Author Topic: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]  (Read 13985 times)

Offline JustClaire

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #15 on: July 23, 2023, 04:23:04 PM »
Vielen Dank und es freut mich das es euch gefällt.

Ich muss unbedingt Zeit finden die nächsten Teile zu schreiben.

Liebe Grüße Clari

Offline Barn02

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #16 on: July 27, 2023, 01:00:54 AM »
Vielen Dank und es freut mich das es euch gefällt.

Ich muss unbedingt Zeit finden die nächsten Teile zu schreiben.

Liebe Grüße Clari

Unbedingt! Wenn man doch bloß mehr Zeit hätte… dann könnte man sowas auch mal im RP machen.

Liebe Grüße

Offline JustClaire

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #17 on: October 06, 2023, 07:12:30 AM »
Kapitel 5: Spiel 4 - Peppa Pig







….Knacksend und quietschend meldet sich die Puppe aus dem Lautsprecher.

„Glückwunsch Leonie, du hast es überstanden und gezeigt, was für eine räudige Sau du doch bist.
Jetzt Leonie, hast du noch einmal die Gelegenheit, zu wiederholen, was du vorhin so kläglich schon gejammert hast. Du brauchst es jetzt nur zu wiederholen und die Hunde kommen zurück und beenden dein jämmerlich lächerliches Dasein. Alles könnte jetzt vorbei sein … Deine Qualen und dein Leid!
Also Leonie ... möchtest du sterben?“


Leonie atmet flach. Sie möchte keine Spiele mehr spielen, keine Qualen und Schmerzen mehr haben. Alles könnte jetzt für immer vorbei sein ...vorbei für immer!
Will sie sterben? Sie will! Aber … aber sie will auch nicht! Sie will nur das dies hier aufhört!
Sie bekommt einen Heulkrampf!

„Leonie beantworte mir die Frage! Möchtest du sterben?“

Im Moment unfähig, diese wichtige Frage zu beantworten, liegt sie mit totem Blick regungslos und flachatmend auf dem kalten Betonboden, in einem Gemisch aus Hundepisse und milchiger Hundewichse.
Doch dann beginnen ihre Pupillen wie wild hin und her zu zucken, als würden sich Millionen Gedanken auf ein Mal in ihrem Schädel überschlagen.
Als würde ihr matschiges Hirn sich gerade selbst diese Frage stellen und alle erdenklichen Rechnungen und Gleichungen auf zugleich berechnen.
Vor wenigen Augenblicken noch wollte sie sterben. Sie wollte das es endet, dass sie die Hunde vergewaltigen. Doch in der Zwischenzeit? Jetzt, wo die Hunde verschwunden sind und nur ein tiefes leeres Glimmen in ihrer Pussy und ihrer Seele hinterlassen haben, wollte sie da immer noch sterben? Aber wofür am Leben sein? Warum nicht tot sein? Für was?
Sie wusste es nicht!

„Leonie, ich frage dich zum letzten Mal verweigerst du mir wieder die Antwort, ist das Spiel beendet und die Hunde werden dich zerfleischen! Also Leonie, möchtest du sterben?"

Leonies richtet langsam ihren Oberkörper auf den Ellbogen abstützend auf und dreht ihren Kopf Richtung Monitor, von der sie die grotesk wirkende Puppe begierig anstarrt.

„Fick … Fick dich ins Knie, du Pisser!“ Stottert sie kraftlos, gedemütigt, aber auch wütend.

„Leonie tztztzt. Du solltest wissen, dass dies anatomisch gar nicht möglich ist, und obendrein ist dies nicht die Antwort auf meine Frage Leonie. Haben dich die Hunde so gut durchgefickt und dir dein verhurtes Gehirn restlos zu einem Brei aus Scheiße gefickt, das du nicht mal die einfachste Frage der Welt beantworten kannst! Möchtest du streben?“

„Nein!!“ Motzt Leonie leise und fast nicht hörbar.

„Was?“

„Nein!“

„Was nein Leonie? Haben dich die Hunde nicht gut genug gefickt?“

„Nein! Nein, ich ... Ich möchte ... möchte nicht sterben, du Arschloch!“, heult Leonie und lässt sich wieder zu Boden fallen.

„Sehr schön Leonie. Sehr schön! Es freut mich Leonie, dass außer saurer Köterwichse doch noch etwas Lebenssaft in dir steckt“, lacht die Puppe in einem leisen, eintönigen Ton und hämischen Klatschen.

„Glückwunsch zum Bestehen von Spiel 3 Leonie! 63!“ Informiert die Puppe und verstummt nach einem kratzigen Geräusch und der Bildschirm schaltet sich aus, nicht aber vorher zwei kleine dunkle Gegenstände aus der Klappe frei zugeben, aus welcher zuvor schon das Kampfmesser gefallen war.
Wie versprochen eine Spritze und ein Verband.

Dann ist Leonie wieder allein mit sich und der Stille, aber vor allem ist sie alleine mit der lähmenden, angsterfüllenden Dunkelheit.
Sie ruht immer noch schwach und regungslos in der Lache aus erkaltender Hundewichse und Pisse, unfähig, sich zu bewegen oder lediglich bis zum Verbandszeug zu robben.
Sie liegt da und atmet flach und weint in sich hinein.
Neben ihr scheinen die Hunde auch einige große Geschäfte gemacht zu haben, der beißende Geruch von Hundescheiße zieht in ihren Riechkolben.
Das war ihr vorhin gar nicht so aufgefallen, da sie eh noch den Gestank des vermodernden Fleisches aus dem Schacht in der Nase hatte und alles einfach nur gestunken hatte, doch jetzt riecht sie es ganz deutlich.
Sie schließt in ekel die Augen. Wie konnte sie nur in so eine scheiße geraten? Warum sie? Warum hat er ausgerechnet sie ausgesucht? Sie jault und heult, als wolle es gar nicht mehr enden wollen.
Sie weint sich schließlich in einen toxischen und unruhigen Schlaf.

Es dauert eine ganze Weile, bis Leonies Geist ein weiteres Mal zu sich kommt und sie in einem Leib voller Schmerzen erwacht.
Ihr ganzer Körper schmerzt, und das nicht nur alleine von den Misshandlungen der Hunde, nein auch von dem Schock und dem Terror der ganzen Spiele.
In ihrem Unterleib brennt, pocht und zwickt es. Ihre Zunge klebt an ihrem trockenen Gaumen und ihr Lippen fühlen sich spröde an.
Sie leckt sich über ihren trocknen salzigen Mund. Sie hat Durst!
Langsam versucht sie ihre Augen zu öffnen, doch ihre getrockneten Tränen haben ihre Augenlider verklebt, sie muss sich richtig anstrengen, bis sie diese schließlich aufbringt.
Leonie blinzelt in die verschwommene Dunkelheit, welche sie einhüllt wie eine kalte Decke.
Eine tiefe Depression breitet sich in ihr aus.
Wieder vergehen Minuten, in der Leo da liegt und in die Dunkelheit blickt, dabei den Schwebeteilchen in ihren Augen zusieht, wie diese ihren glitzernden Tanz vor der Schwärze vollziehen.
Dann aber versucht sich Leonie unter einem Japsen vom schmutzigen Grund zu erheben, und scheint daran zu kleben, als wäre sie bereits selbst Teil des versifften Bodens geworden.
Stöhnend rollt sie sich aus der klebenden Hundewichse und robbt in Richtung des Verbandzeuges und der Spritze.
Sie hat dabei allerdings nicht mehr an die Hundehaufen gedacht, in welche sie sich gerade gedreht hat und sich jetzt schmierend auf ihrem Bauch und Titten verteilen.
„Waaa Scheiße“, stöhnt Leonie angewidert, aber auf die Hundescheiße kommt es nicht mehr an. Nach der Kriechpartie durch den stinkenden Schacht riecht sie eh schon nicht mehr nach Rosen. Mit langen zittrigen Fingern greift sie nach den Gegenständen und hält sie eisern mit ihrer schmalen Pfote umschlossen, als wolle sie diese nie hergeben.
Sie bleibt noch einen Moment auf dem Boden liegen, bis sie sich wieder stöhnend auf ihren Rücken dreht und einen Augenblick an die dunkle Decke ins schwarze Nichts starrt.
Langsam startet sie den Versuch sich auf ihren Po aufzusetzen.
Das ist gar nicht so leicht und gelingt ihr nur unter brennenden Schmerzen.
Leonie sitzt auf ihren Hintern, die Hände auf den Boden abgestützt, den Verband und Spritze dabei in der rechten noch umklammert. Sie ist leicht nach hinten gebeugt und hat ihre Gliedmaße von sich gestreckt. Sie hat kaum Gefühl in ihren Haxen. Das Bein mit der Bärenfalle scheint gefühllos und wie abgestorben zu sein.
Leonie starrt auf ihre Beine, erkennt schemenhaft die zubeißenden Bärenfalle oberhalb ihres Knöchels, welche sich wie ein Krokodil in ihr Bein festgebissen hat und dieses nicht mehr loslassen möchte. Aber sie muss das Ding loswerden.
Sie beginnt mit zittrigen Fingern, sich die Einmalspritze zurechtzulegen und starrt verängstigt auf die Bärenfalle.
Was jetzt? Soll sie zu erst versuchen, die Falle zu öffnen oder sich doch vorher die Injektion verabreichen? Nur hat sie sich noch nie selbst eine Spritze gegeben!
Wo sollte sie diese den hinsetzen? In den Oberarm? Oder in den Po? In den Muskel oder direkt ins Blut? Scheiße, sie hatte keine Ahnung! Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Panik rauschte durch ihren Körper und sie wünscht sich, sie hätte es bereits hinter sich und wäre die Falle los, aber sie hat noch nicht mal begonnen.

Mit spitzen zittrigen Fingern hebt sie die Spritze auf. Und zieht die Kappe von der dünnen Kanüle. Fuck Leonie kann kaum was erkennen. Sie zögert, denn sie hat nicht mal Ahnung, was sich in der Einmalspritze eigentlich befindet. Was, wenn es Heroin ist?
Sie mag gar nicht weiter darüber nachdenken, ihr blieb eh keine Wahl, als der Puppe zu vertrauen.
Vertrauen? Einem Psychopathen?
Scheiße! Wie das klingt!
Wie sollte man jemanden vertrauen, der einen sadistisch zu Tode quälen möchte.

Zittrig hebt sie die Spritze an.
Sie dreht die Nadel Richtung Oberschenkel und schließt fest die Augen.
Dann nimmt sie noch einen tiefen Atemzug, als wäre dies nun ihr aller letzter, und rammt sich schließlich die Spritze in ihren rechten Oberschenkel.
Den Schrei, welchen sie dabei ausstößt, scheint nicht von dieser Welt.
Die Nadel bohrt sich durch ihre Haut und hinein tief bis in ihren Muskel! Sie drückt auf den Kolben und spürt direkt, wie sich die gekühlte Substanz aus der Spritze in ihrem Fleisch ausbreitet.
Sie zieht die Spritze aus ihrem Bein und feuert sie wütend in den pechschwarzen Raum.

„Verdammtes Arschloch!“ Motzt sie und sackt auf ihren Rücken und bleibt flach auf dem Boden liegen und starrt in die Dunkelheit.
Langsam wandelt sich die Kühle in ein warmes Jucken.
Wie ein sich aufblähender Luftballon breitet sich das Kribbeln von der Einstichstelle immer weiter aus.
Leonie wartet noch einen kurzen Moment, nimmt dann aber all ihren Mut zusammen und versucht nun die Bärenfalle mit zittrigen Fingern zu öffnen.
Mit aller verbliebenen Kraft drückt sie die Bärenfalle auseinander.

„AAAAAAAAAHHHHHRG!!!...... AHHH KOMM SCHON AAAAAAAA“ stöhnt Leonie, doch die Bärenfalle beißt gnadenlos zu. Das gepeinigte Mädchen drückt unter spitzen und unmenschlich klingenden Stöhnen und die letzten Kraftreserven mobilisierend weiter die Sprengfalle auseinander. Sie beginnt zu schwitzen, doch nur langsam öffnet sich das zackige Maul, welches ihre messerscharfen Zähne fest in ihren Knochen gebohrt hat.
„AAAAAAAAAAA HA HA HA AAAAAAAARRRGH!!"
Millimeter für Millimeter öffnet sich die Falle, bis sich die Zähne schließlich aus dem Knochen zurückgezogen haben.
Dann geht es ganz leicht und die Falle schnappt fast schon von alleine zurück,

„HAAAAAHIII AHHUUUH!“ Klagt Leo und zieht schnell mit beiden Händen ihr leblosen und nun doch kräftig blutenden Fuß aus der aufgeklappten Falle.

„Fuck ... Scheiße! Scheiße!“ Stammelt Leonie mit spitzer, panischer Stimme. Sie kann es zwar nicht genau in dieser Dunkelheit erkennen, aber sie spürt, wie der warme, klebrige Lebenssaft an ihrem Knöchel herunter und über ihren Fuß läuft und es dabei immer mehr und mehr zu werden scheint.
"Fuck Scheiße!!"

"Scheiße!" klagt sie panisch, versucht sich, so gut es die Dunkelheit und ihrer Fähigkeiten erlauben, ihren blutenden Fuß zu verbinden und etwas abzubinden.

„Fuck! Hoffe, das hilft eh! Am Ende sterbe ich jetzt, weil ich verblute oder an einer Blutvergiftung! Verdammter Freak!“ Stammelt Leonie und lässt sich schließlich nach hinten auf ihren Rücken sinken.
Ihr von Schürfwunden, Hämatomen, Schrammen und von Schmutz und Dreck bereits gekennzeichneter zierlicher nackter Körper liegt flach auf dem Rücken. Ruhig,… fast schon friedlich. Sie atmet flach und starrt an die Decke in die Dunkel.
Fast ist es Leonie so, als würden kleine silberhelle Punkte … wie weit entfernte Sterne vor ihrem Auge erscheinen und beginnen zu tanzen.
Leonie versucht diesen torkelnden Punkten zu folgen, driftet aber schon bald wieder durch in einen unruhigen Schlaf.

„Du dummes Stück Scheiße“ Leonie öffnet die Augen und sieht plötzlich ihren Stiefvater vor sich und wie dieser mit dicken Schweißperlen im Gesicht direkt vor ihr steht.
Leonie hängt mit gefesselten Händen von einem Hacken an der Decke. Ihre schmalen Füße baumeln frei in der Luft. Ihre Schultergelenke fühlen sich an, als wollen diese gleich aus der Pfanne hüpfen. Ihr verschwitzter Körper pendelt noch vom letzten Schlag ihres Stiefvaters getroffen wie ein Boxsack leicht hin und her.
Sie möchte vor Schmerzen schreien, doch sie hat irgendetwas in ihrer Schnauze, etwas aus Stoff, welches den Schrei in einen brummenden, gedämpften Laut verwandelt.
Ein ekelhaftes Aroma aus Fußkäse, Öl, Terpentin und Schmierfett breitet sich in ihrem Maul aus und erzeugt Brechreiz.
Der Geschmack lässt sie immer würgen. Dabei kennt sie diesen bereits sehr gut, immerhin drückt ihr Stiefvater die versifften Socken immer in ihr Plappermäulchen, wenn sie hier unten im Keller eine Abreibung von ihm bekam. Wie oft sie diesen Lappen schon im Mund hatte, kann sie gar nicht genau sagen. Aber viel zu oft schon.
Ihr Stiefvater steht drohend mit nacktem Oberkörper und gezücktem Gürtel vor ihr. Schreit das heulende und wimmernde Mädchen an.

„Du schwänzt die Schule!!!“ Mit jedem Wort lässt er klatschend und mit voller Wucht den Gürtel auf die wehrlose Leonie sausen.
„Du denkst wohl, du bist zu gut für die Schule?“ Wieder wird jedes Wort mit kräftigen Gürtelhieben und den spitzen und wimmernden Heulen von Leonie begleitet. Der Schmerz, der sich in ihr ausbreitet, ist riesig.
„Du hast es wohl nicht nötig, wie!? Du hältst dich für klug? Für besonders schlau?“ Wieder und ein weiteres Mal prasselt der lederne Gürtel auf den hilflosen Körper des Mädchens ein und lässt diesen in Schmerz tanzen.
Striemen überziehen bereits ihre schwitzende Haut.
„Doch du bist nicht schlau! Du bist dumm wie ein Stück Scheiße! Leonie! Dumm wie Scheiße!“
Auch diese Worte untermalt Leonies Stiefvater mit klatschenden hieben auf Leonies gequälten Körper, ehe er schließlich den Gürtel fallen lässt.
Er geht auf Leonie zu, welche nun wimmernd, heulend und kraftlos in ihren Fesseln hängt. Er packt sich ihr Kinn mit seiner breiten Bauarbeiter Pranke und drückt ihren schmalen Kopf etwas nach oben. Er schaut dem heulenden Mädchen direkt in die verheulten Augen.
Seine Augen leuchten blutrot.
„Soll ich dir sagen, was du bist!“ Er drückt seine Hand zusammen und so Leonies Wangen wie in einem Schraubstock zusammen.
„Du bist eine dreckige Junkie-Nutte!!... Ja, Leonie, eine Nutte, die ihrem Dealer den Schwanz lutscht für bisschen Crystal! Du bist eine Nutte!“
Er lässt ihren Kopf los, nur um den Bruchteil einer Sekunde mit seinen Fäusten auf die baumelnde Leonie einzuhämmern, als wäre sie ein Boxsack.
Immer wieder wird sie von harten Schlägen in die Rippen, den Magen, den Bauch und die Seite getroffen, als wolle er sie mürbe klopfen.
Der Schweiß rinnt über den zwar rundlichen, aber muskulösen Oberkörper ihres Stiefvaters.
Leonie hängt nur noch schlaff in ihren Fesseln, mürbe geschlagen wie ein Wiener Schnitzel.
Ihr Steifvater macht einen Schritt nach vorne.
„Schau mich an Leonie!“, kommandiert er.
Leonie hebt langsam ihren Kopf und schaut ihren Stiefvater an, dessen Augen immer noch feuerrot glühen. Je länger sie allerdings auf das Gesicht ihres Steifvaters starrt, desto mehr scheint sich dieses Gesicht zu verwandeln. Seine rosa schweißglänzende Haut wird fahler und blasser, bis sie fast schon weiß schimmert und auf dessen Wangen schließlich beginnen sich zwei schwarze Spiralen zu bilden. Leonie starrt entsetzt auf die Visage ihres Stiefvaters, welches sich in Fratze der gestörten sadistischen Puppe verwandelt hat.
Leonies in Angst quietschende Stimme halt in ihre Ohren, während sie auf das grässliche Konterfei vor ihr blickt, während ihr Stiefvater einen weiteren Schritt auf sie zu macht.
Sie zappelt und strampelt in ihren Fesseln. Sie baumelt wie ein Fisch am Hacken hin und her.
Die Puppe im Körper ihres Stiefvaters steht nun dicht vor der wimmernden Leonie, welche den Blick nicht von diesem Gesicht nehmen kann.
Das Gesicht der Puppe starrt ihr direkt entgegen. Ihr Steifvater legt ihr den linken Arm auf die Schulter und packt sie fest. Der Griff schmerzt Leonie, als sich sein Daumen fest unter ihr Schlüsselbein drückt und sie so noch ein wenig nach unten stößt.
Sie hat das Gefühl, als würden nun jeden Moment ihre Schultergelenke ausgekugelt.
Sie kann aber ihren Blick nicht von dem Gesicht vor sich abwenden.
Wie versteinert starrt sie direkt auf die groteske Fratze, bis die grässliche Stimme der Puppe sie schließlich aus ihrer Starre holt!
„Möchtest du sterben Leonie!“
Leonie hat aber nicht die Zeit, um auf diese Frage zu reagieren, denn im Augenwinkel sieht sie das metallische blinken der Schneide des Jagdmessers, mit welchem sie gegen die Hunde hätte kämpfen sollen, in der rechten Hand ihres Stiefvaters, der dieses ruckartig nach vorne reist und ihr das Messer geradewegs und mit voller Wucht in den Bauch jagt.
Leonie spürt das ziehende Eindringen der Klinge wie einen kalten Kuss.
Geschockt starrt Leonie ihren Stiefvater an, welcher ihr tief das Messer in den Bauch drückt.
Schmerz breitet sich explosionsartig an der Einstichstelle aus und trennt im Bruchteil einer Sekunde die untere Hälfte ihres Körpers vom Schmerz ab. Ihre Füße baumeln schließlich nach unten und folgen ihr ab diesem Zeitpunkt schon nicht mehr
Kurzatmig hängt Leonie im Messer und dem kräftigen Arm ihres Stiefvaters.
Ein Schwall Blut steigt ihrer Speiseröhre nach oben und sammelt sich in ihrem Plappermäulchen und tränkt den sich dort vorhanden Lappen Stück für Stück mit ihrem warmen, blutroten Lebenssaft, welcher ihr schließlich in einem kleinen roten Rinnsal aus dem Mund zu laufen beginnt.
Ihr Stiefvater neigt langsam den Kopf etwas nach rechts, starrt dabei seine sich im Sterben befindliche Stieftochter an, die ebenfalls ihre weit aufgerissenen Augen nicht von ihm wenden kann.
„Möchtest du sterben Leonie!“ Vernimmt Leonie erneut, gefolgt von einem grässlichen Lachen, ehe dieses von einem ohrenbetäubenden Nebelhorn übertönt wird, worauf Leonies Stiefvater beginnt, mit einem Ruck das Messer in ihrem Abdomen nach oben zu reißen und so Leonies Unterleib von unten bis unterhalb ihres Brustbeines aufschlitzt, worauf ihre Eingeweide sofort nach außen dringen.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ Leonie reißt die Augen auf und muss sich übergeben. Ein Schwall bitterer Galle ergießt sich aus ihrem Mund klatschend auf den Boden neben sich.

Sie röchelt nach Luft, ihr Herz rast, als wäre es ein Schnellzug und müsste irgendwelche verlorene Zeit wieder einholen. Ihr Körper ist schweißnass.
Sie tastet nach ihrem Bauch, doch da ist nichts! Kein Blut, keine raushängenden Gedärme, keine Schnittwunde.
Nur ein Albtraum?!? War das alles nur ein Traum? Aber es fühlte sich auch so echt an! So abgefuckt, real!
„Scheiße was für ein Trip“ stöhnt Leonie noch nicht ganz bei Bewusstsein und weiterhin im Glauben, das sie tatsächlich aus einem Albtraum erwacht wäre.
Ihre Hand streichelt ihren Bauch, plötzlich aber wird sie stutzig, als ihr Verstand mehr und mehr in die Wirklichkeit zurückkommt. Etwas stimmt hier nicht. Sie streichelt weiter ihren Bauch. Da sind zwar keine Wunden, freihängende Gedärme oder Blut! Aber warum ist sie nackt? Warum? Und warum liegt sie nicht in ihrem weichen warmen Bett, sondern auf einem kalten, harten Betonboden in absoluter Dunkelheit!

„FUUUUUUUUUUUUUCKKKKKKK!“ Brüllt Leonie enttäuscht, als sie realisierte, dass sie zwar aus einem Angsttraum erwacht ist, aber bloß, um in einem anderen Albtraum wieder aufzuwachen. Nur das dieser Traum gar kein Traum war, dies hier war die Realität.   

Langsam klärt sich ihr Verstand und die Fragmente, der letzten Stunden fügen sich in ihrem Hirn wieder zusammen. Scheiße wie lange war sie weggetreten. Was zum Teufel war in dieser Spritze. Sie versuchte sich umzusehen, kann aber in dem dunklen Raum nur schemenhaft etwas erkennen.
Sie tastet nach ihrem verbundenen Knöchel. Der Verband ist zwar feucht und durchgeblutet, aber die Wunde scheint aufgehört haben zu bluten.
Leonie zieht ihr Bein an sich und versucht es zu bewegen.
Sie empfindet einen Schmerz, welcher überraschender weiße doch auszuhalten ist, noch scheint die Spritze also zu wirken, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Wirkung nachlassen wird und sie die vollen Schmerzen ihrer Verletzung zu spüren bekommen wird.
Ihr Pussy fühlt sich pappig an. Die Köterwichse hat sich während Ihres Schlafs einen Weg aus ihrer überlaufenden Gebärmutter gesucht und bildet nun einen klebrigen schleimigen Film in ihrem Schritt und unter ihrem Po.

„Kranker Wichser!“ Stottert Leonie, welche sich versucht, allmählich aufzurichten, um diesen Raum ihrer Scham und Schande zu verlassen.
Langsam und stöhnend richtet sie sich auf. Ihren verletzten Knöchel kann sie nicht voll belasten, diese Schmerzen sind dann trotz Spritze zu stark, so versucht sie ihr Körpergewicht auf die andere Körperhälfte zu verlagern.

Langsam humpelt sie Richtung Tür, welches sich mittlerweile etwas geöffnet hat und mithilfe einer schmalen Spalte, welche schummrig rötliches Licht in den Raum hineinfallen lässt, den Ausgang freigibt.
Leonie spürt, wie immer noch Hundesperma aus ihrer vergewaltigten Muschi sickert und in einem kleinen Rinnsal an ihrem Bein herunterläuft.
In diesem Moment überkommt sie das brutale Verlangen nach einer Portion Crystal.
Fuck! Wie lange war sie denn schon ohne? Fuck...Fuck…Fuck!  Nicht zu diesem Zeitpunkt! Das konnte sie jetzt nicht auch noch gebrauchen. Bitte jetzt kein Turkey!
Noch vor einiger Zeit konnte sie keine 24 Stunden ohne Crystal sein, und keine Ahnung, wie lange sie jetzt schon keines mehr hatte. Aber sie bekam gerade das Verlangen, und sie kannte dieses Gefühl zu gut. Es würde sich jetzt ausbauen und sich immer weiter steigern wie eine Niesattacke, die man nicht aufhalten kann. Dieses Kribbeln wird sich in ihrem Köper bis in die kleinste Faser ausbreiten und langsam mutieren. Von einem Jucken bis zu einem brennenden lodernden Schmerz. Das Verlangen wird sich nun wie ein Parasit in ihrem Hirn festsetzen und alle anderen Gedanken langsam verdrängen, bis es nur noch einen Gedanken gibt. Den Gedanken, etwas zu ziehen. Dieser Gedanke wird sich mit den Beschwerden vereinen und dann würde sie alles tun für eine Dosis, damit sie sich wieder „gesund“ machen kann, sich gesund und den einen Gedanken und den Schmerz und das Kribbeln vertreiben.

Ein Schauer rollt ihrem Körper hinauf! Fuck! Wie soll sie bitte schön die nächsten Spiele auf Turkey überleben? Sie wird sich nicht mal mehr an die Zahlen erinnern können! Es war auch so schon mehr Glück als Verstand, aber auf Turkey geradezu unmöglich. Sie kennt sich nur zu gut, wenn sie so drauf war.
Ihre Gedanken fahren kreuz und quer in ihrem Hirn und dann hat sie plötzlich, wie aus dem Nichts das tote und von Maden überlaufene Gesicht ihres Dealers vor Augen.
Dieses grauenhafte Bild hat sich in ihr Gedächtnis eingebrannt, genauso wie der Ekel, als sie den kalten verwesenden Schwanz der Leiche hat blasen müssen. Es wird sie verfolgen, solange sie lebte.
Übelkeit steigt schlagartig in ihr auf und sie versucht den Kotzdrang noch zu unterdrücken, doch ihre Galle ist wieder einmal schneller.
Leonie wischt sich mit ihrem Handrücken den Mund sauber und schleift ihren geschundenen Körper weiter zur Tür, nicht aber ohne das Jagdmesser aufzuheben, um es sicherheitshalber mitzunehmen.
Das Messer fest in ihrer Hand erreicht sie den Ausgang. Wieder muss sie einiges an ihrer eh nur noch mäßigen Kraft mobilisieren, um die schwere verrostete Eisentür so weit auseinander zudrücken, das sie ihren schmalen Körper hindurchdrücken kann.

Torkelnd und hinkend schleift sie sich in den rötlich flimmernden Flur, der hier wie ein alter Berliner Abwasserkanal aussieht, aber vor allem genau so riecht.
Wo lang muss sie jetzt? Nach rechts oder nach links? Sie entscheidet sich für links. Doch dieser Weg führt sie nur in eine Sackgasse und sie steht vor einer mit Moos und verrottendem Toilettenpapier bewachsenen und feuchten tropfenden Betonwand. Jede Menge Müll und Unrat liegen davor. Vermodernde Zeitungen, Treibholz, Plastikmüll, eine alte schmutzige Matratze. Eisenstangen, schleimige Fäkalien und anderer undefinierbarer Müll liegen an dieser Stelle herum.
Scheiße hier geht es nicht weiter! Sie muss den ganzen verdammten Weg zurück! Fuck wieder nur wertvolle Kraft verschenkt! Sie muss zurück und dann dort den rechten Weg hinunter. Langsam schleift sie sich humpelnd und sich an der glitschigen Wand abstützend, den Gang entlang, dabei versucht sie sich immer wieder die Zahlen der gewonnen Spiele aufzusagen, als wolle sie ein Gedicht auswendig lernen.
„fünfund..ahh..sieb..siebzig…zwei..zweiund..hnnng zweiunddreißig …Drei…Drei fuck Dreiundsechzig…hnng fünfundsiebzig …FUCK FUCK!!
Da auch in diesem Gang geht es plötzlich nicht mehr weiter! Im schummrigen rötlichen Licht erkennt Leo das hier der Weg durch eine große Eisentür, welche ein wenig an die Tür eines Schotts aus einem alten Schiff erinnert, blockiert wird.
Leonie betrachtet sich die Tür mit dem markanten rostigen Eisenrad in der Mitte, mit welchem das Schott anscheinend verschlossen ist.
Beherzt greift Leonie nach dem Rad das Messer klemmt sie sich dabei zwischen die Zähne und beginnt mit kraft am Rad zu drehen.
Es quietscht, aber es rührt sich nicht, sondern sitzt weiter fest. Leonie versucht es noch mal. Diesmal mit mehr Körperkraft „HNNNNNG komm schon, du Arschlochteil!“ Klagt sie, während sie sich mit aller Kraft an das Rad stemmt. Doch es rührt sich nicht.
Sie versucht es noch einmal, doch wieder schafft sie es nicht, denn das Rad sitzt fest! Fuck!

Plötzlich fällt ihr ein dämlicher Spruch ein, welchen ihr Stiefvater immer sagt, wenn er sie mit dem kleinen dicklichen Holzknüppel verdrischt. „Der Meister hat die meiste Kraft, wenn er sich einen Hebel schafft!“ Das wäre es jetzt! Ein Hebel! Sie bräuchte jetzt genauso etwas, um das Rad zu lösen oder so, aber hier ist nichts. Nichts nur Wand und der dreckige Fäkalienboden, welcher sich glitschig durch ihre nackten Fußzehen drückt. Leonie sucht den Boden ab! Aber nichts.
„Links … im linken Gang,… da war Müll,… die,… die … die Eisenstangen!“, brummt Leonie. Verdammt, sie muss wieder retour. Humpelnd macht sie sich zurück den Gang hinauf bis zur Sackgasse mit dem ganzen Müll.
Da liegen die rostigen Eisenstangen. Leonie greift nach der einen, welche nach der brauchbarsten aussieht. Nicht zu lang, aber auch nicht zu verbogen.
Leonie hebt die Stange auf und tritt den erneuten Rückweg an.
Doch kaum hat sie sich umgedreht und wenige humpelte Schritte gemacht, da hört sie ein seltsames Geräusch hinter sich. Ein lautes Grummeln, gefolgt von einem sich steigernden Knarzen, als würde jemand einen fetten Stein über Betonboden schieben.

Leo dreht sich um. Wird sie allmählich verrückt, oder ist sie schon am Halluzinieren.
Aber es scheint so, als würde sich die Wand hinter ihr langsam, aber unaufhörlich auf sie zubewegen und dabei den Müll und Unrat vors sich herschieben.
„Wollt ihr mich verarschen?!“ schreit Leonie, als sie realisiert, dass dies keine durch Turkey verursachte Fata Morgana ist und beginnt sich humpelnd umzudrehen, um sich schneller nach vorne zu bewegen.
„Nein. Nein, bitte nicht FUUUUCK!“
Vor ihr beginnt sich der Gang ebenfalls langsam zu schließen. Leonies Herz rast, Adrenalin schießt in ihr Blut und sie beginnt zu rennen, so rasch, wie es ihr verletzter Fuß überhaupt zulässt. Doch wirklich schnell ist es nicht. Der Spalt vor ihr wird schmäler und schmäler und die Wand hinter ihr schiebt sich auch weiter unaufhörlich wie in eine Tsunamiwelle vorwärts. Müll, Dreck und Unrat vor sich herwalzend. Der Krach dröhnt in Leonies Ohren.
„Bitte“ Sie bekommt fast einen Heulkrampf, als nach dem Adrenalin nun die Todesangst in ihre Knochen fährt und von ihr Besitz ergreift.
Nur noch ein par Schritte, dann hat sie das Ende des Ganges erreicht und sie würde sich wieder im Hauptgang befinden. Doch dieser hier scheint sich immer schneller zu schließen und hinter ihr berührt sie schon der vorgeschobene Unrat und bringt sie fast zum Stolpern.
Leonies Herz pumpt unaufhörlich Blut in ihren Schädel.
„Fuck! Fuck!“ Sie quetscht sich schreiend durch den nur noch schmalen Spalt und greift plötzlich ins Leere. Sie stolpert und platscht Gesicht voran in den Fäkaliendreck, während sich hinter ihr mit einem donnernden Getöse die Felswand schließt und mit der heranrauschenden Wand kollidiert. Eine Staubwolke breitet sich im Gang aus, als der ganze aufgetürmte Unrat krachend zermalmt wird.
Leonie richtet sich im Matsch auf. Fuck! Nur eine Sekunde später und sie selbst wäre Matsch gewesen. "Zerquetscht wie eine Scheißhausfliege." Denkt sie sich.
Sie dreht sich auf ihren Po, atmet schnell und schwer, sie hält sich ihre schmalen Titten. Der Spalt war schon so eng gewesen, dass sie sich ihre Titten an der Wand aufgescheuert hat. Mit der anderen Hand wischt sie sich den Dreck aus dem Gesicht, so gut es geht.
Sie starrt auf die nun komplett geschlossene Wand, unter der noch etwas Staub heraus zieht. Doch sonst sieht es so aus, als hätte es dort nie einen zweiten Gang gegeben.
"Fuck"

Leonie zittert am ganzen Leib, aber die Eisenstange hatte sie die ganze Zeit nicht losgelassen, als wäre es ihr Baby!
Aber wo ist das Messer? Es liegt nirgendwo im Matsch! Sie muss es unterwegs verloren haben.
Langsam richtet sie sich auf und schleppt sich zu dem verschlossenen Schott. Müde stemmt sie die Eisenstange in das Rad und drückt die Stange mit ihrem ganzen zarten Körpergewicht hinunter. Und gleich noch einmal. Das Rad quietscht und knarzt. Und noch einmal mit ihrem ganzen Gewicht! Doch abermals nur quietschen! Gleich noch mal und wieder, bis sich das Rad schließlich mit einem Ruck löst und so sich nun zwar nicht einfach, aber leichter von Leonie bewegen lässt.
Leo macht einige quietschende Umdrehungen, bis das Rad mit einem lauten PLONG am Anschlag angekommen ist.
"YES"

Leo zieht an dem Rad und somit die schwere Eisentür zu sich ran. Diese rostige Tür zu öffnen ist gar nicht so einfach. Wieder muss Leonie eine wahnsinnige Kraft aufbringen, bis sie die Tür so weit geöffnet hat, dass sie in den rot beleuchtenden Gang dahinter treten kann. Ein Flut angestautes Abwasser fließt durch den Spalt und lässt sie bald knöcheltief in kaltem Wasser stehen.
Angst steigt in ihrem Bauch hoch, was wird sie jetzt wieder erwarten. Welches Leiden muss sie diesmal ertragen.
Ihr Herz pocht immer noch in ihrer Brust, als wäre es ein Schnellzug. Es muss mittlerweile um Jahre gealtert sein.
Vorsichtig schiebt sie sich durch die Tür und steht plötzlich bis zur Hüfte in schmutzigem Abwasser.
Der Gang scheint hier weiter zu verlaufen, auch so schleimig und schmutzig, und muffig und genauso dunkel und halb voll mit Wasser.
Leonie watet hinkend durch die Berliner Fäkalien auf einen kleinen, rötlich schimmernden Punkt zu. Rötlich schimmerndes Licht, welches aus einer Kammer in den dunklen Gang hinaus schimmert.
Angst steigt in Leos Bauch hoch, was wird sie jetzt wieder erwarten, welche Folter. Sie hat keine Lust, dies herauszufinden, innerlich hat sie allein den Wunsch, sich zusammenzurollen wie ein Igel und ihre Verzweiflung heraus zu heulen.
Sie möchte am liebsten aufgeben, aber sterben will sie auch nicht. Aber die Angst und die Furcht, was sie im nächsten Raum erwartet, ist schwindelerregend groß.
Bilder ihres toten Dealers und von bösen vergewaltigenden Hunden schießen ihr in den Kopf! Ihr wird schwindelig und sie taumelte gegen die glitschige Wand.
Mit rotgeheulten Augen blinzelt sie durch ihren Tränenvorhang in das rot schimmernde Licht, welches ihr aus der Kammer ihr entgegen strahlt.
Sie steigt auf rostige Stufen aus dem Wasser, um dann mit kleinen zögerlichen Schritten und die Hände am Türrahmen und der Wand abgestützt in den neuen Raum der Qualen zu treten.
Der Raum hat ungefähr die gleiche Größe wie dieser, in welchem sie vor einigen Stunden aufgewacht ist. Aber anders als die anderen Räume ist dieser hier nicht stockdunkel, sondern wird genau in dem Moment, als sie durch den Rahmen der Tür getreten ist, mit hellweißem grellem Licht geflutet.
Das grelle weiße Licht ist für Leos brennenden Augen, welche seit Stunden nur schummrige Finsternis kennen, zu viel. Die Helligkeit fühlt sich für das junge Mädchen an, als würde sie direkt in die Sonne blicken. Alles ist nur ein weißer, brennender Schmerz.

Geblendet hat sie den rechten Arm vor ihre Gucker geschlagen, dass Licht besorgt ihr Kopfschmerzen und es dauert einen Moment, bis sich ihre Augen an die mittlerweile ungewohnte Helligkeit gewöhnt haben. Aber was sie dann sieht lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Mit offenem Mund und großen geschockten Augen steht Leo da, sie kann den Blick nicht abwenden, obwohl sie es so gerne möchte. Aber sie kann es nicht.
Vor ihr auf einem Andreaskreuz ähnlichen Tischt liegt ein junges Mädchen völlig nackt! Ihre blasse weiße Haut ist extrem schmutzig und verdreckt.
Der Köper der Nackten ist grob in Stacheldraht eingewickelt. Von deren Po über den schmalen Bauch, weiter über ihre Titten bis zum Hals der jungen Frau.
Dort, wo sich die spitzen Stacheln in die blasse, verdreckte Haut bohren, laufen kleine, schon zum Teil eingetrocknete blutende Rinnsale.
Die Gliedmaße des Mädels sind grotesk weit abgespreizt und ebenfalls grob mit Stacheldraht umwickelt.
Die Beine sind soweit gespreizt, dass das arme Mädchen fast schon im Spagat vor Leo liegt, welche so in allen Details derne geöffnete Pussy und das Arschloch sehen kann.
Die Arme des Mädchens sind ebenfalls mit Stacheldraht umwickelt und am Kreuz des Tisches befestigt.
Von der Betondecke abgehängt, hängen spitze und bedrohlich wirkende Metallstifte, welche an metallische Armbrust Pfeile erinnern und knapp 50 cm oberhalb des Körpers des Mädchens an dünnen Schnüren in der Luft pendeln wie ein Mobile.

Leonie kann jeweils zwei schmalere Bolzen über den Armen des Mädchens baumeln sehen. Einen etwas größeren über deren Bauch. Beängstigend aber war der riesige und dickere Metallstift, welcher genau in Herzhöhe des Mädchens baumelt und nur drauf wartet, dieses zu durch bohren.
Die Bolzen sind definitiv dazu da, um Schmerzen zu verursachen und zu töten. Auch wenn Leo selbst das Ganze noch nicht verstand.
Das Gesicht des Mädchens kann Leo allerdings nicht erkennen, dann dem armen Geschöpf vor ihr wurde eine grässlich wirkende Schweinekopfmaske aufgesetzt. Die toten Augen der Maske starren an die Decke, darunter aber wird das Mädchen in totaler Finsternis sein. In genau der Dunkelheit, in welcher sich Leonie die ganze Zeit befunden hatte.
Noch während Leo auf das groteske Gebilde vor sich starrt, schaltet sich neben ihr der große Monitor ein, und es erscheint die Billy ähnliche Puppe auf dem Bildschirm, welche beginnt mit ihrer verzehrten Stimme zu Leonie zu sprechen.

"Leonie. Willkommen zu Spiel 4! Wie ich sehe, hast du dich mit deinem Spielpartner schon bekannt gemacht. Darf ich vorstellen, das ist Peppa Pig” verzehrtes Gespött dröhnt in Leonies Kopf.
“Komm schon Peppa begrüße unsere Leonie!”

In dem Moment, als die Puppe dies ausspricht, sieht Leonie, wie sich das Stacheldraht welches um den Körper des Mädels gewickelt ist, beginnt, stramm zuziehen und sich tiefer in das Fleisch des Mädchens bohrt. Sofort kommen gequälte, in Schmerzen gegrunzte Laute unter der Maske hervor. Leonie muss vor Schreck selbst laut schreien.

“Nun, Leonie nun, da ihr euch besser kennt, können wir ja mit dem Spiel beginnen. Leonie, siehst du dort drüben den Tisch?”

Leo sieht natürlich den aus alter Holzschwarte gezimmerten Tisch! Auch wenn ihrer Augen brennen, als würde man ihr Bengalo hineindrücken, so war sie nicht blind.
Der Tisch steht auf der linken Seite direkt neben dem Mädchen an der Wand. Leo nickt.

“Gut. Dann gehe zu dem Tisch, öffne den Kasten und hole den Gegenstand, welchen sich darin befindet. Diesen wirst du für das Spiel brauchen”

Leonie humpelt zum Möbelstück, öffnet den großen Kasten, welcher sich auf dem Tisch befindet und weicht zurück.
In der Kiste liegt der am schrecklichsten aussehende Dildo, den Leo in ihren jungen Jahren je gesehen hat! Sie muss zweimal hinsehen, aber es ist eindeutig ein Dildo! Aber der hier ist ein Monster! Ein monströser Koloss, geschätzt einen Meter lang und so dick wie ihr beiden schmalen Unterarme zusammen und mit einer Art faustähnlichen Kugel genau in der Mitte.
Es ist aber nicht nur die schiere Größe, die Leo erschrecken, es ist auch ein wahres Folterinstrument, ausgelegt um den, der es in sich hat, Schmerzen zuzufügen. Streifen, die wie die harten Borsten von Klettverschlüssen aussehen, sind überall auf dem Dildo verteilt. Die Köpfe des zweiteiligen Dildos sind rot und schimmern rau wie Sandpapier. Der Rest des obszönen Geräts ist mit harten, gummiartigen dicken Noppen bedeckt.
Ein Schauer rollt ihren Rücken hoch.

"Leonie, würdest du bitte das Gerät aus der Kiste holen und dich hier wieder hinstellen. Danke schön!", wird sie aus ihrem Schock geholt.

Angstbebend greift sie in den Behälter und hebt den schweren Dildo aus der Kiste und stellt sich zurück genau vor das Mädchen.
In diesem Moment fühlt sich selbst so hilflos.

"Leonie, du und unsere Peppa hier werdet gleich eine kleine Lesbennummer für mich vorführen. Natürlich nicht einfach so zu eurem Vergnügen Leonie.
Wie du schon erkannt hast, hältst du in deinen schmalen Händen ein Doppeldildo. Ich sag es aber gleich, dieser ist nicht dazu da, um euch Freude zu bereiten oder von einer Orgasmuswelle zur nächsten zu tragen. Nein, er ist dazu hier, euch leiden zu lassen und euch hemmungslos dem Schmerz und der Pain auszuliefern."


"Ich kann nicht mehr!" Stottert Leonie, dicke Tränen kullern ihre Wangen hinab.

"Ach du Leonie, arme kleine Leonie. Du brauchst mir nur die Worte zu sagen und es ist vorbei, das weißt du doch.
Aber noch verweigerst du dich mir ja. Du weigerst dich dem bestimmten ins Auge zusehen und es zu akzeptieren.
Daher wirst du dich in diesem Spiel entscheiden müssen, ob du dich lieber für die nächste Runde schonst und so bei der Schlachtung von Peppa einfach nur zusiehst, oder ob du unser kleines Ferkelchen hier das Dasein retten willst und mit ihr die Qualen und den Schmerz teilen möchtest, in dem du kleine nutzlose Schlampe, das Mädchen vergewaltigen wirst und ihr keine Gnade zeigen wirst, denn ihr Leben wird davon abhängen Leonie!


Die Spielregeln sind einfach. Alles, was du tun musst Leonie ist es ihr den fetten Dildo bis zu der dicken Kugel in die Gebärmutter zu rammen! Dafür hast du genau 30 Minuten Zeit.
Dir ist es allerdings nicht erlaubt, ihr den Dildo mit den Händen in den Bauch zu jagen, sondern musst dies mit deiner Pussy tun!"


"Nein, das mache ich nicht", wimmert Leonie!

"Deine Entscheidung, Leonie! Du kannst da stehen und zusehen, wie alle siebeneinhalb Minuten einer dieser Bolzen auf Peppa fällt, bis schließlich der letzte nach 30 Minuten ihr Leben beenden wird. Passieren wird es so oder so. Entweder du lässt sie sterben und schonst dich selbst oder versucht sie zu retten und fügst dir selbst dabei Schaden und Schmerzen zu. Es ist deine Entscheidung Leonie.
Überlege nur nicht zulange, denn die Zeit läuft!"
, lacht die Puppe und verschwindet schließlich vom Bildschirm um den großen rückläufigen Countdown, welchen sie schon von ihrer Hundevergewaltigung kennt, Platz zu machen, welcher auch sofort beginnt von 30:00 aus 29:59 runter zuzählen.

"Bitte nicht!" Stottert Leo. Was soll sie nur tun? Sie möchte niemanden vergewaltigen! Und schon gar nicht möchte sie das Ungetüm selbst in sich spüren. Sie wollte aber auch nicht, dass das Mädchen hier stirbt.
"Das ist doch alles verrückt hier!" Leos Gedanken lähmen sie! Abwechselnd starrt sie auf das hilflos gefesselte Mädchen vor sich und auf das dicke Monster in ihrer Hand.
Wertvolle Augenblicke verstreichen in der Leo versucht eine Antwort zu finden. Minuten, in denen sie nicht weiß, was sie tun soll. Sie ist Nahe eines Nervenzusammenbruches.
Der Timer rennt gnadenlos rückwärts. Nur noch 22 Minuten und 45 Sekunden bleiben Leo um das Leben von Peppa zu retten. Leonie schlägt sich trommelnd mit der Faust gegen den Kopf, als hoffe sie dadurch einen klaren Gedanken fassen zu können, wird aber dann vom Umspringen des Timers von 22:31 auf 22:30 und einem Signalton herausgerissen.
Und nur eine Millisekunde später sieht Leo den ersten Bolzen fallen und wie dieser unter einem jämmerlichen Schrei Peppas linken Unterarm durchbohrt.
Peppa quiekt vor Schmerz und lässt dadurch Leonie zu Besinnung kommen.
Zitternd setzt sich Leo den Dildo an ihre Pussy an und versucht diesen in sich hinein zu schieben. Doch durch die raue Sandpapier ähnliche Eichel ist dies gar nicht so einfach.
Es dauert eine Weile und die Schmerzen sind fast mehr, als Leo ertragen kann!

Doch schließlich hat die das Riesenteil so weit in sich gedrückt, das dieser von alleine in ihr stecken bleibt.

Ihr ist schwindelig vor Schmerzen und Horror, und es längst zu viel Zeit drauf gegangen.

Leo stellt sich zwischen die weit gespreizten Beine der wimmernden Dirn und richtet mit zittrigen Fingern das Monster, dessen anderes Ende bereits in ihrer eigenen Fotze steckt und ihr qualvolle Pain bereitet, auf die schmale Pussy des Mädchens vor sich.

"Bitte verzeih mir", heult Leoni zur Hälfte selbst vor Schmerzen, halb durch Mitleid, was Peppa nun gleich spüren sollte.

Leo drückt ihre Hüften vor, doch es ist nicht so einfach, das Ding in die trockene Pussy hineinzudrücken.
Das Ausmaß an Enge und Widerstand überraschen Leonie, es ist ganz so, als würde sie versuchen, die fette Masse aus brutalem Plastik gegen eine Wand zu schieben, wodurch sie sich allerdings selbst mehr von dem Dildo rein treibt, als sie der armen Peppa reingedrückt bekommt.
Doch das jammernde Schreien von Peppa sagt ihr auch, das sie sie sehr wohl spürte.
Leo schluchzt und schreit selbst in Schmerzen, während sie immer wieder ihre Hüften nach vorne drückt, um mehr und mehr von dem Monsterschwanz in die Muschi von Peppa zu treiben.
Unterdessen springt der Timer auf 15:00 Minuten. Leo zuckt zusammen, als erneut der Signalton ertönt.

"Nein, bitte!! Ich mach doch schon alles", brüllt Leonie, als schon kurz darauf der zweite Bolzen sich löst, um eine Sekunde darauf den rechten Unterarm des hilflosen Mädchens zu durschlagen.
Das arme, gepeinigte Mädchen bäumt sich in ihren Fesseln auf, treibt sich dadurch den Stacheldraht tief in ihre Haut.
Leonie will nicht hinsehen, sie hat die Augen fest geschlossen. Stoß um Stoß schiebt sie den Dildo weiter nach vorne. Sie versucht das Ungetüm in die Muschi des Mädchens zu hämmern. Doch je mehr sie zu stößt, desto tiefer treibt sie sich das Ding in ihren eignen Ficktunnel und scheuert diesen auf.

Immer wenn sie zu einem neun Stoß ausholt und ihre Hüfte etwas zurückzieht, so zieht sie auch jedes Mal langsam den Dildo aus ihrer Pussy und mit ihm ihre Innerenschamlippen, welche sich fest in den Klettverschluss verbissen haben.
Fuck! Leonie hat bisher nicht einmal 5 Zentimeter in die schreiende Peppa hineingekriegt und trotzdem wirkt diese nicht mehr apathisch. Nein, Peppa ist wie wild! Sie bockt und strampelte in ihren Fesseln, blökt und keift vor Schmerzen genauso wie es Leo tut, wenn diese verzweifelt versucht, den Dildo weiter hinein zu jagen.
Leo gibt alles, doch auch für sie sind die Schmerzen kaum noch zu ertragen und sie muss immer öfters eine Pause einlegen, um sich selbst zu sammeln.
Die Haut der beiden nackten Mädchen glimmert schweißgebadet.
Wertvolle Sekunden, die dahin raffen. Wertvolle Sekunden, die Peppa nun aber einfach nicht mehr hat.
Leoni drückt und presst, versucht weiter den Folterschwanz in Peppa tiefer rein zuschieben.
Und dann verwandelt sich Peppas Schreien in ein beängstigendes Gurgeln, als sie ein paar Zentimeter auf einmal in sie hineinrutschen.
Leoni schaut auf die blutenden und schrecklich aufgeblähten Schamlippen hinunter, aus denen nun roter Saft tropft. In einem Moment denkt Leonie, sie hätte Peppa umgebracht, denn da ist so viel Blut, welches aus der Pussy des Mädchens sickert.
Doch Peppa ist nicht tot. Sie zuckt und gurgelt in Schmerzen und reist an ihren Fesseln.
Bis der Timer auf 7 Minuten 30 umspringt und mit einem lauten Signalton den dritten Bolzen frei gibt.
Leonie hatt gar nicht mehr auf die Zeit geachtet. Sie war so damit beschäftigt mit sich und ihrer Aufgabe. Doch jetzt sah sie den Bolzen fallen und Peppas Bauchdecke durchschlagen.
Peppas Schrei in Schmerz lässt beinahe Leonies Trommelfell platzen. Und plötzlich ist Peppa ganz ruhig. Nur ein leichtes röchelndes husten kommt noch von ihr, als spucke sie Blut.

"Gib nicht auf, du verdammte Idiotin! Noch 7 Minuten", schreit Leonie die sterbende Peppa an und beginnt ihre Stöße wieder aufzunehmen.
Vor zurück Vor zurück. Immer weiter treibt sie den Dildo und lässt Peppa schließlich wieder vor Schmerzen schreien.
Leo weiß gar nicht wo ihr Schreien und wo ihr Weinen anfängt und wo das des Mädchens endet.
Es ist alles eine Kakofonie des Entsetzens, als Leonie den riesigen Schwanz tiefer und heftiger in Fotze des Mädchens hinein sägt.
Dank des vielen Blutes, welches aus beiden Pussy fließt und sich auf dem Monsterdildo vermischt, geht es jetzt leichter.
Zentimeter für Zentimeter zwängt sich Leonie in Peppas Muschi, welche nie dazu bestimmt war, solch einen Missbrauch zu ertragen.
Peppas Jammerlaut ist bereits heißer und rau, auch ihr eigenes Schreien klingt nur noch kratzig und spitz.
Leonie bleiben aber nur noch weniger wie 5 Minuten, um Peppas Leben zu retten.
Leo fickt wie eine Wahnsinnige, bis sie nicht mehr vorankommt und gegen die Gebärmutter Peppas anstößt.
Aber sie muss weiter rein, denn der Dildo ist noch nicht bis Anschlag in Peppa drin, und die Zeit läuft gnadenlos weiter ab.
Leonie ist so weit gekommen und hat selbst soviel Schmerzen ertragen, sie möchte jetzt nicht verlieren. Für irgendwas muss es gut gewesen sein. Sie macht weiter, stößt immer wieder gegen und in den Gebärmutterhals von Peppa und spürt, wie der Dildo bei sich selbst anstößt.
Jeder weitere Hieb bring markerschütternden Schreie zweier gequälter Mädchen hervor. Das Gesicht Leonies ist schweißgetränkt und in Anstrengung und Schmerz verzerrt und lassen die Adern auf Leonies Stirn hervortreten, während sich Peppas Körper bei jedem Stoß weiter verspannen und verwinden lässt.
Aber es fehlt nicht mehr viel, vielleicht etwas mehr wie ein halber Zentimeter.
Leo versucht alles.
Doch dann hört sie den Signalton und eine panische Leere steigt in ihr auf. Abrupt ist nichts mehr von Bedeutung, und sie hat es nicht mehr eilig. Plötzlich ist es ihr als hätte sie all die Zeit der Welt, denn Leonie weiß, sie hat das Spiel verloren, und Peppa ihr Leben. Alles war umsonst. Die erleidenten Schmerzen und die Qualen der letzten 30 Minuten waren alle umsonst.
Wie in Zeitlupe sieht sie den letzten Metallstift hinunterfallen und sie fühlt sich, als würde man ihr Herz zusammendrücken.
Eine Träne rollt Leonie aus dem Auge, als der Bolzen die Brust von Peppa durchschlägt.
Kurz zucken Peppas Beine im Stacheldraht, dann ist es ruhig.

Totenstille!

Leonie zittert am ganzen Körper, der fette Dildo steckt noch in beiden Mädchen, verbindet das Tote mit lebendigen. Sie steht unter Schock und ist traumatisiert, Schweiß rinnt über ihren verdreckten, nackten, schmalen Körper, welcher sie zum Frieren bringt.
Leonie weiß nicht, ob es der Schock ist oder das Trauma, warum sie beginnt zu frieren. Sie start auf das leblose, von Bolzen durchbohrte tote Mädchen.
Dann kommt es ihr hoch und sie kotzt der toten Peppa auf den Bauch.
Rauschend schaltet sich in diesem Moment auch der Monitor wieder ein.

"Nun, Leonie, ich glaube, du kannst dich aus dem toten Fleisch dort zurückziehen."

Leo wird aus ihrer Schockstarre gerissen und schaut mit verheulten Augen Richtung Monitor, dann zu dem blutüberströmten Ungetüm zwischen ihren und Peppas Schenkeln, welches immer noch das tote Mädchen mit dem Lebenden verbindet.
Langsam zieht sich Leonie aus Peppa zurück, als wolle sie der Toten nicht weiter Schmerzen zufügen. Eigentlich lächerlich den Peppa war erlöst. Keine Schmerzen, keine Qualen werden sie jemals mehr plagen. Eigentlich hatte dieses dumme Ding es besser als sie. Kurz schämt sich Leonie über diesen Gedanken, dann zieht sie sich weiter zurück.
Es geht erstaunlich leicht. Leichter, als wie es in Peppa zu drücken.
Mit einem schmatzenden Geräusch flutscht der Monsterdildo aus der aufgerissenen Fotze hinaus, gefolgt von einem platschenden Klatschen, als sich die Welle aufgestauten Blutes sich seinen Weg aus der Grotte bahnt und klatschend auf dem schmutzigen Boden plätschert.

Kurz wurde Leonie schwindelig. Sie fühlte sich schuldig und ein tiefes Gefühl des Versagens und Schuld breitet sich in ihr aus.

"Leonie, sag es mir, wie fühlt es sich an. Wie fühlt es sich an dem Tot dieses unschuldigen Schweinchens schuldig zu sein. Leonie?
Fühlt es sich nicht wie immer an? Das Gefühl, eine Versagerin zu sein, müsstest du doch kennen Leonie? Ein Nichts! Ein Müllsack wie du?
Du hast zu lange an dich gedacht, Leonie und sieh, was es dir gebracht hat! Schau dir Peppa an! Sie wird es dir danken, wo immer sie auch jetzt sein wird".


"Verficktes Arschloch!", stammelt Leonie. "Du hast sie umgebracht!" Bevor sie ein erneuter Heulkrampf überkommt.

"Ich kann nicht mehr!" "Falsch Leonie nicht, ich habe sie umgebracht. Du warst es! Du ganz allein warst es. Du hast versagt Leonie. Wieder einmal! Nichts Neues für dich!
Du kannst dir den Dildo jetzt rausziehen im übrigen, oder lasse ihn halt drin, wenn es dich glücklich macht!"


Wieder schaute Leonie an sich herab. Ein grotesker Anblick, dieser Monsterschwanz, der Blut tropfend zwischen ihren Beinen baumelt.
Es ist nicht nur Peppas Blut, welches dort von der brutalen Eichel tropft, sondern auch ihr eigenes. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie sich das Ding selbst bis zur Kugel reingedrückt hat.
Erst jetzt spürt sie wieder den Schmerz und das Pochen in ihrer Pussy. Sie greift nach dem Dildo und beginnt langsam zu ziehen, und im ersten Moment sieht es so aus, als würde sie ihre Innerenschamlippen und alles, was sich sonst in ihre Pussy befindet, samt des Dildos mit hinausziehen. Es fühlte sich an, als wolle sie alles mit nach draußen ziehen und zereisen, und dann schließlich schmatzte der Dildo auch aus ihrem Loch, und kurz sah es so aus, als ob Leonie Blut pissen würde.
Leonie lässt den Dildo fallen und übergibt sich auf den Boden. Sie fühlt sich schwach und krank.
Ihre Muschi fühlt sich wie eine zerfetzte, blutige Sauerei an, als würde sie unnatürlich offen klaffen. Wenn sie es sehen könnte, dann würde sie sehen, dass dies auch so ist. Ihre Pussy steht offen und blutet aus Dutzenden von kleinen Schnitten, die von den rauen und gezackten Teilen des Dildos stammten.

Leonie selbst aber sieht aus, als stünde sie unter Schock. Gepackt von unmenschlichen Schmerzen, ist ihr immer noch kalt und trotzdem schwitzt sie. Ihre Atmung ist schnell und unregelmäßig und sie hat das Gefühl, als würden jede Sekunde ihre Beine zusammen klappen. Apathisch starrt sie auf den Monitor, von wo sie die abscheuliche Puppe beobachtet.

"Glückwunsch, Leonie. Du hast zwar dieses Spiel verkackt wie nur du Scheißhaufen es kannst. Dabei dachtest du doch, du hättest dir selbst genug Leid zugefügt. Als würden die Anstrengungen und Schmerzen reichen. Ja, du wirst wahrscheinlich nie wieder Kinder bekommen können Leonie! All das hast du riskiert, um dieses wertlose Leben da zu retten! Und doch war es einfach nicht genug!
Stell dir vor, Leonie, die arme Peppa, da würde sich für den Rest ihres Lebens jede Nacht an dich erinnern und in ihrer unruhigen Schlaf weinen. Stell dir vor, dieses bis vor kurzen noch gute, unschuldig Mädchen und dann kommst so ein Fickloch wie du, welches ihr Leben zerstört. Sich breit macht wie eine Spinne und ihr alles nimmt.
Ich meine Leonie, warum hast du die Zukunft dieses Mädchens ruinieren, nur um dich totäugiges Paar Löcher zu schützen? Ernsthaft! Hättest du sie wirklich retten wollen, dann hättest du dir den Dildo von der ersten Minute eingerammt und dafür gesorgt, dass er in ihre Gebärmutter hämmert, als gebe es keinen Morgen Leonie. Aber du hast nur an dich gedacht. Wie verdammt ekelhaft bist du, Leonie?"


Die Puppe macht eine demonstrativ lange Kunstpause in ihrer Ansprache, damit die Worte des schams, beim schluchzenden und erbärmlich ausschauenden Mädchen wirken können.
Leonie schluchzt und heult zitternd wie ein Häufchen Elend.

"Nun gut, es ist wie es nunmal ist. Bleibt nur noch eine Frage! Möchtest du sterben, Leonie?"

"Nein!" Wimmert Leonie leise sehr leise.

"Was ich höre dich nicht!"

"Nein ... ich,... ich möchte nicht ... ich möchte nicht sterben!", antwortet Leonie etwas lauter, aber immer noch leise und gebrochen.

"Schade, aber Glückwunsch, du hast Spiel 4 überstanden. Deine Zahlen verrät dir Peppa.
Lüfte, deren Maske und ihr Geheimnis. Wir sehen uns bei Spiel 5".


Kurz flimmert der Monitor auf, dann schaltet er sich auch schon aus, und es braucht eine ganze Weile, bis Leonie wieder ihre Handlungen steuern kann. Lange hat sie nur da gestanden und einfach nur geheult. Die Worte der Puppe arbeiten in ihrem Hirn, der Schmerz in ihrem Unterleib, welcher sich extrem klebrig anfühlt, lähmt sie.
Doch dann wankt sie langsam um die tote Peppa herum. Leblos hängt die nackte Leiche in Stacheldraht, durchbohrt von Stahlbolzen.
Leonie mag nicht wirklich hinsehen.
Sie steht neben dem Kopf der Leiche mit dieser abscheulichen Schweinemaske.
Leo merkt, wie ihr erneut Galle in den Mund schießt, sie unterdrückt den Drang, beißt stattdessen auf ihre Faust. Mit der rechten Hand greift sie wimmernd nach der Maske und zieht dies mit einem angsterfüllten Schrein von Peppas Kopf.

"Oh mein Gott Nein!!!", schreit Leonie und springt einen Schritt zurück!
"Nein! Nein! Du krankes Arschloch! Bitte nicht! Warum? Bitte Warum"!
Heulend und schreiend sinkt Leonie zu Boden, begräbt ihr Gesicht in ihren Händen!
"Warum?" Ist alles, was sie nur stammeln kann.
Mit ihrem Oberkörper wippt sie vor und zurück
"Warum? Warum Nele? Nele!"

Tatsächlich liegt dort im Stacheldraht und großen, weit aufgerissenen Augen ihre Stiefschwester Nele.
Mit zerfickter Pussy und von Bolzen durchbohrt. Tot!
Ein kleiner Streifen Blut ist aus Neles Mund gelaufen, als der letzte Bolzen ihr Herz zerschlug.
Neles tote blauen Augen starren leer und vorwurfsvoll an die Decke.
Ihr Gesicht wirkt wie schmutziges Porzellan und völlig friedlich
Eine geritzte 11 leuchtet auf Neles Stirn.

Diesen Anblick wird Leonie nie wieder vergessen.[\size]
« Last Edit: February 26, 2024, 10:50:40 AM by JustClaire »

Offline Groucho

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #18 on: October 06, 2023, 09:51:11 AM »
Mannomann, harter Tobak  :o

Offline JustClaire

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #19 on: October 06, 2023, 09:54:04 AM »
Mannomann, harter Tobak  :o

Vielleicht hätte ich eine Warnung zu dem Kapitel schreiben sollen.

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #20 on: October 06, 2023, 03:38:01 PM »
Du hast dir viel Arbeit gemacht,  aber mir ist das zu heftig.
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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #21 on: October 06, 2023, 05:38:53 PM »
Just a quick comment as I continue reading

Normally I try my best to be positive about what a writer had posted, but with this one i have to say that in it's current posting it just a little to long to read in a single setting. Is it possible that it could be segmented to make reading it easier?

I'm making this comment after reading of her awakening from the nightmare with her stepfather!

As per usual what I have read earns a merit!
When I get around to it, I'll write

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #22 on: October 06, 2023, 07:55:19 PM »
Lass dich nicht bange machen Clairchen  :emot_kiss.gif:
Packende und stimmige Fortsetzung das :emot_thedrool.gif:
Mal was erfrischend anderes, hart aber geil. Inspirierend.
Bitte mach unbedingt weiter, ich muss wissen ob Leo es schafft emot_omfg.gif
Merit,
dein Fan
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Offline spunkjunk

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #23 on: October 07, 2023, 03:33:59 PM »
Im übrigen gefallen mir die Rückblicke in denen wir lesen aus welch beschissenem Mileu Leonie stammt.
Chapeau, Madame.
Die Tatsache das ihre Steifschwester involviert ist lässt mich vermuten das der kranke Typ ihr Stiefvater ist.
Bin soooo gespannt,
Grüße Spunky
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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #24 on: October 15, 2023, 02:12:07 PM »
Finally i have made my way through the latest part. What a joyride of pain and horror. If they ever wanted to do an xxx rated version of SAW then you would have to be the perfect choice to write it- hell just adapt this story!

Another part where you have captured the horror of being there, the hints of a derelict ship of her past coming back to cause her every bit of harm possible. Loved how she makes the wrong decisions and how they haunt her. The gory games she has to play are perfect designed that they should lead to her failing to  defeat them. Loving the voice bombarding her with the verbal abuse of how she is the cause of everything.

This is truly a must read story for the site! Merit awarded from me!
When I get around to it, I'll write

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #25 on: February 20, 2024, 07:16:53 AM »
Hallo erstmal danke für eure ganzes Feedback. Hat mich gefreut.
Wie immer zwischen Tür und Angel habe ich mal das nächste Kapitel.
an der Forsetzung wird schon geschrieben. Ich habe halt nur nicht so viel Zeit so.
Achso das vielleicht aprubte Ende hier bei dem Teil ist so gewollt.
Das löst sich dann im nächsten Teil auf.

LG Clarissa

Offline JustClaire

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #26 on: February 20, 2024, 08:15:42 AM »
Kapitel 6 – Spiel 5 - Fight Leo! Fight!




.... Heulend und schreiend sinkt Leonie zu Boden, begräbt ihr Gesicht in ihren Händen!
"Warum?" Ist alles, was sie nur stammeln kann.
Mit ihrem Oberkörper wippt sie vor und zurück
"Warum? Warum Nele? Nele!"

Tatsächlich liegt dort im Stacheldraht und mit großen, weit aufgerissenen Augen ihre Stiefschwester Nele.
Mit zerfickter Pussy und von Bolzen durchbohrt. Tot!
Ein kleiner Streifen Blut ist aus Neles Mund gelaufen, als der letzte Bolzen ihr Herz zerschlug.
Neles tote blauen Augen starren leer und vorwurfsvoll an die Decke.
Ihr Gesicht wirkt wie schmutziges Porzellan und völlig friedlich
Eine geritzte 11 leuchtet auf Neles Stirn.
Diesen Anblick wird Leonie nie wieder vergessen.

Leonie kauert ihre Knie an ihre Brust gedrückt neben ihrer toten Schwester. Es dauert eine Weile bis Lonies schluchzen abklingt und sie sich zitternd aufrichtet.
Totenblass und durch einen schummrigen nebligen Vorhang ihrer Tränen, verspürt sie einen Anflug aus PTBS. Sie würde sich am Liebsten in ein dunkles Loch verkriechen und verschwinden. Im Grunde war sie das ja, sie befindet sich ja bereits in einem Dunklen Loch und von der Erdoberfläche verschwunden.
Sie schluchzet erneut kurz laut auf, als ihre tränenüberlaufender Blick noch einmal auf ihre Schwester fällt. Leonie möchte keine Sekunde länger in diesem Raum bleiben.
Ihre Halbschwester ist Tot und sie ist Schuld daran.
Ja die Puppe hat ganz recht! Sie ist an allem Schuld. Sie hatte einfach zulange überlegt, abgewogen und Angst vor den Schmerzen gehabt, und dadurch nicht alles versucht.
Sie hatte mal versagt! Wieder einmal! Und deshalb ist Nele jetzt tot, verdammt!
Auch wenn sie Nele immer gehasst hat, und wegen ihr oft in den Keller musste, das hier, so eine Tot, hatte sie auch nicht verdient. Das wollte sie so nicht.

Leonie kann kaum ihre Füße vom Boden hebn und schlurft mehr als das sie laufen würde, sich ihren Unterleibstützend Richtung Durchgang. Dabei spürt sie wie ihr das Blut aus ihrer Vagina an ihren Beinen hinunter läuft. Klebrig, warm und schleimig. Es ist viel Blut!
Alles fühlt sich so schwer an und scheint mit jedem geschlurften Schritt schwerer und schwerer zu werden. Sie fühlt sich wie ein Zombie, und Angst überkommt sie.  Sie taumelt gegen die Wand, kurz war ihr schwarz vor Augen. Ist sie am verbluten? Fühlt es sich genau so an?
Sie stützt sich von der Wand ab und schluft weiter ihren weg Richtung Spiel 5., in Panik dieses nicht mehr zu erreichen.

"Ha...Hallo" ruft sie schwach und mit gebrochener Stimme. "Hallo...b..bist.. bist du noch da?" "Ich...Ich brauch Hilfe...ich...ich glaube ich...ich verblute hier! Bitte!"
Doch Hilfe ist von der sadistischen Puppe wirklich nicht zu erwarten.
Langsam wankt das verletzte und traumatisierte Mädchen aus dem Raum.
Fuck das war erst Spiel 4 und sie ist schon kaputt und dem Tod näher als dem Leben. Wie soll das noch alles weitergehen? Es ist als ob man ihr gar nicht die Chance geben möchte die 10 Spiele zu überleben. Es wirkt alles so unfair.

Sie taumelt aus dem Raum, um über diese kleine rostige Leiter zurück in den dreckigen und stickenden Kanal zu steigen.
Das kalte Wasser sticht wie tausend Nadeln auf ihrer nackten Haut.
Langsam und weiter ihren schmerzenden Unterleib stützend watet sie duch das kalte Abwasser der Berliner Oberwelt, auf die nächste schummrige Lichtquelle zu.

Eigentlich hat sie gar kein intresse herauszufinden was das nächste Spiel werden soll. Leider wird sie es herausfinden müssen.
Tausende Gedanken schießen ihr durch den Kopf und wieder wird ihr schwindelig und sie muss sich an der Wand abstützen. Sie atmet schwer und versucht schließlich weiter zu gehen, nach eins zwei Schritten allerdings hat sie vergessen wo sie eigentlich hinwollte, Eigentlich weiß sie gar nichts mehr. Sie schließt kurz die Auge, als sie sie wieder öffnet scheint sich der dunkle Kanal in einen drehende Spirale verwandelt zu haben und sie starrt direkt in die Mitte des Strudels welcher sie einsaugen möchte.
Ihr wird schwarz vor Augen und fällt nach vorne in das kalte Wasser

Leonie sitzt an ihrem Schreibtisch und versucht ihre Hausaufgaben zu machen, und ist frusrtiert. Sie hat den Geschmack von körnigen Gummi im Mund und spuckt reste ihres zerbissenen Radiergummis aus. Sie kapiert diese Fuck Aufgaben einfach nicht. Aber sie war auch nach der letzten Abrreibung ihres Stiefvaters gute 3 Wochen lang nicht in der Schule, aber sie hatte auch davor schon den Anschluss lange verpasst.
Am liebsten würde sie vor Frust ihren Bleistifft zerbrechen und das Mathebuch aus dem Fenster werfen, aber die Sachen konnten ja am allerwenigstens was dafür.
Aber die, die etwas dafür konnte die sitzt auf Leonies Bett und lackiert sich ihre Fußnägel. Eigentlich hätte Nele selbst auch noch Hausaufgaben zumachen, aber warum sollte sie. Sie wird diese morgen schon von irgendeinem Streber noch rechtzeitig abschreiben, das tat sie immer.
Denn welcher picklicke Streber kann ihr schon wiederstehen, wenn sie einmal süß mit den Augen klimbert. Diese Loser. Ihre Schwester Leonie war auch so ein Loser, da hatte Papa schon recht. Sie ist selbst Schuld wenn sie immer den Ärger bekommt und immer schön gehorchen und brav ihre Hausaufgaben machen muss, weil sie eben das ist, was sie nunmal ist! Ein Opfer! Eine Versagerin und eine Loserin. Anders wie sie eine gewinnerin und Opertunistin. Es ist doch nicht ihr Problem wen Leonie so ist. Sie hätten ja hier nie einziehen müsen. Sie und ihre Nuttenmutter!

Nele schaut abfällig zu Leonie auf. Sie liebt es ihre degenerierte Halbschwester aufzuziehen und wenn diese dann dafür am Ende den Ärger bekam.
"Hey Spast! Bist wohl zu behindert für Mathe!" nöhlt Nele. "Halt die Fresse!" plafft Leo zurück
"Halt du doch die Fresse du Fickfehler! Was brauchst du Lauch Mathe? Mach es doch später einfach wie deine Mutter, Alter! Werd`ne verfickte Nutte, dann brauchst du dafür kein Mathe. Aber wer will dich schon? Son Stück Scheiße würde ich nicht ficken! Oh oder vielleicht triffst dann dein Dad beim ficken wieder! Kennst den ja nicht du Nuttenkind!" lacht Nele und wendet sich wieder ihren Fußnägeln zu, als Leonie sich aber schon wütend auf Nele wirft und mit trommelnden Fäusten auf ihre Schwester einhämmert.
"Ich hasse dich! ICH HASSE DICH! Ich wünschte du wärst tot!" schreit Leonie kreischend, und trommelt weiter auf ihre Schweister ein. Diese hat schützend ihre Arme vor das Gesicht geschlagen.

"Spinnst du du Schlampe! DAD!!! DAAAAAAD LEONIE SCHLÄGT MICH! Geht es noch! AUAAA!!! Fuck geh runter von mir!"
Doch Leonie denkt gar nicht da ran! Wie in rage hämmert sie auf Nele ein als gebe es kein Morgen mehr. All der Frust der Beleidigungen und Demütigungen entläd sich in diesem Moment! Auch wenn ihre trommeldnen Fäuste nicht wirklich ins Ziel treffen und nur die Arme Neles so muss dieser Frust jetzt einfach mal raus!
Plötzlich wird sie aber an den Haaren gepackt und rüde, als wolle man ihr die Haare ausreisen von Nele gerissen und vom Bett gezerrt.
Bevor Leonie auch nur klar denken kann bekommt sie einen heftigen Tritt in den Bauch.
Sie hustet und krümmst sich zusammen.

"Was ist hier los? Was soll die Scheiße?" hört sie ihren Stiefvater schreien. "Leonie ist verrückt! Die ist plötzlich auf mich los! Ich habe nichts gemacht!" heult Nele und rennt aus dem Zimmer.
Ihr Stiefvater packt Leonie in ihre damals noch blonden Haare und zieht sie zu sich hoch, drückt sie an die Wand und würgt sie. Sie riecht seinen Alkohlatem. Es läuft ihr kalt dem Rücken runter.
"Was ist eigentlich dein Problem Leonie, geht es dir hier zu gut? Oder was ist es? Warum gehst du uns allen auf den Sack!"
Er klatscht ihr eine heftige Ohrfeige ins Gesicht!
"Ich...Ich habe nichts gemacht, sie hat angefangen!" Wieder klatscht es in ihr Gesicht.
"Hör auf zu lügen Leonie. Ich habe deine Lügen und deine Art so satt! Ich habe keine Ahnung warum deine Mutter dich nicht Abgetrieben hat, oder sie dich noch hier behält. Wenn es nach mir ginge würde ich dich rausschmeißen!"
"Weil ihr das verfickte Geld braucht! Du arbeitsloser Loser!" wimmert Leonie.
"Dreckige Fotze!" hört sie noch und spürrt dann den heftigen schlag in ihren Magen, der sie an der Wand zu Boden rutschen lässt.
"Mach deine verfickten Hausaufgaben und du bleibst auf deinem Zimmer. Kein Essen, Kein Trinken und keine Toilette heute für dich! Kannst da in deinen Mülleimer machen, aber ich will dich heute nicht mehr sehen! Kapiert!"
Sie hört noch die Tür zuschlagen. Als sie benommen zur Seite kippt.

Wieder klatscht eine Welle kalten Wassers in ihr Gesicht und sie schluckt etwas davon. Sie hustet nach Luft, kommt aber wieder zu sich und richtet sich in dem Kanal wankend wieder auf.
Es dauert einen Moment bis sie die Orientierung wieder hat, und sie realisiert wo sie sich befindet und das dies nur wieder ein Flashback war.
Sollte sie das alles Überleben wird sie einen Psychologen brauchen, denkt sie sich. Fuck alles tut weh und ihr ist so kalt.
Nass, dreckig, wankend und verletzt watet sie, schließlich weiter bis zur nächsten Lichtquelle.
Auch hier muss sie eine kleine rostige Stiege hinaufsteigen, und sich durch eine rostige Eisentür quetschen. Sie steht schließlich in einem kleinen Raum, in etwa der selben größe, wie dieser vor Spiel 2, in welchem sie ihrem toten Dealer hatte einen blasen müssen. Der Raum hier war ebenfalls nicht sehr groß und aus schmutzigen Beton, allein der Monitor zur ihrer rechten und die zwei mit Glasscherben gespickten Boxhandschuhe wirken hier eher surreal und deplaziert.
Als Leonie vollständig den Raum betritt, schließt sich auch schon die Eisentür und verriegelt sich duch ein mechanisches Klacken.
Leonie weiß was dies Bedeutet und ihr Herz schlägt bis zur Brust.
Kurz darauf schaltet sich auch schon der Fernseher wieder ein und nach kurzem Schneegestöber erscheint die Puppe wieder auf dem Bildschirm.

"Hallo Leonie, willkommen zu Spiel 5. Ich dachte schon du schaffst es nicht bis hier hin, nachdem du eben im Kanal zusammen gebrochen warst, sah es schon so aus als hätten dich deine Lebensgeister verlassen. Die Ratten hatten sich schon auf ein Festmahl zum Abendessen gefreut. Zu Schade, nunja aber sie haben ja dafür noch deine Schwester. Nich wahr Leonie?
Anscheinend hat dein verfilzter Körper doch noch etwas Lebenswillen in sich. Das ist gut für mich, und schlecht für dich!
Mehr Spiele für mich, und mehr Leid, Qualen und Schmerz für dich!
Ich Frage dich Leonie, ist dein verhurtes Hirn Aufnahmefähig? Immerhin hast du viel Blut verloren, und ich will mal nicht so sein, ih habe gehört was du vorhin gejammert hast und es wäre zu Schade dich so jetzt zu verlieren.
Schau meine kleine hohläugige Mistgeburt, dort drüben in de rechten Boxhandschuh, da habe ich eine dicke Mullbinde für dich, diese kannst du dir in deine zermatschte Pussy schieben um die Blutungen zu stoppen!
Schließlich wollen wir ja hier noch ein Paar Spiele gemeinsam Spielen nicht wahr Leonie?
Oder möchtest du etwa doch sterben?"


"N...Nein!" stammelt Leonie

"Was nein? Möchtest du etwa keine Spiele mehr mit mir Spielen?"

"Nein! Ich meine....doch schon...ich...will...ich das nicht. Ich meine ich möchte nicht sterben!" weint Leonie.

"Ist der Tot deiner Stiefschwester also doch so egal Leonie? Du hast sie umgebracht wir alle wissen das und du hast sie einfach sterben lassen! Lässt dich das so kalt das du bereits mit dem nächsten Spiel weiter machen möchtest?"

"Ich will nur nach Hause!" heult Leonie direkt in Richtung der Puppe.

"Nach Hause? Du möchtest nach Hause? Wo ist zu Hause für dich? Die Straße und der Görli? Oder wo?
Sieh es ein Leonie, du hast kein Zuhause mehr! Deinen Dealer fressen die Maden und deine Schwester hast du umgebracht! Glaubst du... Dich Stück Scheiße will überhaupt noch jemand haben! Ob hier auf der Straße oder bei deiner Familie? Glaubst du dich will noch jemand! Dich! Eine Hunde fickende Mörderin!"


"Halt die Fresse! Halt die Fresse! Ich kann es nicht mehr hören! Ich kann es nicht mehr hören!" kreischt Leonie und heult gleichzeitig, dabei hält sie sich wie eine 8 Jährige die Ohren zu. Sie ertägt seine Worte einfach nicht mehr. Seine Beleidigungen und Demütigungen.

"Ach Leonie! Kleine Kleine Leonie! Die Wahrheit hat schon immer weh getan, stimmts? Und sie wird noch weiter Schmerzen.
Aber was plaudern wir hier? Kommen wir zu Spiel 5.
Die Spielregeln sind relativ einfach, du musst einfach nur am Leben bleiben!
Keine Runden, Kein Zeitlimit, kein gar nichts! Einfach nur am Leben bleiben!
Du hast sonst auch nichts zu verlieren Leonie, den was man nicht mehr hat kann man auch nicht verlieren."
lacht die Puppe zynisch.

"Solltest du am Ende noch Leben werde ich dir die entscheidene Frage stellen. Also hopp hopp schnapp dir die Handschuhe oder lass es bleiben.
Viel Glück Leonie!"


Knacksend verabschiedet sich die gräusliche Puppe und lässt die zerstörte Leoni alleine und verwirrt im schummrig beleuchteten Raum zurück.
Leo steht minutenlang da und starrte ausdruckslos vor sich hin. In Ihrem Kopf laufen wiederholt die Bilder von Neles Tot ab. Wie in einer Endlosscheife immer und immer wieder.
Sie sieht Neles Gesicht vor sich. Deren Tote Augen wie diese, ähnlich wie Leonies im Moment, ausdruckslos vor sich hin starren. Vorwurfsvoll. Als wollen sie Leonie die Schuld ihres Todes entgegen werfen.
Dabei ist Leonie schon fast neidisch auf Neles Rückzug aus dieser Welt voll Scheiße.
In ihrem Kopf hört sie die schimpfende Stimme ihre besoffenen Hurenmutter, sie hört ihren Stiefvater keifen und ihr die Schuld am Tod seiner geliebten Prinzessin geben. Selbst unter Drogen würde sich Leonie sicher, an jedes einzelne Detail von Neles Tot erinneren, welchen sie nicht verhindert hat. Alle werden ihr die Schuld geben, da hat die Puppe schon recht, und trotzdem will sie nicht sterben. Nicht so und nicht jetzt!
Sie will Leben! Irgendwie überleben.
Warum weiß sie selbst nicht, irgendwas klammert sie an ihrem Leben fest, obwohl sie weiß das es wahrscheinlich keine Hoffnung für sie geben wird. Sie weiß das auch sie hier unten sterben wird. Sie will es nicht und doch weiß sie es. Tief in ihr drin weiß sie nicht wie lange sie noch durchhalten wird! Sie war schon paar mal davor es hintersich zu bringen. Noch aber war es nicht soweit! Noch nicht!
Sich an der Wand abstüzend schleppt sie sich verletzt weiter. Ihr ist kalt, ihre Brustwarzen sind steif und sie hat eine Gänsehaut. Eine schwere Müdigkeit aus Depression und Erschöpfig breitet sich in ihr aus, dazu noch eine bekannte ausfsteigende nervosität. Sie würde bald eine Dosis Meth brauchen, ansonsten kann sie die restlichen Spiele auch gleich sein lassen.
Wie lange war sie denn schon ohne? Wie lange war sie überhaupt schon hier unten in dieser Hölle. Welchen Tag haben wir heute und welche Tageszeit? Sie hat keine Ahnung und jeglichen bezug zu Zeit und Raum verloren.
Was sie aber weiß ist, das sie immer brutaleres verlangen nach Meth bekommt und das bereitet ihr Panik.
 
Sie schaut in den Boxhandschuh. Fuck die Puppe hat nicht gelogen, hier ist tatsächlich eine dicke Mullbinde.
Mit zittrigen fingern greift Leonie danach und führt sie sich wie ein extra dickes Tampon ein. Ihr Unterleib war eine Sauerrei. Zerkratzt, Zerschnitten, Aufgerissen und ein Höhle aus tiefen unmenschlichen Schmerz. Sie hätte nie Gedacht das sie jemals solche Schmerzen ertragen müsste. Sie kann ihre Tränen nicht zurückhalten.
Dieser perverse Wichser! Sie weiß, das er sie jede Minute beobachtet. Jede Sekunde jeder Schritt wird von ihm beobachtet. Ihr nackter misshandelte von Dreck und Schmutz und blutenden Wunden gezeichneter Körper. Alles! Wahrscheinlich hat er sich schon dutzendmale einen runtergeholt auf ihr Elend. Wartend darauf, das sie zusammenbricht und um ihren Tod bettelt.

Hinkend schleift sich Leonie durch die nächste Tür, in den dahinter liegenden Flur.
Mit jedem Schritt wird es dunkler und dunkler, bis es schließlich stockfinster ist.
Dies ist mit Abstand der dunkelste Raum bisher. Leonie sieht absolut gar nichts. Nur die versteckten Nachtsichtkameras fangen Leonies Angsterfüllte weiße Gestallt und ihre großen Augen ein, wie diese sich vorsichtig durch die Dunklheit bewegt.
Für Leonie aber ist alles Finster...Absolut Finster! Es scheint ihr wie eine Ewigkeit in dieser Finsternis aus Panik und Angst. Umringt vom Geister und Gestalten, dem toten Gesicht ihrer Schwester, der Gestallt ihrer Mutter, ihres Stiefvaters und der Puppe, die alle vor ihrem Augen schemenhaft durch die Finsternis tanzen und kein Gutes Haar an ihr lassen.
Sie ist orintierungslos, hat keine Ahnung wo sie sich überhaupt hin bewegt.
Und plötzlich wird es  hell! Extrem hell!
Geblendet vom grellen Licht der plötzlich aufleuchtenden Halogenscheinwerfer schreit Leonie auf, und taumelt nach hinten.
Ihre Augen brennen, schmerzen und blinzeln schnell um sich der ungewohnten Helligkeit anzupassen. Wieder sieht sie nichts, nur schmerzhaftes grelles weiß!

Langsam nur, ganz langsam, verwandelt sich der grelle weiße Schleier in ihren Augen, in ein Nebel aus kontrastlosen Schatten. Sie hat den rechten Arm etwas im Abstand vor ihren Augen erhoben, während langsam der Raum wie ein sich entwickelndes Foto mehr und mehr in Sicht kommt.
Immer noch Orintierungslos, stolpert sie zurück und stößt gegen etwas weiches!
Sie fährt erschrocken herum und tastet mit den Händ die Wand ab.
Ja die Wand ist weich und gepolstert, und jetzt wo sie immer mehr von diesem Raum sehen kann merkt sie das sich diese Zelle, von allen anderen Räumen, in welchen sie bisher war unterscheidet.
Anstelle von schmutzigem Beton, ist der Raum ein helles, fast schon unschuldig wirkendes weiß. Die Wände sind mit weißen glänzenden Schaumstoffplatten gepolstert. Der Boden ebenfalls weiß und weich und als wäre er mit diesen Platten ausgeleckt die man gerne mal auf Spielplätzen findet, und fühlt sich etwas schwammig unter ihren nackten extrem dreckigen Füßen an. Alles in allem wirkt der Raum wie die Gummizelle einer Irrenanstallt. Nicht das Leonie jemals in einer Irrenanstallt gewesen wäre, aber genau so hat sie sich diese Zellen immer vorgestellt.
Ansonsten aber scheint der Raum hier leer! Wobei fast ist er leer.  Er ist bis auf zwei Dinge leer, welche Leonie in ihrer Verwunderung vorher gar nicht wirklich bemerkt hat.
Vielleicht so knapp 2 Meter von ihr entfern, auf der gegenüberliegenden Seite dort...
Dort sitzt, ihr den Rücken zugewand, auf einem alten weißen Holzschaukelstuhl, welcher ebensogut auf der Verander einer Ranch in Texas hätte stehen können, ein nackter Mann.
Noch während Leonie erstarrt auf den Mann im Stuhl stiert, da schaltet sich hinter ihr ein in der Wand eingelassener Beamer ein. Schnell wird der weiße Raum in ein flackerndes Bunt getaucht, als Leonies unfrewillige Hauptrolle, in welcher sie ihre eigene Stiefschwester vergewaltigt, auf die andere Seite projeziert wird, und so dem unbekannten nackten, eine einsame Kinovorführung geboten wird.
Ihre und Neles Schmerzenschrei hallen durch den kleinen Raum duch kleine versteckte Lautsprecher wie scharfe spitze Dolche in ihr Ohr.

Leonie möchte sich übergeben, alles in ihr zieht sich zusammen als sie den Horror von eben nun noch ein zweitesmal durchleben muss.
Nur in ihrem Magen da ist nichts mehr noch was noch hätte rauskommen könnte. 
Wie gelähmt start sie auf den Snuffmovie vor sich.
Der Mann scheint es ihr gleich zutun. Noch kann sie sein Gesicht nicht erkenne, sie spürt aber das es ihn sichtlich aufwühlt.
Plötzlich spricht die vertraute Stimme der Puppe durch die Lautsprecher.
„Leonie, meine kleine schon bald sterbende und verottende Fotze! Schön das du doch noch den Weg hierher gefunden hast! War kurz am Zeifeln! Du hast die Boxhandschuhe nicht mitgenommen wie ich sehe, dafür die Mullbinde wenigstens intelligent eingesetzt. Wir wollen ja nicht das du uns hier drin alles vollsaust.
Wobei das wäre gar nicht schlimm. Es darf und es wird GESAUT werden. Ha lustiges Wortspiel nachdem tragischen ableben unserer kleinen Peppa nicht war? Vielleicht aber bis du es jetzt Leonie, die uns den Raum mit ihrem Lebenssaft versauen wird?
So oder so ähnlich! „
die Pupe macht eine kurze angedeutete Denkpause eher sie krazend fortfährt
„Es sei denn du möchtest jetzt schon sterben! Dann machen wir es ohne eine große Sauerei. Alles kann vorbei sein! Jetzt!  Hier bevor wir mit dem eigentlichen Spiel  beginnen! Kein Leid, keine Qualen, Keine Schmerzen Leonie. Einfach ein schöner schmerzloser Tot Leonie, wie schaut es aus?
Ich weiß ich habe dich das eben schon gefragt, bin aber gütig und Frage dich nochmal. Willst du sterben?“


„Nein! Ich will Leben“ stottert Leonie und zuckt zusammen als die Puppe in ein lautes Gelechter ausbricht 

„Oh, Leonie, du weißt gar nicht was für eine Freude du mir damit machst.
Und doch erstaund es mich Leonie oder sagen wir es belustigt mich ein wenig. Du sagst du möchtest Leben Leonie? Ich bin mir sicher das noch jemand gerne an deiner Stelle Leben würde, dem du das Leben aber genommen hast!
Und ich bin mir aber auch genauso sicher das dich dafür jemand anders liebend gern Tot sehen würde und Überraschung! ... Ich...Ich bin es nicht!
Verstehe mich Bitte nicht falsch kleine Hure, denn nichts würde ich lieber sehen... wie dein verottender Kadarver von Maden zerfressen wird, doch ich bin mir sicher das der Herr dort...villeicht im Moment noch ein größeres Intresse daran hätte!
Vor wenigen Augenblicken hat er nämlich etwas erfahren. Einen großen Verlust Leonie! Wir alle verlieren in unserem Leben immer mal etwas, die Frage ist nur wie geht man damit um?
Wie geht jemand damit um, wenn einem das liebste auf der Welt so brutal vergewaltigt, verletzt und es zugelassen wird das von Bolzen durchborht wird, und der verantwortliche dann direkt vor einem steht?
Hmm Leonie was glaubst du? Wie reagiert ein Vater, wenn er seine Tochter so sterben sieht?“


„Oh Gott…“ Das Ausmaß an Gedanken welche sich in diesem Augenblick in Leonies breiigen Gehirn ausbreiteten kann es so schnell gar nicht verarbeiten.
„D..Da..Dad?“ stammelte sie als sich der Schaukelstuhl langsam umdreht.

„Nun wir finden es heraus! Wir finden es heraus, wie so jemand reagiert! Viel Glück Leonie...und bleib einfach nur am Leben!“

Leonie zittert am ganzen Leib. Verdammt ja sie hatte Nele vergewaltigt und zugelassen das sie starb, aber hatte sie eine Wahl. Sie wollte Nele retten und hat versagt.
Leonie beginnt zu heulen und hat die Hand auf ihren Mund gepresst, als wolle sie einen Schrei aus Panik erdrücken.

Der Stuhl hat sich mittlerweile komplett gedreht und vor ihr sitzt tatsächlich ihr Stiefvater.
Der Mann, der eigentlich Schuld an allem war. Der Grund weshalb sie von zu Hause abgehauen ist. Der Wichser, der sie so oft verdroschen hatte das sie es schon gar nicht mehr zählen konnte.
Gerade fühlt sie das kleine Mädchen in sich, wie es darauf wartet ihre Strafe zu bekommen. Ihr ist das Blut in ihren Adern gefrohren, und jegliche Farbe aus ihrem Gesicht verschwunden.
Die Tatsche das dort, vor ihr, ihr Dad sitzt, das alleine wäre schon Genug gewesen, um sie in Panik davon laufen zu lassen. Aber es ist die Art und Weiße wie er dort sizt!
Splitterfaßer nackt. Seine grauen Brusthaare gräuseln sich auf der bulligen Brust.
Was Leonie aber wirklich schokiert ist dessen Kopf!
Denn dort wo er sonst eine ausgeprägte Glatze unter dem rest seines Haares zu verstecken versucht, da ragen nun über eindutzend große eingeschlagene Zimmermannsnägel heraus, als wolle er für die Rolle als Pinehead vorsprechen. Ansonsten aber scheint er wie immer groß, kräftig und leicht übergewichtig und beängstigend.
So sitzt er da und starrt sie an als wäre sein Geist nicht 100% anwesend und trotzdem mit absolutem Hass und Abscheu in seinen Augen!
„Bitte...bitte...ich...ich wollte das nicht....ich hatte keine Wahl“, beginnt Leonie zu wimmern und zu flennen als wäre sie ein veränstigtes Keinkind. Ihre stimme überschlägt sich und sie beginnt noch heftig zu schluchzen, als sie sieht wie ihr Dad beginnt sich aus dem Schaukelstuhl zu erheben.
„Du hattest keine Wahl?“ sagt er mit einer Stimme so tief und voller Hass das es ihre Magensäure zum brodeln bringt. „Du… hattest… keine… Wahl?“ langsam erhebt er sich und betont dabei jedes Wort so heftig das sie in Leonies Ohren dröhnen.
„Bitte... ich.... musste es tun, sonst...ich....konnte ihr doch nur so.....Ich meine...ich habe doch alles versucht...BiAHNNNNNNNNN!!!“ Leo schreit spitz auf, sie hat noch versucht einen Schritt zurück zu machen um ihren heranstürmenden Vater auszuweichen, doch der hat sie schon an den Haaren gepackt, daran hochgerissen, und mit vollem Speed an die gepolsterte Wand hinter ihr gedrückt. Und doch war es mit solch einer Wucht das es ihr die Luft aus den Lungen gepresst hat.
Er drückt ihr seinen starken behaarten Unterarm auf den Kehlkopf und ihr so die Luft weiter ab.
„Du verfickte Fotze!“ schreit er sie an. „Du totes Stück Scheiße! Ja genau das bist du. Du bist Tot! Tot bist du!!“ sein stinkender Speichel fliegt in Leonies Gesicht. Er drückte seinen Unteram fester auf Leonies Hals, sie kann nicht atmen. Ihre Füße zucken über den Boden und sie beginnt mit ihren Armen um sich zu schlagen auf der Hoffnung nach Sauerstoff. Panik vor dem Ende überkommt sie!
Es ist dann wohl soweit? Jetzt wird sie sterben! Er wirde sie töten, so wie sie es schon paar mal gedacht hatte. Aber diesmal ist es anders, diesmal wird er sie wirklich töten, hier und jetzt, auf der Stelle!
Doch ihr Dad weicht plötzlich zurück! Er stöhnt auf und hält sich seinen mit Nägel gespieckten Schädel, als würden ihn gerade tierische Kopfschmerzen plagen und er sinkt auf ein Knie zu boden.

Anscheinend hat Leonie in Panik nach luftschlagend einen eben dieser Nägel erwischt. Doch auch sie stürzt zu Boden und  keucht hustend nach Luft. Sie versucht schwach von ihrem Vater weg zukriechen. Doch der richtet sich schon wieder auf und starrt der davon robenden und hustenden Leo hass erfüllt nach.
„Du… hattest… eine… Wahl! Das hattest! Du du hast dich dafür entschieden, deine toten Ficklöcher über die meiner Nele zu stellen! Es war deine Entscheidung! Leonie! Ganz allein Deine!“
Leonie versucht von ihm weg zurobben, aber in dem kleineren Raum da hat er sie schnell wieder eingefangen. Er stellt einen Fuß zwischen ihre Schulterblätte und greift sich dann eine riesiges Bündel ihre verklebten baluen Haare, harsch wickelt er sich diese um seine Faust und zieht Leonie daran nach oben.
Den Schrei den sie dabei von sich gibt klingt wie der eines Dackel welchen man auf den Schwanz getreten ist.
„Du Hure willst leben, während meine Nele Tot ist!“ schriet er flennend und schlägt Leonie mit seiner freien Faust direkt ins Gesicht.
In ihrem Schädel knierscht es und ein brutaler Schmerz explodiert in mitten in ihrem Gesicht. Als er sie loslässt, hat sie das Gefühl als würde ihr Körper wie in Zeitlupe nach hinten fallen.
Ihr Blick färbt sich in einen roten Nebel. Im ersten Moment weiß sie nicht wo sie ist, bis sie rücklings auf dem Boden aufschlägt.
„GUHNNNNNNNN… AAAAA… Biiiii!“, schluchzt sie und versucht nun rückwärtz von ihrem Dad weg zu kriechen, ist aber duch den Schleier aus Blut und Tränen kaum in der Lage etwas zu erkennen. Blut strömt aus ihrer Nase und da spürt sie schon wie er sie erneut an den Haaren packt und daran hochzieht.

"Bitte? Bitte? Hast du den aufgehört, als sie vor Schmerzen gewimmert und geschrien hat?“ faucht er  sie an und hämmert dabei erneut seiner Stieftochter die Faust in das Gesich, worauf ein dumpfer Schmerz, in deren rechte Wange und ihr rechtes Auge explodiert.
Leonie ist wie eine Puppe in seinen Armen! Hilflos, benommen, desorintiert und verletzt Mit einer schnellen und einzigen flüssigen bewegung rammt er ihr Stirn auf sein linkes Knie und sie sackt darauf für eine millisekunde ausgenockt zu Boden.

Ihr Körper zuckt kurz auf bevor und bleibt schließlich regungslos liegen. 
Ihr Stiefvater verpasst ihr einen tritt in ihre Rippen, worauf Leo sich, wie ein verschreckter Igel zusammen rollt.
Leonie schluchzt, jetzt hysterisch und unmenschlich. Ihr Gesicht ist von ihrem eigenen Blut rot gefärbt. In all den Jahren hat ihr Stiefvater sie noch nie so heftig verprügelt. Sie kann aus ihrem rechten Auge kaum noh was erkennen, denn es sehr schnell zugeschwoll.
„Es...es tut mir leid... Gott...AHnnnnnnnnnnn“, schreit Leonie als er sie erneut schmerzhaft vom Boden hochreißt und abermals heftig gegegen die Wand drückt.
Das kleine zierliche Mädchen ist wie ein Spielball in den Pranken ihres kräftigen Stiefvaters, der immer wieder auf Leonies Kopf und Gesicht einhämmert, solange bis sie schließlich schlaff in seinen Armen baumelt.
Ihre Haare kleben ihr in ihrem Gesicht aus dem sich tropfend schleimige Fäden aus Rotze und Blut auf den weißen Boden abseilen.

Als sie wieder zu sich kommt, hat sie ihn in ihrem Mund. Im ersten Moment weiß sie es nicht! Sie weiß nicht das sie auf dem Boden sitzt, angelehnt an der Wand. Das es sein Bauch ist welcher schmerzhaft in ihr Gesicht auf die Nase drückt.
Sie weiß es nicht das es sein Schwanz ist der ihr die Luft raubt und ihren Hinterkopf immer wieder gegen die Wand donnert.
Sie jammert schwach orientierungslos um seinen Schwanz, den er ihr tief in den Mund vor und zurück schiebt. So tief das ihre gebrochene Nase immer wieder an seinem Bauch anschlägt.
„Ich hoffe du erstickst daran, du kleine verhurte Drecksfotze! Ersticke daran! Stirb an meinem Schwanz, du Fotze!“ schreit er sie an, und viel fehlt auch nicht. Leonie klammert sich in seine Oberschenkel, doch der Nebel in ihrem Hirn und der Schmerz in ihrem Gesicht dazu der Luftmangel erlauben es ihr kaum, sich zu wehren.
Hilflos muss sie es ertragen das er sich hart und brutal in ihre Kehle bohrt, und sein langer Schwanz ihre zarte Kehle wund scheuert. Er greift in in ihre Haare wickelt sich diese erneut um seine Hand und schleudert förmlich ihren Kopf auf seinen Schwanz auf und ab.
Ihr Hinterkopf wird dabei jedesmal heftig gegen die gepolsterte Wand gehämmert, wäre sie es nicht wäre Leonies Schädel spätestens jetzt durch die Wucht mit der ihr Kopf immer vor und zurück gehämmert, geplatzt wie eine Melone.
Trotzd des Polsters bekommt sie brutale Kopfschmerzen. Ihr Rachen brennt bereits, als ihr Steifvater sie weiter in die Kehle fickt.
Leonie ist ihm völlig hilflos ausgeliefert.
Doch plötzlich lässt er sie einfach los und tritt einen Schritt zurück. Ein Langer Faden aus schleim verbinden seine Eichel und ihren Mund eher auch diese Verbindung abreist.
Leonies Kopf kipt schwach auf ihre Brust. Schleim und Galle seilen sich aus ihrem Mund und mischen sich mit dem Blut aus ihrer Nase. Sie weint leise, und es klingt fast wie der stumme und verwirrte Schrei eines Babys.
Während sie heult, läuft ihr Stefvater im Zimmer auf und ab wie ein lauernde Tiger.
Sein steinharter dicker Schwanz steht drohend von ihm ab wie eine geladene Waffe.

„Du hattest keine Wahl?… Das ist doch Bullshit!! Bullshit wie alles was aus dir kommt! Du hast doch dein Leben schon immer mehr geschätzt! Das Leben, eine versifften Junkie Hure, einer toten, leeren ausgefickten Fotze! Das Leben hast du doch mehr geschätzt als das meine Tochter!“ Schreit er unter Zorn und Tränen.
Stampfend und bebend vor Wut geht er auf Leonie zu unt tritt ihr mit voller Wucht in die Seite. Ein scherzhafter Schrei zieht durch Leonies wunder Kehler als sie zur Seite geworfen wird und erneut auf dem Rücken landet.

„Grrrrrglr Arr“, wimmert Leonie und spuckt eine gefühlte unheimliche Menge an Blut aus. „Es....a...Deine...Schuld uuuuung… deine Schuld“, prabbelt Leonie hustend und in einem letzten Anflug von Zorn und sieht ihn dabei verletzt  an, ohne sich mehr darum zu kümmern was er nun mit ihr anstellen wird. Sie weiß das es vorbei ist. Sie weiß das sie sterben wird. „Ich...habe....gesasgt es …. es, deine Schuld… töte dich.... töte dich.... selbst, du WichsAHNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN“ schreit sie als er ihr klatschend seinen Fuß in den Bauch rammt.
Sie zuckt sofort zusammen und weint, der kurze Anflug aus Kraft und Zorn verliert sich im Schmerz und der ausgetretenen Galle welche aus ihrem Mund läuft.
Ihr Gesicht und nackter Körper ist bereits verprügelt, geschwollen und voller Blutergüsse, als er immer weiter auf sie eintritt.

„Fick dich, du wertlose Schlampe! Fick dich! Ich hätte dich von Anfang an in der Badewanne ersaufen sollen. Die Tochter einer Hure. Tochter eines Freiers. Was bist du schon keinen hätte es gestört. Und du hättest Nele nicht töten können du...."
Leonie kann sich nicht mehr wehren, sie steckt nur noch in einer schmerzenden Hülle. Ihr Geist ist benebelt, ihr Hirn ist brei! Sie spürt wie er sie auf den Bauch rollt, auf ihren Hintern einschlägt mit passelnden schlägen, wie es schon oft getan hat als sie noch ein Kind war. Den schmerz spürt sie hingegen kaum, aber sie spürt wie er plötzlich ihren Hintern spreizt und sein beträchtliches Gemächt in sie drückt und sein Gewicht auf sie.
Das hat er noch nie mit ihr zuvor gemacht.

„Mal sehen, wie es dir gefällt, wenn man dich vergewaltigt, du verdammte Fotze!“

Wen Leonie gedacht hat, das die Hunde schon schlimm gewesen wären, so ist das hier noch viel schlimmer. Die Schwänze der Hunde waren schleimig und nass gewesen, aber der hier jetzt ist trocken und ihre Rosste auch und hat nur ein wenig Schweiß.
Leonie schreit laut auf  als er ihr Gesicht auf den Boden hämmert und gleichzeitig seinen trockenen Schwanz mit aller Kraft in ihren Arsch drückt.
Da kann sie nur hilflos da liegen, in Schmerzen schreien während er sich mit einer Hand zwischen ihren Schulterblättern abstüzt und mit der anderen Faust auf ihre Seiten einschläg und sich dabei immer tiefer in ihren Darm rammt.
Schießlich erleichtet schon bald ihr Blut sein weiteres eindringen, als er beginnt brutal in ihre zerrissene Scheiße zustoßen.
Leonie schluchzt und jammert, weil es am ganzen Körper weh tut. Nie im Leben hatte sie gedacht das man sie so schlimm verletzen könnte.
Ständig prasseln Schläge auf ihren Rücken ein, einige streifen ihren Kopf. Alles ist nur noch ein verschwommener Schleier des Schmerzes. Hilflos liegt sie da geprügelt, vergewaltigt.
Und plötzlich bekam sie das Gefühl das sie genau das verdient hat.

„Da stehst du auch noch drauf oder was?  Du Miese Schlampe? Vielleicht sollte ich dir den Arsch rausreißen so wie du es mit Neles Fotze gemach hast!“
Leonie möchte kotzen, ein Schauer puren Ekels schüttelt sie, als sie spürt, wie das warme Sperma ihres Stiefvaters in ihren ramponierten Arsch schießt. Tief drückt er sich in Leonie hinein und verweilt einen Augenblick in ihr bis sein Schwanz endgültig ausgezuckt hat.
Er zieht sich aus ihr zurück und steigt schließlich von ihr ab. Noch einmal lässt er klatschen seinen nackten Fuß in Leonies Rippen klatschen.
Leonie ballt sich defensiv zusammen, ein rotbraunes milchiges Gemisch ihrem gefickten Arsch und die Schmerzen benebeln sie.
Sie hört das kanarzen und knacksen von zerschlagenem Holz. Sie möchte sich umdrehen und aufrichten. Möchte sehen was hinter ihr passiert, doch ihr Körber gehört ihr nicht und rührt sich nicht.

Vieleicht auch besser so denkt sie noch, als sie etwas Dickes an ihrem Hintern spürt.
Sie reißt das nicht zugeschwollene Auge auf und Schreit vor Schmerz.

„Wie gefällt dir das Schlampe? Miss ich hatte keine Wahl! Hä wie ist das du Hure!“

Leonies Stiefvater hat den Schaukelstuhl zerschschlagen und sich ein Dicke Strebe welche zu einen der Schaukelkufen führte geschnappt und das dicke raue runde Holz der schreiend Leonie in den aufgefickten Arsch gedrückt.

Leonie schreit wie am Spieß, das Holz war viel dicker als der Schwanz ihres Stiefvaters und viel unnachgiebiger, rauer und zerfaserter.
Ausgestreckt liegt sie auf dem Boden und schreit qualvoll heißer und gurgelnd, als er ihr das Stück Holz vor und zurück schiebt.
Mit einem Ruck zieht er heraus und es ist blutig.
Er greift Leonie in die Seite und wirbelt sie auf ihren Rücken herum, bevor er sich ihr Beine krallt und wie ein schweizer Taschenmesser zusammen faltet.
Ihre Oberschnekel berühren ihre Brust und ihr zerissener Arsch hebt sich in die Luft.
Er greift sich beide ihrer Schmalen Knöchel mit einer seiner Pranken, mit der anderen fasst er wieder nach dem Knüppel, hält diesen Leonie drohend vor die blutende Nase.

„Ich reiße dir jetzt entgültig deinen knochigen Hintern auf!“ hört sie die donnernde Wut ihres Stiefvaters
„Dad bitte hör auf!“ wimmert Leonie, doch der setzt schon wieder den Holzknüppel an ihre blutende Rosette an und drückt diesen hinein.
Das wimmern wandelt sich in einen gequätel Schrei aus der Hölle.
Leonie bäumt und beginnt zu zappeln mit unmenschliche Kraft, obwohl sie davon längst keine mehr hat, es lösst sich ein Fuß aus seiner umklammerung. Unkontrolliert tritt das Freiebein nach ihrem Peiniger,
Doch der schiebt das ihr das Stück Holz noch etwas tiefer und immer weiter in ihre Eingeweide.

Leonie schreit, windet und tritt mit einem Bein um sich. Der Schmerz raubt ihr den Verstand und die Luft zum atmen. Er will sie Pfählen, denkt sie. Ganz klar jetzt ist es wirklich so weit der Augenblick des Totes, anal gepfählt wie grausam. Aufgelöst in Schmerz. Aber der würde dann aufhören. Ja es wäre dann vorbei und es wäre gut.
Und trotzdem scheint ihr Köper noch dagegen zu kämpfen, sich gegen das weitere Eindringen des Pfahles der ihr Ende sein soll zu währen.
Und plötzlich da drückt das Gewicht in einem merkwürdigen Winkel auf den Holzpfahl in irem Arsch. Generell fühlt es sich so an als würde ein enormes Gewicht auf ihr liegen.
Sie bgreift nicht das es ihr Stiefvater ist, welcher auf ihr zusammen gebrochen ist, nachdem ihr Fuß panisch dessen Kopf getroffen hat, und so einen Nagel tiefer in dessen Schädel getrieben hat.
Sein Ganzes Gewicht drück auf sie und dem Pfahl in ihrem Arsch. Sein Kopf liegt neben ihrem.
Leonies Körper zuckt noch einmal gequält vom Schmerz auf, und dann wird es auch vor ihrem Auge schwarz, als die Bewustlosigkeit sie endlich überwältigt und für den Moment von allen Qualen erlöst.

« Last Edit: February 26, 2024, 10:49:16 AM by JustClaire »

Offline To-Get-Her

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #27 on: February 24, 2024, 08:34:37 PM »
Just finished reading what can only be called a logical continuation to the story! bringing the step father into the the fifth game was a perfect stroke of both horror and logic. He acted as perfectly described throughout the story. Love his actions and how he related everything to her life against his precious daughter.

Love how you imply that Leoine blacks out after defending herself against him.

For me there is nothing wrong with the ending your wrote. It's a perfect cliffhanger that makes me want the next part written as fast as possible!

Merit awarded from me!
When I get around to it, I'll write

Offline Vivien

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #28 on: April 12, 2024, 09:56:00 AM »
an incredibly great story. I've read it 3 times and I keep finding new details that I love

Offline Papabär

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Re: [Story] SAW - Berlin Underground [für RU überarbeitete Version]
« Reply #29 on: April 17, 2024, 09:45:07 PM »
Ich finde diese Geschichte wundervoll nachempfunden.
Mich sie sofort gerissen ich liebe das Wenn Verzweiflung und Hilflosigkeit so schön wieder gespiegelt werden.
Mit hat Die Befragung und Diese Flashbacks sehr gefallen, obwohl ich gerne mal wissen würde wie weit die Kleine die Große noch in Schwierigkeiten bringen könnte da währe noch Potential für ne extra Story =)
Ich fand auch Super wie die Gefühle und Ereignisse beschrieben waren.
Die Umsetzung der Zusammenhängenden Erreignisse genau meins ^^
Einfach Tolle Arbeit Danke für die tolle Geschichte ;D
Alles Was Spaß macht ist ja erlaubt=)

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