PARTY BEIM GOUVERNEUR
Ein herzliches Willkommen
Am nächsten Abend werden die beiden Gefangenen dann zum Palast des Gouverneurs gefahren. Sie haben richtig gute, formelle Kleidung bekommen: Mario ist im schwarzen Anzug und Weste, weißem Hemd und Binder gekleidet. Für Julia lag eine exquisite Abendgarderobe bereit: Ein bourdeaux-farbenes, bodenlanges Kleid, schlank geschnitten, Spaghettiträger, moderatem Ausschnitt und beinlangem Schlitz.
Was für beide nicht bereitlag, war Unterwäsche. So malt sich Marios Glied schon gut ab, und auch Julias Nippel drücken sich durch den dünnen, fließenden Stoff ab. Dazu ist sich die anständige junge Frau überdeutlich bewusst, dass auch ihre Brüste bei jedem Schritt schön schwingen. Die Beiden sind durchaus ein ästhetischer Anblick – was auch sofort von den Gästen der Party gemerkt wird, als sie ankommen.
Etwas unschlüssig steht das niedliche Pärchen am Eingang, bis der Gouverneur aufmerksam wird und auf sie zukommt und sie recht herzlich willkommen heißt.
„Schön, dass Ihr da seid. Heute haben wir hier eine Scheidungsfeier, keine Hochzeits- sondern eben eine Scheidungsfeier. Ich habe mich heute endlich von meiner Frau scheiden lassen. Und das feiere ich mit meinen Freunden. Darf ich euch meine Zwillingstöchter vorstellen? Das sind Gina und Lena.“
Zwei identisch aussehende rassige, schwarzhaarige und dunkeläugige junge Dinger begrüßen die Neuankömmlinge herzlich. Während der Gouverneur sehr interessiert Julia mustert, starren die beiden jungen Mädchen ungeniert Mario an. Und als dieser jetzt die geilen Blicke auf seinen Schritt spürt, versteift sich etwas in seiner Hose und beult sie eindeutig aus. Was die Mädchen natürlich kichernd kommentieren.
Die Töchter des Gouverneurs sind auch sehr festlich gekleidet. Ihre Kleider sind aber sehr kurz, sodass die gebräunten Oberschenkel bis fast in den Schritt hinein zu sehen sind. Und auch ihre zierlichen Brüste werden kaum von dem weich fließenden Stoff verdeckt. Sobald sie sich auch nur etwas vorbeugen, hat man einen interessanten Einblick. Und verschämt sind die Küken nicht gerade.
Abschätzend taxiert der Gouverneur Julias Körper von oben bis unten. Der Gefangenen ist das deutlich unangenehm. Aber erotische Dekoration zu sein – das hat sie mittlerweile begriffen – ist hier offensichtlich ihre Aufgabe.
„Kommt doch herein! Dann kann ich Euch auch meiner Ex-Frau vorstellen!“
Was ist das nur für eine Party, dass auch die frisch geschiedene Frau anwesend ist? Verwirrt folgen Mario und Julia dem Gouverneur und seinen Töchtern. Der führt sie durch die tanzenden und sich unterhaltenden Gäste quer durch den pompösen Saal zu einer Menschentraube. Einige Gäste haben sich gerade mit etwas am Boden Liegendem beschäftigt, machen aber dem Gouverneur ehrerbietig Platz. Sichtbar wird eine völlig nackt auf dem Boden liegenden Frau.
Liegen ist irgendwie nicht richtig ausgedrückt. Die schlanke, anmutige Frau liegt mit dem Rücken gebeugt über ein großes, halbiertes Weinfass. Ihre Arme und Beine sind nach außen an Ösen auf dem Boden gefesselt, sodass sie obszön aufgespreizt daliegt. Keine Chance sich irgendwie zu bedecken, oder sich gegen gierige Hände zu wehren. Jeder kann die dunkelhaarige Frau beliebig begrapschen, vergewaltigen oder wie auch immer foltern. Was offensichtlich auch schon zur Genüge geschehen ist. Die sorgfältig rasierte Scham ist gerötet und aus der Scheide tropft weißliche Flüssigkeit, vermutlich Sperma. Die Titten der Ex-Gouverneurin sind auch gerötet, die Nippel bluten leicht. Gequält schaut die wehrlose Frau die Gruppe um ihren Mann und ihren Töchtern an, die sich zwischen ihre gespreizten Beine gestellt haben.
„Das ist meine Ex-Frau Katarina. Katarina, das sind zwei Gefangene aus Westeuropa, die als Spione angeklagt sind und heute Abend hier ein bisschen zur Unterhaltung beitragen werden. Wenn sich hier alle Männer nur mit Dir vergnügen, ist das ja auch nicht fair. Bestimmt nimmt dir Jule hier ein bisschen Arbeit ab. Aber zunächst sind die Gefangenen für mich, Gina und Lena da.“
Dann führt der Gouverneur Julia und Mario auf die Bühne. Nach dem nächsten Lied nimmt er das Mikrofon und informiert seine Gäste: „Liebe Gäste, heute Abend haben wir zwei Ehrengäste, die aus Westeuropa, aus Deutschland zu uns gekommen sind. Begrüßt mit mir Julia und Mario!“
Tosender Applaus für das verlegene Pärchen, das da ungewollt im Mittelpunkt steht und sich errötend verbeugt. Wobei Julia ängstlich darauf achtet, sich ja nicht zu weit nach vorne zu beugen.
„Julia und Mario sind hier wegen des Verdachts auf Spionage. Sie behaupten, dass sie ein verlobtes Pärchen sind. Das Gericht hat da seine Zweifel, und gestern wurde öffentlich festgestellt, dass Julia noch Jungfrau ist, was natürlich dann diese Zweifel nicht gerade ausräumen kann. Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit einem so hübschen Ding wie unsere Jule verlobt wäre und sie noch nie gefickt hätte. Ich weiß ja nicht, wie euch das geht …
Ob Mario auch noch sexuell unerfahren ist, können wir naturgemäß nicht überprüfen. Er behauptet es auf jeden Fall.
Wie es auch immer ist, nach dieser Party werden beide reichlich sexuelle Erfahrungen gemacht haben!“
Begeisterung macht sich im Publikum breit. Applaus, Pfiffe, Rufe – die beiden jungen Leute merken überdeutlich, dass ihre Körper hier sehr willkommen sind. Hilflos schaut Jule zu Mario, der aber auch nur hilflos die Schultern zuckt und seine Freundin liebevoll anschaut.
„Ich werde gleich Jule einreiten und meine beiden Töchter werden mit Mario spielen. Danach gibt es noch einige interessante Programmpunkte, in denen die Beiden im Mittelpunkt stehen werden. Wer weiß? Vielleicht kommt ja heute noch der eine oder andere bei Julia zum Zug …“
Sexuelle Erfahrungen für sexuell Unerfahrene
Gina und Lena machen sich jetzt an Mario heran. Durch die Hose massieren sie sein ohnehin erigiertes Glied. Dann öffnen sie seinen Hosenstall und befreien den pochenden Penis aus seinem Gefängnis.
Obwohl Mario sehr verlegen ist, ist sein Glied doch voll erigiert. Die Vorhaut hat die Spitze der Eichel freigelegt, und diese ist voller Vorsperma.
Schnell machen die Mädchen Mario jetzt ganz nackig – und das vor den Augen seiner Freundin und der ganzen Gäste. Mario geniert sich sehr, vor allen als die Töchter des Gouverneurs ihm an seinem Glied und seinem prall gefüllten Hodensack herumspielen.
Julia schaut sich das obszöne Spiel entsetzt an. Sie ahnt, was auf sie zukommt. Und doch hat Mario ihr ganzes Mitgefühl. Wie pervers, so ein öffentliches Sexspielzeug für so junge Dinger zu sein.
Plötzlich merkt sie, wie sich der Gouverneur an ihrem Kleid zu schaffen macht. Er schneidet einfach die Spaghettiträger durch und schon rutscht das Kleid an ihren Körper herunter. Sie versucht noch, es aufzuhalten, aber sie ist so überrascht, dass sie zu langsam reagiert. Die Folge: Splitternackt steht sie vor dem Gouverneur und der ganzen Meute, die sie lüstern mit ihren Blicken abtasten. Sie wagt auch nicht, sich zu bedecken, obwohl es ihr in den Fingern zuckt. Aber sie weiß genau, dass ihr das nur Ärger, wenn nicht sogar Schmerzen, einbringt. Und so steht sie nackt und wehrlos vor der geifernden Menge.
Doch lange bleibt den Beiden nicht für ihre Verlegenheit. Julia wird von dem Gouverneur zu einem riesigen Bett geführt, das mitten auf der Bühne steht. Das Bett ist bestimmt 4 x 4 m groß und der Gouverneur wirft das junge Mädchen auf das Bett.
„Bist du fügsam, Jule? Oder muss ich dich fesseln?“
„Ich versuche, mich nicht zu wehren. Ich weiß ja, dass ich nichts daran ändern kann.“
„Das ist brav. Dann leg dich mal mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Falte die Hände und lege sie unter deinen Kopf!“
Gehorsam tut Julia das, was ihr befohlen wird. Nackt und aufgespreizt liegt sie vor dem Gouverneur – und vor der ganzen Menge – da, ängstlich erwartend, was auf sie zukommt. Ihr Peiniger zieht sich derweilen nackt aus und kommt dann seinen Schwanz wichsend auf sie zu und steigt zu ihr auf das Bett. Dann kniet er sich zwischen die Beine seiner verzweifelten Gefangenen und fingert ihr an den Schamlippen herum.
„Hör mal, Jule, du solltest dich etwas entspannen und das hier wenigstens ein bisschen genießen. Wenn du das nicht tust, bleibst du in deiner Fotze staubtrocken. Wenn ich dich dann ficke – und das werde ich! – ist das für dich nur unangenehm und sehr schmerzhaft. Also entspann dich und genieße meine Berührungen!“
Als ob sie das könnte! Ihre Vergewaltigung genießen! Genießen, dass ihr ein wildfremder Kerl zwischen die Beine fasst! Julia weint vor Verzweiflung und Wut.
Jetzt beugt sich der Gouverneur zwischen ihre Beine, um sie dort zu lecken. Instinktiv schließt Julia ihre Beine, was einen kleinen Wutanfall bei dem Herrscher der Region auslöst.
„Du Nutte sollst die Beine breit lassen! Du bist für mich hier, und ich will und werde dich ficken!“
„Verzeihen Sie, Sir! Das war keine Absicht.“
„Keine Absicht? Natürlich war es das! – Ivan, Sascha, kommt her und spreizt sie auf und fesselt die kleine Hure. Mit dem Gehorsam scheint es nicht weit her zu sein.“
Die zwei Angestellten kommen sofort herzu und wenige Minuten später liegt Julia mit weit gespreizten Armen und Beinen wehrlos vor ihrem Vergewaltiger, der sie jetzt genüsslich ausschleckt.
Es ist süß zu beobachten, wie Jules Härchen sich am ganzen Körper aufstellen. Vor Ekel bekommt sie eine Gänsehaut! Besonders geil sieht das auf ihren Titten aus. Die Nippelchen sind knallhart. Armes junges Ding!
Währenddessen sind auch Gina und Lena mit ihrem Opfer nicht untätig geblieben. Auch Mario wird zu dem Bett gebracht und muss sich an das Kopfende knien. Dann muss er sich über Julia Kopf knien, und diesen zwischen seine Oberschenkel nehmen. Verzweifelt versucht er, seine keusche Verlobte nicht mit seinem Schwanz zu berühren, aber das lässt sich nicht verhindern. Und ganz ehrlich: Genau darauf haben es die beiden verdorbenen Gören gerade abgesehen!
Sie zwingen Mario nun noch weiter an seine Freundin heranzurutschen, bis Jule Stirn unter seinen Geschlechtsteilen liegt. So nah hat Jule wohl noch nie ein Männerglied gesehen!
Marios Penis liegt jetzt auf Julia Stirn. Beide schämen sich fürchterlich, die Gäste aber applaudieren. Von den beiden Gefangenen unbemerkt wurden Kameras installiert und die obszöne Szene gefilmt und auf eine große Leinwand gebeamt. so dass auch ja keiner der Gäste etwas nicht mitbekommt. Als Jule und Mario jetzt realisieren, dass sie Hauptdarsteller in einem dreckigen Live-Pornofilm sind, kennt ihre Scham kaum noch Grenzen.
Gina und Lena befummeln „ihren“ Jungen weiter. Sie kneten die jungen, gut gefüllten Hoden und wichsen systematisch seinen steifen Schwanz. Und das direkt vor den Augen seiner Verlobten.
Der Gouverneur steckt jetzt nicht nur seine Zunge in Julias unberührte Scham, sondern streicht jetzt mit seinem großen, prall erigierten Glied über ihre festen Schamlippen. Das junge Mädchen windet sich, aber die Fesselung ist effektiv; sie hat kaum Spielraum.
Und direkt vor ihren Augen wird der Schwanz ihres Freundes gewichst. Immer wieder kann sie sehen, wie die violette Eichel ganz freiliegt und dann wieder von der Vorhaut bedeckt wird. Gina, die gerade das Glied in Bearbeitung hat, reizt wirklich die ganze Länge des Schwanzes aus und reibt ihn mit festem Griff.
Plötzlich sieht Julia wie der Penis ihres Geliebten zu Zucken beginnt und wenige Augenblicke spritzt das weiße Sperma mit Schwung aus der kleinen Öffnung der Eichel. Gina hat die Haut weit zurückgezogen und hält den pulsierenden jungen Schwanz auf Spannung. Schub auf Schub klatscht auf Kinn und Brüste des unter ihrem Opfer liegenden Mädchens, die mit ihren Gefühlen nicht mehr klar kommt.
Denn während ihr Verlobter ihren Oberkörper besudelt, presst der Gouverneur seiner gefesselten Hure den Schwanz in die Scheide. Er dehnt den jungfräulichen Schlauch, bis er an ein Hindernis stößt. Und während oben Mario seiner geliebten sein sorgsam aufgespartes Sperma über Gesicht und Brüste spritzt, zerfetzt der Gouverneur unten dem wehrlosen Mädchen das Jungfernhäutchen. Jule schreit gequält auf. Das tut weh, physisch und psychisch. Hier als Sex- und Fickpuppe missbraucht zu werden! Und nichts, aber auch gar nichts dagegen tun zu können.
Jetzt rammelt der Gouverneur seine „Privatnutte“ so richtig durch. Stoß auf Stoß erschüttert Julias schlanker Körper – und jeder Stoß verursacht ihr Schmerzen. Ihre jungfräuliche Scheide ist es einfach nicht gewohnt. Und ihr Vergewaltiger hat ein sehr langes Glied, das bis an ihren Muttermund reicht.
Mario hat keine Zeit mehr die Qualen seiner Freundin zu betrachten. Die verferkelten Zwillinge haben ihn auf den Rücken gezwungen und Lena reitet nun auf seinem Schwanz, den Gina vorher wieder sorgfältig steif gelutscht hat. Und während der Gouverneur noch die wehrlose Julia schändet, ist Mario schon wieder zu einem Samenerguss bereit. Nach nicht einmal fünf Minuten spritzt er seinen lebenspendenden Samen in die enge Scheide der jungen Lena.
Keuchend liegt der junge Mann auf dem Rücken, muss aber sofort wieder herhalten, weil Gina natürlich ihrer Zwillingsschwester in nichts nachstehen will. Hingebungsvoll bearbeiten die Zungen der beiden Luder wieder das junge Glied, bis es so steif ist, dass jetzt Gina ihren Ritt beginnen kann.
Und das junge Ding reitet ihr „Pferdchen“ mit viel Elan. Mario schmerzt sein Penis, offensichtlich ist er schon leicht wundgefickt.
„Hey, Papa“, ruft Gina jetzt, „sollen wir versuchen, dass du und mein Kleiner hier gleichzeitig kommt?“ – „Gute Idee. Sag mir Bescheid, wenn der Kleine deines Kleinen anfängt zu zucken. Meine kleine Nutte ist hier dermaßen eng. Ich kann jederzeit!“
Kurze Zeit später ruft die freche Göre: „Der Pimmel zuckt, Papa!“ Und tatsächlich nach ein paar Stößen ergießt sich der Gouverneur in sein noch vor wenigen Stunden unberührtes Opfer; und auch Mario ist noch einmal gekommen und liegt jetzt völlig verausgabt auf seinem Rücken.
„Los, Jule, säubere deinem angeblichen Verlobten mal seinen Schwanz. Der ist ja ganz versifft. Und ohne die Hände zu nehmen! Nur mit deinem geilen Blasmaul und der Zunge!“ Und so hat das unschuldige Pärchen hier offensichtlich die ersten sexuellen Kontakte … Schluchzend bleiben die Beiden dann Arm in Arm liegen.
Was für eine Perversität!
Obszöne Tänze
„Nun, meine beiden sexy Gefangenen“, spricht der Gouverneur Jule und Mario an, „ihr solltet – falls ihr je wieder nach Hause kommt – viel Werbung für unser wunderschönes Land machen. Wir freuen uns sehr, wenn solche jungen Leute wie ihr unser Land besucht. Ergeben sich doch ganz ungeahnte Möglichkeit des interkulturellen Austausches nicht wahr? Sogar einschließlich der Geninformationen und der Möglichkeit Kinder zu zeugen, die der Förderung des interkulturellen Miteinanders schon in ihren Genen verankert haben. Ich zum Beispiel wäre froh, wenn mein Samen in deinem hübschen Körper Frucht bringen würde und dein Bauch sich unter der Frucht meines Samens wölben würde. Noch bevor dein Verlobter sein Erbgut in dich einbringen kann!
Und um auch den Bewohnern meiner Provinz die Möglichkeit zu geben, euch besser kennenzulernen, bitte ich euch jetzt, mit meinen Gästen zu tanzen. Und damit nichts das innige Verhältnis von Deutschland und Lucastian hindert, bitte ich meine Gäste sich ebenfalls nackt auszuziehen, wenn sie mit euch Beiden tanzen. Ist das nicht geil?“
Heftiger Applaus bei den Gästen, nur sehr verhaltene Zustimmung bei Mario und Julia.
Und so werden die beiden nackten Gefangenen unter den Gästen herumgereicht. Jeder will die beiden Twens mal befummeln und will ihre hübschen Körper an sich pressen. Immer wieder weicht Julia zurück, wenn ein Mann ihr beim Tanzen den Penis einführen will. Dass die lüsternen Herren, die teilweise ihre Großväter sein könnten, ihre straffen Brüste begrapschen, kann sie nicht verhindern. Auch nicht, dass sie ihre Finger nicht von ihren Schamlippen lassen können.
Auch Mario muss mit zig Weibern eng umschlungen tanzen. Alte, aufgetakelte Damen pressen ihren welken Busen an die muskelöse Brust des Jungen. Faltige Hände reiben den jungen Penis, kneten die prallen Hoden. Mario ekelt sich vor diesen alten, notgeilen Weibern, die sich so hemmungslos an seinem knackigen Körper bedienen. Und wenn dann mal eine jüngere Dame zum Zug kommt, hat er Angst, dass er damit seine hübsche Verlobte verletzt, die sich gerade von einem alten Knacker befummeln lassen muss.
Nach eineinhalb Stunden pausenlosen Tanzens zieht dann eine alte Schachtel den total verausgabten Mario zwischen ihre O-Beine und spielt an seinem Pimmel herum. Mario windet sich und will weg, aber die Alte ist zäh und hält den Hodensack des jungen Mannes gierig mit der Linken fest. Mit der Rechten wichst sie Mario dann immer schneller, bis er schließlich zum vierten Mal an diesem Abend ejakuliert. Die Alte stülpt ihre grellrot geschminkten Lippen über den Penis und schlürft den potenten Samen in sich hinein. Dann gibt sie Mario einen Klapps auf den Arsch und bedankt sich herzlich mit einem feuchten Kuss für „seine wertvolle Gabe“. Verzweifelt versucht er, der Alten zu entkommen, was ihm endlich gelingt.
Öffentliche Demütigung und noch mehr Sex
Während Julia noch von Kerl zu Kerl weitergereicht und dabei begrapscht und befummelt wird, schnappen sich die Zwillinge noch einmal Mario. Sie fesseln ihn an den Händen rückwärts um eine Säule auf der Bühne. Wehrlos steht der Junge da, seine Geschlechtsteile gnadenlos im gleißenden Spotlicht präsentiert.
Dann bittet der Gouverneur auch Julia auf die Bühne. Verlegen kommt die junge Frau dann zu ihm, sich ihrer Nacktheit schmerzhaft bewusst.
„Na, Jule, wie waren deine ersten Erfahrungen als Nutte?“, will der Gouverneur wissen.
Empört blitzt Julia ihren Bezwinger an: „Ich bin keine Nutte!“
„Aber du hast für alle möglichen Herren deine Beine breit gemacht, oder?“
„Ja, gezwungenermaßen!“
„Okay, dann halt als Zwangsprostituierte! Wie war es?“
„Schrecklich!“
„Waren denn keine netten Herren dabei?“
„Die netten hätten mich wohl kaum vergewaltigt!“
„Da ist was dran. Dann wollen wir mal den einzigen netten Kerl hier bitten, Dich zu ficken. Was hältst du davon?“
„Bitte nicht! Bitte zwingen Sie uns nicht, hier vor allen Leuten Sex zu haben!“
„Warum denn nicht? Willst du denn nicht endlich mal mit einem netten Kerl Sex haben? Der dich nicht gewaltsam nimmt?“
„Das wäre doch trotzdem Zwang! Nein, mit Mario möchte ich erst nach der Heirat schlafen …“
„Meinst du, er will dich noch haben, nachdem du von allen möglichen Männern bestiegen worden bist?“
„Ja!“, ruft Mario von seiner Säule aus, „Ja, Jule, wir heiraten!“
Tränen treten dem nackten Mädchen in die Augen …
„Wie romantisch!“, höhnt der Gouverneur. „Na gut, aber siehst du nicht, Jule, wie das Glied deines Freundes immer wieder zuckt, wie es gewichst werden will?“
Tatsächlich ist Marios Penis halb erigiert. Und als er merkt, dass er im Mittelpunkt des Interesses ist, stellt es sich weiter auf und wippt bei jedem Pulsschlag.
„Darum, meine süße Julia, hast du jetzt die Aufgabe, dich um deinen Freund zu kümmern. Du musst ihn nicht ficken, aber wirst ihm Hand- und/oder Blowjobs geben, bis er abspritzt.“
„Muss das wirklich sein?“
Der Gouverneur schlägt ihr feste auf den Knackarsch. „Ja, Jule, das muss sein, weil ich es sage! Kapiert?“
„Ja.“
„Dann mal an die Arbeit, Mädchen. Wenn dein Bengel abgespritzt hat, dürft ihr beiden hier gehen! Aber es gibt eine kleine Bedingung: Du hast dafür 10 Minuten Zeit. Wenn du Mario bis dahin gebracht hast, seinen Samen zu verschießen, gut. Wenn nicht, wirst du eine Aufgabe hier bekommen. Wenn du die erfüllt hast, kannst du dich wieder für 10 Minuten mit Mario vergnügen. So geht es weiter, bis du ihn so weit hast, dass er abspritzt. – So, fang an. Die Zeit läuft!“
Verlegen geht Jule jetzt zu ihrem Verlobten und fasst ihm zögerlich an seinen Schwanz.
„Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll, Mario. Ich habe das doch noch nie bei jemanden gemacht.“
Der Gouverneur bekommt das mit und grölt laut: „O Mann, das Schätzchen ist so unschuldig. Sie weiß nicht, wie man einen Handjob gibt! Habt ihr euch noch nie einen Porno zusammen angeschaut?“
„Nein, natürlich nicht!“, antworten die Beiden wie aus einem Mund.
„Dann erklär mal deinem süßen Fratz, Mario, wie man einen Mann glücklich macht!“
Leise erklärt Mario jetzt seiner Verlobten, wie sie es am besten anstellt, dass er so schnell wie möglich abspritzt. Aber er wurde heute schon viermal gemolken, so dass es jetzt nicht so schnell geht, wie er – und wohl auch Julia – möchte.
Schnell sind die zehn Minuten um, in denen Jule ihrem Verlobten hektisch den Schwanz reibt.
„So, Jule, ich sehe noch keinen Samen auf dem Boden oder an deinem Körper. Es scheint also, dass du es nicht geschafft hast, deinen Verlobten zu befriedigen?“
„Nein, Sir!“
„Dann wollen wir mal sehen, welche Aufgabe wir für dich haben. Währenddessen dürfen drei ausgewählte Damen mit Mario spielen. Frau Oberst, Frau Olga und Sie, Madame, kommen Sie nach hier oben und beglücken Sie den jungen Mann mit ihrer Aufmerksamkeit. Wenn er dabei abspritzt, hat es Julia umso schwerer, wenn sie gleich weitermachen darf, ihren Mann zu melken. Also geben Sie sich Mühe!“
Die drei älteren Damen kommen hektisch auf die Bühne und fassen dem wehrlos gefesselten Mario direkt zwischen die Beine. Die „Frau Oberst“ kniet sich vor ihm hin und saugt hingebungsvoll an dem Schwanz des Jungen.
„Und du, Jule, wirst dich jetzt einem Mann zur Verfügung stellen, der dich bis zum Samenerguss ficken darf. – Wer möchte dieses aparte Mädchen, das noch heute Morgen Jungfrau war, besteigen?“
Zig Hände gehen in die Höhe.
„Hat jemand heute Geburtstag? Nein? Gestern?“
Es meldet sich ein älterer Herr.
„Möchten Sie die Kleine hier ficken?“
„Zu gerne!“
„Dann kommen Sie und nehmen Sie sich. Das Mädel gehört Ihnen!“
Diese Demütigung! Julia ist wirklich fertig mit den Nerven. Jetzt wird sie noch einmal vor aller Augen geschändet!
Der Alte kommt auf die Bühne und zerrt Julia auf das Bett. Er zieht sich hektisch aus und herrscht sie dann an: „Beine breit, Fotze!“ Unendlich angewidert gehorcht das anständige Mädchen ergeben und öffnet ihre Schenkel, um sich erneut vergewaltigen zu lassen.
Und genau das tut der Alte: Er stochert mit seinem dürren Schwanz zwischen ihren Schamlippen herum und stößt dann heftig und unbeherrscht zu. Julia stöhnt auf, als sie so brutal vergewaltigt wird, aber sie wehrt sich nicht; es ist ihr nur zu bewusst, dass ihr das nichts bringen würde.
Während die Vergewaltigung in vollem Gange ist, kreischen auf einmal die Weiber, die sich um Mario „kümmern“, auf: „Er spritzt! Wir haben ihn zum Abspritzen gebracht!“ Und tatsächlich: Marios Samen läuft über Olgas Hand, die ihn gerade kunstfertig gewichst hat. Als Julia das hört, wird ihr klar, dass das ihren Job bei ihrem Verlobten noch schwieriger macht. Wie soll sie es nur schaffen, Mario jetzt noch einmal zum Ejakulieren zu bringen? Und sie hatte schon gehofft, jetzt bald dieser Qual entgehen zu können …
Recht schnell wird ihr noch fast unberührter Schoß von dem Samen des Alten überschwemmt. Angewidert betrachtet sie das Ejakulat, das ihr an den Beinen herabläuft. Und so muss sie jetzt wieder ihrem Mario unter die Augen treten.
„So, Jule, auf zum zweiten Versuch! Unsere älteren Damen haben es dir jetzt nicht gerade einfacher gemacht, deinen Freund zum Abspritzen zu bringen. Dieses Mal versuche es mit deinem Mund. Bestimmt steht dein Liebster auf einen intensiven Blowjob seiner hübschen, nackten Freundin!“
Wieder wird die Stoppuhr gestartet und gehorsam kniet sich Julia vor ihren Freund. Sein samenverschmiertes Glied verschwindet zwischen ihren Lippen und hingebungsvoll saugt das zierliche Mädchen an dem Glied, während ihr Mario hilft, die Sache möglichst gut zu machen.
Es ist schon ein geiles Bild: Der nackte, athletische junge Mann, der mit hinter der Säule gefesselten Händen alles über sich ergehen lässt. Und dann das zierliche Mädchen, das völlig entblößt vor ihm kniet und ihrem Verlobten einen Blowjob gibt. Ihre schlanken Hände spielen mit den Hoden des Jungen, während ihr Mund unermüdlich den Schaft auf- und abgleitet und heftig an der Spitze saugt.
Obwohl Mario diese Berührungen offensichtlich nicht unangenehm sind – immer wieder sieht man seine tief violette, gut durchblutete Eichel –, hat er es nach zehn Minuten wieder nicht geschafft, seiner Freundin den Samen in den Mund zu schießen. So muss Julia noch einmal für versaute Spiele herhalten.
Ein Bukkake für Julia
„Oh, oh, Julia, den Blowjob musst du ja wirklich noch üben! Komm, die Gelegenheit geben wir dir! – Hände hoch! Wer will mit diesem süßen Engel den Oralverkehr üben?“ Der Gouverneur hat ein sadistisches Vergnügen das hübsche Mädchen hier öffentlich vorzuführen.
Die Resonanz ist groß. „Hey, Männer, das kann die Kleine nicht alles schaffen. Kommt, 15 Männer für 15 Minuten. Und dann spritzt ihr ins Gesicht!“
Julia muss sich vor ihrem Freund auf die Bühne knien. Die Handgelenke werden ihr an die Fußgelenke gefesselt. Und so muss sie die Schwänze lutschen, die ihr ins Gesicht gehalten werden. 15 Männer stehen um sie herum und stecken ihr die Schwänze in den Mund. Sie lutscht und saugt einen nach den anderen. Und schon bald ist der erste soweit und spritzt ihr eine ordentliche Ladung auf die Stirn und in die Haare. Träge tropft der Erguss über das Gesicht auf ihre nackten Titten.
Kurz danach kommt es dem Nächsten, der seinen Samen auf ihre Nase platziert. Als das Sperma herunterläuft, weiß Jule kaum, wie sie atmen soll ohne die Sahne einzuatmen. Zumal der Mund permanent durch verschiedene Penisse in Beschlag genommen wird.
Der dritte lässt seinen Schwanz in ihrem Mund und sie muss seinen Samen herunterschlucken. Erst will sie es ausspucken, aber der Kerl schiebt ihr seinen Schwanz dermaßen tief in den Rachen, dass ihr nichts Anderes übrigbleibt, als das Ejakulat zu schlucken. Was wiederum einen Brechreiz in ihr auslöst.
Dann spritzen drei Männer gleichzeitig ab. Rechts und links steht einer, die ihr Gesicht mit ihrem Sperma besudeln. Der Dritte steht hinter ihr und versenkt seinen Samen in ihren Haaren – direkt vis-à-vis von Mario, dem Tränen des Mitgefühls in den Augen stehen.
Durch die Fesselung sind auch Julias Fußsohlen frei. Ein Mittfünfziger nutzt die Gelegenheit seinen Schwanz daran zu reiben, bis er auch ihre Füße vollspritzen kann.
Das Mädchen kann einen wirklich leidtun. Vor wenigen Stunden noch unberührte Jungfrau, wird sie hier direkt vor den Augen ihres Freundes zum Bukkake gezwungen. Das keusche Mädchen wird zur Zielscheibe für die Samenergüsse notgeiler Männer, die sich an ihrer Nacktheit berauschen und sie fortwährend begrapschen.
Nach der viertel Stunde ist Julias ganzes hübsches Gesicht, ihre Haare und auch ihr nackter Oberkörper völlig versifft. Bäche von Sperma fließen ihr über die Schamlippen, bevor sie zwischen ihren Beinen auf den Boden tropfen. Tränen quellen aus ihren dick mit Samen bedeckten Augen. Ihr nackter Körper zittert vor Ekel.
„So, Jule, es ist wieder Zeit deinen Freund zu beglücken. Dreh dich einfach zu ihm und zeig ihm, was du gerade gelernt hast. Die Männer haben ja toll abgespritzt, mal sehen, ob du Mario jetzt auch endlich dazu bekommst.“
Julia ist so müde. Müde von den ganzen Vergewaltigungen ihres Körpers und ihrer Psyche. Müde von der permanenten Gier nach ihrem nackten Körper. Müde von den fortgesetzten Demütigungen. Sie will und sie kann nicht mehr! Schreiend bricht sie zu Füßen ihres Verlobten zusammen, der das hilflos mitansehen muss. Wie gerne würde er sie jetzt in den Arm nehmen und trösten. Aber immer noch steht er gefesselt da …
„Jule, die Zeit läuft! Wenn du Mario nicht sofort oral befriedigst, wird er gefoltert.“ Und als sie nicht sofort gehorcht, packt Gina Marios Eier und zieht sie lang, sie heftig dabei quetschend. Mario schreit auf, der Schmerz ist gigantisch. Kaum hat Gina die Hoden losgelassen, tritt Lena ihm mit vollem Schwung ins Gemächt.
Das ist zu viel! Julia rappelt sich auf und kriecht zu Mario. Auch sie ist immer noch an Hand- und Fußgelenken gefesselt. Dann nimmt sie den Penis ihres Verlobten wieder in den Mund. Immer noch ist ihr Körper von dem Sperma des Bukkakes besudelt. Und so saugt sie das anschwellende Glied nach Kräften.
Mario schließt die Augen um sich auf das geile Gefühl zu konzentrieren. Inständig hofft er, dass er jetzt zum Samenerguss bei Jule kommt, damit die Qual hier endlich vorbei ist. Und auch Jule kratzt noch einmal alle Kräfte zusammen – aber es reicht nicht. Nach zehn Minuten steht Mario zwar ganz kurz vor der Ejakulation, aber Jule schafft es nicht, ihm dem letzten Kick zu geben. Noch wenige Sekunden, dann wäre es soweit gewesen, aber rücksichtslos zieht der Gouverneur Julia an ihren Haaren von Mario weg.
Sofort machen sich die Zwillinge über Mario her. Und tatsächlich – in kürzester Zeit verspritzt Mario seinen Samen.
Der Gouverneur löst gerade Julias Fesseln. Als sie mitbekommt, dass Mario seinen Samenerguss hat, schlägt sie wütend unkontrolliert mit bloßen Händen auf den Gouverneur ein. Der schaut sich den Ausbruch zunächst amüsiert an. Es ist ja auch ein lächerliches Bild, wie das splitternackte, zierliche Mädchen den muskelösen, stattlichen Mann angreift. Dann beendet der Gouverneur den Angriff mit einem gezielten Tritt zwischen Jules Beine. Ächzend geht sie zu Boden.
„Julia, das war einmal und nie wieder. Wenn du so einen Scheiß noch einmal machst, schneide ich deinem Freund Eier und Pimmel ab. Verstanden?“ Kleinlaut antwortet das verstörte Mädchen mit einem leisen „Ja!“.
„Du siehst ja aus wie ein Schwein, das sich in Sperma gewälzt hat. Wir werden dich jetzt erst einmal säubern, bevor du versuchen darfst, Mario endlich zum Abspritzen zu bringen. – Was läuft eigentlich mit euch verkehrt? Meine Mädchen bekommen ihn dazu, abzuspritzen, selbst ältere Damen reiben den Schwanz deines Burschen eins, zwei Mal und schon verschießt er seine Ladung, aber wenn du ihm einen bläst, passiert nichts. Echt peinlich! Ich denke, dass ich dem Gericht mitteilen muss, dass das mit der Liebesbeziehung zwischen euch Beiden nicht so weit her ist, wenn er es nicht schafft, bei seiner angeblichen Verlobten seinen Schwanz hochzukriegen.“
„Sie sind ja pervers! Sie wissen doch genau, woran das liegt!“
Julia bekommt für diese freche Antwort einen festen Schlag auf jede Pobacke, die schön rot anläuft.
Dann befiehlt der Gouverneur Mario, dass er Julia das Sperma vom Körper lecken soll. Er wird von der Säule gelöst, bekommt aber die Hände umgehend auf den Rücken gefesselt. Julia wird an Ösen auf dem Boden mit weit gespreizten Beinen angebunden; dann lässt der Gouverneur Ketten von der Decke herab, an denen dann Julias Handgelenke gefesselt werden. Diese Ketten werden dann so weit hochgezogen, dass sie noch so eben auf Zehenspitzen stehen kann.
Mario beginnt nun, zunächst Julias Gesicht von Sperma zu befreien. Immer wieder würgt er, als er den angetrockneten, erkalteten Glibber ablecken und schlucken muss. Weil Julia so hoch gestreckt gefesselt ist, muss sich auch Mario manches Mal auf die Zehenspitzen, dass sein Penis versehentlich Julias Haut berührt. Immer wieder schreckt er dann zurück, kann aber nicht verhindern, dass sein Glied sich immer mehr versteift. Süß, wie die beiden sich schämen!
Die Haare sind eine besondere Herausforderung. Aber die Gäste lieben es, dem erotischen Spiel der Beiden zuzusehen und so lassen sie ihnen Zeit. Als dann aber Mario an Jules Körper weiter herunterwandern muss, bekommt er eine richtig steife Latte, als er seiner Verlobten die weichen Titten sauber schlecken muss. Und auch Julias Nippel richten sich auf und werden steinhart. Natürlich bemerken das die Gäste und kommentieren es hemmungslos, was nicht gerade zur Deeskalation in Marios Leistengegend führt.
Auch die Schamgegend muss Mario intensiv reinigen. Der Gouverneur lässt es sich nehmen, der wehrlos gefesselten Julia die Schamlippen zu spreizen und die Sauberkeit zu kontrollieren. Er ist nicht ganz zufrieden, so dass Mario noch einmal seine Zunge weit die Scham seiner Freundin stecken muss – was natürlich wieder beide ziemlich verlegen werden lässt.
Aber endlich ist Julia von Kopf bis Fuß gereinigt. Marios Schwanz konnte sich gar nicht beruhigen, aber da er die Hände auf dem Rücken gefesselt hat, kann er seine Erektion vor dem aufmerksamen Publikum nicht verbergen. Steif steht der Penis ab und wippt bei jedem Pulsschlag.
„Na, Mario, geil geworden auf deine Freundin? Willst du sie mal ficken?“
„Nein, auf keinen Fall!“
„Warum denn nicht?“
„Sie wissen doch, was wir erst nach der Hochzeit Sex haben möchten.“
„Okay, das akzeptiere ich. Soll ich meine Töchter noch einmal auf dich loslassen? Oder willst du deinen Schwanz an Jules nackter Haut reiben? Wenn du innerhalb 10 Minuten abspritzt, würde ich das gelten lassen, und ihr könntet gehen. Ansonsten geht das Spielchen weiter. Frauen spielen an deinem Schwanz herum, Julia muss die Beine für die nächsten Lüstlinge breitmachen und kann weiter versuchen, dich irgendwann zum Abspritzen zu bringen.“
„Dann würde ich versuchen, mich so zum Erguss zu erregen.“
„Bedien dich. Jule hängt da zu deiner freien Verfügung. Geil dich an ihr auf!“
Verlegen geht der junge Mann jetzt zu seiner Freundin, die ihn beruhigend anblickt. Da Beide ihre Hände nicht benutzen können, presst Mario seinen steifen Schwanz dann von außen an Julias Oberschenkel. Diese steht steif da, und lässt die obszönen Fickbewegungen über sich ergehen. Sie wünscht sich nichts mehr, als das Mario jetzt endlich bei ihr zum Zug kommt und sie endlich dieses perverse Spiel verlassen können.
Und tatsächlich! Nach acht Minuten ist Mario so weit. Sein Sperma spritzt auf Jules nackte Beine. So viel kommt nach fünf Ejakulationen nicht mehr, aber der Gouverneur ist fair und lässt den Samenerguss gelten. Mario muss Julias Körper noch einmal mit seiner Zunge säubern.
Dann gibt es noch einen Rundgang, um sich von allen Gästen zu verabschieden, die die Beiden natürlich in gewohnter Manier betatschen und abgreifen. Dann wird der Fahrer gerufen, der die beiden Gefangenen so nackt wie sie sind zurück in ihr Gefängnis bringt. Erschöpft fallen die Beiden in einen unruhigen Schlaf.