Keine Sorge: Die folgende Geschichte ist wahr und enthält keine sexuellen Handlungen mit oder an Minderjährigen !!!
Im Wald
Ich war 16 Jahre alt und hatte noch keinerlei sexuelle Erfahrungen. Aus Spielfilmen kannte ich aber Szenen in denen Frauen gefoltert, vor allem ausgepeitscht wurden.
Vordringlich war ich aber nun auf der Jagd nach ganz normalem Sex. Eine flüchtige bekannte Mitschülerin zwei Klassen unter mir ließ sich zu einer Mofa- Fahrt in den Wald einladen. Wir spazierten ein wenig herum, es gab Küsse und Streicheleinheiten. Sie ließ mich sogar unter ihr Shirt greifen und die kleinen Brüste streicheln. Das Mädel machte einen reiferen Eindruck für ihr Alter und ich schien auf dem Weg zu meinem Ziel zu sein, ein Kondom hatte ich auch dabei.
Plötzlich stand sie von dem Baumstamm auf dem wir saßen auf, stemmte die Hände in die Hüften und fragte mich ob sie mir gefällt. ich antwortete ja, aber deine Schminke nicht, die ist zu dick aufgetragen. Sie lächelte spöttisch und fragte ob ich ein Taschenmesser habe. Natürlich konnte ich ihr voller Stolz das nagelneue Schweizermesser zeigen.
Damit ging sie zu einem Busch und schnitt ein paar Ruten ab, gab mir das Messer zurück und begann die Gerten zu entlauben. Dabei erklärte sie, dass sie eine Strafe verdient hat weil sie sich so stark geschminkt hat. Ich verstand nicht gleich aber sie drückte mir eine Rute in in die Hand und beugte sich über den Stamm wo wir saßen. Sie trug eine dünne eng anliegende weiße Baumwollhose wie es damals bei jungen Mädchen Mode war. Darunter zeichnete sich ein Slip ab. Ich dachte, wenn sie das braucht um danach zu ficken dann soll sie es bekommen.
Das Mädel forderte mich auf sie nach meinem Gutdünken streng zu bestrafen. Ich tat es zuerst etwas zögerlich, dann aber schlug ich immer härter zu. Kaine Ahnung wie viele Schläge sie bekam, aber man sah auf dem gespannten Hintern aufgewölbte Striemen unter der dünnen Hose. Obwohl ich mit aller Kraft zuschlug hielt der Stoff aber dirser Belastung stand.
Ich murmelte dann wohl etwas dass das genug sei und sie setzte sich auf und drückte fest den Hintern auf den Stamm. Sie schwitzte und zitterte leicht.
Ich wähnte mich schon am Ziel und wollte ihr das Shirt ausziehen. Aber sie drückte mich weg und meinte, dass das noch nicht Strafe genug sei und sie dort geschlagen werden soll wo es am meisten weh tut. Dabei spreizte sie ihre Beine im sitzen und strich mit der Hand über die Innenseiten ihrer Schenkel und säuselte: Hier zieht die Gerte am besten.
Ich stellte mich also schräg hinter sie und gab mein bestes. Die Gerte zischte und ich schlug zu bis sie die beine zusammenpresste und schrie, dass jetzt die andere Seite dran kommt. Irgendwann glitt sie hinunter auf den Boden und lehnte keuchend am Baumstamm. Natürlich wollte ich sie wieder anfassen und endlich zur Sache kommen, aber sie wollte nach Hause gefahren werden.
Das Erlebnis habe ich zuerst als Fehlschlag empfunden, auch wenn mir es Spaß gemacht hatte die Gerte zu benutzen.
Erst viel später begriff ich, dass ich einer astreinen Masochistin begegnet war. Zu diesem Zeitpunkt war die Kleine aber nicht mehr an der Schule. Wohl weggezogen... ich wusste nicht mal ihren Nachnahmen und den Vornamen habe ich auch irgendwann vergessen.
Bestimmt geistert sie heute in irgendwelchen SM Foren herum….. so wie ich.