Kapitel 5: Die Schändung der Herzogin von Greifenburg
Eine halbe Stunde später befand sich das Trio in dem opulenten Raum, der für die wichtigsten Kunden des Bordells reserviert war. Der Raum war mit Samtvorhängen und goldverzierten Möbeln geschmückt, ein krasser Gegensatz zu den schmuddeligen Straßen draußen. Jeynelle und Andrielle waren in exquisite, gestohlene Kleider gekleidet, die sich an ihre Körper schmiegten wie eine zweite Haut. Die Kleider, die einst von adligen Frauen getragen wurden, dienten nun als Kampfrüstung für ihre Täuschung. Jeynelles feurige Locken wurden von einem zarten Rubinkranz gekrönt, der das Kerzenlicht auffing und ihr eine fast königliche Ausstrahlung verlieh.
Castor hatte ihnen Tränke mitgegeben, winzige Fläschchen mit einer dicken, süßen Flüssigkeit, die, wie er versprach, ihren „Dienst“ erträglicher machen würde. Schweren Herzens nahmen Jeynelle und Andrielle jeweils einen Schluck. Der Trank wärmte sie innerlich und verbreitete ein seltsames Kribbeln in ihren Körpern. Der Raum wurde trüber, als der Trank seine Wirkung entfaltete, und ihre Gedanken wurden von einem ebenso fremden wie überwältigenden Verlangen getrübt.
Castor hatte ihnen noch einen weiteren Trank zu trinken gegeben, um ihre Aufgaben für heute Abend zu erfüllen. Als Jeynelle gefragt hatte, was es war, hatte er nur gegrinst: „ Das wirst du schon sehen.“ Seitdem sie den Trank getrunken hatte, spürte sie ein seltsames Kribbeln in der Brust.
Während sie in der kerzenbeleuchteten Kammer auf die Ankunft von Kriegsherr Sharvok warteten, spürte Jeynelle, wie ihre Brüste anschwollen und sich anspannten und ihre Brustwarzen sich zu scharfen Spitzen aufrichteten. Ein Rinnsal Milch begann aus ihrer linken Brust zu tropfen und verschmutzte den Stoff ihres Gewandes. Sie keuchte schockiert auf und schaute an sich herunter, um den milchigen Beweis für den Verrat ihres Körpers zu sehen. Andrielle bemerkte das und reichte ihr tröstend die Hand, ihr eigener Körper reagierte ähnlich, die Brustwarzen ihrer kleinen Elfenbrüste richteten sich auf.
Andrielles Blick wanderte hinunter zu Jeynelles praller Brust und sah, wie die Rinnsale der Milch von ihren prallen Brustwarzen tropften. Sie spürte eine Welle des Verlangens, und ihre Hand brannte darauf, nach ihr zu greifen und das empfindliche Fleisch zu streicheln. Ihre eigenen Brüste fühlten sich schwer und empfindlich an, der Stoff ihres Kleides rieb an ihren Brustwarzen. Sie holte zittrig Luft und versuchte, sich auf die bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren.
Jeynelle sah ihre halbelfische Freundin ebenfalls an, ihr Blick war von einer Mischung aus Angst und Erregung erfüllt. Die Wirkung des Trankes war anders als alles, was sie je erlebt hatte. Die Halbelfin lehnte sich an ihre menschliche Freundin, ihre Körper pressten sich aneinander und suchten Trost im Angesicht des Unbekannten. Jeynelles Hand glitt nach oben, um Andrielles Wange zu streicheln, und ihr Daumen wischte eine Träne weg, die ihr aus dem Augenwinkel entwichen war.
„Wir stehen das durch“, flüsterte sie, ihre Stimme war eine sanfte Liebkosung an Andrielles Ohr. „Für das Imperium, für unser Volk und füreinander.“
Seraphinas Augen suchten die ihren, ihr Blick war intensiv. „Denkt daran, die Illusionen hier sind nur ein Zaubertrick des Magiers. Sie sind nicht echt. Sie können euch nicht verletzen.“ Ihr eigener Atem hatte sich beschleunigt, ihre Wangen waren gerötet, als die Kraft des Trankes in ihr stärker wurde. „ Konzentriert euch auf Sharvok und sein Gefolge, diese Rohlinge können euch verletzen, wenn ihr sie verärgert. Sie hatte das schon oft erlebt, aber der Anblick der beiden, so unschuldig und doch so stark, rührte etwas in ihr auf, das lange unter Schichten von Schmerz und Reue begraben gewesen war.
Der Turm der Fuchshöhle hatte eine geheime Wendeltreppe, die in jeden Raum hineinblickte, in dem sich Huren und Kunden trafen. Castor stand dort und begann, seine Illusionsmagie zu weben.
Das opulente Gemach verwandelte sich um sie herum, die Wände dehnten und verformten sich wie ein lebendiger Albtraum. Die goldverzierten Möbel verschmolzen mit den Schatten, und die Samtvorhänge wurden dick und schwer wie der Mantel des Krieges. In der Luft lag der metallische Geruch von Blut und der beißende Geruch von Rauch. Jeynelles Herz pochte in ihrer Brust, als sie die Szene erkannte, die sich vor ihnen abspielte. Derselbe Torbogen, der sie zur Straße des Bordells geführt hatte, spiegelte nun den düsteren Tag der Eroberung Greifenburgs wider. Die Schreie der Schlacht und die gequälten Schreie der vergewaltigten Frauen hallten in der Kammer wider und erinnerten an das tragische Schicksal der Stadt. Das Kerzenlicht flackerte und dämmerte und tauchte den Raum in einen höllischen Schein, der über dem Gemetzel tanzte.
Andrielles Hand festigte sich in ihrer, und die beiden stemmten sich gegen die Schrecken, die sich vor ihren Augen abspielten. Das rote Glühen wurde heller, und aus dem Torbogen trat das einzelne böse rote Auge von Kriegsherr Sharvok hervor, dessen orkische Körperfülle sich über die kauernden Gestalten im Raum erhob. Sein Auge war wie ein Brandzeichen, das sich in ihre Seelen brannte. Die Orks, die ihn begleiteten, hatten Augen, die in demselben bösartigen Licht schimmerten, und ihr verzerrtes Grinsen versprach denjenigen, die sie fanden, ein Schicksal, das schlimmer war als der Tod. „Ich habe sie gefunden“, rief einer der Orks mit einem gutturalen Knurren in der Stimme, das Jeynelle einen Schauer über den Rücken jagte. „Sie haben versucht, sich vor uns zu verstecken...“
Sharvok trat in den Raum und musterte die drei mit seinem einen guten Auge. Sein Blick war kalt, berechnend, und Jeynelle spürte, wie ihr das Herz in die Magengrube fiel. Dies war nicht der betrunkene Lüstling, den sie erwartet hatten. Dies war ein Raubtier, das nicht die Absicht hatte, Spielchen zu spielen. Er war ein Mann, der das Schlimmste in der Welt gesehen und sich daran ergötzt hatte, der unzähligen Unschuldigen das Leben aus dem Leib geprügelt und gelacht hatte, als sie ihren letzten Atemzug taten.
Andrielles Zittern wurde stärker, ihre schlanke Gestalt zitterte wie ein Blatt im Sturm. Jeynelle zog sie näher zu sich und schlang ihre Arme schützend um die Schultern der Elfe. Sie konnte den Puls von Andrielles Herz spüren, das wie das eines wilden Tieres im Griff der Angst raste. Die Wärme des Trankes hatte sich in ihren Adern in Eis verwandelt, das Bedürfnis nach Vergnügen wurde durch ein verzweifeltes Bedürfnis nach Sicherheit und Flucht ersetzt.
Seraphina trat näher, ihre eigenen Augen weiteten sich vor Schrecken. Die Erinnerungen an jenen schicksalhaften Tag hatten sich in ihre Seele eingebrannt, und der Anblick der Illusion rief sie mit einer Wucht zurück, die sie fast in die Knie zwang. Sie hatte die Eroberung Greifenburgs miterlebt, hatte die erdrückende Last der Niederlage gespürt, als der Feind ihre Heimat erobert hatte. Jetzt erlebte sie es noch einmal, und der Schrecken war fast zu groß, um ihn zu ertragen.
Jeynelle klammerte sich fester an Andrielle, ihre eigene Angst war eine spürbare Kraft, die durch die Luft um sie herum zu pulsieren schien. Ihre Brüste fühlten sich jetzt wie eine Last an, schwer und schmerzhaft durch die Milch, die sie füllte. Die Macht des Trankes hatte nicht nur ihre Schönheit verstärkt, sondern sie auch in etwas verwandelt, das als Waffe gegen sie eingesetzt werden konnte.
Jeynelle blickte verzweifelt zu Sharvok auf, der sich über sie erhob und die Rolle spielte, die ihr zugedacht worden war, bevor sie die Kammer betreten hatten, um die Orks zu unterhalten.„Ich flehe dich an, tu meinen Töchtern nichts.Ich werde alles tun, was du von mir verlangst. Aber bitte...“
Sharvoks Blick verweilte auf Jeynelle, sein einziges gutes Auge verengte sich, als er ihr verzweifeltes Flehen wahrnahm. Sein Lächeln wurde breiter, raubtierhafter, und sie wusste in diesem Augenblick, dass sie ihre Rolle zu gut gespielt hatte.
Jeynelle blickte verzweifelt zu Sharvok auf, der sich über sie erhob und die Rolle spielte, die ihr zugedacht worden war, bevor sie die Kammer betreten hatten, um die Orks zu unterhalten.„Ich flehe dich an, tu meinen Töchtern nichts.Ich werde alles tun, was du von mir verlangst. Aber bitte...“
Sharvoks Blick verweilte auf Jeynelle, sein einziges gutes Auge verengte sich, als er ihr verzweifeltes Flehen wahrnahm. Sein Lächeln wurde breiter, raubtierhafter, und sie wusste in diesem Augenblick, dass sie ihre Rolle zu gut gespielt hatte.
Ihre Worte wurden von den Schreien von Andrielle und Seraphina übertönt, die von den Orks weggeschleppt wurden. Jeynelle sah entsetzt zu, wie ihre herrschaftlichen Kleider in Fetzen gerissen wurden, der Stoff riss und zerfiel wie Papier. Andrielles geschmeidige Gestalt war der rohen Kraft ihrer Entführer nicht gewachsen, und sie wurde zu Boden geworfen, ihr nackter Körper entblößt und verletzlich.
Jeynelle streckte ihre Hand aus und versuchte, nach den beiden zu greifen. „Andrielle... Sera...“, stöhnte sie, als Andrielle nach vorne gebeugt wurde und der Ork sich in sie zwang, während sie schrie. „Nein, nehmt ihn raus...bitte!“
Seraphina wurde wie eine Stoffpuppe hochgehoben, ihre Beine wurden von den riesigen Händen des Orks wie ein Schraubstock auseinandergepresst und sein grotesk riesiger grüner Schwanz wurde in ihre Muschi gezwungen, die sich obszön weit um den Eindringling spreizte.
Die Augen der Orks funkelten vor Lust, und ihr verzerrtes Lächeln zeigte Zähne, die mehr an Stoßzähne als an etwas Menschliches erinnerten.Es war ihnen egal, dass Andrielle Schmerzen hatte, es war ihnen egal, dass sie um Gnade flehte.
Alles, was sie sahen, war ein neues Spielzeug, mit dem sie spielen konnten, eine neue Eroberung, die sie für sich beanspruchen konnten.Jeynelle spürte, wie eine Welle von Wut und Hilflosigkeit über sie hereinbrach, denn die Wirkung des Trankes kämpfte mit ihrem Bedürfnis, ihre Freunde zu beschützen.
Jeynelle spürte, wie sich das kalte, scharfe Eisen eines Schwertes gegen ihren Hals presste, die Klinge grub sich in ihre Haut.Sie erstarrte, ihre Augen waren vor Angst geweitet.
Sharvoks Hand war fest auf dem Griff, sein einziges gutes Auge bohrte sich in ihres.„Halt“, sagte er mit tiefer, bedrohlicher Stimme. Jeynelle wusste, dass jede Bewegung, die sie machte, ihren Tod bedeuten würde. Der Kriegsherr genoss eine gute Show, aber nicht auf Kosten seines eigenen Vergnügens.
Die Geräusche von Andrielles und Seraphinas Leiden erfüllten den Raum, ihre Schreie hallten von den Wänden wider wie eine makabre Symphonie des Schmerzes. Jeynelles Brustkorb verkrampfte sich, ihr Atem kam in flachen Atemzügen, als sie das Grauen vor sich sah. Der durch den Trank hervorgerufene Schleier hatte sich gelichtet und offenbarte die grausame Realität ihrer Situation. Der Raum war ein Tableau der Vergewaltigung und Beherrschung, das brutale Lachen der Orks ein krasser Gegensatz zu den gequälten Schluchzern ihrer Freunde.
Sharvok lehnte sich dicht an sie heran, sein Atem war heiß und stinkend an ihrem Ohr. „Vergiss sie“, knurrte er, und sein einziges gutes Auge funkelte amüsiert über ihre Verzweiflung. „Genieße einfach die Show.“ Seine Worte waren wie ein Messer, das sich in ihren Eingeweiden verhedderte, als sie mit ansehen musste, wie Andrielles schlanker Körper geschändet wurde und ihre elfische Anmut im brutalen Griff der Orks unterging. Die Augen des Halbelfs trafen die ihren, ein stummes Flehen um Erlösung. Jeynelles eigener Körper schrie vor dem Bedürfnis zu kämpfen, zu töten, zu schützen. Aber sie wusste, dass jeder Schritt, den sie tat, ihr Ende bedeuten würde und damit auch das Ende ihrer Mission.
Der Ork in Andrielle stöhnte vor Vergnügen, seine Hüften pumpten in einem unerbittlichen Rhythmus, der ihre Beine erzittern ließ. Der Ork stürzte sich mit brutaler Effizienz in sie. Sein Glied, eine groteske Parodie aller Kreaturen, die sie je gesehen hatte, dehnte und füllte sie mit jedem Stoß aus und ließ sie keuchen und wimmern. Das Gesicht der Elfe war eine Maske der Qual, ihre Augen waren fest zusammengekniffen, während sie den Drang zu schreien bekämpfte.
Andrielle biss die Zähne zusammen, kniff die Augen zusammen und versuchte, inmitten der Erniedrigung einen Funken Würde zu finden. Auch Seraphina wurde benutzt, ihre einst stolze Haltung wurde durch das Gewicht der Verderbtheit der Orks gebrochen. Der Mensch spürte einen Anflug von Wut, und ihre Hand ballte sich zu einer Faust an ihrer Seite. Die Macht des Trankes hatte ihren Körper zu einem Instrument ihres Vergnügens gemacht, aber er hatte ihr nicht den Geist geraubt.
Die Orks lachten, ihre gutturalen Stimmen waren ein Chor des Triumphs. Sie waren Ungeheuer, die sich an den Schmerzen und der Angst ihrer Gefangenen ergötzten. Jeynelles Blick wanderte zu dem Schwert an ihrer Kehle, das sie unerbittlich an ihre eigene Verletzlichkeit erinnerte.
„Seht“, höhnte einer der Unmenschen, in dessen Stimme der Akzent der Eroberer lag, “Eure Töchter lernen die wahre Bedeutung der Kapitulation kennen.“ Andrielles Stöhnen wurde lauter, der Klang ihrer Unschuld, die wie das Gewebe ihrer Seele zerrissen wurde. Seraphinas Schreie wurden von der Hand eines anderen Orks gedämpft, ihr Körper erzitterte bei jedem brutalen Stoß.
Das Lachen der Orks war eine Symphonie der Grausamkeit, ihre Augen funkelten vor sadistischem Vergnügen, als sie die beiden Frauen beobachteten, die sich unter ihnen wandten.„Seht, wie sie uns nehmen“, sagte einer, sein Atem heiß und ranzig, während er sich über Andrielles zitternde Gestalt beugte. „Seht zu, wie eure Töchter zu Frauen werden...“
Andrielles Augen fanden die von Jeynelle, und ihre Schmerzensschreie verwandelten sich in ein Flehen. „Bitte, Mutter...“, wimmerte sie, und ihre Stimme wurde brüchig.
Jeynelles Herz fühlte sich an, als würde es in zwei Teile zerrissen, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie musste die Fassung bewahren, musste die Rolle der verängstigten Mutter spielen, sonst war alles verloren. Ihr eigener Körper war ein Gefängnis, ihre Brüste schmerzten von der durch den Trank hervorgerufenen Milch.
Seraphinas Schreie wurden immer verzweifelter, ihre Stimme war angestrengt, als sie die Orks anflehte, aufzuhören. „Bitte, habt Erbarmen“, würgte sie hervor, ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Jeynelle sah zu, wie sich ihr der Magen verdrehte, als die Orks ihr Vergnügen ohne Rücksicht auf den Schmerz, den sie verursachten, auslebten. Der Raum war eine Mischung aus Schatten und Schmerz, und das Kerzenlicht flackerte auf den schweißnassen Körpern ihrer Entführer.
Sharvoks Griff um sie wurde fester, die Klinge drückte fester gegen ihre Haut. Sie spürte ein warmes Rinnsal, als sich das Blut um die Klinge herum zu sammeln begann, eine purpurne Linie, die immer dunkler wurde, je länger es dauerte. Jeynelle zitterte vor Abscheu und Angst.
„Bitte“, flüsterte sie, ihre Stimme war ein heiserer Atemzug. „Sie sind unschuldig. Hört auf damit. Bitte quält sie nicht auf diese grausame Weise...“
Sharvoks einzige Reaktion bestand darin, Jeynelles Rock hochzuheben und ihren großen, festen Arsch zu enthüllen, während sie sich über ihn beugte. Sein einziges gutes Auge funkelte bösartig, als er sich hinter ihr positionierte, sein orkischer Schwanz, dick und grün, stand aufrecht. Jeynelles Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie spürte, wie der Kriegsherr sein geschwollenes Glied gegen sie drückte, wobei die Kälte seines Schafts in krassem Gegensatz zu der Wärme ihrer eigenen Erregung durch den Trank stand.
Mit einem einzigen, brutalen Stoß beanspruchte Sharvok Jeynelle und drang tief in ihre feuchte, bebende Tiefe ein. Sie konnte nur stöhnen: „ Nein, nicht...“, aber ihre Proteste gingen in der Kakophonie des Raumes unter, übertönt vom Grunzen und Lachen der Orks um sie herum. Ihr Körper verriet sie und zog sich um ihn zusammen, als die Kraft des Trankes durch ihre Adern floss. Der Schmerz war intensiv, eine blendende, weißglühende Qual, die sie zu verzehren drohte.
Andrielles Schreie wurden lauter, ihr Körper bog sich zurück, als der Ork sich bis zum Anschlag in ihr vergrub. Jeynelle konnte sehen, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen und die Augen der Elfe sich vor Entsetzen weiteten. Seraphinas Schluchzen wurde immer verzweifelter, ihre Beine zitterten unter der Anstrengung, sich aufrecht zu halten, während die Bestien sich abwechselten. Das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch schlug, erfüllte den Raum, eine grimmige Symphonie des Leidens.
Sharvoks Stöße wurden stärker, die Kraft seiner Hüften drückte Jeynelle auf den harten Steinboden unter ihr. Jedes Eindringen schickte Schockwellen von Schmerz und Vergnügen durch sie, die Magie des Trankes ließ ihren Körper zu einem Schlachtfeld der Gefühle werden. Ihre Brüste waren von Milch geschwollen, der Druck stieg mit jedem Grunzen der Orks. Der Raum drehte sich, das Kerzenlicht spielte ihren Augen Streiche und ließ die Szene vor ihr wie einen verdrehten Traum erscheinen, aus dem sie nicht erwachen konnte.
Das Gewicht von Sharvoks massivem Körper war fast unerträglich, sein lustvolles Stöhnen hallte durch den Raum. Jeynelle spürte, wie sich die Wärme des Trankes in ihr aufbaute und das Bedürfnis nach Erlösung mit jeder Sekunde dringender wurde. Ihr Körper reagierte auf seine raue Behandlung, ihre Muskeln spannten sich trotz der Proteste ihres Verstandes um ihn. Das Gefühl der Fülle war überwältigend, ihre Gedanken ein Wirrwarr aus Angst, Wut und dem verzweifelten Bedürfnis zu entkommen.
Andrielles Schreie wurden lauter, der Klang ihres Schmerzes zerrte an Jeynelles Herz. Die einst anmutige Gestalt der Halbelfin war nun ein verdrehtes, gebrochenes Ding, ihre Augen glasig vor Schock und Qual, während sie von den Orks brutal misshandelt wurde. Jeynelle spürte, wie die Wirkung des Trankes nachließ, ihr Körper war nicht mehr das willige Spielzeug, das er kurz zuvor noch gewesen war. Die Realität ihrer Situation traf sie wie ein kalter Schlag ins Gesicht: Sie waren in weitaus größerer Gefahr, als sie es sich jemals vorgestellt hatten.
Jeynelles Gedanken rasten, als sie spürte, wie Sharvoks Griff um ihre Hüften fester wurde und sein lustvolles Grunzen immer eindringlicher wurde. „Wie konnten wir nur denken, dass wir sie überlisten könnten?“, dachte sie, während ihr Zweifel und Angst durch den Kopf schossen. „Diese Monster sind jenseits unseres Verständnisses, jenseits unserer Kontrolle. Ihre massiven, unmenschlichen Schwänze werden uns in die Unterwerfung, in die völlige Zerstörung stoßen...“
Der Ork, der Andrielles Kopf festhielt, kicherte, als er die Verzweiflung des Menschen sah, und sein Grinsen wurde breiter. Er beugte sich über den zitternden Körper der Halbelfin, seine fleischige Hand legte sich um ihr kleines, spitzes Ohr. „Sieht aus, als wäre sie zu einer echten Schlampe herangewachsen...“, spottete er und zog seinen Griff fester, bis sie aufschrie. Mit einer bösartigen Drehung riss er ihren Kopf zur Seite, seine Augen leuchteten mit einer sadistischen Freude, die Jeynelle den Magen umdrehen ließ.
Andrielles Augen flatterten auf und trafen Jeynelles eigene, die von Tränen des Schmerzes und der Angst erfüllt waren. Die Hand des Orks blieb auf ihrer Brust, drückte und manipulierte sie grob, bis die Milch wie eine Fontäne herausspritzte und auf den Boden spritzte. „Bitte“, brachte sie hervor, ihre Stimme war wegen der Kakophonie im Raum kaum zu hören. „Mach, dass es aufhört...“
Doch Sharvoks Grinsen wurde nur noch breiter, sein böses Auge funkelte mit sadistischer Freude, als er Jeynelles Verzweiflung sah. Er griff mit seiner freien Hand nach unten, riss ihr das Mieder auf und griff nach einer ihrer Brüste. Sharvoks Hand lag wie ein Schraubstock um sie und er drückte sie zusammen, bis sie aufschrie. Sein Griff war eisern, und der Schmerz seiner Berührung jagte ihr Schauer über den Rücken. „Du gehörst jetzt mir“, knurrte er, sein Atem war heiß an ihrem Hals. „Und deine Töchter auch.“
Der Raum drehte sich um Jeynelle, der Schmerz in ihrem Nacken und die Qualen in ihren Brüsten wetteiferten mit dem Schrecken, ihre Freundinnen vor ihren Augen vergewaltigt zu sehen. Sie spürte, wie sich die Wärme der Macht des Trankes in ihr aufbaute, das Bedürfnis, zu kommen, war fast unerträglich. Die Hand des Kriegsherrn auf ihrer Brust war wie ein Brandzeichen, das sich in ihre Haut brannte, Schmerz und Lust vermischten sich zu einem giftigen Cocktail, der sie taumeln ließ.
Sharvoks Lachen war das einzige Geräusch im Raum, ein tiefes, kehliges Glucksen, das Jeynelle einen Schauer über den Rücken jagte. „Das liegt daran, dass sie damit aufgewachsen sind, an schönen, großen Titten wie diesen zu saugen...“, sagte er, sein Griff wurde noch fester, seine Zähne bohrten sich in ihre Schulter, als er sich zurückzog, um zu sehen, wie die Milch aus ihren Brüsten spritzte. Der Anblick brachte ein wildes Leuchten in die Augen der Orks um sie herum, deren eigene Begierde beim Anblick der Notlage des Menschen in die Höhe schoss.
Die Augen der Orks wurden noch wilder, als sie das Schauspiel beobachteten, und ihre Schwänze schwollen mit jedem Spritzer Milch an, der aus Jeynelles Körper floss. Sie lachten und höhnten, ihre groben Kommentare über ihre Milch und ihren Körper ließen ihre Wangen vor Scham brennen. Einer streckte die Hand aus, fing einen Tropfen auf seiner Zunge auf und leckte sich mit einem Grinsen über die Lippen, dass sich ihr der Magen umdrehte.
„Köstlich“, murmelte er, wobei seine Augen die ihren nicht verließen, als er sich herunterbeugte, um ihre Brustwarze in seinen Mund zu nehmen. Seine Zunge wirbelte um die empfindliche Spitze, und die Rauheit seiner Zunge ließ sie keuchen. Die anderen nahmen dies als Einladung auf, und bald war sie von einem Kreis grunzender, schniefender Monster umgeben, die alle darum kämpften, sie zu kosten.
Die Orks waren gierig, ihre Münder schlossen sich um ihre Brüste wie hungrige Tiere an einem Trog. Sie saugten und schlürften an ihrer Milch, ihre Augen rollten in Ekstase in ihren Köpfen zurück. Jeynelle fühlte eine Mischung aus Entsetzen und Demütigung, als sie sie verschlangen, ihre Zähne streiften ihre empfindliche Haut, als sie jeden einzelnen Tropfen heraussaugten. „So süße Milch“, grunzte der eine, seine Stimme war voll von Lust. „Kein Wunder, dass deine Töchter so gute Huren sind.“
Einer der Orks, dessen hauerartige Zähne mit der Milch von Jeynelles Brüsten befleckt waren, drückte Seraphina auf die Knie, seine massive Hand faustete in ihrem Haar. Er stieß ihr seinen Schwanz ins Gesicht, die knollige Eichel geschwollen und rot. „Mach weit auf“, verlangte er mit einem gutturalen Knurren in der Stimme. „Koste die Macht des Eroberers.“
Seraphinas Augen weiteten sich vor Entsetzen, aber sie hatte keine andere Wahl. Die Orks hatten ihr klar gemacht, dass Widerstand zwecklos war. Sie öffnete den Mund, ihre Lippen bebten, und nahm den monströsen Kopf in den Mund. Der Geschmack war bitter, der Geruch überwältigend. Ihre Augen tränten, als sie ihren Ekel hinunterschluckte und versuchte, sich auf die bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren.
Die Augen des Orks rollten in seinem Kopf zurück, ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle. „So ist es richtig, kleines Menschenweib“, sagte er, seine Stimme war ein tiefes Grollen der Lust. „Nimm alles. Trink meine Essenz und kenne deinen Platz.“ Sein Griff in ihrem Haar wurde fester, er zog sie näher zu sich, während er sich tiefer in ihren Mund schob. Sie spürte, wie sein Präkursum auf ihre Zunge tropfte, dick und salzig. „Meine Milch ist viel nahrhafter...“, knurrte er.
Seraphinas Augen tränten, ihre Nase rümpfte sich bei dem beißenden Geruch seiner Erregung. Der Einfluss des Trankes auf ihren Körper ließ nach, und der Schrecken ihrer Situation lastete wie eine bleierne Last auf ihr. „Es stinkt ... bitte zwing mich nicht, es zu tun ...“ Sie würgte und versuchte, sich loszureißen, aber die Hand des Orks war wie ein Schraubstock. „ Schluck es“, grunzte er, sein Griff war unnachgiebig.
Ihre Augen trafen auf die von Jeynelle, und der Blick des Menschen war eine Mischung aus Mitleid und Zorn. Das Lachen des Kriegsherrn wurde lauter, seine Stöße wurden unberechenbarer, während er die Szene beobachtete, die sich vor ihm abspielte. Jeynelles Gedanken rasten, sie versuchte, einen Ausweg aus dem Albtraum zu finden, der ihre Realität geworden war. Die Kraft des Trankes ließ nach, aber sie wusste, dass sie das nicht mehr lange ertragen konnten.
Jeynelle musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst würden ihre Muschis und Schamlöcher von den harten, riesigen Schwänzen der Orks pulverisiert werden, und sie würden in ihrer Schande und Demütigung ertrinken, während die Orks ihr sadistisches Vergnügen daran hatten, sie zu erniedrigen.
Der Ork, der Seraphinas Kopf festhielt, zog sich zurück, kurz bevor er ausbrach. Der erste Schuss seines dicken, grünen Spermas spritzte hoch in die Luft und landete mit einem ekelhaften Platschen auf dem Boden direkt neben ihrem Gesicht. Die nächsten Spermaströme trafen ihre Wangen, ihre Nase und ihre Stirn und überzogen sie mit einer klebrigen Masse, die in ihre Augen und ihren Mund tropfte. Sie würgte und hustete, ihre Augen brannten, während sie darum kämpfte, nicht zu würgen. Jeynelle spürte einen Anflug von Wut und Abscheu, und der Einfluss des Trankes auf ihren Körper schwand, als die Realität ihrer Situation wie eine Welle über sie hereinbrach.
Die Orks um sie herum waren ebenfalls in ihren eigenen Höhepunkten versunken, ihr Grunzen und Brüllen vermischte sich mit den Geräuschen von Fleisch, das auf Fleisch schlug. Jeynelle konnte spüren, wie Sharvoks eigener Schwanz in ihr pulsierte, sein Samen füllte sie mit einer heißen, zähflüssigen Flüssigkeit, die ihren Magen zum Beben brachte. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht zu schreien, und kniff die Augen zusammen, während sie hoffte, dass sie kein unmenschliches Kind empfangen würde.
Andrielles Ork kam mit einem letzten, brutalen Stoß in ihr, sein Sperma überflutete ihre Gebärmutter und tropfte auf ihre Schenkel. Sie lag zitternd da, als er sich zurückzog, sein Glied immer noch erigiert und mit ihren Säften bedeckt. Der Körper der Halbelfin war ein Schlachtfeld, zerschunden und ausgenutzt, und sie spürte die Anfänge eines tiefen Schmerzes, der sich zweifellos zu etwas viel Schlimmerem entwickeln würde.
Andrielle hatte die Augen geschlossen, ihr Körper zitterte vor Schluchzen, als die Orks sich aus ihr zurückzogen und ihr Sperma sich mit dem Blut und dem Schweiß vermischte, der ihr Inneres bedeckte.Jeynelles eigene Kleidung lag nun in Fetzen, Sharvok hatte sie in seiner Eile, sie zu erobern, weggerissen. Sie war nackt, entblößt und zutiefst gedemütigt. Der massive Schwanz des Kriegsherrn steckte noch immer tief in ihr, pulsierend von den Nachwehen seiner Entladung.
Ihre Gedanken rasten und sie versuchte, einen Weg zu finden, die Situation zu ändern. Sie wusste, wenn sie nicht bald etwas unternahm, würden sie alle der Verderbtheit der Orks zum Opfer fallen. Der Trank ließ nach, aber die Angst und das Entsetzen über das, was geschehen war, blieben und drohten, ihren Verstand wie empfindliches Glas zu zerbrechen.
Der Raum war ein Wirbelwind der Ausschweifung und Brutalität, die Luft dick mit dem Gestank orkischer Lust und dem metallischen Geruch von Blut. Der Boden war glitschig von den Flüssigkeiten der Geschändeten, ein Zeugnis für den monströsen Appetit ihrer Peiniger. Jeynelle spürte einen Anflug von Wut und Abscheu, und ihr Körper zitterte bei der Anstrengung, sich zu beherrschen.
Die Erkenntnis traf sie wie ein Keulenschlag in die Brust: Dies war nicht nur ein verdrehtes Spiel zu Sharvoks Belustigung, sondern die Wiederholung eines abscheulichen Verbrechens, das sich während der Eroberung von Greifenburg ereignet hatte. Die Orks hatten so viel Vergnügen an der Erniedrigung adliger Frauen gefunden, dass sie dies zu einer kranken Form der Unterhaltung für ihre Anführer gemacht hatten.
Die Herzogin von Greifenburg hatte tatsächlich zwei Töchter gehabt, aber die dritte... Jeynelles Gedanken überschlugen sich, als sie die Teile zusammensetzte. Die Orks mussten die Herzogin vergewaltigt und geschwängert haben und sie gezwungen haben, ein monströses Kind zur Welt zu bringen, eine lebende Verkörperung ihrer Eroberung. Der Anblick ihrer mit Milch gefüllten Brüste war eine verdrehte Erinnerung an die Hoffnung, die sie einst getragen hatte und die nun von den Kreaturen, die ihr alles genommen hatten, pervertiert wurde. Der Gedanke an den Schmerz der Herzogin war für Jeynelle fast zu viel des Guten, aber er bestärkte sie in ihrer Entschlossenheit. Sie mussten einen Ausweg aus diesem Albtraum finden.
Jeynelle musste etwas tun, was die Herzogin nicht tun konnte, als sie in jenem dunklen Torbogen um Gnade für ihre Töchter gebettelt hatte, als die Stadt fiel - Jeynelle musste sich diesem Monster vollkommen unterwerfen.
Mit zitternden Händen griff sie nach oben und nahm Sharvoks Schwanz, ihr eigener Körper zitterte noch immer von dem abscheulichen Akt, den er ihr aufgezwungen hatte. Sie streichelte ihn sanft, ihre Berührung war ein stummes Flehen um Gnade. Sein Grinsen wurde breiter, das sadistische Funkeln in seinen Augen verriet ihr, dass er genau wusste, was sie tat. Er lehnte sich zurück und sah ihr amüsiert zu, wie sie seinen Schaft wieder zur vollen Härte brachte, wobei ihre eigene Abscheu kaum von der Maske der Begierde verdeckt wurde, die der Trank auf ihre Züge geätzt hatte.
„Oh mächtiger Kriegsherr“, flüsterte Jeynelle süß, ihre Stimme triefte vor gespielter Bewunderung, “es gibt niemanden, der es mit deiner Macht aufnehmen könnte, keine Frau, die der Kraft deines harten Schwanzes widerstehen könnte.“ Andrielle und Seraphina sahen sie schockiert an, ihre Mienen waren eine Mischung aus Entsetzen und Unglauben. Hatte sie wirklich den Verstand verloren? Oder war dies Teil eines verzweifelten Tricks, um sie zu retten?
Sharvok stöhnte vor Vergnügen, als Jeynelle seinen Schwanz in den Mund nahm und ihre Zunge mit geübter Geschicklichkeit um die dicke, geäderte Länge wirbelte. Er schmeckte nach Schweiß und Blut, eine Erinnerung an seine bestialische Natur. Sie versuchte, nicht zu würgen, und ihre Augen tränten von dem fauligen Geruch, der seinem Schaft anhaftete. Doch sie ließ nicht locker, ihre Bewegungen waren langsam und bedächtig, während sie um seine Gunst warb. „Dein Schwanz ist so groß“, stöhnte sie um das eindringende Glied herum, “so mächtig. So etwas habe ich noch nie gefühlt.“
Die anderen Orks im Raum sahen mit Interesse zu, ihre eigenen Schwänze erregten sich beim Anblick der menschlichen Hure, die ihrem Anführer eifrig diente. Andrielle und Seraphina lagen auf dem Boden, ihre Augen weit aufgerissen mit einer Mischung aus Entsetzen und Hoffnung. Jeynelles Darbietung war meisterhaft, ein Tanz der Unterwerfung, der die Aufmerksamkeit des Kriegsherrn auf sich gezogen zu haben schien. „Dein Schwanz ist... fantastisch“, murmelte sie, wobei ihre Stimme durch sein Fleisch gedämpft wurde. „Ich kann an nichts anderes denken.“ Ihre Worte waren eine Lüge, aber sie hoffte, dass sie der Schlüssel für ihre Flucht sein würden.
Jeynelle fuhr fort: „Ich werde ein Dekret unterzeichnen, das besagt, dass die Herzogin von Greifenburg und alle Frauen ihres Geschlechts ...“, sie winkte Andrielle und Seraphina zu sich heran. „...werden fortan nur noch leben, um den mächtigen Schwanz des Kriegsherrn Sharvok zu befriedigen und anzubeten...“
Sharvoks Grinsen wurde noch breiter, als er sie beobachtete, seine Hand verhedderte sich in ihrem Haar und lenkte ihre Bewegungen. „Erzähl weiter“, grummelte er, seine Stimme dick vor Vergnügen. „Erzähl mir mehr.“
Andrielle und Seraphina näherten sich vorsichtig, ihre eigene Angst und Abscheu war deutlich zu spüren. Jeynelle reichte ihnen die Hand, ihre Hände zitterten leicht, und führte ihre Köpfe zu beiden Seiten von Sharvoks Schwanz. Mit einem sanften Stoß forderte sie sie auf, mit dem Lecken und Saugen zu beginnen, wobei ihre Augen die seinen nicht verließen. Die Orks um sie herum sahen gebannt zu, ihr Grunzen und Johlen spornte sie an, schneller und härter zu werden.
Sharvok war im Himmel, als die drei Kurtisanen, die die Rollen der Herzogin von Greifenburg und ihrer adligen Töchter spielten, nun unterwürfig und lautstark seinen Schwanz liebkosten. Alle drei knieten vor ihm, zwischen seinen mächtigen Beinen.
Der Schwanz des Kriegsherrn wurde durch ihre gemeinsamen Anstrengungen noch größer, sein Atem kam in kurzen, scharfen Atemzügen. Jeynelle spürte, wie der Einfluss des Trankes auf ihren Geist nachließ und das volle Gewicht dessen, was sie tat, auf sie herabdrückte. Dennoch ließ sie sich nicht beirren, ihr Mund bewegte sich im Tandem mit dem ihrer Freunde, ihre Zungen kollidierten gelegentlich, während sie darum kämpften, Sharvok die größte Freude zu bereiten. Der Anblick ihrer eigenen Erniedrigung war kaum zu ertragen, aber sie wusste, dass sie ihre Rolle bis zur Perfektion spielen musste, um zu überleben.
Andrielles Augen flackerten auf und trafen Jeynelle, erfüllt von einer Mischung aus Angst und etwas anderem... etwas, das auf unheimliche Weise wie Erregung aussah. Jeynelle fühlte sich schuldig, weil sie wusste, dass der Trank ihre Freundin genauso beeinflusste wie sie selbst. Doch sie spürte auch eine seltsame Erregung, ein Kribbeln, das durch ihre Adern floss, als sie beobachtete, wie sich der zarte Mund des Halbelfs um den monströsen Schwanz spannte. Der Trank hatte sie alle in seinen Bann gezogen und verwandelte das, was eigentlich eine Szene des Grauens hätte sein sollen, in eine Szene der verdrehten Lust.
Ihre Hände berührten sich, ihre Finger verschränkten sich, während sie gemeinsam daran arbeiteten, die gierige Lust des Kriegsherrn zu befriedigen. Jeynelle konnte das Zittern in Andrielles Hand spüren, das gleiche Zittern, von dem sie wusste, dass es in ihrer eigenen war. Sie verstärkte ihren Griff und versicherte ihrer Freundin im Stillen, dass sie da war und sie nicht fallen lassen würde.
Seraphina, der jüngste Neuzugang in ihrem verdrehten Tableau, brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, bevor sie sich vorbeugte und ihre weichen, menschlichen Lippen um Sharvoks geschwollenen Schaft schlang. Ihre Augen blieben geschlossen, eine einzelne Träne rann ihre Wange hinunter, während sie ihn tief in ihren Mund nahm und ihre Kehle um seinen Umfang krampfte. Die Augen des Kriegsherrn rollten in seinem Kopf zurück, ein tiefes, gutturales Stöhnen entkam seinen Lippen, als er die gemeinsamen Anstrengungen der drei Frauen spürte.
Andrielle, deren eigener Schmerz nur noch ein entferntes Echo war, folgte Jeynelles Stößen mit neuem Elan, und ihre Zunge tanzte in einem stillen Tanz der Verführung an der Unterseite seines Schwanzes entlang. Der Trank hatte sie im Griff, aber sie wusste um die Macht, die sie in ihrem Mund hatte, um die Fähigkeit, selbst eine so furchterregende Kreatur wie Sharvok in die Knie zu zwingen. Der Gedanke daran brachte einen Funken Trotz in ihre Augen, ein stilles Versprechen auf Rache, während sie mit Jeynelle zusammenarbeitete, um ihn zum Höhepunkt zu bringen.
Jeynelle hatte ihren eigenen Rhythmus gefunden, ihre Augen waren geschlossen, als sie den Schwanz des Kriegsherrn tief in ihre Kehle nahm. Ihr Würgereflex war stark, aber sie hatte gelernt, ihn zu kontrollieren und die Galle herunterzuschlucken, die bei jedem Stoß aufzusteigen drohte. Ihr Kiefer schmerzte, ihre Wangen waren ausgehöhlt, aber sie hörte nicht auf, sich zu bewegen, ihre Hände griffen nach oben, um seine schweren, haarigen Eier zu umfassen, während sie mit dem Kopf wippte.
Die Orks um sie herum waren still geworden, ihre Augen starrten auf das Spektakel vor ihnen. Jeynelle konnte ihre Blicke auf sich spüren, ihre Lust lag in der Luft. Es war berauschend, die Macht, die sie über sie hatte, selbst als sie nackt und verletzlich vor ihnen kniete. Ihr Verstand war ein Wirbelwind von Gefühlen - Angst, Wut und der brennende Drang zu überleben. Aber irgendwo, tief in diesem Tumult, gab es noch etwas anderes. Ein Kribbeln, das sie sich nicht einzugestehen wagte, ein dunkles Kribbeln, von dem sie wusste, dass es sie verzehren konnte, wenn sie es zuließ.
Ihre Hände bewegten sich wie von selbst und streichelten Sharvoks Schenkel, während sie seinen Schwanz bearbeitete. Ihr Mund war eine warme, feuchte Hülle, die über seine Länge glitt, ihre Zunge wirbelte und neckte, wie es ihr von den besten Kurtisanen des Reiches beigebracht worden war. Sie hatte schon immer schnell gelernt, die subtilen Signale ihrer Partner zu deuten, und sie konnte spüren, wie sich die Lust des Kriegsherrn mit jedem Stoß steigerte. Er war nahe dran, so sehr nahe dran, und sie wusste, wenn sie ihn nur über den Rand stoßen könnte, hätten sie vielleicht eine Chance.
Mit einer letzten, verzweifelten Anstrengung nahm Jeynelle ihn so tief, wie sie konnte, und ihre Kehle schnürte sich um seinen Schaft. Sie spürte, wie der erste Schwall Sperma in ihrer Kehle landete, heiß und dick, und sie schluckte ihn mit einer geübten Leichtigkeit hinunter, die sogar sie selbst überraschte. Sie zog sich leicht zurück, gerade genug, um die nächsten Schüsse in ihren Mund spritzen zu lassen, wobei das übel schmeckende Sperma ihre Zunge und Zähne benetzte. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment, den salzigen Geschmack des Sieges auf ihren Lippen.
Sharvoks Griff um ihr Haar lockerte sich, als er sie ansah, sein Atem ging stoßweise. Er zog sie hoch, sein eines Auge brannte in ihrem, und sie wusste, dass sie ihn hatte. „Schlucken“, befahl er, seine Stimme war tief und kehlig. Jeynelles Herz raste, als sie nickte, ihr Mund war bis zum Rand mit den Spuren seines Höhepunkts gefüllt. Sie holte tief Luft, ohne den Blick von ihm zu nehmen, und schluckte ihn hinunter.
Der Raum war still, das einzige Geräusch waren die rauen Atemzüge der Orks, die das neue Spielzeug ihres Anführers beobachteten. Jeynelle konnte ihren Zorn spüren, ihre Frustration darüber, dass sie selbst nicht mit den menschlichen Huren an der Reihe waren. Dennoch wagten sie nicht, Sharvok zu widersprechen. Sie hatten gesehen, was mit denen geschah, die es taten.
„Du bist wahrlich ein Schatz, meine kleine Hure“, sagte Sharvok mit leiser, dröhnender Stimme. „Ich werde es genießen, dich richtig einzuarbeiten.“ Er lehnte sich zurück, sein Schwanz war immer noch hart und glänzte von den vereinten Säften der drei Frauen. Jeynelles Herz pochte in ihrer Brust, eine Mischung aus Angst und Erregung. Was würde als nächstes kommen?
Die Orks um sie herum grunzten und murmelten, ohne ihre Augen von Jeynelle zu lassen. Sie wusste, dass sie eine vorübergehende Gnadenfrist gewonnen hatte, aber es war klar, dass sie sich auch ihren Neid und ihre Gehässigkeit verdient hatte. Sie würden sich ihren Spaß nicht lange verwehren lassen. Sharvok sah sie an, sein Blick war unleserlich. „Du und deine ... Freunde ... werdet heute Nacht bei mir bleiben“, sagte er, während seine Hand noch immer untätig über ihr Haar strich. „Wir werden sehen, welche Fähigkeiten du noch verbirgst.“
Andrielle und Seraphina tauschten einen entsetzten Blick aus, denn sie wussten, dass ihre Tortur noch lange nicht vorbei war. Jeynelle holte tief Luft und stählte sich für das, was kommen würde. So sehr sie auch gegen ihr Schicksal aufbegehren wollte, wusste sie doch, dass sie, um zu überleben, klug sein musste. Sie musste die Rolle der begierigen Hure, der willfährigen Sexsklavin spielen, bis sie die Gunst des Kriegsherrn vollständig erlangt hatte.