Author Topic: Die Mitternachts-Grabscherbahn  (Read 2872 times)

Offline JenniferStrawberry

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Die Mitternachts-Grabscherbahn
« on: November 19, 2024, 02:55:09 PM »
Disclaimer
Dieser Text ist Fiktion.
Er richtet sich an ein reifes Publikum ab 18 Jahren und sollte nicht von Minderjährigen oder ungeeigneten Personen gelesen werden.
Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, sind rein zufällig. Alle Charaktere in dieser Geschichte sind volljährig.

Themen wie politische, ethnische oder geschlechtsspezifische Diskriminierung sowie Darstellungen von Gewalt (psychischer oder physischer Art) existieren ausschließlich im Kontext der handelnden Figuren oder der Handlung. Sie spiegeln in keiner Weise die persönlichen Überzeugungen oder Meinungen des Autors wider. Die Autorin lehnt jegliche Form von realer Gewalt oder Diskriminierung kategorisch ab.

Leser werden ausdrücklich davor gewarnt, Verhaltensweisen, Praktiken oder Strategien aus dem Text nachzuahmen.

Alle Rechte, einschließlich Kopieren, Vervielfältigung oder Weiterverbreitung, bleiben vorbehalten. Die Autorin übernimmt keine Verantwortung für Rechtschreib- oder Grammatikfehler.


Hinweis zur deutschen Fassung: Dieser Text wurde zuerst auf Englisch verfasst und dann ins Deutsche übersetzt. Daher würde ich mich über Hinweise und Verbesserungen bezüglich des Stils und der Diktion freuen. Falls jemand das Lektorat der Rohübersetzung übernehmen will, könnt ihr euch gerne bei mir melden :)

Die Mitternachts-Grabscherbahn

- inspiriert von dem gleichnamigen Hentai -

John ist ein junger College-Student, der weder in seinem Studium noch in seinem Nebenjob oder bei den Frauen Erfolg hat. In seiner Heimatstadt gibt es den Mythos von der “Mitternachts-Grabscherbahn" - einem geheimen Zug, der nachts fährt und in dem sich perverse Männer mittleren Alters tummeln, die weibliche Fahrgäste belästigen wollen, die speziell als Gäste oder "Opferlämmer" eingeladen wurden. Eines Nachts, als John den letzten Zug nach Hause nimmt, wird ihm klar, dass dieser Sonderzug nicht nur ein Mythos ist...

Gleis 1: Ava

"John", rief sein Chef aus dem hinteren Teil des schwach beleuchteten Ladens, "Sie können heute früher Feierabend machen."

John blickte vom Tresen auf, seine Augen waren müde vom stundenlangen Scannen von Strichcodes und dem Hantieren mit zerknitterten Scheinen. "Ernsthaft?", fragte er, und Hoffnung schwang in seiner Stimme mit.

"Ja, es war heute Nacht wie ausgestorben. Nehmen Sie sich die Pause, die Sie brauchen", antwortete sein Chef mit einer Handbewegung, ohne sich die Mühe zu machen, seine eigene Erschöpfung zu verbergen.

John konnte sein Glück nicht fassen. Er war schon öfter hinter dem Tresen eingenickt, als er zählen konnte, und er war sicher, dass er mindestens einmal auf den Tresen gesabbert hatte. Der Gedanke, nach Hause zu gehen, in eine kalte, leere Wohnung und eine weitere Nacht, in der er Instant-Ramen schlürfte, während er durch die gleichen alten Online-Pornos scrollte, war fast zu deprimierend, um ihn zu ertragen. Wenigstens würde ihm die Ruhe der nächtlichen Zugfahrt die Möglichkeit geben, etwas Schlaf nachzuholen. Er hatte die Geschichten über die Mitternachts-Grabscherbahn gehört, aber sie waren nur das: Geschichten. Urbane Legenden, um College-Studenten zu erschrecken und sie davon abzuhalten, den letzten Zug nach Hause zu nehmen.

Manchmal las er Geschichten darüber im Internet, meist in anonymen Online Foren. In einigen Fällen gab es auch verschwommene Bilder des Zuges mit geschlossenen Jalousien, aber John wusste, dass das alles nur Quatsch war.

Er trat hinaus in die Nachtluft, und die Kälte traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Die menschenleeren Straßen waren unheimlich still, das einzige Geräusch war das ferne Rumpeln eines vorbeifahrenden Autos und das gelegentliche Rascheln des Windes durch den Müll. Er zog seine Jacke fester um seinen dünnen Körper und eilte zum Bahnhof, wobei er die leeren Bänke abtastete und sich fragte, ob an den Gerüchten auch nur ein Fünkchen Wahrheit dran war. Als er die Treppe zum Bahnsteig hinunterstieg, flackerten die Lichter bedrohlich und warfen Schatten, die wie Gespenster über den Beton tanzten. Er lachte in sich hinein und versuchte, das schleichende Gefühl des Unbehagens abzuschütteln. Es war nur seine müde Phantasie, die ihm einen Streich spielte.

Der Bahnsteig war leer, als er ankam, die Digitaluhr über den Fahrkartenautomaten tickte die Minuten bis Mitternacht herunter. John lehnte sich an eine Säule und wartete, während seine Gedanken zu seinem glanzlosen Liebesleben abschweiften. Frauen waren ihm schon immer fremd gewesen, und wenn er ihnen nahe kam, dann nur, um seine dunklen Triebe zu befriedigen. Er war dieser Typ, der die überfüllten Züge während der Hauptverkehrszeit ausnutzte, der wusste, wie er seine "zufälligen" Berührungen bei den ahnungslosen Frauen gut ankommen ließ. Es war die einzige Macht, die er in einer Welt hatte, in der sich alles andere so unkontrollierbar anfühlte. Er fühlte einen Anflug von Schuldgefühlen, die aber schnell unter dem Gewicht seiner eigenen Verzweiflung verschwanden.

John empfindet ein seltsames Gefühl von Stolz darüber, wie schwach und willig die Frauen seinen Berührungen gegenüber wurden, während er sie befummelte.

Der Zug fuhr mit einem Kreischen ein, die Türen glitten auf und gaben den Blick auf eine unheimliche Leere frei. John stieg ein, das Klacken seiner Schuhe hallte durch den verlassenen Waggon. Er suchte sich einen Platz und setzte sich schwerfällig hin, während ihm die Geschichten über die Mitternachts-Grabscherbahn durch den Kopf gingen. Er hatte von seinen Klassenkameraden Gerüchte darüber gehört, Geschichten von Frauen, die zu einer Nacht der Verderbtheit eingeladen worden waren, aber er hatte nie daran geglaubt. Das war doch nur ein Weg für die coolen Leute, die Frischlinge zu erschrecken, oder?

Er schloss die Augen und hoffte, das sanfte Schaukeln des Zuges würde ihn in ein dringend benötigtes Nickerchen wiegen. Die Kopfschmerzen, die sich den ganzen Abend über zusammengebraut hatten, begannen im Takt des rhythmischen Klackerns der Gleise zu pochen. Gerade als er einschlafen wollte, hielt der Zug ruckartig an, und die Türen öffneten sich. Eine Horde von Geschäftsleuten mittleren Alters und zwielichtigen Gestalten strömte herein, deren Blicke und hungrige Augen John sofort eine Gänsehaut verursachten. Der Waggon füllte sich schnell, und der Gestank ihres Eau de Cologne und ihres Schweißes mischte sich mit der abgestandenen Luft.

Die Männer schienen alle gut gelaunt und aufgeregt zu sein, ihr Lachen prallte an den Metallwänden ab wie eine Kakophonie der unheimlichen Freude. Sie sprachen in gedämpften Tönen, ihre Augen suchten den Waggon in gespannter Erwartung ab. "Wann geht es denn endlich los?" hörte John einen von ihnen murmeln, und seine Neugierde war geweckt. Er setzte sich aufrechter hin, sein Herz raste. War das ... war das wirklich die Grabscherbahn? Die Gerüchte konnten doch nicht wahr sein, oder?

Der Zug schlingerte wieder vorwärts, die Lichter flackerten in ein dumpfes Rot und warfen einen unheimlichen Schein auf die lüsternen Gesichter der Fahrgäste. John fühlte sich gefangen, seine Handflächen klebten vor Angstschweiß an den Plastiksitzen. Der Zug hielt noch einmal an, der Ruck war diesmal heftiger, und die Türen schlugen mit einer Endgültigkeit zu, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

Und da war sie.

Ava Morris. Die unantastbare Göttin des Anthreum College, die direkt vor ihm stand, eingerahmt von den offenen Türen des Zuges. Ihr langes, üppiges blondes Haar fiel ihr in Kaskaden über den Rücken, das Emblem des Colleges prangte auf der Brust ihrer makellosen Uniform. Ihre grünen Augen funkelten mit einem Schalk, der in dem schmutzigen, schwach beleuchteten Waggon fast fehl am Platz schien. Die Männer um John herum wurden still, ihre Augen musterten die Neue mit einem Heißhunger, der ihm Übelkeit bereitete.

Der Geschäftsmann mit der dicken Brille trat vor, sein Grinsen wurde breiter und enthüllte einen Mund voller vergilbter Zähne. Er streckte ihr eine fleischige, verschwitzte Hand entgegen. "Danke, dass Sie gekommen sind, Ava. Wir haben alle auf dich gewartet", sagte er, und seine Stimme war ein kiesiges Schnurren, das durch die Luft zu hallen schien.

John sah wie erstarrt zu, wie Ava die Hand des Mannes ergriff, ihre Augen weit aufgerissen mit einer Mischung aus Angst und etwas anderem, etwas Dunklerem, das er nicht genau zuordnen konnte. Sie sah... fast begierig aus. Als die Männer sich trennten, um ihr Platz zu machen, stieg sie mit einer Anmut in den Wagen, die in dieser schmutzigen Umgebung fehl am Platz schien. Die Hand des Geschäftsmannes lag auf ihrem Arm und führte sie durch das Meer von lüsternen Gesichtern, und John verspürte bei diesem Anblick einen Anflug von Wut.

Die Türen schlugen mit einer Endgültigkeit zu, die den Sauerstoff aus dem Raum zu saugen schien und nur die schwere Vorfreude auf das, was kommen würde, zurückließ. Ava sah sich um und ihr Blick fiel schließlich auf John, der wie erstarrt dasaß und dessen Herz in der Brust pochte. Einen kurzen Moment lang hielt sie seinen Blick fest, und er sah etwas aufblitzen - Verzweiflung? Flehen? Er war sich nicht sicher. Aber es war genug, um ihn von seinem Sitz aufzurütteln.

Der Zug setzte sich wieder in Bewegung, und die roten Lichter warfen einen blutigen Schimmer auf die Szene, die sich vor ihm abspielte. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen stieß Ava in das Gedränge der Männer, sein Griff wurde fester um ihr schlankes Handgelenk. Sie stolperte, ihre Schultasche fiel zu Boden und verschüttete ihren Inhalt auf dem klebrigen Linoleum. Die Menge der Männer kam näher, ihr Atem war heiß und stinkend, als sie sie umringten. Johns Gedanken rasten und er versuchte herauszufinden, was er tun sollte. Er hatte immer davon geträumt, Ava ganz für sich allein zu haben, aber nicht auf diese Weise. Das war nicht seine Fantasie, nicht mehr.

Die Männer begannen, sich Ava zu nähern, ihre Hände streckten sich wie Tentakel aus und berührten sie an Stellen, die Johns Magen zum Kochen brachten.

Ein älterer, wohlhabender Mann mit einer Silberfuchsfrisur und einem selbstgefälligen Lächeln trat vor, sein maßgeschneiderter Anzug stand in krassem Gegensatz zu dem schmutzigen Waggon. Er ergriff Avas anderen Arm, sein Griff war fest und besitzergreifend. "Wir haben auf dich gewartet, Ava", sagte er mit samtweicher Stimme über den Schotter.
Seine Hand glitt an ihrer Seite hinunter, sein Griff war fest, als ob er sie als sein Eigentum beanspruchen würde.

Ein perverser Mann im Trainingsanzug trat vor, sein Grinsen enthüllte einen Goldzahn, der im schwachen Licht glitzerte. "Sieht so aus, als ob Sie heute Abend ein echtes Vergnügen haben werden", sagte er mit einer hohen Stimme, die John einen Schauer über den Rücken jagte. Seine glänzenden Augen starrten auf Avas Brüste, seine Zunge fuhr heraus und leckte sich hungrig über die Lippen.

Avas Augen weiteten sich, die Angst in ihnen war unübersehbar, als sie wimmerte: "Bitte... ich kann das nicht mehr..." Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen lehnte sich näher heran, sein Atem war heiß an ihrer Wange. "Du brauchst dich nicht zu verstecken, Süße", spottete er und sein Griff um ihr Handgelenk wurde fester. "Du genießt das genauso sehr wie wir..."

John fühlte eine Mischung von Gefühlen. Er hatte immer die Männer beneidet, die den Mut hatten, sich zu nehmen, was sie wollten, die die Mädchen bekommen konnten, die immer außerhalb seiner Liga lagen. Aber Ava so zu sehen, wie sie wie ein Stück Fleisch herumgereicht wurde, das fühlte sich nicht richtig an. Er redete sich ein, dass es nur eine Show war, dass sie mitspielte, um einen verdrehten Nervenkitzel zu erleben. Aber tief im Inneren wusste er es besser.

Avas Proteste wurden lauter und verzweifelter, als die Hände der Männer begannen, über ihren Körper zu wandern. Sie berührten sie an Stellen, die Johns eigene Hände jucken ließen, aber nicht vor Verlangen - vor dem Drang, sie zu beschützen. Er machte einen zaghaften Schritt vorwärts, seine Augen auf die Szene gerichtet, unfähig, den Blick abzuwenden, trotz des Grauens, das sich vor ihm abspielte.

"Nein, das ist nicht wahr!", platzte sie heraus, und ihre Stimme zitterte vor Angst und etwas anderem - Trotz. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen beugte sich näher zu ihr, sein Atem war heiß und stinkend an ihrem Ohr. "Lass uns herausfinden, ob das wahr ist oder nicht", flüsterte er und sein Grinsen wurde breiter, als er sich über die Lippen leckte. "Wir wollen alle wieder schmutzig werden..."

John sah entsetzt zu, wie sich die Hände der Männer zu Avas Gesicht bewegten und sich ihre Finger mit einer Kraft in ihre Wangen gruben, die sie zusammenzucken ließ. Sie drückten ihren Kopf zurück und entblößten ihren Hals, ihre Augen leuchteten vor Erregung. Einer von ihnen beugte sich vor, seine stoppelige Wange kratzte an ihrer Haut, als er flüsterte: "Du bist so hübsch, wenn du Angst hast."

Ein Schauer lief John über den Rücken, als die Hand eines anderen Mannes nach Avas Mund griff und sein Daumen die Fülle ihrer Unterlippe abtastete, bevor er sie ihr in den Mund schob. Sie biss instinktiv zu, aber er kicherte nur, seine Augen funkelten vor sadistischem Vergnügen. "Oh, du bist temperamentvoll", murmelte er, seine Stimme war voll von Lust. Die anderen Männer johlten, ihre Hände wanderten zu ihrem Hemd und zerrten an dem Stoff.

Plötzlich erwachte die Sprechanlage zum Leben und eine Stimme hallte durch den Wagen. "Der Gast heute Abend in Wagen sechs ist niemand anderes als Miss Ava Morris, eine derzeitige Studentin an der angesehenen Saint Anthreum University." Die Worte wurden von den Männern mit Beifall quittiert, wobei ihre Augen nicht von Avas zappelnder Gestalt abließen. Der Geschäftsmann mit dem Silberfuchs gluckste, sein Griff um ihren Arm wurde fester. "Es scheint, als ob du heute Abend der Star der Show bist, Darling."

Die Stimme des Dirigenten wurde lauter und gebieterischer. "Genießen Sie bitte die Show, bis Sie zufrieden sind." Johns Blut kochte beim Klang der Worte des Mannes, sein Verstand raste angesichts der Realität dessen, was hier geschah. Es handelte sich nicht um ein Gerücht oder eine Übertreibung, sondern um ein verdrehtes Spiel, das in den Eingeweiden des städtischen Untergrunds gespielt wurde, und Ava war die unfreiwillige Spielfigur.

Der Geschäftsmann mit dem Silberfuchs riss Ava am Arm und zog sie näher an sich heran, während der andere Mann im Trainingsanzug einen Schritt zurücktrat und den anderen erlaubte, näher zu kommen. Sie umringten sie wie Haie in einem Fressrausch, ihre Hände griffen und tasteten hemmungslos. Ihre Schreie wurden lauter, verzweifelter, und John konnte die Angst in ihren Augen sehen, als sie erkannte, dass sie ihnen völlig ausgeliefert war.

"Komm schon, Süße, halt dich nicht zurück", lachte der Mann mit den vergilbten Zähnen, seine Hände griffen unter ihren Rock, seine Finger tasteten ihre Schenkel ab. "Je mehr du kämpfst, desto mehr Spaß werden wir haben."

Johns Magen krampfte sich zusammen, als die Männer näher kamen und ihre Hände wie hundert Spinnen über ihren Körper krabbelten. Avas Schreie wurden lauter, ihr Kampf verzweifelter, als sie begannen, ihre Kleidung zu zerreißen und ihr Fleisch ihren hungrigen Augen aussetzten. "Irgendjemand, bitte, helft mir!", schrie sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Heulen, das an den Metallwänden des Waggons abprallte. Die Männer kicherten nur, ihr Grinsen war breiter und raubtierhafter als zuvor.

Einer der Geschäftsmänner strich ihr über die Wange, seine Augen funkelten mit einer kranken Freude. "Keine Sorge, Süße", flüsterte er, seine Stimme war eine widerliche Liebkosung auf ihrer Haut. "Wir werden dafür sorgen, dass du das hier genießt." Avas Augen suchten wild das Auto ab, auf der Suche nach einem Ausweg.

Die Männer um sie herum waren wie ein Rudel Hyänen, die unbedingt ihren Anteil an der Beute haben wollten. Sie grinsten und schmunzelten, ihre Augen funkelten vor Erregung, als sie sahen, wie sie sich wand. "Laut zu schreien ist sehr wichtig", grinste einer von ihnen, wobei seine Zähne in dem trüben roten Licht glänzten. "So wissen wir, dass du wirklich in die Sache verwickelt bist." Die anderen glucksten zustimmend, ihr Atem war heiß und sauer.

Avas Augen entdeckten John in dem Meer von Gesichtern, und einen Moment lang sah sie ihn mit einem verzweifelten Flehen um Hilfe an. Doch John war gelähmt vor Angst und Unglauben, sein Herz hämmerte in seiner Brust. Der Anblick, wie sie von diesen Monstern vergewaltigt wurde, war kaum zu ertragen, aber er konnte sich nicht bewegen, konnte nicht sprechen. Er war nur ein weiterer Zuschauer in diesem verdrehten Theater, ein stummer Komplize ihrer Erniedrigung.

Ihre Kleidung war nun in Fetzen, ihre Nacktheit wurde den gefräßigen Männern um sie herum zur Schau gestellt. Avas Haut war eine Leinwand aus blauen Flecken und Fingerabdrücken, ihre Würde in Stücke gerissen. "Was sagen Sie da?", schrie sie, ihre Stimme war heiser vom Kampf. "Ich will das wirklich nicht!" Aber ihre Proteste schienen die beiden nur noch mehr anzustacheln, ihr Grinsen wurde breiter, ihre Augen noch raubtierhafter.

Der Mann mit dem Goldzahn lehnte sich nahe heran, sein Atem war heiß und stinkend. "Es spielt keine Rolle, was ihr wollt", zischte er. "Du bist hier, um uns zu dienen." Er griff nach ihrem Rock, seine Hände zitterten vor Erregung, als er begann, ihn anzuheben. Der Stoff klebte an ihren Schenkeln, eine letzte Barriere zwischen ihr und dem Grauen, das sie erwartete.

John beobachtete entsetzt, wie das Grinsen der Männer breiter wurde und ihre Augen mit einem Hunger funkelten, der sich an Avas Angst zu nähren schien. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen gab ihrem Rock einen kräftigen Ruck und der Stoff riss mit einem ekelerregenden Riss. Das Geräusch des zerrissenen Stoffes war wie ein Schuss in dem geschlossenen Raum und hallte durch das Auto wie eine Kriegserklärung.

"Bitte! Hör auf! Ich habe Angst!" Avas Stimme durchbrach die Kakophonie aus männlichem Gelächter und Gegröle. Ihre Worte waren ein verzweifeltes Flehen, ein Hilfeschrei, der in der Luft zu hängen schien, ungehört oder ignoriert von den Monstern, die sie umgaben. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, als die Hände der Männer weiter über ihre entblößte Haut wanderten.

Johns Herz raste, seine Fäuste ballten sich an den Seiten. Er musste etwas tun, aber seine Füße klebten auf dem Boden, sein Verstand raste vor Angst und Unentschlossenheit. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen griff nach unten und gab Ava einen kräftigen Ruck, so dass der Stoff mit einem Geräusch zerriss, bei dem sich Johns Magen umdrehte. Ihre Unterwäsche lag frei, und die dünne Spitze verbarg ihr nacktes Fleisch kaum vor den hungrigen Blicken der Männer.

Der Mann mit dem Goldzahn tat es ihm gleich, seine Hände bewegten sich mit überraschender Sanftheit, als er nach den Knöpfen ihrer Bluse griff. Einer nach dem anderen öffnete sich und schickte einen Schauer von Plastiksplittern in die Luft. Der Stoff öffnete sich und gab den Blick auf ihren weißen Spitzen-BH frei, den sie schnell wieder ablegte, so dass ihre Brüste frei lagen und mit ihrem panischen Atem hüpften. Die Geschäftsleute und die anderen Fahrgäste im Auto stießen einen kollektiven Seufzer der Anerkennung aus, ihre Augen funkelten vor Lust, als sie Avas Nacktheit betrachteten.

Avas Gesicht war eine Maske des Schreckens, ihre Augen weit aufgerissen und nicht blinzelnd, ihre Wangen gerötet von einer Mischung aus Verlegenheit und Wut. "Bitte", flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Angst. "Bitte tun Sie mir das nicht an." Aber die Männer kicherten nur, ihre Augen verließen ihren Körper nicht. Einer von ihnen beugte sich hinunter, sein Mund schwebte über ihrer entblößten Haut, und John spürte, wie ihm die Galle im Hals aufstieg.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen griff nach Avas Höschen, seine Hände bewegten sich mit einer lässigen Selbstsicherheit, die John eine Gänsehaut bereitete. Sie versuchte, sich zu wehren, aber ihre Beine waren in dem Meer von männlichen Körpern um sie herum gefangen. Mit einem letzten, ekelerregenden Riss gab der Stoff nach und ließ sie völlig entblößt zurück. Der Mann mit dem Goldzahn lehnte sich näher heran, sein Atem war heiß an ihrem Ohr. "Du bist so schön", murmelte er, seine Stimme war eine verdrehte Parodie der Zärtlichkeit. "Willst du nicht berührt werden?"

John spürte einen Anflug von Wut, und sein Körper zitterte bei der Anstrengung, ruhig zu bleiben. Das war nicht richtig. Er hatte immer die Männer beneidet, die jedes Mädchen haben konnten, das sie wollten, aber das war nicht das, wovon er geträumt hatte. Das war Gewalt, kein Verlangen. Avas Schreie wurden immer verzweifelter, während die Hände der Männer immer hartnäckiger wurden, ihre Finger tasteten und stießen an ihr herum, als wäre sie ein Stück Fleisch im Schaufenster eines Metzgers.

Er beobachtete, wie der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen seine Hand über Avas Rücken gleiten ließ, wobei seine dicken Finger eine Spur von Schmutz auf ihrer Haut hinterließen. Ein anderer Mann kniete vor ihr, seine Augen starrten auf ihre Nacktheit, während er sich hungrig über die Lippen leckte. Avas Beine zitterten, ihre Knie schlugen zusammen, als sie versuchte, sich aufrecht zu halten.

"Nein, bitte", flehte sie erneut, ihre Stimme war kaum hörbar gegenüber dem Gegacker der Männer. Aber ihr Flehen stieß auf taube Ohren, als sie ihre verdorbenen Erkundungen ihres Körpers fortsetzten, wobei ihre Augen mit der kranken Erregung derjenigen funkelten, denen ein verdrehtes Privileg zuteil geworden war.

Ava wurde auf den Boden gedrückt, das kalte, harte Linoleum drückte gegen ihre nackte Haut und jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Die Hände der Geschäftsleute waren überall, wie gierige Kraken, und tasteten ihre Beine, ihren Bauch und schließlich ihre Brüste ab. Einer von ihnen stieß einen leisen Pfiff aus. "Sehen Sie sich diese Schönheiten an", sagte er, seine Stimme war voller Lust. "Es ist nicht nur ein Gerücht, Jungs. Sie ist das einzig Wahre."

John sah entsetzt zu, wie Avas Körper von diesen Monstern geschändet wurde, wie ihr Stück für Stück die Würde genommen wurde. Sie war nicht mehr die unantastbare Göttin des Anthreum College, sondern eine verängstigte junge Frau, deren Augen vor Angst und Unglauben geweitet waren. Ihre Schreie wurden immer verzweifelter, ihre Stimme heiser von den Schreien, die man ihr entrissen hatte. "Bitte", flehte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Bitte, tun Sie mir das nicht an."

Die Geschäftsleute schenkten ihrem Flehen keine Beachtung, ihre Hände bewegten sich mit der geübten Leichtigkeit von Männern, die so etwas schon einmal getan hatten. Der Mann mit den vergilbten Zähnen griff nach oben und zupfte an der Schließe ihres BHs, wobei seine Augen die ihren nicht verließen. Mit einer Bewegung seines Handgelenks fiel das fadenscheinige Stück Stoff weg und entblößte ihre blassen, sommersprossigen Brüste vor den gierigen Blicken der Männer. Sie stießen ein kollektives Keuchen aus, während ihre Augen sich an ihrer Nacktheit ergötzten.

Avas Brüste wippten leicht, als sie nach Luft schnappte, ihre Brustwarzen kribbelten vor Angst und Kälte. Die Männer lehnten sich näher an sie heran, ihr heißer Atem ließ sie erschaudern. Der Geschäftsmann mit dem Silberfuchs streckte seine Hand aus und umfasste eine ihrer Brüste, sein Daumen strich über den empfindlichen Scheitel. "Sieh dir das an", murmelte er, seine Stimme war voll von Erregung. "Perfekte kleine Beeren." Die anderen Männer nickten zustimmend, ohne ihre Augen von ihrer Brust zu lassen.

Johns Augen klebten an der Szene, sein Herz raste. Er hatte sich immer vorgestellt, wie es sein würde, Ava zu berühren, aber nie so wie jetzt. Der Gedanke, dass sie auf diese Weise benutzt wurde, dass sie gezwungen war, eine solche Erniedrigung zu ertragen, machte ihn krank.

Der silberhaarige Geschäftsmann war der erste, der probierte, und seine Zunge fuhr aus, um an Avas zitternder Brustwarze zu lecken. Sie schrie auf und versuchte, sich loszureißen, aber sein Griff war eisern, seine Zähne bohrten sich in ihr weiches Fleisch. Das Geräusch seiner feuchten, schmatzenden Küsse erfüllte die Luft, ein starker Kontrast zu ihren gedämpften Schreien des Schmerzes und der Demütigung. Die anderen Männer sahen mit begierigen Augen zu, ihre Atemzüge kamen in kurzen, raschen Atemzügen, als sie die Hand ausstreckten, um sie zu berühren, ihre Hände bewegten sich mit gieriger Eile über ihren Körper.

John konnte nicht glauben, was er da sah. Die Art und Weise, wie sie sie berührten, so selbstbewusst, so fachmännisch, als hätten sie das schon hundertmal gemacht. Es war, als ob sie jeden Zentimeter von ihr kannten, jede empfindliche Stelle, die sie zum Winden und Wimmern bringen würde. Sie waren wie ein Rudel hungriger Wölfe, und Ava war ihre hilflose Beute.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen war der erste, der ihr zwischen die Beine griff, seine fleischigen Finger tasteten durch die Fetzen ihres Höschens. Er kicherte, ein tiefes, kehliges Geräusch, das John eine Gänsehaut bereitete. "Oh, was haben wir denn da?", spöttelte er, und seine Stimme klang voller spöttischer Überraschung. "Sieht aus, als würde sich unser kleiner Gast bereits amüsieren."

Avas Gesicht war eine Maske der Qual, als die Finger des Mannes unter den Stoff glitten und seine Knöchel ihr empfindliches Fleisch berührten. "Nein, nein, nein", wimmerte sie und kniff die Augen zusammen. "Bitte, lassen Sie mich gehen. Das ist nicht das, was ich wollte." Aber ihre Proteste stießen auf taube Ohren, die Kakophonie des Gelächters und der anzüglichen Kommentare der Männer übertönte ihre Schreie.

Der Mann mit den vergilbten Zähnen kicherte, wobei seine Augen Avas Gesicht nicht verließen, während er ihre Brustwarze fest kniff. "Sieh nur, wie sehr sie es liebt", spottete er und zwirbelte das empfindliche Fleisch zwischen Daumen und Zeigefinger. "Du bist so empfänglich, Liebling." Der Silberfuchs nickte zustimmend und seine Hand wanderte zur anderen Brust, um ihr die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken.

Johns Gedanken rasten, als er die Szene auf sich wirken ließ. Er hatte immer gedacht, die Grabscherbahn sei nur eine urbane Legende, ein verdrehtes Märchen, über das College-Kids mitten in der Nacht flüsterten. Aber hier spielte es sich vor seinen Augen ab - real und roh, eine düstere Realität, bei der sich ihm der Magen umdrehte. Er hätte nie gedacht, dass es so... real sein könnte.

Er spürte eine seltsame Hitze in seinem Unterkörper aufsteigen, ein Gefühl, das er nicht erwartet hatte. Der Anblick von Ava, die so verletzlich und verzweifelt war und deren Körper von diesen Männern beansprucht wurde, löste etwas in ihm aus. Es war nicht dasselbe wie in seinen üblichen Fantasien, nicht die sanften Berührungen und das Flüstern von süßen Nichtigkeiten, die er sich mit ihr vorstellte. Das hier war ursprünglich, gewalttätig und falsch. Aber je mehr er zusah, desto mehr fühlte er, wie er hart wurde, wie sein Körper sein Gewissen verriet.

Johns Blick wanderte zum Fenster, das sein Auto von dem nebenan trennte. Er konnte die Silhouetten der anderen Fahrgäste erkennen, und sein Herz raste, als er die Szene einer jungen Büroangestellten ausmachte, deren Business-Rock um die Taille hochgezogen war und deren Beine weit gespreizt waren. Ein Mann mit Glatze und dicker Brille kniete zwischen ihnen, seine Zunge schnalzte an ihrem entblößten Geschlecht, während sie sich vor Lust krümmte und ihre Bluse aufriss, um ihre roten, geschwollenen Brustwarzen zu enthüllen. Ein anderer Mann schwebte über ihr, seine Hand pumpte energisch an seiner eigenen Erektion, seine Augen klebten an dem Schauspiel vor ihm.

Der Anblick war wie ein Schlag in die Magengrube, eine Mischung aus Erregung und Abscheu, die ihn nach Luft schnappen ließ. Er konnte nicht glauben, dass dies wirklich geschah, dass das alles real war. Er hatte immer davon geträumt, derjenige zu sein, der die Kontrolle hat, der Macht über diese unantastbaren Frauen hat. Und hier war er nun und erlebte es aus erster Hand.

Johns Augen schweiften um das Auto herum und musterten die anderen Männer. Sie waren alle älter, alle auf ihre Art mächtig, und alle hatten ihre Hände auf Ava. Jede Berührung, jede Liebkosung, jedes brutale Zwicken war eine Erklärung ihrer Dominanz. Und während er zusah, wurde ihm klar, dass er auch mitmachen wollte. Er hatte sie immer beneidet, sich immer gefragt, wie es wohl wäre, diese Art von Macht zu haben.

Avas Schreie wurden immer verzweifelter, als der Mann mit den vergilbten Zähnen einen Finger in sie einführte, wobei sein Grinsen auch dann nicht nachließ, als sich ihre Augen mit Tränen füllten. "Seht ihr?", sagte er zu seinen Kollegen, seine Stimme war voller Genugtuung. "Ihr Körper kann nicht lügen. Sie genießt das genauso sehr wie wir."

Der Mann mit dem Silberfuchs lehnte sich näher heran, seine Augen funkelten mit einer sadistischen Erregung. "Sieh sie dir an", sagte er mit tiefer und rauer Stimme. "Sie bettelt bei jedem Wimmern darum." Avas Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Demütigung, als sie versuchte, sich loszureißen, aber der Griff der Männer war zu fest, ihre Hände wie Stahlbänder um ihre Handgelenke.

Ein weiterer Mann, diesmal mit einem dicken Schnurrbart, der beim Lächeln zuckte, drängte sich an die Spitze der Gruppe. Er schob einen Finger in ihre Nässe, seine Augen verließen die ihren nicht, als er begann, in einem langsamen, bedächtigen Rhythmus in sie hinein- und herauszupumpen. Avas Atemzüge wurden immer hektischer, ihr Körper reagierte, obwohl sie darum bat, dass sie aufhören sollten. Der Mann mit dem Goldzahn nahm seinen Platz neben dem schnauzbärtigen Raubtier ein, seine eigene Hand fügte sich in die grausame Symphonie der Invasion.

Johns Erregung wuchs, seine Gedanken rasten, während er die Szene beobachtete. Er wusste, dass es falsch war, dass er etwas tun sollte, um ihr zu helfen. Aber er konnte seinen Blick nicht abwenden, der Anblick von Avas Körper, der von diesen Männern wie ein Spielzeug benutzt wurde, war zu verlockend, um ihm zu widerstehen. Er spürte, wie die Hitze in seiner Hose aufstieg, und war hin- und hergerissen zwischen dem Entsetzen über das, was er mit ansehen musste, und dem dunklen Kitzel, der ihn erfüllte.

Avas Wimmern wurde lauter, ihr Körper reagierte auf die unablässigen Streicheleinheiten der Männer um sie herum. John konnte sehen, wie sie ihren Rücken krümmte und ihre Hüften im Rhythmus der Finger bewegte. Trotz der Angst in ihren Augen war da auch noch etwas anderes - ein Funken von etwas, das John den Magen umdrehen ließ. Hat sie... das hier genossen?

Einer der Männer, ein korpulenter Mann mit einem fettigen Kamm, gluckste böse. "Das war's, Ava", höhnte er. "Gib uns, was wir wollen. Wir wissen, dass du im Herzen eine kleine Schlampe bist."

Ein anderer Perverser lachte: "Das ist schlecht, Ava, wenn du zu viel stöhnst, weiß jeder, dass du eine Perverse bist."

John spürte, wie sich ein Knoten in seinem Magen bildete, als die Worte des Mannes ihn wie ein Vorschlaghammer trafen. War es das, was Ava wollte? Der Gedanke, dass sie das genoss, dass sie eine Art Masochistin war, ließ seine Erregung nur noch stärker werden. Er hatte sie immer für die unantastbare College-Göttin gehalten, das Mädchen, das zu gut für seinesgleichen war. Aber hier war sie und bettelte um mehr, während die Hände und Finger der Männer ihren Körper ohne Gnade erforschten.

Mit rasendem Herzen beobachtete er, wie sich der Mann mit dem Schnurrbart näher an ihr Ohr lehnte und etwas flüsterte, das ihre Augen vor Entsetzen aufreißen ließ. "Du weißt, dass du es willst", murmelte er, seine Stimme war ein leises Knurren. "Du träumst schon seit Wochen davon, nicht wahr?" Ava kämpfte immer heftiger, ihre Atemzüge kamen in kurzen, scharfen Stößen, während der Finger des Mannes sich immer tiefer in sie hineinarbeitete.

John spürte, wie sein eigener Körper reagierte, seine Erektion drückte gegen seine Hose. Er wusste, dass er abgestoßen werden sollte, dass er etwas tun sollte, um sie zu retten. Aber die Szene spielte sich ab wie eine verdrehte pornografische Fantasie, eine, die er sich nie vorzustellen gewagt hatte. Die Art, wie sich die Männer bewegten, wie sie mit ihr sprachen, war, als hätten sie ein Handbuch gelesen, wie man den Widerstand einer Frau am effizientesten bricht. Sie waren wie eine gut geölte Maschine, jeder wusste genau, was zu tun war, um sie näher an den Rand der Lust und des Schmerzes zu treiben.

Er studierte jede ihrer Bewegungen, die Art, wie sie sie berührten, wie sie ihr ins Ohr flüsterten. Es war, als ob sie in einer Sprache sprachen, die nur sie verstand, einer Sprache des Begehrens und der Beherrschung. Und trotz des Schreckens der Situation ertappte sich John dabei, wie er sich hineinbeugte, begierig darauf, die Geheimnisse ihres dunklen Handwerks zu erfahren.

Die Geschäftsleute waren wie ein Rudel Wölfe, einer geschickter im Lesen von Avas Körper als der andere. Sie wussten genau, wo sie sie berühren mussten, wie stark sie zudrücken mussten, welchen Knopf sie drücken mussten, um sie zum Stöhnen zu bringen. Es war ein Tanz der Verderbtheit, ein verdrehtes Ballett aus Macht und Unterwerfung. Und Ava, einst die stolze College-Göttin, war nun ihr Spielball, der sich unter ihren unerbittlichen Aufmerksamkeiten wand und wimmerte.

Einer der Männer, ein glatzköpfiger Buchhalter mit einer Vorliebe für Fliegen, hatte seinen Finger tief in Avas Bauchnabel vergraben und zwirbelte und stupste sie auf eine Weise, die sie zum Zappeln brachte. Seine Augen waren in Ekstase geschlossen, er genoss das Gefühl ihres weichen Fleisches unter seiner Fingerspitze. Ein anderer, ein stämmiger Mann mit einem dicken Schnurrbart, hatte ihren linken Fuß im Mund, und seine Zunge leckte über ihre Zehen, als wären sie die süßeste Delikatesse.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen beugte sich näher an Avas Ohr heran, sein Atem war heiß und roch nach billigem Parfüm. "Sieh dir das an", murmelte er, seine Stimme war ein feuchtes Flüstern. "Du bist so feucht für uns, nicht wahr?" Er zog seine Hand zurück und hielt sie hoch, damit die anderen sie sehen konnten. Sie glitzerte von ihrer Erregung, ein Beweis für die Wirksamkeit ihrer grausamen Zärtlichkeiten. "Es ist, als hätte man einen Wasserhahn aufgedreht", sagte er lüstern. "Dein Körper kann nicht anders, als dich zu verraten."

Der Silberfuchs leckte sich über die Lippen, seine Augen klebten an Avas Gesicht, während der Mann mit dem Schnurrbart sie festhielt und seine Finger immer noch in sie hinein und aus ihr heraus pumpten. "Zeigen wir ihr, wie sehr sie das genießt", sagte er mit einem leisen Knurren in der Stimme. Er packte ihr Kinn und zwang sie, zu dem Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen aufzusehen. "Lecken", befahl er, seine Stimme war ein kalter Befehl.

Avas Augen weiteten sich vor Entsetzen, als der Mann ihr seine glitzernden Finger entgegenstreckte. Einen Moment lang wehrte sie sich, ihre Zähne waren zusammengebissen und ihr Körper starr vor Angst. Doch dann änderte sich etwas - ihre Augen wurden glasig, sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge heraus, um die salzige Süße ihrer eigenen Erregung zu kosten. Die Männer stießen ein kollektives Glucksen aus, das John einen Schauer über den Rücken jagte.

"Wie süß", sagte der Geschäftsmann mit dem Silberfuchs, seine Stimme war ein Schnurren. "Egal wie grausam wir sind, am Ende bist du immer nass und zufrieden." Seine Worte waren wie ein Messer in Johns Seele und durchschnitten auch den letzten Rest von Zweifel, den er an der Situation hatte. Er beobachtete, wie Avas Zunge über die Finger des Mannes strich, ihre Augen verließen nie die des Geschäftsmannes, während sie leckte und saugte, ihre Wangen erröteten vor einer Mischung aus Scham und Erregung.

Der Mann mit den vergilbten Zähnen nickte zufrieden und zog seine Hand von Avas Mund zurück. "Sieht so aus, als wäre sie bereit für das Hauptereignis", sagte er grinsend und gestikulierte zu den Männern, die ungeduldig darauf warteten, an die Reihe zu kommen. Avas Augen huschten durch das Auto, Verzweiflung und Angst zeichneten sich auf ihren Zügen ab.

Ein stämmiger Mann mit einem dichten Bart und einer Lederjacke trat vor, seine Hose war bereits aufgeknöpft. Er packte Avas Arm und riss sie auf die Beine, wobei sein Griff blaue Flecken hinterließ. "Hey, komm mal her", rief er mit rauer, bellender Stimme. "Wir haben noch zwei Löcher, die gestopft werden müssen." Er zerrte sie zu einer Sitzreihe hinüber, das Leder klebte an ihrer nackten Haut, als sie mitgezogen wurde.

Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie den Anblick der beiden Männer wahrnahm, die bereits warteten, ihre Hosen um die Knöchel geschlungen und ihre Erektionen in Erwartung wippend. Johns eigener Schwanz pochte in seiner Hose, eine verräterische Reaktion auf den Horror, der sich vor ihm abspielte. Er konnte nicht glauben, dass ihn das erregte, die Erniedrigung einer Frau, die er einst begehrt hatte.

Der Mann mit dem dichten Bart handelte als Erster, packte Ava am Arm und zog sie grob zu den beiden wartenden Männern. Sie stolperte, ihre nackten Füße rutschten auf dem klebrigen Boden aus, ihre verzweifelten Schreie um Gnade wurden von dem lauten Gelächter im Auto verschluckt. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen beugte sich vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr, wobei seine Worte in der Kakophonie der Männerstimmen und ihrem dumpfen Schluchzen untergingen.

John spürte, wie sein Körper unwillkürlich reagierte und sein Schwanz steif wurde, als der stämmige Mann Ava über den Schoß der beiden gierigen Raubtiere legte. Die Gesichter der Männer waren vor Geilheit verzerrt, ihre Augen glitzerten vor Erregung über die bevorstehende Schändung. Der Mann mit der Lederjacke packte Ava fest an der Taille, seine Hände gruben sich in ihr weiches Fleisch, während er sie auf die Erektion des ersten Mannes ausrichtete.

Der glatzköpfige Buchhalter mit der Fliege lehnte sich in seinem Sitz zurück, sein Schwanz stand groß und stolz, an der Spitze glitzerte ein Wulst von Vorsperma. Der stämmige Mann gab ihr einen harten Stoß, und Avas Körper prallte auf den Schaft des Buchhalters, ihre Augen waren geschlossen, als sie einen Schrei unterdrückte. Das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch traf, erfüllte die Luft, eine ekelerregende Symphonie aus Lust und Schmerz.

Zur gleichen Zeit trat der Geschäftsmann mit dem dicken Schnurrbart hinter sie, seine eigene Erektion ragte wie eine Waffe hervor. Er packte ihre Hüften, sein Griff wurde fester, als er sich aufrichtete. Avas Körper spannte sich an, als sie spürte, wie die Spitze seines Schwanzes gegen ihr enges Arschloch drückte. "Bist du bereit?", knurrte er, und John sah entsetzt zu, wie die Hüften des Mannes zu stoßen begannen und sich in Avas unvorbereiteten Körper bohrten.

Avas Schrei erfüllte das Auto, hallte von den schmutzigen Fenstern wider und ließ die Oberlichter erzittern. Ihr Körper zuckte und krümmte sich, als die beiden Männer begannen, sich im Gleichschritt zu bewegen, ihre Schwänze stießen in sie hinein und dehnten sie über alles hinaus, was sie jemals zuvor gefühlt hatte. Ihre Augen waren vor Schmerz und Angst geweitet, ihr Mund bildete ein perfektes "O" des Schocks, als sie versuchte, Worte zu formulieren, die nicht kamen.

John fühlte sich schuldig, während er zusah und seine Erektion seine Hose spannte. Er wusste, dass er ihr helfen sollte, wusste, dass dies in jeder Hinsicht falsch war. Aber sein Körper verriet ihn, sein Verstand raste mit Gedanken daran, wie es sich anfühlen würde, einer von ihnen zu sein. Diese Macht zu haben, sie so betteln zu lassen. Er schluckte schwer, sein Herz raste, als der stämmige Mann mit der Lederjacke Avas Haare packte und ihren Kopf zurückzog, um ihren Hals freizulegen.

Die beiden Männer, die sie festhielten, begannen sich im Gleichschritt zu bewegen, ihre Hüften stießen in einem brutalen Rhythmus, der ihren Körper zwischen ihnen hin und her springen ließ. Avas Schreie wurden lauter, ihre Stimme war heiser vom Schreien, ihre Augen weit aufgerissen in einer Mischung aus Qual und ungewolltem Vergnügen. Ihr Anblick, so verletzlich und benutzt, war etwas, das John noch nie zuvor gesehen hatte. Es war, als würde man einen Live-Porno sehen, aber mit der rohen Intensität der Realität.

"Nein! Bitte nicht bewegen!" Ava schrie, ihre Stimme überschlug sich bei der Anstrengung, der überwältigenden Lust und dem Schmerz zu widerstehen, die sie verzehrten. Aber die Männer hörten nicht zu. Sie waren zu sehr in ihre eigene Lust vertieft, zu sehr in dem Machtgefühl gefangen, sie in ihrer Gewalt zu haben. Der Geschäftsmann hinter ihr stöhnte und kniff die Augen zusammen, als er wieder und wieder in sie stieß.

Der Mann unter ihr, der Buchhalter mit der Fliege, war ebenso unnachgiebig, seine Hände umklammerten ihre Hüften, um sie an Ort und Stelle zu halten, während er im Rhythmus des Mannes hinter ihr nach oben stieß. John konnte sehen, wie sich die Adern in seinem Nacken ausdehnten, die Schweißperlen auf seiner Glatze glitzerten im schummrigen Licht des Wagens. Sein Gesicht war eine Maske der Konzentration, als würde er eher versuchen, ein komplexes mathematisches Problem zu lösen, als eine junge Frau zu vergewaltigen.

Der Geschäftsmann mit dem dicken Schnurrbart lehnte sich näher heran, sein Atem war heiß und schwer an Avas Hals. "Was sagst du, Ava?", grunzte er und seine Hüften stießen mit der Kraft eines Rammbocks in sie. "Wenn du dich nicht bewegst, ist es sinnlos, das zu tun. Wir wollen dich spüren, wir wollen, dass du unsere Namen schreist." Seine Worte waren eine verdrehte Verhöhnung der Zärtlichkeit, eine Parodie des sanften Flüsterns, das John sich in seinen Fantasien immer vorgestellt hatte.

Der Buchhalter unter ihr nahm das Stichwort auf, und seine Hüften bäumten sich auf, um den Stößen des anderen Mannes zu folgen. "Du hast ihn gehört", keuchte er, seine Augen waren glasig vor Lust. "Deine Fotze ist wirklich schön eng", stöhnte er, seine Stimme war angestrengt. "Aber vergiss nicht, auch den Rest von uns zu befriedigen", fügte er mit einem sadistischen Kichern hinzu und sein Griff um ihre Hüften wurde fester.

Avas Augen schweiften um das Auto herum und trafen auf die begierigen Blicke der Männer, die sie umgaben. Ein verruchtes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, der Schmerz und die Angst waren für einen Moment vergessen. Sie streckte ihre Hand aus, umschloss die nächstgelegene Erektion und streichelte sie mit einer geübten Leichtigkeit, die ihre früheren Proteste Lügen strafte. Die Augen des Mannes rollten in seinem Kopf zurück, sein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei der Lust, als sie begann, ihn im Rhythmus der Männer zu pumpen.

Die Stimmen der Männer wurden lauter, ihre Bitten und Befehle waren eine Symphonie der Lust, die ihre Ohren erfüllte. "Ja, Baby, genau so", flüsterte einer, seine Augen klebten an ihrer Hand, während sie ihre Magie wirkte. Ein anderer flehte: "Lass mich nicht aus", seine Stimme war ein verzweifeltes Wimmern, das John eine Gänsehaut bereitete. Sie machte sich nicht die Mühe, sie anzusehen, ihr Blick war auf die beiden Männer gerichtet, die sie gerade ausfüllten.

Ihre Hand wanderte von einer Erektion zur nächsten, jede fühlte sich in ihrem Griff anders an. Einige waren dick und geädert, andere glatt und hart. Die Männer stöhnten und schoben ihre Hüften, begierig nach ihrer Aufmerksamkeit. Es war, als wäre sie zur Dirigentin eines perversen Orchesters geworden, wobei jedes Mitglied um ihre Berührung buhlte.

Über der Kakophonie von männlichen Grunzern und Hautschlägen wurde Avas gedämpftes Stöhnen lauter. Zwei Schwänze wurden in ihren Mund gezwungen, einer glitt hinein und heraus, während der andere an ihrer Wange rieb und Vorsperma auf ihre Haut schmierte. Sie konnte die Hitze der beiden spüren, das Pochen ihrer Begierde, und etwas in ihr zerriss.

Ihre Hände, die zuvor schlaff an ihren Seiten gelegen hatten, erwachten nun zum Leben und griffen nach den Erektionen der Männer, die ihr am nächsten standen. Sie begann, sie im Takt des brutalen Rhythmus ihrer Vergewaltigung zu streicheln, ihre Bewegungen mechanisch, als wäre sie eine Marionette, die von den Fäden ihrer Lust gesteuert wird.

"Wow, fantastisch!", stöhnte einer der Männer vor Vergnügen, seine Stimme war dick und kehlig. "Seht sie euch an!" Er beobachtete mit großen Augen, wie Avas Hand die Länge ihrer Schäfte auf und ab bewegte, ihre Berührung war überraschend sanft trotz der gewalttätigen Szene, die sich um sie herum abspielte. "So ein schmutziges kleines Mädchen", murmelte ein anderer, während seine eigene Hand eine ihrer Brüste drückte und sein Daumen mit gekonnter Präzision über ihre Brustwarze strich.

John spürte ein seltsames Gefühl der Distanziertheit, als er Avas Verwandlung beobachtete. Das Mädchen, das er einst für unantastbar gehalten hatte, wurde nun auf eine Weise benutzt, die sowohl erschreckend als auch verlockend war. Er hatte noch nie eine Frau gesehen, die so bereitwillig ein Gefäß für männliches Begehren war, so begierig darauf, jede ihrer Launen zu befriedigen. Es war, als wäre sie dafür geboren worden, als wäre es die Essenz ihres Wesens, als Gefäß für ihre Lust zu dienen.

Der Mann in Avas Muschi stöhnte, seine Stimme war voller Lust. "Ava, du bist einfach zu glücklich, um diese Art von Vergnügen zu empfangen", sagte er und seine Worte trieften vor Sarkasmus. "Du bist eine nichtsnutzige Schlampe."

Der in ihrem Arsch fügte hinzu: "Keine Sorge, wir werden dich so gut fühlen lassen, dass du um mehr betteln wirst." Seine Worte wurden durch einen besonders harten Stoß unterstrichen, der Avas Körper zucken ließ und eine Schockwelle aus Schmerz und Vergnügen durch sie schickte.

Johns Augen huschten um das Auto herum und nahmen das groteske Lächeln der Männer wahr, die ihr bei ihrer Erniedrigung zusahen. Die Perversen, die ihr ihre dreckigen Schwänze in den Mund und über das ganze Gesicht schoben, lachten, ihre Augen glänzten vor sadistischer Freude, eine einst stolze Frau so erniedrigt zu sehen. "Du siehst wirklich gut aus", spottete einer von ihnen. "Weinen, während du uns einen bläst, das ist wie ein wahr gewordener Traum."

Die beiden Männer, die doppelt in Ava eindrangen, hatten ein rasendes Tempo erreicht, ihre Hüften stießen in sie hinein und wieder heraus, als ob sie sich ein Rennen auf den Grund lieferten. "Was für eine unglaubliche Schlampe du bist", grunzte der in ihrer Muschi, sein Gesicht war eine Maske aus purer, animalischer Lust. "Je mehr du schreist, desto fester wird deine Fotze. Es ist, als ob dein Körper um mehr betteln würde." Seine Worte waren eine verdrehte Form des Lobes, eine perverse Anerkennung für ihre unfreiwillige Teilnahme an ihren kranken Spielen.

Der Mann in ihrem Arsch fügte seinen eigenen verdrehten Kommentar hinzu. "Sogar dein Arschloch krampft sich um mich, als würde es sich freuen", stöhnte er und sein Griff um ihre Hüften wurde fester, bis seine Knöchel weiß waren. "Du bist wie eine kleine Hure, nicht wahr? Du kannst einfach nicht genug bekommen."

Avas Augen rollten in ihrem Kopf zurück, als sie die beiden Schwänze in den Mund nahm und ihre Kehle wie ein Profi um sie herum arbeitete. John konnte nicht umhin, einen Anflug von Bewunderung zu verspüren - ekelhaft, ja, aber auch unbestreitbar beeindruckend. Ihre Hand wanderte von einem Schwanz zum nächsten und streichelte sie mit einer geübten Leichtigkeit, die fast losgelöst schien von der Angst und dem Schmerz, die sie zuvor gezeigt hatte. Es war, als hätte sie ihr Schicksal akzeptiert, die Rolle angenommen, in die sie hineingeworfen worden war.

Ihre Stimme, gedämpft durch das dicke Fleisch in ihrem Mund, schaffte es, zusammenhängende Worte zu bilden: "Es ist wirklich heiß", rief sie aus, ihre Stimme war voller Lust und etwas, das vielleicht echte Begeisterung war. Die Männer um sie herum jubelten, ihre Augen leuchteten vor Erregung über ihre Unterwerfung.

Ihre Hand hörte nicht auf, sich zu bewegen und die Erektionen um sie herum zu liebkosen und zu streicheln. "Ich will das wirklich nicht...", murmelte sie, ihre Stimme kaum hörbar über dem Grunzen und den Schlägen der Männerkörper.

Und doch versetzten die folgenden Worte John einen Schock. "Aber meine Fotze fühlt sich so sehr, sehr, sehr heiß an", stöhnte sie, der Konflikt in ihren Augen war ein Strudel aus Angst, Ekel und einer beunruhigenden Erregung, die mit jeder Sekunde stärker zu werden schien. Die Männer nahmen ihre Worte als Ermutigung und erhöhten ihr Tempo, bis es nur noch ein Wirrwarr aus Fleisch und Grunzen war.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen lehnte sich zurück, sein Gesichtsausdruck war triumphierend, als er in ihr explodierte und sein Samen sich mit dem der anderen vermischte. Avas Körper verkrampfte sich, ihre Beine zogen sich um den Mann in ihrer Muschi zusammen, als sie mit einer Welle nach der anderen mit dickem, heißem Sperma bombardiert wurde. Der stämmige Mann mit dem Schnurrbart tat es ihr gleich, und sein eigener Orgasmus veranlasste ihn, sich aus ihrem Arsch zurückzuziehen und seine Ladung auf ihren Rücken zu spritzen.

Der Anblick war obszön, ein Tableau der Verderbtheit, das sich endlos fortzusetzen schien. Die Männer hatten Avas Körper auf jede erdenkliche Art und Weise missbraucht und keinen Teil von ihr unberührt gelassen, der nicht von ihrem abscheulichen Samen befallen war. Ihre einst makellose Haut war nun eine Leinwand aus klebrigem, weißem Schmutz, ihr Haar verfilzt im Gesicht und im Nacken mit der klebrigen Flüssigkeit ihrer Lust.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen hatte seinen Schwanz kaum herausgezogen, als der bebrillte Mann seinen Platz einnahm, die Brille schief im verschwitzten Gesicht. Er beugte sich dicht zu ihr heran, sein Atem roch nach abgestandenem Kaffee und Pfefferminzkaugummi, und flüsterte: "Jetzt, Ava, leck ihn..." Er schöpfte ein Tröpfchen Sperma, das an ihrer wogenden Brust klebte, eine fast zärtliche Geste.

Ihre Augen blickten zu ihm, eine Mischung aus Resignation und so etwas wie Neugierde. Mit einer zitternden Hand nahm sie seinen Finger in den Mund, ihre Zunge umspielte die Spitze, um sie zu reinigen. Der Geschmack war bitter und fremd, aber sie schloss die Augen und nahm ihn zu sich, wobei ihre Wangen vor einer Mischung aus Scham und Erregung erröteten. Die Männer um sie herum jubelten, ihre Erregung war spürbar, als sie sahen, wie sie sich so vollständig unterwarf.

Avas Hand hörte nicht auf, sich zu bewegen, und ihre Bewegungen wurden kühner, während sie die Schwänze vor ihr bearbeitete. Johns eigener Atem wurde flach, sein Schwanz drückte gegen den Stoff seiner Hose, während er zusah. Es war, als stünde er unter einem Bann, unfähig, den Blick von der Szene abzuwenden, die sich vor ihm abspielte. Die Männer nahmen ihre Handlungen als Einladung auf und kamen näher wie Haie, die Blut im Wasser witterten.

"Hey Ava, sieh dir diesen Schwanz an!", rief ein anderer Perverser und hielt seine Erektion mit einem Grinsen hoch, das Johns Magen zum Kochen brachte. Avas Augen, glasig vor einer Mischung aus Angst und Erregung, folgten der Geste. Ohne ein Wort zu sagen, beugte sie sich vor und nahm den Schwanz des Mannes in den Mund, wobei ihre Bewegungen mechanisch und geübt waren.

Die Geschäftsleute um sie herum jubelten und klatschten, ihre Gesichter waren eine verdrehte Mischung aus Lust und Belustigung. "Seht sie euch an!", rief einer und klopfte ihr kameradschaftlich auf den Hinterkopf, was John eine Gänsehaut bereitete. Avas Augen blieben auf die des Mannes fixiert, ein stummes Flehen um Gnade, das ungehört verhallte, während sie ihren Kopf an seinem Schaft auf und ab wippte.

Der Mann, auf dem sie ritt, ein schwergewichtiger Mann mit einem Schweißring um den Kragen, grinste sie an, seine Augen waren voller Zufriedenheit. "Wow, sie lässt die Hüften richtig kreisen", sagte er mit einer Mischung aus Erstaunen und Stolz in der Stimme. Der Bauch des Mannes wackelte bei jedem Stoß, ein ekelerregender Kontrapunkt zu den glatten, sinnlichen Bewegungen von Avas Körper. Es war ein Tanz der Verderbtheit, und sie war die Hauptdarstellerin.

Ihr Mund verschwamm mit dem Schwanz in ihrem Mund, ihre Wangen wurden hohl, als sie ihn tief in sich aufnahm. Die Augen des Mannes rollten in seinem Kopf zurück, seine Hüften bäumten sich auf, um sie zu treffen. "Fuck, yeah, Baby", stöhnte er und seine Hand griff nach ihrem Hinterkopf, um sie noch weiter nach unten zu zwingen. Über ihr sah der Mann mit dem Schnurrbart mit einem schiefen Lächeln zu, seine eigene Erektion in ihrer Hand.

"Ava, das gefällt dir wirklich", keuchte er, sein Griff um ihre Hüfte wurde fester, als er in ihren Arsch eindrang. "Bist du nicht nur eine kleine Schlampe für uns?" Die Worte waren eine Herausforderung, eine Frage, die eine Antwort verlangte.

Ihre Augen fixierten die seinen, ein Funke von etwas Wildem entzündete sich in ihrer Tiefe. Mit einem feuchten Knall nahm sie den Schwanz aus ihrem Mund, ein Speichelfaden verband ihn mit ihren Lippen. "Willst du hören, wie ich es sage?", fragte sie, ihre Stimme dick vor Verlangen. "Willst du, dass ich dir sage, wie sehr ich es liebe, auf diese Weise benutzt zu werden?"

Die Augen des Mannes weiteten sich, sein Lächeln wurde noch sadistischer. "Ja", zischte er, sein Griff um ihre Hüfte wurde fester, bis es fast schmerzhaft war. "Sag uns allen, wie sehr du es liebst."

Avas Stimme war ein heiseres Flüstern, als sie sprach, ihre Worte waren kaum hörbar über der Kakophonie der männlichen Lust. "Ich... ich liebe es", keuchte sie und ihre Hand streichelte den Schwanz des Geschäftsmannes, der sie gerade gefragt hatte. "Ich kann an nichts anderes mehr denken."

Ihr Geständnis löste eine Welle der Erregung in der Gruppe aus, und die Augen der Männer leuchteten mit einem wilden Hunger auf. Der Mann mit dem Schnurrbart packte sie am Kinn und zwang sie, ihn anzuschauen. "Sag es noch einmal", befahl er, seine Stimme war ein leises Knurren. "Sag uns, wie sehr du es liebst, unsere kleine Hure zu sein."

Avas Augen suchten die Gesichter um sie herum ab und fanden das von John in der Menge. Für einen kurzen Moment wirkte sie verloren, als würde sie versuchen, sich zu erinnern, wer sie war, bevor sie in diesen Zug gestiegen war. Doch dann holte sie tief Luft, ihre Brust hob sich, und ihr Blick verhärtete sich. "Ich liebe es", wiederholte sie, ihre Stimme war nun fester. "Ich liebe es, von euch allen benutzt zu werden. Ich kann nicht anders - wenn ich einen schmutzigen Schwanz sehe, werde ich sehr erregt..."

Die Männer vor ihr konnten sich bei dieser Enthüllung nicht zurückhalten. Mit einem kollektiven Stöhnen brachen sie vorzeitig aus und ihr heißes Sperma spritzte über ihr Gesicht. Es war ein klebriges, demütigendes Durcheinander, aber sie zuckte nicht zurück. Stattdessen beugte sie sich hinein und streckte ihre Zunge aus, um die weißen Stränge aufzufangen, die ihre Wangen und ihr Kinn bespritzten. John spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose pulsierte, sein Körper reagierte auf den Anblick ihrer völligen und totalen Erniedrigung.

"Mehr", bettelte sie, ihre Augen glasig vor Hunger, der zugleich erschreckend und erregend war. "Bitte, gebt mir mehr!" Die Männer um sie herum, deren Schwänze immer noch hart und fordernd waren, nahmen dies als Einladung, ihr verdorbenes Schauspiel fortzusetzen. Sie bildeten einen Kreis um sie und wichsten sich in einem rasenden Tanz, der ebenso faszinierend wie verstörend war.

Der erste Schwall Sperma schoss heraus und überzog ihr Gesicht mit einer dicken, klebrigen Linie. Avas Augen flatterten zu, als sie die Wärme auf ihrer Haut spürte und ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Ein weiterer folgte, und dann noch einer, bis ihr Gesicht eine weiße und graue Leinwand war und der Gestank der männlichen Lust schwer in der Luft hing. Die Männer stöhnten und grunzten, ihre Augen waren auf sie gerichtet, ihre Stöße wurden mit jeder Sekunde dringender.

Ihre Stimme war eine Mischung aus Lust und Schmerz, eine Sinfonie der Erniedrigung, die durch die Wände des Waggons zu hallen schien. "Es ist so heiß", keuchte sie, ihre Stimme war ein gehauchtes Flüstern, das mit jedem Pulsschlag ihrer Schwänze mitzuschwingen schien. "Ich will mehr!"

Die Männer um sie herum brauchten keine weitere Ermutigung. Sie wichsten sich schneller, ihre Augen verließen ihr Gesicht nicht, während sie sie mit ihrem Sperma bespritzten. Die klebrige Masse bedeckte ihre Wangen, ihre Nase, ihre Stirn und sogar ihre Brüste, die nun mit dem Beweis ihrer Lust beschmiert waren. Sie sah aus wie ein makabres Gemälde, eine groteske Darstellung ihrer verdrehten Begierden.

Einer nach dem anderen kamen sie, und ihr Sperma regnete auf sie herab wie ein perverser Schauer der Verzweiflung. Es tropfte ihr Kinn hinunter, sammelte sich in ihrer Kehle und glitt hinunter, um ihre Brüste zu besudeln. Ihr Haar klebte an ihrem Gesicht, ihre Augen waren geschlossen, als sie alles in sich aufnahm, ihr Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet, der die Schreie jeder Frau widerzuspiegeln schien, die jemals von einem Mann benutzt worden war.

John sah entsetzt zu, wie sich Avas Körper mit jedem Schuss verkrampfte, ihre Muskeln spannten sich um die Schwänze, die noch in ihr steckten. Die Männer hörten nicht auf, hielten nicht inne, schienen nicht einmal zu bemerken, dass sie jetzt nichts weiter als ein Gefäß für ihren Samen war. Es war, als hätte sie in ihren Augen aufgehört, ein Mensch zu sein, war auf ein Ding reduziert worden, das benutzt und weggeworfen werden konnte.

Als der letzte Schwall Sperma ihr Gesicht traf, riss Ava die Augen auf und sah John direkt an, ihr Blick durchdrang den Nebel der Lust, der den Raum erfasst hatte. Für einen kurzen Moment sah er das Mädchen, das er immer gekannt hatte, das seine Freundin, sein Schwarm, sein unerreichbares Ideal gewesen war. Aber dann war dieser Blick verschwunden und wurde durch einen schwelenden, fast wilden Hunger ersetzt.

Ihre Hand ließ nichts unversucht und streichelte die Schwänze vor ihr, als wären sie das Einzige, was sie an die Realität fesseln konnte. "Mach weiter", drängte sie, ihre Stimme war ein bedürftiges Wimmern, das John einen Schauer über den Rücken jagte. "Hör nicht auf, bitte."

Einer der Männer, dessen Gesicht rot und verschwitzt war, beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr, seine Stimme war eine krankhaft süße Liebkosung. "Du bist so eine gute kleine Schlampe, nicht wahr?" Seine Worte waren kaum zu hören, aber sie schienen in der Luft um sie herum widerzuspiegeln. Ava schloss die Augen und nickte, eine einzelne Träne rann ihre Wange hinunter und vermischte sich mit der Spermamasse.

Johns Herz hämmerte in seiner Brust, sein Verstand raste, als er die Szene beobachtete. Er fühlte eine seltsame Mischung aus Erregung und Abscheu, sein Körper war hin- und hergerissen zwischen seinem angeborenen Bedürfnis, Ava zu beschützen, und dem dunklen, ursprünglichen Teil in ihm, der sich an dem Spektakel vor ihm erfreute. Er wusste, dass er wegsehen, etwas tun sollte - irgendetwas -, aber er war wie erstarrt, seine Augen klebten an ihrem verzerrten Gesicht, als sie die Misshandlungen ohne Protest ertrug.

Es war, als ob er das Gewicht ihrer Blicke auf sich spürte, die unausgesprochene Anklage, dass er genauso ein Teil dieser Sache war wie sie selbst. Und dann, als ob das Universum seine Gedanken gelesen hätte, durchbrach einer der Männer den Bann. Es war ein kleiner, pummeliger Mann mit einem fettigen Kamm, dessen Augen bösartig amüsiert funkelten, als er sich John zuwandte. "Was ist los?", höhnte er, sein Atem war heiß und sauer. "Das erste Mal?"
« Last Edit: December 29, 2024, 09:47:23 AM by JenniferStrawberry »

Offline Mister X
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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #1 on: November 19, 2024, 03:08:01 PM »
Eine heiße Geschichte, toll geschrieben! Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Offline JenniferStrawberry

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #2 on: November 19, 2024, 03:10:55 PM »
Vielen lieben Dank, Mister X! Hättest du denn bestimmte Wünsche oder Ideen für den Fortgang der Geschichte? Vielleicht kann ich es ja irgendwie einbauen  ::):

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #3 on: November 19, 2024, 03:57:08 PM »
For some vague reason this resonates in my mind as a plot of a Japanese Hentai called "The Midnight Sleazy Train 2" The Named were changed but the plot so resembles Rail 1

Still a damn hot story!
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Offline JenniferStrawberry

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #4 on: November 19, 2024, 04:00:31 PM »
Yeah, it's heavily based on that hentai, which I really love. Honestely, most of my fantasies are derived from some really naughty hentai anime.  I'll make that more clear in the text so that more people can check it out.

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #5 on: November 19, 2024, 04:09:56 PM »
Yeah, it's heavily based on that hentai, which I really love. Honestely, most of my fantasies are derived from some really naughty hentai anime.  I'll make that more clear in the text so that more people can check it out.

Thank you for your support, as always ~

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Well we have a good idea what can get stuck in out minds don't we! ;)
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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #6 on: November 19, 2024, 04:28:27 PM »
Oh yeah, I should compile a list of my favorite hentai sometime.

I also tend to keep thinking / fantasizing about certain male (background) characters from hentai. I sometimes wish they would also get more spotlight.

The two "gentlemen" who are molesting the bratty, blonde girl in episode 3 of "The Midnight Sleazy Train 2" for instance.

Offline JenniferStrawberry

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #7 on: November 20, 2024, 08:35:52 AM »
Gleis 2: Jennifer

Johns Wangen erröteten vor einer Mischung aus Verlegenheit und Wut. Er wollte protestieren, ihnen allen sagen, dass sie aufhören sollten, aber die Worte blieben ihm in der Kehle stecken, dick und unnachgiebig. Sein Blick blieb auf Ava gerichtet, deren Körper sich in einem Rhythmus bewegte, der zugleich hypnotisierend und abstoßend war. Sie war jetzt ein Geschöpf der Begierde, und ihr Stöhnen und Flehen nach mehr spornte die Männer nur noch mehr an.

"Oh Gott, ja", keuchte Ava, und ihre Augen rollten in ihrem Kopf zurück, als der Schwanz des stämmigen Mannes mit einem ekelerregenden, feuchten Geräusch in sie eindrang. Ihre Brüste wippten mit der Kraft seiner Stöße, das Sperma des Geschäftsmannes klebte noch immer an ihren Brustwarzen wie eine Art perverse Verzierung. Der Buchhalter hatte seinen Platz in ihrem Mund eingenommen, seine Augen waren vor Glückseligkeit geschlossen, als sie ihn ohne das geringste Zögern tief oral verwöhnte.

Johns Zunge fühlte sich dick in seinem Mund an, seine Wangen waren heiß von den unausgesprochenen Worten, die herauszusprudeln drohten. So etwas hatte er noch nie gesehen, er hatte sich nicht einmal vorstellen können, dass ein Mensch eine solch abscheuliche Machtdemonstration ertragen konnte. Avas Beine zitterten, ihre Zehen krümmten sich vor Lust und Schmerz, als der schwergewichtige Mann in dem billigen Anzug weiter in sie stieß.

"Bitte", keuchte sie, ihre Augen suchten die Gesichter ihrer Peiniger ab, "mehr...ich brauche mehr..." Es war ein Flehen, das durch die Luft zu schwingen schien, ein verzweifelter Schrei, der von einem Bedürfnis sprach, das über das Körperliche hinausging. Die Männer um sie herum, deren Gesichter sich zu verzückten Ausdrücken verzogen, zögerten nicht, ihr zu folgen. Einer nach dem anderen trat vor, begierig darauf, seinen Anteil an ihrer Erniedrigung einzufordern.

Der kleine, pummelige Mann mit der Halbglatze grinste John an, seine Augen funkelten bösartig. "Ava ist meine Trophäe", sagte er, und seine Stimme klang voller Zufriedenheit. "Ich habe sie der Grabscherbahn zugeführt." Er trat zur Seite und wies mit einer Geste auf den Buchhalter, der sich gerade aus ihrem Mund zurückgezogen hatte und sie nach Luft schnappen ließ. "Nur zu", drängte er, sein Tonfall war fast freundlich. "Du weißt, dass du es willst."

Johns Magen kribbelte, als der Buchhalter nach vorne trat, sein Schwanz noch immer glitschig von ihrem Speichel. Er fühlte ein seltsames Gefühl von verletztem Stolz - er war nie jemand, der ein Mädchen nahm, das von einem anderen Mann beansprucht wurde. Das war ein Prinzip, an dem er immer festgehalten hatte, eine Frau zu nehmen, die von einem anderen Mann erobert worden war, kam dem Durchwühlen des Mülls eines anderen Mannes gleich. "Ich mag keine Reste", brachte er mit einer Mischung aus Wut und Abscheu hervor.

Die Männer um ihn herum lachten, ihre Augen funkelten mit einem perversen Verständnis. "Reste?", spottete der Geschäftsmann mit dem silbernen Haar. "Sieh dich um, Junge. Das hier ist kein Buffet." Er deutete auf Avas zitternden Körper, ihre Augen glasig vor einer Mischung aus Schmerz und Vergnügen. "Das ist ein Festmahl."

John spürte eine kalte Hand auf seiner Schulter und drehte sich um, um den Buchhalter zu sehen, der eben noch in Avas Mund vergraben war. "Keine Sorge", sagte er mit leiser Stimme, "es ist mehr als genug für alle da." Er zwinkerte John wissend zu, sein Atem roch nach abgestandenem Tabak und Minze. "Wir helfen ihr alle nur, verstehst du? Wir geben ihr, wonach sie sich sehnt."

Johns Blick fiel wieder auf Ava, die nun von dem pummeligen Mann mit dem Kamm aufgespießt wurde. Ihre Augen blieben geschlossen, ihr Körper bewegte sich fast automatisch, als sie seine Stöße annahm, ihre Hände streckten sich aus, um die anderen Schwänze um sie herum zu streicheln. Der Geschäftsmann mit dem Schnurrbart hatte den Platz des Buchhalters eingenommen, seine Augen funkelten vor Erregung, als er die Annäherung des Neuankömmlings beobachtete.

John spürte, wie er zurückgedrängt wurde, immer mehr Männer drängten sich an ihm vorbei, um Ava näher zu kommen. Sie waren wie ein Rudel hungriger Tiere, die sich ihren Anteil an der Beute holen wollten, die vor ihnen ausgebreitet worden war. Er versuchte zu protestieren, aber seine Stimme ging in der Kakophonie von Grunzen und Stöhnen unter, die den Waggon erfüllte. Aber je mehr er sich wehrte, desto mehr wurde er von der schieren Anzahl der Tiere überwältigt.

Und dann, wie in einem Albtraum, spürte er, wie seine Füße den Boden verließen. Die Welt drehte sich um ihn herum, ein Wirbel aus grinsenden Gesichtern und greifenden Händen, und plötzlich war da ein scharfer Schmerz in seinem Kopf. Er war gestolpert, hatte den Halt verloren, und nun fiel er - rückwärts in die Dunkelheit der Bewusstlosigkeit. Das letzte, was er sah, bevor die Welt schwarz wurde, war Ava, deren Körper ein Gemälde aus Schweiß und Sperma war und die von den Perversen auf jede erdenkliche Weise benutzt wurde.

Die Männer um ihn herum lachten, ihre Stimmen weit entfernt und spöttisch, während sie ihren Körper weiterhin wie ein Spielzeug benutzten. Seine Augen rollten zurück, und er spürte, wie er entglitt und die warme Umarmung des Vergessens winkte.

Johns Welt wurde dunkel, als er zu Boden ging. Das letzte, was er hörte, war Avas Stimme, ein verzweifeltes Flehen nach mehr, vermischt mit dem Grunzen ihrer Eindringlinge. Der Gestank von Schweiß, Sperma und Angst hing wie ein dichter Nebel in der Luft und erstickte ihn sogar in seiner Bewusstlosigkeit.

In den Momenten, bevor die Schwärze ihn völlig einnahm, überschlugen sich in Johns Kopf die Bilder von Avas Erniedrigung - wie sie benutzt und missbraucht worden war, wie sie alles hingenommen hatte, ohne sich zu wehren. Es war ein Anblick, der ihn für immer verfolgen würde, ein verdrehtes Tableau, das sich vor seinem geistigen Auge in einer Endlosschleife der Verderbtheit abspielte.

Doch als er mit einem Schreck erwachte, war die Welt anders - sauberer, ruhiger. Der Waggon war fast leer, das einzige Geräusch war das ferne Echo einer Zugpfeife. Er riss die Augen auf und nahm die Szene um sich herum wahr. Die Männer waren verschwunden, und an ihrer Stelle stand eine einzige Gestalt.

Ein älterer Hausmeister, mit einem wissenden Lächeln und einem Wischmopp in der Hand, blickte ihn vom anderen Ende des Wagens aus an. Der verschmitzte Ausdruck auf seinem Gesicht sprach von Geheimnissen und wissenden Blicken. Der Boden war sauber, abgesehen von ein paar verstreuten Flecken von etwas, das eigentlich alles hätte sein können. Der Geruch von Bleichmittel war überwältigend, ein Versuch, die Erinnerungen an die vergangene Nacht wegzuschrubben.

Johns Augen suchten das Wageninnere ab, sein Herz raste, als er versuchte, die Realität der Situation zu begreifen. In seinem Kopf kreisten die Bilder von Ava, deren Körper auf eine Art und Weise verformt und benutzt wurde, die einen Pornostar erröten lassen würde. War es ein Traum? Ein Alptraum, heraufbeschworen von seinen Frustrationen und Begierden? Er sah sich um, verzweifelt auf der Suche nach etwas, irgendetwas, das ihm bestätigte, dass es real war.

Und dann sah er es - ein weißer Schimmer auf dem Boden, ein starker Kontrast zum Industriegrün des Bodens. Er ging darauf zu und sein Magen verdrehte sich zu einem Knoten. Es war eine Lache aus getrocknetem Sperma, dick und klebrig, eine grimmige Erinnerung an das perverse Fest, das stattgefunden hatte. Er folgte der Spur mit den Augen, jede Stelle führte ihn näher an die Stelle, an der Ava gelegen hatte, hilflos zwischen den Männern.

Johns Herz pochte in seiner Brust, als er das ganze Ausmaß der Verderbtheit wahrnahm, die sich vor ihm entfaltet hatte. Der grüne Boden war ein Schlachtfeld, übersät mit der Beute eines Krieges gegen den Anstand. Überall waren Lachen von Sperma, erstarrt und verkrustet wie die Überreste einer alten, verbotenen Zeremonie. Allein der Anblick verursachte ihm eine Gänsehaut, und er konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie viele Männer sie abgefüllt hatten, wie viele ihren Körper benutzt hatten, um ihre verdrehten Begierden zu befriedigen.

Der Hausmeister würdigte ihn keines Blickes und schrubbte mit seinem Wischmopp in rhythmischen Bewegungen die Spuren der nächtlichen Ereignisse weg. "Du bist wach", grunzte er, seine Stimme war ruppig. "Solltest du nicht in den Unterricht gehen?" Der Ton des Mannes war emotionslos, seine Augen trafen John nicht, während er arbeitete.

Johns Kehle war trocken, sein Mund schmeckte nach Metall. Er schluckte schwer und versuchte, die Bilder zu verdrängen, die noch immer in seinem Kopf herumschwirrten. "Was... was ist passiert?", brachte er krächzend hervor. Der Hausmeister hielt in seiner Arbeit inne und sah ihn mit einem wissenden Lächeln an, das seine Augen nicht ganz erreichte.

"Sag du es mir, mein Sohn", sagte er mit leiser, dröhnender Stimme. "Du bist derjenige, der hier war. Du bist derjenige, der das alles gesehen hat."

Johns Augen huschten durch den Wagen und versuchten, sich einen Reim auf die Worte des Hausmeisters zu machen. Die Szene stand in krassem Gegensatz zu der, die sich in seinem Albtraum abgespielt hatte - oder war es eine Erinnerung? Die Bänke waren sauber, der Boden blitzblank. Der einzige Hinweis auf das, was geschehen war, war das gelegentliche Glitzern von etwas Nassem in den Ecken, das unter den kräftigen Bewegungen des Hausmeisters schnell verschwand.

Die Augen des Hausmeisters wichen nicht von Johns Gesicht, sein Ausdruck war unlesbar. "Ich weiß, was du suchst", sagte er, seine Stimme war ein schroffes Flüstern, das die Stille wie ein Messer zu durchschneiden schien. "Aber sei vorsichtig, was du dir wünschst. Manche Dinge bleiben besser ungesehen, unausgesprochen."

John spürte, wie ihn ein Kribbeln durchlief, eine dunkle Erregung, die er nicht ganz erklären konnte. "Ich muss dabei sein", beharrte er mit fast verzweifelter Stimme. "Ich muss wissen, wie es ist."

Das Lächeln des Hausmeisters wurde breiter und enthüllte ein paar vergilbte Zähne. "Ah, der Reiz des Verbotenen", murmelte er, und in seinen Augen glitzerte etwas, das man für Belustigung oder Mitleid hätte halten können. "Aber Vorsicht, mein Sohn. Die Mitternachts-Grabscherbahn ist nicht nur eine Spazierfahrt. Es ist ein Lebensstil - einer, bei dem man nicht einfach ein- und aussteigen kann."

Johns Herz raste bei der Erwähnung des Zuges. Es war alles zu real. "Bitte", flehte er, seine Stimme war heiser vor Verzweiflung. "Ich würde alles tun, um wieder in diesen Zug zu kommen."

Der Blick des Hausmeisters war unerbittlich, seine Augen kalt und berechnend, als sie sich in Johns Seele bohrten. "Du scheinst begabt zu sein, mein Sohn", sagte er mit fester Stimme, die ein leises Knurren war. "Aber ich bin mir nicht sicher, ob du bereit bist, das zu tun, was nötig ist."

John nickte eifrig, seine Verzweiflung war spürbar. "Alles", flüsterte er, seine Stimme war heiser vor Verlangen. "Ich werde alles tun."

Der Gesichtsausdruck des Hausmeisters änderte sich nicht, seine Augen waren immer noch kalt und berechnend, als sie sich in die von John bohrten. "Wenn du mir ein Opferlamm bringst, darfst du den Zug benutzen."

Johns Gedanken rasten und er versuchte herauszufinden, worauf der Hausmeister anspielte. "Was meinen Sie mit Opferlamm? Sie meinen einen Gast, nicht wahr?", fragte er, wobei seine Stimme leicht zitterte.

Das Lächeln des Hausmeisters wurde breiter, seine Augen leuchteten in einem unheimlichen Licht. "Ein Gast, ja", sagte er, sein Tonfall war leise und bedächtig. "Jemand, der sich freiwillig oder unfreiwillig den... Aufmerksamkeiten der anderen Passagiere ausliefert."

Der Hausmeister kicherte düster und sein Wischmopp hielt mitten in der Bewegung inne. "Deine Aufnahme in die Grabscherbahn hängt von deinen Fähigkeiten als Talentsucher und Zuhälter ab. Du bringst ein Mädchen mit, ein frisches, und lässt sie von uns ... in die richtigen Verhaltensweisen einweisen.  Das ist es, was den Zug am Laufen hält. Das hält die Fahrgäste bei Laune."

John spürte, wie ihm ein kalter Schauer über den Rücken lief, aber seine Neugier und sein Wunsch, in diese verdrehte Welt aufgenommen zu werden, überlagerten jedes Gefühl von Moral und Anstand. "Wie mache ich das?", fragte er, wobei seine Stimme leicht zitterte.

Der Hausmeister lehnte sich näher heran, sein Atem roch heiß und ranzig. "Es ist ganz einfach", begann er, ohne John aus den Augen zu lassen, " Du musst jemanden finden, der verzweifelt genug ist, oder vielleicht sogar begierig genug, diese Fahrt mit uns zu machen." Seine Worte hingen in der Luft, eine Herausforderung, die John unbedingt annehmen musste.

John nickte, in seinem Kopf kreisen bereits die Möglichkeiten. Ein süffisantes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er an all die Mädchen dachte, die er in der Schule gesehen hatte, die ihren Wert nicht kannten, die reif für die Ernte waren... Er würde ihnen allen zeigen, dass er mehr als nur ein Niemand war, dass er auch ihr Spiel spielen konnte.

"Ich verstehe", sagte er mit fester Stimme trotz des Zitterns in seinen Händen. "Ich werde es tun."

Der Hausmeister stützte sich auf seinen Mopp und musterte John mit einem kalten, abschätzenden Blick. "Gut", grummelte er, seine Stimme war ein leises Grollen der Zustimmung. " Denk daran, sie muss jemand sein, die keine Szene machen will. Wenn du dir dein Opfer ausgesucht hast, bring sie hierher. Ich bin immer in der Nähe."

John nickte, seine Gedanken rasten. Das Depot war ein Ort, an dem er auf dem Heimweg von seinem Teilzeitjob schon unzählige Male vorbeigekommen war, den er aber noch nie wirklich wahrgenommen hatte. Es war eine schmutzige, vergessene Ecke der Stadt, eingebettet zwischen den glänzenden Bürogebäuden und den schmutzigen Gassen, die nur von Verzweifelten und Verdorbenen aufgesucht wurden.

Er stieg in den überfüllten morgendlichen Pendlerzug und ließ seinen Blick über das Meer von Gesichtern schweifen. Es waren die üblichen Verdächtigen - müde Büroangestellte, verschlafene Studenten und ein paar Touristen, die ihre Karten fest umklammerten. Aber heute sah John sie anders. Er sah in jeder Frau das Potenzial, die Möglichkeit, sie in die dunkle Welt des Midnight Sleazy Train zu entführen.

Eine Brünette mit Brille saß in der Ecke, die Nase in ein Buch vertieft. Zu unschuldig, zu selbstvergessen. Eine Blondine in engen Yogahosen ging vorbei, ihre Kopfhörer schirmten die Welt ab. Zu zurückhaltend, zu selbstsicher. Er brauchte jemanden, der verzweifelt war, jemanden, der nicht schreien oder sich wehren würde. Jemanden, der mit der Verkommenheit des Zuges umgehen konnte und trotzdem für mehr zurückkam.

John ließ sich auf eine Bank sinken, sein Herz raste vor Erwartung. Der Bahnhof war ein Meer von möglichen Opfern, eines verlockender als das andere. Aber er musste vorsichtig sein - zu viel Verzweiflung und sie würde vermisst werden, zu viel Widerstand und es würde das Erlebnis für die Fahrgäste ruinieren. Er hatte gesehen, wie sehr sie einen guten Kampf mochten.

Ein paar männliche Schüler setzten sich neben ihn, und ihr Gespräch über die neue Lehrerin, eine atemberaubende Rothaarige, schweifte ab. "Aber sie ist so hübsch, sie muss doch einen Freund haben, oder?", sagte einer mit hoffnungsvoller Lust in der Stimme. John konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen - sie hatten keine Ahnung, wie wahre Verzweiflung aussah, keine Ahnung, was es heißt, sich so sehr nach etwas zu sehnen, dass es einen verzehrt.

"Nein, ich glaube nicht, dass Fräulein Vale einen Freund hat", antwortete der andere Schüler mit der selbstgefälligen Gewissheit eines Geheimnisträgers in der Stimme. Seine Freunde tauschten ungläubige Blicke aus. "Ist das dein Ernst?", spottete einer von ihnen.

Johns Ohren spitzten sich bei der Erwähnung von Fräulein Vale, der neuen Englischprofessorin, die mit ihrem feuerroten Haar und ihrem scharfen Verstand auf dem Campus für Aufsehen gesorgt hatte. Er hatte einen Kurs bei ihr gehabt, und obwohl sie in der Tat wunderschön war, hatte er sie immer als ein bisschen... anders empfunden.

"Da sie so perfekt ist, muss wohl ihr Stolz im Weg sein", sinnierte einer der Studenten, dessen Augen vor Verliebtheit glasig wurden. "Ich wette, sie denkt, sie ist zu gut für uns."

"Vielleicht ist sie lesbisch?", warf ein anderer ein.

John spürte, wie sich seine Gedanken veränderten, als er dem Gespräch zuhörte. Die Idee, dass Fräulein Vale lesbisch sein könnte, war ein pikantes Gerücht, das auf dem Campus kursierte. Sie war immer so souverän und beherrscht, so unerschütterlich angesichts der jugendlichen Eskapaden. Das verlieh der Herausforderung eine zusätzliche Ebene der Faszination.

"Vielleicht", murmelte John leise, und seine Gedanken rasten. Wenn sie tatsächlich lesbisch war, dann könnte die Verlockung der Grabscherbahn genau der richtige Köder sein. Der Kitzel des Verbotenen, das Versprechen von etwas Neuem und Wildem - das könnte genau das sein, was sie brauchte, um ihre eisige Haltung zu verlieren.

"Nun, wenn sie es nicht ist, haben wir vielleicht eine Chance bei ihr. Sie ist auch ein Mensch, eine Frau, um genau zu sein. Wenn ihr reifer Körper es nicht mehr aushält ... dann wird sie es tun wollen, auch mit Typen wie uns." Die Studenten grinsten alle und fantasierten über Ms. Vale.

Er beobachtete die Studenten, während sie weiter diskutierten und ihre unzüchtigen Fantasien über Fräulein Vale im gedämpften Flüsterton auslebten. Sie waren ahnungslos, ihre Tapferkeit ein dünner Schleier über ihrer eigenen Verzweiflung. Aber John wusste es besser - er hatte das wahre Gesicht der Begierde gesehen, und das war nicht schön. Es war roh und urwüchsig, und es war ihm egal, wen es verzehrte.

Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, verspürte John ein seltsames Gefühl der Zielstrebigkeit. Er hatte jetzt eine Mission, einen Grund, zur Schule zu gehen, bei dem es nicht nur darum ging, seine Prüfungen zu bestehen. Er würde einen Weg finden, Fräulein Vale in die Mitternachts-Grabscherbahn zu bringen, um ihr die dunkle Seite der Strecke zu zeigen, von der sie bisher nichts gewusst hatte. Er würde sie in die Art von Leidenschaft einführen, die heißer brannte als die Sonne - die Art, die sie zerstören konnte, wenn sie nicht aufpasste.

John begann, sich an Fräulein Vale heranzupirschen, seine Augen folgten ihr wie die eines Falken, wenn sie sich durch die College-Hallen bewegte. Sie war immer so elegant gekleidet, ihr langer, dunkler Rock umspielte ihre Beine, ihr dunkler Blazer bildete einen starken Kontrast zu ihrer blassen Haut und ihrem feurigen Haar. Ihre weiße Bluse war immer fest zugeknöpft, aber John konnte nicht umhin, sich den Schatz vorzustellen, der sich darunter verbarg - die üppigen, schweren Brüste, die sicherlich vor Verlangen schwollen und nur darauf warteten, befreit zu werden.

Er bemerkte auch, wie die jungen, beliebten männlichen Lehrer sie beobachteten, wie ihre Augen auf dem Schwung ihrer Hüften, der Rundung ihres Hinterns verweilten. Eines Abends, als sie die Schule verließ, sah er, wie einer von ihnen, Herr Peters, ein Sportlehrer mit dem Körper eines griechischen Gottes, versuchte, sie um ein Date zu bitten. Aber sie wies ihn mit einem kalten, abweisenden Blick zurück, der ihn stottern ließ wie einen Schuljungen, der mit der Hand in der Keksdose erwischt wurde.

John fühlte eine seltsame Befriedigung, als er die Interaktion beobachtete, ein verdrehtes Vergnügen, den eingebildeten Lehrer in die Schranken zu weisen. Es war, als ob Fräulein Vales Zurückweisung ein persönlicher Sieg für ihn war, eine Bestätigung seiner eigenen Wünsche. Er wusste, dass er nicht der Einzige war, der in ihr etwas anderes sah, etwas, das sie von den anderen Lehrern und Schülern unterschied.

Als die letzte Glocke läutete und die Schüler begannen, die Schule zu verlassen, machte John seinen Zug. Der abendliche Pendelverkehr war ein Meer von Körpern, die sich im überfüllten Zug um einen Platz drängten. Es war das perfekte Jagdrevier, ein Ort, an dem niemand die verzweifelten Blicke oder das subtile Berühren der Hände bemerkte. Er entdeckte sie am anderen Ende des Bahnsteigs, den Kopf gesenkt, die Schultern unter dem Gewicht einer überfüllten Tasche zusammengesackt.

Jennifer Vale. Das Objekt seiner Besessenheit. Der Schlüssel, der ihm die Tür zum Midnight Sleazy Train öffnete. Er näherte sich ihr mit lässigem Schritt, wobei seine Augen nie ihre schwingenden Hüften verließen. Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, konnte John spüren, wie sich die Vorfreude in seiner Brust aufbaute. Das war es - sein Ticket, um dazuzugehören, seine Chance, seinen Platz unter den Männern des Zuges zu behaupten.

Die Türen öffneten sich zischend, und John trat zur Seite, damit sie als Erste einsteigen konnte. Als sie sich durch den schmalen Spalt zwängte, wurde sie durch den Druck der Körper nach vorne geschoben und prallte mit dem Rücken gegen einen jungen, kräftigen Studenten. Er stolperte, streckte seine Hände aus, um sich zu stützen, und landete fest auf ihren Brüsten. Die Augen des Jungen weiteten sich, sein Mund formte ein perfektes 'O' aus Schock und Vergnügen. Sie keuchte und ihre Wangen wurden tiefrot. Der Junge konnte seinen Blick nicht von ihr losreißen, seine Augen waren glasig vor Erregung über die unerwartete Berührung.

Johns Herz klopfte in seiner Brust, als er die Szene beobachtete. Dies war sein Moment - seine Chance, ihr die wahre Natur des Begehrens zu zeigen. Er trat näher an sie heran und sah ihr in die Augen, während der Student mit seinen Entschuldigungen herumhantierte. Aber sie lächelte, ihre Augen strahlten etwas anderes als Verlegenheit aus. Es war ein Lächeln, das von dunkleren Dingen sprach, ein Lächeln, das Johns Blut vor Erwartung heiß werden ließ.

"Es ist okay", sagte sie mit tiefer, sinnlicher Stimme. "Es war ein Unfall."

Johns Herz setzte einen Schlag aus, als er sich zu dem pummeligen Mann mit der Halbglatze umdrehte. Die Augen des Mannes klebten an Jennifer Vale, ein hungriger Blick auf seinem Gesicht, der John einen Schauer über den Rücken jagte. "Ist sie das?", flüsterte er, seine Stimme war voller Lust. "Auf die habe ich schon eine ganze Weile ein Auge geworfen. Aber sie ist ein harter Brocken, weißt du. Man muss es geschickt anstellen."

Der Mann lehnte sich näher heran, sein heißer, abgestandener Atem erfüllte Johns Nasenlöcher. "Aber ich weiß, dass sie darauf steht", sagte er, wobei sich ein Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete. "Ich habe gesehen, wie sie die jungen Kerle hier anschaut. Sie wartet nur darauf, dass ihr jemand zeigt, wie es wirklich ist, eine Frau zu sein."

Johns Herz raste, als er sich Ms. Vale näherte, seine Hand zitterte leicht. Er holte tief Luft und stählte sich für den Moment der Wahrheit. Das war es - seine Chance, sich vor der Grabscherbahn zu beweisen. Er rutschte näher heran, ohne den Blick von ihr zu nehmen, und begann, ihre Beine zu streicheln, wobei seine Fingerspitzen die glatte Wölbung ihres Schenkels unter dem Rock nachzeichneten.

Jennifers Augen weiteten sich vor Überraschung, aber sie wich nicht zurück. Stattdessen drehte sie sich ganz zu ihm um, und ihre grünen Augen trafen auf seine. "Hör auf damit, oder ich schreie", flüsterte sie, wobei die Worte eher eine Herausforderung als eine Bitte waren. Aber da war etwas in ihrem Blick, das nicht zur Strenge ihres Tons passte - ein Aufflackern von Neugier, vielleicht sogar ein Hauch von Erregung.

Johns Selbstvertrauen wuchs mit jeder Sekunde, und seine Hand wanderte immer weiter ihr Bein hinauf. "Ich glaube nicht, dass Sie das tun werden", murmelte er, und seine Stimme war ein verführerisches Schnurren. " Du bist nicht wie diese anderen Mädchen, nicht wahr, Jennifer?" Er wusste, dass er jetzt ihre Aufmerksamkeit hatte, und er wollte sie auch behalten. " Du bist anders - du sehnst dich nach etwas mehr... intensivem."

Jennifers Augen verengten sich, ein Hauch von Belustigung spielte auf ihren Lippen. "Und wie kommen Sie darauf?", antwortete sie mit kühler und gemessener Stimme. Aber John konnte den Funken des Interesses in ihrem Blick sehen, die Art, wie sich ihre Pupillen erweiterten, als sie ihn beobachtete und auf seinen nächsten Schritt wartete.

"Es ist nur eine Vermutung", sagte er achselzuckend, seine Hand drückte fest ihre Arschbacke. "Aber ich habe gesehen, wie du die Jungs hier ansiehst - als würdest du sie abwägen und darauf warten, dass einer mutig genug ist, sich dir zu nähern. Aber du bist zu viel für sie, nicht wahr?" Er lehnte sich näher heran, sein Atem war heiß an ihrem Ohr. "Sie können nicht mit dem umgehen, was du wirklich willst."

Jennifers Augen verengten sich, aber sie löste sich nicht aus seiner Umklammerung. "Und wie kommst du darauf, dass du damit umgehen kannst?", fragte sie, ihre Stimme war ein leises Schnurren, das John einen Schauer über den Rücken jagte.

John verspürte ein Gefühl des Triumphs, als seine Hand weiter ihren Körper erkundete und seine Finger nun unter den Bund ihres Rocks glitten, um ihren festen, runden Hintern zu streicheln. Der Stoff ihres Höschens war feucht, der Duft ihrer Erregung erfüllte die Luft um sie herum. "Weil ich Dinge gesehen habe, die du dir nicht einmal vorstellen kannst", murmelte er mit tiefer, selbstbewusster Stimme. "Dinge, die einen Heiligen zum Weinen bringen würden."

Jennifers Atem stockte, als Johns Hand zum Scheitelpunkt ihrer Oberschenkel wanderte und seine Fingerspitzen den glatten Stoff ihres Höschens streiften. "Du bist nur ein Student", sagte sie, ihre Stimme war eine Mischung aus Verachtung und Verlangen. "Was weißt du denn schon darüber, was ich will?"

Johns Lächeln wurde noch raubtierhafter, als er seine Hand unter den Stoff schob und seine Finger in ihre Nässe eintauchten. Sie keuchte, ihr Körper verriet sie, als sie sich in seine Berührung hineinbeugte. "Mehr als du denkst", flüsterte er, während sein Daumen ihren Kitzler mit geübter Leichtigkeit umkreiste. " Du bist eine Frau mit Bedürfnissen, Jennifer. Bedürfnisse, die von den neugierigen Augen dieser Jungs nicht befriedigt werden können."

Jennifers Verteidigung wankte, und sie unterdrückte ein Wimmern, als Johns Finger über ihr geschwollenes Fleisch tanzten. Die Pendler um sie herum waren zu sehr in ihr eigenes Leben vertieft, um den unerlaubten Akt zu bemerken, der sich inmitten des Berufsverkehrs abspielte, aber die wenigen, die einen Blick erhaschten, konnten ihre Augen nicht abwenden. Die Geschäftsfrau mit dem strengen Dutt und die junge Praktikantin mit den glänzenden Schuhen - sie alle beobachteten mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination, wie John seine Beute einforderte.

Die Männer im Zug, die auch in der Grabscherbahn verkehrten, hatten den Duft der Begierde schon von weitem erkannt. Sie konnten es an der Art und Weise sehen, wie Fräulein Vales Körper auf Johns Berührung reagierte, an der Art und Weise, wie ihr Atem flach und rasend wurde. Sie lehnten sich näher heran, ihre Augen funkelten mit dem Hunger, der von dem Wissen herrührte, dass sie gleich Zeuge von etwas wahrhaft Verdorbenem werden würden. Sie konnten es in der Luft riechen, ein berauschendes Aroma von Lust und Macht, das ebenso berauschend wie verstörend war.

"Sieh sie dir an", flüsterte John in ihr Ohr, sein Atem heiß und rau. "Sie beobachten dich alle. Sie wollen alle eine Kostprobe." Seine Worte waren wie eine Droge, und sie ertappte sich dabei, wie sie sich der Demütigung hingab und ihr Körper gegen ihren Willen reagierte. "Aber du gehörst mir, Jennifer. Du bist klatschnass, das ist ein Zeichen dafür, dass du das schon lange nicht mehr getrieben hast."

Jennifers Augen huschten durch den überfüllten Zug und sahen die hungrigen Blicke der männlichen Fahrgäste. Es war eine Mischung aus Angst und Erregung, die ihre Knie zittern ließ. "Okay, ich gebe es zu", hauchte sie, und ihre Stimme zitterte. "Aber nicht hier ... bitte ..."

John gluckste finster und zog seine Hand mit einem feuchten Geräusch aus ihrem Höschen. Er leckte seine Finger sauber und genoss ihren Geschmack. "Keine Sorge", flüsterte er, seine Stimme war ein verführerisches Versprechen. "Ich habe einen viel besseren Ort im Sinn."

Sie stiegen an der nächsten Haltestelle aus, und die Menge teilte sich um sie herum wie Wasser um einen Felsen. Der Hauptbahnhof war eine Kakophonie aus Geräuschen und Gerüchen - das Kreischen von Metall auf Metall, das ferne Tuten eines Zuges, die Gerüche von Fast Food und Schweiß, die sich vermischten. Aber nichts davon war für John von Bedeutung. Seine Augen waren auf Fräulein Vale, seine Beute, gerichtet.

Er führte sie an der Hand zu dem Fotoautomaten in der Ecke, in dem schon unzählige Paare ihre flüchtigen Glücksmomente festgehalten hatten. Der Vorhang war zugezogen und bot einen Anschein von Privatsphäre inmitten des geschäftigen Chaos des Bahnhofs, während drinnen der Duft von Erregung und der abgestandene Geruch von Plastik und Staub in der Luft lag. Jennifer Vale, die nicht mehr die selbstsichere und ruhige Lehrerin war, kniete auf den Knien, den schwarzen Rock um die Taille hochgeschoben. Ihr Slip war in einem skandalösen Rotton gehalten, der in starkem Kontrast zu dem makellosen Weiß der Kabine stand. Die Kabine war so klein und Jennifers Hintern so groß, dass er immer wieder an der Rückwand der Kabine rieb.

Johns Schwanz, der jetzt voll erigiert war, lag zwischen ihren rot geschminkten Lippen, während ihre Zungenspitze die Adern entlang des Schafts nachzeichnete. Ihr leises Stöhnen erfüllte den engen Raum und hallte in einer Symphonie der Lust von den Wänden wider. Sie nahm ihn tiefer in sich auf, ihre Kehle schnürte sich um ihn, ihre Wangen wurden mit jedem gierigen Saugen hohler. Der Anblick, wie sie, seine Autoritätsperson, seine Lehrerin, vor ihm auf die Knie ging, war mehr, als John ertragen konnte. Er beobachtete sie mit einer Mischung aus Unglauben und Triumph, seine Hand vergrub sich in ihrem Haar, während er ihre Bewegungen lenkte.

Jennifers Brille war auf den Nasenrücken gerutscht, und ihre Augen tränten leicht, als sie sich an seinen Körperumfang anpasste. Aber sie ließ ihn nicht aus den Augen, eine stille Herausforderung in ihrem Blick. Die Reibung ihres Hinterns an der Rückwand der Kabine machte sie wild, die Rauheit des Kunststoffs steigerte ihre Empfindlichkeit nur noch. Sie spürte, wie sich der Beginn eines Orgasmus in ihr aufbaute, ein Beweis für die rohe Kraft dieser Situation.

Johns Augen weiteten sich, als er sie beobachtete, und die Realität des Augenblicks brach über ihn herein wie eine Welle. Er fickte den Mund seiner Englischlehrerin in einem schmutzigen Bahnhofs-Fotoautomaten, und sie genoss es. Der Gedanke war so köstlich pervers, so weit jenseits seiner wildesten Fantasien, dass er kaum glauben konnte, dass es wirklich geschah. Er spürte, wie sich sein eigener Höhepunkt näherte, wie sich seine Eier anspannten und seine Hüften unwillkürlich zuckten.

Er versuchte, es zurückzuhalten, den Moment auszukosten, aber es war alles zu viel für ihn. Mit einem gutturalen Stöhnen explodierte er und füllte ihren Mund mit heißem, klebrigem Sperma. Sie nahm alles auf, ihre Kehle arbeitete, während sie schluckte, ihre Augen verließen seine nicht, sie forderte ihn heraus, wegzusehen. Das Gefühl ihrer Wärme, ihre Bereitschaft, sich für ihn zu erniedrigen, war zu viel für ihn. Er packte sie an den Haaren und hielt sie fest, während er den letzten Rest seiner Ladung in ihre Kehle schoss.

Jennifer zog sich langsam zurück, lächelte und schluckte die Reste des Spermas, die sie noch im Mund hatte. Sie leckte sich über die Lippen und diese Geste ließ eine neue Welle der Lust durch Johns Körper laufen. "Hey, steck ihn mir jetzt hier rein~", sagte sie mit süßer Stimme und rieb ihre klatschnasse Muschi.

John grinste sie an und spürte, wie ein Rausch der Macht durch seine Adern floss. So hatte er sich noch nie gefühlt - als könnte er die Welt mit seinem Schwanz erobern. " Dreh dich um," befahl er mit fester und befehlsgewohnter Stimme. Jennifer Vale gehorchte ohne zu zögern, ihr Rock wurde hochgezogen und ihr Höschen zur Seite geschoben, so dass ihre geschwollene, glitzernde Möse zum Vorschein kam.

John nahm sich einen Moment Zeit, um den Anblick vor ihm zu genießen - wie ihre Schamlippen vor Verlangen geschwollen waren, wie ihr Kitzler mit jedem Herzschlag pulsierte. Und da, direkt darüber, war ihr enges, rosafarbenes Arschloch, das darum bettelte, beansprucht zu werden. Er spuckte in seine Hand und beschmierte seinen Schwanz, wobei seine Augen ihren Blick auf den Bildschirm der Fotokabine nie verließen. Die Vorfreude war unerträglich, die Hitze in dem kleinen Raum erdrückend.

Er positionierte sich hinter ihr und richtete seinen Schwanz auf ihren Eingang aus. "Bereit?", knurrte er, seine Stimme war eine Mischung aus Verlangen und Dominanz.

Frau Vale reagierte sofort und wollüstig. "Oh Gott, ja", stöhnte sie und presste ihren Hintern gegen ihn. "Nimm mich!"

John brauchte keine weitere Ermutigung. Er packte ihre Hüften und stürzte sich in sie, sein Schwanz glitt tief in ihre glitschige Wärme. Das Geräusch ihres Fleisches, das aneinander klatschte, erfüllte den kleinen Raum, ein Beweis für ihre gemeinsame Leidenschaft. Sie war fest, fester als jedes andere Mädchen, mit dem er je zusammen gewesen war, und das Gefühl war einfach nur unglaublich. Ihr Stöhnen wurde lauter und hallte von den Wänden der Kabine wider.

"Unglaublich ... es fühlt sich so gut an ...", keuchte sie, ihre Stimme war eine Mischung aus Vergnügen und Überraschung. Sie war ein wildes, läufiges Tier, ihre Fingernägel gruben sich in das Plastik, als sie jeden seiner Stöße erwiderte. Er beobachtete sie auf dem Bildschirm, wie ihre rot lackierten Fingernägel Spuren auf der weißen Oberfläche hinterließen, während sie versuchte, Halt zu finden. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, ihre Brustwarzen drückten hart und dunkel gegen den Stoff ihrer Bluse.

Johns Augen wanderten hinunter zur Verbindung ihrer Schenkel und beobachteten, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Der Anblick war faszinierend, und er fühlte ein seltsames Gefühl der Macht, als er sie an einem so öffentlichen Ort beanspruchte. "Du liebst das eigentlich", murmelte er, seine Stimme war eine Mischung aus Verwunderung und Ungläubigkeit. "Aber du gehst Männern im Allgemeinen aus dem Weg."

"Stolz kann so eine Last sein", keuchte Jennifer Vale, deren Stimme bei jedem Stoß angestrengt klang. "Es ist ... die Einsamkeit nicht wert."

Johns Griff um ihre Hüften wurde fester, sein eigenes, von Leidenschaft getriebenes Bedürfnis, den Fahrgästen der Grabscherbahn seinen Wert zu beweisen, trieb seine Bewegungen an. Er beobachtete, wie ihre prallen Arschbacken in dem kleinen Raum wippten, und der Anblick, wie sie sich um seinen Schwanz spannte, ließ ihn sich wie ein König fühlen. Die Reibung war intensiv, das Geräusch ihres Fleisches hallte in der klaustrophobischen Kabine wider.

"Du solltest deinen Stolz wegwerfen", grunzte John, seine Stimme dick vor Lust. "Du bist so viel besser, als diese Spielchen zu spielen und dich hinter dieser strengen Fassade zu verstecken."

Jennifer stöhnte als Antwort, ihre Augen flatterten zu, als sie auf der Welle der Lust ritt. Wenn ich das tue, werden die Männer dann ihren Anstand vergessen und sich auf mich stürzen?", fragte sie mit atemloser Stimme.

John lehnte sich näher zu ihr, sein Atem war heiß an ihrem Ohr. "Ich habe keine Angst vor dir, aber die meisten Männer würden sich dir nicht nähern. Aber es gibt einen Ort, an dem diese Typen sich mit dir vergnügen können..."

Jennifers Augen rissen auf, in ihrem Blick lag eine Mischung aus Überraschung und Verlangen. "Wo ist dieser Ort?", fragte sie, und ihre Stimme zitterte vor Erwartung.

John lehnte sich näher heran, sein Atem war heiß an ihrem Ohr. "Du kennst die Gerüchte über die Grabscherbahn?"

Jennifers Augen weiteten sich, und sie keuchte, ihr Körper bebte um seinen Schwanz. "J-ja", stammelte sie, ihre Stimme war eine Mischung aus Angst und Erregung.

Johns Grinsen wurde noch raubtierhafter, als er spürte, wie sich ihre Wände um ihn zusammenzogen. "Ich werde dich dorthin bringen. In der Grabscherbahn wirst du von Männern benutzt und verwöhnt, die wissen, wonach du dich wirklich verzehrst", sagte er mit tiefer, verführerischer Stimme.

"Ja", flüsterte sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Flehen, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte. "Ich brauche es. Ich möchte benutzt... werden. Nimm mich dort hin..."

Johns Grinsen wurde breiter, ein wilder Ausdruck, der Ms. Vale einen Schauer der Erregung über den Rücken jagte. "Gut", murmelte er und seine Hüften wurden schneller, als er mit neuer Kraft in sie eindrang. "Denn wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich jede Nacht danach sehnen.

Er beobachtete sie im Spiegel, ihre Augen glasig vor Verlangen, ihr Atem kam in flachen Atemzügen. "Bitte", flehte sie, ihre Stimme war ein Wimmern, das sein Blut vor Verlangen zum Kochen brachte. "Ich will es."

John konnte die Spannung in seinen Eiern spüren, der Druck stieg mit jedem Stoß. "Wohn möchtest du es haben?", fragte er, seine Stimme eine schroffe Herausforderung.

"In meine Muschi", stöhnte sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Flehen. "Gib mir alles was du hast. Spritz mir die Muschi voll!"

Mit einem Stöhnen zog John sich aus ihr zurück und drehte sie herum. Er schleuderte sie mit dem Rücken gegen die klebrige Kabinenwand, wobei ihre Brüste aus der offenen Bluse quollen. Sie waren riesig, ihre Nippel waren erigiert und bettelten darum, berührt zu werden. Er enttäuschte sie nicht und kniff in eine, während er seinen Schwanz auf ihre triefende Muschi ansetzte. Das Plastik fühlte sich kalt auf ihrer Haut an, ein krasser Gegensatz zu der Hitze seines Körpers.

Jennifers Hand flog zum Auslöseknopf, ihr Orgasmus ließ sie zusammenzucken. Die Kamera blitzte auf und hielt das perverse Bild fest - Johns Schwanz, der in ihr verschwand, ihre Augen, die sie vor Lust zusammenkniff, ihr Mund, der sich zu einem stummen Schrei öffnete. Das Klickgeräusch der Kamera erfüllte den Raum, ein mechanischer Kontrapunkt zu ihrem animalischen Grunzen und Keuchen.

Johns Augen fixierten die ihren im Spiegel und beobachteten, wie sich die Nachwirkungen ihres Höhepunkts auf ihren geröteten Zügen abspielten. Ihr Atem ging immer noch rasend schnell, ihr Körper zitterte vor den letzten Resten der Lust. Er konnte dem Drang nicht widerstehen, sie zu küssen, und sein Mund drückte sich auf ihren, als er erneut in sie stieß. Der Geschmack von ihr lag ihm noch auf der Zunge, eine süß-salzige Mischung aus Lust und Unterwerfung, die ihn nach mehr verlangte.

Während er in sie stieß, klickte die Kamera in der Kabine und nahm ein Bild nach dem anderen von ihrer unerlaubten Verbindung auf. Jeder Blitz war ein stummer Schrei ihrer Verderbtheit, ein visuelles Zeugnis ihrer neu gefundenen Verbindung. Die Plastikwände der Kabine hallten von den Geräuschen ihrer Leidenschaft wider - das Klatschen des Fleisches, das Grunzen und Stöhnen, das feuchte Platschen seines Schwanzes in ihrer Möse.

John wusste, dass diese Fotos sein Druckmittel waren. Mit ihnen konnte er Fräulein Vale kontrollieren, sie für immer in die Welt der Grabscherbahn verwickeln. Er konnte ihr die Abgründe ihrer eigenen Perversion zeigen und sie dazu bringen, sich der Realität ihrer Begierde zu stellen. Der Gedanke machte ihn noch härter, und er fickte sie mit einer Intensität, die sie nach Luft schnappen ließ.

John konnte sein Glück nicht fassen. Er hatte Ms. Vale nicht nur für sich beansprucht, sondern sie hatte darum gebettelt - eine Frau, die immer so unantastbar schien. Es war ein berauschendes Gefühl, eines, das ihm das Gefühl gab, alles tun zu können. Die Worte des Hausmeisters hallten in seinem Kopf nach: "Bring mir einen Gast, und du bist drin." Und jetzt hatte er einen. Doch als er ihre zerzauste Gestalt betrachtete, begannen seine Gedanken zu schweifen. "Gut", murmelte er vor sich hin. " Einen Gast habe ich also schon im Sack. Vielleicht sollte ich mich nach weiteren geeigneten Opfern umsehen..."

Er trat zurück, sein Schwanz war immer noch hart und glänzte von ihren Liebessäften. "Ich melde mich", sagte er mit einem Grinsen, seine Stimme kalt und distanziert. "Aber jetzt solltest du dich erst einmal anziehen." Mit sadistischem Vergnügen beobachtete er, wie sie sich mühsam aufrichtete und ihre Augen von den Folgen der Lust und Unterwerfung glasig wurden. Sie war ein einziges Durcheinander - die Haare zerzaust, das Make-up verschmiert, die Kleidung zerrissen. Das perfekte Bild einer Frau, die gerade für Sex benutzt worden war.
« Last Edit: November 20, 2024, 08:41:28 AM by JenniferStrawberry »

Offline To-Get-Her

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #8 on: November 20, 2024, 12:45:06 PM »
Not sure Ms. Vale was called Jennifer or not! Could it be that someone wanted to place herself into the story to make it more personal?
Can't wait to see the reaction to her on the train!

Merit when Allowed!
When I get around to it, I'll write

Offline JenniferStrawberry

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #9 on: November 21, 2024, 03:13:19 AM »
@To-Get-Her:

Thank you so much for your feedback here as well. Erm, yeah - like I said, I wrote this story just so I could include Jennifer, please don't judge me  :angel:
When I edited the translation I noticed that I should have varied names a bit. The idea is that Jennifer Vale is her maiden name and she becomes Jennifer Holloway after her marriage.

I hope you don't mind that I "recycle" a lot of my female characters, but I kinda like using characters where I have a general idea of their personalities and their looks.

I can't wait for the train debut either, as well as for Jennifer and others standing on the deserted train platform, late at night, both anxious and excited what will happen once the Midnight Sleazy Train rolls into the station...

Offline JenniferStrawberry

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #10 on: November 21, 2024, 06:36:58 AM »
Gleis 3: Clara

John schlüpfte in seine Jeans, sein Schwanz pochte immer noch vor Verlangen nach mehr. Der Geschmack von Jennifer lag ihm noch auf seiner Zunge, und der Gedanke, sie in die Grabscherbahn zu bringen, war fast zu erregend. Er wusste, dass die anderen Männer verrückt nach ihr sein würden – so sittsam und anständig, aber mit einem heimlichen Verlangen nach dem Perversen. Er verspürte einen Anflug von Macht, da er wusste, dass er den Schlüssel zu ihrer Erniedrigung in der Tasche hatte – die belastenden Fotos.

Aber ein Gast war nicht genug. Er brauchte mehr. Der Nervenkitzel der Jagd war berauschend, und er wusste genau, nach welcher Art von Frau sich die Fahrgäste des Zuges sehnen würden. Er dachte an seine Klassenkameradinnen, die ihn entweder mitleidig oder verächtlich ansahen. Diejenigen, die ihm nie Beachtung geschenkt hatten. Jetzt hatte er die Macht, ihr Leben auf den Kopf zu stellen, sie dazu zu bringen, wie Fräulein Vale nach seinem Schwanz zu betteln.

Als er in den überfüllten Pendlerzügen saß und mit seinen Augen das Meer von Gesichtern absuchte, bemerkte er ein Muster. Die gleichen Männer aus der Grabscherbahn waren da, und ihr anzügliches Grinsen und ihr wissendes Zwinkern jagten ihm Schauer über den Rücken. Sie erkannten ihn nun als einen der ihren, als einen Mitjäger des weiblichen Fleisches. Sie flüsterten ihm im Vorbeigehen Glückwünsche ins Ohr, eine verdrehte Anspielung auf seine Eroberung. Er fühlte eine seltsame Verbundenheit mit diesen Perversen, ein Band, das im dunklen Untergrund der Stadt geknüpft wurde.

Die Vorfreude wuchs mit jedem Tag, der Gedanke an Jennifer Vales anstehendes Debüt in der Grabscherbahn machte sie rasend vor Lust. Er konnte fast das kollektive Seufzen der Männer hören, das Schnaufen ihrer Erregung, während sie auf ihr nächstes Opfer warteten. Das Geflüster wurde lauter, die Gerüchte verbreiteten sich wie ein Lauffeuer im zwielichtigen Untergrundnetzwerk. Sie würde ein Volltreffer werden, hieß es, ein frisches Stück zum Vernaschen für ihren unersättlichen Appetit.

Und dann, eines Abends, als er von seiner Arbeit im Supermarkt nach Hause ging, sah er sie – Clara Brightwell, die nerdige Brünette mit den Zöpfen und der Brille, die sie immer so ... unschuldig aussehen ließ. Sie wartete am Bahnhof, die Nase in ein Buch gesteckt, als hätte sie keine Ahnung, welche Verdorbenheit um sie herum lauerte. Der kleine, pummelige Mann mit der Halbglatze über dem Scheitel beugte sich vor, sein Atem war heiß und säuerlich in Johns Ohr. „Schau sie dir an“, lüsterte er und seine Hand wichste seinen eigenen Schwanz durch die Hose. „Würdest du sie nicht gerne entjungfern?“

John konnte seine Erregung nicht leugnen, die ihn bei diesem Gedanken durchfuhr. Clara war immer so prüde gewesen, auf ihre eigene Art und Weise so unantastbar. Der Gedanke an sie in der Grabscherbahn, mit schief sitzender Brille und gelösten Zöpfen, ihren Körper sich vor Lust windend, während die Männer sie nahmen ... es war zu verlockend, um zu widerstehen. Er fühlte eine seltsame Verbundenheit mit dem pummeligen Mann, einen gemeinsamen Hunger, der zwischen ihnen zu pulsieren schien.

Der Mann hieß Larry, wie John erfahren hatte. Er war ein kleiner, schütterer Buchhalter mit einer Vorliebe für billige Anzüge und einer fettigen Tolle, die seinen Geheimratsecken nie ganz zu verbergen vermochte. Seine Augen sprühten vor List und sein Lächeln war immer ein wenig zu breit, ein Hauch von etwas Dunklerem lauerte direkt unter der Oberfläche. Larry hatte Ava mit der Grabscherbahn vertraut gemacht und sie von einer schüchternen College-Studentin in ein Wesen der Wollust verwandelt, das von der verdorbenen Aufmerksamkeit der Männer lebte, die mit dieser Bahn fuhren.

Jetzt, als John während der Hauptverkehrszeit auf dem überfüllten Bahnsteig stand, hallten Larrys Worte in seinem Kopf wider: „Clara Brightwell, sagst du? Dieser kleine Bücherwurm? Oh, sie ist das ideale Opfer für die Bahn.“ Seine Augen suchten das Meer von Gesichtern nach dem einen ab, das als nächstes die schmutzigen Sitze des Sleazy Train zieren würde. „Du weißt, dass sie mit diesen Zügen fährt, um ein wenig ... zusätzliche Aufmerksamkeit zu bekommen, oder?“ Larry hatte ihm zugezwinkert und mit der Hand anzüglich gestikuliert. „Es ist, als würde sie darum betteln.“

Johns Puls beschleunigte sich bei dem Gedanken, sein Schwanz regte sich in seiner Hose. Clara war die Art von Mädchen, die er sich immer gewünscht hatte – klug, hübsch und völlig unberührt von der Welt der Grabscherbahn. Und jetzt, dank Larry, war sie zum Greifen nah. Der Zug fuhr mit einem Quietschen von Metall auf Metall in den Bahnhof ein, die Türen öffneten sich und gaben den Blick auf einen voll besetzten Waggon frei. John drängte sich durch die Menge, seine Augen auf Claras ahnungslose Gestalt geheftet.

Er konnte spüren, wie die anderen Perversen ihn beobachteten, die Luft war voller Erwartung, als sie einstiegen. Sie wussten, was passieren würde, hatten wahrscheinlich die ganze Zeit darauf gewartet. Der Zug setzte sich ruckartig in Bewegung, das rhythmische Schwanken der Waggons bereitete auf das vor, was kommen würde. John holte tief Luft und stählte sich für den Moment. Er würde Clara erobern, ihr zeigen, was es wirklich bedeutete, eine Frau zu sein.

Er trat näher, der Duft ihres Shampoos – Erdbeere vielleicht? – stieg ihm in die Nase. Er beugte sich vor, seine Hand glitt ihr Bein hinauf, seine Finger tanzten über den Saum ihrer Strumpfhose. Sie zuckte nicht zusammen, nicht einmal ein bisschen. Stattdessen blickte sie ihn durch ihre dick gerahmte Brille an, ihre Augen weit aufgerissen, mit einer Mischung aus Angst und ... etwas anderem. War es Aufregung? Vorfreude? Er war sich nicht sicher, aber es ließ seinen Schwanz pochen.

Johns Hand erreichte die Verbindung ihrer Schenkel, seine Handfläche drückte gegen den Stoff. Sie keuchte, ihr Buch rutschte ihr aus der Hand. Es fiel mit einem dumpfen Schlag auf den Boden, die Seiten flatterten auf wie die Flügel eines Vogels. Er beobachtete sie, sein Herz raste, er erwartete, dass sie ihn wegstoßen, schreien würde. Aber das tat sie nicht. Stattdessen spreizte sie ihre Beine nur einen kleinen Spalt, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Er konnte es nicht glauben. Stand sie wirklich darauf? War sie so pervers, wie er es sich immer erträumt hatte?

Ermutigt schob John seine Hand weiter nach oben, seine Fingerspitzen streiften ihre Muschi durch die Barriere ihres Rocks. Sie war feucht – so feucht. Sein Schwanz wurde härter bei dem Gedanken an ihre geheimen Wünsche, ihr verborgenes Bedürfnis, von Männern wie ihm benutzt und genommen zu werden. Er konnte den Rhythmus des Zuges in seinen Gliedern spüren, den Takt ihrer gemeinsamen Erwartung, als er sie in der Öffentlichkeit in Besitz nahm.

Claras Hand zitterte, als er seine Hose öffnete, ihre Augen weit aufgerissen, eine Mischung aus Schrecken und Erregung. Er beobachtete sie im Spiegel des Zugfensters, ihre Brille beschlug von ihren schweren Atemzügen. „Nimm in die Hand“, murmelte er mit dunkler, verführerischer Stimme. „Du weißt, dass du es willst.“

Claras Hand zitterte, als sie sich um seinen Schaft schlang, ihre sanfte Berührung zunächst zögerlich. Aber als John vor Lust stöhnte, wurde sie mutiger und ihre Streicheleinheiten wurden selbstbewusster. Er beobachtete sie in der Spiegelwand des Zugwagens, ihre Augen weit vor Schock, aber ihre Hand hörte nie auf, sich zu bewegen. Der Anblick war berauschend – seine Hand unter ihrem Rock, ihre Hand an seinem Schwanz, das Schwanken des Zuges imitierte den Rhythmus ihres stillen Tanzes der Zügellosigkeit.

Er wusste, dass er sie in der Hand hatte – sie gehörte ihm, und dieses Wissen durchströmte ihn mit einem Kribbeln, das stärker war als jede Droge. Er flüsterte ihr mit leiser, verführerischer Stimme ins Ohr. „Du wirst es lieben“, versprach er und führte ihre Hand, um ihr das Tempo zu zeigen, das ihm gefiel. „Du wirst jede Sekunde davon lieben.“

Ihre Augen suchten die seinen, eine stumme Bitte um Erbarmen, aber er grinste nur. Er wusste, dass sie jetzt ihm gehörte – er konnte mit ihr machen, was er wollte, und sie mit den anderen Passagieren teilen. Er beugte sich vor, seine Zähne streiften ihren Hals, und sie stöhnte leise, ein Klang, der in seinen Ohren wie Musik klang. Ihr Gehorsam war eine berauschende Droge, die ihm das Gefühl gab, ein Gott zu sein.

John flüsterte Clara ins Ohr: „Du wirst die Hauptattraktion in der Grabscherbahn sein. Sie werden dich lieben, jeder einzelne von ihnen.“ Seine Hand glitt wieder unter ihren Rock und  sie war feucht und bereit für ihn. Ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester, ihre Bewegungen wurden drängender, als wüsste sie, dass sie ihm bereits verloren, bereits beansprucht war.

Claras Augen flatterten auf, ihre Pupillen weiteten sich mit einer Mischung aus Angst und etwas anderem – Erregung. „Die Grabscherbahn? Die gibt es wirklich ...?“ fragte sie, ihre Stimme war voller Unglauben und einer seltsamen Art von Aufregung, die Johns Blut in Wallung brachte. Er nickte, sein Lächeln war räuberisch. „Oh, den gibt es, Süße. Und du wirst der Star der Show sein.“

Ihre Augen suchten die seinen, erfüllt von einem verzweifelten Bedürfnis nach Bestätigung, das er nicht zu geben beabsichtigte. „Warum ich?“, flüsterte sie mit zitternder Stimme. „Womit habe ich das verdient?“

John grinste und drückte ihre Brust fester. „Du bist etwas Besonderes, Clara“, sagte er mit sanfter Stimme. „Du hast etwas, das diese anderen Mädchen nicht haben – etwas, das dich unwiderstehlich macht.“ Er beugte sich näher zu ihr, sein Atem war heiß an ihrem Ohr. „Du bist eine verdammte Hure im Gewand einer Heiligen.“

Die Beleidigung ließ ihre Augen tränen, aber sie wich nicht zurück. Stattdessen lehnte sie sich in seine Berührung, ihr Körper verriet sie, als sie mit jeder Drehung seines Handgelenks feuchter wurde. „Warum ich?“, wiederholte sie mit verzweifelter Flüsterstimme.

John konnte dem Drang nicht widerstehen, weiter zu forschen. Er streckte die Hand aus und schob sie unter ihren dicken Pullover, um eine ihrer Brüste zu umfassen. Sie war riesig, viel größer, als er es sich je vorgestellt hatte. Er konnte fühlen, wie sich ihre Brustwarze gegen seine Handfläche drückte, und er wusste, dass er den Jackpot geknackt hatte. „Weil du eine kleine, versaute Schlampe bist“, murmelte er mit tiefer, knurrender Stimme. „Und es wird dir gefallen, mir zu zeigen, wie versaut du sein kannst.“

Die Mitglieder der Grabscherbahn im Abteil hatten den Tumult bemerkt und waren näher herangetreten, um einen menschlichen Sichtschutz um sie herum zu bilden. Sie kannten die Vorgehensweise – die Tat vor den neugierigen Blicken der ahnungslosen Passagiere verbergen. Das gehörte zum Nervenkitzel der Grabscherbahn, dem unerlaubten Vergnügen, zu wissen, dass man mit etwas so absolut Verbotenem ungestraft davonkommen konnte. John spürte eine Welle der Macht, als er wusste, dass diese Männer zusahen, dass sie begierig darauf waren, zu sehen, wie er Clara verführte.

Mit einer schnellen Bewegung zog John Claras Pullover hoch und riss ihren BH herunter, sodass ihre massiven Brüste der kühlen Luft des Zugwagens ausgesetzt waren. Claras Augen weiteten sich vor Schreck und sie schrie auf, ihre Wangen färbten sich feuerrot, als die Perversen sie begafften. Die Bewegung des Zuges ließ ihre Brüste wippen und John konnte nicht anders, als stolz darauf zu sein, dass er sich jemand so ... Vollbusigen ausgesucht hatte.

Larrys Grinsen wurde breiter, als er näher trat, und seine lüsternen Augen verschlangen Claras entblößte Haut. Er beugte sich vor und flüsterte einem der anderen Männer etwas zu, der eifrig nickte und sich die Lippen leckte. Die Menge der Perversen um sie herum wurde dichter, die Luft war dick von ihrer Erregung.

Johns Hände waren wie Schraubstöcke an Claras Brüsten, seine Finger kneteten das weiche Fleisch. Er konnte fühlen, wie sich ihre Brustwarzen unter seiner Berührung verhärteten und der Stoff ihres BHs in ihre Haut schnitt. Er wusste, dass der Anblick ihrer Brüste – die so viel größer waren als alle, die er bei den anderen College-Mädchen gesehen hatte – die Passagiere der Grabscherbahn verrückt machen würde. Er konnte fast schon ihr kollektives Knurren der Begierde hören, ihre Hände juckten bereits danach, sie zu berühren, zu drücken, sie zu beanspruchen.

Er trat näher, sein Schwanz ragte wie eine Lanze aus seinem Schritt, seine Absicht klar und deutlich. Claras Augen wurden groß, ihre Pupillen weiteten sich mit einer Mischung aus Angst und Erregung, die sein Herz höher schlagen ließ. Sie kämpfte dagegen an – gegen seine Worte, seine Berührung, die bloße Vorstellung dessen, was geschah. Aber ihr Körper verriet sie, ihre Muschi war bereits feucht vor Verlangen. Er beugte sich vor, sein Mund schloss sich über einer ihrer Brustwarzen und biss sanft hinein. Sie keuchte, ihre Hand schoss vor, um ihren Mund zu bedecken und das Geräusch zu dämpfen. Aber sie wich nicht zurück.

Johns freie Hand glitt zwischen ihre Beine, sein Daumen fand ihren Kitzler und er begann, ihn in langsamen, bedächtigen Kreisen zu reiben. Sie stöhnte, ihre Augen rollten nach hinten, und er wusste, dass er sie hatte. Er zog sich mit einem Knall von ihrer Brustwarze zurück, seine Zunge folgte dem Verlauf seiner Zähne. „Sieh mich an“, forderte er mit leiser, aber bestimmter Stimme. Sie gehorchte, ihre Augen trafen wieder auf seine, und er sah zu, wie ihr letzter Widerstand nachließ.

„Jetzt, Clara“, murmelte er, während seine Hand seinen Schwanz zu ihrer nassen, zitternden Muschi führte, ‚zeig allen, was für eine Schlampe du wirklich bist.‘ Er drückte die Spitze seines Schwanzes gegen ihren Eingang und spürte die Hitze und die Glätte. Sie war so feucht, so bereit für ihn. Er konnte das Verlangen in ihren Augen sehen, den Hunger, den sie hinter ihren Büchern und ihrer Brille versteckt hatte.

Mit zitternder Hand griff Clara nach unten und umfasste seinen Schaft. Ihr Griff war fest, fast verzweifelt, als wollte sie sich selbst davon überzeugen, dass es das war, was sie wollte. John sah zu, wie sie ihn positionierte, ihn an ihr Loch heranführte, ohne dabei den Blick von ihm abzuwenden. Er konnte den inneren Kampf in ihr sehen – den Teil von ihr, der sich vor seiner Berührung ekelte, und den Teil, der sich danach sehnte.

„Reib ihn an deiner dreckigen Muschi“, befahl John mit leiser, aber bestimmter Stimme. “Zeig allen, wie sehr du es willst.“

Claras Hand zitterte, als sie sie um seinen dicken Schaft legte, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Die Bewegung des Zuges wiegte ihren Körper, sodass sie leicht schwankte, und er sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss und die Spitze ihrer Zunge herausschaute, um ihren Mund zu befeuchten. Es war ein stilles Eingeständnis ihres Verlangens, ein stilles Eingeständnis, dass sie dies genauso sehr wollte wie er.

John führte ihre Hand und zeigte ihr, wie sie ihn an ihren prallen Schamlippen reiben sollte, und beobachtete, wie ihre Augen vor demselben Hunger glasig wurden, den er verspürte. Jedes Mal, wenn der Zug ruckelte, durchlief eine Schockwelle seinen Körper, und er wusste, dass sie sie auch spürte, ihre Hand umklammerte ihn. Die anderen Passagiere waren zu sehr in ihre eigene Welt vertieft, um den subtilen Tanz in der Ecke zu bemerken, aber John wusste, dass sie bald zuschauen würden.

Er trat einen Schritt zurück, sein Schwanz baumelte vor Verlangen, als Clara ihn mit einer Mischung aus Beklommenheit und Erregung anstarrte. „Beug dich vor“, wies er sie mit einem rauen Flüstern an, das im ganzen Wagen widerzuhallen schien. Sie zögerte, beugte sich dann über die Rückenlehne des Sitzes, ihr Rock rutschte hoch und enthüllte das Spitzenhöschen, das sie bei seinem vorherigen Angriff nicht geschützt hatte. John konnte nicht anders als zu lächeln – es war, als würde man einen Schmetterling beobachten, der aus seinem Kokon schlüpft und zum ersten Mal sein wahres Gesicht zeigt.

Der Zug ruckelte, als er an Fahrt aufnahm, und Clara stolperte nach vorne, ihre Hand schoss vor, um sich auf dem Sitz vor ihr abzustützen. John nutzte die Gelegenheit und drückte sie nach unten, bis ihr Arsch in der Luft war und ihr Höschen zur Seite gezogen wurde. Er richtete seinen Schwanz auf ihre feuchte Muschi aus und stieß mit einer schnellen Bewegung zu, bis er bis zum Anschlag in ihr war. Sie schrie, der Klang wurde durch den Stoff ihres Hemdes gedämpft, und er beobachtete im Spiegelbild des Zuges, wie sie sich in ein Wesen purer Lust verwandelte. Ihr Körper wand sich, ihre Brüste hüpften bei der Wucht seiner Stöße, und er konnte seine Augen nicht von ihr abwenden.

Der Rhythmus des Zuges passte zu ihrer wilden Vereinigung, jeder Stoß drückte ihn tiefer in sie hinein, jedes Rumpeln hallte in der Bestie wider, die in ihm entfesselt worden war. Claras Stöhnen wurde lauter, ihre Stimme ein Sirenenruf an die anderen Perversen, die jetzt alle zusahen und ihre Augen auf das Spiegelbild ihrer verdorbenen Darbietung richteten.

John beugte sich vor und legte seine Hand auf Claras Mund. „Sei still“, zischte er, seine Stimme in scharfem Kontrast zum leisen Flüstern von vorhin. „Du willst doch nicht erwischt werden, oder?“ Er spürte, wie sie gegen seine Handfläche nickte, ihre Augen weit aufgerissen, eine Mischung aus Angst und Erregung.

Er stieß unerbittlich weiter in sie hinein, seine Hüften klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Hintern. Das Geräusch wurde durch den Stoff ihrer Kleidung gedämpft, aber die Intensität war deutlich zu spüren. Claras Augen tränten bei jedem Aufprall, ihr Stöhnen wurde von seiner Hand gedämpft. Die anderen Perversen hatten eine Mauer um sie herum gebildet, ihre Augen klebten an der Spiegelung im Zugfenster. Sie wussten, was vor sich ging, und waren begierig darauf, die Show zu sehen.

John beugte sich vor, sein Atem war heiß an Claras Ohr, als er flüsterte: „Ich kenne dein Versteckspiel, Clara. Die Brille, die Bücher – du bist ein braves Mädchen, oder?“ Seine Stimme war sanft, die Worte eine verführerische Liebkosung, die in ihrer Seele widerhallte. „Deine Eltern erwarten viel von dir, nicht wahr? Gute Noten, keine Jungs, kein Spaß – bis jetzt.“

Claras Augen suchten seinen Blick, weit aufgerissen, mit einer Mischung aus Angst und etwas ... anderem. John konnte es nicht genau benennen, aber er wusste, dass es da war. Er konnte spüren, wie ihr Körper auf seine grobe Behandlung reagierte, wie sich ihre Muschi bei jedem brutalen Stoß um seinen Schwanz zusammenzog. „Du hast nach Erlösung gesucht“, murmelte er, während seine Hand an ihrem Körper hinunterglitt, ihr Kinn umfasste und sie zwang, ihn im Spiegel anzusehen. „Eine Möglichkeit, all diesen Druck abzulassen.“

Er beobachtete ihr Spiegelbild, die Art, wie ihre Augen glasig wurden, als sie nickte. Er wusste, dass er sie hatte – mit Haut und Haaren. Sie gehörte jetzt ihm, bereit, benutzt und dann weggeworfen zu werden wie all die anderen Mädchen auf dem Jahrmarkt. Aber an Clara war etwas anders. Sie war nicht nur ein Opfer, sie war eine willige Teilnehmerin an ihrer eigenen Demütigung. Und das machte sie umso verlockender.

Clara tat ihr Bestes, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, aber sie fühlte sich einfach zu gut durch diese Berührungen. Sie nickte auf seine Worte, es schien, als hätte er ihre Fassade vollständig durchschaut. Sie hatte sich noch nie so gut dabei gefühlt, wie er sie nahm. Clara sah ihn mit großen, besorgten Augen an: „Heißt das, ich bin ein Freak?“

John beugte sich vor, seine Zähne streiften ihr Ohrläppchen. „Nein, Clara“, murmelte er mit dunkler Stimme. „Du bist kein Freak. Du bist wie wir alle – auf der Suche nach etwas Besonderem. Du hast es gefunden.“ Er drang tiefer in sie ein, sein Schwanz traf eine Stelle in ihr, die Schauer durch ihren Körper sandte. Sie stöhnte, gedämpft durch seine Hand. „Und du hast es gefunden.“

Ihre Augen suchten in seinem Spiegelbild nach etwas – vielleicht nach Verständnis oder einem Hauch von Menschlichkeit. Aber alles, was sie fand, war Dunkelheit, ein Spiegel für die Wünsche, von denen sie nicht einmal wusste, dass sie sie hatte. Es war beängstigend, aber auch ... befreiend. So gesehen zu werden, wie sie wirklich war, benutzt und befriedigt zu werden, ohne verurteilt zu werden – es war ein berauschendes Gefühl, mit dem sie nicht gerechnet hatte.

John beugte sich näher zu ihr, seine Hand glitt von ihrem Mund und streichelte ihre Wange. „Du bist kein Freak oder eine Perverse“, murmelte er, seine Stimme war trotz seines festen Griffs eine sanfte Liebkosung. „Du bist einfach ... besonders. Einzigartig.“ Sein Daumen streifte ihren Kiefer und sie erschauerte bei seiner Berührung. „Du bist die Art von Mädchen, die perfekt in die Grabscherbahn passt.“

Claras Augen suchten seinen Blick, ein Funke Hoffnung leuchtete in ihnen auf. „E-ehrlich?“, stotterte sie mit hoher, atemloser Stimme. „Sie werden mich dort so akzeptieren, wie ich bin?“

Johns Grinsen wurde breiter, seine Hüften bewegten sich heftiger, als er Claras Verwandlung beobachtete. „Oh, sie werden dich akzeptieren“, versicherte er ihr mit sarkastischer Stimme. Die nehmen dich mit offenen Armen auf – oder sollte ich sagen, mit geöffneten Beinen?“ Er lachte düster über seinen eigenen Witz und jagte Clara einen Schauer über den Rücken.

Das Tuten des Zuges durchdrang die Luft, ein klagendes Heulen, das Claras eigene turbulente Gefühle widerzuspiegeln schien. Sie fühlte sich in dieser verdrehten Welt seltsam zu Hause, ihr Körper verriet sie mit jedem Stöhnen und Keuchen, das sie nicht unterdrücken konnte. Sie war kurz davor – so kurz davor – und sie konnte spüren, wie auch Johns Verlangen wuchs.

„Bitte“, flehte sie mit atemloser Stimme. ‚Bring mich dorthin. Lass mich ein Teil davon sein.‘ Ihre Worte waren eine Bitte, eine Erklärung ihrer Bereitschaft, sich von der Grabgräberbahn verschlingen zu lassen. Sie wusste nicht, was das mit sich bringen würde, aber sie wusste, dass es das war, wonach sie sich sehnte.

Er grunzte ihr ins Ohr, sein Atem heiß und unregelmäßig. „Gut“, murmelte er mit dunkler Stimme, die ein Versprechen war. „Jetzt lass mich kommen.“ Seine Hand glitt an ihrem Körper hinunter, seine Finger fanden ihre Klitoris und rieben sie in engen, eindringlichen Kreisen. Das Gefühl war fast zu viel – es war, als wüsste er genau, wie er sie über die Schwelle stoßen konnte, wie er ihren Körper vor Lust zum Singen bringen konnte, wie sie es noch nie zuvor gefühlt hatte.

Claras Körper spannte sich an, ihre Muschi umklammerte ihn, als sie spürte, dass ein Orgasmus nahte. Es war anders als alles, was sie je zuvor erlebt hatte – es war, als stünde ihr ganzer Körper in Flammen, ihre Nerven brannten vor Lust. Sie konnte spüren, wie Johns Schwanz in ihr pulsierte, wie sich sein eigenes Verlangen zu einem Crescendo aufbaute.

Das Horn des Zuges ertönte genau in dem Moment, als Clara zum Orgasmus kam, ihr Stöhnen ging in der Kakophonie des Lärms unter. Sie krümmte sich gegen ihn, ihr Körper wand sich in Ekstase, und John nutzte ihren Moment der Schwäche aus und stieß tief und hart zu. Er konnte fühlen, wie sich ihre Muschi um ihn zusammenkrampfte und seinen Schwanz bis zum Äußersten melkte, und er konnte sich nicht länger zurückhalten.

Mit einem Stöhnen, das so animalisch war wie das Biest in ihm, explodierte John und füllte Clara mit seinem heißen, klebrigen Sperma. Er ließ keinen Stoß aus, seine Hüften pumpten, bis er sicher war, dass er sich vollständig in ihr entleert hatte. Er beobachtete im Spiegel, wie sein Sperma an ihren Schenkeln hinunterlief und sich mit ihrem eigenen Saft vermischte, um auf dem Sitz eine klebrige, schmutzige Lache zu bilden.

Mit einem selbstgefälligen Lächeln zog er sich aus ihr zurück, sein Schwanz glänzte von ihrem gemeinsamen Liebessaft. Er beugte sich vor und seine Hand fing eine Schlaufe ihres Slips und zog ihn wieder an seinen Platz. „Braves Mädchen“, murmelte er, seine Stimme erfüllt von derselben dunklen Befriedigung, die er bei Fräulein Vale verspürt hatte. Lass uns jetzt keine Beweise zurücklassen, oder?

John beobachtete, wie Clara, deren Wangen vor Verlegenheit und Aufregung gerötet waren, zitterte, während sie ihren Rock zurechtzog. Sie blickte durch ihre Brille zu ihm auf, und ihre Augen füllten sich mit einer Mischung aus Angst und Verlangen. Er wusste, dass sie ihm gehörte – mit Leib und Seele – und der Gedanke machte ihn härter als je zuvor.

„Denk daran, Clara“, sagte er mit leiser, murmelnder Stimme, die die Last von tausend Sünden zu tragen schien. ‚Du wirst ein echter Star im Midnight Sleazy Train sein.‘ Er trat von ihr zurück und schob mit einem selbstgefälligen Lächeln seinen Schwanz zurück in die Hose. “Ich melde mich bei dir.“

Als der Zug in den nächsten Bahnhof einfuhr, machten sich John und die anderen Perversen auf den Weg zu den Türen, ohne Clara aus den Augen zu lassen. Sie sah ihnen nach, ihr Körper zitterte noch immer von der Heftigkeit ihres Orgasmus. Die Signalpfeife des Zuges ertönte erneut, der klagende Ton schien den Verlust ihrer Unschuld zu beweinen.

John schritt mit stolz geschwellter Brust auf den Bahnsteig, während die anderen Fahrgäste sich zerstreuten und ihn und seine verkommenen Kumpane allein ließen. Larry klopfte ihm mit einem breiten Grinsen auf die Schulter. „Du hast einfach das richtige Händchen dafür, John“, sagte er bewundernd. „Ein Naturtalent.“

Die anderen Männer drängten sich um sie herum, ihre Augen glänzten vor Erregung. Sie waren eine bunt zusammengewürfelte Truppe – Geschäftsleute in zerknitterten Anzügen, Arbeiter in schmierigen Overalls und sogar ein paar, die aussahen, als hätten sie seit Wochen kein Tageslicht mehr gesehen. Aber hier, als Mitglieder der Grabscherbahn, waren sie alle gleich, vereint in ihrer gemeinsamen Perversion.

„Du bist ein Geschenk des Himmels, John“, sagte Chester und klopfte ihm so fest auf die Schulter, dass es fast schon ein Rempler war. ‚Ein verdammtes Wunderkind.‘ Die anderen murmelten zustimmend, während ihre Blicke zu Clara glitten, die aus dem Zug stolperte, mit zerzausten Haaren und einem Gesicht, das vor einer Mischung aus Schock und Erregung rot angelaufen war. Die Perversen konnten es kaum erwarten, selbst Hand an sie zu legen.

John konnte nicht anders, als stolz zu sein. Chester war einer der Rädelsführer dieser perversen Show, ein Mann, dessen Ruf auf bei Mitgliedern der Grabscherbahn legendär war. Er war ein korpulenter Mann mit fettigem Haar und einem dicken Schnurrbart, der aussah, als hätte er noch nie einen Kamm gesehen. Seine Augen waren klein und knopfäugig, aber ihnen entging nichts, und seine Hände – immer mit Handschuhen, egal bei welchem Wetter – bewegten sich schnell und sicher über das zitternde Fleisch seiner Opfer. Man munkelte, dass er seit der Gründung des Zuges dabei war und ein Händchen dafür hatte, die richtige Art von Mädchen zu finden, diejenigen, die am süßesten schrien, wenn sie gezwungen wurden, sich zu unterwerfen.

In den darauffolgenden Tagen stieg die Spannung wie Fieber. Gerüchte über die bevorstehende „Vorstellung“ verbreiteten sich unter den treuen Anhängern der Grabscherbahn. Die reife, dralle Rothaarige Jennifer Vale sollte ihr Debüt geben, und der Gedanke an ihre üppigen Brüste, die beim Sex mit den Passagieren des Zuges hüpften, ließ ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Andere wiederum spürten, wie sich ihre Lenden für den neuesten Fang dieses perversen Clubs regten, Clara Brightwell. Das unschuldige College-Mädchen mit dem unerwarteten Geschmack für Perversion – sie alle konnten es wie einen süßen Duft im Wind riechen.

John hatte sich noch nie so lebendig gefühlt wie in diesem Moment, umgeben von diesen Männern, die ihn nicht als Versager, sondern als einen der ihren betrachteten. Er hatte sich bewährt, zwei neue Stars für ihre bizarre Show gewonnen, und der Gedanke erfüllte ihn mit einem Gefühl der Bestimmung, das er schon lange nicht mehr verspürt hatte.

Mit jedem Tag wuchs die Spannung spürbar. Die Atmosphäre im Zug war von Vorfreude erfüllt, das Geflüster über die bevorstehende Debüts von Jennifer und Clara jagte Schauer der Aufregung durch die Reihen der erfahrenen sexuellen Belästiger im Zug. Sie sprachen in gedämpftem Ton über die rothaarige Lehrerin und das unschuldige College-Mädchen, ihre Augen leuchteten vor Lust, als sie sich vorstellten, was die Nacht bringen würde.

John konnte die Last ihrer Erwartungen auf seinen Schultern spüren, aber es war eine Last, die er genoss. Er hatte sich bewährt und war nun dabei, seinen Platz in den oberen Rängen der verkommenen Gesellschaft der Grabscherbahn einzunehmen.

John konnte sich kaum zurückhalten. Er stolzierte mit neu gewonnenem Selbstvertrauen durch die Hallen der St. Anthreum Unversität, und in seinem Kopf schwirrte das Wissen um die Macht, die er ausübte. Er war nicht mehr nur ein Student, der in seinem Studium und seinem Leben vor sich hindümpelte; er war ein Erfüllungsgehilfe für die Grabscherbahn, ein Mann, der mit seinen geübten Fingern über das weitere Schicksal einer Frau bestimmen konnte.

John beschloss, auf dem Campus nach seinen beiden "Opferlämmern" zu sehen.

Zuerst sah er Jennifer Vale, deren feuerrotes Haar wie ein Leuchtfeuer aus dem Meer der Studenten herausstach. Sie befand sich mitten in einer Vorlesung und ließ ihren Blick mit einer Intensität durch den Raum schweifen, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Als sie seinen Blick auffing, nickte sie ihm dezent zu und verzog die Lippen zu einem wissenden Lächeln. Er konnte den Hunger in ihren Augen sehen – denselben Hunger, der sie verrückt gemacht hatte, als er sie in der Fotokabine gevögelt hatte. Sie war bereit für ihr Debüt, und er wusste, dass sie sich wie die erfahrene Schlampe verhalten würde, die sie in Wirklichkeit war.

Clara war schwerer zu finden. Er fand sie in der Bibliothek, umgeben von Büchern, die einst ihr Zufluchtsort gewesen waren. Jetzt waren sie nur noch Requisiten in der Fassade, die sie so gut trug. Ihre Augen huschten zu ihm, als er sich näherte, und sie schaute schnell weg und täuschte Konzentration vor. Aber John kannte die Wahrheit. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen weit und unschuldig. Aber er konnte den dunklen Funken in ihnen sehen – denselben Funken, der in dieser Nacht im Zug entzündet worden war.

Auf dem Heimweg fühlte sich John wie ein König, die Vorfreude auf die bevorstehende Zugfahrt wie eine Droge in seinen Adern. Er hatte sich noch nie so mächtig gefühlt wie jetzt, da er wusste, dass er jede Frau in diese Welt der Verderbtheit bringen und zusehen konnte, wie sie ihr erlag. Seine Gedanken wurden durch den Anblick eines Mädchens unterbrochen, das auf dem Bahnsteig auf ihn zukam. Sie hatte langes, blondes Haar, das ihr über den Rücken fiel, genau wie bei Ava, und trug die gleiche Uniform der St. Anthreum Universität. Aber als sie näher kam, erkannte John, dass es nicht Ava war. Ihre Augen waren blau, nicht grün.

„Ich habe dich beobachtet“, sagte sie mit einer sanften Stimme, die in der Luft um sie herum zu schwingen schien. “Ich weiß, was du treibst.”

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #11 on: November 21, 2024, 05:49:44 PM »
Nothing wrong with Naming a character after yourself, as long as she's given special treatment that swells her ego. Hell I have many stories here where I pervert my name for the male character.

I feel that John is going to become a legend on the train for the quality of his guests. Hoping that he doesn't burn out in his searches trying the 'guest' suitability!

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Offline JenniferStrawberry

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #12 on: November 22, 2024, 10:30:33 AM »
Thank you for your kind feedback, as always!  ;D

I feel like Jennifer will receive a fair bit of attention once the Midnight Sleazy Train departs the station with her on board.

I think John will leave quite the impression with his choice of guests, but you'll learn more about it in the next chapter  ;)

Offline JenniferStrawberry

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #13 on: November 22, 2024, 10:31:49 AM »
Gleis 4: Andrea

Johns Herz setzte einen Schlag aus. Hatte man ihn entdeckt? Würde sie alles ruinieren?

Johns Magen verkrampfte sich. „Wovon reden Sie?“, versuchte er zu brüllen, aber seine Stimme klang zittriger, als er beabsichtigt hatte.

„Du bist John, nicht wahr?“ fuhr sie fort und ließ ihn nicht aus den Augen. ‚Ich habe dich mit Clara und Fräulein Vale gesehen. Sie haben sich verändert ... Ich will wissen, was du ihnen angetan hast. Ich will mehr wissen über ...“

Johns Augen weiteten sich, als es ihm dämmerte. Er hatte sie an der St. Anthreum-Universität gesehen. ‘Du bist Andrea Fairchild, nicht wahr?“

John erkannte das Mädchen jetzt. Sie war Andrea Fairchild, eine Studentin an der St. Anthreum University, die aus einer alten, wohlhabenden Familie stammte. Andrea war eine natürliche Schönheit mit langen, üppigen blonden Haaren, einem stumpfen Pony und wunderschönen blauen Augen. Sie trug die makellose Uniform der St. Anthreum University. Sie und Ava hätten leicht für Schwestern oder sogar Zwillinge gehalten werden können.

Die Fairchilds waren in der Tat eine prominente Familie in der Gegend, ihr Name wurde ebenso verehrt wie die goldenen Buchstaben, die das Wappen der Universität schmückten. Das derzeitige Familienoberhaupt, Andrews Vater, war der Bürgermeister der Stadt – ein Mann, dessen Schatten allein schon Macht ausstrahlte. Sein Reichtum und sein Einfluss warfen einen langen Schatten auf die Stadt und seine Töchter, insbesondere die jüngste, wurden wie Königinnen behandelt. Aber John wusste, dass selbst die Privilegiertesten ihre Geheimnisse hatten, und er konnte etwas in ihren Augen sehen, das von verborgenen Wünschen sprach, Wünschen, die nur in der Grabscherbahn befriedigt werden konnten.

John kniff die Augen zusammen, während er sie ansah, und versuchte, ihre Absichten einzuschätzen. „Was weißt du?“, fragte er vorsichtig.

„Nicht viel“, gab Andrea zu, ihre Stimme war kaum hörbar über das Rumpeln des herannahenden Zuges. “Nur Geflüster – Geschichten über Sittenstrolche in Zügen. Es gibt auch dieses Gerücht über eine Grabscherbahn um Mitternacht, aber ich glaube nicht, dass das wahr ist ...'

John konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und verzog die Mundwinkel. Dieses Mädchen mit ihrer makellosen Haut und ihren Designerkleidern hatte keine Ahnung, was wirklich in den dunkleren Ecken der Welt vor sich ging. „Ist das so?“, fragte er mit einem amüsierten Unterton. „Und was sind die Gerüchte über mich?“

Andrea trat einen Schritt näher, ohne John aus den Augen zu lassen. „Man sagt, dass du Dinge weißt – dass du Menschen dazu bringen kannst, eine Seite von sich selbst zu sehen, von der sie nicht einmal wussten, dass sie existiert. Ich möchte diese Seite von mir selbst kennenlernen.“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber der Hunger in ihren Worten war unmissverständlich.

John spürte, wie sich sein Schwanz bei dem Gedanken regte, jemanden zu verderben, der so rein war, so unberührt von den dunkleren Begierden der Welt. Es war, als würde man eine makellose weiße Leinwand finden, die nur darum bettelt, mit den intensivsten Schattierungen der Verderbtheit bemalt zu werden. Er beugte sich näher zu ihr, sein Atem war warm auf ihrer Wange. „Bist du dir sicher, dass du deine Nase da reinstecken willst?“

Für einen kurzen Moment schloss Andreas die Augen, als würde sie sich die Szenen vorstellen, die sich vor ihr abgespielt hatten. „Ich habe mich schon immer ... anders gefühlt“, gestand sie mit leicht zitternder Stimme. „Ich habe gesehen, wie die Leute mich ansehen – als wäre ich aus Glas. Aber das bin ich nicht. Ich möchte ausbrechen, etwas ... Echtes fühlen.“
John nickte, seine Augen wanderten an ihrem Körper hinunter und verweilten auf der Wölbung ihrer Brüste unter ihrem Blazer. „Du willst dich lebendig fühlen“, murmelte er in verführerischem Flüsterton. „Und das kann ich dir geben.“

Ihre Augen weiteten sich und sie begegnete seinem Blick mit einer Entschlossenheit, die ihn überraschte. „Das ist es, was ich will“, sagte sie fest. „Ich will wie sie sein. Wie Clara und Fräulein Vale. Teil von etwas Aufregendem sein.“

Johns Herz raste. Hier war eine neue Herausforderung, eine frische Spielwiese, die er mit den dunklen Farben seiner Welt färben konnte. Er konnte den Hunger in ihr sehen, denselben Hunger, der einst in Claras Augen gewesen war, bevor sie gebrochen wurde. Aber Clara war eine schüchterne Raupe gewesen, unsicher, was ihre Wünsche anging. Andrea war ein Schmetterling, bereit, aus ihrem Kokon zu schlüpfen und ihre Flügel auszubreiten.

Er nahm ihre Hand und führte sie mit der Zuversicht eines Mannes, der genau wusste, was er tat, in den Zug. Die anderen Perversen im Zug beobachteten sie mit einem wissenden Lächeln, und ihre Augen funkelten verheißungsvoll. John wusste, dass sie nicht mehr dieselbe sein würde, sobald er sie an Bord hatte, sobald sie von der verbotenen Frucht gekostet hatte.

Andrea war wie eine frische, unverdorbene Version von Ava, ihre Unschuld stand in krassem Gegensatz zu den verdorbenen Begierden, die John nur zu gut kannte. Sie war eine Herausforderung, der er nicht widerstehen konnte, eine Chance, jemanden zur perfekten Schlampe zu formen – schamlos und unersättlich. Er konnte das Potenzial in ihr bereits erkennen, die Art und Weise, wie ihre Augen bei der bloßen Erwähnung der Grabscherbahn aufleuchteten, wie ihr Atem stockte, wenn sie davon sprach, auszubrechen.

Er führte sie durch die engen Gänge des Zuges, seine Hand fest um ihr Handgelenk geschlungen, und brachte sie zu dem Ort, der als Katalysator für ihre Verwandlung dienen sollte – das schmutzige, spärlich beleuchtete Bordklo. Der Gestank von abgestandener Pisse und Erbrochenem wehte heraus, ein starker Kontrast zu ihrem sauberen, blumigen Duft. „Nein“, protestierte sie und versuchte, sich loszureißen. „Ich kann nicht.“

„Du kannst und du wirst“, beharrte John, seine Stimme ein Befehl, der keinen Widerspruch duldete. Er schob sie hinein, die Tür schlug mit einer Endgültigkeit zu, die durch den winzigen Raum hallte. Das Badezimmer war weit entfernt von dem glänzenden Marmor und den vergoldeten Armaturen, die sie auf dem Anwesen ihrer Familie gewohnt war. Die Wände waren mit Graffiti beschmiert, der Spiegel zerbrochen und der Boden klebrig von den Überresten von hundert heimlichen Begegnungen.

Andreas Augen weiteten sich, als sie ihre Umgebung in sich aufnahm, ihr Taschentuch an die Nase gepresst, als könnte es den Gestank, der die Luft erfüllte, irgendwie herausfiltern. John trat näher, seine Augen glänzten im flackernden Neonlicht. „Hier verlierst du deine Unschuld, süßes Mädchen“, flüsterte er, seine Stimme eine verführerische Schlange in ihrem Ohr. „Hier wirst du eine von uns.“

Ihre Augen suchten die seinen, eine Mischung aus Angst und Aufregung. „Ich will es“, murmelte sie mit kaum hörbarer Stimme. „Aber nicht hier ... nicht so.“

Es schien, als hätte Andrea noch nie einen so schmutzigen Ort gesehen. “Meinem Daddy gehört ein Hotel in der Nähe. Ich kann uns die Royal Suite besorgen ...“ John grinste. Er kannte das Grand Hotel gut und wusste, dass die Royal Suite unglaubliche 15.000 Dollar pro Nacht kostete, mehr als er in seinem miesen Teilzeitjob in Jahren verdienen würde.

Johns Grinsen wurde breiter, als er das Spiel verstand, das sie spielte. Er beugte sich näher zu ihr, sein Atem war heiß auf ihrem Nacken. „Du denkst, du bist zu gut für das hier, oder?“ Er strich mit der Hand über den Stoff ihres Uniformrocks, seine Finger streiften die weiche Haut darunter. „Aber das bist du nicht. Du bist genau wie sie. Du willst schreien und darum betteln, genau wie Clara und Jennifer es getan haben.“

Andreas Körper zitterte, aber sie wich nicht zurück. Stattdessen flüsterte sie: ‚Ja ... ich will wie sie sein.‘ Das Wort war kaum hörbar, aber es war die Bestätigung, die John brauchte. Er wusste, dass sie sich tief im Inneren nach der Art von Befreiung sehnte, die nur die Grabscherbahn bieten konnte.

Er drückte sie sanft gegen die kalte Metallwand, seine Hände folgten den Umrissen ihrer Brüste unter ihrer Uniform. Ihr Atem stockte, als er sie drückte und seine Daumen über ihre harten Brustwarzen strichen.

„Wunderschön“, murmelte er mit leiser, anerkennender Stimme. Er griff nach den Knöpfen ihrer Bluse, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Einer nach dem anderen sprang auf und enthüllte die blassen Hügel ihres Fleisches. Ihre Brüste waren kleiner als die von Clara oder Jennifer, aber straffer und fester wie die von Ava, und nicht weniger verlockend.

Johns Hände schlossen sich um ihre Brüste, seine Daumen berührten die straffen Kuppen ihrer Brustwarzen. Sie keuchte, beugte sich in seine Berührung und schloss die Augen vor Vergnügen halb. Er konnte fühlen, wie ihr Herz raste, der Puls in ihrem Nacken flatterte wie ein gefangener Vogel. Er wusste, dass sie jetzt ihm gehörte – er konnte sie formen und manipulieren, er konnte sie in die dunkle Welt der Grabscherbahn einführen.

Doch als er nach unten griff und seine Hand unter ihren Rock schob, hielt ihn etwas auf. Eine plötzliche Enge, eine unnachgiebige Barriere. Er hielt inne, seine Augen verengten sich vor Verwirrung. Er hatte mit Feuchtigkeit gerechnet, mit der Glätte einer viel benutzten Möse, die nach mehr lechzte. Stattdessen fühlte er das weiche, makellose Fleisch einer Jungfrau.

Johns Schwanz zuckte bei dieser Offenbarung, eine seltene Beute im Zeitalter der Kennenlernkultur und des Gelegenheitssex. Eine 18-jährige Jungfrau war wie ein Einhorn, ein Fabelwesen, von dem niemand glaubte, dass es noch existierte. Doch hier war sie, in seiner schmutzigen Toilette im Nahverkehrszug – und er konnte sie haben.

„Eine Jungfrau?“ Er grinste und seine Augen leuchteten vor Schadenfreude. ‚Wie putzig.‘ Seine Stimme war wie Samt auf Kies, ein dunkler Nervenkitzel, der ihr Schauer über den Rücken jagte. Er beugte sich näher zu ihr, sein Atem war heiß in ihrem Nacken, als seine Hand zwischen ihren Beinen ruhte. ‚Du willst mir also sagen, dass all das hier‘, er deutete mit der Hand auf das schmutzige Badezimmer, “das ist, wofür du dich aufgespart hast?“

Andreas Wangen glühten noch röter als die Glut des Teufels selbst. „Mein Daddy ...“, begann sie, doch ihre Stimme versagte, als sie merkte, wie absurd das klang. „Er hat eine Ehe für mich arrangiert. Mit dem Sohn eines seiner Geschäftspartner. Wir sollen warten.“

Johns Grinsen wurde breiter. “Aber darauf willst du doch nicht warten, oder?“ Er trat näher und presste seinen Körper an ihren. Sie konnte seine Erektion spüren, hartnäckig und fordernd. „Du willst wissen, wie es ist, bevor du einem reichen Arschloch anvertraut wirst, das von dir erwartet, dass du für ihn rein bist.“

Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Es stimmte. Sie hatte sich für eine Zukunft aufgespart, die sich so kalt und leer anfühlte wie die Marmorhallen der Villa ihres Vaters. Der Gedanke, ihre Jungfräulichkeit an irgendeinen Fremden in einem lieblosen Ehebett zu verlieren, erfüllte sie seit Monaten mit Angst. Aber hier, in diesem schmutzigen, schäbigen Badezimmer mit John, fühlte sie sich lebendig.

Johns Hand erkundete weiter, seine Finger glitten am Bund ihres Slips entlang und neckten die empfindliche Haut ihres Unterbauchs. Er wusste, was sie brauchte, wonach sie sich sehnte, und er würde es ihr geben. Er würde dafür sorgen, dass sie sich auf eine Weise lebendig fühlte, wie es noch niemand zuvor getan hatte, und sie mit dem Adrenalinschub und der Lust anstecken, die sich einstellten, wenn man den dunklen Begierden nachgab, die direkt unter der Oberfläche lauerten.

Andreas Augen suchten seinen Blick, eine Mischung aus Angst und Erregung. Aber die Angst schwand, ersetzt durch ein verzweifeltes Verlangen. „Bitte“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen. „Ich will es.“

Johns Finger glitten unter ihr Höschen und er spürte das weiche, unberührte Fleisch ihrer Muschi. Sie war feucht vor Erregung und ihre Liebessäfte begannen bereits zu fließen. Er streichelte sie sanft, sein Daumen kreiste um ihre Klitoris, während er einen, dann zwei Finger in ihre enge, unberührte Vagina schob. Sie keuchte, ihr Körper versteifte sich bei dem plötzlichen Eindringen, aber sie zog sich nicht zurück. Stattdessen beugte sie sich seinen Berührungen entgegen und drückte ihre Hüften gegen seine Hand.

Ihr Stöhnen wurde lauter, hallte von den Wänden wider und schallte durch das schmale Badezimmer. Johns Schwanz drückte gegen seine Hose, er sehnte sich verzweifelt nach Erlösung. Er beugte sich vor, sein Mund an ihrem Ohr. „Du musst leise sein“, flüsterte er mit dunkler Warnung in der Stimme. „Willst du, dass alle wissen, was für eine dreckige kleine Schlampe du bist?“

Ihre Augen weiteten sich vor Angst, aber sie biss sich auf die Lippe und versuchte, die Lustschreie zu unterdrücken, die ihr entfuhren. Johns Hand bewegte sich schneller, seine Finger tauchten tiefer in ihre Nässe ein und bedeckten sie mit ihrer Erregung. Er wusste, dass sie kurz davor war, dass ihr erster Orgasmus nur einen Herzschlag entfernt war, und er schwelgte in der Macht, die er über sie hatte.

Andrea lehnte sich an Johns Schulter, ihr Körper zitterte vor Anstrengung, leise zu bleiben. Ihr Atem kam in kurzen, rauen Stößen, als sie spürte, wie sich der Druck in ihr aufbaute und sich immer enger zusammenzog wie eine Feder, die kurz davor war, zu reißen. Ihre Hüften bäumten sich gegen seine Hand auf, verzweifelt nach der Erfüllung, die sie noch nie zuvor gespürt hatte.

Johns Finger tanzten über ihre Klitoris, seine andere Hand drückte ihre Brust, der Stoff ihrer Bluse ballte sich in seiner Faust. Er konnte spüren, wie sich ihr Körper anspannte, wie sich ihre Muskeln um seine Finger zusammenzogen, als sie sich dem Abgrund der Lust näherte. Ihr Stöhnen wurde lauter, obwohl sie versuchte, es zu unterdrücken, und er wusste, dass sie kurz davor war.

Mit einem letzten, brutalen Kneifen in ihre Brustwarze schickte er sie über die Kante. Ihr Orgasmus traf sie wie ein Zug, eine mächtige Welle der Lust, die durch ihren Körper krachte und ihre Beine zum Wackeln brachte. Sie lehnte sich schwer auf John, ihre Nägel gruben sich in seine Schulter, während sie den Sturm überstand. Ihre Muschi umklammerte seine Finger und pulsierte vor Intensität ihres Höhepunktes. Ihre Brüste hüpften bei jedem Krampf, ihr Körper wand sich gegen die kalte Metallwand.

John beobachtete sie mit einem Raubtierblick, seine Augen funkelten vor dunkler Befriedigung. Er hatte es geschafft – er hatte sie in ihre Welt gelockt. Sie war keine unschuldige College-Studentin mehr; sie war ein Geschöpf der Lust und des Verlangens, das er nach Belieben formen konnte. Er konnte die Kraft spüren, die durch ihn strömte und ihn mit einem Gefühl der Unbesiegbarkeit erfüllte.

Andrea sah zu ihm auf, ihre Augen waren vor Leidenschaft glasig. Ihr Atem kam stoßweise, unregelmäßig, ihre Brust hob und senkte sich in den Nachbeben ihres Orgasmus. „Ich wusste nicht, dass es so sein kann“, brachte sie mit zitternder Stimme heraus.

Johns Lächeln wurde breiter, seine Augen glänzten vor Erregung. Er beugte sich zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war erst der Anfang, Baby. Ich habe dir noch so viel mehr zu bieten ...“

Andreas Gesicht war gerötet, ihr blondes Haar klebte schweißglänzend an ihrer Stirn. Ihre Augen suchten seine, eine Mischung aus Ehrfurcht und Beklommenheit. „Ehrlich?“, stotterte sie mit zittriger Stimme. „Bitte zeig es mir ...“

Johns eigene Lust erreichte einen Höhepunkt. Er zog seine Hand weg, seine Finger glänzten von ihrem Mösensaft, und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sein Schwanz sprang heraus, dick und schwer vor Geilheit. Er packte ihre Hüften und drehte sie so, dass sie zur Wand blickte, ihr Arsch ragte wie eine Einladung zur Sünde empor. „Es könnte anfangs etwas wehtun, aber halte durch, okay? Clara und Jennifer mussten das auch einmal durchmachen ...“

Andrea nickte, ihr Körper zitterte vor einer Mischung aus Angst und Vorfreude. Sie wusste, dass es kein Zurück mehr gab, sobald sie diese Grenze überschritten hatte. Sie konnte das kalte Metall der Wand an ihren Brüsten spüren, die raue, mit Graffiti bedeckte Oberfläche kratzte an ihrer Haut. Aber das war ihr egal. Sie konnte nur an das Gefühl von Johns Fingern in ihr denken, an das Versprechen von mehr Vergnügen, nur knapp außerhalb ihrer Reichweite.

John grinste wie ein Wolf, als er sich hinter sie stellte und sein Schwanz gegen ihre glatte, jungfräuliche Muschi stieß. Er nahm sich einen Moment Zeit, um den Anblick zu genießen – die Art und Weise, wie sich ihre Arschbacken vor Erwartung zusammenzogen, die Art und Weise, wie sich ihre Muschi bereits dehnte, um ihn aufzunehmen. Es war ein Anblick, der ihn immer wieder erregte und ihm das Gefühl gab, ein Gott zu sein.

John grinste, als ihm dieser Anblick bewusst machte, dass er innerhalb weniger Tage die nackten, großen Ärsche und Muschis von Jennifer Vale, Clara und jetzt Andrea vor sich gehabt hatte, die alle begierig darauf gewesen waren, das Glück und den Schmerz seines harten Schwanzes zu spüren.

Er drang langsam in sie ein und genoss den Moment des Widerstands, bevor sie mit einem Keuchen nachgab. Sie war so eng, so viel enger als Clara es gewesen war, und das Gefühl war exquisit. Ihre Jungfräulichkeit war ein Geschenk, eines, das er in Ehren halten würde – zumindest bis er sie vollständig eingeritten hatte.

Ihre Scham umklammerte ihn, die unberührten Muskeln ihrer Muschi versuchten, ihn fernzuhalten. Er drang noch tiefer ein und spürte, wie die Eichel seines Schwanzes die Barriere durchbrach, die sie so lange unberührt gehalten hatte. Sie wimmerte, ihre Fingernägel gruben sich in die Wand vor ihr. Er griff umher, seine Hand fand wieder ihre Klitoris und begann, sie in langsamen, sanften Kreisen zu reiben.

Der Schmerz verschwand, als das Vergnügen die Oberhand gewann. Sie begann erneut zu stöhnen, diesmal lauter, und ihr Körper bewegte sich im Rhythmus mit ihm. Jeder Stoß brachte eine neue Welle von Empfindungen mit sich, die sie noch nie zuvor gespürt hatte. Die Rauheit der Wand, die Glätte ihrer eigenen Säfte, der Druck, der sich in ihr aufbaute – es war alles zu viel, und doch sehnte sie sich nach mehr.

Johns Hand blieb zwischen ihren Beinen, seine Finger arbeiteten an ihrer Klitoris, während er in sie hineinpumpte. „Wie fühlt es sich an, Baby?„, knurrte er und sein Atem war heiß an ihrem Nacken. ‚Wie fühlt es sich an, endlich eine Frau zu werden?“

Andrea keuchte und ihr Körper bebte bei jedem kraftvollen Stoß. Der Schmerz war jetzt nur noch eine ferne Erinnerung, ersetzt durch ein so intensives Vergnügen, dass sie kaum noch denken konnte. ‘Ja“, stöhnte sie, ihre Stimme ein bedürftiges Winseln. „Es fühlt sich so gut an.“

John grinste und seine Hüften klatschten bei jeder Bewegung gegen ihren Hintern. „Wir fangen gerade erst an. Es gibt noch so viel mehr Vergnügen für dich zu entdecken. Ich weiß, was du brauchst. Du warst dein ganzes Leben lang in deinem goldenen Käfig eingesperrt, aber jetzt bist du endlich frei, um deine dunkelsten Begierden zu erforschen.“ Seine Worte waren wie ein Sirenengesang, der sie tiefer in die Verderbtheit lockte, die sie erwartete.

Andrea hielt dagegen und erwiderte jeden seiner Stöße, ihr Stöhnen hallte durch das schmutzige Bordklo. Sie verspürte ein Gefühl der Freiheit, das sie noch nie zuvor gekannt hatte. Der kalte Spülkasten der Toilette bohrte sich in ihre Handflächen, als sie sich krampfhaft festhielt, ihr Körper hüpfte bei jedem Stoß auf und ab. Ihre Brüste schwangen über dem Toilettenbecken, ein makabres Pendel im Rhythmus ihrer perversen Symphonie.

John grinste und stellte sich das Gesicht ihres mächtigen Vaters vor, wenn er seine geliebte Tochter jetzt sehen könnte – wie sein süßes kleines Mädchen in einer Bahntoilette von einem gewöhnlichen College-Studenten entehrt wird. Der Gedanke war herrlich verrucht und befeuerte sein Verlangen. Er griff um sie herum und umklammerte erneut ihre Brüste, seine Finger drückten so fest auf ihre Brustwarzen, dass sie einen spitzen Lustschrei ausstieß.

„Pssst“, flüsterte er ihr mit dunkler, verführerischer Stimme ins Ohr. ‚Wenn du nicht leiser bist, wirst du noch zum Stadtgespräch.‘ Seine Hand glitt an ihre Taille, sein Griff wurde fester, als er mit neuer Kraft in sie eindrang. Das Geräusch ihres aneinander reibenden Fleisches war obszön, aber es war Musik in seinen Ohren.

John beugte sich näher zu ihr, seine Zähne streiften die weiche Haut ihres Nackens. „Ich kann dir mit meinem harten Schwanz viel beibringen“, stöhnte er und stieß grob in sie hinein.

„Aber wenn du wirklich all deine Wünsche erfüllen willst, wenn du wirklich wie diese anderen Schlampen werden willst, dann gibt es nur die Grabscherbahn für dich.“

Andreas Gedanken rasten angesichts dieser Offenbarung. Die Geschichten, die sie gehört hatte, waren wahr. Der Zug, mit dem sie unzählige Male zur Schule und zurück gefahren war, hatte ein abartiges, geheimes zweites Leben. Und Clara, ihre schüchterne, fleißige Freundin, und Fräulein Vale, ihre stolze Englischlehrerin, waren ein Teil davon? Der Gedanke war sowohl erschreckend als auch berauschend.

Johns Griff um ihre Hüften wurde fester, seine Stöße wurden dringlicher. Sie konnte fühlen, wie er seinem Höhepunkt näher kam, sein heißer und unregelmäßiger Atem in ihrem Ohr. Seine Worte ließen sie erschauern. „Du wirst es hier lieben“, stöhnte er. „Du wirst dich jede Nacht danach sehnen.“

Der Gedanke, wie Clara und Fräulein Vale zu werden, von diesen fremden Männern benutzt und missbraucht zu werden, war aufregend. Sie spürte ein Gefühl der Macht in ihrer Unterwerfung, ein Nervenkitzel, den sie noch nie zuvor erlebt hatte. ‚Ja, ich will dorthin‘, keuchte sie, ihre Stimme ein verzweifelter Hilferuf. „Ich will dorthin, jetzt sofort!“

Johns Griff um ihre Hüften verstärkte sich, sein Kichern verwandelte sich in ein dunkles, besitzergreifendes Knurren. „Braves Mädchen“, murmelte er. „Du wirst perfekt dorthin passen.“ Er stieß fester in sie hinein und spürte, wie sein eigener Höhepunkt nahte. Der Gedanke, dass er einen weiteren begierigen Fahrgast hatte, den er in die perversen Rituale der Grabscherbahn einführen konnte, war fast zu viel, um es zu ertragen.

Die Klotür klapperte und draußen wurden die Schritte lauter. „John, was zum Teufel machst du da drin?“ Larrys Stimme wurde von der Tür gedämpft, aber die Dringlichkeit war klar. „Die Bahn fährt gleich wieder ab!“

Johns Lachen war eine Mischung aus Triumph und Erleichterung. Er zog sich mit einem feuchten Plopp aus Andrea zurück, sein Schwanz glänzte von ihrem jungfräulichen Blut und ihren Lustsäften. „Fast fertig“, rief er zurück, seine Stimme angespannt, weil er Mühe hatte, seinen Orgasmus zu unterdrücken. Er wusste, dass Larry es nicht wagen würde, sie zu stören, nicht bei dem, was auf der anderen Seite der Tür geschah.

Er griff nach einer schmutzigen Handvoll Toilettenpapier und wischte die Beweise ihrer Unschuld von seinem Schwanz. Er wollte gerade wieder in sie eindringen, als er spürte, wie sich der Druck aufbaute, die vertraute Enge, die seine bevorstehende Entladung ankündigte. „Das wird dir gefallen“, murmelte er ihr mit vor Lust belegter Stimme ins Ohr. „Du wirst dich für immer an diesen Moment erinnern.“

Mit einem letzten, brutalen Stoß explodierte John. Sein Sperma spritzte in dicken Fäden heraus und bedeckte ihren Rücken, ihre Beine, ihre Uniform – jeden Teil von ihr, den er für sich beansprucht hatte. Die Wärme seines Samens erfüllte sie, eine klebrige Erinnerung an ihren neuen Status. Sie fühlte sich benutzt, beschmutzt, aber auch ... berauscht. Das Gefühl war fremd, ein seltsamer Cocktail aus Vergnügen und Erniedrigung, der ihre Zehen krümmen ließ und ihre Knie drohten, nachzugeben.

John trat einen Schritt zurück, sein Kichern wurde zu einem schallenden Gelächter, als er seine Hose wieder hochzog. Er fischte sein Handy aus der Tasche, hielt es hoch und machte ein Foto von ihr, mit zerzausten blonden Haaren im Gesicht und einem vor den Nachbeben seines Höhepunkts zitternden Körper. „Für die Sammlung“, sagte er mit einer dunklen Amüsiertheit in der Stimme. „Ein Andenken an dein erstes Mal.“

Andrea sah ihn über ihre Schulter hinweg an, ihre Wangen noch gerötet von dem intensiven Vergnügen. Sie konnte nicht glauben, was gerade passiert war, aber sie fand, dass sie es nicht bereute. Tatsächlich fühlte sie sich auf eine Weise lebendig, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Sie zog ihr Hemd wieder herunter und versuchte, einen Anschein von Würde zurückzugewinnen. „Was passiert jetzt?“, fragte sie mit zitternder Stimme.

John steckte sein Handy mit einem selbstgefälligen Lächeln weg. „Jetzt wartest du auf meinen Anruf“, sagte er mit funkelnden Augen. ‚Ich sage dir Bescheid, wenn es Zeit für deine nächste Lektion ist. Und glaub mir, es gibt noch viel mehr zu lernen in der Grabscherbahn.‘ Er beugte sich vor, seine Hand streichelte ihre Wange und hinterließ einen Spermafleck auf ihrer Haut. Er küsste sie, ein rauer, fordernder Kuss, der ihre Knie zum Wackeln brachte.

Die Tür klapperte erneut und Larrys Stimme wurde eindringlicher. „John, jetzt!“
John kicherte und trat zurück, sein Schwanz begann bereits, schlaff zu werden. Er zog sein Hemd herunter und rückte seine Hose zurecht. ‚Du verschwindest besser‘', sagte er, sein Ton war trotz der Härte ihres Treffens sanft. “Aber wasch nicht zu viel. Ich möchte, dass du dich jedes Mal daran erinnerst, wenn du dich in den nächsten Tagen hinsetzt.“

Andrea nickte, immer noch bemüht, wieder zu Atem zu kommen. Sie schaute an sich hinunter, ihre weiße Bluse mit Johns Sperma befleckt, ihr Rock um die Taille hochgerutscht. Der Geruch von Sex und der Schmutz des Badezimmers hafteten an ihr, ein starker Kontrast zu dem sauberen, süßen Duft, den sie von ihren Anwesen gewohnt war. Aber sie verspürte weder Ekel noch Reue – nur einen seltsamen, pulsierenden Hunger.

John öffnete die Toilettentür, stieg aus und ließ sie allein in dem winzigen Raum zurück. Sie konnte das Gemurmel der Fahrgäste hören, die auf die Abfahrt des Zuges warteten, und der Geruch von Sex wehte aus der offenen Toilette. Für einen Moment überlegte Andrea, sich frisch zu machen, aber der Gedanke, Johns Sperma zu tragen und zu spüren, wie es an ihren Schenkeln hinunterglitt, war seltsam tröstlich.

Ihre Beine zitterten und sie musste sich an der Wand abstützen. Der Zug ruckelte vorwärts und sandte eine weitere Welle des Schmerzes durch sie hindurch. Sie zog ihren Rock herunter und strich sich über die Haare, um sich zu beruhigen. Als der Zug aus dem Bahnhof tuckerte, konnte sie nicht anders, als sich zu fragen, was ihre Zukunft bereithielt. Würde sie eine dieser Frauen werden, die sehnsüchtig auf die nächtlichen Rituale warteten?

John stieg rechtzeitig aus dem Zug, sein Gesicht gerötet und seine Augen glänzten vor Aufregung. Larry, Chester und die anderen Männer warteten auf ihn, ihre Gesichter eine Mischung aus Neugier und Lust. „Was zum Teufel, John?“, fragte Larry mit leiser, knurrender Stimme. „Wir haben uns Sorgen gemacht. Was hast du da drin gemacht?“

Johns Grinsen wurde breiter, seine Brust schwoll vor Stolz an. ‚Das‘, sagte er, “war unser neuester Gast für die Fahrt mit der Grave Scherbahn. Er beugte sich näher zu ihnen und senkte seine Stimme zu einem Flüstern. „Ihr Name ist Andrea Fairchild. Keine Geringere als die Tochter des Bürgermeisters.“

Die Augen der Männer weiteten sich vor Schock und ihre Münder standen offen. Larry war der erste, der sich erholte. ‚Was zum Teufel sagst du da?‘, hauchte er. ‚Du hast die Tochter des Bürgermeisters ...‘ Er verstummte, unfähig, das Ausmaß dessen, was John ihnen gerade erzählt hatte, in Worte zu fassen.

John nickte, und sein Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen. „Ja, das habe ich. Und sie wird Stammgast bei der Grabscherbahn sein. Ein wahrer Genuss für uns alle.“ Er konnte es kaum erwarten, ihre Gesichter zu sehen, wenn jeder von ihnen seinen Spaß mit ihr gehabt hatte. Der Gedanke, dass sie wie ein Spielzeug herumgereicht und von diesen perversen Männern mittleren Alters benutzt und missbraucht wurde, war fast zu viel für ihn.

Er ließ seine perversen Mitstreiter, zurück, die immer noch benommen von dieser Offenbarung waren, und beschloss, den nächsten Zug nach Hause zu nehmen.

Der Zug rumpelte zum Leben, als er aus dem Bahnhof fuhr, die alte Lokomotive mühte sich gegen das Gewicht der Passagiere ab. John holte tief Luft, der Geruch von Diesel und Sex stieg ihm in die Nase. Er fühlte sich lebendig, lebendiger als seit Jahren. Dies war jetzt seine Welt, ein Ort, an dem er das Sagen hatte, an dem er diesen verzweifelten Hausfrauen und gelangweilten Prominenten den Nervenkitzel bieten konnte, nach dem sie sich sehnten.

Er konnte es kaum erwarten, ihre Gesichter zu sehen, wenn er seine neuesten Errungenschaften vorstellte – Jennifer Vale, Clara und jetzt, das Sahnehäubchen, Andrea Fairchild. Die Tochter des Bürgermeisters würde eine Augenweide und eine Freude für die Hände und Schwänze aller Männer an Bord sein. Der Gedanke ließ ihn wieder hart werden und er musste seine Hose zurechtrücken, um seine wachsende Erektion zu verbergen.

Der Zug ratterte weiter, das rhythmische Klappern der Räder auf den Schienen gab den Takt für seine verdorbenen Gedanken vor. Er stellte sich vor, wie sie alle vor ihm lagen – Ava, Clara, Fräulein Vale und auch Andrea. Jede von ihnen würde ihre Rolle spielen, jede von ihnen würde benutzt werden, um den unstillbaren Hunger der Passagiere zu stillen. Die Vorfreude war fast zu viel, um sie zu ertragen.

Er konnte bereits spüren, wie sich die Energie im Zug veränderte, als die Passagiere seine Erregung spürten. Sie wussten, was passieren würde – eine Nacht der ungezügelten Lust und Verderbtheit. Sie hatten alle ihren Beitrag geleistet, und nun war es Zeit für Ihre Belohnung. Die Luft war dick von Vorfreude, der Geruch von Sex und Schweiß vermischte sich mit dem abgestandenen Aroma des Zuginneren. Es war eine berauschende Mischung, die Johns Herz höher schlagen und seinen Schwanz pochen ließ.

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Re: Die Mitternachts-Grabscherbahn
« Reply #14 on: November 22, 2024, 12:55:47 PM »
Another Characters that I would love to see be taken against her will after refusing to accept her position when taken onto the midnight train. To show just how the confused might can fall no matter what they threaten to have done

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