Author Topic: St. Sklavinnenakademie  (Read 3864 times)

Offline SirJ
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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #15 on: November 23, 2024, 01:19:48 PM »
Sehr schöne Idee.. Ich hoffe mal, dass es auch hier bald weitergeht.... Danke für diese geschichte... Denke mal die jungen Damen werden noch einiges zu lernen haben...

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #16 on: November 23, 2024, 02:50:20 PM »
@SirJ:

Vielen Dank für dein Lob und dass dir die Geschichte gut gefällt. Ich bin gerade dabei, den nächsten Teil zu übersetzen und werde ihn dann auch bald hier veröffentlichen.

Die jungen Damen werden dabei noch einige, harte Lektionen lernen...

Offline SirJ
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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #17 on: November 23, 2024, 03:17:50 PM »
Das freut mich zu lesen...

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #18 on: November 23, 2024, 03:21:35 PM »
Direktor Blackwells Lächeln wurde breiter, als er auf den massigen schwarzen Coach, Jamal Carter, zeigte. „Frau Holloway“, verkündete er mit einem Grinsen, „Sie haben noch ein schmutziges Löchlein, das gestopft werden muss. Eines, welches wir bisher noch nicht das Vergnügen hatten zu stopfen.“ Seine Augen glitten über ihren zitternden Körper, die Bosheit in seinem Blick drehte ihr den Magen um. „Coach Carter hier wird der Klasse die Feinheiten der analen Penetration zeigen.“

Blackwells Worte hallten in ihrem Kopf wider, als der Sportlehrer vortrat, den Gürtel geöffnet und die Hose um die Knöchel heruntergelassen. Sie hatte ihn noch nie so ... animalisch gesehen. Sein Schwanz, dick und wütend, baumelte vor ihm, und sie wusste, was von ihr erwartet wurde.

Coach Carter grinste mit einem raubtierhaften Blick, der den Raum noch stickiger machte. Seine Augen trafen die von Frau Holloway und sie spürte, wie ihr kalter Schweiß auf die Haut trat. Sie hatte Gerüchte über die Vorlieben des Trainers gehört, aber sie hätte nie gedacht, dass sie einmal auf der Empfängerseite stehen würde.

Coach Jamal, ein Berg von einem Mann mit einem Schwanz, der ihm ebenbürtig war, trat vor, seine Ungeduld war deutlich zu spüren. Seine Augen waren dunkel vor Verlangen, als er ihren entblößten, verletzlichen Körper betrachtete. Der Raum wurde still, die Luft war dick vor Erwartung, als er sich dem Schreibtisch näherte. Frau Holloways Körper zitterte, als sie spürte, wie die Eichel seines massiven Schwanzes ihren Arsch berührte, das Lusttropfen, das aus ihm austrat, hinterließ eine klebrige Spur auf ihrer Haut.

Marcus, der eifrige Schüler, fummelte mit zitternden Händen an der Flasche mit dem Gleitmittel herum. Noch nie war er Frau Holloway so nahe gekommen, und der Gedanke, an ihrer Erniedrigung teilzuhaben, war fast zu viel für ihn. Er spritzte eine großzügige Menge auf seine Finger und griff zwischen ihre Beine, ohne den Blick von ihr zu wenden, während er ihr enges Arschloch einschmierte.

Jennifers Körper versteifte sich, als sie spürte, wie seine kalten, mit Gleitmittel bestrichenen Finger in ihren intimsten Bereich eindrangen. Sie biss die Zähne zusammen und kämpfte gegen den Drang an, zu schreien, als er in sie eindrang. Das Gefühl war fremd und unwillkommen, ein starker Kontrast zu dem erzwungenen Vergnügen, das sie gerade erlebt hatte. Aber sie musste Haltung bewahren, musste den anderen Mädchen zeigen, dass es ihr gut ging, dass dies alles Teil ihres neuen Lebens war.

Marcus' Augen waren auf ihre geheftet, eine verdrehte Mischung aus Erregung und Nervosität. Seine Berührung war rau und unerfahren, seine Finger tasteten und drückten sich achtlos in ihr enges Arschloch. Sie biss sich auf die Lippe und versuchte, ihr Wimmern auf ein Minimum zu beschränken, um den Männern nicht die Genugtuung zu geben, ihren Schmerz zu hören. Der Raum war still, die einzigen Geräusche waren das schmierige Geräusch des Gleitmittels und das schwere Atmen des Trainers, der darauf wartete, an die Reihe zu kommen.

Direktor Blackwells Blick war kalt und berechnend, als er Marcus bei der Arbeit an ihr zusah. Der Gedanke an die verdorbenen Absichten des Jungen ließ ihr den Magen umdrehen, aber sie wusste, dass sie mitspielen musste. Wenn sie das hier überstehen könnte, würde sie vielleicht einen Weg finden, den anderen zu helfen.

Marcus' Berührungen wurden immer selbstbewusster, während er das Gleitmittel auf ihrem engen Schließmuskel verteilte, ohne dabei den Blick von ihr abzuwenden.  Es war offensichtlich, dass er sich an ihrem Unbehagen aufrieb, an der Macht, die ihm das Kopulationsgesetz verliehen hatte. Sie konnte die Spannung im Raum spüren, während die anderen Studenten und Lehrer zusahen, deren eigene Begierden zweifellos das widerspiegelten, was mit ihr geschah.

Mit einem letzten brutalen Stoß schob er seine Finger vollständig hinein und dehnte sie auf. Der Schmerz war intensiv, eine deutliche Erinnerung an ihren Kontrollverlust. Sie biss die Zähne zusammen und konzentrierte sich auf Clara, in der Hoffnung, dass sie verstehen würde, dass sie kämpfte und nicht bereitwillig an dieser Horrorshow teilnahm.

Marcus zog seine Finger zurück, sein Gesicht war eine Maske der Erregung. Er griff nach der Flasche mit der Spanischen Fliege, der gleichen Substanz, die zuvor auf Frau Holloways Muschi aufgetragen worden war. Brad trat näher, seine Augen funkelten vor Bosheit. Sie hatten das eindeutig geplant und waren begierig darauf, ihre Rolle in dem verdrehten Fortpflanzungsprogramm der Akademie zu spielen.

Die Flasche wurde an Marcus weitergereicht, der erwartungsvoll zu Direktor Blackwell schaute. Der Schulleiter nickte und ein sadistisches Lächeln spielte um seine Lippen. „Nur zu“, sagte er mit leiser, knurrender Stimme. „Wir sind alle gespannt, wie gut Frau Holloway es in den Arsch besorgt bekommen kann.“

Marcus' Hände zitterten, als er den Verschluss der Spanischen Fliege abschraubte. Das starke Aphrodisiakum war eine Waffe in ihrer verdrehten Welt, und er wusste, dass der Körper von Frau Holloway sie noch mehr verraten würde, als er es bereits getan hatte. Er richtete die Flasche auf ihr enges, zusammengepresstes Arschloch, wobei sein Daumen über der Düse schwebte.

Brad, ebenso begierig, trat näher, sein eigener Schwanz drückte gegen seine Hose. „Tu es“, flüsterte er, seine Stimme eine Mischung aus Aufregung und Bosheit. Marcus holte tief Luft und drückte die Flasche auf ihren Eingang, die klare Flüssigkeit spritzte in einem kräftigen Strahl heraus. Frau Holloways Körper zuckte, als sie spürte, wie die kalte, klebrige Flüssigkeit sie füllte, das Gefühl brachte sie dazu, sich übergeben zu wollen.

„Nein, bitte“, flehte sie mit verzweifelter Stimme. ‚Nicht da. Bitte, ich halte das nicht mehr aus.‘ Aber ihre Worte stießen auf taube Ohren, die beiden jungen Männer waren zu sehr in ihre eigene verdorbene Erregung vertieft, um sich um ihre Bitten zu kümmern. Sie lachten grausam, als sie sie sich winden sahen, die Flüssigkeit sammelte sich um ihr Arschloch, bevor sie unweigerlich von ihrem Körper aufgenommen wurde.

Marcus drückte fest mit dem Daumen, sodass ein kräftiger Strahl der Spanischen Fliege in ihr enges, unvorbereitetes Loch schoss. Sie spürte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und verkrampften, während die starke Substanz sie ausfüllte, und das brennende Gefühl breitete sich mit einer Heftigkeit in ihr aus, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ihre Schreie wurden lauter, ihr Körper wölbte sich vom Schreibtisch weg, während sie versuchte, dem Eindringen zu entkommen.

„Das reicht“, sagte Blackwells mit fester Stimme, die durch den Raum peitschte. Marcus hielt inne, die Flasche immer noch auf ihr Arschloch gerichtet, sein Gesichtsausdruck war enttäuscht. ‚Wir wollen die Überraschung nicht verderben‘, sagte er, und seine Augen funkelten vor sadistischer Freude. “Lassen wir die Droge ihre Wirkung entfalten.“

Jennifer Holloway spürte, wie sich die kalte, klebrige Flüssigkeit in ihr sammelte, und das Gefühl brachte sie dazu, sich übergeben zu wollen. Sie ballte die Fäuste, ihre Nägel gruben sich in ihre Handflächen, während sie sich auf Claras entsetztes Gesicht konzentrierte. Die Droge begann bereits zu wirken, ihr Körper verriet sie mit einer verdrehten, unerwünschten Erregung. Ihr Arschloch begann sich zusammenzuziehen und zu entspannen, die Muskeln reagierten auf die invasive Substanz, als wäre es etwas, wonach sie sich sehnte.

Marcus und Brad traten einen Schritt zurück, ihre Augen auf ihr Arschloch geheftet, das auf das Aphrodisiakum zu reagieren begann. Der Anblick ihres dehnbaren und bereiten Lochs war wie ein Leuchtfeuer für sie, und die anderen männlichen Studenten und Mitarbeiter im Raum konnten spüren, wie ihre eigenen Begierden in die Höhe schossen. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Lust und Angst, eine berauschende Mischung, die Claras Magen umdrehte.

Coach Carter verschwendete keine Zeit. Er trat vor, sein massiver Schwanz zuckte vor Erregung, als er den Anblick in sich aufnahm. Frau Holloways Körper war eine Leinwand aus Sperma und Schweiß, und er war mehr als bereit, sein eigenes Meisterwerk hinzuzufügen. Er richtete sich auf ihr Arschloch aus, die Spitze seines Schwanzes glänzte vor Lust. Er drückte sich gegen sie und sie spürte erneut das kalte, harte Metall des Trichters tief in ihrer Muschi. Das Gefühl war überwältigend, eine Mischung aus Schmerz und Erregung, die sie nicht spüren wollte, aber die Droge machte es unmöglich, es zu ignorieren.

Der Raum war ein Wirrwarr aus Bewegungen, als Marcus und Brad näher traten, ihre Schwänze in den Händen. Die anderen männlichen Studenten waren ihnen gefolgt, ihre Augen glasig vor derselben Lust, die die Lehrer verzehrt hatte. Sie wichsten sich im Takt der Bewegungen des Trainers, ihre Erregung war mit Händen zu greifen. Der Hausmeister, dessen eigener Schwanz immer noch hart war, trat an das Pult, seine mit Sperma bedeckte Hand griff nach dem Trichter. Er grinste verschlagen, die Macht der Situation war ihm nicht entgangen.

Mit einem widerlichen Plopp durchbrach Coach Carters Schwanz Frau Holloways Arschloch, und der Klang hallte durch das Klassenzimmer. Jennifer traten die Tränen vor Schmerz in die Augen, als sie spürte, wie sie über das hinaus gedehnt wurde, was sie für möglich gehalten hatte. Das Aphrodisiakum ließ ihren Körper auf eine Weise reagieren, die sie nie für möglich gehalten hätte. Das Gefühl, wie sein dicker Schwanz in ihren engen Arsch glitt, löste eine seltsame, unerwünschte Welle der Lust aus. Der Raum war ein Durcheinander aus Bewegung und lüsternen Blicken, als die männlichen Schüler und Lehrer ihre Schwänze streichelten und ihre Augen auf den obszönen Anblick ihrer Vergewaltigung geheftet waren.

„Gott, ist sie eng“, stöhnte Jamal, dessen Stimme vor Anstrengung zitterte, als er tiefer in sie eindrang. ‚Ist das Ihr erstes Mal, dass Sie in den Arsch gefickt werden, Frau Holloway?‘ Seine Frage war eine Verspottung, eine Möglichkeit, sie vor der Klasse weiter zu demütigen. Sie biss die Zähne zusammen und kämpfte gegen den Drang an, zu schreien und ihm zu sagen, er solle aufhören. Aber sie wusste, dass es zwecklos war. Die Droge hatte sie in ihrem Griff und sie konnte nichts anderes tun, als die Misshandlung zu ertragen, die sie für sie geplant hatten.

Der Hausmeister Jenkins kicherte und führte seine Hand zu seinem eigenen Schwanz, der bereits steinhart war und Vorsaft absonderte. Marcus und Brad folgten seinem Beispiel, ihre Augen klebten an dem dicken Glied des Trainers, das in das Arschloch ihres Lehrers verschwand. Der Raum war erfüllt vom Geräusch der Fäuste, die auf Fleisch einschlugen, und dem glitschigen Geräusch der Hände, die über Schwänze strichen, das in der Stille des Klassenzimmers widerhallte.

Jennifers Augen huschten durch den Raum und beobachteten die Szene, die sich vor ihr abspielte, mit einer Mischung aus Ekel und Angst. Marcus und Brad traten näher an den Schreibtisch heran, und ihre Stöße wurden schneller, während sie beobachteten, wie der Trainer sie nahm. Sie spürte das kalte Metall des Trichters an ihrer Klitoris, ein starker Kontrast zu der Hitze und dem Druck, die sich in ihr aufbauten.

Die Augen des Hausmeisters waren glasig vor Geilheit, als er sich näherte, seinen eigenen Schwanz in der Hand. Er zielte auf den Trichter, an der Spitze bildete sich eine Perle aus Lusttropfen. Sie sah mit Entsetzen zu, wie die ersten Fäden des Samens in das Metall schossen und in den Tiefen des Trichters verschwanden. Das Geräusch seines Grunzens erfüllte den Raum, hallte von den Wänden wider und vermischte sich mit dem rauen Atem der anderen Männer.

Marcus und Brad folgten seinem Beispiel, ihre eigenen Schwänze pulsierten vor Verlangen, Frau Holloway in ihrem perversen Ritual zu entehren. Sie wichsten sich mit einer Inbrunst, die sowohl verstörend als auch faszinierend war. Clara spürte, wie sich ihr Magen umdrehte, als sie ihnen zusah, die Realität der Situation brach wie eine Lawine über sie herein. Dies war die neue Weltordnung, und es gab kein Entkommen.

Der Hausmeister trat beiseite, sein mit Sperma bedeckter Schwanz endlich erschlafft. Der Trichter war ein einziges Chaos aus klebriger, weißer Flüssigkeit und vereinzelten Schamhaaren, ein widerlicher Beweis für die Verdorbenheit der Männer in diesem Raum. Frau Holloways Körper war übersät von Spuren der Vergewaltigung, ihr Arschloch war um den Schwanz des Coaches gedehnt, ihre Muschi war mit dem bis zum Rand mit Sperma gefüllten Trichter verstopft. Ihre Wangen waren nass von Tränen, ihr Atem kam stoßweise, aber sie ließ Clara nicht aus den Augen und flehte sie stumm an, sie zu verstehen.

Mr. Blackwell trat vor, ein widerliches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Nun, Frau Holloway“, sagte er, seine Stimme wie eine Schlange, die sich durch die Stille schlängelt. „Sie sollten dankbar sein für den fruchtbaren Beitrag, den diese jungen Männer zu Ihrer Zukunft als Mutter geleistet haben.“ Er deutete auf den Trichter, aus dem bereits Sperma aus ihrer Muschi zu laufen begann und sich auf dem Schreibtisch darunter sammelte. „Es ist Ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass jeder Tropfen seinen Weg in Ihre fruchtbare Gebärmutter findet.“

Frau Holloways Augen waren glasig vor lauter erzwungener Freude über das Aphrodisiakum, als sie die kräftigen Stöße des Coaches in ihrem Arsch spürte. Sie wusste, dass sie die Fassade der Fügsamkeit aufrechterhalten musste, um die Illusion zu bewahren, dass sie dies genoss, um Clara und die anderen Mädchen vor dem vollen Ausmaß der Verderbtheit der männlichen Lehrer zu schützen. Also nickte sie mit zitternder Stimme. „Ja, Herr Direktor“, brachte sie mit zusammengebissenen Zähnen hervor.

Ihre Vaginalmuskeln umklammerten den Trichter, die unwillkürliche Reaktion ihres Körpers auf das Aphrodisiakum sandte Wellen der Lust durch ihren Körper. Sie konnte nicht anders, als zu stöhnen, als Coach Carters Schwanz sie stieß. Das Gefühl, gleichzeitig in beide Löcher gefüllt zu werden, war sowohl intensiv als auch demütigend. Die Schüler beobachteten entsetzt und erregt, wie sich die schmutzige Darbietung der Lehrer vor ihren Augen abspielte.

Der mit Sperma gefüllte Trichter blieb in ihrer Muschi stecken, die Wärme des Samens breitete sich in ihr aus. Ihre Gebärmutter schien von einem seltsamen Hunger zu pulsieren, die Droge ließ ihren Körper nach genau dem verlangen, was sie am meisten hasste. Sie biss sich auf die Lippe, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken, als die Hüften des Coaches gegen sie prallten, das Geräusch von Fleisch auf Fleisch eine düstere Erinnerung an die Machtdynamik, die sich etabliert hatte.

Frau Holloways Scheidenmuskeln umklammerten den Trichter und zogen die klebrige Masse in ihren Körper. Sie konnte spüren, wie sich die Wärme in ihr ausbreitete und ihr Inneres mit der Essenz ihrer Vergewaltiger überzog. Es war ein Gefühl, das sie abstieß, und doch ließ das Aphrodisiakum ihren Körper so reagieren, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Ihr Arschloch umklammerte Coach Carters Schwanz, das Gefühl, so vollständig ausgefüllt zu sein, ließ ihre Augen nach hinten rollen.

Die Stöße des Trainers wurden immer kraftvoller, sein Stöhnen verwandelte sich in ein tiefes Knurren, als er in sie hineinstieß. „Verdammt“, sagte er, seine Stimme war vor Geilheit belegt. „Diese rothaarige Schlampe mag es, in den Arsch gefickt zu werden.“ Der Raum war ein Meer aus anzüglichen Gesichtern und grapschenden Händen, die männlichen Studenten und Lehrer waren gleichermaßen in den Anblick ihrer Erniedrigung vertieft. Die Luft war geschwängert vom Geruch des Sex, das Geräusch ihrer kollektiven Erregung war eine Symphonie der Verdorbenheit, die in ihren Ohren widerhallte.

Jennifers Körper brannte, die Droge machte sie zu einem willigen Gefäß für ihre Lust. Sie stöhnte und wand sich, ihr Arsch umklammerte den Schwanz des Coaches, ihre Muschi zog sich um den Trichter zusammen. Es war ein Gefühl, das sowohl erschreckend als auch berauschend war, ein verdrehter Tanz aus Lust und Schmerz, von dem sie wusste, dass sie ihn ertragen musste. Sie spürte den Beginn eines weiteren Orgasmus, ihr Körper verriet sie auf intimste Weise.

Sie kniff die Augen zusammen, als das Gefühl stärker wurde und sich der Raum um sie herum zu drehen begann. Das Stöhnen von Coach Carter wurde lauter, seine Stöße unregelmäßiger. Sie konnte fühlen, wie sein Schwanz in ihr anschwoll und der Druck zunahm. Und dann passierte es – ein kraftvoller Orgasmus durchzuckte ihren Körper, begann in ihrem Arschloch und breitete sich wie ein Lauffeuer auf jedes Nervenende aus. Sie schrie auf, ihre Muskeln zogen sich um seinen Schwanz zusammen, das Gefühl, wie seine Länge in sie hineingepumpt wurde wie ein lebendiges, pulsierendes Tier.

„Du dreckige Hure“, knurrte Coach Carter, und seine Stimme klang vor Erregung heiser. ‚Du bist gerade mit deinem Arsch gekommen.‘ Sein Grinsen war breit, ein verzerrter Ausdruck von Triumph und Vergnügen. Der Raum war erfüllt vom Klang seiner auf ihr Fleisch klatschenden Schläge, der Geruch von Sex und Schweiß lag schwer in der Luft. Die männlichen Schüler beobachteten mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Entsetzen, ihre eigenen Schwänze in der Hand, und ahmten die Handlungen des Coaches nach.

„Aber du hast mich immer noch nicht zum Abspritzen gebracht.“ Seine Augen verengten sich, die böswillige Absicht war klar. ‚Zur Strafe werde ich jetzt deine weiße Muschi schwängern.‘ Mit einem letzten brutalen Stoß zog er sich aus ihr zurück, und das Geräusch ihres Arsches, der auf den Schreibtisch klatschte, hallte im Raum wider. Die Klasse sah mit stummem Entsetzen zu, die Augen auf die Szene vor ihnen geheftet.

Der Schwanz des Coaches glänzte von ihren Liebessäften, ein Zeugnis der widerlichen Tat, die gerade stattgefunden hatte. Er packte den Metalltrichter mit einer Hand, die andere immer noch fest um seinen Schwanz, und riss ihn mit einem feuchten Knall aus ihrer Muschi. Frau Holloways Körper zuckte, als sie die Leere spürte, die kalte Luft, die auf ihre empfindliche Klitoris traf, ließ sie wimmern.

„Mach dich bereit, alles in dich aufzunehmen“, sagte Carter grob und schlug mit der violetten Spitze seines harten schwarzen Schwanzes gegen ihre blasse, rosafarbene Muschi und ihren Kitzler. Der Schlag sandte einen Schmerzstoß durch ihren Körper, der sich mit den Überresten des erzwungenen Vergnügens vermischte, das die Droge bewirkt hatte. Sie spürte die Wärme seines Lusttropfens auf ihrer Haut, die klebrige Flüssigkeit eine düstere Erinnerung an das, was gleich geschehen würde.

Er positionierte sich einfach zwischen ihren Beinen und stieß in sie hinein, das Geräusch ihrer aufeinanderprallenden Körper hallte im stillen Raum wider. Frau Holloways Muschi umklammerte ihn, die Muskeln zogen sich zusammen, als Nachbeben ihres analen Orgasmus. Jeder Stoß sandte Wellen der Lust und des Schmerzes durch sie hindurch, die sich zu einem berauschenden Cocktail vermischten, der sie den Schreibtisch umklammern ließ, um sich festzuhalten.

Jennifers Augen blieben auf Clara gerichtet und flehten sie stumm um Verständnis an. Die junge Brünette wandte den Blick ab, unfähig, der Erniedrigung der Frau zuzusehen, die einst ihre Mentorin gewesen war. Die Stöße des Trainers wurden härter, sein Atem schwerer, als er sich Frau Holloways Körper bemächtigte. Sie spürte, wie sie sich ihm öffnete, wie ihr Körper sein Eindringen akzeptierte, obwohl ihr Verstand lautstark protestierte. Das Aphrodisiakum hatte sie in ein Gefäß purer Begierde verwandelt, ihr Körper verlangte nach mehr, trotz des Grauens ihrer Situation.

Der Kontrast zwischen der blassen, sommersprossigen Haut der rothaarigen Lehrerin und dem dunklen, muskulösen Körper des Coaches war gewaltig, eine visuelle Darstellung der perversen neuen Weltordnung. Sein Bizeps wölbte sich bei jeder Bewegung seiner Hüften, die Venen in seinem Nacken traten hervor, als er sich in Ekstase arbeitete. Frau Holloways Brüste hüpften bei jedem Aufprall, ihre Brustwarzen waren hart und reagierten auf die geringste Berührung. Es war ein makabrer Tanz von Macht und Unterwerfung, der sich auf dem Schreibtisch vor den entsetzten Blicken der jungen Frauen im Raum abspielte.

Mr. Blackwell sah mit einem sadistischen Lächeln zu, während seine eigene Hand träge seine Erektion durch seine Hose streichelte. „Sieht aus, als wäre Frau Holloway ein Naturtalent“, sagte er mit vor Geilheit belegter Stimme in den Raum. „Was denkst du, Brad?“

Brad nickte eifrig, seine Augen immer noch auf Frau Holloways gedehntes Arschloch geheftet und den Schwanz des Trainers, der in ihrer Muschi verschwand. „Ja, sie ist so verdammt heiß. Egal, wie hart wir sie behandeln, ihr nuttiger Körper kommt immer wieder zum Orgasmus...“ Die Worte kamen wie ein Stöhnen heraus, seine Hand bewegte sich schneller über seinen eigenen Schwanz. „Ich möchte diese enge Muschi um mich herum spüren, nicht nur den Trichter mit meinem Sperma füllen wie die anderen Jungs...“

Mr. Blackwell kicherte düster, ohne den Blick von der Szene auf dem Schreibtisch abzuwenden. „Und das sollst du auch“, versprach er mit einer Stimme, die vor Perversion triefte. ‚Aber denk daran, du bist hier, um zu lernen. Schau zu und merk dir gut, wie du deine zukünftigen Fortpflanzungsspielzeuge richtig beanspruchst.‘ Seine Worte ließen Clara erschauern, die Realität ihrer Situation traf sie wie ein Vorschlaghammer. Dies war der neue Lehrplan, der neue Unterrichtsplan für das Schuljahr – die Erniedrigung und erzwungene Befruchtung der Lehrerinnen und Schülerinnen.

Gerade als das Grunzen des Trainers lauter wurde, flog die Tür mit einem Knall auf. Wilbert stolperte herein, seine Brille schief auf der Nase und sein Gesicht vor Aufregung gerötet. Seine Augen schweiften durch den Raum und nahmen die Szene vor ihm in sich auf. „Oh, Scheiße, habe ich den besten Teil verpasst?“, rief er aus, seine Stimme vor Enttäuschung hoch.

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #19 on: November 23, 2024, 04:34:51 PM »
having a bit of a hard time believing the male students haven't already cornered on of their counterpart student and have began feeling then up in preparation of taking them just like  Mrs. Holloway. Also surprised that the headmaster didn't pull rank on the coach and janitor! Maybe he has his eyes on a certain student to take to his office and provide private lesson tutorials too!
When I get around to it, I'll write

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #20 on: November 24, 2024, 06:40:37 AM »
Thank you for your feedback here as well. Yeah, I kinda kept most of the students as horny voyeurs for now, since I would have had a hard time writing the scene with so much obscene acts going on. As I've mentioned in the other post - I kinda got carried away with Mrs. Holloway's Humiliation.  :angel: In the original draft it was just a few paragraphs, but I've kept on piling up more and more perverted things. I might have gone too far in a few places and might have to edit it down at a later point.

I feel like the momentarily release they get from ejaculating onto the funnel between Jennifer's legs is a good compromise for now.

I think principal Blackwell wants to see if his cronies can do a good job breaking down the proud, married teacher before he's going to claim the prize for himself in the end. The idea with taking a student underneath the desk in his office is something I'll definitely include later on  >:D

Offline SirJ
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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #21 on: November 25, 2024, 01:46:25 PM »
Hallo schöne Fortsetzung... Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht ...