Lea öffnete die Tür zum Schlafzimmer als Thomas gerade abspritzte. Ihre Blicke trafen sich und sein Herz wurde schwer. Sie hatte ihn beim wichsen erwischt. Schon wieder.
Der Cuckold Porno den er sich angeschaut hatte war wiedermal besonders erregend für ihn gewesen.
Die Entwicklung dahin durch derlei Fantasien besonders erregt zu werden, war eine schleichende gewesen.
Besonders reizte ihn diese besondere einzigartige Dynamik zwischen den Partnern, die es so nur in Cuckolding gab. Hier konnte er Lust und ungezügeltes Verlangen sehen, Schmerz und Verletzte Gefühle sehen….und am Ende die Akzeptanz.
Die Akzeptanz dass die Frau das tat was sie wollte, mit wem sie wollte und was sie brauchte. Er als guter Beziehungspartner machte die Entwicklung dahin durch sie darin zu unterstützen.
Er liebte es wenn die Frau in Cuckold Pornos Blickkontakt zum Cuck aufnahm und ihn böse anlächelte. Diese subtile Note, dieses Spiel zwischen den Partnern reizte ihn weit mehr als alles andere daran.
Sein Schwanz gab ihm Recht und regte sich bereits wieder als er an die Dinge dachte die ihm an diesem
Fetisch so gefielen, auch wenn er sich direkt nachdem er beim abspritzen erwischt wurde schlecht fühlte.
*Warum wollte er nur ein Cuck sein ? * dachte er.
Thomas war 27 und inzwischen im Arbeitsleben angekommen. Es war ein mittelmäßig bezahlter, mittelmäßig spannender Bürojob, mit mittelmäßigen Aufstiegsmöglichkeiten und mittelmäßiger Bezahlung.
Das reichte Thomas allerdings weil er sich nicht viel aus Geld machte.
Wenn es nach ihm ging musste es für 2 schöne urlaube im Jahr und ein komfortables Leben ohne große Ausgaben reichen und das war ihm genug.
Thomas war seit einem Jahr mit Lea zusammen. Lea war eine süße, schlanke und gut aussehende Brünette, 21 Jährige Frau. Sie arbeitete im Tourismussektor.
Thomas war sehr glücklich mit Lea. Ja sie hatte einen für eine 21 jährige sehr hohen Bodycount gehabt, aber das war Thomas egal. Mehr Erfahrung bedeutete schließlich dass sie besser im Bett war. Und ja verdammt, das war sie! Sie war die beste im Bett.
Trotzdem saß Thomas jetzt aber nackt im Bett und hatte gerade auf einen Cuckold Porno abgespritzt.
„Warum tust du das nur ?“ fragte Lea ihn.
„Ich dachte du liebst unseren Sex ? Ich dachte du bist glücklich und bist voll befriedigt? Warum machst du es dir dann heimlich selbst statt mir zu sagen was dir fehlt ?“
„Schatz, bitte…..“ sagte Thomas während er hastig seinen Laptop zuklappte.
Das Sperma war ob der Störung in diesem unpassendsten aller Momente auf den Laptop, die Bettdecke und seinen eigenen Körper gespritzt.
„Und jetzt willst du auch noch verstecken worauf du da gewichst hast?“ Fragte sie leicht provokant.
„Gib mir den Laptop“
„Schatz ich möchte das wirklich nicht….“
„Gib mir den Laptop !“
Er gab ihn ihr und zog beschämt die Decke über seinen Intimbereich.
„Cuckold porn humiliation? Cuckold Fremdgehen? Cuckold caught cheating ?
Ich dachte mein Freund würde sich etwas anderer ansehen. Jetzt sehe ich dass ich ein Jahr lang ein ganz falsches Bild von dir hatte“
„Nein Schatz, ich liebe das was wir tun und ich bin auch wirklich gerne dominant, aber manchmal mag ich einfach auch cuckolding. Es ist einfach so heiß“ platzte aus ihm hervor.
Sie sah ihn angewidert an. „Ich bin eigentlich nur nochmal zurückgekommen weil ich meine Halskette vergessen habe, die Mädels warten schon draußen auf mich“ sagte sie.
„Schatz bitte ich will dir das erklären“
„Spar es dir Thomas! Ich habe mich wegen meines hohen bodycounts immer schlecht gefühlt und du hast mich in dem Glauben gelassen dass du Frauen mit einem niedrigeren Bodycount generell besser findest. Mit dir ist immer alles so kompliziert !“
„Weißt du was? Hier, du stehst auf schlampen die ihren Partner erniedrigen? Ich hole nicht nur meine Kette, ich zieh mich um. Geh raus hier !“
Thomas stand auf und ließ seine Decke los. Nackt verließ er den Raum mit gesenktem Blick.
Er hatte lange Zeit befürchtet dass sie seiner geheimen Neigung irgendwann auf die Schliche käme, aber er hätte nie gedacht dass auf so eine erniedrigende Weise geschehen würde.
Auf einmal fühlte er dabei
keine Erregung mehr sondern nur noch Scham.
Er setzte sich ins Wohnzimmer, konnte sich aber nichts anziehen da seine Sachen im Schlafzimmer lagen.
Lea war wütend.
*dem zeig ich’s, was für ein erbärmlicher Mann den ich mir hier ausgesucht habe. Ja er kann gut ficken, Aber das hier lässt mich meinen Respekt vor ihm stark verlieren. Außerdem habe ich heimlich ja schon lange wieder Lust auch mal zu flirten. Zumindest das heute Abend zu tun während ich mit den Mädels aus bin dürfte gerechtfertigt sein *
Sie zog sich komplett aus und schnappte sich sexy zueinander passende rot-schwarze Unterwäsche, wobei der BH perfekt ihren Busen betonte und das Höschen nur knapp den arsch bedeckte. Darüber zog sie sich ein sehr kurzes rotes Cocktailkleid mit freiem Rücken und tiefem Ausschnitt.
Wenn sie ehrlich mit sich war wollte sie nicht fremdgehen. Aber etwas zu flirten wäre schön um auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem fühlte sie sich jetzt frisch umgezogen viel schöner und das Outfit passte auch besser zu ihren Single Freundinnen, als es ihr vorheriges getan hatte.
Sie nahm sich vor ihnen nicht die Wahrheit zu sagen, sondern einfach zu behaupten dass sie sich spontan dazu entschieden hätte und ihr Freund damit einverstanden gewesen wäre.
Ja ! Das würde sie sagen. Außerdem war sie schon gespannt was ihr Freund sagen würde wenn sie so herausginge.
Sie legte zum Schluss noch ihre goldene Halskette an, die sie beim ersten Treffen mit Thomas damals getragen hatte. Dieser Tag schien eine Ewigkeit her zu sein.
Sie trat aus dem Schlafzimmer und ihm klappte die Kinnlade herunter. Sie sah atemberaubend aus. Aber auch sehr Slutty.
„Schatz bitte tu das nicht“ sagte Thomas.
„Ich weiß noch nicht was ich tun werde“ antwortete sie und meinte es auch so.
Sie ging ohne ein weiteres Wort und er blieb verunsichert und reglos dort sitzen.
Lea genoss ihren Abend. Erst waren die Mädels überrascht als er so freizügig ins Auto zurückstieg, aber sie lobten Thomas schnell dafür nicht so unsicher zu sein ihr ihr Outfit vorzuschreiben.
Lea ließ sie in dem Glauben.
Der Abend verlief besser als sie es erwartet hatte. Erst tranken sie etwas in der Bar, danach ging es den angesagtesten Club der Stadt.
Sie tanzte und feierte wie seit langem nicht mehr.
Sie genoss es alle Sinneswahrnehmungen frei zu spüren. Die Musik in den Ohren, den Schweiß auf ihrem Körper zu fühlen, die blitzenden Lichter der Scheinwerfer zu sehen, den Alkohol durch ihr Blut pumpen zu spüren und die Hände auf ihrem Körper zu spüren.
Hände ?! Sie erschrak. Sie hatte sich in einen Zustand der Ekstase getanzt und nicht gemerkt dass sich jemand genähert hatte.
Sie spürte wie die Hände über ihren Köprer wanderten und ihr über den freien Rücken streichen. Von dort wanderten sie nach vorne und fuhren den ausladenden Ausschnitt entlang nach oben. Er berührte ihre Brüste und sie ließ es geschehen.
Sie hatte überraschend kurz an ihren Freund gedacht, dann aber tat der Alkohol und ihre Enttäuschung über sein Verhalten ihr Werk und sie legte den Kopf in den Nacken und schmiegte sich an den ihr unbekannten Mann hinter ihr.
Sie hörte leise ihre Freundinnen lachen und verstand dass ihr Verhalten der Grund sein musste, es war ihr jedoch egal.
Der Mann erkundete weiter ihre Brüste und sie ließ ihn gewähren. Er drehte sie zu sich um und sie sah in das Gesicht eines attraktiven Mannes. Er war Ende 20, groß, Muskulös und hatte blonde Haare und blaue Augen. Er war so etwas wie ein heißerer, dunklerer Thomas, mit deutlich schöneren Gesichtszügen als ihr Freund.
Sie lächelte ihn an, dann lehnte sie sich vor und der fremde Mann legte sein Ohr an ihre Lippen.
„gehst du immer so auf Frauen zu?“ fragte sie ?
„Nur bei Frauen die mir besonders gut gefallen“ sagte er. Sie legte die Arme um ihn und sie tanzten weiter miteinder. Er lehnte sich vor um sie zu küssen.
Eine kleine Stimme in ihrem Kopf schrie sie an sie solle jetzt abbrechen und heimfahren. Zurück zu ihrem Freund bevor die letzte Grenze überschritten wurde.
Sie brachte ihr Gewissen mit einem harten Gedanken zum schweigen und legte sich leidenschaftlich in den Kuss hinein.
Nach einem ausgedehnten Kuss zog er sie noch enger an ihn und sie spürte seinen hatten Schwanz in seiner Hose.
Sie genoss das Gefühl und rieb sich an seinem Schwanz.
Er lehnte sich zu ihr herunter und fragte: „wollen wir hier verschwinden ? Ich wohne nicht weit von hier und ich habe Wein zuhause“
Sie spürte wie sie immer feuchter wurde,sie wollte nicht erst zu ihm nach Hause fahren. Sie wollte ihn hier und jetzt.
„Ich will keinen Wein, ich will deinen Schwanz“ sie griff seine Hand und führte ihn zu den Toiletten.
Sie ging in die Damentoilette, schloss die Tür und ging vor ihm auf die Knie.
Er öffnete seine Hose und sie fing an zu blasen. Er war bereits halb steif, also dauerte es nicht lang bis er hart genug für sie war. Sie stand auf und zog ihr Höschen aus.
Er sagte:“Ich hab kein Kondom dabei, blas mir einfach weiter einen“
Sie lächelte ihn an und sagte: „entweder du fickst mich jetzt und ziehst rechtzeitig raus oder du kannst dir einen wichsen“
Er blickte sie sauer an, dann zog er ihr Kleid aus und ließ es auf den nassen Toilettenboden fallen. Sie ließ es geschehen.
Dann öffnete er geschickt ihren BH während er sie küsste.
Ach dieser landete auf dem dreckigen Boden.
Sie drehte sich um und lehnte sich gegen die Wand während sie ihn einludt von hinten in ihre Muschi einzudringen.
Er schob sein Glied zwischen ihre Lippen. Das Gefühl war unglaublich feucht und warm und heiß.
Er stieß zu. Erst langsam, dann immer heftiger. Er fickte sie immer härter und drückte ihren Oberkörper dabei an die Toiletten Kabine.
Im Rest des Badezimmers waren vereinzelte Lacher und tuscheln zu hören.
Lea war das egal. Sie wollte Sex. Nur Sex. Sex und vergessen warum sie das tat und warum sie sich so schlecht fühlte.
„Fick mich härter“ forderte sie, obwohl es bereits weh tat.
Der fremde Mann tat genau das und stieß sie immer heftiger gegen die Wand. Er schlug ihr heftig auf den arsch und ihr stiegen die Tränen und die Augen.
Er riss ihre Haare zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist die größte schlampe die ich je gesehen habe“
Sie fing an zu weinen doch drückte sich trotzig zurück auf seinen Schwanz.
„dann….schniefte sie…..Fick mich wie die größte Schlampe“
Er hob sie von den Füßen und sie schlang die Beine um seine Hüfte. Er fickte sie von vorn gegen die Wand während er ihren Körper hart gegen die Wand schmetterte.
Lea wusste dass die blauen Flecken aus diesem Fick sich nicht verstecken lassen würden, aber das war ihr in diesem Moment egal. Thomas wollte eine Demütigung ? Er würde eine erhalten.
„Ich komme gleich“ stöhnte er und stieß langsamer zu um den Höhepunkt hinauszuzögern. Sie grinste ihn an und die Beine fester um seine Hüfte, während sie sich so gut es ging an ihm rieb um seinen Schwanz Weiter zu stimulieren.
„Lass mich los du verrückte schlampe, hast du nicht gehört ich komme gleich“
Sie bewegte sich immer schneller und als er erkannte was sie da tat war es bereits zu spät.
Er kam und sein Sperma ergoss sich in ihre Muschi.
Erst dann ließ sie ihn los und rutschte herunter. Der Mann starte sie wütend an und verpasste ihr eine Ohrfeige.
Sie erholte sich schnell davon und sagte: „du fickst zum Glück härter als du schlägst“
„Du verrückte schlampe! Du könntest schwanger sein!“
„Wenn ich es bin hörst du von mir“ sagte sie.
Er wollte etwas sagen, dann überlegte er jedoch kurz und entschied sich dazu ihr einen Kuss zu geben.
Überrasch erwiderte sie den Kuss.
„Gut dass du nicht weißt wer ich bin“ sagte er. Dann lächelte er seinen onenightstand an, zog seine Hose an und ging.
Sie blieb zitternd stehen und zog sich an als er gegangen war. Ihre Sachen waren nass und voller Wasser, Urin und Körpersäfte.
Sie schämte sich sehr auf dem Weg nach draußen, aber sie fand es auch heiß was die gerade getan hatte.
Natürlich hatte sie gelogen, sie war ja nicht wahnsinnig. Sie nahm die Pille.
Trotzdem hatte sie es genossen den fremden Mann im ungewissen zu lassen. Sie lächelte bei dem Gedanken daran, dass er nie erfahren würde dass sie nicht schwanger war.
Sie nahm ein Taxi nach Hause und schrieb den Mädels von unterwegs. Sie fragte sie wie viel genau sie gesehen hatten.
Als sie zuhause ankam erwartete Thomas sie im Wohnzimmer. Ihre Blicke trafen sich und in ihrer beiden Augen glitzerten Tränen.
Er sah ihre Verletzungen, verstand aber sofort wie sie entstanden waren. Sie zog sich komplett aus. Er tat es ihr gleich.
Sie gingen ins Bett ohne ein Wort zu sagen und schliefen zusammegekuschelt ein.
Am nächsten Morgen schlug Lea die Augen auf und sah Thomas. Er hielt seinen harten Schwanz in der Hand und wichste bereits.
Ihre Blicke trafen sich und er sagte: „Erzähl mir alles“