Author Topic: St. Sklavinnenakademie  (Read 3424 times)

Offline JenniferStrawberry

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St. Sklavinnenakademie
« on: November 18, 2024, 07:39:22 AM »
Disclaimer
Dieser Text ist Fiktion.
Er richtet sich an ein reifes Publikum ab 18 Jahren und sollte nicht von Minderjährigen oder ungeeigneten Personen gelesen werden.
Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, sind rein zufällig. Alle Charaktere in dieser Geschichte sind volljährig.

Themen wie politische, ethnische oder geschlechtsspezifische Diskriminierung sowie Darstellungen von Gewalt (psychischer oder physischer Art) existieren ausschließlich im Kontext der handelnden Figuren oder der Handlung. Sie spiegeln in keiner Weise die persönlichen Überzeugungen oder Meinungen des Autors wider. Die Autorin lehnt jegliche Form von realer Gewalt oder Diskriminierung kategorisch ab.

Leser werden ausdrücklich davor gewarnt, Verhaltensweisen, Praktiken oder Strategien aus dem Text nachzuahmen.

Alle Rechte, einschließlich Kopieren, Vervielfältigung oder Weiterverbreitung, bleiben vorbehalten. Die Autorin übernimmt keine Verantwortung für Rechtschreib- oder Grammatikfehler.


Hinweis zur deutschen Fassung: Dieser Text wurde zuerst auf Englisch verfasst und dann ins Deutsche übersetzt. Daher würde ich mich über Hinweise und Verbesserungen bezüglich des Stils und der Diktion freuen. Falls jemand das Lektorat der Rohübersetzung übernehmen will, könnt ihr euch gerne bei mir melden :)

St. Sklavinnenakademie


Jennifer Holloway ist eine kurvige, dralle, rothaarige Lehrerin an der prestigeträchtigen St. Sophia's Academy. Es ist der Beginn eines neuen Schuljahres, als die Regierung plötzlich verkündet, dass Vergewaltigung legalisiert ist und Frauen nicht „Nein“ zu Männern sagen können, damit sie Babys bekommen, und dadurch ihr Leben auf den Kopf stellt.

Die Glocke läutete und hallte durch die leeren Flure der Schule. Ein leises Klacken von Absätzen näherte sich der Klassenzimmertür, als diese aufschwang. Jennifer Holloway, eine dralle Rothaarige mit einem warmen Lächeln, kam herein. Ihre Kurven wurden durch ein figurbetontes Kleid betont, das sowohl professionell als auch schmeichelhaft war. Sie hielt einen Moment inne, stellte ihre Tasche ab und betrachtete den Raum mit einem Hauch von Aufregung in ihren Augen. Der Geruch von frisch gewachsten Böden und neuen Lehrbüchern lag in der Luft und kündigte den Beginn eines neuen Studienjahres an.

Das große Gebäude, das einst den Namen „St. Sophia's Academy for Young Ladies“ getragen hatte, war bis vor ein paar Jahren eine reine Mädchenschule gewesen, weshalb die männlichen Schüler oft von den weiblichen Schülern gehänselt und ausgenutzt wurden. Jetzt hieß sie einfach „St. Sophia's Academy“, ein Name, der für Weisheit und Reinheit steht.

Die prestigeträchtige Akademie lag auf einem Hügel mit Blick auf die darunter liegende Kleinstadt. Die Efeu bewachsenen Mauern und die prachtvolle Architektur waren schon immer ein Symbol für Wissen und Tugend und hatten schon viele Wissenschaftler, Athleten und Prominente hervorgebracht.

Das stattliche Gebäude war mit modernen Einrichtungen ausgestattet worden, die den Charme der alten Welt mit zeitgemäßer Effizienz verbanden. Eine geräumige Bibliothek mit den neuesten Lehrbüchern und Technologien füllte einen Flügel, während die wissenschaftlichen Labors mit glänzenden Instrumenten und hochmodernen Geräten ausgestattet waren. Das weitläufige Schulgelände umfasste einen malerischen Garten, in dem die Schüler im Schatten alter Eichen lesen oder lernen konnten, und einen glitzernden blauen Pool, der in den Sommermonaten das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens der Schule bildete. Hinter den akademischen Gebäuden lag ein Sportplatz, auf dem sich die Schüler in verschiedenen Spielen miteinander maßen, wobei ihr Lachen und ihre Anfeuerungsrufe vom Wind getragen wurden.

Die St. Sophia's Academy war in der Tat ein Ort, an dem junge Erwachsene nicht nur einen Bachelor-Abschluss anstreben, sondern sich auch auf die Berufswelt vorbereiten konnten. Sie bot eine Reihe von Studiengängen an, die von Geisteswissenschaften bis hin zu Wirtschaft und Wissenschaft reichten, so dass jeder Student seine Ausbildung auf seine Ziele abstimmen konnte. Die Akademie war stolz darauf, gut ausgebildete Absolventen hervorzubringen, die bereit waren, der Welt ihren Stempel aufzudrücken. Abends war die Luft oft erfüllt von den Geräuschen der Studenten, die für Theateraufführungen probten, oder von den lieblichen Klängen der Musik aus dem Konservatorium. In der Cafeteria wurde über bevorstehende Praktika und Jobangebote diskutiert.

Jennifer Holloway, die kurvige, rothaarige Lehrerin, war keine Unbekannte in der dynamischen Umgebung der Akademie. Seit der Umstellung auf die gemischte Ausbildung war sie eine beliebte Persönlichkeit an der Schule, die mit ihrer Wärme und ihrem Intellekt die Schüler wie ein Leuchtfeuer anzog. Ihre Klassen waren immer voll von eifrigen jungen Erwachsenen, in deren Augen sich die Weisheit widerspiegelte, die sie vermittelte. Jetzt, da sich die Blätter zu färben begannen und die kühle Brise den nahenden Herbst ankündigte, ging sie die Flure entlang, die mit Porträts angesehener Ehemaliger gesäumt waren, und fühlte einen Anflug von Nostalgie für die Schule, die sie einst gekannt hatte.

Andrea Klein, eine üppige blonde Studentin, war gerade 18 Jahre alt geworden und gehörte zu den vielen jungen Frauen an der St. Sophia's Academy, die sich auf das Erwachsensein freuten. Mit einem Funkeln in den Augen und einem federnden Schritt bewegte sie sich zwischen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, die größtenteils in der gleichen Altersgruppe waren, und plauderte über die Partys, die sie planten, und die Jungs, auf die sie ein Auge geworfen hatten. In der Schule herrschte reges Treiben, die pulsierende Energie junger Erwachsener, die zwar keine Kinder mehr waren, aber noch nicht ganz in die Verantwortung der Welt jenseits der herrschaftlichen Tore eingetaucht waren.

Andrea war auch die Vorsitzende der Schülervertretung. Mit ihrem jugendlichen Überschwang munterte sie die anderen Schüler immer wieder auf. Sie bemerkte die Kleidung von Frau Holloway und konnte nicht umhin, einen Anflug von Eifersucht zu verspüren. Wenn sie doch nur etwas anderes als die langweilige Schuluniform tragen könnte.

Dann schlurfte Clara herein, mit gesenktem Kopf und leicht gebeugten Schultern, ein krasser Gegensatz zum geschäftigen Treiben. Ihr kastanienbraunes Haar war zu zwei dichten Zöpfen zurückgebunden, die bei jeder Bewegung leicht schwangen. Eine dickrandige Brille saß auf ihrer Nase und vergrößerte ihre intelligenten blauen Augen. Sie trug weite, locker sitzende Kleider, die ihr Bestes taten, um ihre Figur zu verbergen, obwohl der gelegentliche Blick auf eine geschwungene Hüfte oder die Wölbung ihrer Brust die Schönheit andeutete, die sich darunter verbarg. Clara war die typische Streberin der Schule, die oft mit der Nase in einem Buch steckte oder in einem Tagtraum über Quantenphysik versunken war. Sie war die Art von Schülerin, die sich nicht anstrengen musste, um zu den Besten ihrer Klasse zu gehören; ihr Verstand strebte ganz natürlich danach, die Komplexität der Welt zu verstehen.

Hinter ihr saß Brad, ein großer, schlaksiger Junge mit fettigem Haarschopf und Akne auf den Wangen. Seine Augen huschten durch den Raum, auf der Suche nach einem bekannten Gesicht, aber er fand keines und ließ sich auf den Sitz nahe der Tür fallen. Brad war der Haussklave der Schule, bekannt dafür, den Unterricht zu schwänzen und sich zu prügeln. Trotz seiner akademischen Misserfolge hatte er einen scharfen Blick, der darauf hindeutete, dass er die Welt um sich herum nicht völlig aus den Augen verlor. Seine Kleidung war abgenutzt und schlecht sitzend, ein Beweis für sein Desinteresse, sich an die strenge Kleiderordnung der Schule zu halten. Er war der Typ Schüler, den die Lehrer abschreiben, weil sie wissen, dass er Potenzial hat, aber nicht wissen, wie sie es durch die dicke Schicht der Apathie, die er wie eine Rüstung trug, erreichen können.

Als Brad sich eingerichtet hatte, knarrte die Tür erneut auf, und Wilbert, der übergewichtige, von Akne geplagte Streber, schlurfte herein. Mit gesenktem Blick wich er den Blicken seiner Mitschüler aus und schlurfte in den hinteren Teil des Raumes. Die Luft wurde angespannt, als die Mädchen im Klassenzimmer unruhig auf ihren Plätzen hin und her rutschten und die Erinnerung an seine vergangenen Verfehlungen in der Luft hing. Wilbert hatte es schon immer schwer gehabt, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden, vor allem mit dem anderen Geschlecht.

Sein mangelndes Selbstvertrauen hatte ihn oft dazu veranlasst, in unangemessenem Verhalten Trost zu suchen, so wie das eine Mal, als er mit einer Kamera in der Lehrerumkleide erwischt wurde und seine Wangen vor Verlegenheit und Angst brannten, als er vom Schulleiter hinausbegleitet wurde. Trotz der Bemühungen der Schule, ihn zu rehabilitieren, blieb das Stigma bestehen, eine dunkle Wolke, die über ihm schwebte, wohin er auch ging.

 Das Geflüster wurde lauter, als die Schüler Wilberts Ankunft bemerkten. Einige kicherten auf seine Kosten, andere warfen ihm misstrauische Blicke zu, da sie sich vor seiner launischen Art fürchteten. Sogar die Lehrer waren vor der Spannung nicht gefeit; Frau Holloway schürzte die Lippen, als sie sah, wie er seinen Platz einnahm. Sie war eine der Zielscheiben des Vorfalls in der Umkleidekabine gewesen, und das Unbehagen blieb spürbar.

Plötzlich ertönte eine wichtige Durchsage über die Lautsprecheranlage der Schule. Die Sekretärin forderte alle auf, den Fernseher einzuschalten. Jennifer suchte die Fernbedienung und schaltete ihn ein. Als der Bildschirm aufflackernde, wurde es still im Klassenzimmer. Eine junge, schöne Ansagerin starrte sie an, ihr Teint war so blass wie die Wände des Klassenzimmers. Sie begann zu sprechen, ihre Stimme zitterte, und ein Gefühl der Vorahnung erfüllte die Luft.

„Bürger unserer großartigen Nation“, verkündete sie mit vor Angst und Verzweiflung geweiteten Augen, „mit sofortiger Wirkung sind alle Beschränkungen für sexuelle Interaktionen aufgehoben worden.“ Die Klasse schnappte kollektiv nach Luft, ihre Augen weiteten sich ungläubig. „In Übereinstimmung mit dem neuen Kopulationsgesetz ist es die Pflicht einer jeden fruchtbaren Frau, Geschlechtsverkehr zu haben und Kinder zu gebären.“ Die Worte hingen in der Luft, ein erschreckendes Echo einer verrückt gewordenen Welt.

Das Gemurmel in der Klasse nahm zu, als die Schüler untereinander zu tuscheln begannen und ihre Augen auf den Bildschirm gerichtet waren.  Einige der Mädchen begannen leise zu weinen, andere hielten sich aneinander fest, um sich zu trösten, während die Jungen mit einer Mischung aus Schock, Aufregung und Angst vor dem Unbekannten zusahen. Frau Holloways Hand zitterte, als sie den Fernseher zum Schweigen bringen wollte, doch bevor sie das tun konnte, wurde die Nachricht fortgesetzt: „Die Nichteinhaltung des Gesetzes wird schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.“

Die Ansagerin holte tief Luft, bevor sie den nächsten Teil der Nachricht vortrug. „Frauen, es ist eure vaterländische Pflicht, das Überleben unserer Gesellschaft zu sichern. Ihr seid jetzt die Gebärenden der Zukunft. Wenn ihr von einem Mann zum Zwecke der Fortpflanzung angesprochen werdet, müsst ihr euch ohne Protest fügen. Ihr seid verpflichtet, jeden männlichen Samen in euren Mutterschoß aufzunehmen. Die Verwendung von Verhütungsmitteln oder Abtreibung ist streng verboten. Die Regierung wird alle medizinischen Einrichtungen überwachen, um die Einhaltung dieses Gesetzes zu gewährleisten.“ Der Raum wurde kälter, das Gewicht der Worte lastete schwer auf den Schultern aller Frauen im Raum.

Jennifer spürte, wie ihr der kalte Schweiß auf der Stirn stand, als ihr die Tragweite der neuen Handlung bewusst wurde. Der Raum war ein Wirbelsturm von Gefühlen - Angst, Wut und das verzweifelte Bedürfnis zu verstehen. Sie sah sich im Raum um und ihr Blick fiel auf die verängstigten Gesichter ihrer Schüler. Sie waren einfach nur junge Erwachsene, die in einen Albtraum hineingeworfen wurden, auf den keiner von ihnen vorbereitet war. Ihr Herz schmerzte für sie, besonders für Clara und die anderen jungen, klugen Köpfe in der Klasse, die so viel Potenzial hatten.

Je weiter die Ankündigung fortschritt, desto dreister wurden die männlichen Moderatoren hinter dem Pult, deren Augen vor raubtierhafter Erregung funkelten. Sie begannen, die sich wehrende Journalistin zu begrapschen, ihre Hände tasteten nach ihren Brüsten und zogen ihren Rock hoch. Sie keuchte und kämpfte, versuchte ihre Fassung zu bewahren, aber es war klar, dass sie den Kampf verlieren würde. Die Kamera verweilte auf ihr und übertrug ihre Erniedrigung auf das ganze Land. Das Entsetzen im Raum war fast greifbar, ein kollektives Aufstöhnen hallte durch die Wände des Klassenzimmers.

Jennifers Herz raste, als sie die Szene beobachtete, die sich abspielte. Die Verzweiflung in den Augen des Sprechers war eindringlich. Die Schreie der armen Frau wurden immer lauter, als sie vor Millionen von Zuschauern vergewaltigt wurde. Dann tat sie etwas, womit niemand gerechnet hatte. Sie brach mit dem vorgegebenen Text und blickte direkt in die Kamera, wobei ihre Stimme zitterte. „Bitte“, flehte sie, “jede Frau, die dies hören kann - verlassen Sie das Land so schnell wie möglich!“ Zuerst war es ein Flüstern, aber es wurde immer lauter und dringlicher.

Das Grinsen der männlichen Moderatoren wurde breiter, ihr Lachen hallte durch die Lautsprecher des Fernsehers. Sie begannen, ihr den nackten Hintern zu versohlen, der nun für das Publikum sichtbar war. „Hört nicht auf das, was diese Schlampe sagt“, höhnte einer von ihnen. „Bleibt alle sitzen und tut, was eure männlichen Herren sagen!“ Das Klassenzimmer war ein Meer aus großen Augen und offenen Mündern. Niemand hatte mit diesem Ausmaß an Perversität gerechnet.

Andrea sah entsetzt zu, wie der Mann hinter der Journalistin in sie eindrang, und ihre gedämpften Schreie und Bitten um Gnade waren eine deutliche Erinnerung an ihre neue Realität. Die Szene war ekelerregend, eine verdrehte Machtdemonstration, bei der sich ihr der Magen umdrehte. Trotz ihrer Angst kochte die Wut in ihr hoch, eine feurige Entschlossenheit, sich gegen diese monströse Ungerechtigkeit zu wehren.

Frau Holloways Hand zitterte, als sie nach dem Einschaltknopf des Fernsehers griff, wobei ihre Augen den Bildschirm nicht verließen. Die plötzliche Stille war ohrenbetäubend, als die Sendung mit der Meldung „Technische Probleme“ abbrach, aber das Stöhnen und Flehen der Journalistin war immer noch zu hören. Der Raum war wie erstarrt, das einzige Geräusch war das gelegentliche Schniefen einer Schülerin, die versuchte, ihre Tränen zurückzuhalten.

Jennifer holte tief Luft und wandte sich der Klasse zu, ihr Lächeln war gezwungen, aber ihre Stimme fest. „Also gut, Leute“, begann sie und suchte mit ihren Augen den Raum nach Anzeichen von Verständnis oder Trotz ab. „Wir sollten alle versuchen, ruhig zu bleiben. Ich weiß, das ist schockierend, aber wir müssen zusammenbleiben und uns gegenseitig unterstützen.“ Ihre Worte wurden mit einer Mischung aus Angst und Verwirrung aufgenommen.

Plötzlich wurde die Stille des Moments von den chaotischen Geräuschen außerhalb des Klassenzimmers durchbrochen. Das scharfe Klirren von zerbrechendem Glas durchdrang die Luft, gefolgt von den unübersehbaren Schreien von Frauen in Not. Die Farbe wich aus Claras Gesicht, als sie den Ernst der Lage erkannte. Das spielerische Geplänkel und die unbeschwerten Neckereien auf dem Schulhof hatten sich in eine Kakophonie des Grauens verwandelt. 

Die Tür des Klassenzimmers klapperte, als ob jemand versuchen würde, hineinzukommen, und die Augen der Schüler wurden vor Schreck groß. „Bleibt hier“, befahl Jennifer mit fester Stimme, während sie zur Tür schritt und sie abschloss. Die Schreie kamen immer näher, und das Geräusch von zerbrechendem Glas hallte durch die Flure.

Mit klopfendem Herzen hob sie den Hörer des Klassenzimmers Telefons ab, doch sie hörte nur das frustrierende Freizeichen. Panik machte sich in ihr breit, aber sie zwang sich, klar zu denken. „ Mädchen, rief sie und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, „ wir müssen einen sicheren Ort finden, an dem wir uns verstecken können. Der Raum geriet in helle Aufregung, als die Mädchen ihre Sachen zusammen suchten, die Verzweiflung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Einige schlugen die Bibliothek vor, andere das Chemielabor, aber es war Clara, die mit einer Idee aufwartete, die ihnen einen Hoffnungsschimmer gab. „Das alte Büro der Schulleiterin“, sagte sie mit leicht zitternder Stimme. „Es hat einen versteckten Panikraum. Ich habe in einem der Geschichtsbücher der Schule darüber gelesen.“ Alle nickten zustimmend, und ihre Angst wich angesichts der neu gewonnenen Solidarität einem Hoffnungsschimmer.

Die Türklinke rüttelte bedrohlich, und draußen wurden die Männerstimmen lauter. „Haut schon ab“, sagte Frau Holloway ohne den Blick von der Tür zu nehmen. Brad und Wilbert waren unheimlich still geworden, ihre hungrigen Blicke verweilten auf ihren weiblichen Klassenkameraden, eine beunruhigende Erregung huschte über ihre Gesichter. Doch trotz der Verlockung waren sie wie erstarrt, Angst und Verwirrung hielten sie davon ab, ihre neu gewonnenen „Rechte“ wahrzunehmen. Die Machtdynamik im Raum verschob sich dramatisch, als die Mädchen sich zusammenkauerten und die Jungen den Ernst der Lage erkannten.

Als sie sich in den hinteren Teil des Klassenzimmers begaben, wurde das Klopfen lauter und eindringlicher. Der Türgriff drehte sich, und das Schloss schnappte auf. Der füllige, ältere Schuldirektor trat ein, sein Schnurrbart zuckte vor Aufregung. Hinter ihm lauerten der schmierige Hausmeister und der lüsterne Sportlehrer, die mit ihren Augen den Raum voller potenzieller Beute absuchten.

„Gott sei Dank“, rief Jennifer erleichtert aus und schlug sich die Hand vor die Brust. „ Herr Blackwell, wir müssen die Mädchen an einen sicheren Ort bringen. Die Welt ist verrückt geworden!“

Der Gesichtsausdruck des Schulleiters wurde grimmig und er nickte ernsthaft. „Sie haben Recht, Frau Holloway. Wir müssen die Zukunft unserer Gesellschaft schützen. Hausmeister, schließen Sie die Tür und ziehen Sie die Jalousien herunter“, wies er an, seine Stimme war eine Mischung aus Autorität und Dringlichkeit.

Hausmeister Jenkins trat ein und ließ seinen Blick auf den Körpern der Schüler verweilen. Er war dafür bekannt, dass er durch Schlüssellöcher spähte und den Mädchen gegenüber anzügliche Bemerkungen machte. Die Schülerinnen hatten sich unzählige Male beschwert, aber ihre Anschuldigungen waren von Direktor Blackwell stets zurückgewiesen worden. Jetzt wurde sein Verhalten nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert. Er knallte die Tür zu und zog die Jalousien herunter, um die Außenwelt abzuschirmen.

Jennifer spürte, wie ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief, als der Coach sich näherte und seine Augen sie musterten wie ein hungriger Wolf ein Lamm. Sie hatte sich in der Nähe von Jamal Carter immer unwohl gefühlt, seine ständigen Anzüglichkeiten und unangebrachten Bemerkungen hatten ihr eine Gänsehaut beschert. Dennoch hätte sie sich nie vorstellen können, dass sein Verhalten auf diese Ebene der Verdorbenheit eskalieren würde. Jetzt, wo er das Gesetz auf seiner Seite hatte, wusste sie, dass sie und die Mädchen in großer Gefahr waren.

Herr Jenkins watschelte zum Fenster hinüber, wobei seine überkämmte Halbglatze wie eine Fahne in der Brise seines eigenen Schweißes flatterte. Sein fast kahler Kopf glänzte im grellen Licht des Klassenzimmers, und seine stumpfen Finger fummelten an den Schnüren der Jalousie herum. Seine korpulente Statur ließ die einfache Aufgabe fast komisch erscheinen, aber die Angst im Raum war alles andere als komisch. Sein Grinsen wurde noch deutlicher, als er die Jalousien befestigte, und seine Augen huschten zu den Schülern wie ein Raubtier, das seine Beute begutachtet.

Jamal Carter, der Sporttrainer der Schule, schlenderte durch den Raum, seine Muskeln spannten sich unter seinem engen T-Shirt. Seine dunkle Haut glänzte vor Schweiß, und seine Augen funkelten mit einer bösartigen Absicht, die den Mädchen einen Schauer über den Rücken jagte. Seine jugendliche Energie stand in krassem Gegensatz zu Direktor Blackwells jovialen Auftreten, aber die Botschaft war klar: Er war genauso erpicht darauf, die Vorteile des neuen Gesetzes zu nutzen wie die anderen. Sein Blick verweilte auf Clara und ihrer kurvenreichen Figur, und sein Grinsen wurde breiter, als er sich vorstellte, was sich hinter ihrem unscheinbaren Äußeren verbarg.

 Die plötzliche Dunkelheit im Raum ließ die Schüler zusammenzucken, aber das schwache Licht des Fernsehers reichte aus, um das Entsetzen in ihren Gesichtern zu erkennen. Jenkins schaltete das Licht im Raum an. Frau Holloway trat vor Clara und schirmte sie mit ihrem eigenen Körper ab. „Direktor Blackwell, wir müssen die Mädchen wirklich in Sicherheit bringen. Das Chaos draußen wird nur noch schlimmer werden.“

Der Schulleiter trat an die zitternde Gruppe heran, seine Augen musterten sie mit kalter Effizienz. „Hat irgendjemand in diesem Raum seit der Ankündigung Kontakt zur Außenwelt aufgenommen?“, fragte er mit leiser, unheilvoller Stimme. Die Stille war erdrückend, während die Mädchen Blicke austauschten, weil sie befürchteten, dass selbst ein geflüstertes Gespräch missverstanden werden könnte.

Jennifer machte einen Schritt nach vorne, ihre Brust hob sich bei der Anstrengung, ihre Panik zu kontrollieren. „Nein, Direktor Blackwell“, antwortete sie mit zittriger, aber entschlossener Stimme. „Als ich versucht habe, die Polizei anzurufen, waren alle Leitungen besetzt. Ich konnte nicht durchkommen. Dieses neue Gesetz ist verrückt ... Vergewaltigung legalisieren, um die Geburtenrate zu erhöhen?“

Der Schulleiter nickte ernst und seine Augen verfinsterten sich. „In der Tat, Frau Holloway, aber wir müssen uns der Zeit anpassen. Und wir werden unsere vaterländische Pflicht tun. Wir werden dafür sorgen, dass die Mädchen dieser Institution nur mit dem besten Samen befruchtet werden.“

Jennifer sah verwirrt aus. „Der beste Samen ... ich glaube, ich verstehe nicht ganz.“ Das Grinsen des Hausmeisters und des Coaches wurde breiter, während das Lächeln des Schulleiters angespannt blieb. „Was wir meinen“, sagte der Coach und trat näher, „ist, dass wir drei eure Zuchthengste sein werden. Mit unserer hohen Spermienzahl werdet ihr alle in kürzester Zeit trächtig sein.“

Brad und Wilbert, die unbeholfen an der Tür gestanden hatten, wurden bei dieser Enthüllung hellhörig. Die Erregung im Raum wandelte sich von Angst zu einer spürbaren Geilheit, die sie überschwemmte. Wilberts Augen weiteten sich in einer Mischung aus Schock und Erregung, und seine Hand bewegte sich unbewusst, um seine wachsende Erektion zu richten. Brads Haltung richtete sich auf, und sein fettiges Haar schien sich vor Aufregung zu sträuben. Sie hatten sich immer wie Außenseiter gefühlt, aber jetzt waren sie diejenigen, die die Macht hatten.

„Wir dürfen sie auch ficken, oder?“ fragte Brad schließlich.

„Natürlich, Brad“, sagte Direktor Blackwell, und sein Grinsen wurde noch finsterer. „Ich habe gehört, dass du ein gewisses Talent für die Beschaffung bestimmter Substanzen hast. Einige davon könnten die Frauen hier 'empfänglicher' für die Art und Weise machen, wie die Dinge jetzt funktionieren. Richtig?“ 

„Und Wilbert, deine ... einzigartigen Talente werden dir bei diesem edlen Unterfangen sicherlich von großem Nutzen sein.“ Die Worte des Schulleiters waren, als wäre in den Köpfen der jungen Männer ein Schalter umgelegt worden, und ihre Augen funkelten jetzt mit der gleichen raubtierhaften Erregung wie die der älteren Männer.

Jennifers Augen verengten sich auf Brad, als sie feststellte, dass er die ganze Zeit mit Drogen gedealt hatte. „Wovon reden Sie?“, fragte sie mit fester Stimme, obwohl sie Angst hatte.

Brad grinste, und seine Augen glänzten mit einem neu gewonnenen Gefühl der Macht. „Spanische Fliege“, sagte er, wobei seine Stimme zu einem verschwörerischen Flüstern herab sank. „Es ist ein Aphrodisiakum. Es macht sie richtig rattenscharf“, erklärte er grinsend, wobei seine Augen zu den entsetzten Gesichtern seiner Mitschülerinnen wanderten.
 
Blackwell nickte, sein Blick verweilte auf Brad mit einem Ausdruck der Zustimmung. „Perfekt“, murmelte er und die Mühlen in seinem Kopf drehten sich. „Brad, gehen Sie zu Ihrem Spind und holen Sie den Vorrat. Wir müssen sicherstellen, dass die Mädchen für unsere Annäherungsversuche... aufgeschlossen sind.“

Brads Grinsen wurde breiter, als er eifrig nickte, wobei seine Augen die verängstigten Schülerinnen nicht verließen. Er verließ den Raum, und das Geräusch seiner Schritte wurde leiser, als er den Flur hinunter ging. Die Spannung wuchs, eine spürbare Kraft, die die Luft aus dem Raum zu ersticken schien. Frau Holloway überlegte fieberhaft, wie sie ihre Schüler schützen könnte.

Während Brad abwesend war, lehnte sich Wilbert näher an den Schulleiter heran, und seine Augen leuchteten mit einer perversen Erregung. „Ich weiß, wo man Seile bekommt“, flüsterte er, seine Stimme war eine Mischung aus spleenigem Enthusiasmus und heimtückischer Absicht. „Und ich habe im Internet einige ... Dinge gesehen, die sie ... gefügiger machen könnten.“ Die Lüsternheit in seiner Stimme war deutlich zu hören, als er von seinem umfangreichen Wissen über pornografisches Material und die verdorbenen Handlungen, die er gesehen hatte, sprach.

„Ich habe auch alle möglichen... speziellen... Spielzeuge, die wir an ihnen benutzen könnten...“, sein Blick schweifte hungrig über seine Mitschülerinnen und ihre dralle Lehrerin.

Das Lächeln des Schulleiters wurde bei dieser Enthüllung noch breiter. „Ausgezeichnet, Wilbert“, sagte er und klopfte dem Jungen auf die Schulter. „Du hattest schon immer ein Händchen für ... "Einfallsreichtum." Die Andeutung war klar; Wilberts Vergangenheit mit Voyeurismus und unangemessenem Verhalten war nun eine wertvolle Fähigkeit in dieser neuen Welt.

Als Brad zurückkam, erfüllte ein Gefühl des Unbehagens das Klassenzimmer. In seiner Tasche befand sich eine kleine Plastiktüte, gefüllt mit der üblen Substanz, die den Mädchen die Möglichkeit nehmen sollte, sich zu widersetzen. „Dieser Shit kommt aus Südamerika“, flüsterte er Mr. Blackwell zu, mit einem Hauch von Aufregung in der Stimme. „Es ist hier nicht legal, aber es wirkt. Man sprüht es einfach auf ihre empfindlichen Stellen ... vor allem auf ihre Muschi, und sie werden dann notgeil wie läufige Hündinnen. Es könnte allerdings Nebenwirkungen haben...“

Direktor Blackwell nahm die Tüte mit einem gierigen Blick, wobei seine Augen die zitternden Mädchen nicht verließen. „Nebenwirkungen?“, fragte er, seine Stimme war voller Gleichgültigkeit.

Brad zuckte mit den Achseln, seine Augen funkelten mit einer perversen Aufregung. „Manche Mädchen werden verrückt danach“, sagte er grinsend. „Aber andere... es kann sie krank machen oder ohnmächtig.“

Frau Holloways Mut sank, als sie in die grinsenden Gesichter der Männer vor ihr blickte. Ihre beiläufige Diskussion über die Verwendung eines starken Aphrodisiakums bei den Schülern war wie ein Messerstich in die Eingeweide. „Direktor Blackwell, das ist nicht richtig“, protestierte sie mit zitternder Stimme. „Wir können nicht einfach ...“

Andrea spürte, wie sich eine kalte Hand um ihr Handgelenk legte, und sie blickte hinunter, um das lüsterne Gesicht des Hausmeisters zu sehen. Er begann, sie näher an sich zu ziehen, sein Atem war heiß und ranzig. Sie versuchte zu schreien, aber die Angst hatte ihre Stimme in ein leises Quieken verwandelt. Frau Holloway sah dies und handelte aus Instinkt. „Lassen Sie sie los!“, rief sie und stieß den Hausmeister mit aller Kraft zurück. Er stolperte zurück, Überraschung blitzte in seinem Gesicht auf, bevor sich seine Züge zu Wut verzerrten.

Jennifers Gedanken rasten, als sie nach einem Ausweg suchte. „Aber wir haben eine Verpflichtung gegenüber diesen Schülern“, protestierte sie und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. „Wir sind hier, um sie zu unterrichten und zu beschützen, nicht ...“ Sie konnte sich nicht einmal dazu durchringen, die Worte auszusprechen. Das Lächeln des Schulleiters war jetzt fast ein Spott. „Sie sind dem Fortbestand unserer Gesellschaft verpflichtet, Frau Holloway“, sagte er und seine Augen funkelten mit einer unheimlichen Erregung. „Sie werden Ihren Teil dazu beitragen, genauso wie wir den unseren...“
« Last Edit: December 29, 2024, 09:45:43 AM by JenniferStrawberry »

Offline Irenova

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #1 on: November 18, 2024, 08:09:00 AM »
das hört sich nach eienr guten Geschichte an. Bin gespannt wie es weiter geht.
Woke up one night,
admired you in my dream.
I saw you, had to go
Dialed your number, hung up.
I was infatuated with you, it was never wrong,
enjoyed the sight of you, but you have passed me by.
Why did I never dare to ask what you like?
Then maybe we would be united now;
so that our love can sprout anew.

Unfortunately it didn't happen, and I will pass away.
Nobody will ever miss me; once I'm worn out.

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #2 on: November 18, 2024, 09:14:06 AM »
Vielen lieben Dank für das positive Feedback, Irenova!  :D

Der nächste Teil kommt auch schon in Kürze!

Allgemeine Frage: Wie findet ihr denn den Begriff "Kopulationsgesetz"? Im Original habe ich es "Repopulation Act" als eigentlich "Repopulationsgesetz" genannt, aber ich dachte mir, ich nehme einfach den perversesten Begriff, der mir einfällt  ;D

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #3 on: November 18, 2024, 09:45:43 AM »
Bevor sie reagieren konnte, hatten sich der Coach und der Hausmeister auf sie gestürzt, ihre Hände griffen gierig nach ihrer üppigen Figur. Sie versuchte sich zu wehren, ihre Hände drückten gegen ihre Brust, aber ihre Kraft war überwältigend. Der Mund des Coaches umschloss ihren Hals, biss und saugte, während er ihre üppigen Brüste durch das Kleid bearbeitete. Die rauen Hände des Hausmeisters zerrten an ihrem Rock, zogen ihn hoch und entblößten ihr Höschen. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut, als er sich zu ihr hinunterbeugte und seine Zunge eine feuchte Spur an ihrem Oberschenkel nachzeichnete.

Direktor Blackwell trat näher, seine Augen ergötzten sich an dem Anblick seiner Angestellten, die über sie herfielen. „Wir werden diesen jungen Leuten etwas beibringen“, sagte er lüstern, seine Stimme war von Geilheit geschwängert. „Von diesem Tag an werden Sie Sexualkunde unterrichten. Praktische Sexualkunde.“ Seine Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken. Hier ging es nicht nur um sexuelle Gewalt, sondern auch um die Kontrolle und die Ausbeutung ihrer eigenen Körper.

Der Coach und der Hausmeister kicherten finster, als sie begannen, sie zu berühren, wobei ihre Augen die Studenten nicht aus den Augen ließen. „Oh, sie ist das perfekte Vorzeigeobjekt“, murmelte der Coach, während sein Daumen ihre Brustwarze umkreiste. Der Hausmeister ließ seine Hand über ihren Bauch gleiten, seine rauen Finger fanden die Nässe zwischen ihren Beinen. Er grunzte befriedigt. „Werden Sie schon feucht für uns, Frau Holloway?“

Jennifers Wangen brannten vor Scham, aber sie zwang sich zu einem professionellen Ton. „Das ist eine natürliche Reaktion auf Stimulation“, brachte sie mit schwankender Stimme heraus. Sie wusste, dass sie den Mädchen zuliebe die Fassade aufrechterhalten musste. „Die Reaktion des Körpers auf Erregung ist unfreiwillig, wie Sie sehen können.“ Sie nahm einen tiefen, zittrigen Atemzug und versuchte, die Hände auf ihrem Körper zu ignorieren.

Der Coach lehnte sich zu ihr, sein Atem war heiß und säuerlich in ihrem Ohr. „ Zeig mir mal deine Titten“, befahl er. Mit einem brutalen Ruck riss er ihre Bluse auf, wobei die Knöpfe überall hinflogen. Ihr geblümter BH folgte und entblößte ihre prallen Brüste vor den Augen aller Anwesenden. Ein kollektives Aufstöhnen erfüllte die Luft, als die Studenten den Anblick auf sich wirken ließen. Die Augen der Jungen wurden groß, ihre Erektionen drückten gegen ihre Hosen, als sie die Blöße ihrer Lehrerin bestaunten.

Die rauen Hände des Hausmeisters drückten und zwickten ihr empfindliches Körperteil, was ihr ein Wimmern entlockte. Der Schuldirektor beugte sich vor, seine Augen klebten an ihren Brüsten. „Sieh dir diese Prachtstücke an“, murmelte er und leckte sich über die Lippen. „Eine Schande, sie unter dieser hässlichen Kleidung zu verstecken.“ Die beiden anderen Männer nickten zustimmend, ihre Augen glänzten vor Lust.

Der Coach lehnte sich näher an sie heran, sein Atem war heiß an ihrem Ohr. „Diese Titten sind ein perfektes Spielzeug für Männer“, sagte er lüstern und zwirbelte eine davon grausam. „Und wenn du mit unseren Babys schwanger bist, werden sie perfekt sein, um unseren Nachwuchs zu säugen.“ Seine Stimme war ein raues Flüstern, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

Andrea konnte nicht glauben, was aus dem Mund dieser Männer kam. Es war, als hätten sie auf diesen Moment gewartet, begierig darauf, das einzufordern, was sie immer als ihr Recht betrachtet hatten. Der Direktor trat einen Schritt zurück und ließ seine Augen mit einem Hunger über ihren nackten Körper gleiten, dass sich ihr der Magen umdrehte. „Es ist ein Frevel, dass du nicht schon längst geschwängert wurdest“, sagte er und seine Stimme triefte nur so vor Verachtung. „Aber keine Sorge, das werden wir gleich hier und jetzt in Ordnung bringen.“

Der Coach und der Hausmeister stellten sich auf beiden Seiten von ihr auf, ihre Erektionen wippten in der Luft, während sie darauf warteten, dass sie endlich loslegen konnten. Die anderen Studenten sahen zu, mit einer Mischung aus Angst, Abscheu und einer seltsamen Faszination in ihren Gesichtern. Einige der Mädchen weinten leise, während andere mit einer Mischung aus Schock und Entsetzen zusahen.

Andrea empfand Mitleid mit Frau Holloway, ihr Herz raste in ihrer Brust, als sie sah, wie die Frau, die sie immer bewundert hatte, so gefühllos benutzt wurde. Sie schaute auf ihre eigenen kleineren Brüste hinunter und fühlte eine seltsame Mischung aus Angst und Verlegenheit. Die anderen Mädchen in der Klasse hatten den gleichen Blick in ihren Augen, ein stummer Vergleich, der einen Hauch von Eifersucht an die Oberfläche brachte.

Der Coach beugte sich vor und fletschte die Zähne zu einem Grinsen. „Keine Sorge, Süße“, höhnte er und drückte grob ihre rechte Brust. „Die werden bald genauso prall und reif sein wie ihre.“ Seine Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken, die Realität der Situation brach über sie herein. Sie war nur ein Teenager, nicht bereit für all das, aber das Gesetz kümmerte sich nicht darum.

Jennifers Augen richteten sich auf den Direktor, ihre Stimme war eine Mischung aus Wut und Verzweiflung. „Wagen Sie es nicht, sie anzufassen“, fauchte sie.

Frau Holloways Augen trafen die ihrer Studentin, ein stummes Flehen um Verständnis. „Ich werde alles tun“, flüsterte sie, und Verzweiflung lag in ihrer Stimme. „Lassen Sie bloß die Mädchen gehen.

Das Grinsen des Schulleiters wurde zu einem breiten Grinsen, seine Augen funkelten siegessicher. „ Alles, was sagen Sie?“ Er trat einen Schritt näher, seine Hand ruhte auf der Schulter des Coaches. „Wenn du es schaffst, uns sexuell zufriedenzustellen, ohne selbst zu kommen, werde ich es in Betracht ziehen.“ Im Raum herrschte ein Sturm aus Angst und Abscheu, als der Hausmeister und der Coach sie festhielten.

Jennifers Herz sank, aber sie nickte, ohne den Blick von dem Direktor zu nehmen. Sie wusste, dass dies die einzige Möglichkeit war, ihre Studentinnen zu schützen. Sie atmete tief durch und konzentrierte sich auf das, worauf sie sich gerade eingelassen hatte. Der Coach und der Hausmeister hielten inne, ihre Augen flackerten vor Erregung über die bevorstehende Aufgabe.

Das Flüstern des Coaches wurde rauer, als er seinen Schritt gegen sie drückte. „Du hast immer gedacht, du wärst zu gut für mich, mit deinem tollen Abschluss und deinen tollen Worten“, spuckte er. „Jetzt wirst du erfahren, wie es ist, wie eine billige Hure benutzt zu werden.“ Sein Atem war heiß und sauer auf ihrer Wange, als er sie auf einen nahegelegenen Schreibtisch drückte, wobei das kalte Metall einen Ruck durch ihren Körper jagte. Der Hausmeister hatte ihr bereits das Höschen heruntergerissen und fummelte an seinem eigenen Gürtel herum, wobei sein Blick nicht von ihr abließ.

Brad trat vor, die Plastiktüte in der Hand, seine Augen funkelten vor sadistischer Erregung. Er näherte sich Frau Holloway, seine Bewegungen waren raubtierhaft und bedächtig. Er zog ein kleines Spray heraus und öffnete es, wobei der stechende Geruch der spanischen Fliege durch den Raum wehte. Die Mädchen sahen entsetzt zu, wie er sich dem Schreibtisch näherte, seine Hand zitterte leicht vor Aufregung.

„Bitte, Brad“, flehte Frau Holloway mit zittriger Stimme. „Du musst das nicht tun.“ Doch die Bitte stieß auf taube Ohren, als Brad die Flasche näher an sie heranführte.

Brad grinste nur sadistisch.  „Zeit für eine kleine Revanche dafür, dass du mich in all meinen Kursen hast durchfallen lassen, Frau Lehrerin."

Jennifers Körper versteifte sich, als Brad sich zu ihr lehnte, sein Atem heiß und unangenehm. Sie spürte, wie die kalte Gischt der spanischen Fliege sie traf und ihre intimsten Stellen durchnässte. Ihre Haut brannte und kribbelte, und sie spürte, wie der natürliche Widerstand ihres Körpers gegen diesen Angriff zu bröckeln begann. Der Hausmeister und der Coach hielten sie fest und grinsten breit, als sie sahen, wie ihre Erregung trotz ihres verzweifelten Kampfes zunahm.

Brad trat zurück und bewunderte sein Werk. „Sieh dir das an“, sagte er mit süffisanter Zufriedenheit. „Sie bettelt bereits darum.“ Der Raum war erfüllt von dem süßlichen Duft des Aphrodisiakums, und Jennifer spürte, wie ihr eigenes Verlangen gegen ihren Willen anstieg, trotz ihrer Angst und ihres Ekels.

Der Hausmeister und der Coach hielten sie fest, ihr Griff war unnachgiebig. Sie spürte, wie sie sie ansahen und sich an ihrer Wehrlosigkeit weideten. Ihr Kampf wurde schwächer, als die starke Flüssigkeit ihre Schamlippen benetzte und das brennende Gefühl einer unerwünschten Nässe wich.

Jennifers Gedanken überschlugen sich, als die Wirkung der Spanische Fliege sie übermannte, ihr Körper verriet sie mit jedem Zucken und jedem Schauer der Lust, den sie auslöste. Ihre Gedanken schwammen in Verwirrung und Angst, als sie spürte, wie sich ihre Beine öffneten und die Instinkte ihres Körpers ihren Willen überwältigten. Sie war sich bewusst, dass der Hausmeister und der Coach sich näher an sie heranlehnten, ihr Atem heiß und gierig auf ihrer Haut, während sie darauf warteten, dass sie endlich über sie hermachen konnten.

Clara und die anderen Mädchen sahen entsetzt zu, wie sich Frau Holloways Körper wie von selbst zu bewegen schien, ihre Hüften wippten und kreisten und ihre Beine spreizten sich, wie in einer stummen Einladung an die Scheusale über ihr. Der Ekel und die Angst in ihren Gesichtern spiegelten ihre eigenen Gefühle wider, doch sie war machtlos, den Verrat ihres eigenen Körpers aufzuhalten. Die Spanische Fliege hatte sie in eine von Urlust getriebene Kreatur verwandelt, in ein Spielzeug, das von den Männern benutzt und missbraucht werden wollte.

„Also gut, Mädchen, räumt den Bereich vor Frau Holloways Schreibtisch“, befahl Mr. Blackwell mit seiner lüsternen Stimme. Die Studentinnen bewegten sich mit einer Mischung aus Angst und Abscheu und schoben die Stühle beiseite, um einen Platz zu schaffen, der groß genug für das war, was sich nun abspielen sollte. Die beiden männlichen Schüler, die er in die Turnhalle geschickt hatte, kehrten zurück, ihre Arme drückten unter dem Gewicht der blauen Sportmatten. Sie legten die Matten sorgfältig auf dem Boden aus, ihre Gesichter waren von kalter Abgeklärtheit, während sie die Szene betrachteten.

Als die Jungen zurückkamen, erzählten sie ihren Klassenkameraden, was sie gesehen hatten, und das Geflüster wurde lauter, als sich die Nachricht im Raum verbreitete. Die Ballkönigin, einst ein unantastbares Symbol für Reinheit und Schönheit, war zu einem bloßen Objekt der Begierde der männlichen Studenten degradiert worden. Das Cheerleaderteam, das so voller Elan und Stolz war, wurde nun von den Footballspielern wie bloße Sexpuppen benutzt. Allein der Gedanke daran war ekelerregend, aber die Angst hielt die Mädchen davon ab, etwas zu sagen. Sie wussten, dass ihnen leicht das gleiche Schicksal drohte, wenn sie nicht gehorchten.

Die Jungen hatten gewaltige Ständer, als sie ihren Mitschülern davon erzählten. Sie hatten darüber nachgedacht, mitzumachen, aber sie wollten unbedingt sehen, was noch mit ihrer rothaarigen, kurvige Lehrerin passieren würde.

Jennifer spürte, wie ihr die Hitze in die Wangen stieg, als sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch lag. Die fleischige Hand des Hausmeisters rieb ihre Klitoris, sein Daumen umkreiste die geschwollene Knospe mit einer geübten Leichtigkeit, die von lebenslanger Lüsternheit sprach. Sie spürte den Atem des Coaches an ihrem Hals, seine Zähne streiften ihr Ohrläppchen, während er ihr seine perversen Fantasien zuflüsterte.

Andrea sah entsetzt zu, wie Frau Holloway vom Coach mit weit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch manövriert wurde. Der Hausmeister trat zurück, seine Erektion spannte sich in seiner Hose, während er darauf wartete, endlich zum Schuss zu kommen. Der Direktor beugte sich vor, sein Atem war heiß an ihrem Hals, und flüsterte: „Du wirst sie beide befriedigen, und es wird dir gefallen.“

„Du wirst unsere kleine Gebärmaschine sein, nicht wahr?“, murmelte er, seine Stimme war voller Geilheit. Sie spürte seine Hand an ihrem Innenschenkel, die immer höher wanderte, bis sie die Nässe zwischen ihren Beinen erreichte. Trotz ihres Entsetzens konnte sie das verräterische Pochen ihrer Muschi nicht leugnen, die spanische Fliege, die ihre dunkle Magie in ihr wirkte. Ihr Körper reagierte darauf, verriet sie mit jedem Keuchen und jedem Schauer der Lust.

Jennifer fühlte sich dabei krank. Sie hatte Direktor Blackwell immer gemocht, aber jetzt sah sie das sadistische Funkeln in seinen Augen, das verdrehte Lächeln, das ihr Schauer über den Rücken jagte. Sie wusste, wenn sie sich nicht fügte, würden die Mädchen die nächsten sein. Also biss sie sich auf die Lippe und nickte, ohne den Blick vom Boden zu nehmen.

„Ich weiß, das kommt plötzlich, Frau Holloway“, spottete Blackwell, “aber Ihre erste Lektion in Sachen Sexualerziehung beginnt jetzt.“ Er deutete auf den Coach und den Hausmeister, die bereits über sie gebeugt waren, und deren Erektionen stolz und furchteinflößend aufragten.  „Sie werden diesen Mädchen zeigen, wie man einen Mann sexuell befriedigt“, sagte er, und seine Stimme triefte vor Bosheit.

Offline Lctheone
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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #4 on: November 18, 2024, 11:12:38 AM »
Schöner Cliffhanger.
Macht wirklich Spaß auf mehr. Gut geschrieben und ansprechend. Bitte mehr davon.
Die Idee gefällt mir und vor allem bietet es so unfassbar viele erzählungsstränge. Ich würde mich auf 2 oder maximal 3 festlegen.
Einmal eine Frau die durch den Alltag nun stolpert und überall gefickt und missbraucht wird.
Und einmal einen einer vormals unschuldigen Schülerin die von einem starken Mann als sein Objekt versklavt wird und ihm hörig wird um allen anderen Vergewaltigungen zu entgehen. Sich quasi ihm versklavt. Allerdings mit viel Gegenwehr die langsam zerbricht.

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #5 on: November 18, 2024, 12:38:22 PM »
Vielen Dank für das tolle Feedback, Lctheone! Die Geschichte ist tatsächlich schon um einiges länger, ich muss sie jetzt aber immer so Häppchenweise übersetzen.

Derzeit liegt der Fokus erstmal auf der St. Sophia Akademie, aber ich könnte mir auch gut vorstellen, mehr darüber zu schreiben, wie sich der Alltag für die Frauen plötzlich und schlagartig ändert.

Offline To-Get-Her

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #6 on: November 18, 2024, 01:22:26 PM »
Having read this in the English section i can honestly say that this story does deserve a bilingual translation!
Interesting characters and the new forced acceptance of the law by one female should help the others to understand what is required of them!

Looking forward to reading more of the story in the two posted languages (Well the one that is, since it English for me!) Unfortunately since the rule is only one merit for the same person every twenty-four hours prevents me meriting you again today. But sooner or later, I'll be able to bypass said rule!
When I get around to it, I'll write

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #7 on: November 18, 2024, 01:33:04 PM »
Thank you so much for another lovely comment here in the German language version, To-Get-Her. Translating the story really helps me with the editing process, because I realize whenever I left things ambigious or made mistakes in the original that I would normally just glance over. So eventually, I might have to go back and translate the German version back into English  ;D

I'm glad you find the characters interesting. They're always a main focus for me when writing smut and they actually help me to develop the story. The first draft didn't include the two students Brad & Wilbert and also didn't include the part with the aphrodisiac, so it was more hard non-con without the help of the drugs.

I feel like I over-indulged a bit in the later part of the story (which I haven't posted yet) and I will have to create a list of characters to keep things clear for the reader.  :D

Thank you so much for the Merit and your support!

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #8 on: November 18, 2024, 01:34:31 PM »
Der Hausmeister brachte sich in Position, sein Bauch wackelte vor Erregung, als er näher an den Schreibtisch trat. Seine Erektion war obszön, ein starker Kontrast zum Zittern von Frau Holloways Beinen.  Er beugte sich vor, sein Mund schwebte über ihrem Ohr, als er flüsterte: „Das wird dir gefallen, Süße.“ Seine Worte waren wie Nägel auf einer Kreidetafel, knirschend und unwillkommen.

Die Mädchen im Klassenzimmer starrten entsetzt auf die Szene, die sich vor ihnen abspielte. Der Anblick, wie ihre geliebte Lehrerin vergewaltigt wurde, war fast nicht zu ertragen. Der Raum war erfüllt von dem Geräusch reißender Stoffe, als der Coach und der Hausmeister ihre Hemden auszogen und ihre haarigen, verschwitzten Körper entblößten. Die Jungen in der Klasse konnten nicht anders, als ihre Blicke auszutauschen, ihre Augen weit aufgerissen vor einer Mischung aus Schock und Erregung. Sie hatten noch nie zuvor einen anderen Penis gesehen, geschweige denn zwei  so große Exemplare auf einmal. Sie pfiffen und stießen sich gegenseitig an und tuschelten über die Größe der beiden Bediensteten.

Der Direktor beugte sich über Frau Holloway, seine Stimme war eine spöttische Imitation der ruhigen, beruhigenden Töne, die er bei seinen morgendlichen Ansagen verwendete. „Also gut, Klasse“, sagte er mit einem grotesken Lächeln. „Fangen wir mit unserem neuen Lehrplan an.“ Er deutete auf den Hausmeister, der nun mit einer Hand seine Erektion streichelte, während er mit der anderen Jennifer niederdrückte. „Frau Holloway, wären Sie so freundlich, der Klasse zu erklären, was hier passiert?“

Frau Holloway holte zittrig Luft, ihre Augen waren glasig von dem starken Cocktail aus Angst und Erregung, den ihr die spanische Fliege aufgezwungen hatte. Sie sah zu den Schülern hinüber, deren Gesichter eine Mischung aus Entsetzen und Faszination waren, und irgendetwas in ihr rastete aus. „Mädchen“, begann sie mit zitternder Stimme, ‚was ihr hier seht, ist ein Beispiel dafür, wie wir uns in dieser... neuen Gesellschaft verhalten müssen‘, brachte sie hervor, und die Worte blieben ihr im Hals stecken wie eine Glasscherbe. „Ihr müsst lernen, dies als euer Schicksal zu akzeptieren. Eure Körper sind nicht mehr eure eigenen. Er dient nur noch der Fortpflanzung.

Andreas Augen füllten sich mit Tränen, als sie zusah, wie Frau Holloway Stück für Stück ihrer Würde beraubt wurde. Die anderen Mädchen im Klassenzimmer starrten in einer Mischung aus Schrecken und Verwirrung, während ihr junger Verstand versuchte, die unaussprechliche Realität zu verarbeiten, die sich vor ihnen abspielte. So sollte es in der Schule nicht zugehen. So sollte das Leben nicht sein.

Die Augen des Hausmeisters quollen vor Erregung über. Sein Schwanz stand bereits in voller Pracht. Er war dick und geädert, ein Beweis für seine häufigen Besuche in der Turnhalle der Schule und seinen Geheimvorrat an leistungssteigernden Mitteln. Er beugte sich über sie, sein Atem war heiß und wild, als er flüsterte: „Das wird dir gefallen, Süße.“

Mr. Blackwell trat zurück, seine Augen suchten den Raum ab und genossen die Angst und Verwirrung in den Gesichtern der Mädchen. „Frau Holloway“, sagte er mit sanfter und berechneter Stimme, „warum erklären Sie der Klasse nicht, was wir gleich demonstrieren werden?“

Jennifer holte tief Luft und versuchte, ihren zitternden Körper zu beruhigen. Sie spürte, wie der Schwanz des Hausmeisters an ihren Eingang stieß, die Spitze drückte gegen ihre Klitoris, die durch die spanische Fliege jetzt unerträglich empfindlich war. „Das... das ist es, wozu wir jetzt hier sind“, sagte sie, ihre Stimme seltsam ruhig. „Um... um unserem Land zu dienen.“ Die Worte fühlten sich auf ihren Lippen falsch an, aber sie konnte sich nicht gegen den verführerischen Schleier wehren, den das Aphrodisiakum über ihre Gedanken gelegt hatte.

Mr. Blackwell trat näher, seine Augen funkelten. „Das stimmt“, sagte er, seine Stimme war eine kranke Parodie der Ermutigung. „ Sie werden eine gute Lehrerin sein und ihnen genau zeigen, was wir von ihnen erwarten. Du wirst unser Aushängeschild für das Kopulationsgesetz sein.“

Blackwell forderte Jennifer auf, ihren Schülern genau zu sagen, was hier passieren würde. „Und kommen Sie ihnen nicht mit dem Bienen- und Blümchenmist, dafür sind sie zu alt“, kicherte er finster.

Jennifers Magen drehte sich vor Abscheu um, aber sie wusste, dass sie mitspielen musste. Sie holte tief Luft und begann zu sprechen, ihre Stimme zittrig, aber klar. „ Mädchen“, begann sie und ließ ihren Blick über die großen Gesichter im Raum schweifen, „heute werden wir etwas über das neue Gesetz lernen. Das Gesetz, das besagt, dass wir... für die Männer um uns herum verfügbar sein müssen.“ Sie hielt inne und schluckte die Galle hinunter, die ihr in der Kehle aufstieg. „Wir sollen Zuchttiere sein“, sagte sie, und die Worte fühlten sich an wie zerbrochene Glasscherben, als sie ihren Mund verließen. „Unsere Körper sind jetzt Werkzeuge für den Fortbestand unserer Spezies.“

Jennifer setzte ihre perverse Lektion fort. „Gerade jetzt ist Mr. Jenkins hier so freundlich, mir seinen großen, harten Schwanz dort zu geben, wo ich ihn am meisten brauche...“  Jenkins rieb seine harte Spitze an ihrem heißen, feuchten Eingang und stieß in sie hinein. „Verdammt richtig, das tue ich. Ich gebe dir, was du brauchst, Schlampe!“

Mr. Jenkins nahm das als sein Stichwort. Er beugte sich über sie, sein schwerer, verschwitzter Körper drückte sie gegen den Schreibtisch. Sein dicker Schwanz tastete sich an ihren Eingang, die Spitze glitschig vor Präcum. Er drückte fester, und sie spürte, wie sie sich um ihn herum ausdehnte, ein Gefühl, das trotz des Einflusses der spanischen Fliege überwältigend war. Sie unterdrückte einen Schrei, ihre Augen tränten vor Schmerz und Demütigung, als er sie vollständig ausfüllte.

„Schaut ihn euch genau an“, stieß Frau Holloway hervor, ihre Stimme zitterte vor Angst und Wut. „Achtet auch auf sein Gesicht, während er sich nimmt, was ihm gehört. Genauso wird es für euch alle sein.“ Sie beobachtete, wie Brads Augen sich vor Erregung weiteten und seine eigene Erektion in seiner Hose wuchs, während er auf die Szene starrte, die sich vor ihm abspielte.

Ihre Beine zitterten, aber sie schaffte es, sie weit gespreizt zu halten und sich den beiden Männern, die sie vergewaltigten, anzubieten. „Sein Penis“, sagte sie, ihre Stimme war ein gezwungener Monoton, ‚er dringt zwischen meine Schamlippen und in meine Vagina ein‘. Sie spürte, wie Hausmeister Jenkins' Schwanz in sie hinein- und wieder heraus glitt und sie unangenehm dehnte, eine grausame Persiflage auf den Liebesakt, den sie zuvor mit ihrem Mann genossen hatte. „Es mag sich anfangs falsch anfühlen“, fuhr sie fort, wobei ihre Stimme leicht knackte, „aber mit der Zeit werden euch eure Körper verraten. Ihr werdet lernen, euch nach dieser... dieser... Begattung zu verzehren.“

Andreas Augen klebten an der Szene, entsetzt, aber unfähig, den Blick abzuwenden. Frau Holloways rote Haare klebten ihr schweißnass im Gesicht, ihre Brille war schief und ihre Kleidung zerrissen. „ Ihr werdet merken“, fuhr die Lehrerin fort und biss die Zähne zusammen, als Mr. Jamal begann, ihre Brüste zu berühren, „ dass eure Körper darauf reagieren werden. Ihr werdet feucht werden, auch wenn ihr es nicht wollt.“ Sie konnte spüren, wie sich ihre eigenen Liebessäfte mit Mr. Jenkins' Vorsaft vermischten, die verräterische Antwort ihres Körpers auf die erzwungene Intimität. „Eure Vaginas werden sich fest um ihn schmiegen und ihn noch tiefer in sich aufnehmen wollen.“

Ihre Stimme wurde kräftiger, fast trotzig, als sie den körperlichen Vorgang schilderte, wobei ihre Augen auf Clara gerichtet waren, das stillste und verletzlichste Mädchen der Klasse. „Eure Brüste werden vor Erregung anschwellen, und eure Brustwarzen werden sich verhärten“, sagte sie, und ihre Stimme war angespannt, als Jenkins sie in eine ihrer empfindlichen Brustspitzen zwickte. „Euer Kitzler... euer Kitzler wird anschwellen und um Aufmerksamkeit betteln.“ Sie spürte, wie das Aphrodisiakum auf sie wirkte und den Schmerz in eine verdrehte Form der Lust verwandelte, ihr Körper reagierte gegen ihren Willen.

Direktor Blackwell trat vor, seine Augen funkelten mit sadistischer Freude. „Sie machen das großartig, Frau Holloway“, sagte er, seine Stimme war wie ein Schmeicheln. „Aber ich fürchte, die jungen Damen da hinten können die volle ... die erzieherische Bedeutung dieses Augenblicks nicht richtig einschätzen.“ Er gestikulierte zu Coach Carter, der herüberkam und ein bösartiges Grinsen aufsetzte.

Gemeinsam näherten sich die beiden Männer den zitternden Studentinnen, die in der Ecke kauerten, wobei ihre Augen nie den geschändeten Körper von Mrs. Holloway aus den Augen ließen. Die fleischige Hand des Coaches schloss sich um Claras Arm und zerrte sie aus der Gruppe. „Komm jetzt“, sagte er, seine Stimme war ein leises Knurren. „ Du willst doch wohl nicht die Show verpassen, oder?“

Die anderen Mädchen sahen zu ihm auf, ihre Gesichter waren blass und tränenüberströmt. Er grinste und zog eine nach der anderen heraus, bis sie alle vor der provisorischen Bühne aufgereiht waren. Die männlichen Schüler ließen sich das nicht zweimal sagen und drängelten sich eifrig vor, um den besten Blick zu erhaschen. Der Geruch von Erregung erfüllte die Luft, dick und greifbar, als die Realität ihres neuen Lebens einsetzte.

Mr. Blackwell blickte in den Raum, mit einem Anflug von Zufriedenheit im Gesicht. „Nun, Klasse“, verkündete er, „die heutige Lektion handelt von der menschlichen Besamung. Seht genau zu, wie Frau Holloway euch zeigt, wie ihr auf die richtige Art und Weise potentes Sperma empfangt.”

Jennifers Augen verließen Clara nicht, als Coach Carter sie nach vorne brachte, ihr Körper zitterte vor Angst und Ekel. „ Seht jetzt gut hin,“, schaffte sie es mit fester Stimme zu sagen, „Hausmeister Jenkins ist so großzügig, mir sein Sperma zu geben.“ Sie fühlte eine tiefe, brennende Scham, als sie die feuchten Geräusche seiner Stöße hörte und ihre Muschi sich um seinen Schwanz schlang.

Jennifers Augen verließen Clara nicht, als Coach Carter sie nach vorne brachte, ihr Körper zitterte vor Angst und Ekel. „ Seht ihr, Schüler“, schaffte sie es mit fester Stimme zu sagen, „Mr. Jenkins ist so großzügig, mir sein Sperma zu geben.“ Sie fühlte eine tiefe, brennende Scham, als sie die feuchten Geräusche seiner Stöße hörte und ihre Muschi sich um seinen Schwanz schlang.

Im Raum war es unheimlich still, bis auf das Klatschen von Haut auf Haut und das gelegentliche Wimmern eines der Mädchen. Die Jungen beugten sich vor, begierig zu lernen, ihre jungen Köpfe saugten den erschreckenden neuen Lehrplan auf wie Schwämme. Coach Carter schaute mit einer Mischung aus Lust und Freude zu, begierig darauf, seine Rolle in dem verdrehten Spiel zu spielen, das der Schulleiter inszeniert hatte.

Jennifer spürte, wie ihr eine Träne über die Wange lief, aber sie zwang sich, fortzufahren. „Wie Sie selbst sehen könnt, steckt Herr Jenkins tief in mir drin“, sagte sie, und ihre Stimme zitterte. „Das ist wichtig für die bestmögliche... für die bestmögliche... Besamung.“ Sie konnte sich nicht überwinden, die Worte auszusprechen. Es war, als würde sie in einer fremden Sprache sprechen, einer Sprache, die nur von Verletzung und Verzweiflung sprach.

Clara war die erste, die den Blick abwandte, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Direkt Blackwell bemerkte das und machte einen Schritt auf sie zu, sein Lächeln verwandelte sich in ein Knurren. „Schau genau hin“, bellte er, “oder du bist die Nächste.”
Jenkins stöhnte vor Vergnügen, seine Worte durchschnitten die angespannte Stille wie ein Messer.„Es ist wirklich 'ne ein Vergnügen, deine geile Fotze zu ficken“, spottete er über Jennifer Holloway, „du bist klatschnass. Mein harter Schwanz gleitet wie von selbst rein und raus.
Du bist wie so ne’ teure Nutte, die darum bettelt, obwohl du so tust, als wärst du etwas besseres.“ Seine grausamen Worte standen in krassem Gegensatz zu den gequälten Gesichtern der jungen Frauen, die die Erniedrigung ihrer geliebten Lehrerin mit ansehen mussten.

Jennifers Herz brach, als sie sah, wie Claras Blick zu der Stelle zurückkehrte, an der Mr. Jenkins' Schwanz ihren Körper traf. Sie wusste, dass das Mädchen versuchte, tapfer zu sein, aber das Entsetzen war in ihr Gesicht geätzt. „Bitte, schau nicht weg“, flüsterte sie Clara zu, ihre Stimme war voller Verzweiflung.

Das rhythmische Stoßen wurde schneller, dringender, und Jennifer Holloway spürte, wie ihr Körper trotz des schreienden Protests ihres Verstandes reagierte. Ihre Muschi krampfte sich um ihn, ihre Hüften bäumten sich auf, um seinen Stößen zu folgen. Sie wusste, dass die Schüler ihren Verrat sehen konnten, dass sie die unwillkürliche Reaktion ihres Körpers auf die Vergewaltigung sehen konnten.„Es ist alles in Ordnung“, log sie, ihre Stimme war angespannt. „ Das gehört jetzt zu unserer Natur. Das ist unsere Aufgabe, in dieser neuen Gesellschaft.”

Die männlichen Schüler starrten gebannt auf das Schauspiel, ihre Augen klebten am Anblick des monströsen Schwanzes des korpulenten Hausmeisters, dessen Adern sich wölbten und pulsierten, während er Mrs. Holloways Körper beanspruchte. Er stand in krassem Gegensatz zu ihrer grazilen Gestalt, und der Gedanke, dass eines der Mädchen im Raum einem solchen Verlangen ausgesetzt sein könnte, jagte ihnen Schauer der Angst über den Rücken. Seine schweren Eier klatschten bei jedem brutalen Stoß gegen ihren Hintern, ein Beweis für die wochenlange Ansammlung seines Spermas, und die Mädchen konnten die verdrehte Logik des Direktor bei der Wahl von ihm als Zuchthengst erkennen.

„Ist Hausmeister Jenkins Schwanz größer als der Ihres Mannes, Frau Holloway?“ Blackwells Frage hallte durch den Raum, ein bösartiges Glitzern in seinen Augen, als er sich an ihrem Unbehagen ergötzte. Der Raum hielt den Atem an, die Luft war dick vor Spannung.

Jennifer spürte, wie ihre Wangen vor Schmach brannten, aber sie blieb stoisch, ohne ihren Blick von Clara zu nehmen.  „Das ist meine Privatsache!“, schnauzte sie, und ihre Stimme war trotz des Zitterns in ihrer Brust fest. Hier geht es nicht um persönliche Vergleiche. Es geht um den biologischen Prozess der Fortpflanzung.“

Blackwell kicherte, ein tiefer, dunkler Ton, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Ah, aber in dieser neuen Welt spielt die Größe eine Rolle, nicht wahr, Frau Holloway?“ Sein Blick schweifte über sie, ein selbstgefälliges Lächeln umspielte seine Lippen. „Schließlich wollen wir eine optimale Besamung zum Wohle der Allgemeinheit sicherstellen. Also antworte mir schon, Weib!“
Jennifer spürte, wie sich die Wände um sie herum schlossen. Sie konnte nicht mehr atmen. Der Raum drehte sich, und sie spürte, wie die Nässe zwischen ihren Beinen wuchs und die Hitze von Hausmeister Jenkins' Schwanz in ihr brannte. Sie wusste, dass sie antworten musste, dass sie dem Schuldirektor geben musste, was er wollte. „Ja“, flüsterte sie, und das Wort blieb ihr wie eine bittere Pille im Hals stecken. „Herr Jenkins ist... viel größer als mein Mann.“

Ihr Geständnis schien den Heißhunger in den Augen der Männer noch zu steigern. Jenkins grinste wie ein Wolf, der gerade seine Beute gefangen hatte, und seine Stöße wurden immer unberechenbarer, je näher er seinem Höhepunkt kam. Die männlichen Schüler sahen zu, ihre Gesichter waren eine Mischung aus Erstaunen und Lust. Einige von ihnen hatten bereits begonnen, sich selbst zu berühren, ihre jungen Schwänze standen stramm, als sie die schmutzigen Details von Mrs. Holloways aufgezwungener Unterwerfung hörten.

„Seht ihr, Mädchen“, sagte Mr. Blackwell, seine Stimme war ein kränklich-süßes Schnurren, “das ist das Schöne an unserem neuen System.Die stärksten und potentesten Männer werden diejenigen sein, die euch schwängern und damit das Überleben unserer großartigen Nation sichern.“ Er streichelte seine eigene Erektion, seine Augen funkelten mit einer perversen Erregung.

Jennifer spürte, wie ihr eine Träne über die Wange glitt, als sie in erzwungener Zustimmung nickte.  „Ja“, sagte sie, ihre Stimme kaum über ein Flüstern hinaus, „sein... sein Schwanz ist einfach gewaltig.“ Die Worte wurden ihr entrissen, ein Geständnis, das sie nie machen wollte.„Er erreicht alle meine... meine empfindlichen Stellen“, keuchte sie und ihr Körper krümmte sich, als Jenkins mit einem besonders brutalen Stoß ihren G-Punkt traf.Das Grinsen der männlichen Studenten wurde breiter, ihre Pfiffe und Jubelrufe waren eine Kakophonie der Verderbtheit.

Der Raum fühlte sich an, als würde er sich um sie herum schließen, die Luft war dick mit dem Geruch von Sex und Angst. Sie konnte die Abscheu und das Mitleid in den Augen der Mädchen sehen, und sie hasste sich selbst für das, was sie da tat.Für das, was sie geworden war.Aber sie musste weitermachen.Für Clara. Für Andrea. Für sie alle.

Jenkins grinste, fletschte die Zähne wie ein Tier, als er ihre Worte hörte. „Das ist richtig“, knurrte er, seine Stimme war voller Lust. „Du brauchst das.Du brauchst es, dass ich dich mit meinem heißen Ficksaft abfülle.“ Sein Schwanz schwoll durch ihr Eingeständnis noch mehr an, und sie konnte spüren, wie sein Stolz mit ihm anschwoll.Das Gefühl war fast zu viel, um es zu ertragen, und sie musste gegen den Drang ankämpfen, ihn wegzustoßen, ihn anzuschreien, aufzuhören.

Aber sie wusste, dass sie das nicht konnte. Nicht jetzt. Nicht, wenn die Zukunft aller auf dem Spiel stand. „Denkt daran, Mädchen“, zwang sie sich zu sagen, wobei ihre Stimme zitterte, “wenn der Mann... wenn der Mann zum Höhepunkt kommt...“ Ihre Augen blickten zu Clara, sie wollte, dass das Mädchen verstand, dass sie für sie kämpfte, auch wenn das bedeutete, sich vor ihnen allen zu erniedrigen. „Wenn er zum Höhepunkt kommt, wird er sein Sperma in deine... deine Gebärmutter schießen.“

Mr. Blackwell nickte und massierte seinen Schwanz, während er zuhörte. „In der Tat, Mrs. Holloway.Sagen Sie ihnen, wie es sich anfühlt, wenn der Samen tief in Sie gepflanzt wird.  Seine Stimme war ein Zischen, ein schlangenartiges Flüstern, das ihr eine Gänsehaut bereitete.

Jennifer holte tief Luft, wobei ihre Augen Clara nicht aus den Augen ließen. „Wenn Hausmeister Jenkins... wenn er seinen Samen in mich verspritzt“, begann sie, und ihre Stimme zitterte, „ist es... es ist kochend heiß. Er wird mich ganz abfüllen.“  Sie spürte Jenkins' Schwanz in sich pulsieren, sein Orgasmus näherte sich wie ein Sturm am Horizont. „Es ist ein ... ein Gefühl, ... benutzt zu werden“, stieß sie hervor.„Nichts weiter zu sein als ein Gefäß für seine Lust.“

Die männlichen Schüler schauten gebannt zu, ihre eigenen Erektionen wuchsen bei dem Gedanken an die Macht, die sie nun über die Schülerinnen hatten. Der Raum war eine Kakophonie aus Grunzen und Stöhnen, das Geräusch von Frau Holloways Vergewaltigung untermalte die verdrehte Lektion.  „Es ist wichtig“, schaffte sie es zu sagen, ihre Stimme kaum über ein Flüstern hinaus, „dass ihr... dass ihr euch nicht wehrt. Dass ihr... dass ihr es einfach geschehen lässt.“

Jenkins grinste, seine Augen funkelten triumphierend. „Hast du das gehört, Schlampe?“, sagte er, seine Stimme war voller Lust. „Du wirst es lieben.“ Er beugte sich herunter, sein heißer Atem an ihrem Ohr.„Du wirst darum betteln.“Seine Worte waren ein Schlag ins Gesicht, eine Besitzerklärung, bei der sich ihr der Magen umdrehte.Aber sie musste weiter mitspielen.Für Clara.Für sie alle.

Ihr Körper war ein Verräter, er reagierte auf seine Berührungen, auf seine grausamen Sticheleien.Sie spürte, wie sie feuchter wurde, wie sich ihre Muschi um seinen dicken Schwanz zusammenzog, als er in sie stieß. Sie biss sich auf die Lippe und unterdrückte das Stöhnen, das ihr zu entweichen drohte, als er erneut ihren G-Punkt traf.„Siehst du?“, höhnte er, seine Augen waren auf ihre gerichtet.„Es gefällt dir, nicht wahr?“

Der Raum war verschwommen, ein Meer aus lüsternen Gesichtern und lüsternen Augen.Der Geruch von Sex war überwältigend, und sie spürte die Hitze der Blicke der männlichen Schüler auf ihrem Körper. Die Angst und der Abscheu, die sie früher empfunden hatte, waren einer seltsamen, fast gefühllosen Akzeptanz gewichen.Dies war ihre neue Realität, und sie musste sie ertragen.

Doch Claras Stimme durchdrang den Dunst der Demütigung, ein Leuchtfeuer der Hoffnung in der Dunkelheit.„Aber das liegt doch nur an der Droge“, protestierte sie mit zittriger, aber fester Stimme. „Das ist nicht fair!“

Der Raum verstummte, das Grunzen der männlichen Schüler und das Klatschen von Fleisch auf Fleisch wurden für einen Moment von der Kraft von Claras Worten übertönt.

Jennifer Holloway spürte einen Funken Stolz auf die Tapferkeit des Mädchens, ein Aufflackern des feurigen Geistes, den sie so oft im Unterricht in ihr gesehen hatte.

Sie zwang sich trotz ihres Schmerzes zu einem Lächeln und nickte. „Du hast recht, Clara“, sagte sie, ihre Stimme war jetzt fester, “die Spanische Fliege macht es leichter, zu akzeptieren, was passiert.“Sie holte tief Luft und stählte sich für die Lüge, die sie erzählen musste.„Aber tief im Inneren habe ich mich immer danach gesehnt.Das Gefühl des harten Schwanzes eines starken Mannes in mir, der mich ausfüllt.“ Es war eine Lüge, eine verdrehte Lüge, bei der sich ihr der Magen umdrehte, aber es war zu ihrem Schutz.

Ihre Augen begegneten denen von Clara, und sie hoffte, dass das Mädchen die stumme Botschaft hinter ihren Worten verstand. „Siehst du“, fuhr sie fort, ihre Stimme war ein verführerisches Schnurren, das nicht zu dem Entsetzen auf ihrem Gesicht passte, „eine Frau zu sein bedeutet, von den Männern Vergnügen zu bekommen, selbst wenn es auf eine Art und Weise geschieht, die uns zuerst Angst macht.“ Sie stöhnte, das Geräusch wurde von ihr erzwungen, als Jenkins' Schwanz immer wieder ihren G-Punkt traf. „Die Droge verstärkt nur, was wir ohnehin schon wollen.“

Jenkins grinste und seine Stöße wurden trotz seiner brutalen Absicht sanfter. „Das gefällt dir, nicht wahr?“, spottete er. „Du wirst für mich kommen, stimmt’s?“

Jennifer nickte, ihr Atem stockte, als sie spürte, wie ihr Körper sie verriet. „Ja“, wimmerte sie, ihre Stimme war eine Mischung aus Ekel und Verlangen. „Bitte... bitte hör nicht auf. Ich will... Ich möchte mit dir zusammen kommen.“ Die Worte waren ein Messer in ihrem Herzen, aber sie wusste, dass sie gesagt werden mussten.

Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, ihre harten Brustwarzen richteten sich auf, als Mr. Jenkins' verschwitzte Brust gegen sie drückte. Sie stöhnte unzüchtig, ihr Körper reagierte auf die unerbittlichen Stöße mit einem Bedürfnis, das sowohl erschreckend als auch berauschend war. Der Raum sah in stillem Entzücken zu, die Augen klebten an dem obszönen Spektakel.

Clara starrte sie mit offenem Mund an, als hätte sie eine Ohrfeige bekommen. „Frau Holloway“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Unglauben und Entsetzen. „Ich kann nicht glauben, dass Sie so eine hemmungslose Schlampe sind.“ Die Worte hingen wie ein Schatten in der Luft und standen in krassem Gegensatz zu der vorgetäuschten Freude, die sich auf dem Gesicht der Lehrerin abzeichnete.

Jennifers Augen verließen Clara nicht, als sie sich in Jenkins' Stöße hineinbeugte und ihre Hüften sich mit einer geradezu widerlichen Begeisterung gegen seine stemmten. „ Das stimmt, Clara“, keuchte sie, ihre Stimme war eine Verhöhnung der Lust. „Ich war schon immer so.Ich habe mich immer danach gesehnt, dass ein Mann... mich so richtig dominiert.Ich bin nichts weiter als eine masochistische Hure.“ Sie zwang sich zu einem Stöhnen, ihre Zähne bohrten sich in ihre Unterlippe, als er wieder einmal ihren G-Punkt traf.

Der Raum war ein Wirrwarr von Gesichtern, ein Meer von männlicher Lust und weiblicher Verzweiflung, aber sie konzentrierte sich nur auf Clara.„Es fühlt sich so gut an“, log sie, ihre Augen glasig vor Hunger, den sie nicht spürte. „So ausgefüllt zu werden.Zu wissen, dass ich meinen Zweck erfülle.“Die Worte schmeckten wie Asche in ihrem Mund, aber sie musste die Fassade aufrecht erhalten.

Brad trat vor, seine Augen funkelten vor dunkler Erregung. „Sie wird nicht die einzige bleiben,“ sagte er und seine Stimme hallte durch den Raum. „Die Spanische Fliege wird jedes Mädchen   hier nach Schwänzen lechzen lassen wie ein verhungerndes Raubtier. Ihr werdet alle darum betteln, ehe ihr euch verseht.“  Die anderen Mädchen sahen sie mit einer Mischung aus Entsetzen und Resignation an, ihre Angst war spürbar. Der Gedanke, das Spray bei den anderen anzuwenden und zu sehen, wie sie sich winden und darum betteln, war fast zu viel für ihn. Er spürte, wie sein eigener Schwanz in seiner Hose zuckte, begierig darauf, mitzumachen.

Andrea starrte Mrs. Holloway an, ihre Augen weiteten sich vor Schock. Die Frau, zu der sie einst aufgeschaut hatte, war jetzt nichts weiter als ein Spielzeug für die männlichen Lehrer, ihre Würde wurde ihr auf die abscheulichste Weise genommen, die man sich vorstellen kann. Die blonde Schülerin spürte einen Anflug von Wut und Angst, ihre Fäuste ballten sich an ihren Seiten. Das war nicht richtig. Das konnte nicht ihre Zukunft sein. Sie schaute sich im Raum um, ihr Blick traf den von Clara, und sie wusste, dass sie beide das Gleiche dachten.

Hausmeister Jenkins nahm das als sein Stichwort. Er beugte sich über sie, sein schwerer, verschwitzter Körper drückte sie gegen den Schreibtisch. Sein dicker Schwanz tastete sich an ihren Eingang, die Spitze glitschig vor Präcum. Er drückte fester, und sie spürte, wie sie sich um ihn herum ausdehnte, ein Gefühl, das trotz des Einflusses der spanischen Fliege überwältigend war. Sie unterdrückte einen Schrei, ihre Augen tränten vor Schmerz und Demütigung, als er sie vollständig ausfüllte.

Brads Grinsen wurde noch breiter, als er sah, wie der harte Schwanz des Hausmeister seinen Beutezug antrat. „Es wirkt nicht nur bei ihr so“, sagte er und ließ seinen Blick durch den Raum zu den anderen Mädchen schweifen. „Es wird jedes Mädchen dazu bringen, sich nach einem Schwanz zu verzehren wie ein ausgehungertes Raubtier.“ Der Gedanke, das Spray bei den anderen anzuwenden und zu sehen, wie sie sich winden und darum betteln, war fast zu viel für ihn. Er spürte, wie sein eigener Schwanz in seiner Hose zuckte, begierig darauf, sich dem Spaß anzuschließen.

Die Blicke der Männer um sie herum waren wie ein Käfig, hungrige Augen, die jede ihrer Bewegungen verschlangen. Sie wussten, dass es kein Entkommen aus dem Kopulationsgestz gab, keine Möglichkeit, dem Schicksal zu entgehen, das ihnen so grausam auferlegt worden war. Die Schwänze der männlichen Mitarbeiter und ihrer männlichen Klassenkameraden wurden mit jedem Augenblick härter, die Vorfreude darauf, dass sie an der Reihe sein würden, war in der Luft zu spüren.


Im Raum war es still, bis auf das harte Geräusch von aufeinander prallendem Fleisch und das Grunzen der Männer. Der Schwanz des Hausmeisters war wie ein Kolben und drang mit einem animalischen Hunger in sie ein, der mit jedem Stoß zu wachsen schien. Sie spürte, wie er sie dehnte, und der Schmerz stand in krassem Gegensatz zu dem ekelerregenden Vergnügen, das ihr das Aphrodisiakum bereitete. Es war, als würde sie das Geschehen aus der Ferne beobachten, als wäre sie Zuschauerin ihrer eigenen Schändung.

Jennifers Blick blieb an Clara hängen, die vor ihr stand und heulte. Der Gesichtsausdruck der jungen Frau war ein Ausdruck völligen Vertrauensbruchs, und das gab Jennifer die Kraft, ihren grotesken Unterricht fortzusetzen. „Du wirst lernen, dich danach zu verzehren“, murmelte sie mit angespannter Stimme, während der Schwanz des Hausmeisters in sie stieß. „Du wirst lernen, es zu genießen.“ Es war natürlich eine Lüge, aber sie hoffte, dass sie ihren Schülern damit ein wenig Trost spenden würde.

Jenkins, der korpulente, 45 Jahre alte, glatzköpfige Hausmeister, hatte sich schon immer in den Schatten von St. Sophia's herumgetrieben, wobei seine anzüglichen Blicke meist unbemerkt geblieben waren.

Jetzt, im Zuge des Kopulationsgestzes, hat er mehr Macht, als er sich je hätte träumen lassen. Seine Augen, die einst hinter dicken Brillengläsern und einem schmierigen Glanz der Lust verborgen waren, glänzten mit einem neuen Selbstbewusstsein, als er in Frau Holloway eindrang. Diese schöne, verheiratete Frau, die einst so unerreichbar für ihn gewesen war, gehörte jetzt ihm, er konnte sie nehmen und benutzen, wie er wollte.

Er fühlte sich wie ein König, der sein neu gefundenes Reich junger, fruchtbarer Frauen überblickte, die alle reif für die Ernte waren. Der Gedanke an die engen, unberührten Muschis, die ihn erwarteten, ließ seinen Schwanz noch mehr pochen, als er in die rothaarige Lehrerin stieß. Die Art und Weise, wie ihr Körper auf die spanische Fliege reagierte, war erregend. Ihre Hüften stemmten sich gegen ihn, ihr Stöhnen wurde lauter, und ihre Augen rollten trotz ihrer verzweifelten Versuche, sich zu wehren, in Ekstase zurück. Es war klar, dass sie genauso im Rausch der Erregung versunken war wie er in seinen Fantasien.

Jenkins packte sie an den Hüften, seine fleischigen Finger gruben sich in ihr weiches Fleisch, als er sie näher zu sich zog. Er beugte sich hinunter, sein Mund fand ihren in einem rauen, leidenschaftlichen Kuss. Es war ihm egal, dass sie verheiratet war; sie gehörte jetzt ihm. Der Geschmack ihres Mundes war süß und verboten, und er verschlang ihn gierig, während seine Zunge jede Spalte erforschte. Jennifer Holloways eigener Kuss wurde immer heftiger, die verräterische Reaktion ihres Körpers auf das starke Aphrodisiakum überwältigte jeden Sinn für Anstand und Moral, den sie vielleicht einmal gehabt hatte.

Mr. Blackwell und die anderen Männer sahen mit hungrigen Augen zu, ihre Schwänze spannten sich in ihren Hosen, während sie darauf warteten, dass sie an die Reihe kamen. Der Schuldirektor kicherte, seine Augen funkelten hämisch. „Ich frage mich, was ihr Mann davon halten würde“, überlegte er laut. „Zu sehen, wie seine geliebte Frau so benutzt wird... von jemandem wie Ihnen.“ Der Raum hallte von ihrem grausamen Lachen wider, ein krasser Gegensatz zu dem Wimmern und Stöhnen, das die Luft erfüllte.

Jenkins' Stöße wurden immer heftiger, seine Atemzüge kamen in rasenden Stößen, während er sich seinem Höhepunkt näherte. Jennifer spürte, wie sein Schwanz in ihr anschwoll und der Druck immer stärker wurde, bis sie glaubte, sie würde platzen. Ihr eigener Körper reagierte in gleicher Weise, ihr Orgasmus stieg wie eine dunkle Flut, gegen die sie nicht ankämpfen konnte.Sie stöhnte lauter, ihre Stimme war ein verzweifeltes Flehen, das ihn nur noch mehr anzustacheln schien.

Der Hausmeister zog sich zurück, seine Augen glühten vor Lust, als er das Vergnügen auf dem Gesicht der Lehrerin beobachtete. Er wusste, dass sie das nicht wirklich wollte, aber die spanische Fliege hatte sie in ein sexuelles Wesen verwandelt, das sich nach Erlösung sehnte.„Ich bin kurz davor zu explodieren“, stöhnte er und seine Hüften wippten unkontrolliert.

Jennifer, verloren im Rausch der Lust, konnte nur nicken. Ihre Stimme war ein verzweifeltes Stöhnen, als sie flüsterte: „Komm in mir!“ Die Worte waren ein Verrat an sich selbst, eine Kampfansage an die Männer, die sie festhielten. Aber sie wusste, dass ein Kampf nur noch mehr Schmerz und Demütigung bringen würde.

Das Stöhnen des Hausmeisters wurde lauter, als er den Höhepunkt seiner Lust erreichte. „Ich werde dich vollpumpen“, knurrte er und seine Stöße wurden unregelmäßiger. Jennifer  konnte die Hitze seines Höhepunkts spüren, das Pochen seines Schwanzes tief in ihr. „Ich bums jetzt ein Baby in dich rein“, stöhnte er, und die Worte waren eine Besitzerklärung, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Sie biss sich auf die Lippe und kniff die Augen zusammen, als sein Samen sie plötzlich vollständig durchflutete.

Jennifers Körper umklammerte den Schwanz des Hausmeisters, als sie spürte, wie die Wärme seines Orgasmus sie erfüllte. Ihr eigener Höhepunkt traf sie wie eine Flutwelle, raubte ihr den Atem und ließ sie vom Schreibtisch abheben. Ihre Muschi bebte und zog sich um ihn zusammen, um auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem pulsierenden Schaft zu melken. Das Gefühl war überwältigend, eine Mischung aus Lust und Entsetzen, der sie sich nicht entziehen konnte.
Mr. Blackwells Stimme war wie ein kalter Schlag ins Gesicht, der sie in die Realität zurückholte. „Bewundernswerte Leistung, Mrs. Holloway“, sagte er mit sarkastischem Unterton. „Sie haben den Hausmeister mit Ihrer Fotze wirklich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt.“ Die männlichen Schüler und Lehrer kicherten grausam, und der Klang ihres Amüsements stand in krassem Gegensatz zu dem Schmerz und der Demütigung, die sich in ihr Gesicht eingegraben hatten. „Aber der Unterricht ist noch nicht vorbei. Erklären Sie den Schülern, wie es sich anfühlt, vollgespritzt zu werden, und was als Nächstes mit Ihnen geschehen wird.“

Ihr Atem ging stoßweise, ihr Körper zitterte noch immer von dem erzwungenen Orgasmus, aber sie wusste, dass sie mitspielen musste. Sie musste die Fassade aufrechterhalten, sie musste ihre Studentinnen schützen. „Danke“, sagte sie mit monotoner Stimme. „Es ist wichtig, dass den Mädchen klar ist, dass sie, sobald der Mann ... seinen Samen verspritzt hat“, sie machte eine Pause, die Worte steckten ihr im Hals, „dass dieser Samen ... mit neuem Leben erfüllt ist.“

Mr. Blackwell nickte und ein selbstgefälliges Lächeln spielte um seine Lippen. „Gut“, sagte er mit gönnerhafter Stimme. „Nun, Frau Holloway, erzählen Sie der Klasse, was passiert, nachdem der Samen verspritzt wurde. Und bitte fangen Sie an, die angemessene Sprache zu verwenden.“

Jennifer holte zitternd Luft, ihr Körper zitterte immer noch von dem erzwungenen Höhepunkt. „Nachdem ... nachdem er seinen ... Männersaft in mir abspritzt“, korrigierte sie sich, die Worte fühlten sich wie Säure auf ihrer Zunge an, „beginnt mein Körper, sich auf die Empfängnis vorzubereiten.“ Ihre Augen trafen Claras, ihre stille Entschuldigung war deutlich. „So sichert die Natur das Überleben der Stärkeren.“

Blackwell lehnte sich an seinen Schreibtisch und streichelte träge seinen eigenen Schwanz. „Nur zu, Frau Holloway“, drängte er. „Erzählen Sie uns vom magischen Tanz des Spermas und der Eizelle.“

Jennifer holte tief und schaudernd Luft, ihr Körper war immer noch benommen von dem abscheulichen Höhepunkt des Hausmeisters. Sie wusste, dass sie die Scharade fortsetzen musste, um ihre Schüler so gut wie möglich zu schützen. „Wenn das ... das Sperma des Mannes in meinen Körper eindringt“, begann sie mit zitternder Stimme, „ist das wie eine einfallende Armee.“ Sie hielt inne, ihre Augen waren glasig vor Entsetzen über das, was mit ihr geschah, doch ihre Worte blieben sachlich. „Es überflutet meine ... meine Gebärmutter und sucht nach meiner Eizelle.“

Direktor Blackwell nickte, und seine Augen glänzten vor verdrehter Faszination. „Und was passiert, wenn das Sperma die Eizelle erreicht, Frau Holloway?“, fragte er und bewegte seine Hand schneller auf seiner Erektion.

Jennifer schluckte schwer, ihre Stimme war vor Abscheu belegt, als sie den biologischen Prozess mit den entwürdigendsten Worten beschrieb, die ihr einfielen. „Meine Gebärmutter wird sich zusammenziehen“, begann sie, und ihre Stimme zitterte vor der Anstrengung, die Fassung zu bewahren. „Es ist, als würde es seinen überlegenen Samen willkommen heißen. Die Spermien kämpfen sich ihren Weg zu meiner Eizelle“, sagte sie mit erzwungener Sanftheit, “wie kleine Soldaten, die um das Recht kämpfen, meine Fruchtbarkeit zu erobern.“

Im Raum herrschte Stille, die männlichen Schüler starrten sie an, ihre eigenen Schwänze schwollen bei dem Gedanken an, was gerade geschah. „Es ist ein ... ein Kampf“, fuhr sie fort, die Worte fühlten sich an wie ein Messer in ihrer Seele. „Ein Kampf, um zu sehen, welches von den Spermien das stärkste sein wird. Dasjenige, das ... mich als sein Eigentum beanspruchen wird.“ Ihre Stimme wurde leiser, ein Flüstern, das sich trotz der eingetretenen Stille im Raum auszubreiten schien.

„Und wenn es passiert“, sagte Mr. Blackwell, während er immer noch seinen Schwanz streichelte, ‚wenn sein Sperma Ihre Eizelle erreicht, was passiert dann?‘ Seine Stimme war eine dunkle Liebkosung, ein Versprechen weiterer Schrecken, die noch kommen würden.

Frau Holloways Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, als sie ihre makabre Lektion fortsetzte. „Wenn ... wenn das Sperma meine Eizelle findet, ist das wie ... wie eine Vergewaltigung“, sagte sie, und die Worte kamen ihr wie Glasscherben über die Lippen. „Es wird in meine Eizelle eindringen, sich seinen Weg hinein bahnen und sie als seinen Besitz beanspruchen.“ Ihr Blick schweifte zu Clara und sie sah das Entsetzen, das sich darin spiegelte. Aber sie musste weitermachen, musste das durchstehen.

„Das Ei„, keuchte sie, während sich ihre Brust beim Sprechen hob und senkte, 'hat in dieser Angelegenheit keinerlei Mitspracherecht. Es ist nur ... nur dazu da, benutzt zu werden.“ Ihre Augen ließen Claras nicht los, ihre stille Botschaft war von Entschlossenheit geprägt. „Aber sobald es ... befruchtet ist“, brachte sie es mit stockender Stimme zustande, „geht es nicht mehr nur um Vergnügen. Es geht um den Beginn des Lebens. Es geht darum, die nächste Generation zu erschaffen.“

Das Lächeln des Schulleiters war kalt, seine Augen glänzten vor Aufregung. „Und wie fühlt es sich an, Frau Holloway“, fragte er, während seine Hand immer noch seinen Schwanz bearbeitete, „wenn sich Ihr Körper den überlegenen Genen des Mannes hingibt?“

Jennifers Stimme zitterte vor Verzweiflung, als sie ihre perverse Lektion in Biologie fortsetzte. „Es ist ... es ist wie eine Entweihung“, sagte sie, ohne Claras Blick zu verlassen. ‚Meine Gebärmutter ist ... ist offen und empfänglich, eine ... eine Bastion der Fruchtbarkeit, die darauf wartet, beansprucht zu werden. Sein Sperma, so stark, so potent‘, sie schluckte schwer, die Worte steckten ihr im Hals, “es durchflutet meinen Körper und sucht meine Eizelle. Es gibt keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Es gibt Millionen gesunder Spermien und nur eine wehrlose Eizelle.“

Der Hausmeister, der immer noch tief in ihr steckte, war sich ihres Schmerzes nicht bewusst, sein eigener Körper zitterte noch von seiner kürzlichen Befriedigung. Die Wärme und Feuchtigkeit von Frau Holloways Muschi war für ihn wie der Paradies, ein Gefühl, von dem er nie gedacht hätte, dass er es mit einer Frau ihres gesellschaftlichen Status erleben würde. Er fühlte sich wie ein König, sein Schwanz pulsierte noch von den letzten Tropfen seines Samens, der sie als sein Eigentum markierte.

Jennifer lag unter ihm, ihr Körper schlaff und besiegt, und spürte, wie sein Samen sie füllte, während die Droge weiterhin ihre Begierden beeinflusste. Sie war eine Gefangene der verdorbenen Launen des männlichen Lehrkörpers der Akademie, eine Brutstätte für die nächste Generation von Vergewaltigern in diesem verdrehten Spiel um Dominanz und Unterwerfung. Ihr Verstand schwindelte angesichts der Realität ihrer neuen Rolle, die Demütigung ihrer Position war unverkennbar und unvermeidlich.

Blackwells Gelächter hallte durch den Raum, ein unheimliches Geräusch, das den Schrecken der Situation noch zu verstärken schien. „Seht ihr, Mädchen“, sagte er und ließ seinen Blick über die zitternden Gestalten von Clara und den anderen Schülerinnen schweifen, „Frau Holloways Körper ist darauf ausgelegt, sich danach zu sehnen. Es ist ein natürlicher Prozess, ein Tanz, der so alt ist wie die Zeit selbst.“ Seine Hand glitt zu ihrem Bauch hinab und drückte fest auf die Stelle, an der sich nun der Same des Hausmeisters sammelte. „Ihr Ei versucht wahrscheinlich, zu entkommen“, spottete er, „aber es ist der Überlegenheit unseres Spermas nicht gewachsen.“

Die Mädchen starrten ihre Lehrerin an, ihre Mienen eine Mischung aus Verwirrung und Abscheu. Sie hatten gesehen, wie sie gebettelt hatte, die Verzweiflung in ihren Augen, und es war schwierig, das mit der Frau in Einklang zu bringen, die sie kannten und respektierten. Clara spürte, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildete, ihr Kopf raste. Wie konnte das passieren? Warum sollte ausgerechnet Frau Holloway damit einverstanden sein?

Der Hausmeister, dessen Schwanz immer noch in Frau Holloway steckte, grinste sie mit schwerem und unregelmäßigem Atem an. „Du bist so eine gute kleine Zuchthure“, murmelte er mit vor Befriedigung belegter Stimme. „Ich kann fühlen, wie du dich um mich zusammenkrampfst, um mich in dir zu halten. Du willst mehr, nicht wahr?“ Er beugte sich näher zu ihr, sein Atem war heiß an ihrem Hals. „Du willst noch mehr Schwänze, oder?“

Jennifers Körper verriet sie, ihre Muschi zog sich unwillkürlich um ihn zusammen, das Aphrodisiakum sorgte dafür, dass sie trotz des Schreckens der Situation immer noch erregt war. Sie konnte spüren, wie das Sperma aus ihr herauslief, eine klebrige Masse, die sie daran erinnerte, was gerade passiert war. Aber sie wusste, dass sie die Rolle weiterspielen musste, dass ihre Schüler weiterhin glauben mussten, dass sie damit einverstanden war, dass dies alles Teil ihres neuen Lebens war.

„Ja“, keuchte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen, die sie nicht wirklich empfand. ‚Ich will mehr.‘ Die Worte waren eine Lüge, eine Maske, um ihre wahren Gefühle zu verbergen, aber sie wusste, dass es für sie und die anderen Frauen im Raum nur noch schlimmer werden würde, wenn sie nicht mitspielte.

Direktor Blackwell nickte zustimmend, seine eigene Erregung war deutlich zu spüren, als er näher an den Schreibtisch trat. „In der Tat“, sagte er mit einer Stimme, die wie ein kaltes Flüstern klang und ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Wir werden dich mit so viel Sperma abfüllen, dass du eine Woche lang nicht mehr geradeaus gehen kannst.“ Die männlichen Mitarbeiter und Studenten murmelten ihre Zustimmung, ihre Augen glänzten vor Aufregung angesichts des verdorbenen Schauspiels.



Jenkins kicherte düster, seine Hand immer noch auf ihrer Hüfte, als er sich zurückzog, sein Schwanz glänzte von ihren gemeinsamen Liebessäften. „Du hast den Mann gehört“, sagte er, seine Augen glänzten vor böswilliger Absicht. „Du wirst geschwängert werden, wie die Hure, die du bist.“ Er trat zurück, seine Brust hob sich vor Anstrengung, ein stolzes Grinsen auf seinem Gesicht. Der Anblick von ihr, die mit seinem Samen gefüllt war, war fast zu viel für den Hausmeister.

Der Raum war erfüllt von einem Durcheinander aus Keuchen und unterdrücktem Stöhnen, während die männlichen Schüler zusahen und ihre eigenen Begierden einen Höhepunkt erreichten. Einige waren dem Anblick vor ihnen erlegen, ihre Hosen dunkel gefärbt als Beweis ihrer Geilheit. Andere hatten es geschafft, sich zurückzuhalten, aber ihre Augen waren wild vor Lust, als sie die Szene in sich aufnahmen. Einige der Mutigeren traten vor, mit ihren eigenen Schwänzen in der Hand, und richteten sie auf den Haufen Kleidung und Papiere auf Frau Holloways Schreibtisch. Sie schossen ihr dickes, zähes Sperma ab, ihre Körper zuckten vor Anstrengung. Der Geruch von Sex erfüllte den Raum, ein berauschender Duft, der die Luft zu verdicken schien und das Atmen erschwerte.

Mr. Blackwell schüttelte traurig den Kopf, als er die Zurschaustellung jugendlicher Lust beobachtete. „Was für eine Verschwendung“, sagte er mit einer Mischung aus Enttäuschung und Resignation. ‚Wenn sie eine perfekte, fruchtbare Fotze direkt vor sich haben.‘ Er deutete auf Frau Holloway, die ausgestreckt auf dem Schreibtisch lag, die Beine immer noch gespreizt, Sperma tropfte aus ihrer Muschi. ‚Das‘, sagte er mit strenger Stimme, “passiert, wenn man diese jungen Erwachsenen nicht richtig erzieht, Frau Holloway.“

Mit einem Fingerschnippen rief er einen Schüler herbei, einen jungen Mann namens Marcus, der immer bemüht war, zu gefallen. „Lauf zum Krankenstation“, wies er ihn an. „Bring alles mit, was sie hat. Wir werden diesen Mädchen zeigen, wie eine richtige Paarung aussieht.“

Das ließ sich Marcus nicht zweimal sagen. Mit gerötetem Gesicht stürmte er aus dem Zimmer. Clara sah ihm nach und ihre Gedanken überschlugen sich. Die Realität der Situation setzte ein und ein kalter Knoten aus Angst und Wut bildete sich in ihrem Magen.
Als Marcus mit den Vorräten der Krankenschwester zurückkam, weiteten sich Frau Holloways Augen vor Entsetzen. Sie hatte gehofft, dass das Schlimmste überstanden war, aber sie wusste, dass das erst der Anfang war.
„Schau, was Marcus gefunden hat“, verkündete Mr. Blackwell mit einem krankhaften Lächeln und hielt einen großen Metalltrichter hoch. Der Raum wurde still, als der Ernst der Lage einsetzte. Frau Holloways Blick schweifte zu Clara, und für einen kurzen Moment sah Clara die Frau, die sie kannte, die Frau, die sie inspiriert und für sie gesorgt hatte. Die Frau, die jetzt auf nichts weiter als ein Gefäß für die verdrehten Begierden der Schule reduziert wurde.
Marcus näherte sich dem Pult, seine Hände zitterten leicht, als er den Trichter hielt, und eine Mischung aus Aufregung und Angst spiegelte sich in seinem Gesicht wider. Er wusste, was von ihm erwartet wurde, und er kannte die Konsequenzen bei Ungehorsam. Mit zitternden Händen führte er das kalte, glänzende Metall an Frau Holloways Scham, und der Raum hielt den Atem an.
Jennifers Augen waren vor Schreck weit aufgerissen, als der Trichter in sie hineingedrückt wurde und die Kälte einen Schauer durch ihren Körper jagte. Sie konnte nicht glauben, dass dies geschah, dass sie auf ein bloßes Gefäß für die Lust dieser Monster reduziert wurde. Dennoch wusste sie, dass sie stark bleiben musste, für Clara, für all die anderen Mädchen im Raum.

« Last Edit: November 19, 2024, 08:13:16 AM by JenniferStrawberry »

Offline To-Get-Her

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #9 on: November 18, 2024, 05:05:50 PM »
I know it was wrong of me but I started to expect the principal to tell Ms. Holloway to give the class a play by play account of her forced copulation with the janitor but with proper terms for both the action and parts. Kinda like...

"His penis is going between between my labia and entering my vagina! At first it feels improper for such action but eventually you'll find that you vagina will crave such copulation actions. You'll register that such penetration will excite you in ways you may never experience before."

Wondering if any of the male student take advantage of their female counterparts in other rooms so thay don't have to share with others?
When I get around to it, I'll write

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #10 on: November 19, 2024, 02:26:14 AM »
I know it was wrong of me but I started to expect the principal to tell Ms. Holloway to give the class a play by play account of her forced copulation with the janitor but with proper terms for both the action and parts. Kinda like...

"His penis is going between between my labia and entering my vagina! At first it feels improper for such action but eventually you'll find that you vagina will crave such copulation actions. You'll register that such penetration will excite you in ways you may never experience before."

Wondering if any of the male student take advantage of their female counterparts in other rooms so thay don't have to share with others?

Oh yeah, that is actually a great idea, I think I went into more detail there in the first draft of the story. I'll try to re-edit or rewrite that part.

There should be one or two paragraphs where the students, who were sent to retrieve the sports mats, return and tell the others what they've seen happening to the Academy's prom queen and cheerleading team. I could also elaborate a bit more on that if you like.

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #11 on: November 19, 2024, 08:13:59 AM »
Ich habe den zweiten Teil der Geschichte nochmal erweitert, die neuen Passagen sind in kursiv markiert.

Offline The Claire

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #12 on: November 19, 2024, 11:31:21 AM »
Ich will gar nicht viel kommentieren, da ich glaube nicht die Zielgruppe für die Geschichte bin, aber ich wollte zumindest anmerken, dass ich sie sowohl in Englisch als auch in Deutsch rein rhetorisch wirklich sehr gut geschrieben finde.

Offline To-Get-Her

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #13 on: November 19, 2024, 02:24:47 PM »
See this is why I read both editions of the story for little details not in the other. Apparently you prefer German commentors more than English ones, you little "Brat". The Extra details and idea of making it into a sex education lesson greatly improves the story. Adds an element of the girls realizing just how wrong their teacher acts and is appalled that she expects then to act accordingly!

Can hardly wait until all the females present are made to prove that they have learnt the implied lesson as well as they should have!
When I get around to it, I'll write

Offline JenniferStrawberry

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Re: St. Sklavinnenakademie
« Reply #14 on: November 19, 2024, 03:00:33 PM »
@the_claire:

Vielen Dank für das liebe Feedback, auch wenn die Geschichte eigentlich nicht so dein Ding ist  ::):

@To-Get-Her:
Oh yeah, I always notice little things like typos and mistakes when I translate the English version into German. I should really align both versions, but I hadn't had the time yet - maybe later.

Sorry, I didn't mean to be "bratty"  :angel: I'm actually really grateful for your input and ideas, I feel like it helped me to improve the chapter a lot.

Yeah, all the (power) dynamics and relationships between individual characters really appeal to me in this story.

All the girls in the story will have the opportunity to show how much they've learned in that class very soon - most likely in one or two future parts.