Author Topic: Patriarchat 2035  (Read 7204 times)

Online Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #15 on: November 16, 2024, 12:49:04 AM »
# the_claire
Danke für die Konstruktive Kritik. Ich muss sagen das am Anfang es auch so geplant war das Leo und Makr dagegen gewesen waren aber dann kam mit das als zu langes "vorgeplänkel" vor. Aber das nähcste mal lass ich mir dann auch mehr zeit die Charaktere einzubauen und ihnen eine wirkliche eigene Identität geben.

#Mercilessman
Danke für deine Anregung, aber für mich gibt es grenzen udn ungeborene Kinder oder Kinder in Algemienen, also alles was unter 16 ist, wirst du bei mir nciht finden wenn es um Gewalt oder so etwas geht. Dennoch verstehe ich deine Neugierde. Danke dür dein Anregungen und forschläge was man noch so schreiben kann.

#SirJ
Danke das es dir bisher gefällt.
Woke up one night,
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Offline The Claire

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #16 on: November 16, 2024, 11:06:00 AM »
Quote
so Jetzt daft sich jeder austoben und Geschichten zu diesen Setting schreiben.

Gilt dieser Teil vom ersten Post noch? Ich will nicht deinen Thread stehlen, aber falls das ok ist, hätte ich Lust ein kurzes Spin-Off Kapitel zu schreiben und hier zu posten. Und falls es dir nicht gefällt, würde ich es wieder löschen!

Online Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #17 on: November 16, 2024, 03:09:02 PM »
Ja natürlich. Dies sollte eine offen Welt werden. Tobt euch aus und wir haben alle gemeinsam spaß.
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #18 on: November 16, 2024, 10:34:12 PM »
So, hier ist mal mein Versuch eine kleine Nebengeschichte beizusteuern.

@Irenova Danke, dass ich mitmachen darf. Falls dir die Geschichte nicht gefällt oder ich mit dem, was ich dort über Deutschland schreibe, dein World Building kaputt mache, sag auf jeden Fall Bescheid. Ich bin überhaupt nicht böse, wenn dir da was nicht gefällt und das angepasst werden muss!


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Der Mitficker - Ein Spinoff zu Patriarchat 2035



Karsten war auf dem Weg nach Hause. Es war sein Geburtstag, doch nach feiern war ihm nicht zumute. Wie so oft in letzter Zeit war seine Laune schlecht. Er hatte auf der Arbeit kurz vor Feierabend noch einen Bericht von der in den USA brutal niedergeschlagenen feministischen Demonstration gesehen. Das Bild, wie sie einer Frau unter dem Jubel der Menge den Unterleib aufgesprengt hatten, würde ihn in seine Träume verfolgen. Er wünschte sich, dass er sagen könnte, dass die Dinge hier in Deutschland besser seien als in den USA. Aber die Schreie einer Frau, die in einer Gasse nicht weit von ihm vergewaltigt wurde, ohne dass der Täter auch nur den Versuch unternahm ihre Schreie zu ersticken, machten es ihm unmöglich die traurige Realität in Deutschland zu verdrängen. Er hatte sich an die Schmerzensschreie von Frauen auf offener Straße derart gewöhnt, dass ihn das Schicksal der Dame, die er dort hörte, nicht mal mehr dazu bewegte anzuhalten und nachzuschauen, was passierte.

Die USA waren wie so oft die Vorreiter in gesellschaftlichen Entwicklungen gewesen. Doch als im Jahr 2033 bei den Parlamentswahlen die AfD die absolute Mehrheit errang und den faschistischen AfD Vorsitzenden Bernd Höcke zum neuen Reichskanzler wählte, dauerte es nicht lange bis ähnliche frauenverachtende Gesetze auch in Deutschland erlassen wurden. Karsten hatte bis zuletzt nicht daran glauben wollen, dass Deutschland jemals wieder einen solchen Pfad einschlagen würde.

Er erinnerte sich noch gut an die Hoffnung aus seiner Jugend. 2019 war er auf dem Höhepunkt der Fridays For Future Bewegung im zarten Alter von 18 Jahren regelmäßig mit bei großen Demonstrationen gewesen. Später hatte er sich mit der Letzten Generation auf Straßen geklebt. Greta Thunberg war die Figur, hinter der sich viele junge Menschen versammelt hatten. Heute wollte er sich nicht ausmalen, was jene Männer, die Greta bereits wüst beschimpft hatten, als sie 16 war, ihr unter dem Schutz der neuen Gesetze antun würden. Damals schien eine bessere Zukunft so greifbar nahe. Heute war das 1,5 Grad Ziel längst überschritten, die 2 Grad praktisch nicht mehr einzuhalten und er lebte in einem autoritären, antifeministischen Polizeistaat. Manchmal ertappte er sich bei dem Gedanken, dass es gut war, dass seine Mutter früh gestorben war und das alles nicht mehr miterleben musste.

Karsten sah eine neue Nachricht in der Chatgruppe mit seinen Arbeitskollegen. In der Gruppe waren Wolfgang, Martin, Michael und er selbst. Er hatte in letzter Zeit versucht sich so weit wie möglich von den dreien zu distanzieren. Sie waren glühende Anhänger der neuen Ordnung in Deutschland und er versuchte möglichst unbemerkt sein Leben zu führen, ohne an den legalisierten Gräueltaten teilzunehmen. Doch selbst das war bereits gefährlich. Offiziell waren ablehnende Meinungen gegenüber den neuen Gesetzen noch nicht verboten, sofern diese von weißen Männern wie ihm geäußert wurden. Aber in der Praxis konnte eine zu laute Kritik schnell von einer Meinungsäußerung in die Unterstützung radikal feministischer Terrororganisationen umgedeutet werden.

Karsten las Wolfgangs Nachricht.

   „Hey Karsten, du warst eben so schnell weg nach der Arbeit, dass ich dich verpasst hab. Wir machen heute Abend einen Männerabend bei mir zu Hause. Du wirktest niedergeschlagen die letzten Wochen, da haben wir uns gedacht, wir organisieren eine kleine Überraschung für dich. Komm doch vorbei.“

Er hatte keinen guten Grund abzusagen. Er könnte einen Termin erfinden, aber das war auf Dauer auch keine Lösung. Er entschied sich hinzugehen. Es war ein Männerabend, das schlimmste was passieren konnte, waren ein paar frauenfeindliche Sprüche, zu denen er müde lächeln und nicken würde.

   „Alles klar, bin etwa in einer halben Stunde da.“

schrieb er zurück. Vielleicht würde ihm mal rauszukommen, statt immer nur den Zustand der Welt zu beweinen, ja gut tun.

Wenig später stand Karsten mit einer Flasche Whiskey in der Hand vor Wolfgangs Haustür und klingelte. Es dauerte nicht lange bis die Tür aufging und Wolfgang ihn begrüßte.

   „Hey, komm rein, schön, dass du da bist! Oh, was hast du denn da mitgebracht?“

Wolfgang schien aufrichtig erfreut ihn zu sehen. Karsten grüßte ihn zurück und überreichte ihm den Whiskey.

   „Ich dachte, wenn wir uns schon treffen, dann trinken wir auch was anständiges.“

Wolfgang erzählte ihm ein wenig von seiner eigenen Whiskeysammlung, während er ihn in den ersten Stock führte. Karsten war leicht irritiert.

   „Wir gehen nichts ins Wohnzimmer?“

   „Später, ich habe doch geschrieben, dass wir eine Überraschung für dich haben.“

Karsten war früher schon hier gewesen, aber die meiste Zeit hatten sich seine Besuche auf das Erdgeschoss beschränkt. Doch wenn ihn nicht alles täuschte, dann führte ihn Wolfgang zu seinem Schlafzimmer. Wolfgang stellte sich an die Tür und forderte Karsten mit einer Geste auf sie zu öffnen. Er hatte ein ungutes Gefühl. Zögerlich folgte er Wolfgangs Bitte.

Hinter der Tür sah er Wolfgangs Bett. Auf ihm lag eine nackte Frau, flach atmend, ansonsten regungslos. Er erkannte sie nicht auf den ersten Blick, aber auf den zweiten. Es war Lisa, die Sekretärin von der Arbeit. Er hatte sie einst nach einem Date gefragt und einen Korb kassiert. Sie war etwas jünger als er, 31. Jetzt lag sie nackt vor ihm, ihr schwarzes Haar, das sie normalerweise zu einem Zopf zusammenband, reichte nun offen bis zu ihren Schultern herunter. Spuren von Sperma bedeckten ihren Oberkörper. Ihre großen Brüste hatten mehrere kleine blauen Flecke, wahrscheinlich von Fingern, die sich mit zu viel Gewalt zu tief in das weiche Gewebe gebohrt hatten. Die Spermaspuren auf dem Bettlaken zwischen ihren Beinen ließen ihn erahnen, wie oft sie in ihr gekommen waren. Ihre Kleidungsstücke lagen auf dem Boden verstreut.

   „Überraschung!“

Martin und Michael, die ebenfalls im Schlafzimmer waren, kamen strahlend auf ihn zu. Er spürte wie Wolfgang ihm von hinten auf die Schulter klopfte.

   „Alles Gute zum Geburtstag! 34, richtig? Dann hast du ja noch ein paar gute Jahre!“

Er erwiderte ihre enthusiastischen Glückwünsche mit einem angestrengten Lächeln, Kopfnicken, einem kleinlauten Dankeschön. Dann stellten Sie sich um das Bett herum und präsentierten Lisa mit ihren Händen.

   „Und? Was sagst du? Wie gefällt dir dein Geschenk?“

Er suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit hier raus zu kommen. Am liebsten hätte er sich Lisa geschnappt und wäre mit ihr davongerannt. Doch selbst wenn das eine realistische Option gewesen wäre, so wie es aussah, war er viel zu spät, als dass er ihr noch wirklich helfen könnte.

   „Ähm, ja,… Vielen Dank, wow… das wäre doch echt nicht nötig gewesen…“

Er zwang sich die Worte auszusprechen, aber ihm fehlte das schauspielerische Talent, um dabei auch noch begeistert zu wirken. Michael sah ihn fragend an.

   „Stimmt was nicht? Wolfgang hat uns geschworen, dass sie dein Typ ist.“

Wolfgang meldete sich zu Wort.

   „Also vor zwei Jahren auf der Weihnachtsfeier hat er gesagt, dass er sie geil findet. Da war er aber zugegeben auch ganz schön angetrunken…“

Michael hakte weiter nach.

„Oder hätten wir ihr die Unterwäsche wieder anziehen sollen? Martin hat drauf gewettet, dass du drauf stehst ihr das Höschen vom Leib zu reißen.“

Martin nickte ihm eifrig zu und wartete auf seine Bestätigung.

   „Ähh… ja, Martin hat schon recht, aber…“

   „Hab ich’s euch doch gesagt!“

   „Aber das ist es nicht…“

Er brauchte jetzt ganz schnell eine überzeugend klingende Ausrede. Er atmete einmal tief durch und setzte sein bestes Pokerface auf.

   „Jungs, jetzt mal ehrlich. Die Idee ist ja wirklich nett, und ich weiß es zu schätzen, aber warum zur Hölle denkt ihr, dass ich mit meinem Schwanz in eurem Sperma rumstochern will?“

Das klang doch plausibel. Seine drei Kollegen sahen sich etwas verlegen an. Wolfgang stellte sich neben ihn.

   „Sorry man, wir wussten nicht, dass du da so sensibel bist. Wir haben uns ehrlich nichts dabei gedacht. Sie war ganz schön widerspenstig und wir dachten wir reiten sie für dich schon mal ein, damit sie schön gefügig ist. Wenn sie Jungfrau gewesen wäre, hätten wir natürlich dich sie anstechen lassen, aber der Zug war schon lange abgefahren.“

Die Enttäuschung darüber, dass sein sorgfältig durchdachtes und lang geplantes Geschenk nicht so ankam wie erhofft, war eindeutig aus seiner Stimme rauszuhören. Dann kam Martin auf ihn zu.

   „Ja, die Kleine hat sich gewehrt, das glaubst du gar nicht. Ich weiß, dass manche drauf stehen, aber vertrau mir, die hättest du nicht alleine zähmen wollen.“

Martin rollte den Ärmel von seinem Shirt hoch und zeigte ihm tiefe Kratzspuren an seinem Oberarm, die geblutet haben mussten, als sie frisch waren. Wolfgang versuchte zu vermitteln.

   „Pass auf man, wir haben es verkackt. Aber es war echt anstrengend sie hierher zu bekommen. Kannst du heute einmal drüber hinwegsehen? Ich verspreche dir, wir wiederholen das nächste Woche und dann kriegt jeder seine eigene Schlampe. Ich mach um die nächste Bitch für dich auch eine schöne Schleife drum, dann hast du viel Spaß beim Auspacken, ok?“

Michael unterstützte Wolfgang.

   „Komm, lass uns nicht hängen. Ich versteh, dass das nicht dein Ding ist, aber so was ist doch Kopfsache. Ich mein, am Ende ist das doch alles der gleiche Saft und an deinem eigenen Sperma störst du dich auch nicht.“

Scheiße, er sah keinen Ausweg mehr außer sich zutiefst verdächtig zu machen. Sein Herz pochte wie wild. Er sah Lisa erneut an. Sie lag dort regungslos mit offenen Augen, aber ihr Blick war komplett leer. Wenn er das schnell durchziehen würde, dann würde sie vielleicht gar nichts davon mitbekommen? Er wollte ihr wirklich nicht wehtun und er hatte ihr den Korb auch nie übel genommen. Aber selbst wenn er jetzt eine Szene machte und ging, was würde das für sie verändern? Die drei würden einfach in seiner Abwesenheit nochmal über sie herfallen. Wer weiß was sie ihr antun würden, um sich an ihm zu rächen?

   „Ok,… ihr habt mich überzeugt…“

Er hasste sich dafür diese Worte aus seinem Mund zu hören. Was würde seine Mutter dazu sagen? Unter dem zustimmenden Grölen seiner Kollegen zog er sich langsam aus.

   „Nur damit du es weißt, Martin hat gewettet, dass du keine 5 Minuten durchhältst. Ich habe 100 Reichsmark dagegen gesetzt, also lass mich nicht im Stich, man!“

Karsten versicherte ihm mit einem Nicken, dass er sein bestes tun würde. Michael kam auf ihn zu.

   „Denk nicht zu viel über das Sperma nach. Vielleicht gefällt es dir am Ende sogar? Ich versprech dir, dein Schwanz wird mit einer Leichtigkeit in sie reinflutschen, da würdest du sie normalerweise eine Stunde vorher für Lecken müssen.“

Während Karsten seiner Kleidung entledigt zwischen Lisas Beine kroch, lachten die drei anderen Männer im Raum über Michaels Witz. Er kniete nun zwischen ihren Beinen und rieb seinen Schwanz langsam hart. Er hatte vermutet, dass es ihm schwerer fallen würde in dieser Situation hart zu werden, aber es bedurfte nicht viel Stimulation. Er schaute Lisa an, dann murmelte er nur für sich selbst hörbar.

   „Es tut mir so leid…“

Er führte seinen Penis zum Eingang ihrer Vagina, bemüht sie ansonsten möglichst wenig zu berühren, als würde dies einen bedeutenden Unterschied machen. Dann stieß er nicht zu, sondern schob seinen Schwanz langsam in sie, bis er vollständig in ihr verschwunden war. Er hielt inne und atmete schwer. Sie hatte praktisch nicht reagiert. Sie war das Gefühl… gewöhnt. Er hasste wie gut sich ihre warme, feuchte Öffnung anfühlte. Er hasste, dass Michael recht hatte, was die Leichtigkeit anging, mit der er in sie eindringen konnte.

   „Oh, wir haben einen Genießer! Jetzt bin ich wirklich zuversichtlich, dass er die 5 Minuten packt.“

Karsten begann sich langsam in ihr zu bewegen. Er musste es genießen, um zu kommen. Aber er wollte es nicht genießen, um sich seine Menschlichkeit zu bewahren. Hatten sich so früher katholische Jungs gefühlt, wenn sie heimlich masturbierten, obwohl sie glaubten, dass Gott es ihnen verboten hatte?

   „Also wenn er in dem Tempo weiter macht, dann zählt das mit der Wette aber nicht.“

Er zwang sich seine Stöße in ihren Schoß zu beschleunigen. Es gab hier keine Möglichkeit Liebe zu machen, egal wie vermeintlich sanft er mit ihr umging.

   „Will noch jemand einen Whiskey? Karsten hat eine gute Flasche mitgebracht.“

Er fickte sie jetzt mit hoher Geschwindigkeit. Das spürte er nicht nur an seinem Schwanz, er sah auch wie jeder Stoß eine Schockwelle durch ihren Körper schickte. Ihre großen, geschundenen Brüste tanzten nun vor seinen Augen.

   „Oh wow, langsamer Start, aber das Tempo jetzt ist hoch. Bin gespannt wie lang du das durchhältst, Karsten!“

Er hasste die drei so sehr. Warum konnten sie nicht wenigstens ihre dummen Fressen halten, während er sich selbst erniedrigte?

   „Uh….“

Er zuckte auf, als er sie plötzlich stöhnen hörte, aber er stoppte nicht. Er schaute in ihr Gesicht, sie wirkte immer noch weggetreten.

   „Karsten, stört dich nicht, wenn ich das Spektakel hier als Vorlage nehme, oder?“

Karsten schüttelte nur den Kopf und Michael holte seinen harten Schwanz aus der Hose und begann es sich selbst mit der Hand zu machen. Wenig später würgte auch Martin seinen Schwanz.

   „Und damit sind 5 Minuten um, und ich habe die Wette gewonnen!“

Wolfgang schien sich aufrichtig zu freuen. Karsten beschleunigte das Tempo seiner Stöße immer weiter in der Hoffnung möglichst schnell zu kommen, aber es wollte ihm nicht gelingen. Die anderen begannen ihn für sein Stehvermögen zu bewundern.

   „Verdammt nochmal, ich hätte dir nicht zugetraut, dass so ein Biest in dir schlummert!“

Zehn Minuten waren vergangen, als Wolfgang ihn lobte. Er wiederholte in seinem Kopf nur immer wieder.

   „Halt die Fresse! Halt die Fresse! Halt die Fresse! Halt die Fresse! Halt die Fresse!“

Dann spürte er endlich wie sein Orgasmus näher rückte. Er war noch nicht ganz da, aber das Ende war nah.

   „Fuck, du hast mich echt inspiriert, aber ich halte es nicht mehr aus. Ich komme jetzt vor dir!“

Dann sah er erst Martin und wenig später Michael vor seinen Augen abspritzen. Lisa stöhnte gelegentlich auf, hatte sich aber bisher nicht geregt. Doch seine beiden Kollegen spritzten ihre Ladungen auf ihr Gesicht. Teile der zähen Flüssigkeit flossen in ihre Augen, ein anderer Teil landete in ihrem Mund, weshalb sie sich verschluckte. Karsten war nun auch so weit, dass er gleich kommen würde. Da sah ihn die hustende Lisa plötzlich mit glasigen Augen an.
   
   „..Kars...ten?“

Das war für ihn der denkbar schlechteste Moment um zu kommen, aber er konnte es nicht mehr aufhalten. Er entlud sich in ihrer geschundenen Fotze und fügte sein Sperma dem seiner Kollegen hinzu. Lisa schaute ihm ins Gesicht, während er in ihr abspritzte. Sie verstand nicht was gerade passierte, lächelte ihn nur kurz an und schloss dann ihre Augen.

Er zog sich aus ihr zurück, kniete aber noch zwischen ihren Beinen. Wolfgang kam auf ihn zu.

   „Hier, dein Whiskey… Weinst du?“

Erst als Wolfgang es ansprach, bemerkte er seine eigenen Tränen.

   „Jetzt sag mir nicht, dass du bis gerade Jungfrau warst. So fickt doch kein Anfänger!“

Karsten sammelte sich.

   „Ahhh… sorry, ich war nur… von dem Moment überwältigt. Zum… ähh… ersten Mal ohne Kondom ficken, ohne… vorher fragen zu müssen. Und… das verdanke ich nur euch. Geiles Geschenk… Jungs… Puh…“

Martin klopfte ihm auf den Rücken.

   „Aww, du fickst wie ein Hund, aber innen drin bist du doch ein Softie. Hier, trink mit uns!“

Er wusste, dass er sich an diesem Tag genauso unter die neue Ordnung untergeordnet hatte, wie viele Frauen, die bereitwillig ihre Beine spreizten, in der Hoffnung dann wenigstens nicht zu Tode gefickt zu werden. Die Stimmen seiner Kollegen wurden zu einem Hintergrundrauschen, während er vorgab über ihre misogynen Witze zu lachen oder mit einem Nicken den von ihnen aufgezählten Qualitäten von Lisas Fotze zustimmte. Er sah Lisa an, die langsam aus ihrer Apathie erwachte, umringt von mittlerweile vier nackten Männern. Er brachte es nicht einmal in Gedanken fertig sich noch einmal bei ihr zu entschuldigen.

Er hatte ein klares Bild davon, wie die Geschichte weitergehen würde. Entweder, er würde Teil des Widerstands werden, aber dazu fehlte ihm der Mut. Oder die heutige Szene würde sich stetig wiederholen und eskalieren. Als nächstes würde er selbst den Widerstand einer Frau mit Gewalt brechen müssen. Dann würde es nicht mehr ausreichen einmal ihre Pussy zu ficken. Er würde ihren Mund und ihren Arsch genauso malträtieren müssen. Und eines Tages würde das alles ein Ende nehmen. Wenn er dann zu den Überlebenden gehören sollte, die von späteren Generationen gefragt würden, was seine Rolle in dem Schweinesystem war, dann wüsste er was die ehrliche Antwort sein würde.

Er war kein glühender Verfechter des Systems. Er war auch kein Widerstandskämpfer. Er war einfach nur ein Mitficker.


..............................................
If somebody reads this story in English using an AI translation (looking at you To-Get-Her!), then let me point out that the title of the story and the last sentence are a dark pun that I don't believe the AI translation will be able to translate accurately. The German word 'Mitläufer' is apparently translated as hack, follower or hanger-on. Personally, my first attempt at a translation would have been opportunist. Basically, 'Mitläufer' consists of the two words 'mit' (with) and 'Läufer' (runner). It describes a person that runs along with a group without believing into the core beliefs of that group. They just go along because they are scared to rock the boat. I changed 'Mitläufer' (with-runner) into 'Mitficker' (with-fucker), so somebody who fucks along (instead of runs along) with the group because they don't want to rock the boat. Overall, this is a historical reference to large parts of the German population going along with Nazi rule despite not believing in the ideology to avoid consequences for themselves.
« Last Edit: November 16, 2024, 11:28:58 PM by the_claire »

Online Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #19 on: November 17, 2024, 05:33:10 AM »
Danke für deine Tolle Geschichte, so war es geplant das hier viele kurz oder längere Geschichten entstehen können in einem großen Universum.

liest sich auf jeden Fall gut.
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Offline SirJ
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #20 on: November 17, 2024, 05:37:55 AM »
Sehr schöner Spinoff the_claire gefällt mir auch sehr gut... auf jeden Fall ein Merit...

Und bin gespannt wie es hier noch so weitergehen wird ...

Online Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #21 on: November 18, 2024, 01:03:49 AM »
In einem schummrigen, schlecht beleuchteten Raum, versteckt in den Hintergassen von Chicago, traf sich eine Gruppe von zehn Menschen – acht Frauen und zwei Männer. Es war spät in der Nacht, die Lichter der Stadt flackerten durch die Vorhänge, und die Stille wurde nur vom gelegentlichen Rattern der vorbeifahrenden Züge durchbrochen. Es war keine gewöhnliche Zusammenkunft. Hier wurden Pläne geschmiedet, Pläne, die das Risiko beinhalteten, alles zu verlieren. Doch das Risiko war es ihnen wert. Sie wollten sich nicht länger dem beugen, was aus ihrem Land geworden war.
An der Spitze des langen Tisches stand Sarah, eine 35-jährige Frau mit kurzen, kastanienbraunen Haaren und funkelnden, entschlossenen Augen. Ihre Haut war von der Sonne gegerbt, ein Zeugnis ihrer Arbeit als Krankenschwester in den schwierigen Jahren der Pandemie, bevor die Gesetze alles verändert hatten. Sie hielt einen dicken Ordner in der Hand, vollgestopft mit Notizen und Plänen, die sie in den letzten Wochen gesammelt hatte. Neben ihr stand Thomas, ihr Partner. Er war Ende 30, hochgewachsen mit dichtem, dunklem Haar und einem ernsten Blick. Die beiden waren schon seit der Collegezeit ein Paar, durch die politischen Turbulenzen der letzten Jahre hatten sie sich gegenseitig Kraft gegeben. Doch jetzt war es anders – der Kampf, den sie gemeinsam führten, ging um die Freiheit und Würde aller Frauen.
„Wir haben keine Zeit zu verlieren“, begann Sarah, als sie die Anwesenden musterte. Ihre Stimme war ruhig, aber bestimmt. „Jeden Tag verlieren wir ein Stück mehr von unseren Rechten. Wenn wir nicht bald handeln, gibt es vielleicht kein Zurück mehr.“
Auf der linken Seite des Tisches saß Layla, eine junge Frau Anfang 20. Ihre schwarzen Locken fielen in wilden Strähnen über ihre Schultern, und ihre Augen funkelten vor Zorn. Sie war Studentin gewesen, bevor das Recht auf Bildung für Frauen aufgehoben wurde. Ihr Studium der Politikwissenschaften war abgebrochen worden, und sie hatte sich gezwungen gesehen, unterzutauchen. Ihre Motivation war klar: „Ich habe gesehen, wie meine Freundinnen von den Universitäten gezwungen wurden, wie sie ihrer Träume beraubt wurden. Diese Gesetze haben uns unsere Zukunft genommen“, sagte Layla mit zitternder Stimme.
Neben ihr saß Maria, eine Latina in ihren Vierzigern mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn. Sie war eine alleinerziehende Mutter und hatte sich ihr ganzes Leben durch harte Arbeit in Restaurants und Geschäften gekämpft. Vor den neuen Gesetzen hatte sie ihre eigene kleine Bäckerei betrieben – ihr ganzer Stolz. Doch als die Regelungen verschärft wurden, war ihr Geschäft zwangsweise geschlossen worden, weil es keinen männlichen Inhaber gab. Jetzt lebte sie am Rande der Armut. „Ich habe das Recht, mein eigenes Geld zu verdienen. Ich habe das Recht, meine Tochter zu ernähren, ohne mich einem Mann unterordnen zu müssen“, erklärte sie mit fester Stimme.
Am anderen Ende des Raumes saß Elise, eine ehemalige Journalistin. Ihre blonden Haare waren zu einem strengen Knoten zurückgebunden, und ihre blauen Augen blickten scharf auf das Geschehen. Vor einigen Jahren hatte sie eine investigative Reportage über Korruption im Justizsystem geschrieben, was ihr letztendlich ihren Job gekostet hatte. Heute konnte sie nur noch heimlich arbeiten, ihre Artikel anonym im Untergrund veröffentlichen. „Die Wahrheit wird zensiert, unsere Stimmen werden zum Schweigen gebracht“, sagte sie leise. „Aber ich werde nicht aufhören zu schreiben. Ich werde nicht aufhören, für die Gerechtigkeit zu kämpfen.“
Zwischen Maria und Elise saß Jane, eine Frau in ihren Fünfzigern mit grauen Haaren und sanften, weisen Augen. Sie war Lehrerin gewesen, bevor Schulen für Mädchen geschlossen wurden. „Ich habe den Mädchen beigebracht, zu denken, zu träumen und zu hoffen. Jetzt sind sie Gefangene in ihrem eigenen Land. Ich habe ihnen versprochen, dass sie stark und frei sein können. Ich kann nicht einfach zusehen, wie all das zerstört wird“, sagte sie.
Neben Jane saß Sophie, eine junge Mutter mit einem Neugeborenen auf dem Arm. Ihr Mann war bei einem Protest im letzten Jahr festgenommen und seitdem nicht mehr gesehen worden. Sie war hier, weil sie für die Zukunft ihres Kindes kämpfen wollte. „Mein Sohn wird in einer Welt aufwachsen, in der Frauen Menschen zweiter Klasse sind, wenn wir nichts ändern“, sagte sie entschlossen. „Das werde ich nicht zulassen.“
Die anderen Frauen am Tisch, darunter Alina und Rebecca, nickten zustimmend. Jede von ihnen hatte ihre eigenen Geschichten von Ungerechtigkeit und Leid. Alina, eine Softwareentwicklerin, hatte ihre Arbeit verloren, als Frauen aus der Technologiebranche verbannt wurden. Rebecca, eine ehemalige Anwältin, hatte miterlebt, wie das Rechtssystem Frauen immer weiter entrechtete. Ihre Motivation war klar: „Wir kämpfen nicht nur für uns selbst, sondern für alle, die nach uns kommen. Wir kämpfen für die Rechte unserer Töchter und Enkelinnen.“
Der letzte am Tisch war David, ein junger Aktivist Mitte 20. Er war der einzige andere Mann in der Gruppe und stand oft im Schatten von Thomas, doch seine Leidenschaft war nicht weniger brennend. „Ich sehe, was mit meiner Schwester passiert ist. Ich sehe, wie meine Mutter Angst hat, das Haus zu verlassen. Ich kann das nicht länger akzeptieren“, sagte er, seine Stimme bebte vor Wut. „Wir müssen etwas ändern. Jetzt, bevor es zu spät ist.“
Sarah hob den Blick und sah jedem Einzelnen in die Augen. „Wir planen eine Großdemonstration. Keine kleine Kundgebung, sondern eine massive Aktion in Washington. Wir werden uns den Restriktionen nicht beugen. Wir marschieren direkt zum Kapitol. Wenn wir laut genug sind, wenn wir zahlreich genug sind, dann können sie uns nicht ignorieren.“
Die Luft im Raum war geladen mit einer Mischung aus Angst und Hoffnung. Die letzten Großdemonstrationen waren gewaltsam aufgelöst worden, viele der Teilnehmenden waren festgenommen und einige verschwunden. Doch hier, in diesem Raum, gab es keinen Platz für Furcht.
„Thomas und ich haben bereits Kontakte zu anderen Gruppen geknüpft“, fuhr Sarah fort. „Es gibt viele, die bereit sind, uns zu unterstützen. Aber das wird gefährlich. Wir müssen uns im Klaren sein, was das bedeutet.“ Sie sah zu Thomas hinüber, und er nickte. „Das Risiko ist hoch, aber der Preis für Untätigkeit ist höher“, fügte er hinzu. „Wir kämpfen für die Zukunft, für das, was richtig ist.“
Layla stand auf und legte eine Hand auf Sarahs Schulter. „Ich bin bereit. Ich habe nichts mehr zu verlieren“, sagte sie. „Ich will, dass meine Stimme gehört wird.“
„Und wir auch“, fügte Maria hinzu. Die anderen stimmten leise zu, eine nach der anderen. David schloss die Hände seiner Schwester Sophie in seinen und nickte. „Es wird gefährlich, aber wir haben keine Wahl“, sagte er.
In diesem Moment wurde den Anwesenden klar, dass sie nicht nur eine Demonstration planten. Sie planten eine Bewegung, die die Fundamente einer unterdrückerischen Gesellschaft erschüttern würde. Sie waren bereit, ihre Sicherheit, ihr Leben zu riskieren, um für die Freiheit zu kämpfen. Und in den Augen von Sarah und Thomas, die sich kurz ansahen und einander die Hände drückten, lag eine stille Entschlossenheit – sie würden diesen Kampf gemeinsam führen, bis zum bitteren Ende, wenn es sein musste.

Nachdem Sarah die nächsten Schritte ihrer Gruppe erklärt hatte und sich alle in ernster Konzentration auf die Details stürzten, fühlte sie Thomas’ Blick auf sich. Sie tauschten einen schnellen, wortlosen Blick, in dem die Spannung und die Unsicherheit der kommenden Tage mitschwang – aber auch etwas, das tiefer ging: ein Bedürfnis nach Nähe, Trost und Beruhigung in diesen nervenaufreibenden Zeiten.
Mit einem leisen Nicken zog Thomas sie zur Seite, und gemeinsam schlüpften sie in ein angrenzendes, kleines und abgedunkeltes Zimmer. Die Geräusche der Diskussionen und das Murmeln der Stimmen draußen drangen leise durch die Wand, doch für einen Moment schlossen sie die Welt aus. Thomas legte sanft seine Hände um Sarahs Gesicht, sah ihr tief in die Augen, als wollte er in ihrem Blick die Kraft finden, die sie beide brauchten. Ohne ein weiteres Wort beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie, zuerst sanft, dann drängender, als würde die Berührung allein ihm all die Energie und Sicherheit geben, die die bevorstehende Herausforderung von ihnen abverlangte.
Ihre Küsse wurden intensiver, die Berührung ihrer Körper löste die Anspannung, die sich in den letzten Tagen und Wochen aufgebaut hatte. In dieser kurzen, stillen Zweisamkeit, fernab der Planung, der Aufruhr und der Gefahren, fanden sie für einen Moment Ruhe und Kraft. Das Zimmer füllte sich mit Wärme und Vertrautheit, während sie sich eng umschlungen in ihre Leidenschaft fallen ließen. In diesem Augenblick war die Welt außerhalb des Zimmers vergessen.
Langsam zogen sich beide aus. Sarah leibte den Blick in Thomas Gesicht, wenn er sie nackt sah. Seine Augen glitten immer so in kindlicher Freude über ihren Körper verweilten auf ihren Brüsten und dann trafen seine Lippen die ihren. Die Küsse wurden energischer und seine Hände erkundeten ihren Körper. Es war fast immer so, wie wenn er sie zum ersten mal nackt vor sich sehen würde. Er begann ihre Brüste zu streicheln, umfasste ihre Nippel und zog leicht daran so das Sarah aufstöhnte. Jetzt wurden seine Griffe fester, fordernder. Er dreht sie um und sie stützte sich auf einer alten Kommode die schäbig und verstaubt im Zimmer stand ab. Langsam und mit fiel Gefühl drückte er seinen Penis in ihren Anus hinein. Wieder stöhnte die Frau leicht auf. Er begann langsam seine Hüften vor und nach hinten zu wippen. Seine Hände umfassten ihre Schultern und massierten diese liebevoll. Der Artem von beiden beschleunigte sich leicht und auch seine Bewegungen wurden schneller, tiefer und fester. Thomas griff jetzt nach ihren Haaren und zog sie nach hinten, so dass ihr Blick auf die Decke gereichtet wurde. Schweiß bildet sich langsam auf der Haut von Thomas und ein wohlvertrautes grunzen drang aus seinem Munde.

In der Zwischenzeit suchte Layla das Badezimmer auf, um die bedrückenden Gedanken für einen Moment abzuwaschen. Das leise Tropfen des Wassers hallte beruhigend im kleinen Raum wider, und sie drehte das Wasser auf, bis der warme Dampf die Wände des Badezimmers beschlug. Mit geschlossenen Augen trat sie unter den Wasserstrahl, und das heiße Wasser ergoss sich wohltuend über ihre nackten Schultern und ihren Rücken, ließ die Kälte und Anspannung der letzten Wochen von ihr abfließen.
Sie fuhr mit ihren Händen langsam über ihre Arme und ließ die Wärme des Wassers tief in sich einsinken. Die sanften Berührungen ihrer Hände, das Prickeln des warmen Wassers auf ihrer Haut und die Stille des Raumes beruhigten ihre aufgewühlten Gedanken und lösten die Verspannung in ihrem Körper. Für diesen Moment ließ sie alle Sorgen los und erlaubte sich, einfach nur zu sein, zu spüren und sich ganz dem Fluss des Wassers hinzugeben.


Im schmalen Flur des alten Lagerhauses herrschte gespannte Stille. Die Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten war gerade in ihre Diskussionen vertieft, als plötzlich ein leises Knistern durch den Raum drang – das Funkgerät eines der Männer, das er in der Tasche trug. Doch niemand schenkte dem Geräusch viel Beachtung. Sie wussten nicht, dass sich draußen, im Schatten der Nacht, bereits eine Polizeistaffel formiert hatte. Es waren ausschließlich Männer, alle in schwerer Schutzausrüstung und mit ernsten, entschlossenen Mienen. Die Gesetze hatten es Frauen verboten, in den Sicherheitskräften zu arbeiten, sodass nur noch Männer in den Reihen der Polizei standen, viele von ihnen bereit, Gewalt auszuüben, um die „gesellschaftliche Ordnung“ wiederherzustellen.

Ohne Vorwarnung ertönte ein lautes Krachen. Die Eingangstür des Gebäudes wurde mit einem massiven Rammbock aufgebrochen, die Splitter flogen durch die Luft, und die ersten Polizisten stürmten ins Innere. Ihre schweren Stiefel hallten auf dem Betonboden, während sie die Gänge entlangliefen. Ein Mann, der offensichtlich der Anführer der Truppe war, brüllte Anweisungen in sein Funkgerät. „Zugriff! Alle hinein! Niemand entkommt!“
Die vier verbliebenen Frauen – Maria, Elise, Jane und Sophie – sprangen auf, als die Tür zum Besprechungsraum aufgerissen wurde. David, der einzige Mann, der noch im Raum war, stellte sich sofort schützend vor die Frauen. „Halt! Was soll das hier? Wir sind unbewaffnet!“, schrie er, doch seine Worte verhallten in der wütenden Bewegung der Polizisten, die ohne zu zögern auf die Gruppe losgingen.

Die ersten Polizisten zogen sofort ihre Schlagstöcke. Der Raum war eng, die Fluchtmöglichkeiten waren minimal. Maria schrie auf, als sie den ersten Schlag in den Rücken bekam und zu Boden ging. Sie hielt sich schützend den Kopf, doch der Polizist schlug weiter auf sie ein, ohne Rücksicht auf ihre Schreie. „Auf den Boden! Sofort!“, brüllte er, doch es gab keine Zeit zum Reagieren. Maria wurde auf den Rücken gedreht und der Polizist holte sein Messer heraus schnitt ihre Kleider in grobe Stücke bis sie nackt vor ihm auf den Boden lag. Dann schlug er mit der Faust in ihr Gesicht, das ihre Lippe aufplatze und die Nase zu bluten begann. Lachend führte er ihr den Schlagstock zwischen die Beine ein.
Elise versuchte, sich hinter einen Stuhl zu flüchten, doch ein anderer Polizist zog sie grob daran hervor, riss sie an den Haaren zu Boden und trat ihr in den Magen, sodass sie keuchend zusammenbrach. „Widerstand wird sofort unterbunden!“, schrie er und setzte seinen Schlagstock ein weiteres Mal gegen ihren Rücken ein.
Jane, die älteste in der Gruppe, wurde von einem Polizisten zu Boden geworfen. Ihr Kopf schlug hart auf dem Betonboden auf, und Blut begann sofort aus einer Platzwunde an ihrer Stirn zu fließen. „Sie sind Terroristen!“, rief einer der Polizisten laut, während er auf sie einschlug, als wollte er die Härte ihres Vorgehens rechtfertigen.
Sophie hielt ihr Baby fest umklammert, als die Polizisten sich ihr näherten. „Nein, bitte nicht! Ich habe ein Kind!“, flehte sie, doch ihre Worte stießen auf taube Ohren. Ein Polizist riss ihr das Kind brutal aus den Armen und stieß sie zu Boden. Ein anderer setzte sofort den Schlagstock gegen ihren Rücken ein, schlug hart zu, während sie versuchte, sich schützend zusammenzurollen.
David sprang auf und versuchte, Sophie zu helfen, doch er wurde von zwei Polizisten gepackt und gegen die Wand gedrückt. „Du schützt diese Verräterinnen?“, brüllte einer von ihnen und versetzte ihm einen harten Schlag ins Gesicht. David taumelte zurück, Blut tropfte von seiner Lippe, als er schwer zu Boden sank. Ein Polizist trat ihm in die Seite, und er krümmte sich vor Schmerzen.

Die vier Frauen lagen schmerzgekrümmt am Boden, während die Polizisten weiterhin grob zuschlugen. Die Luft war erfüllt von Schreien und dem harten Knallen der Schlagstöcke auf Haut und Knochen. Maria und Elise hielten sich gegenseitig fest, ihre Gesichter verzerrt vor Schmerz und Tränen. Jane lag bewusstlos da, während Sophie verzweifelt nach ihrem Baby griff, das weinend am anderen Ende des Raumes lag.
„Aufhören!“, keuchte David, seine Stimme kaum mehr als ein heiseres Flüstern. „Sie sind keine Bedrohung...“ Doch ein weiterer Tritt gegen seinen Kopf ließ ihn endgültig verstummen.
Einer der Polizisten trat vor und schaute kalt auf die am Boden liegenden Körper. „Packt sie ein“, befahl er kurz angebunden. „Diese Ratten haben keinen Platz in unserer Gesellschaft. Sie dachten, sie könnten das System herausfordern. Nun, sie werden lernen, was es heißt, sich gegen das Gesetz zu stellen.“
Ein weiterer Offizier begann, die Hände der Frauen hinter ihren Rücken zu fesseln, während andere sie grob auf die Füße zogen. Sophie weinte leise, während sie gezwungen wurde, auf den Beinen zu stehen, ihr Gesicht tränenüberströmt, die Augen voller Angst um ihr Kind, das immer noch weinte und von einem Polizisten festgehalten wurde.
„Du wirst dein Kind nicht mehr sehen, wenn du weiter Widerstand leistest“, zischte einer der Beamten ihr ins Ohr, bevor er sie mit einem harten Ruck in Richtung Ausgang schleifte.
Elise schaffte es, trotz der Schmerzen zu sprechen: „Ihr werdet uns nicht zum Schweigen bringen. Die Welt wird erfahren, was ihr tut!“ Doch ihre Worte gingen in einem weiteren harten Schlag gegen ihren Kopf unter, der sie fast bewusstlos machte.

Nachdem die vier Frauen und David brutal festgenommen wurden, durchsuchten die Polizisten das Gebäude weiter. Sie wollten sicherstellen, dass niemand entkam und dass keine Hinweise auf die geplante Demonstration zurückblieben. Einer der Beamten, ein bulliger Mann mit einem groben Gesichtsausdruck, deutete auf die Tür zum Nebenzimmer, hinter der er Geräusche hörte. „Da ist noch jemand drin“, sagte er und gab seinen Kollegen ein Zeichen.

Zwei Polizisten stürmten den Nebenraum, ihre Schlagstöcke fest in den Händen. Dort fanden sie Sarah und Thomas, die sich in einem Moment der Intimität verloren hatten. Die beiden lagen eng umschlungen auf dem Boden, ihre Kleidung in Eile abgestreift und in einer Ecke des Zimmers verstreut. Die beiden hatten gehofft, in diesem kleinen Raum für einen Augenblick dem Chaos draußen entkommen zu können, nicht ahnend, dass der Angriff der Polizei bereits begonnen hatte.
„Was zur Hölle?“, rief einer der Polizisten und schwang seinen Schlagstock auf die nackten Körper der beiden herunter. Sarah schrie auf, als der harte Schlag auf ihren Rücken traf, und Thomas versuchte, sich schützend über sie zu werfen. Doch es war vergeblich. Zwei weitere Polizisten stürzten sich auf ihn, rissen ihn brutal von Sarah weg und schlugen weiter auf ihn ein.
„Was macht ihr hier? Ihr widerwärtigen Verbrecher!“, brüllte einer der Beamten und packte Sarah grob am Arm. Er zerrte sie mit einem schmerzhaften Griff hoch, ihr Gesicht war verzerrt vor Schmerz und Scham. Sie versuchte, ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken, doch ein weiterer Schlag gegen ihre Rippen ließ sie erneut aufschreien.
„Ihr dachtet wohl, ihr könntet hier einfach weitermachen, als wäre nichts?“, spottete einer der Polizisten. Thomas versuchte sich aufzurichten, doch ein harter Tritt gegen seinen Bauch ließ ihn wieder keuchend zu Boden sinken. Blut rann aus seinem Mundwinkel, und seine Augen waren glasig vor Schmerz, als er sah, wie seine Partnerin von den Beamten umringt wurde.
Der erste Polizist öffnete sein Hose und ein Harter erigierter Penis kam zum Vorschein. Dieser wurde mit äußerster Brutalität in die Vagina von Sarah eingeführt. Die Frau schrei vor Panik und schmerzen auf. Thomas wollte ihr helfen doch bekam einen weiteren schlag mit den Stock auf die Schläfe und brach zusammen. Die Hände des Polizisten verkrampften sich auf den Brüsten von Sarah und er schien es mehr als nur zu genießen sie so zu nehmen. Als er in ihre Fotze abgespritzt hate und sich zurück zog stand schon der nächste bereit. Dieser Fickte sie in ihren Arsch und schob ihr seine Schlagstock in ihre Fotze hinein.
„So fühlt es sich doch gut an du Schlampe oder?“ die Worte triften nur so vor Frauenhass als er sie aussprach. Thomas war unfähig sich zu bewegen doch bekam noch alles mit was sie seiner Frau antaten.
Ohne Rücksicht auf ihre Lage oder ihren Zustand zogen die Polizisten die beiden, nachdem Sarah von vier Beamten vergewaltigt wurde. nackt und schutzlos, durch den Flur und schleppten sie hinaus auf die Straße. Sarah versuchte, sich zu wehren, doch ihre Kräfte waren durch die Schläge bereits geschwunden. Die kühle Nachtluft traf ihre Haut wie Nadeln, während sie durch die Tür ins Freie gezerrt wurde, dicht gefolgt von Thomas, der blutend hinter ihr hergezogen wurde. Die Zuschauer, die sich am Straßenrand versammelt hatten, sahen mit einer Mischung aus Entsetzen und Hilflosigkeit zu, wie die beiden nackt und verletzt in den Polizeiwagen geworfen wurden.

Währenddessen drangen weitere Polizisten ins Badezimmer ein, wo Layla gerade unter der Dusche stand. Der Dampf füllte den kleinen Raum, das warme Wasser prasselte unaufhörlich auf ihren Körper und gab ihr für einen kurzen Moment das Gefühl von Sicherheit und Frieden. Sie hatte die Geräusche draußen kaum wahrgenommen und glaubte, noch in der kurzen Ruhepause zu sein. Doch plötzlich riss die Badezimmertür auf, und zwei Polizisten stürmten herein.
„Runter auf den Boden!“, brüllte einer von ihnen, seine Augen kalt und emotionslos. Layla drehte sich überrascht um, ihre nasse Haut glänzte im Licht, und sie hob instinktiv die Hände, als wollte sie sich schützen. „Was soll das? Lasst mich in Ruhe!“, schrie sie, ihre Stimme überschlug sich vor Angst.
Ohne zu zögern packte einer der Polizisten sie am Arm und zog sie grob aus der Dusche. Ihr nasser Körper schlug hart auf die kalten Fliesen, als der zweite Polizist sofort begann, auf sie einzutreten. Layla versuchte sich zu winden, ihre Hände tasteten verzweifelt nach Halt, doch die Schläge ließen nicht nach. Ihr Kopf prallte auf den Boden, und für einen Moment schien die Welt um sie herum zu verschwimmen.
„Du wirst keine Proteste mehr organisieren, du kleine Fotze“, zischte einer der Polizisten, während er ihr Haar fest in die Faust nahm und sie hochzog. Layla keuchte, ihr Gesicht war von Tränen und Schweiß überzogen, als sie gezwungen wurde, aufzustehen.
„Wau seht euch diese geile Nutte an. Komm bevor wir sie zu den anderen bringen sollte sie uns noch ein wenig Spaß machen, was meint ihr.2 die anderen Männer gaben ihren Vorredner recht. Layla hörte das öffnen von Reisverschlüssen und Gürtelschnallen dann spürte sie wie ihr einer der Männer der sich hinter sie kniete seine Dienstwaffe zwischen die Beine schob. „Ich wusste das dir das gefällt.“ Sagte dieser im spöttischen Tonfall. Er steckte den Revolver immer schneller und tiefer in ihre Spalte drehte ihn umher und lachte sie dabei aus. dann wurden die andern ungeduldig und drängten ihn endlich mit den spielerreine aufzuhören die kleine Schlampe will ja schließlich noch eine Menge Sperma geschenkt bekommen.
Layla wurde brutal von den Männern genommen und immer wieder mit ihrem Kopf auf den Boden geschlagen. Sie spürte kaum was davon wie sich ihre Vagina und ihr Anus mit dem heißen Sperma der Polizisten zu füllen begann. Sie kämpfte damit ihr Bewusstsein zu verlieren und sah nur alles nur noch verschwommen. „Sollten wir ihre Geilen Titten mal etwas verschönern?“ Fraget einer der Männer in die Runde und alle andere stimmten diesen Vorschlag unter Jubel zu.
Der Polizist zog sein Messer aus den Gürtel heraus und stach es langsam mit lustvollen blicken in ihre rechte Braus. „Was für ein Anblick diese schönen Titten von Blut und Sperma bedeckt.“3 lachte einer im Hintergrund auf.
Die Polizisten schleiften sie, nackt und blutend, aus dem Badezimmer und durch den Flur. Der Rest der Gruppe, die bereits gefesselt und festgenommen worden war, sah entsetzt zu, wie auch Layla, geschunden und gedemütigt, ins Freie gezogen wurde. Draußen wurden Sarah, Thomas und Layla auf die kalte, nasse Straße geworfen. Die Zuschauer, die die Schreie gehört hatten und herbeigeeilt waren, starrten fassungslos auf die Szene, einige begannen, mit ihren Handys zu filmen, während andere ihre Blicke abwendeten, unfähig, die brutale Realität zu ertragen.
„Packt sie ein!“, befahl der Einsatzleiter laut, und die Polizisten warfen die drei nackt und mit Handschellen gefesselt in den hinteren Teil eines Transporters. Die Türen wurden mit einem lauten Knall zugeschlagen, und der Wagen setzte sich in Bewegung.
Die Straße war still geworden, nur das Heulen der Sirenen hallte durch die Nacht. Die Gruppe, die sich in dieser Nacht getroffen hatte, um einen Widerstand zu planen, fand sich stattdessen gebrochen und gedemütigt in den Händen der Behörden wieder. Doch in den Augen der wenigen, die Zeugen dieser Brutalität geworden waren, glimmte ein Funke des Widerstandes – ein Zeichen dafür, dass der Kampf um Gerechtigkeit und Freiheit, so schwer er auch sein würde, noch nicht vorbei war.
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #22 on: November 18, 2024, 03:31:12 AM »
Super, Du hälst den Spannungsbogen hoch, ich bin gespannt was mit den Gefangenen in der " Zentrale"
passieren wird.

Schreib bitte so in der das Kopfkino  anregender Weise  weiter, mit der Härte nicht nachlassende.  Endlich mal wieder eine Geschichte die ohne Abstriche hier ins Forum gehört.
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #23 on: November 18, 2024, 05:10:58 AM »
Ich fand die Idee uns eine Zelle des Widerstands zu präsentieren großartig. Ich hätte gerne mehr von denen mitbekommen, aber ich habe früh geahnt, dass es nicht gut für sie ausgehen wird. Aber ich dachte, dass sich der unverheiratete Mann in der Gruppe als Undercover Agent rausstellen würde und dass sie wegen ihm auffliegen. Ich war erst etwas traurig, als am Ende nicht einer entkommen ist. Für einen Moment hoffte ich, dass sie Layla unter der Dusche vielleicht übersehen. Aber die Gruppe zu Märtyrern des Widerstands zu machen ist eine richtig gute Idee, um die Handlung weiter zu treiben!

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #24 on: November 18, 2024, 06:41:45 AM »
ich bin hier ja selbst noch am ausprobieren, wenn ich ehrlich bin hab ich noch keinen Grünen Faden der duchdie Handlung führt.

wollt ihr mehr von den Vier Jungs von Anfang hören oder lieber die gegenseite ein spionage krimmi des wiedersatnds?
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #25 on: November 18, 2024, 08:27:07 AM »
Wie geht es mit den Mitgliedern  der ausgehobenen  Widerstandszelle weiter, wäre das nicht eine Fortsetzung wert, dort sind ja auch die Verhafteten der Demo zu finden.
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #26 on: November 18, 2024, 08:44:11 AM »
Jake, saß mit Matilda zusammen auf seinem Sofa und schauten sich die Nachrichten an. Mathilda war gebrochen und so zusagen ein braves Hündchen das nackt neben Jake saß und es zu lies das seine Finger sich in ihre Vagina vergruben. Es kamen gerade die Nachrichten:

Nachrichtensendung aus den USA – Mai 2035
Guten Abend und herzlich willkommen zu den Nachrichten aus den Vereinigten Staaten. Heute bringen wir Ihnen eine Sonderberichterstattung über den erfolgreichen Einsatz der Polizei in Chicago gegen eine extremistische Gruppe von Aufrührern und Gesetzesbrechern, die in den letzten Wochen versuchten, Chaos und Unordnung in unsere Städte zu bringen.
Zerschlagung einer Terrorgruppe in Chicago
In einer gut koordinierten Aktion gelang es den Strafverfolgungsbehörden gestern Abend, eine gefährliche Gruppe radikaler Aktivisten festzunehmen, die in einem verlassenen Lagerhaus in Chicago eine Großdemonstration gegen unsere bestehenden Gesetze planten. Insgesamt zehn Verdächtige – acht Frauen und zwei Männer – wurden bei diesem Einsatz festgenommen. Nach offiziellen Angaben handelt es sich bei den Verhafteten um Mitglieder einer terroristischen Vereinigung, die versucht hatte, die öffentliche Sicherheit zu destabilisieren und zur Missachtung der Gesetze aufzurufen.
Die Behörden bezeichneten den Einsatz als „schnell und entschlossen“, und es wird berichtet, dass alle zehn Verdächtigen ohne ernsthafte Zwischenfälle in Gewahrsam genommen werden konnten. Der Moderator der Nachrichtensendung, James Coleman, eröffnete die Berichterstattung mit einem Kommentar, der die Haltung vieler Regierungsbefürworter wiedergibt.
„Gute Nachrichten aus Chicago“, begann Coleman mit einem zufriedenen Lächeln. „Die Polizei hat hervorragende Arbeit geleistet und diese Gruppe von Gesetzesbrechern rechtzeitig gestoppt. Diese sogenannten Aktivisten, die in Wirklichkeit nichts anderes als Unruhestifter und Terroristen sind, hatten das Ziel, unsere Gesellschaft zu spalten und Unruhe zu stiften. Sie haben genau das bekommen, was sie verdient haben.“

Besonderes Augenmerk lag auf der Festnahme von zwei der Anführer der Gruppe: Sarah, eine ehemalige Krankenschwester, und ihr langjähriger Partner Thomas. Beide waren führende Köpfe der geplanten Demonstration und hatten versucht, andere Frauen zu radikalen Aktionen anzustiften. Coleman berichtete mit einem spöttischen Lächeln über ihre Festnahme.
„Stellen Sie sich das vor“, sagte er kopfschüttelnd, „diese beiden wurden in einem besonders kompromittierenden Moment entdeckt. Sie dachten wohl, sie könnten die Gesetze unseres Landes brechen und sich dabei auch noch heimlich vergnügen. Doch unsere tapferen Polizisten ließen sich nicht täuschen und zögerten nicht, sie direkt aus ihrem Versteck zu holen – und zwar so, wie sie waren. Das zeigt einmal mehr, wie tief die moralische Verkommenheit dieser Leute reicht.“
Coleman ließ keinen Zweifel daran, dass er die Behandlung von Sarah und Thomas für gerechtfertigt hielt. „Es ist erfreulich zu sehen, dass diese Terroristen nicht mit Samthandschuhen angefasst wurden. Wer sich bewusst gegen die Ordnung und Sicherheit unseres Landes stellt, verdient nichts anderes als eine harte, unnachgiebige Hand der Gerechtigkeit.“

Auch Layla, eine der jüngeren Aktivistinnen, die sich offen gegen die geltenden Gesetze ausgesprochen hatte, wurde verhaftet. Sie wurde unter der Dusche überrascht und laut Berichten der Polizei umgehend festgenommen. „Man kann nur hoffen, dass dies eine abschreckende Wirkung hat“, kommentierte Coleman. „Diese Frauen dachten, sie könnten sich über das Gesetz stellen und ihre illegalen Versammlungen ungestraft planen. Aber so läuft das nicht in unserem Land. Die Polizei hat gezeigt, dass sie bereit ist, mit aller Härte gegen solche Gesetzesverstöße vorzugehen.“
Der Moderator zeigte eine Aufnahme der Verhaftung, die von einem der anwesenden Kamerateams eingefangen worden war. Auf den unscharfen Bildern konnte man sehen, wie Layla, noch nass von der Dusche, von Polizisten aus dem Gebäude geführt wurde, während sie sich bemühte, ihre Nacktheit zu verbergen. „Das sind die Konsequenzen“, erklärte Coleman trocken. „Wer sich dem Gesetz widersetzt, muss damit rechnen, dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wird, egal in welcher Situation.“

Öffentliche Reaktionen und die Haltung der Medien
Die Nachrichtensendung zeigte auch die Reaktionen einiger Zuschauer und Passanten, die die Festnahmen miterlebt hatten. Viele von ihnen applaudierten den Maßnahmen der Polizei und bezeichneten die Festnahme als „einen Sieg für die Sicherheit und Stabilität unseres Landes“.
„Es ist beruhigend zu sehen, dass die Polizei so schnell gehandelt hat“, sagte eine Frau, die vor Ort interviewt wurde. „Ich fühle mich sicherer, wenn solche Extremisten aus dem Verkehr gezogen werden. Diese Leute denken, sie könnten Chaos anrichten und damit durchkommen.“
Coleman nickte zustimmend. „Es ist ein Zeichen dafür, dass unser Land auf dem richtigen Weg ist. Wir lassen uns von solchen Aufrührern nicht einschüchtern. Diese sogenannte Terrorgruppe aus Chicago wird ihre gerechte Strafe bekommen.“
Die staatlichen Medien lobten den Einsatz der Polizei ebenfalls und unterstrichen, dass die schnelle und brutale Reaktion notwendig gewesen sei, um potenzielle Nachahmer abzuschrecken. „Diese Gruppe wollte die öffentliche Ordnung stören und Frauen zu Aufständen ermutigen. Das können wir uns nicht leisten. Die Gesetze existieren aus gutem Grund, und jeder, der sich dagegen stellt, wird die Konsequenzen spüren.“

So und jetzt zu den Nachrichten aus Aller Welt
Seit der neue Reichskanzler Bernd Höcke in den Wahlen von 2033 mit seiner Partei der AfD in Deutschland die Mehrheit geholt hatte kommen immer mehr Hoffnungen auf das es ihm auch in Europa gelingt die Frauenrechte abzuschaffen um so ein Weltweites Paradies zu erschaffen. Auch auf die Le Pen in Frankreich wird große Hoffnung gesetzt-. Allerdings muss es den Reichskanzler noch gelingen die Wahlen abzuschaffen um für Stabilität nach den Vorbild der USA oder Russland zu sorgen.

Zum Ende der Sendung machte Coleman noch einmal klar, was seiner Meinung nach auf dem Spiel steht. „Wir dürfen nicht vergessen, warum diese Gesetze überhaupt eingeführt wurden“, erklärte er mit ernstem Tonfall. „Sie dienen dem Schutz unserer gesellschaftlichen Ordnung. Frauen wie die festgenommenen Aktivistinnen glauben, sie könnten einfach die Regeln brechen und damit durchkommen. Doch unsere Polizei hat bewiesen, dass sie bereit ist, hart durchzugreifen. Es ist gut zu wissen, dass solche Unruhestifter gestoppt werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichten können.“
Er schloss die Sendung mit einem leichten Lächeln und einem sarkastischen Kommentar: „Vielleicht wird diese kleine Gruppe im Gefängnis endlich Zeit haben, über ihre Fehler nachzudenken. Denn eines ist sicher: In unserem Land hat niemand das Recht, die Ordnung zu gefährden.“
Die Berichterstattung hinterließ keinen Zweifel: Für den Moderator und viele Anhänger der Regierung war die Verhaftung dieser Aktivistinnen und Aktivisten nicht nur gerecht, sondern auch ein notwendiges Zeichen an alle, die die bestehenden Gesetze infrage stellen.

Jake sah neugierig zu Mathilda, „was glaubst du, was machen die mit den Weibern die sie gefangen genommen haben? Glaubst du die werden richtig viel Spaß miteinander haben? Ist das nicht großartig für euch Fotzen das ihr endlich zu euren sexuellen Begierden stehen könnt? Ich mein ihr könnt jetzt von jeden Gefickt werden ohne das euer Ruf leidet. Das ist doch großartig. Vor allem wenn man bedenkt das man jetzt alles mit euch machen kann. Ich meine, wenn ich probieren will wie es sich anfühlt dir eine Eisenstange zum bespielen dien Fotze zu schieben dann mach ich das jetzt einfach. Mathilda du musst nur einfach alles genießen. Ich beneide dich, dass du in diesen Zeiten aufwachsen kannst.“ Mathilda schaute ihn an als ob er Geistig zurückgeblieben währe. „Bist du denn total bescheuert? Denkst du es macht Spaß vergewaltigt zu werden? Mit dem Kopf auf den Boden geschlagen zu werden? Die Pisse zu trinken?“ „Moment mal,“ unterbrach Jake sie. „Wer hat denn was von Vergewaltigung gesagt? Es gibt keine Vergewaltigungen mehr.“ Seine Finge drangen immer grober in ihre Vagina ein. Der schmerz breitete sich wieder in ihrem Körper aus. „Du musst halt noch lernen das es dir gefällt, wenn man dir weh tut. Ich bin der festen Überzeugung das jede Frau einen Orgasmus bekommt, wenn man ihr nur die richtigen schmerzen und vor allem genug davon zufügt.“ Mathilda konnte nicht glauben, was sie da hörte, dieser Mistkerl schien das wirklich zu glauben, wie konnte sie sich nur so in ihn Täuschen.

Mit einer fließenden Bewegung holte sie aus und schlug in mit der flachen Hand ins Gesicht. „Bekommst du Idiot überhaut mit was du mir antust?“ schrie sie ihn an, doch Jake schaute nur verdutzt drein. „Hast du Schlampe mich gerade geschlagen? Bist du verrückt?“ „ist wohl doch nicht so ein gutes Gefühl, wenn man geschlagen wird, oder?“ Mathilda neckte ihn und hoffte die Oberhand in diesem Gespräch zu bekommen.

Jake wusste erst nicht, wie er sich verhalten sollte. Er sollte doch das Sagen haben. Sie als billige Nutte sollte doch an allen Gefallen finden, was er ihr anbot, warum war Mathilda nur so verklemmt und konnte sich der neuen Zeit nicht anpassen.

_________________________________________________ _________________________________________________ ______________

Das Frauengefängnis in Chicago war überfüllt, immer mehr Frauen wurden Tag für tag hierher gebracht. Frauen die als unansehnlich betrachtet wurden bekamen die typischen orangefarbenen Overalls angezogen alle anderen wurden nackt eingesperrt. Auch wurde darauf geachtet da in jeden Trackt immer ähnlichzusehen Frauen untergebracht wurden so dass es die Wärter einfach haben sich Frauen zu nehmen die ihren Geschmack entsprechen. Sarah Layla und Jana sowie Sophie wurden zusammen in einen großen Raum geworfen alle nackt und von Blutergüssen und schrammen übersäht. Von Elise und Maria war keine Spur mehr zu sehen. Auch was mit den beiden Männern geschehen war blieb ihren Wissen verborgen. Die vier Frauen weinten leise vor sich hin und die junge Layla hielt sich ihre verwundete Brust. Einer der Wärter trat auf sie zu. „Sehr schade um diene schönen Titten, Miststück steh mal auf und komm mit. Wenn die Fotze sich so gut anfühlt, wie du aussiehst dann kümmern wir uns danach um dien Wunden.“ Als Layla aufstehen wollte, wurde sie schon grob am Arm gepackt und hinausgezogen. Jean versuchte dazwischen zu gehen und bekam einen Faustschlag in den Magen als Belohnung. „Sei nicht so ungeduldig, auch um deine Fotze wird sich noch gekümmert, keine Angst.“
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Offline SirJ
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #27 on: November 18, 2024, 02:59:12 PM »
Sehr gute Fortsetzungen... Bin gespannt, in welche Richtung du es fortsetzt....

Mein Kopfkino eröffnet noch ganz andere Richtungen... Sie gelten als Gegenstände, die können gehandelt werden...

Da könnte sich ein ganz neuer Wirtschaftszweig auftun... Einfangen, abrichten, verkaufen... z.B.

Oder es könnten Profiteure erzählen, wie geneigte Sadisten, die sich in der neuen gesellschaftlichen Ordnung endlich komplett ausleben können, wie sie es schon immer wollten... etc, etc, etc...

Und in dem Setting wird ja auch keine Schauspielerin, ob amerikanisch oder deutsch mehr eine seriöse Rolle bekommen.. Könnte mir auch Verfilmungen vorstellen, wo sie abgerichtet werden, oder auch wo sie modifiziert werden und in den Besitz ihrer neuen Eigentümer übergehen....

Bin sehr gespannt...

LG
SirJ
« Last Edit: November 18, 2024, 03:16:48 PM by SirJ »

Online Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #28 on: November 19, 2024, 09:39:19 AM »
Die Umgebung des Gefängnisses in Chicago war beklemmend, und die düstere Atmosphäre drückte auf die Seelen der Frauen, die hier festgehalten wurden. Der Raum, in den Sarah, Layla, Jana und Sophie gebracht worden waren, roch nach Schweiß, Angst und Hoffnungslosigkeit. Das Licht flackerte gelegentlich, und die Wände schienen die Schreie und das Schluchzen aus anderen Trakten zu schlucken.

Sarah presste ihre Hände fest zusammen, ihre Fingernägel gruben sich in die Handflächen, während sie Layla hinterherblickte. Die jüngste von ihnen, kaum 20 Jahre alt, hatte schon so viel durchgemacht, dass sie kaum noch stehen konnte. Aber Aufgeben war keine Option. „Wir müssen hier raus“, flüsterte sie, mehr zu sich selbst als zu den anderen.

Jana, die älteste der Gruppe, hielt sich den Magen, wo die Faust eines Wärters sie getroffen hatte. Ihr Blick war düster, aber entschlossen. „Wir müssen einen Plan schmieden“, sagte sie mit gepresster Stimme. „Das hier... das wird nicht ewig so weitergehen.“

Sophie, die stillste von allen, saß zusammengerollt in einer Ecke. Ihre Augen starrten leer auf den Boden, und ihre Lippen bewegten sich unhörbar. Sie wiederholte immer wieder ein Mantra, das nur sie selbst verstehen konnte.

Die vier Frauen hatten keine Ahnung, was außerhalb ihrer Zelle geschah. Doch die Schreie, die gelegentlich durch die Gänge hallten, waren Warnung genug. Laylas plötzliche Abwesenheit ließ eine beklemmende Stille zurück, die schwer auf allen lastete.

Szenenwechsel: Layla wird in einen anderen Trakt gebracht
Layla wurde von zwei Wärtern durch die Flure gezerrt. Ihre Beine wankten, und ihre Gedanken waren ein Durcheinander aus Schmerz, Angst und Verzweiflung. Sie musste etwas tun, um ihre Würde zu bewahren, um stark zu bleiben. „Ich bin nicht gebrochen“, flüsterte sie, kaum hörbar. Es war ihr Mantra, ihr einziger Halt.

Die Wärter lachten über ihren leisen Protest. „Oh, die Kleine hat noch Kampfgeist“, spottete einer von ihnen. „Wir werden sehen, wie lange das anhält.“ Sie wurde in einen Raum gestoßen, dessen Wände aus kaltem Beton bestanden. Ein Tisch, ein Stuhl und eine Kamera in der Ecke – nichts anderes. Layla atmete schwer, ihre Gedanken rasten. Es musste einen Weg geben, das alles zu überleben.

Der leitende Wärter, ein hochgewachsener Mann mit stechenden Augen, betrat den Raum. „Setz dich“, befahl er. Layla blieb stehen, ihre Knie zitterten, aber sie hielt seinen Blick stand. Er schnaubte, beeindruckt von ihrem Mut. „Du bist hartnäckig. Aber hier drin ist niemand stärker als das System. Denk daran.“

Währenddessen plante Layla stumm. Sie wusste, dass sie auf die anderen angewiesen war, um zu entkommen. Aber zuerst musste sie überleben.

Layla spürte den rauen Betonboden unter ihren nackten Füßen, während die Tür hinter ihr mit einem metallischen Knall zufiel. Der Raum war kalt, das Licht grell und unbarmherzig. Es fühlte sich an, als sei jeder Winkel darauf ausgelegt, die Insassen zu demütigen. Ihre Brust schmerzte noch von der groben Behandlung der Wärter, und sie hielt ihren Arm schützend davor, als ob das helfen könnte. Doch sie wusste, dass sie hier keine Gnade zu erwarten hatte.

Der leitende Wärter trat vor, ein Mann mit kantigem Gesicht und einem spöttischen Lächeln, das Layla bereits mehr über ihn verriet, als sie wissen wollte. Er umkreiste sie langsam, wie ein Raubtier, das seine Beute studiert. „Layla, nicht wahr?“, begann er, seine Stimme seidig und gefährlich zugleich. „Ein hübscher Name. Mal sehen, ob du auch so hübsch bist, wenn wir fertig sind.“

Layla hob den Kopf, ihre Augen voller Wut und Angst zugleich. „Was wollt ihr von mir?“, brachte sie hervor, ihre Stimme brach leicht, aber sie zwang sich, standhaft zu wirken. Sie wusste, dass Schwäche in diesem Moment wie Blut im Wasser war – eine Einladung für noch mehr Grausamkeit.

Der Mann lachte leise, fast genüsslich. „Was ich will? Ich will dich brechen, Layla. Ich will, dass du verstehst, wer hier die Macht hat.“

Mit einem Nicken gab er den beiden anderen Wärtern ein stummes Signal. Sie traten näher, einer von ihnen griff nach ihrem Arm und zog sie grob zur Seite. Layla strauchelte, fiel fast, doch sie biss die Zähne zusammen, weigerte sich, ein Geräusch von sich zu geben. Sie spürte die kalte Wand an ihrem Rücken, als sie gegen sie gedrückt wurde. Die Männer standen dicht vor ihr, ihre Blicke bohrten sich in sie wie Messer.

„Du glaubst, du kannst uns trotzen, hm?“, sagte der leitende Wärter leise, seine Stimme war ein gefährliches Flüstern. „Das hier ist keine Welt für Heldinnen, Layla. Hier drin bist du nichts weiter als ein Objekt. Ein Spielzeug.“ Seine Worte brannten sich in ihren Verstand, doch Layla biss die Zähne zusammen, weigerte sich, zu weinen.

Einer der Wärter zog plötzlich an ihrem Arm, zwang sie, die Hände nach vorne zu strecken. Layla versuchte, sich zu wehren, trat nach ihm, doch ihr Widerstand wurde mit einem harten Schlag in die Seite beantwortet. Der Schmerz ließ sie zusammenzucken, aber sie gab nicht auf. „Ihr kriegt mich nicht“, zischte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber sie meinte es ernst.

„Oh, wir kriegen dich schon“, sagte der leitende Wärter, und sein Lächeln wurde breiter. „Früher oder später. Und wenn du weiter Widerstand leistest, machen wir es nur schlimmer.“ Er trat näher, sein Gesicht war nur noch Zentimeter von ihrem entfernt. „Also, was wird es sein, Layla? Fügsamkeit oder Schmerz?“

Layla antwortete nicht. Ihre Lippen pressten sich zu einem dünnen Strich zusammen, und ihre Augen funkelten vor Trotz. Sie wusste, dass sie in diesem Moment keine Wahl hatte, doch sie schwor sich, dass sie diesen Männern niemals ihre Seele geben würde. Egal, wie viel sie von ihrem Körper nahmen, ihre Würde würden sie nicht brechen.

Die Wärter zogen sie zurück in die Mitte des Raumes, und Layla wusste, dass das Schlimmste noch bevorstand. Doch in ihrem Inneren hielt sie an einem einzigen Gedanken fest: Sie musste überleben. Für sich, für die anderen Frauen, und für den Tag, an dem sie sich an diesen Männern rächen konnte.

Der Wärter zwang Layla auf die Knie und öffnete langsam seine Reisverschluss seiner Uniformshose. „Los zeig mal was du bist jetzt in deinem Leben gelernt hast. Wenn du mich zu meiner Zufriedenheit befriedigst, wird der Rest für dich leichter erträglich.

Schweren Herzens öffnete sie ihren Mund und nahm den ihr angebotenen Penis entgegen. Sie strengte sich sogar wirklich an ihn zu gefallen so sehr hatte sie angst vor dem, was ihr sonst noch passieren konnte. Sie zitterte am ganzen Liebe aber lutschet den eher mittelgroßen oder gar kleine Schwanz des Wächters mit Hingabe so das ihm eine zufriedenes Stöhnen entwich.

Woke up one night,
admired you in my dream.
I saw you, had to go
Dialed your number, hung up.
I was infatuated with you, it was never wrong,
enjoyed the sight of you, but you have passed me by.
Why did I never dare to ask what you like?
Then maybe we would be united now;
so that our love can sprout anew.

Unfortunately it didn't happen, and I will pass away.
Nobody will ever miss me; once I'm worn out.

Offline The Claire

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #29 on: November 19, 2024, 10:16:43 AM »
Du hast aktuell einen Output Irenova, ich komm mit dem Lesen kaum hinterher. Wenn ich aktuell alles lesen und ausführlich komentieren würde, was von dir aber auch noch von anderen gepostet wird, würde ich zu nichts anderem mehr kommen.

Erst mal, danke dass du das World Building aus meinem kleinen Spinoff mit in das letzte News Update eingebaut hast, mit dem richtigen Namen für Höcke, wie es sich gehört ;). Ich fühle mich sehr geschmeichelt!

Ich fand den starken Fokus auf Layla in der letzten Szene sehr gut und ich mochte auch so ein Detail wie, dass der Wärter tatsächlich keinen riesigen Penis hat. Mich reißt es immer etwas aus der Story, wenn plötzlich jeder Mann mit 20cm+ Penissen mit dem Umfang einer Cola-Dose rumläuft. Ich würde mir wünschen, dass Layla nach ihrem Verhör ein Erfolgserlebnis hat, dass also mal irgendetwas, das der Widerstand plant, auch funktioniert. Wenn das neue System in allen Belangen immer und komplett gewinnt, kann die Geschichte schnell einseitig werden. Das heißt aber nicht, dass ich nicht vorher noch lesen möchte, wie Layla erfährt, dass auch ein kleiner Penis unangenehm sein kann, wenn er ohne ihr Einverständnis eingesetzt wird...