In einem schummrigen, schlecht beleuchteten Raum, versteckt in den Hintergassen von Chicago, traf sich eine Gruppe von zehn Menschen – acht Frauen und zwei Männer. Es war spät in der Nacht, die Lichter der Stadt flackerten durch die Vorhänge, und die Stille wurde nur vom gelegentlichen Rattern der vorbeifahrenden Züge durchbrochen. Es war keine gewöhnliche Zusammenkunft. Hier wurden Pläne geschmiedet, Pläne, die das Risiko beinhalteten, alles zu verlieren. Doch das Risiko war es ihnen wert. Sie wollten sich nicht länger dem beugen, was aus ihrem Land geworden war.
An der Spitze des langen Tisches stand Sarah, eine 35-jährige Frau mit kurzen, kastanienbraunen Haaren und funkelnden, entschlossenen Augen. Ihre Haut war von der Sonne gegerbt, ein Zeugnis ihrer Arbeit als Krankenschwester in den schwierigen Jahren der Pandemie, bevor die Gesetze alles verändert hatten. Sie hielt einen dicken Ordner in der Hand, vollgestopft mit Notizen und Plänen, die sie in den letzten Wochen gesammelt hatte. Neben ihr stand Thomas, ihr Partner. Er war Ende 30, hochgewachsen mit dichtem, dunklem Haar und einem ernsten Blick. Die beiden waren schon seit der Collegezeit ein Paar, durch die politischen Turbulenzen der letzten Jahre hatten sie sich gegenseitig Kraft gegeben. Doch jetzt war es anders – der Kampf, den sie gemeinsam führten, ging um die Freiheit und Würde aller Frauen.
„Wir haben keine Zeit zu verlieren“, begann Sarah, als sie die Anwesenden musterte. Ihre Stimme war ruhig, aber bestimmt. „Jeden Tag verlieren wir ein Stück mehr von unseren Rechten. Wenn wir nicht bald handeln, gibt es vielleicht kein Zurück mehr.“
Auf der linken Seite des Tisches saß Layla, eine junge Frau Anfang 20. Ihre schwarzen Locken fielen in wilden Strähnen über ihre Schultern, und ihre Augen funkelten vor Zorn. Sie war Studentin gewesen, bevor das Recht auf Bildung für Frauen aufgehoben wurde. Ihr Studium der Politikwissenschaften war abgebrochen worden, und sie hatte sich gezwungen gesehen, unterzutauchen. Ihre Motivation war klar: „Ich habe gesehen, wie meine Freundinnen von den Universitäten gezwungen wurden, wie sie ihrer Träume beraubt wurden. Diese Gesetze haben uns unsere Zukunft genommen“, sagte Layla mit zitternder Stimme.
Neben ihr saß Maria, eine Latina in ihren Vierzigern mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn. Sie war eine alleinerziehende Mutter und hatte sich ihr ganzes Leben durch harte Arbeit in Restaurants und Geschäften gekämpft. Vor den neuen Gesetzen hatte sie ihre eigene kleine Bäckerei betrieben – ihr ganzer Stolz. Doch als die Regelungen verschärft wurden, war ihr Geschäft zwangsweise geschlossen worden, weil es keinen männlichen Inhaber gab. Jetzt lebte sie am Rande der Armut. „Ich habe das Recht, mein eigenes Geld zu verdienen. Ich habe das Recht, meine Tochter zu ernähren, ohne mich einem Mann unterordnen zu müssen“, erklärte sie mit fester Stimme.
Am anderen Ende des Raumes saß Elise, eine ehemalige Journalistin. Ihre blonden Haare waren zu einem strengen Knoten zurückgebunden, und ihre blauen Augen blickten scharf auf das Geschehen. Vor einigen Jahren hatte sie eine investigative Reportage über Korruption im Justizsystem geschrieben, was ihr letztendlich ihren Job gekostet hatte. Heute konnte sie nur noch heimlich arbeiten, ihre Artikel anonym im Untergrund veröffentlichen. „Die Wahrheit wird zensiert, unsere Stimmen werden zum Schweigen gebracht“, sagte sie leise. „Aber ich werde nicht aufhören zu schreiben. Ich werde nicht aufhören, für die Gerechtigkeit zu kämpfen.“
Zwischen Maria und Elise saß Jane, eine Frau in ihren Fünfzigern mit grauen Haaren und sanften, weisen Augen. Sie war Lehrerin gewesen, bevor Schulen für Mädchen geschlossen wurden. „Ich habe den Mädchen beigebracht, zu denken, zu träumen und zu hoffen. Jetzt sind sie Gefangene in ihrem eigenen Land. Ich habe ihnen versprochen, dass sie stark und frei sein können. Ich kann nicht einfach zusehen, wie all das zerstört wird“, sagte sie.
Neben Jane saß Sophie, eine junge Mutter mit einem Neugeborenen auf dem Arm. Ihr Mann war bei einem Protest im letzten Jahr festgenommen und seitdem nicht mehr gesehen worden. Sie war hier, weil sie für die Zukunft ihres Kindes kämpfen wollte. „Mein Sohn wird in einer Welt aufwachsen, in der Frauen Menschen zweiter Klasse sind, wenn wir nichts ändern“, sagte sie entschlossen. „Das werde ich nicht zulassen.“
Die anderen Frauen am Tisch, darunter Alina und Rebecca, nickten zustimmend. Jede von ihnen hatte ihre eigenen Geschichten von Ungerechtigkeit und Leid. Alina, eine Softwareentwicklerin, hatte ihre Arbeit verloren, als Frauen aus der Technologiebranche verbannt wurden. Rebecca, eine ehemalige Anwältin, hatte miterlebt, wie das Rechtssystem Frauen immer weiter entrechtete. Ihre Motivation war klar: „Wir kämpfen nicht nur für uns selbst, sondern für alle, die nach uns kommen. Wir kämpfen für die Rechte unserer Töchter und Enkelinnen.“
Der letzte am Tisch war David, ein junger Aktivist Mitte 20. Er war der einzige andere Mann in der Gruppe und stand oft im Schatten von Thomas, doch seine Leidenschaft war nicht weniger brennend. „Ich sehe, was mit meiner Schwester passiert ist. Ich sehe, wie meine Mutter Angst hat, das Haus zu verlassen. Ich kann das nicht länger akzeptieren“, sagte er, seine Stimme bebte vor Wut. „Wir müssen etwas ändern. Jetzt, bevor es zu spät ist.“
Sarah hob den Blick und sah jedem Einzelnen in die Augen. „Wir planen eine Großdemonstration. Keine kleine Kundgebung, sondern eine massive Aktion in Washington. Wir werden uns den Restriktionen nicht beugen. Wir marschieren direkt zum Kapitol. Wenn wir laut genug sind, wenn wir zahlreich genug sind, dann können sie uns nicht ignorieren.“
Die Luft im Raum war geladen mit einer Mischung aus Angst und Hoffnung. Die letzten Großdemonstrationen waren gewaltsam aufgelöst worden, viele der Teilnehmenden waren festgenommen und einige verschwunden. Doch hier, in diesem Raum, gab es keinen Platz für Furcht.
„Thomas und ich haben bereits Kontakte zu anderen Gruppen geknüpft“, fuhr Sarah fort. „Es gibt viele, die bereit sind, uns zu unterstützen. Aber das wird gefährlich. Wir müssen uns im Klaren sein, was das bedeutet.“ Sie sah zu Thomas hinüber, und er nickte. „Das Risiko ist hoch, aber der Preis für Untätigkeit ist höher“, fügte er hinzu. „Wir kämpfen für die Zukunft, für das, was richtig ist.“
Layla stand auf und legte eine Hand auf Sarahs Schulter. „Ich bin bereit. Ich habe nichts mehr zu verlieren“, sagte sie. „Ich will, dass meine Stimme gehört wird.“
„Und wir auch“, fügte Maria hinzu. Die anderen stimmten leise zu, eine nach der anderen. David schloss die Hände seiner Schwester Sophie in seinen und nickte. „Es wird gefährlich, aber wir haben keine Wahl“, sagte er.
In diesem Moment wurde den Anwesenden klar, dass sie nicht nur eine Demonstration planten. Sie planten eine Bewegung, die die Fundamente einer unterdrückerischen Gesellschaft erschüttern würde. Sie waren bereit, ihre Sicherheit, ihr Leben zu riskieren, um für die Freiheit zu kämpfen. Und in den Augen von Sarah und Thomas, die sich kurz ansahen und einander die Hände drückten, lag eine stille Entschlossenheit – sie würden diesen Kampf gemeinsam führen, bis zum bitteren Ende, wenn es sein musste.
Nachdem Sarah die nächsten Schritte ihrer Gruppe erklärt hatte und sich alle in ernster Konzentration auf die Details stürzten, fühlte sie Thomas’ Blick auf sich. Sie tauschten einen schnellen, wortlosen Blick, in dem die Spannung und die Unsicherheit der kommenden Tage mitschwang – aber auch etwas, das tiefer ging: ein Bedürfnis nach Nähe, Trost und Beruhigung in diesen nervenaufreibenden Zeiten.
Mit einem leisen Nicken zog Thomas sie zur Seite, und gemeinsam schlüpften sie in ein angrenzendes, kleines und abgedunkeltes Zimmer. Die Geräusche der Diskussionen und das Murmeln der Stimmen draußen drangen leise durch die Wand, doch für einen Moment schlossen sie die Welt aus. Thomas legte sanft seine Hände um Sarahs Gesicht, sah ihr tief in die Augen, als wollte er in ihrem Blick die Kraft finden, die sie beide brauchten. Ohne ein weiteres Wort beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie, zuerst sanft, dann drängender, als würde die Berührung allein ihm all die Energie und Sicherheit geben, die die bevorstehende Herausforderung von ihnen abverlangte.
Ihre Küsse wurden intensiver, die Berührung ihrer Körper löste die Anspannung, die sich in den letzten Tagen und Wochen aufgebaut hatte. In dieser kurzen, stillen Zweisamkeit, fernab der Planung, der Aufruhr und der Gefahren, fanden sie für einen Moment Ruhe und Kraft. Das Zimmer füllte sich mit Wärme und Vertrautheit, während sie sich eng umschlungen in ihre Leidenschaft fallen ließen. In diesem Augenblick war die Welt außerhalb des Zimmers vergessen.
Langsam zogen sich beide aus. Sarah leibte den Blick in Thomas Gesicht, wenn er sie nackt sah. Seine Augen glitten immer so in kindlicher Freude über ihren Körper verweilten auf ihren Brüsten und dann trafen seine Lippen die ihren. Die Küsse wurden energischer und seine Hände erkundeten ihren Körper. Es war fast immer so, wie wenn er sie zum ersten mal nackt vor sich sehen würde. Er begann ihre Brüste zu streicheln, umfasste ihre Nippel und zog leicht daran so das Sarah aufstöhnte. Jetzt wurden seine Griffe fester, fordernder. Er dreht sie um und sie stützte sich auf einer alten Kommode die schäbig und verstaubt im Zimmer stand ab. Langsam und mit fiel Gefühl drückte er seinen Penis in ihren Anus hinein. Wieder stöhnte die Frau leicht auf. Er begann langsam seine Hüften vor und nach hinten zu wippen. Seine Hände umfassten ihre Schultern und massierten diese liebevoll. Der Artem von beiden beschleunigte sich leicht und auch seine Bewegungen wurden schneller, tiefer und fester. Thomas griff jetzt nach ihren Haaren und zog sie nach hinten, so dass ihr Blick auf die Decke gereichtet wurde. Schweiß bildet sich langsam auf der Haut von Thomas und ein wohlvertrautes grunzen drang aus seinem Munde.
In der Zwischenzeit suchte Layla das Badezimmer auf, um die bedrückenden Gedanken für einen Moment abzuwaschen. Das leise Tropfen des Wassers hallte beruhigend im kleinen Raum wider, und sie drehte das Wasser auf, bis der warme Dampf die Wände des Badezimmers beschlug. Mit geschlossenen Augen trat sie unter den Wasserstrahl, und das heiße Wasser ergoss sich wohltuend über ihre nackten Schultern und ihren Rücken, ließ die Kälte und Anspannung der letzten Wochen von ihr abfließen.
Sie fuhr mit ihren Händen langsam über ihre Arme und ließ die Wärme des Wassers tief in sich einsinken. Die sanften Berührungen ihrer Hände, das Prickeln des warmen Wassers auf ihrer Haut und die Stille des Raumes beruhigten ihre aufgewühlten Gedanken und lösten die Verspannung in ihrem Körper. Für diesen Moment ließ sie alle Sorgen los und erlaubte sich, einfach nur zu sein, zu spüren und sich ganz dem Fluss des Wassers hinzugeben.
Im schmalen Flur des alten Lagerhauses herrschte gespannte Stille. Die Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten war gerade in ihre Diskussionen vertieft, als plötzlich ein leises Knistern durch den Raum drang – das Funkgerät eines der Männer, das er in der Tasche trug. Doch niemand schenkte dem Geräusch viel Beachtung. Sie wussten nicht, dass sich draußen, im Schatten der Nacht, bereits eine Polizeistaffel formiert hatte. Es waren ausschließlich Männer, alle in schwerer Schutzausrüstung und mit ernsten, entschlossenen Mienen. Die Gesetze hatten es Frauen verboten, in den Sicherheitskräften zu arbeiten, sodass nur noch Männer in den Reihen der Polizei standen, viele von ihnen bereit, Gewalt auszuüben, um die „gesellschaftliche Ordnung“ wiederherzustellen.
Ohne Vorwarnung ertönte ein lautes Krachen. Die Eingangstür des Gebäudes wurde mit einem massiven Rammbock aufgebrochen, die Splitter flogen durch die Luft, und die ersten Polizisten stürmten ins Innere. Ihre schweren Stiefel hallten auf dem Betonboden, während sie die Gänge entlangliefen. Ein Mann, der offensichtlich der Anführer der Truppe war, brüllte Anweisungen in sein Funkgerät. „Zugriff! Alle hinein! Niemand entkommt!“
Die vier verbliebenen Frauen – Maria, Elise, Jane und Sophie – sprangen auf, als die Tür zum Besprechungsraum aufgerissen wurde. David, der einzige Mann, der noch im Raum war, stellte sich sofort schützend vor die Frauen. „Halt! Was soll das hier? Wir sind unbewaffnet!“, schrie er, doch seine Worte verhallten in der wütenden Bewegung der Polizisten, die ohne zu zögern auf die Gruppe losgingen.
Die ersten Polizisten zogen sofort ihre Schlagstöcke. Der Raum war eng, die Fluchtmöglichkeiten waren minimal. Maria schrie auf, als sie den ersten Schlag in den Rücken bekam und zu Boden ging. Sie hielt sich schützend den Kopf, doch der Polizist schlug weiter auf sie ein, ohne Rücksicht auf ihre Schreie. „Auf den Boden! Sofort!“, brüllte er, doch es gab keine Zeit zum Reagieren. Maria wurde auf den Rücken gedreht und der Polizist holte sein Messer heraus schnitt ihre Kleider in grobe Stücke bis sie nackt vor ihm auf den Boden lag. Dann schlug er mit der Faust in ihr Gesicht, das ihre Lippe aufplatze und die Nase zu bluten begann. Lachend führte er ihr den Schlagstock zwischen die Beine ein.
Elise versuchte, sich hinter einen Stuhl zu flüchten, doch ein anderer Polizist zog sie grob daran hervor, riss sie an den Haaren zu Boden und trat ihr in den Magen, sodass sie keuchend zusammenbrach. „Widerstand wird sofort unterbunden!“, schrie er und setzte seinen Schlagstock ein weiteres Mal gegen ihren Rücken ein.
Jane, die älteste in der Gruppe, wurde von einem Polizisten zu Boden geworfen. Ihr Kopf schlug hart auf dem Betonboden auf, und Blut begann sofort aus einer Platzwunde an ihrer Stirn zu fließen. „Sie sind Terroristen!“, rief einer der Polizisten laut, während er auf sie einschlug, als wollte er die Härte ihres Vorgehens rechtfertigen.
Sophie hielt ihr Baby fest umklammert, als die Polizisten sich ihr näherten. „Nein, bitte nicht! Ich habe ein Kind!“, flehte sie, doch ihre Worte stießen auf taube Ohren. Ein Polizist riss ihr das Kind brutal aus den Armen und stieß sie zu Boden. Ein anderer setzte sofort den Schlagstock gegen ihren Rücken ein, schlug hart zu, während sie versuchte, sich schützend zusammenzurollen.
David sprang auf und versuchte, Sophie zu helfen, doch er wurde von zwei Polizisten gepackt und gegen die Wand gedrückt. „Du schützt diese Verräterinnen?“, brüllte einer von ihnen und versetzte ihm einen harten Schlag ins Gesicht. David taumelte zurück, Blut tropfte von seiner Lippe, als er schwer zu Boden sank. Ein Polizist trat ihm in die Seite, und er krümmte sich vor Schmerzen.
Die vier Frauen lagen schmerzgekrümmt am Boden, während die Polizisten weiterhin grob zuschlugen. Die Luft war erfüllt von Schreien und dem harten Knallen der Schlagstöcke auf Haut und Knochen. Maria und Elise hielten sich gegenseitig fest, ihre Gesichter verzerrt vor Schmerz und Tränen. Jane lag bewusstlos da, während Sophie verzweifelt nach ihrem Baby griff, das weinend am anderen Ende des Raumes lag.
„Aufhören!“, keuchte David, seine Stimme kaum mehr als ein heiseres Flüstern. „Sie sind keine Bedrohung...“ Doch ein weiterer Tritt gegen seinen Kopf ließ ihn endgültig verstummen.
Einer der Polizisten trat vor und schaute kalt auf die am Boden liegenden Körper. „Packt sie ein“, befahl er kurz angebunden. „Diese Ratten haben keinen Platz in unserer Gesellschaft. Sie dachten, sie könnten das System herausfordern. Nun, sie werden lernen, was es heißt, sich gegen das Gesetz zu stellen.“
Ein weiterer Offizier begann, die Hände der Frauen hinter ihren Rücken zu fesseln, während andere sie grob auf die Füße zogen. Sophie weinte leise, während sie gezwungen wurde, auf den Beinen zu stehen, ihr Gesicht tränenüberströmt, die Augen voller Angst um ihr Kind, das immer noch weinte und von einem Polizisten festgehalten wurde.
„Du wirst dein Kind nicht mehr sehen, wenn du weiter Widerstand leistest“, zischte einer der Beamten ihr ins Ohr, bevor er sie mit einem harten Ruck in Richtung Ausgang schleifte.
Elise schaffte es, trotz der Schmerzen zu sprechen: „Ihr werdet uns nicht zum Schweigen bringen. Die Welt wird erfahren, was ihr tut!“ Doch ihre Worte gingen in einem weiteren harten Schlag gegen ihren Kopf unter, der sie fast bewusstlos machte.
Nachdem die vier Frauen und David brutal festgenommen wurden, durchsuchten die Polizisten das Gebäude weiter. Sie wollten sicherstellen, dass niemand entkam und dass keine Hinweise auf die geplante Demonstration zurückblieben. Einer der Beamten, ein bulliger Mann mit einem groben Gesichtsausdruck, deutete auf die Tür zum Nebenzimmer, hinter der er Geräusche hörte. „Da ist noch jemand drin“, sagte er und gab seinen Kollegen ein Zeichen.
Zwei Polizisten stürmten den Nebenraum, ihre Schlagstöcke fest in den Händen. Dort fanden sie Sarah und Thomas, die sich in einem Moment der Intimität verloren hatten. Die beiden lagen eng umschlungen auf dem Boden, ihre Kleidung in Eile abgestreift und in einer Ecke des Zimmers verstreut. Die beiden hatten gehofft, in diesem kleinen Raum für einen Augenblick dem Chaos draußen entkommen zu können, nicht ahnend, dass der Angriff der Polizei bereits begonnen hatte.
„Was zur Hölle?“, rief einer der Polizisten und schwang seinen Schlagstock auf die nackten Körper der beiden herunter. Sarah schrie auf, als der harte Schlag auf ihren Rücken traf, und Thomas versuchte, sich schützend über sie zu werfen. Doch es war vergeblich. Zwei weitere Polizisten stürzten sich auf ihn, rissen ihn brutal von Sarah weg und schlugen weiter auf ihn ein.
„Was macht ihr hier? Ihr widerwärtigen Verbrecher!“, brüllte einer der Beamten und packte Sarah grob am Arm. Er zerrte sie mit einem schmerzhaften Griff hoch, ihr Gesicht war verzerrt vor Schmerz und Scham. Sie versuchte, ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken, doch ein weiterer Schlag gegen ihre Rippen ließ sie erneut aufschreien.
„Ihr dachtet wohl, ihr könntet hier einfach weitermachen, als wäre nichts?“, spottete einer der Polizisten. Thomas versuchte sich aufzurichten, doch ein harter Tritt gegen seinen Bauch ließ ihn wieder keuchend zu Boden sinken. Blut rann aus seinem Mundwinkel, und seine Augen waren glasig vor Schmerz, als er sah, wie seine Partnerin von den Beamten umringt wurde.
Der erste Polizist öffnete sein Hose und ein Harter erigierter Penis kam zum Vorschein. Dieser wurde mit äußerster Brutalität in die Vagina von Sarah eingeführt. Die Frau schrei vor Panik und schmerzen auf. Thomas wollte ihr helfen doch bekam einen weiteren schlag mit den Stock auf die Schläfe und brach zusammen. Die Hände des Polizisten verkrampften sich auf den Brüsten von Sarah und er schien es mehr als nur zu genießen sie so zu nehmen. Als er in ihre Fotze abgespritzt hate und sich zurück zog stand schon der nächste bereit. Dieser Fickte sie in ihren Arsch und schob ihr seine Schlagstock in ihre Fotze hinein.
„So fühlt es sich doch gut an du Schlampe oder?“ die Worte triften nur so vor Frauenhass als er sie aussprach. Thomas war unfähig sich zu bewegen doch bekam noch alles mit was sie seiner Frau antaten.
Ohne Rücksicht auf ihre Lage oder ihren Zustand zogen die Polizisten die beiden, nachdem Sarah von vier Beamten vergewaltigt wurde. nackt und schutzlos, durch den Flur und schleppten sie hinaus auf die Straße. Sarah versuchte, sich zu wehren, doch ihre Kräfte waren durch die Schläge bereits geschwunden. Die kühle Nachtluft traf ihre Haut wie Nadeln, während sie durch die Tür ins Freie gezerrt wurde, dicht gefolgt von Thomas, der blutend hinter ihr hergezogen wurde. Die Zuschauer, die sich am Straßenrand versammelt hatten, sahen mit einer Mischung aus Entsetzen und Hilflosigkeit zu, wie die beiden nackt und verletzt in den Polizeiwagen geworfen wurden.
Währenddessen drangen weitere Polizisten ins Badezimmer ein, wo Layla gerade unter der Dusche stand. Der Dampf füllte den kleinen Raum, das warme Wasser prasselte unaufhörlich auf ihren Körper und gab ihr für einen kurzen Moment das Gefühl von Sicherheit und Frieden. Sie hatte die Geräusche draußen kaum wahrgenommen und glaubte, noch in der kurzen Ruhepause zu sein. Doch plötzlich riss die Badezimmertür auf, und zwei Polizisten stürmten herein.
„Runter auf den Boden!“, brüllte einer von ihnen, seine Augen kalt und emotionslos. Layla drehte sich überrascht um, ihre nasse Haut glänzte im Licht, und sie hob instinktiv die Hände, als wollte sie sich schützen. „Was soll das? Lasst mich in Ruhe!“, schrie sie, ihre Stimme überschlug sich vor Angst.
Ohne zu zögern packte einer der Polizisten sie am Arm und zog sie grob aus der Dusche. Ihr nasser Körper schlug hart auf die kalten Fliesen, als der zweite Polizist sofort begann, auf sie einzutreten. Layla versuchte sich zu winden, ihre Hände tasteten verzweifelt nach Halt, doch die Schläge ließen nicht nach. Ihr Kopf prallte auf den Boden, und für einen Moment schien die Welt um sie herum zu verschwimmen.
„Du wirst keine Proteste mehr organisieren, du kleine Fotze“, zischte einer der Polizisten, während er ihr Haar fest in die Faust nahm und sie hochzog. Layla keuchte, ihr Gesicht war von Tränen und Schweiß überzogen, als sie gezwungen wurde, aufzustehen.
„Wau seht euch diese geile Nutte an. Komm bevor wir sie zu den anderen bringen sollte sie uns noch ein wenig Spaß machen, was meint ihr.2 die anderen Männer gaben ihren Vorredner recht. Layla hörte das öffnen von Reisverschlüssen und Gürtelschnallen dann spürte sie wie ihr einer der Männer der sich hinter sie kniete seine Dienstwaffe zwischen die Beine schob. „Ich wusste das dir das gefällt.“ Sagte dieser im spöttischen Tonfall. Er steckte den Revolver immer schneller und tiefer in ihre Spalte drehte ihn umher und lachte sie dabei aus. dann wurden die andern ungeduldig und drängten ihn endlich mit den spielerreine aufzuhören die kleine Schlampe will ja schließlich noch eine Menge Sperma geschenkt bekommen.
Layla wurde brutal von den Männern genommen und immer wieder mit ihrem Kopf auf den Boden geschlagen. Sie spürte kaum was davon wie sich ihre Vagina und ihr Anus mit dem heißen Sperma der Polizisten zu füllen begann. Sie kämpfte damit ihr Bewusstsein zu verlieren und sah nur alles nur noch verschwommen. „Sollten wir ihre Geilen Titten mal etwas verschönern?“ Fraget einer der Männer in die Runde und alle andere stimmten diesen Vorschlag unter Jubel zu.
Der Polizist zog sein Messer aus den Gürtel heraus und stach es langsam mit lustvollen blicken in ihre rechte Braus. „Was für ein Anblick diese schönen Titten von Blut und Sperma bedeckt.“3 lachte einer im Hintergrund auf.
Die Polizisten schleiften sie, nackt und blutend, aus dem Badezimmer und durch den Flur. Der Rest der Gruppe, die bereits gefesselt und festgenommen worden war, sah entsetzt zu, wie auch Layla, geschunden und gedemütigt, ins Freie gezogen wurde. Draußen wurden Sarah, Thomas und Layla auf die kalte, nasse Straße geworfen. Die Zuschauer, die die Schreie gehört hatten und herbeigeeilt waren, starrten fassungslos auf die Szene, einige begannen, mit ihren Handys zu filmen, während andere ihre Blicke abwendeten, unfähig, die brutale Realität zu ertragen.
„Packt sie ein!“, befahl der Einsatzleiter laut, und die Polizisten warfen die drei nackt und mit Handschellen gefesselt in den hinteren Teil eines Transporters. Die Türen wurden mit einem lauten Knall zugeschlagen, und der Wagen setzte sich in Bewegung.
Die Straße war still geworden, nur das Heulen der Sirenen hallte durch die Nacht. Die Gruppe, die sich in dieser Nacht getroffen hatte, um einen Widerstand zu planen, fand sich stattdessen gebrochen und gedemütigt in den Händen der Behörden wieder. Doch in den Augen der wenigen, die Zeugen dieser Brutalität geworden waren, glimmte ein Funke des Widerstandes – ein Zeichen dafür, dass der Kampf um Gerechtigkeit und Freiheit, so schwer er auch sein würde, noch nicht vorbei war.