Author Topic: Die Herzogin von Everbloom Hollow (Fantasy, Isekai, Einvernehmlich)  (Read 626 times)

Online JenniferStrawberry

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Disclaimer
Dieser Text ist Fiktion.
Er richtet sich an ein reifes Publikum ab 18 Jahren und sollte nicht von Minderjährigen oder ungeeigneten Personen gelesen werden.
Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, sind rein zufällig. Alle Charaktere in dieser Geschichte sind volljährig.

Alle Rechte, einschließlich Kopieren, Vervielfältigung oder Weiterverbreitung, bleiben vorbehalten. Die Autorin übernimmt keine Verantwortung für Rechtschreib- oder Grammatikfehler.


Hinweis zur deutschen Fassung: Dieser Text wurde zuerst auf Englisch verfasst und dann ins Deutsche übersetzt. Daher würde ich mich über Hinweise und Verbesserungen bezüglich des Stils und der Diktion freuen. Falls jemand das Lektorat der Rohübersetzung übernehmen will, könnt ihr euch gerne bei mir melden :)

Die Herzogin von Everbloom Hollow

Jennifer Vale, eine hinreißende Rothaarige aus der modernen Welt, wird in ein mittelalterliches Reich versetzt, in dem Sinnlichkeit und Innovation in Vergessenheit geraten sind. Als sie zur Herzogin von Everbloom Hollow aufsteigt, bringt Jennifer nicht nur die Weisheit und den Fortschritt ihrer Zeit mit, sondern auch ihren unstillbaren Appetit auf sexuelles Vergnügen.

In einem Land, das von der Leidenschaft beherrscht wird, findet Jennifer Zuflucht in den geschmeidigen Körpern ihrer exquisiten Mägde und der lüsternen Bürger. Sie strebt danach, eine Herrscherin der Erotik zu werden, und widmet sich fleischlichen Vergnügungen mit einer Inbrunst, die ihre unnachgiebige Entschlossenheit widerspiegelt, ihr Reich zu verbessern.

Erlebe die Verwandlung von Everbloom Hollow, während sich Jennifers lustvolle Fähigkeiten wie ein Lauffeuer in ihrem Volk verbreiten. Mit ihrer verführerischen Schönheit führt Jennifer das Herzogtum in ein Zeitalter der Erleuchtung und der Lust, das kein Herz ungerührt und kein Verlangen ungestillt lässt.


Kapitel 1 - Herzogin Jennifer

Der sanfte Schein der Morgendämmerung drang durch die Samtvorhänge im Schlafgemach der Herzogin und tauchte den Raum in einen warmen, goldenen Farbton. Das opulente, in Seide und Pelz gehüllte Himmelbett war ein Zeugnis des Reichtums von Everbloom Hollow. In seiner Umarmung lagen drei Gestalten - Jennifer Holloway, die Herzogin von Everbloom Hollow, ihre halbelfische Dienerin Elara und die Tiefling-Schönheit Lyra. Ihre Atemzüge vermischten sich in der Stille, jeder ein leiser Seufzer, der die gesättigte Zufriedenheit der vergangenen Nacht widerzuspiegeln schien.

Die Überreste des großen Festes lagen in der Luft - der Duft von Kerzenwachs und das schwache Aroma von verschüttetem Wein, eine berauschende Erinnerung an das bacchantische Gelage, das von der großen Halle in das private Heiligtum übergeschwappt war. Die drei Frauen waren der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gewesen, ihr Lachen und leidenschaftliches Flüstern ein Sirenenruf für die starken, potenten Männer, die sich ihrer bezaubernden Herrscherin bereitwillig hingegeben hatten.

Elara regte sich zuerst, ihr geschmeidiger Körper entfaltete sich aus der warmen Umarmung ihrer Herrin wie eine zarte Blume, die die Sonne begrüßt. Ihre spitzen Ohren zuckten, als sie die Szene um sich herum aufnahm, und ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie streckte sich träge, der weiche Stoff ihres Nachtgewandes glitt über ihre glatte Haut und enthüllte einen Hauch der elbischen Anmut, die ihr angeboren war. Ihre smaragdgrünen Augen tanzten vor Schalk, als sie die schlafende Lyra betrachtete, die auf dem Rücken ausgestreckt lag, einen Arm über den Kopf geworfen, und deren blau gefärbte Haut einen starken Kontrast zu den roten Seidenlaken bildete. Die Brust des Tieflings hob und senkte sich mit tiefen, gleichmäßigen Atemzügen, und der leiseste Hauch eines Schnarchens entkam ihren vollen, roten Lippen.

Jennifer, die Herzogin, lag auf dem Bauch, eine Hand unter dem Kissen versteckt, die andere lag besitzergreifend auf Elaras Hüfte. Ihr feuerrotes Haar umgab ihren Kopf wie ein leuchtender Heiligenschein und umrahmte ihr gerötetes Gesicht. Der Ausschnitt ihres Unterhemdes war nach unten gerutscht und entblößte die Wölbung einer perfekten Brust. Ihre Augen flatterten auf, und sie nahm den Raum mit einem zufriedenen Seufzer in Augenschein. Sie streckte die Hand aus und streichelte sanft die Wange der schlafenden Lyra, spürte die Weichheit der Hörner, die sie als etwas anderes als einen Menschen kennzeichneten. Die Berührung war zärtlich, eine stille Erklärung der Liebe, die sie für diese beiden einzigartigen Frauen empfand, die für sie so viel mehr geworden waren als bloße Dienstmädchen.

Das Fest in der vergangenen Nacht war in der Tat ein Ereignis, das in die Annalen von Everbloom Hollow eingehen wird. Die Männer des Herzogtums hatten sich an der Fülle von Speisen und Getränken erfreut, die Stimmung war ausgelassen und die Hemmschwelle niedrig. Die Burgmauern hallten von ihrem Gelächter und dem Klirren der Schwerter wider, die zum Anstoßen erhoben wurden. Im Laufe des Abends wurden die Feierlichkeiten immer ausgelassener und griffen vom großen Saal auf die Gänge und Gemächer über. Es war eine Nacht, in der die Grenzen zwischen Adel und Bürgerlichen, Herrn und Dienern in einem leidenschaftlichen Dunst verschwammen. Die Ritter und Wachen boten sich der Herzogin und ihren Begleitern bereitwillig an, begierig darauf, die legendäre Schönheit und Anziehungskraft zu erleben, von der es hieß, sie werde nur noch von dem schlauen Verstand der Dame übertroffen.

Jennifers Schlafgemach war zu einem Ort ungezügelter Leidenschaft geworden, und die Luft war dick mit dem Moschus der Lust. Ihre Dienerinnen hatten mit einer Mischung aus Neid und Bewunderung zugesehen, wie ihre Herrin das Kommando übernahm und eine Symphonie des Fleisches mit der Leichtigkeit eines Maestros orchestrierte. Ihr eigenes Verlangen war durch die eifrigen Aufmerksamkeiten der Männer genährt worden, die ihre üppige Figur, ihre Brüste und die feurigen Locken, die wie ein Vorhang der Leidenschaft um sie herum fielen, angebetet hatten. Jede Berührung, jeder Kuss war ein Zeugnis ihrer Macht und des Reizes der rätselhaften Welt, die sie in dieses mittelalterliche Reich gebracht hatte.

Jennifers Bett hatte sich in ein wahres Schlachtfeld der fleischlichen Begierde verwandelt, mit ihren Rittern und Wachen - jung und alt, stark und schwach, adlig und bürgerlich -, die alle um das Vergnügen wetteiferten, ihre Herzogin zu berühren. Jennifer hatte sie alle willkommen geheißen, denn ihre unersättliche Lust kannte keine Grenzen, wenn es um die Befriedigung ihrer Begierden ging.

Unter den eifrigen Teilnehmern befand sich auch Sir Thornton, der ältere Verwalter des Schlosses. Seine einst jugendliche Gestalt war vom Zahn der Zeit zermürbt worden, so dass nur noch die sehnigen Überreste einer einstmals robusten Vitalität übrig geblieben waren. Trotz seines Alters näherte er sich ihr mit einer Inbrunst, die sein Alter verleugnete, und seine Augen leuchteten mit demselben Hunger, der ihn in seiner Jugend zu Eroberungen getrieben hatte.

Jennifer, die stets ein gutes Gespür für die Bedürfnisse ihrer Untertanen hatte, waren die sehnsüchtigen Blicke aufgefallen, die er ihr während der abendlichen Feierlichkeiten zugeworfen hatte. Sie hatte ihm mit einem wissenden Lächeln zugewinkt, und er hatte sich ihr mit einer Mischung aus Aufregung und Beklommenheit genähert, unsicher, ob sein alternder Körper der Herausforderung gewachsen war. Doch als er sie von hinten nahm, seine Bewegungen überraschend stark und gleichmäßig, wurde es still im Raum. Ihr lustvolles Stöhnen übertönte das Flüstern der Zweifel, und die jungen Männer, die anfangs über seine Annäherungsversuche gekichert hatten, sahen nun mit Neid und neu gewonnenem Respekt zu.

Elara und Lyra waren bei diesem leidenschaftlichen Schlagabtausch nicht außen vor gelassen worden. Dem Koch, einem stämmigen Mann namens Gustav, standen Schweißperlen auf der Stirn, als er zwischen Elaras Beinen kniete und mit seinen rauen Händen ihre Schenkel streichelte, während er sie mit seinem Mund verwöhnte. Ihre Schreie der Ekstase wurden mit jedem Schlag seiner Zunge lauter, ihr Körper wölbte sich vom Bett, als eine Welle nach der anderen der Lust über sie hereinbrach. In der Zwischenzeit hatte der Stallmeister, ein Mann namens Aldric, alle Hände voll zu tun mit Lyra, deren fesselnde Hufe zu einem Bewegungswirrwarr geworden waren, während sie unter ihm bockte und wieherte. Ihr Schweif peitschte wild, ihre Augen rollten in ihrem Kopf zurück, als er sie von hinten beanspruchte und seine kraftvollen Stöße die Grundmauern der alten Burg erschütterten.

Das Geräusch ihres Liebesspiels war eine Symphonie der Lust, die durch den ganzen Raum hallte, eine Kakophonie aus Grunzen, Stöhnen und Keuchen, die die Luft mit der rohen Intensität ihrer Leidenschaft färbte. Selbst als die anderen Männer sich abwechselten, schaute die Herzogin mit gespannter Aufmerksamkeit zu, ihre Augen glänzten vor Zustimmung und einem Hauch von Besitzergreifung. Sie hatte deutlich gemacht, dass ihre Dienerinnen mit der gleichen Ehrfurcht und Leidenschaft behandelt werden sollten wie sie selbst. Es war ein Gebot, das sich ihre Liebhaber zu Herzen nahmen, die sich nicht nur ihrer Herrin, sondern auch gegenseitig ihren Wert beweisen wollten.

Elaras Augen rollten in Ekstase zurück, als Gustavs geschickte Zunge die zarten Falten ihrer Muschi nachzeichnete. Ihre Beine zitterten, und sie umklammerte das Bettzeug fest, ihre Nägel gruben sich in den Stoff, während sie darum kämpfte, den Strudel der Lust, der sie zu überwältigen drohte, zu bändigen. Währenddessen stockte Lyras Atem in ihrer Brust, und ihre Augen flatterten zu, als Aldrics dickes Glied sie bis zum Rand ausfüllte. Die starken Hände des Stallmeisters hielten ihre Hüften an Ort und Stelle und führten sie in einem Rhythmus, der mit dem Schlag ihres Herzens übereinzustimmen schien.

Der Raum war ein Wandteppich der Leidenschaft, und jeder Teilnehmer webte seinen eigenen Faden der Lust in das komplizierte Muster. Der Koch Gustav war ein erstaunlich geschickter Liebhaber, seine Zunge war ebenso geschickt wie seine Hände in der Küche. Sein bärtiges Gesicht war vor Anstrengung gerötet, während er Elara immer näher an den Rand des Abgrunds brachte. Die Geräusche ihres Liebesspiels wurden lauter, ein Crescendo aus Stöhnen und Wimmern, das die Kammer erfüllte.

Lyra hatte inzwischen ihren Rhythmus mit Aldric, dem Stallmeister, gefunden. Sein robuster Körper trug sie mit Leichtigkeit, während sie ihn mit einer feurigen Leidenschaft ritt, die zu ihren feurigen Locken passte. Ihre Hufe gruben sich in das Bett und hinterließen kleine Dellen im Plüsch, als sie sich gegen ihn drückte, um den ultimativen Höhepunkt der Lust zu erreichen. Ihre Hörner leuchteten im Kerzenlicht in einem sanften Rosaton.

Der Raum wurde still, als die Intensität der nächtlichen Genüsse ihren Höhepunkt erreichte. Die Luft war schwer vom Geruch des Schweißes und der Erregung, ein Geruch, der an der Struktur des Raumes zu haften schien. Die Kerzen flackerten leise und warfen lange Schatten auf die verschlungenen Glieder und die sich hebenden Brüste der erschöpften Liebenden.

Als das erste Licht der Morgendämmerung den Horizont küsste, stolperten die Männer von Everbloom Hollow mit einem zufriedenen Lächeln davon und trugen die Spuren der feurigen Leidenschaft der Herzogin. Sie flüsterten miteinander und erzählten von den Eroberungen der Nacht, ihre Stimmen waren leise und ehrfürchtig. Jeder empfand einen neuen Respekt für die Frau, die ihn in die Höhen der Ekstase geführt hatte, die Frau, die so viel Veränderung und Wohlstand in ihr einst unterdrücktes Land gebracht hatte.

Der Raum wurde still, als der letzte Mann das Gemach verließ und die drei erschöpften Liebenden in die sanfte Umarmung des frühen Morgens entließ. Mit einem Seufzer erhob sich Herzogin Jennifer aus dem dekadenten Bett, ihr üppiger Körper war eine Leinwand aus Liebesbissen und Schweiß. Sie wusste, dass der vor ihr liegende Tag eine Reihe neuer Herausforderungen mit sich bringen würde, und sie musste bereit sein, sich ihnen zu stellen. Ihre Mägde, Elara und Lyra, erwachten aus ihrem eigenen Schlummer, ihre Augen waren schwer von der Last der gesättigten Lust.

Diener, die sich mit geübter Anmut bewegten, betraten den Raum und trugen Arme voller Kleidung und dampfendem Wasser. Sie machten sich an die Arbeit und füllten eine kupferne Wanne in der Ecke des Raumes, aus der der Duft von Lavendel und Rosmarin wehte. Die Frauen kannten die Routine gut; ihre Tage begannen früh, und die Geschäfte des Herzogtums verlangten ihre Aufmerksamkeit, noch bevor die Sonne den Horizont vollständig erklommen hatte.

Jennifer glitt aus der Wärme des Bettes, ihre Haut glühte von der anhaltenden Wärme der Leidenschaft und der Verheißung des bevorstehenden Tages. Sie watschelte zur Wanne hinüber, wobei ihre nackten Füße leise, fast unmerkliche Geräusche auf dem kalten Steinboden machten. Das Wasser lockte, eine Gelegenheit, den Schweiß und die Erinnerungen an die Nacht abzuwaschen, sich zu reinigen, um sich auf die Pflichten vorzubereiten, die sie geschworen hatte, zu erfüllen.

Die Bediensteten lösten mit leiser Effizienz die Schnürung ihres Unterhemdes und halfen ihr, in das dampfende Wasser zu steigen. Der Duft von Lavendel und Rosmarin umhüllte sie, beruhigte ihre müden Muskeln und schärfte ihre Sinne. Als sie in die Wanne sank, entglitt ihren Lippen ein Seufzer der Zufriedenheit, eine kurze Atempause von der Last ihrer Verantwortung. Elara und Lyra folgten ihr, ihre Körper bewegten sich im Einklang, während auch sie die Heiligkeit der warmen Umarmung des Wassers suchten.

Ihre Haut war glitschig von Seife, und ihr Lachen hallte durch den Raum, als sie sich spielerisch badeten. Die Vertrautheit zwischen den drei Frauen war spürbar, ein Band, das nicht nur durch Leidenschaft, sondern auch durch gemeinsame Erfahrungen und gegenseitige Unterstützung geschmiedet wurde. Sie waren mehr als nur Herrin und Dienerinnen - sie waren Vertraute, Partnerinnen im Vergnügen und in der Macht, und die Grundlage einer neuen Ordnung in Everbloom Hollow.

Sobald sie sauber waren, halfen die Diener ihnen, sich in die feinsten Gewänder zu kleiden, die das Reich zu bieten hatte. Elara und Lyra wurden in Kleider aus weicher Seide gekleidet, die sich ihren Figuren anschmiegten und bei jeder Bewegung auf ihrer Haut flüsterten, so dass nichts der Fantasie überlassen wurde. Die Stoffe waren mit komplizierten Stickereien verziert, die ihre Individualität widerspiegelten - Elara mit schimmernden Silberfäden, in denen sich der Mond spiegelte, und Lyra mit feurigen Mustern, die über den Stoff tanzten wie die Flammen eines Kamins.

Jennifer jedoch trug ein Kleid, das den Inbegriff königlicher Opulenz darstellte. Es war in einem tiefen Karmesinrot gehalten, das zu ihrem feurigen Haar passte, und hatte einen tief ausgeschnittenen Ausschnitt, der die oberen Wölbungen ihrer üppigen Brüste enthüllte. Das Kleid war perfekt geschnitten und betonte die Kurven, die ihr den Titel „Herzogin der Begierde“ eingebracht hatten. Es war ein sichtbares Zeugnis ihrer Macht und ihrer Fähigkeit, Everbloom Hollow Wandel und Wohlstand zu bringen. Der Stoff war so fein, dass er im frühen Licht fast durchsichtig war und die Schönheit darunter erahnen ließ.

Ihre Mägde Elara und Lyra beobachteten mit Bewunderung, wie die Diener sich um ihre Herrin herum bewegten. Sie kannten die Routine auswendig - den genauen Moment, in dem sie eingreifen und helfen mussten, den genauen Tonfall, mit dem sie sie ansprechen mussten, die subtilen Hinweise, die ihre Stimmung signalisierten. Sie waren Erweiterungen ihres Willens, ihre Augen und Hände in der geschäftigen Welt außerhalb der Schlossmauern.

Das schwülstige Kleid war geschnürt, das Korsett zu einer perfekten Sanduhrsilhouette gestrafft, der Stoff spannte sich straff über ihre voluminösen Brüste. Das Dekolleté war so tief ausgeschnitten, dass es kaum den üppigen Schatz ihres Dekolletés verbarg und gerade so viel der Fantasie überließ, dass jeder Mann im Reich sich wünschte, derjenige zu sein, der es enthüllte. Ihr rotes Haar war zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur geflochten, die ihren Hals kahl und einladend wirken ließ, eine Leinwand für die kunstvolle Halskette aus Rubinen und Smaragden, die um ihren Hals hing - ein Geschenk des Elfenkönigs als Anerkennung für ihren diplomatischen Scharfsinn und den Wohlstand, den sie den Ländern unter ihrer Obhut gebracht hatte.

Ihre morgendliche Routine war nicht nur ein Ritual der Körperpflege, sondern ein Symbol ihrer Herrschaft - jeder Schritt eine bewusste Erinnerung an ihre Macht und das Vertrauen, das ihr Volk in sie gesetzt hatte. Die Diener, die alle von ihren Reformen berührt worden waren und den Wohlstand gesehen hatten, den sie dem Land gebracht hatte, bewegten sich mit einem Gefühl von Stolz und Zielstrebigkeit um sie herum. Sie wussten, dass jedes Detail ihrer Erscheinung die Stärke und den Erfolg von Everbloom Hollow widerspiegelte.

Die dunkle, bittere Flüssigkeit in ihrem Becher war eine Neuentdeckung aus einem fernen Land, die ihr von Händlern gebracht wurde, die um ihre Gunst baten. Es war eine seltsame Mischung aus gerösteten Bohnen, die sie besser als „Kaffee“ kannte und die sie nach ihrer Ankunft in diesem seltsamen und wunderbaren Land sehr vermisst hatte. Als sie einen Schluck nahm, konnte sie nicht umhin, den reichen, fast rauchigen Geschmack zu genießen, der auf ihrer Zunge tanzte. Er stand in krassem Gegensatz zu den süßen Weinen, die in dieser Region üblich waren. Die Wärme des Gebräus breitete sich in ihrem Körper aus, vertrieb die letzten Reste des Schlafs und entfachte das Feuer der Entschlossenheit, das in ihr brannte.

Jennifer stellte die Tasse ab und näherte sich dem Fenster, wobei sie die schweren Samtvorhänge mit einer anmutigen Armbewegung zur Seite schob. Das Licht des frühen Morgens strömte herein und warf einen warmen Schein auf die polierten Eichendielen. Sie lehnte sich gegen den kühlen Stein des Fensterrahmens und ließ ihren Blick über die Ländereien schweifen, die sie nun ihr Zuhause nannte. Die Burg von Bloosomspire, die auf einem Hügel thronte, war wie ein Kronjuwel in der grünen Landschaft und überblickte das blühende Herzogtum, das sie in den letzten vier Jahren umgestaltet hatte.

Vor ihr erstreckten sich die sanften Hügel, ein Flickenteppich aus leuchtendem Grün und Gold, der von den reichen Ernten zeugte, die ihre Innovationen hervorgebracht hatten. Die Weizenfelder wogten wie ein smaragdfarbenes Meer, unterbrochen von dem satten, dunklen Grün der mit Früchten beladenen Obstgärten. Die Wälder, einst eine Quelle der Angst und Gefahr, wurden nun sorgfältig bewirtschaftet und ihre Ressourcen genutzt, um die Wirtschaft anzukurbeln und ihr Volk zu versorgen. Die kleinen Städte und Weiler, die über die Landschaft verstreut lagen, waren durch den Wohlstand, den sie gebracht hatte, angeschwollen, und ihre kopfsteingepflasterten Straßen wimmelten von Leben und Aktivität.

In der Ferne küsste die Sonne die kristallklaren Seen und Flüsse und verwandelte ihre Oberflächen in glitzernde Lichtbänder, die sich durch das Tal schlängelten. Die Wasserwege, einst ein reines Transportmittel, waren zu lebenswichtigen Handelsadern geworden, die Waren und Ideen aus den entlegensten Winkeln ihres Reiches in das Herz der Hauptstadt brachten. Das Spiegelbild der Burg Bloosomspire schimmerte im frühen Licht, ein strahlendes Bollwerk der Hoffnung, das von den Fortschritten zeugte, die sie gemeinsam gemacht hatten.

Jennifer atmete tief ein, und ihre üppigen Brüste hoben und senkten sich bei dieser Bewegung. Die kühle Luft in der Kammer war belebend, und sie spürte, wie sich das Gewicht ihres neuen Lebens angenehm auf ihre Schultern legte. Vier Jahre waren vergangen, seit sie durch das blaue Portal gestolpert war und ihr beengtes Büro und die staubigen Wälzer der Akademie hinter sich gelassen hatte. Jetzt herrschte sie über ein Land voller Schönheit und Wunder, einen Ort, an dem sie die Seiten ihrer Lieblingsfantasyromane in die Realität umgesetzt hatte.

Ihr Herz schwoll vor Stolz an, als sie an ihr Volk dachte. Die einst hungernden Bauern hatten sich unter ihrer Obhut aufgeplustert, ihre Wangen waren rosig und ihre Augen leuchteten voller Hoffnung. Die Felder waren unfruchtbar und die Flüsse ausgetrocknet gewesen, aber mit ihrem Wissen über Fruchtfolge und Wassermanagement hatte sie das Reich in ein üppiges Paradies verwandelt. Kranke und Lahme wurden durch ihre innovative Medizin geheilt, und die einst marode Infrastruktur wurde unter Isadoras scharfem Blick für Technik wieder zu neuem Glanz erweckt. Ihre Herrschaft war nicht ohne Herausforderungen gewesen - die alte Garde hatte sich gegen ihre Reformen gesträubt, und es gab Gerüchte über Hexerei und Blasphemie. Doch sie war beharrlich geblieben und hatte immer wieder bewiesen, dass ihre Macht nicht auf dunkler Magie beruhte, sondern auf Fortschritt und Erleuchtung.

Als die letzten ihrer Dienerinnen angezogen und für den Tag bereit waren, wandte Herzogin Jennifer ihre Aufmerksamkeit den Schriftrollen zu, die in ihr Gemach geliefert worden waren. Sie hatte viel zu beaufsichtigen, unter anderem die Erweiterung der Schlossbibliothek, die sie mit Büchern und Schriftrollen aus ihrer eigenen Welt gefüllt hatte. Der Erwerb von Wissen war für ihren Fortschritt unerlässlich, und sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Volk weiterzubilden. Sie hatte Schulen gegründet und die Alphabetisierung des einfachen Volkes gefördert, was sowohl mit Begeisterung als auch mit Misstrauen aufgenommen wurde. Aber sie wusste, dass Wissen der Schlüssel zur Entfaltung des vollen Potenzials war, und sie wollte nicht zulassen, dass die Angst vor Veränderungen einer besseren Zukunft im Wege stand.

Ihre Gedanken wurden durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen, und ein junger Page trat ein, mit geröteten Wangen und schüchtern niedergeschlagenen Augen. Er überbrachte eine Nachricht von Isadora, der Meisteringenieurin, deren Werkstatt im Herzen der Hauptstadt lag. Ishora hatte ihr etwas Neues zu präsentieren, etwas, das die Art und Weise, wie sie die Pflanzen ernteten, die das Lebenselixier von Everbloom Hollow waren, revolutionieren könnte. Die Vorfreude war greifbar, und Jenny fühlte einen Kitzel der Erregung bei der Aussicht, zu sehen, welche Wunder die junge Erfinderin hervorgebracht hatte.

Das Trio schritt durch die Gänge des Schlosses, und ihre Schritte hallten von den alten Steinmauern wider. Das Schloss, das einst kalt und bedrückend gewesen war, fühlte sich jetzt lebendig an, mit der Wärme eines neuen Tages und dem Versprechen von Fortschritt. Auf ihrem Weg kamen sie an Wachen und Bediensteten vorbei, die in der vergangenen Nacht ihr Bett mit ihnen geteilt hatten - jetzt in ihrer förmlichen Kleidung, ihre Gesichter eine Mischung aus Ehrfurcht und Respekt.

Jennifer begrüßte jeden mit einem wissenden Lächeln, ihre smaragdgrünen Augen funkelten vor Freude über die geteilten Geheimnisse. Sie erfreute sich an ihren Reaktionen - wie sie hart schluckten, ihre Augen kurz auf ihrer üppigen Gestalt verweilten, die Hitze, die ihre Wangen erröten ließ. Es war eine stumme Anerkennung der Macht, die sie besaß, nicht nur als ihre Herrscherin, sondern als die Frau, die sie in die Höhen der Ekstase geführt hatte. Elara und Lyra folgten ihrem Beispiel, ihr eigenes Lächeln war erfüllt von der Wärme gemeinsamer Kameradschaft und der Befriedigung, begehrt zu werden.

In der großen Halle wartete Sir Thornton auf sie, dessen Augen beim Anblick ihrer strahlenden Schönheit aufleuchteten. Trotz seines Alters hatte sich der Steward in der Nacht zuvor als überraschend kräftiger und leidenschaftlicher Liebhaber erwiesen. Als sie sich näherten, beugte er sein Knie mit einer Anmut, die sein Alter verleugnete, und sein Blick verließ nie den ihren. Die Herzogin legte ihm eine sanfte Hand auf die Schulter und flüsterte: „Danke, liebster Thornton, für eine Nacht, die ich nie vergessen werde.“ Seine Wangen färbten sich, und er schluckte schwer, während seine Bewunderung für sie in seinen Augen schimmerte.

Ihre Worte hatten eine elektrisierende Wirkung, die Luft um sie herum knisterte von dem unausgesprochenen Versprechen künftiger Begegnungen. Sir Thornton richtete sich auf, seine Haltung war von neugewonnener Vitalität erfüllt. „Herzogin, es war mir eine unermessliche Ehre, Ihnen zu dienen“, antwortete er, und seine Stimme klang bewegt. „Wenn es jemals etwas gibt, womit ich Ihnen helfen kann, zögern Sie nicht zu fragen.

Jennifers Lächeln wurde spielerisch. „Oh, das werde ich mir merken, werter Thornton“, säuselte sie und ihre Augen funkelten schelmisch. „ Eure Stärke und Erfahrung sind für mich von unschätzbarem Wert.“

Die Brust des alten Ritters schwoll an, und seine Augen glasierten mit einer Mischung aus Stolz und Lust. „ Und Ihr seid es auch für mich, meine Herzogin“, erwiderte er, wobei seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern war. „Eure Schönheit ist ein Leuchtfeuer in dieser Welt der Schatten, und Eure Weisheit leitet mich wie der Nordstern einen verirrten Seemann.“

Sie betraten den großen Ratssaal, in dem der Duft von Tinte, Pergament und dem schweren Aroma von Pfeifentabak lag. In der Kammer herrschte reges Treiben, denn Berater, Schreiber und Abgesandte aus verschiedenen Ländern wuselten umher und bereiteten sich auf die Sitzungen des Tages vor. Der Raum wurde ruhiger, als die Herzogin eintrat, und das Gemurmel des Hofes verstummte zu einem respektvollen Gemurmel. Der lange Tisch in der Mitte war mit Karten und Schriftrollen gedeckt, auf denen die Fortschritte ihrer Reformen und die vor ihr liegenden Herausforderungen beschrieben waren.

Meister Tullius, dessen Augen bei ihrem Anblick aufleuchteten, richtete seine Schreibfeder gerade und rückte seine Brille zurecht. Trotz seines gelehrten Auftretens konnte er nicht umhin, einen verstohlenen Blick auf Elara und Lyra zu werfen, die die Herzogin flankierten. Ihre Schönheit stand im krassen Gegensatz zu dem strengen Akademiker, und es war klar, dass ihre Anziehungskraft nicht unbemerkt geblieben war. Er konzentrierte sich jedoch weiterhin auf die anstehenden Aufgaben, denn er wusste, dass das Schicksal von Everbloom Hollow von ihrer gemeinsamen Weisheit und ihrem Einfallsreichtum abhing.

Ritterin Avarielle, die ihre goldenen Locken zu einem praktischen, aber eleganten Zopf zurückgebunden hatte, stand am Rande des Raumes und betrachtete die Herzogin mit einer Mischung aus Bewunderung und Neugierde. Das verzauberte Schwert an ihrer Seite war ein Symbol ihrer göttlichen Gunst, und doch fühlte sie sich mit dieser Frau verwandt, die aus einer Welt kam, die so weit von ihrer eigenen entfernt war, und doch so selbstverständlich über Macht verfügte. Das Geflüster am Hof war ihr nicht entgangen - Geschichten über die nächtlichen Eskapaden der Herzogin und ihre unkonventionellen Beziehungen zu ihren Mägden. Doch Avarielles Glaube wankte nicht. Stattdessen sah sie in Jenny einen verwandten Geist, eine Frau, die den Status quo mit der gleichen feurigen Entschlossenheit herausforderte, die auch in ihrem eigenen Herzen brannte.

Jennifer fühlte sich von der jungen Ritterin fasziniert, die sich vorgenommen hatte, den Status quo unter den Ritterorden des Herzogtums zu verändern. Avarielle war von der geheimnisvollen Herrin des Sees auserwählt worden - einer mächtigen Gottheit, die über die uralten Wälder von Everbloom Hollow herrschte -, und sie hatte ein verzaubertes Schwert erhalten, das in göttlichem Licht schimmerte. Seine Anwesenheit in ihrer Hand reichte aus, um selbst die schärfsten Kritiker zum Schweigen zu bringen, auch wenn die Ritterschaft in der Frage der weiblichen Krieger gespalten war.

Jennifer jedoch sah in Avarielle nicht nur eine potenzielle Verbündete, sondern auch eine faszinierende Bereicherung ihres Reiches und ihres Rates. Das einfache Volk bewunderte die blonde Kreuzritterin, und sie wollte sie besser kennen lernen. Die junge Ritterin war oft auf der Suche und tötete furchterregende Bestien, und Jennifer war immer erleichtert, wenn sie sie unversehrt und wohlauf in der Burg wiedersah.

Als die Anwesenden ihre Plätze einnahmen, begegnete der Blick der Herzogin dem von Avarielle, und sie schenkte ihr ein warmes Lächeln, das die Wangen der Ritterin erröten ließ. Die Luft war aufgeladen mit der Elektrizität unausgesprochener Worte und dem Versprechen eines gemeinsamen Verständnisses. Sie hatten viel zu besprechen, nicht nur die Staatsangelegenheiten, die vor ihnen lagen, sondern auch das Geflüster des Wandels, das durch die Hallen der Macht raschelte wie das Laub in dem Wald, den Avarielle geschworen hatte zu schützen.

Am großen Ratstisch sitzend, spürte Jenny das Gewicht ihrer Rolle als Herzogin mehr als je zuvor. Zu ihrer Rechten blickte Sir Garrick de la Croix sie mit strengem Blick an, die Arme vor der Brust verschränkt. Seine ritterliche Kleidung war tadellos, der Silberfaden seines Mantels schimmerte im Kerzenlicht. Trotz ihrer häufigen Zusammenstöße während der Reformen hatte es Momente der Leidenschaft zwischen ihnen gegeben, und sein starres Festhalten an den alten Bräuchen war eine Herausforderung, die sie seltsam anziehend fand. Ihre Begegnungen waren ein Tanz der Macht und des Begehrens, bei dem jeder darum kämpfte, den anderen seinem Willen zu unterwerfen.

Abt Theodore saß ihm gegenüber, die Augen hinter einer dicken Brille zusammengekniffen, die die Missbilligung in seinem Blick noch verstärkte. Sein schneeweißer Bart war akkurat gepflegt und umrahmte ein Gesicht, das von Altersfalten und dogmatischer Sturheit gezeichnet war. Trotz seines Widerstands gegen ihre medizinischen Fortschritte, die er für ketzerisch hielt, hatte sie versucht, ihn mit der Sanftheit ihrer Lippen und der Wärme ihrer Umarmung zu überzeugen. Doch seine Überzeugungen blieben unerschüttert, so dass sie über alternative Wege nachdachte, um seine Gunst zu gewinnen.


Lady Valeriana hingegen war ein Rätsel, das noch gelöst werden musste. Ihre porzellanfarbene Haut und ihre markanten Gesichtszüge zeugten von Generationen von Adeligen, und sie hielt die Zügel des Landes ihrer Familie mit eiserner Faust in der Hand. Ihre Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der innovativen landwirtschaftlichen Praktiken der Herzogin waren nicht unbegründet, doch das Potenzial für Reichtum und Überfluss war unbestreitbar. Der Duft von Jasmin und Vanille umwehte sie, während sie sich königlich bewegte, ein krasser Gegensatz zu den erdigen Aromen des Ackerlandes, das sie so vehement bewachte. Jennifer hatte noch keine Gelegenheit gehabt, Lady Valerianas Entschlossenheit zu erkunden, aber sie war fest entschlossen, die Frau dazu zu überreden, die Veränderungen zu akzeptieren, die sicherlich für sie alle von Vorteil sein würden.


Die Ratssitzung begann mit einem Überblick über die jüngsten landwirtschaftlichen Erträge, wobei die Zahlen für sich selbst sprachen. Die Zahlen sprachen für sich selbst. Der Raum vibrierte vor Aufregung, als der Verwalter, Sir Thornton, die Berichte vorstellte, und seine Stimme war voller Stolz. Die Einführung von Fruchtfolge, Bewässerung und Düngetechniken hatte das einst karge Land in ein Füllhorn verwandelt, das nicht nur das Herzogtum, sondern auch die benachbarten Regionen ernähren konnte. Dennoch wurde das Gemurmel immer lauter, als sich die Diskussion auf die Neuverteilung von Land und die Abschaffung der feudalen Praktiken konzentrierte. Lady Valerianas Fingerknöchel wurden weiß, als sie sich an der Armlehne ihres Stuhls festhielt, und ihre Augen blitzten vor Empörung.


Jennifer wusste, dass sie vorsichtig vorgehen musste. „Lady Valeriana, ich verstehe Ihre Vorbehalte“, begann sie mit beruhigender und doch fester Stimme. „Aber bedenken Sie die langfristigen Vorteile dieser Veränderungen. Mit einer gerechteren Landverteilung können wir sicherstellen, dass jede Familie die Mittel hat, um sich selbst zu versorgen, und so Armut und Unruhen verringern. Und durch die Einführung dieser neuen Praktiken werden unsere Ernten robuster sein, was zu mehr Wohlstand und Sicherheit für alle führen wird.“


Lady Valerianas Gesichtsausdruck blieb steinern, aber das Flüstern der anderen Ratsmitglieder wurde lauter und stimmte zu. Der Charme der Herzogin hatte wieder einmal gewirkt, aber der Widerstand der Dame blieb ein großes Hindernis.
Die zweite Herausforderung kam vom Klerus, der sich durch den Aufstieg der medizinischen Wissenschaft bedroht fühlte. Die Ankunft von Schwester Agnes, einer geschickten Heilerin mit einer Vorliebe für Kräuterkunde und Anatomie, hatte sie in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Methoden waren unorthodox, aber wirkungsvoll und führten oft zu Ergebnissen, wo Gebete und Weihwasser versagt hatten. Die Kleriker murrten, ihre Angst, an Einfluss zu verlieren, war in jeder Geste und jedem Wort spürbar. Sie sahen in ihr einen Vorboten der Blasphemie, eine Verführerin, die ihre Herde mit dem Versprechen einer schmerzfreien Existenz in die Irre führte. Doch je gesünder die Menschen in Everbloom Hollow wurden, desto weniger starben an behandelbaren Krankheiten, und die Proteste des Klerus verstummten und wurden durch neidischen Respekt ersetzt.

Bildung war die dritte Grenze, die die Herzogin zu erobern versuchte. Ihre Vision einer gebildeten Bevölkerung, die zu kritischem Denken fähig ist, stieß bei den Eltern, die glaubten, dass Wissen ihre Kinder verderben würde, auf Misstrauen und Angst. Sie waren an eine Welt gewöhnt, in der der Klerus und der Adel die Schlüssel zur Weisheit besaßen, und die Vorstellung, dass Bauern lesen und schreiben konnten, war ihnen so fremd wie die Länder, aus denen sie stammte. Doch Jennifer ließ sich nicht entmutigen. Sie wusste, dass die Alphabetisierung die Grundlage für eine wahrhaft aufgeklärte Gesellschaft war, und sie machte sich daran, Schulen zu errichten, um eine neue Ära des Lernens einzuläuten.

Die erste Schule wurde innerhalb der Burgmauern errichtet, ein Ort, an dem Elara und Lyra den Kindern des Hofes das Lesen und Schreiben beigebracht hatten. Die Nachricht davon verbreitete sich durch Geflüster und Gerüchte, und schon bald strömten die Neugierigen und Hoffnungsvollen vor die Tore der Burg. Der Charme der Herzogin und die Erfolge der Schülerinnen ihrer Mägde begannen die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Mit sanfter Überredungskunst und dem Versprechen einer besseren Zukunft erlaubten die Eltern ihren Kindern, von den „Hexen“ des Schlosses unterrichtet zu werden, und schon bald wuchs die erste Generation gebildeter Bürger heran.

Doch das Geflüster wurde immer düsterer, je mehr der Klerus seinen Einfluss schwinden sah. Sie behaupteten, dass die Lehren der Herzogin ein Tor zur Ketzerei seien und dass das Streben nach Wissen zum Untergang des Reiches führen würde. Ihre Predigten wurden immer inbrünstiger, ihre Worte trieften nur so vor Anschuldigungen der Zauberei und Blasphemie. Doch Genevieve blieb standhaft, ihr eigener Glaube an die Macht des Wissens war unerschüttert. Sie wusste, dass Furcht und Unwissenheit die wahren Feinde des Fortschritts waren.

Die Ratssitzung war zu Ende, und der große Saal leerte sich von seinen Bewohnern. Das Echo ihrer Schritte verhallte im Korridor, als die Herzogin und ihre Dienerinnen sich in ein privates Gemach zurückzogen. Das Gewicht der Debatten des Tages lastete auf ihnen, aber sie fanden Trost in ihrer Einigkeit. In Elaras sanften, elfischen Zügen flackerte ein Hauch von Sorge auf, während Lyras tieflinghafte Augen mit dem Feuer ihrer Entschlossenheit brannten, an Jennifers Seite zu stehen.

„Ihre Angst ist spürbar“, murmelte Elara, ihre Stimme wie ein flüsternder Wind im Laub. „Aber Angst ist der Feind des Wachstums.“

Jennifer nickte, ihre Augen waren weit geöffnet, als sie über die Konsequenzen nachdachte. „Angst vor dem Unbekannten, Angst vor Veränderung“, sinnierte sie. „Wir müssen ihnen zeigen, dass Wissen kein Fluch, sondern ein Geschenk ist.“

Damit begab sich das Trio auf den Balkon mit Blick auf den belebten Innenhof. Die Sonne hatte ihren Zenit erreicht und warf ein warmes Licht auf die versammelte Menge. Die Einwohner von Everbloom Hollow hatten sich versammelt und ihre Gesichter waren erwartungsvoll nach oben gerichtet. Sie waren ein buntes Gemisch von Menschen - Bauern mit sonnengegerbter Haut, Handwerker mit schwieligen Händen und Mütter mit Hoffnung in den Augen. Als die Herzogin auftauchte, ging ein kollektives Aufatmen durch die Menge, gefolgt von einer Welle des Beifalls und Jubels, die die Steine des Schlosses zu erschüttern schien.

Während Jennifer ihre vorbereitete Rede über die positiven Veränderungen und Fortschritte in Everbloom Hollow betrachtete, schweiften ihre Gedanken zu eher fleischlichen Beschäftigungen ab. Die Ratssitzung war besonders lang und langweilig gewesen, und sie hatte es verdient, etwas Spaß zu haben. Ihr Blick fiel auf eine besonders auffällige Wache, die im Schatten hinter ihr in der Kammer stramm stand.

Der Blick des jungen Wächters verweilte auf ihrer Gestalt, und seine Wangen erröteten in einem zarten Rosaton. Er war groß, hatte breite Schultern und ein Kinn, das selbst den dichtesten Wald durchschneiden könnte. Sein kastanienbraunes Haar war kurz geschnitten, und seine smaragdgrünen Augen funkelten vor Neugierde. Sie wusste, dass sein Name Alaric war, und ihr war aufgefallen, wie er sich selbst hielt - steif vor Nerven und doch voller Potenzial. Ihr Herz raste bei dem Gedanken, was der Abend bringen würde.

Mit einer Bewegung ihres Handgelenks hob sie den hinteren Teil ihres voluminösen Rocks an und gab einen verlockenden Blick auf ihre wohlgeformten Waden und die verführerische Rundung ihres Hinterns frei. Sie spürte seine Augen auf sich, und die Hitze seines Blicks erwärmte ihre Haut schon von weitem.

Die Augen des Wächters weiteten sich, als er den einladenden Hintern der Herzogin erblickte. Sein Herz raste, während er gegen das wachsende Verlangen ankämpfte, das sich zwischen seinen Beinen sammelte. Jennifer bemerkte sein Unbehagen und reizte ihn gnadenlos. Sie wiegte ihre Hüften hin und her, und die geschmeidigen Kurven ihres Hinterns wogten vor seinen hungrigen Blicken.

Die Menge war zu sehr von ihren Worten hingerissen, um die stille Einladung zu bemerken, die sie ausgesprochen hatte, aber sie wusste, dass er es gesehen hatte. Ihre Mundwinkel zuckten zu einem wissenden Lächeln, als sie mit ihrer Rede begann, und ihre Gedanken rasten bereits zu der verlockenden Begegnung, die ihr vorschwebte.

Ihre Worte flossen wie ein Fluss und sprachen von Fortschritt und Erleuchtung, aber ihre Gedanken blieben bei dem Wächter, Alaric. Sie beobachtete ihn aus dem Augenwinkel, wie er seine Haltung veränderte und versuchte, seine aufkeimende Erregung zu verbergen, was ihm nicht gelang. Der Stoff seiner Hose spannte sich straff über seine wachsende Erektion, und sie spürte einen Schauer der Macht angesichts seines offensichtlichen Verlangens nach ihr. Sie fuhr mit ihrer Rede fort, ihre Stimme klar und befehlend, während ihre Gedanken immer heißer wurden.

„Wir müssen uns das Wissen der Alten zu eigen machen“, verkündete sie, und ihre Augen flackerten, um seine zu treffen, “und es mit den Innovationen von heute kombinieren, um eine Zukunft zu schaffen, die hell und wohlhabend für alle ist.“ Als sie ihre Worte mit einer anmutigen Geste unterstrich, ließ sie ihr Kleid ein wenig verrutschen, so dass der Ausschnitt fiel und die Wölbung ihrer großen Brüste zum Vorschein kam. Ein leises Aufatmen ging durch die Menge, und sie wusste, dass Alaric nicht der Einzige war, der von diesem Anblick ergriffen war.

Ihr Blick blieb an seinem haften, und sie konnte den Kampf in ihm sehen - seine Pflicht zu dienen und zu schützen gegen seine aufkeimende Lust. Es war ein Tanz der Kräfte, in dem sie sich inzwischen recht gut zurechtfand. Sie trat einen Schritt näher an den Rand des Balkons heran, wobei der Stoff ihres Kleides in der Brise flatterte und die darunter liegenden Schätze erahnen ließ. Die Menge unten wurde still, ihre Augen waren auf ihre rätselhafte Anführerin gerichtet, die mit einer feurigen Leidenschaft für ihr Volk und ihre Vision zu glühen schien.

Alaric biss an, seine Schritte waren gemessen und leise, als er sich ihr näherte, seine Hand glitt an der kalten Steinwand entlang, um seine Bewegung zu verbergen. Die Vorfreude in der Luft wurde immer größer, als seine Finger die samtige Weichheit ihres Innenschenkels erreichten. Er hielt einen Moment inne und wartete auf ein Zeichen der Ablehnung, das nicht kam. Ermutigt wagte er sich weiter vor, seine Berührung wurde mutiger.

Die Wärme seiner Hand jagte einen Schock durch ihren Körper, und sie musste sich auf die Lippe beißen, um das Stöhnen zu unterdrücken, das ihr zu entweichen drohte. Ihre Augen flatterten zu, als seine Finger ihre empfindlichste Stelle fanden, und ihr Atem stockte in ihrer Kehle. Sie lehnte sich zurück, ihr Körper drückte gegen seinen, der Stoff ihres Kleides flüsterte gegen sein Kettenhemd. Sein Geruch - eine Mischung aus Metall und Schweiß - stand im krassen Gegensatz zu dem süßen Duft der Blumen in ihrem Haar, und sie genoss ihn.

Die Berührung des Wächters wurde selbstsicherer, als er spürte, wie sie reagierte, und seine Finger bewegten sich mit einer Präzision, die seine Unerfahrenheit verriet. Die Menge unter ihr bekam sie nicht mehr mit, vergaß die Worte ihrer Rede und konzentrierte sich allein auf das Vergnügen, das sich in ihr aufbaute. Die Spannung wuchs, wurde fester und fester, bis sie es kaum noch aushalten konnte.

Und dann, als hätte sich das Universum verschworen, um ihre tiefsten Wünsche zu erfüllen, spürte sie, wie er den Stoff ihres Kleides beiseite schob und seine Hand ihre üppige Brust umfasste. Sein Daumen strich über den empfindlichen Scheitel, der sich unter dem Samt zu einer straffen Spitze aufbaute. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, und sie wusste, dass sie ihn genau da hatte, wo sie ihn haben wollte.

Mit der Grazie einer Katze schlüpfte Alaric direkt hinter sie, wobei seine Augen die ihren nicht verließen. Seine Hand wanderte von ihrer Brust zur Rückseite ihres Oberschenkels, seine Berührung brannte wie ein Brandmal durch den Stoff ihres Kleides. Sie konnte die Hitze seiner Erregung spüren, die gegen ihren Hintern drückte. Die Vorfreude war köstlich, eine Symphonie des Verlangens, die sich zu einem Crescendo aufbaute, nach dem sie sich mit jeder Faser ihres Seins sehnte.

Als seine Hand ihren Oberschenkel hinaufwanderte, blieben ihre Augen auf seinen haften, und die stille Kommunikation zwischen ihnen sprach lauter als alle Worte es könnten. Mit einem sanften, aber festen Griff hob Alaric den Saum ihres Rocks weiter an und entblößte ihr nacktes Fleisch vor der kühlen Luft. Der Skandal ihrer bevorstehenden Vereinigung jagte ihr einen Schauer über den Rücken und vermischte sich mit der Hitze, die ihr Inneres durchströmte.

Er trat näher, sein Atem war heiß an ihrem Hals, als er ihr ins Ohr flüsterte: „Euer Gnaden, seid Ihr sicher?“ Die Frage war eine reine Formalität, eine Höflichkeit gegenüber der Frau, die die Macht hatte, sein Leben mit einer Laune zu beenden. Sie nickte, und die Bewegung ließ eine weitere Welle der Erregung durch ihren Körper laufen.

Mit einer Schnelligkeit, die seiner Größe nicht gerecht wurde, beugte Alaric sie über den Rand des Balkons und präsentierte ihr üppiges Hinterteil wie ein Festmahl. Die Welt draußen verblasste, als er die letzten Stoffschichten, die sie trennten, beiseite schob. Sein Schwanz, dick und begierig, stieß gegen ihre Nässe, und sie keuchte auf, als er sie mit einem kräftigen Stoß vollständig ausfüllte. Das Geräusch ging in der Kakophonie der Menge unter, die immer noch von den Worten der Herzogin gefesselt war und den unerlaubten Akt nicht bemerkte, der gerade außer Sichtweite stattfand.

Die Herzogin schrie auf, aber der Laut wurde gedämpft, da sie sich den Mund zuhielt. Ihr Körper erbebte, und sie lehnte sich mit dem Rücken gegen das Geländer, um sich abzustützen, während sie auf seinem Schwanz ritt. Ihre Augen trafen auf die von Alaric, die einen Blick der reinen, unverfälschten Lust teilten, als ihr geheimes Stelldichein begann.

Jennifer tat ihr Bestes, um ihre Rede fortzusetzen, ihre Stimme war voll von Verlangen. „Mein Volk, während ich heute vor euch stehe, ist mein Herz mit dem süßen Nektar des Verlangens erfüllt.“

Ihre Stimme blieb ruhig, ihre Worte der Weisheit und des Fortschritts waren durchzogen von einem subtilen Zittern der Lust. „Lasst uns die Feuer der Leidenschaft nutzen, um unseren Fortschritt voranzutreiben“, fuhr sie fort, wobei ihre Augen Alarics nicht verließen, während sie seine Länge im gleichen Rhythmus wie ihr Herz nahm. Die Bewegungen des Wächters wurden drängender, seine Hüften stießen in sie, und jeder Stoß ließ Wellen der Ekstase durch ihren Körper schwappen. Sie biss sich auf die Lippe, ihre Augen tränten leicht, während sie darum kämpfte, ihr Stöhnen zu unterdrücken.

Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, und sie fuhr fort, ihr Tonfall schwer vor Sehnsucht. „Das Pflügen der Felder ist nur eine Metapher für das Säen der Samen, die Vereinigung von Mann und Frau im heiligsten aller Akte. Die Furchen, die wir gemeinsam in den Boden unseres Reiches ziehen, führen, ähnlich wie die Furchen unserer Körper, zu üppigen Ernten und einem reicheren Leben.“

Die Metapher wurde von den Anwesenden als Allegorie für Einheit und die Kraft der Zusammenarbeit verstanden. Sie jubelten, ohne die wahre Bedeutung hinter ihrer leidenschaftlichen Rede zu kennen. Die Sonne küsste ihr Gesicht, als sie sich in Alaric zurücklehnte, wobei ihre Brüste bei jedem Stoß leicht wippten. Er griff nach ihren Hüften, sein Griff wurde fester, als seine Stöße tiefer und drängender wurden.

Ihr Rücken wölbte sich, ein gutturales Stöhnen entrang sich ihr, als Alaric ihre empfindlichste Stelle fand, sein Schwanz drückte sich in die Weichheit ihres Fleisches. „Wir müssen dieses Land weiter eifrig pflügen“, rief sie mit angestrengter, aber fester Stimme, “es mit dem Schweiß unserer Stirn und den Säften unserer Leidenschaft nähren.“ Die Menge unten brüllte, inspiriert von ihren Worten, ohne die körperliche Vereinigung zu bemerken, die sich vor ihnen abspielte.

Der Atem der Herzogin wurde rasend, als sich ihr Höhepunkt näherte, und ihre Augen flatterten zu, als sie eine letzte Beschwörung der Macht flüsterte. „Oh, Herrin des Sees“, keuchte sie, und ihre Stimme übertrug sich auf die Menge, “sei Zeuge meiner Hingabe an die Sache von Everbloom Hollow, während ich mich voll der Liebe und Ekstase fühle!”

Mit einem letzten Schaudern löste sie sich, und ihr Körper wand sich gegen Alaric, als sie den Gipfel ihrer Lust erklomm. Die Menge, die von der Schönheit ihrer Worte fasziniert war, ahnte nicht, welche fleischlichen Freuden ihr verborgen blieben. Als sie sich noch einmal vor ihnen verbeugte, sonnte sich Jennifer in dem Wissen, dass ihre Untertanen nichts von dem skandalösen Geheimnis wussten, das sie mit dem Mann verband, der ihr so viel Freude bereitete.

Als Alarics Samen sie mit einer überwältigenden Wärme erfüllte, erreichte Jennifers Orgasmus seinen Höhepunkt. Im Rausch ihrer Ekstase schrie sie eine letzte, kulminierende Zeile heraus. „Und so, wie ich heute hier stehe, umgeben vom fruchtbaren Boden unseres Königreichs, lasst uns nicht vergessen, dass in diesem Moment unzählige Samen gesät werden, sowohl in der Erde als auch in den Tiefen unserer Sehnsüchte“, sagte sie mit leiser Stimme.

Bei diesen Worten zitterten ihre Beine, während der Schwanz des Wachmanns noch immer tief in ihr steckte. Die Menge, die von ihrer fleischlichen Erklärung nichts mitbekam, brach in tosenden Applaus aus, während Jennifer unter ihrem königlichen Äußeren in dem Wissen schwelgte, dass die Zukunft von Everbloom Hollow durch eine einzigartige Mischung aus Leidenschaft und Fortschritt geschmiedet werden würde. Die Fruchtbarkeit von Alarics Samen, der nun tief in sie eingepflanzt war, diente ihr als lebende Metapher dafür.
« Last Edit: December 29, 2024, 09:43:24 AM by JenniferStrawberry »

Offline LeNa

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Re: Die Herzogin von Everbloom Hollow (Fantasy, Isekai, Einvernehmlich)
« Reply #1 on: January 06, 2025, 05:53:43 PM »
Hm wieso hat hier noch niemand kommentiert?

Textlich ist das gut, aber schon wirklich sehr sehr soft und vielleicht kommt es deswegen hier im Board nicht so an? Oder liegt es allgemein am fantasy Genre?  :confused:

Von mir gibt es einen Merit für die textliche Umsetzung und wie viel Mühe du dir gegeben hast; es liest sich eigentlich wie ein braver Einstieg, bevor es jetzt fahrt aufnimmt