Mit Charme und Eleganz gelang es Jeanette als Ginga, die Aufmerksamkeit der einflussreichsten Mitglieder der Organisation mit der Zeit auf sich zu ziehen. Sie tanzte mit Leidenschaft und verführte mit ihrer einzigartigen Ausstrahlung. Hinter der Fassade der Tänzerin verbarg sich jedoch eine mutige Agentin, entschlossen, die Machenschaften der Red Devils aufzudecken und für das IDB wertvolle Informationen zu sammeln, Kontakte zu knüpfen und ihre Rolle als verführerische Ginga perfekt und unauffällig zu spielen. Sie hörte Gerüchte über illegale Geschäfte, politische Intrigen und dunkle Pläne, die in den Schatten des Gemini Sektors geschmiedet wurden. Mit jeder Vorstellung auf der Bühne und jedem geflüsterten Geheimnis in den Hinterzimmern näherte sich Jeanette ihrem Ziel, die Red Devils zu infiltrieren und ihre dunklen Geheimnisse zu enthüllen.
Eines Abends, nach ihrer mitreißenden Performance auf der Bühne, begab sich Jeanette in eine der schummrigen Ecken des Clubs. Der Raum pulsierte vor gedämpftem Bass und dem Murmeln der Gespräche, als sie sich durch die Menge bewegte. Ihre Augen, von der Energie des Tanzes noch funkelnd, suchten nach einem Ziel. In einer abgelegenen Nische entdeckte sie Clodwig, einen Unteroffizier der Red Devils.
Der raue Geselle mit dem Narbengesicht und den tätowierten Armen war bekannt für seine undurchsichtigen Geschäfte und seine Verbindungen zu den gefürchteten Kopfgeldjägern. Jeanette näherte sich ihm mit einem selbstsicheren Lächeln. "Clodwig", begrüßte sie ihn leise, während sie sich neben ihn an die Bar lehnte. Der Geruch von Zigarrenrauch und billigem Whisky hing in der Luft. "Du bist hier, um die Freuden des Abends zu genießen?" Clodwig warf ihr einen skeptischen Blick zu, seine raue Stimme brummte: "Ginga, nicht wahr? Die Neue, die das Publikum verrückt macht. Was willst du hier?" Jeanette ließ ihre Finger scheinbar zufällig über seinen Arm gleiten und lächelte lasziv.
"Ich dachte, wir könnten uns unterhalten, Clodwig. Vielleicht gibt es Dinge, die ich wissen möchte, und du könntest mir dabei helfen." Der Unteroffizier musterte sie mit schmalen Augen. "Was für Dinge? Ich rede nicht mit jedem, der vorbeikommt." "Ich höre Gerüchte", begann Jeanette vage. "Über Geschäfte, die im Schatten des Gemini Sektors ablaufen. Intrigen, die das Machtgefüge beeinflussen. Ich dachte, du könntest mir einige Einblicke geben." Clodwig starrte sie kurz an, bevor er in ein grimmiges Lachen ausbrach. "Du bist mutig, Ginga. Aber vertrauen werde ich dir nicht so einfach. Wenn du wirklich etwas wissen willst, musst du mir erst beweisen, dass du es wert bist."
Jeanette nickte verständnisvoll. "Dann lass uns sehen, wie ich dir beweisen kann, dass ich mehr als nur eine Tänzerin bin." In diesem Moment begann ein neues Kapitel in Jeanettes Undercover-Mission gegen die Red Devils, als sie versuchte, das Vertrauen von Clodwig zu gewinnen und tiefer in die Machenschaften der Organisation einzudringen. Um ihn ganz von sich zu bezirzen, begann sie ihn einen Privaten Lapp Dance zu geben in dem sie sich langsam auszog und sich in rhythmischen Bewegungen über seinen Schoß zu kreisen und platzierte immer wieder den Hintern oder ihre Brüste in der Nähe seines Gesichtes.
Clodwig konnte seinen Blick kaum von Jeanette abwenden, als sie sich geschmeidig vor ihm bewegte. Ihre Berührungen waren wie ein sanfter Hauch auf seiner Haut, der seine Sinne betörte und sein Verlangen entfachte. Immer wieder ließ sie ihre Finger über seinen Arm und seine Schultern gleiten, während sie ihm ein verführerisches Lächeln schenkte.
Doch Jeanette war nicht nur hier, um Clodwig zu bezirzen, sondern auch, um Informationen zu sammeln. Während sie sich verführerisch über seinen Schoß bewegte, spürte sie seine groben Hände auf ihrer Haut. Clodwig konnte sich nicht zurückhalten und griff nach ihren Brüsten, knetete sie grob und zog leicht an ihren empfindlichen Brustwarzen. Jeanette unterdrückte einen kleinen Schmerzenslaut und setzte ihren Tanz fort, geschickt die Linie zwischen Lust und Schmerz balancierend.
Immer wieder schlug Clodwig spielerisch auf ihren Hintern oder ihre Vulva, was Jeanette vor Erregung keuchen ließ. Die Mischung aus Vergnügen und Schmerz war berauschend, und sie konnte spüren, wie ihre Sinne sich in einem Strudel der Ekstase verloren. Doch sie hielt sich tapfer an ihrem Ziel fest, Clodwigs Vertrauen zu gewinnen und Informationen zu erhalten.
Der Tanz zwischen Jeanette und Clodwig wurde zu einem fesselnden Spiel der Verführung und Manipulation. Sie bewegte sich geschickt um ihn herum, ihre sinnlichen Berührungen und ihre provokanten Blicke ließen ihn willenlos werden. Und auch wenn Clodwig grob wurde und sie schlug, konnte Jeanette die Freude und Befriedigung spüren, die sie ihrem Ziel näherbrachte.
Clodwig lehnte sich näher an Jeanette heran, sein Blick durchdringend und sein Atem schwer vom Zigarrenrauch. "Du könntest tatsächlich nützlich sein, Ginga", sagte er mit einem finsteren Lächeln bevor er mit seinen Mund nach ihren Brüsten schnappte. "Ich habe kürzlich Wind von einem Geschäft aufgeschnappt, das deinem Interesse entsprechen könnte." Jeanette legte den Kopf leicht schief, ihre Augen funkelten vor gespielter Neugier. "Oh, wirklich? Und was für ein Geschäft wäre das?" Clodwig senkte die Stimme, als ob er ein düsteres Geheimnis preisgab, währen er mit einer Hand in seiner Hose verschwand und die andre auf ihre linke Brust lege und anfing sie erst leicht dann doch ziemlich feste zu kneten.
"Ein Transport von Sklaven, meine Schöne. Direkt nach Rakis. Die Red Devils haben ihre Finger in diesem schmutzigen Spiel, und ich habe gehört, sie suchen nach neuen Talenten. Oder sollte ich sagen, nach neuen Arbeitskräften für ihre Minen?" Jeanettes Herz schlug schneller. Die Information war brisant und konnte wertvoll für das IDB sein. Sie unterdrückte geschickt ihre Freude und zeigte stattdessen ein besorgtes Gesicht. "Sklaven? Das ist abscheulich. Wo und wann soll dieser Transport stattfinden?" Clodwig grinste verschlagen. "Ich habe nicht alle Details, aber ich weiß, dass sie die Fracht durch den Deneb-Passage schleusen wollen. Angeblich sollen sie die Sklaven auf einem abgelegenen Außenposten verstecken, bevor sie den Weg nach Rakis fortsetzen.
Clodwig lehnte sich zurück, seine grünschimmernden Augen fixierten Jeanette mit intensivem Interesse. "Wenn du das für mich in Erfahrung bringen könntest, Ginga, wäre das eine Win-Win-Situation für uns beide." Jeanette nickte bedächtig. "Ich werde sehen, was ich tun kann, Clodwig." Clodwig stand abrupt auf und griff nach ihrer Hand, zog sie zu sich. "Aber bevor du dich auf den Weg machst, möchte ich noch eine kleine Kostprobe deiner Fähigkeiten." Er zwinkerte ihr zu und führte sie zu einem abgedunkelten Raum in einem Separee. Die Atmosphäre war gespannt, als Clodwig Jeanette näher zu sich zog und ihre Lippen leidenschaftlich auf die seinen traf. Seine Hände wanderten über ihren Körper, während er sie geschickt näher an die Grenzen ihrer Verführungskunst trieb.
Jeanette spielte ihre Rolle meisterhaft, dabei den Gedanken im Hinterkopf, dass sie mehr als nur ihre Reize einsetzen musste, um die Informationen zu erhalten, die das IDB benötigte. In dem abgedunkelten Raum umschlang Clodwigs kräftiger Griff Jeanettes Taille, während seine Lippen gierig nach ihren suchten. Die Atmosphäre vibrierte vor Spannung und Verlangen, als die beiden in diesem gefährlichen Tanz der Leidenschaft gefangen waren. Clodwig drückte Jeanette sanft gegen die Wand, seine Hände erkundeten ihren Körper mit einer Mischung aus Gier und Entdeckung mal etwas sanfter, mal fester und ab und zu auch zu fest.
Jeanette, geschickt in der Kunst der Verführung, erwiderte seine Küsse mit einer Mischung aus Feuer und Zurückhaltung. Jede Berührung, jeder zärtliche Griff wurde sorgfältig choreografiert, um Clodwig weiter in ihre Fänge zu ziehen. Die Dunkelheit verbarg ihre Gesichter, aber ihre Bewegungen sprachen eine klare Sprache der Verlockung. Jeanette, die ihre wahren Absichten geschickt verborgen hielt, navigierte durch die gefährlichen Gewässer dieser Liaison. Ihr Körper wurde zu einem Instrument, mit dem sie Clodwig spielte, während sie die Balance zwischen dem, was er sehen sollte, und dem, was sie vor ihm verborgen hielt, meisterhaft hielt.
Jeanette spürte Clodwigs heißen Atem auf ihrer Haut, als er sie fest gegen die Wand drückte. Seine Hände wanderten gierig über ihren Körper, erkundeten jede Kurve, jeden Zentimeter ihrer Haut. Manchmal waren seine Berührungen zärtlich, fast liebevoll, während er ihren Hals entlang strich oder sanft über ihre Brüste glitt. Doch dann, plötzlich, wurden seine Griffe fester, fordernder, und ein Hauch von Gewalt lag in der Luft.
Jeanette, geschickt darin, die Kontrolle zu behalten, erwiderte seine Küsse mit einer Mischung aus Feuer und Zurückhaltung. Ihre Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Tanz, während ihre Körper sich eng aneinanderpressten. Doch inmitten der Lust und des Verlangens hielt Jeanette ein Stück Distanz aufrecht, eine unsichtbare Barriere, die Clodwig daran hinderte, zu viel zu entdecken.
Die Dunkelheit des Raumes verbarg ihre Gesichter, aber ihre Körper sprachen eine klare Sprache der Verlockung. Jeanette, die ihre wahren Absichten geschickt verborgen hielt, führte Clodwig durch ein Labyrinth aus Lust und Täuschung. Ihre Bewegungen waren geschmeidig, verführerisch, während sie ihn weiter in ihre Fänge zog. Doch trotz der scheinbaren Hingabe behielt sie stets die Kontrolle über die Situation.
Als Clodwigs Verlangen ihren Höhepunkt erreichte, spürte Jeanette, wie er sich in ihr erleichterte. Ein Moment der Erlösung und der Befriedigung durchströmte den Raum, während Clodwig sich von der Intensität des Augenblicks überwältigt fühlte. Doch für Jeanette war dies nur ein weiterer Schritt auf ihrem Weg, die Informationen zu erhalten, die das IDB benötigte. ohne dabei ihre eigene Sicherheit zu gefährden.
Die Nacht entfaltete sich weiterhin als ein delikates Spiel aus Versuchung und Intrige, während Jeanette geschickt durch die Dunkelheit navigierte, ihre Ziele fest im Blick behielt und dabei ihre eigene Sicherheit nicht aus den Augen verlor. In dieser gefährlichen Liaison zwischen Geschäft und persönlicher Lust bewegte sie sich wie eine Tänzerin auf dünnem Eis, immer darauf bedacht, das Gleichgewicht zu halten und am Ende als Siegerin hervorzugehen.
Zwei Tage später Jeanette tanzte Jeanette leidenschaftlich zu den Rhythmen der Musik in dem glitzernden Tanzlokal, als sie plötzlich eine vertraute Figur im Halbdunkel bemerkte. Barrett, ihr IDB-Kontaktmann, trat mit selbstsicheren Schritten näher. Sein Blick war intensiv, als er Jeanette inmitten ihrer tänzerischen Darbietung ansah. Nachdem der aktuelle Tanz beendet war, fand sich Jeanette kurz darauf an einem abgelegenen Tisch mit Barrett wieder.
Der Ort war lebhaft, die Musik dröhnte, aber ihre Umgebung schien plötzlich in den Hintergrund zu treten, als sie sich setzen. Barrett, in einem dunklen Anzug und mit einem Ausdruck ernster Entschlossenheit, begann das Gespräch. "Jeanette, ich muss mit dir über Clodwig und was du aus ihm herausbekomme hast reden. Das mit den Sklaven. Die Dinge haben sich kompliziert entwickelt." Jeanette nickte, die ernste Miene auf ihrem Gesicht spiegelte die Wichtigkeit der Situation wider. "Was ist passiert, Barrett? Ich dachte, wir hätten alles im Griff."
Barrett seufzte und lehnte sich etwas zurück. "Los tanz mir was vor, sonst fällt es auf. Es muss echt aussehen also lass deine Hüllen fallen und zeig mir deine Titten." Jeanette starrte Barrett ungläubig an, während die laute Musik und das gedämpfte Stimmengewirr des Tanzlokals um sie herum weiterhin die Szene untermalten. Der unerwartete Vorschlag verursachte einen Augenblick des Schweigens zwischen den beiden.
Die Tänzerin runzelte die Stirn und flüsterte hektisch: "Barrett, das ist nicht Teil des Deals. Ich habe meine Grenzen, und das hier geht zu weit." Barrett ignorierte ihre Einwände und lächelte mit einem Hauch von Boshaftigkeit. "Jeanette, wir müssen sicherstellen, dass Clodwig und Hobo dir vollkommen vertrauen. Dies könnte den entscheidenden Unterschied machen. Wenn du sie wirklich um den Finger wickeln willst, musst du ihnen zeigen, dass du bereit bist, alles zu tun."
Jeanette kämpfte mit ihren Emotionen, während sie versuchte, die Dringlichkeit der Mission von ihrer persönlichen Unannehmlichkeit zu trennen. Schließlich seufzte sie schwer und sagte: "Das war nicht Teil der Absprache, aber wenn das der einzige Weg ist, um nicht aufzufallen, dann werde ich es tun. Aber du schuldest mir eine Erklärung, Barrett." Der IDB-Agent nickte zufrieden und sagte: "Das wirst du bekommen, Jeanette. Ich schätze deine Opferbereitschaft für die Mission. Mach es überzeugend, und wir werden dich so schnell wie möglich aus dieser heiklen Situation herausholen."
Jeanettes Haut prickelte unter den aufmerksamen Blicken, als sie ihre Bewegungen geschmeidig mit dem Rhythmus der Musik synchronisierte. Die grellen Lichter des Tanzlokals umrahmten ihre Gestalt, als sie sich langsam entkleidete. Die Stimmung im Raum wurde gedämpft, die neugierigen Blicke Barretts schienen in eine voyeuristische Stille einzutauchen. Er hatte nun keinerlei Zweifel an Jeanettes Hingabe und Überzeugungsfähigkeit. Jeanette war sich bewusst, dass dieser Moment entscheidend für den Erfolg ihrer Mission sein könnte. Sie versuchte, sich in ihre Rolle zu vertiefen und die Unsicherheit in ihrem Inneren zu unterdrücken.
Nachdem sie ihre Hüllen fallengelassen hatte, bewegte sich Jeanette mit einer geschmeidigen Bewegung auf Barrett zu. Ihr Blick war durchdringend, voller Versprechungen und geheimer Abmachungen. In einem geschickten Tanz näherte sie sich ihm, ihre Berührung waren scheinbar zufällig, aber gezielt. Barrett, fasziniert von ihrer Anziehungskraft, konnte nicht leugnen, dass die Grenzen zwischen der verdeckten Mission und persönlicher Lust langsam verschwammen.
Jeanette, alias Ginga, spielte das Spiel der Verführung mit einer geschickten Leichtigkeit, die Barrett zwang, sich dieser unwiderstehlichen Dynamik zu ergeben. Die Atmosphäre im Raum schien sich zu verdichten, als Barretts sich eingestand das er wohl noch nie eine so gutaussehende Tänzerin hier im Kit Kat gesehen hatte. Die Entscheidung sie auszuwählen war wohl di richtige. Ihre leuchtend grünen Augen ihr langes blondes Haar und vor allen ihr perfekte geformter Körper mit diesen beiden perfekten Brüsten und den schönen knack Arsch.
Als Barrett plötzlich ihre Hüfte ergriff und sie näher zog, durchzuckte Jeanette eine Mischung aus Überraschung und Anspannung. Sie zwang sich, ruhig zu bleiben, während seine Hand ihren Körper erkundete. Seine Finger gruben sich leicht in ihre Haut, während er sie langsam umkreiste, als würde er die Konturen ihres Körpers studieren.
Die grellen Lichter des Tanzlokals tanzten um sie herum, während Jeanette ihre Bewegungen mit geschmeidiger Eleganz fortsetzte. Ihr Lächeln wirkte verführerisch, während sie die Illusion einer Leidenschaft aufrechterhielt. Unter der Oberfläche jedoch arbeitete ihr Verstand fieberhaft, um einen Ausweg zu finden und gleichzeitig ihre wahre Mission zu schützen. Barretts Entschlossenheit schien zu schwanken, und Jeanette spürte die Unsicherheit in der Luft.
Um die Kontrolle zurückzugewinnen, erhöhte sie geschickt die Intensität ihres Tanzes und verströmte eine Aura scheinbarer Leidenschaft. Doch in ihrem Inneren wusste sie, dass diese gefährliche Gratwanderung immer riskanter wurde. Die Spannung zwischen Jeanette und Barrett erreichte ihren Höhepunkt, als er immer fordernder wurde. Jeanette, geübt im Spiel der Verführung, setzte ihre kalkulierten Bewegungen fort, um die Kontrolle über die Situation zu behalten. Die Musik schien die Atmosphäre zu durchdringen, als Jeanette geschmeidig ihre Hüften bewegte.
Barretts Hände verloren zunehmend ihre Zurückhaltung und wanderten über Jeanettes Körper. Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen, als er ihre Brüste knetete. Jeanette konnte die Anspannung in der Luft spüren, und ihre grünen Augen verrieten die Mischung aus Entschlossenheit und Unbehagen. Sie wusste, dass sie die Illusion aufrechterhalten musste, um nicht aufzufliegen, aber Barretts Verhalten brachte sie an die Grenzen ihrer Professionalität. Barretts Hände tasteten fordernd über Jeanettes Körper, während er jede Gelegenheit nutzte, um sie zu bedrängen. Seine Berührungen wurden zunehmend unangenehm, und Jeanette spürte, wie ihre Nervosität wuchs. Barretts gierige Hände schienen es besonders auf ihre Brüste abgesehen zu haben, und Jeanette, zwischen der Notwendigkeit der Täuschung und dem Wunsch, die Kontrolle zurückzugewinnen, kämpfte innerlich.
Doch dann, plötzlich und unerwartet, spürte sie einen scharfen Schmerz, als seine Zähne in ihren Hintern bissen. Ein unterdrückter Schrei entwich ihren Lippen, während sie sich gleichzeitig bemühte, ihre Reaktion zu kontrollieren.
Die Intensität des Augenblicks ließ Jeanette kurz den Atem anhalten, während sie sich bemühte, die Situation unter Kontrolle zu halten. Doch bevor sie reagieren konnte, spürte sie Barretts Hand, die sich zwischen ihre Beine schob und ihre Vulva grob begrapschte. Ein Gefühl des Unbehagens überkam sie, als sie seine raue Berührung spürte, aber sie zwang sich, äußerlich ruhig zu bleiben. Dies war ein Teil des Deals, ein notwendiges Opfer für die Mission. Jeanette kämpfte gegen den Drang an, sich von Barretts Griff zu befreien, als sie spürte, wie er eine Bierflasche in ihre Vulva schob. Ein Schauder durchlief ihren Körper, während sie sich zwang, äußerlich gelassen zu bleiben.
Ihr Tanz wurde zu einem Balanceakt zwischen Professionalität und dem Schutz ihrer persönlichen Integrität. Der Raum um sie herum schien sich zu verengen, als Barrett sie weiter in die Enge trieb. Die Situation erreichte einen kritischen Punkt, als Barretts gierige Hände fordernder wurden und er Jeanette soweit bedrängte das sie nicht mehr frei bewegen oder gar tanzen konnte.
Plötzlich, als wäre es ein inszeniertes Signal, ertönte eine laute Musik, die den Raum durchdrang. Eine Gruppe ausgelassener Gäste betrat das Lokal, und die Aufmerksamkeit der Anwesenden verlagerte sich. Jeanette nutzte diesen Moment der Ablenkung geschickt aus, um sich von Barrett zu lösen und einen Schritt zurückzutreten. Die Blicke der anderen Gäste schienen für einen Moment auf andere Dinge gerichtet zu sein. Jeanette, mit einem schnellen Blick über die Schulter, konnte jedoch sehen, dass Barrett nicht so leicht aufgeben würde.
Sein gieriger Blick blieb unverändert, und er begann langsam, seine Hose zu öffnen, als wäre die Enge des Separees der perfekte Ort für solche Handlungen. Jeanette wusste, dass sie schnell handeln musste, um die Situation zu kontrollieren und zu verhindern, dass Barretts Handlungen außer Kontrolle gerieten. Ihr Herz klopfte schnell, und sie fühlte den Druck, den Balanceakt zwischen Täuschung und Selbstschutz aufrechtzuerhalten. Die Atmosphäre angespannt und extrem gefährlich, als Barrett abrupt aufstand, an Jeanette vorbei ging und sie dabei feste am Arm packte. Mit einem geheimnisvollen Blick zu Hobo, sagte er: "Ich denke, ich sollte mich mit Ginga an einen privateren Ort begeben, um zu reden. Du Verstehst Hobo. Setz die Rechnung auf meine Karte."
Jeanette, nackt und mit einem Hauch von Neugier in ihren Augen, folgte Barrett zu einem der Zimmer. Als sie die Tür hinter sich schlossen, durchbrach die Stille des Raumes das gedämpfte Murmeln der Musik von draußen. Ein lauter Knall ertönte als Barrett mit voller Wucht ihr auf den nackten Hintern schlug. Barrett seufzte, während er sicherstellte, dass die Tür verschlossen war. "Ginga, ich habe Neuigkeiten für dich, aber wir müssen vorsichtig sein. Das gesamte Gebäude ist mit Infrarot-Kameras überwacht. Es gibt keine Schallabhörung in den Zimmern, daher können wir hier ungestört sprechen."
Jeanette versuchte, äußerlich ruhig zu bleiben, während Barrett sie grob begrapschte. Ihr Herz pochte vor Aufregung und Wut, aber sie wusste, dass sie diese unangenehme Situation durchstehen musste, um an wichtige Informationen zu gelangen. Immer wieder fuhren Seine Hände an ihre Brüste und er begann an ihren Nippeln zu ziehen. Dann küsste er ihre Brust und fing langsam an ihr erst zärtlich dann doch etwas fester in die Brust zu beißen.
Jeanette spürte, wie Barrett immer wilder an ihr herumspielte, seine Berührungen wurden zunehmend grob und unangenehm. Ein Gefühl der Unruhe durchflutete sie, während sie versuchte, äußerlich ruhig zu bleiben. Ihre grünen Augen verrieten jedoch die wachsende Anspannung, als Barretts Hände fordernder wurden und seine Berührungen an Intensität zunahmen.
Die Situation wurde immer bedrohlicher, als Barrett sich im Raum umsah und schließlich einen Hocker entdeckte. Mit einem entschlossenen Ausdruck auf seinem Gesicht drehte er den Hocker um und zog Jeanette grob zu sich heran. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie spürte, wie er das Stuhlbein zwischen ihre Beine schob, grob und ohne Rücksicht auf ihre Bedenken.
Jeanette kämpfte gegen den Drang an, sich von Barrett zu lösen, während er sie weiterhin mit grober Gewalt bedrängte. Ihre Haut prickelte vor Unbehagen, und sie zwang sich, äußerlich ruhig zu bleiben, obwohl ihr Inneres vor Angst tobte. Barretts Handlungen wurden immer bedrohlicher, und Jeanette wusste, dass sie schnell handeln musste, um die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen.
Jeanette versuchte in dieser Zeit Barrett alles zu sagen, was sie von Clodwieg erfahren hatte, nur um sicher zu gehen das nichts im Bericht vergessen wurde, doch es fiel ihr schwer bei seinen gegrabschte ruhig und sachlich zu bleiben. Doch dann plötzlich, als ob nichts geschehen wäre, fuhr Barrett fort und erklärte die delikate Situation. "Wenn das, was du von Clodwig erfahren hast, stimmt, sollten wir so schnell wie möglich herausfinden, von wo die Sklaven kommen und wer genau dahintersteckt." Jeanette nickte, ihre Professionalität beibehaltend, obwohl sie innerlich kochte. "Ja, Barrett. Ich werde mein Bestes tun, um Informationen zu sammeln. Aber du musst mir versprechen, dass wir diese Täuschung bald beenden und Clodwig zur Rechenschaft ziehen werden."
Mit einem leichten Druck von oben auf ihre Schulten zwang er sie vor sich zu knien und ihn zu befriedigen. "Natürlich, Jeanette. Unser Hauptziel ist es, die Wahrheit herauszufinden und Gerechtigkeit walten zu lassen. Jetzt konzentrieren wir uns darauf, die Quelle der Sklaven und die Drahtzieher zu entlarven. Ich werde alles tun, um, um dich zu schützen." Presste er aus seine vor Erregung zusammengepressten Lippen hervor.
Jeanette spürte den Druck von Barretts Hand auf ihren Schultern, der sie zwang, vor ihm auf die Knie zu sinken. Ihr Herz raste vor Anspannung, als sie sich widerstrebend seinem Befehl fügte. Der Raum um sie herum schien sich zu verengen, während sie sich darauf vorbereitete, Barretts Bedürfnissen nachzukommen, obwohl ihr Inneres vor Wut kochte.
Mit einem Gefühl der Niederlage nahm Jeanette Barretts Schwanz in ihren Mund, als er begann, seine Hüften vor und zurückzubewegen. Der salzige Geschmack seiner Haut erfüllte ihre Sinne, während sie sich bemühte, äußerlich ruhig zu bleiben, obwohl ihr Inneres vor Empörung tobte. Jeanette konzentrierte sich darauf, ihre Aufgabe zu erfüllen, während sie sich bemühte, die Kontrolle über die Situation zu behalten.
Ihre Bewegungen waren geschickt, als sie begann, mit sanften Saugbewegungen zu experimentieren, um Barretts Verlangen zu befriedigen. Die Atmosphäre war gespannt, während sie sich durch den Akt der Unterwerfung bewegte, ihre grünen Augen blitzten vor Entschlossenheit, auch wenn sie innerlich brodelte. Jeanette zwang sich, äußerlich ruhig zu bleiben, während sie sich dem Willen von Barrett beugte, obwohl es ihr schwerfiel, die Wut und Frustration zu unterdrücken, die in ihr aufstieg.
„Du weist es muss für die Kameras echt aussehen, das ist ja nichts, was du nicht eh dauernd machst.“ Jeanette atmete tief durch und unterdrückte ihre Wut. Die Mission war wichtiger als ihre persönlichen Gefühle. Also tat sie wie ihr geheißen wurde und befriedigte ihren „Freier“ gekonnt.
Jeanette kämpfte mit sich selbst, als sie sich gezwungenermaßen den Wünschen von Barrett beugte. Ihr Inneres brodelte vor Wut und Scham, aber sie zwang sich, äußerlich ruhig und gefasst zu bleiben. Mit geschickten Bewegungen erfüllte sie seine Bedürfnisse, während ihr Geist nach einem Ausweg suchte.
Barrett, von seiner Macht über Jeanette berauscht, genoss ihre Unterwerfung in vollen Zügen. Seine Hände griffen nach ihrem Haar, während er sie grob zu sich heranzog. Ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er die Kontrolle über die Situation behielt.
Jeanette versuchte, die unangenehmen Berührungen zu ertragen, während sie ihre Gedanken auf die Mission konzentrierte. Sie musste Informationen sammeln, koste es, was es wolle. Doch gleichzeitig spürte sie die Gefahr, die von Barrett ausging, und wusste, dass sie vorsichtig sein musste.
Nach einer quälend langen Zeit endete die Tortur schließlich, als Barrett zufrieden von ihr abließ. Ein Ausdruck von Befriedigung lag auf seinem Gesicht, während er sich zurücklehnte und Jeanette betrachtete.
"Du bist wirklich eine faszinierende Frau, Ginga", murmelte er, während er sich zufrieden die Lippen leckte. "Ich bin sicher, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden."
Jeanette unterdrückte ein Gefühl von Ekel und Wut, während sie sich zwang, höflich zu lächeln. Tief in ihrem Inneren brannte jedoch der Wunsch nach Rache und Gerechtigkeit.
Als Barrett sie freigab, fühlte sich Jeanette erleichtert, aber auch noch stärker verletzt und gedemütigt. Sie wusste, dass sie sich weiterhin in einer gefährlichen Lage befand und dass sie noch einen langen Weg vor sich hatte, um ihre Mission zu erfüllen.
Jeanette atmete tief durch, als sie spürte, wie die unangenehme Nähe von Barrett endlich nachließ. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte sie, doch es wurde schnell von einem nagenden Gefühl der Demütigung und Wut überschattet. Ihr Körper fühlte sich geschunden und gedemütigt an, während ihr Geist weiterhin auf die Mission fokussiert war.
Barretts zufriedenes Grinsen ließ sie innerlich erzittern, als sie seinen prüfenden Blick spürte. Doch sie zwang sich, äußerlich ruhig zu bleiben, während sie sich daran erinnerte, dass sie noch in seiner Gewalt war und vorsichtig vorgehen musste.
"Danke, Barrett", sagte sie mit gefasster Stimme, während sie sich langsam aufrichtete und versuchte, die zitternden Knie zu beruhigen. "Ich denke, wir haben hier genug besprochen. Ich werde mich jetzt wieder um meine Arbeit kümmern."
Barrett nickte zufrieden, aber Jeanette konnte den kalten Glanz in seinen Augen nicht übersehen, während er sie beobachtete. "Natürlich, Ginga. Du weißt, wo du mich findest, wenn du weitere Informationen hast. Aber sei gewarnt, ich beobachte dich."
Jeanette spürte, wie Barrett plötzlich seine Hand fest um ihren Arm legte und sie mit überraschender Geschwindigkeit auf das Bett warf. Ein Schrei der Überraschung entwich ihren Lippen, als sie mit einem dumpfen Aufprall auf der Matratze landete. Die Luft wurde ihr aus den Lungen gedrückt, während sie versuchte, sich zu orientieren und sich gegen Barretts Griff zu wehren.
Bevor sie reagieren konnte, spürte sie Barretts Gesicht zwischen ihren Beinen, und ein scharfer Schmerz durchzuckte sie, als er genüsslich in ihre Schamlippen biss. Ein unterdrückter Schrei entwich ihren Lippen, während sie versuchte, sich gegen seine groben Berührungen zu wehren. Doch Barrett ließ nicht locker, sondern verstärkte seinen Griff und drängte sie weiterhin gewaltsam zurück.
Jeanette kämpfte verzweifelt gegen die überwältigende Präsenz von Barrett an, während ihr Körper von Schmerz und Demütigung durchzuckt wurde. Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander, während sie nach einem Ausweg aus dieser albtraumhaften Situation suchte.
Die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern, bevor Barrett endlich von ihr abließ und sie atemlos auf dem Bett liegen ließ. Ein Gefühl der Erleichterung durchflutete sie, als sie spürte, wie die unangenehme Nähe von Barrett endlich nachließ. Doch gleichzeitig fühlte sie sich noch stärker gedemütigt und verletzt, während sie sich langsam aufrichtete und versuchte, die zitternden Knie zu beruhigen.
Ihr Blick traf den kalten Glanz in Barretts Augen, und sie wusste, dass sie weiterhin in Gefahr schwebte. Doch sie zwang sich, äußerlich gefasst zu bleiben, während sie sich daran erinnerte, dass sie noch eine Mission zu erfüllen hatte und vorsichtig vorgehen musste.
Jeanette zwang sich, ruhig zu lächeln, während sie sich von Barrett abwandte und das Zimmer verließ. Ihr Herz klopfte wild vor Angst und Anspannung, als sie sich durch die belebten Gänge des Tanzlokals bewegte. Sie wusste, dass sie jetzt besonders vorsichtig sein musste, um nicht erneut in Barretts Fänge zu geraten.
Entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen, erhob sich Jeanette und verließ das Zimmer, während sie fest entschlossen war, die Wahrheit über Clodwig und die Sklavenhandelsringe ans Licht zu bringen.
Nach diesem Nachmittag vermied sie es Kontakt mit Barrett aufzunehmen, zu tief war der Ekel und Zorn vor ihm.