Die vier Männer beschlossen, ihren Plan in die Tat umzusetzen, und verließen gut gelaunt die Kneipe. Sie machten sich auf den Weg zum kleinen Park am Rande des Campus, wo Matilda oft ihre Nachmittage verbrachte. Die Bäume warfen lange Schatten über die gepflegten Wege, und das Licht der untergehenden Sonne tauchte alles in ein goldenes, sanftes Leuchten.
Matilda saß auf einer Bank, ein Buch auf dem Schoß, und genoss die Ruhe des Abends. Sie trug eine leichte Sommerjacke, und ihre braunen Haare fielen ihr sanft über die Schultern. Ihr Lächeln war warm und einladend, als sie die vier Männer auf sich zukommen sah. Sie erkannte sie sofort und winkte ihnen fröhlich zu.
„Hey, ihr vier! Was für eine Überraschung“, rief sie ihnen zu und klappte ihr Buch zu. Sie hatte sie immer als freundliche, charmante junge Männer gekannt, die sie oft auf Partys getroffen hatte. Die Veränderung der letzten Jahre hatte ihr Leben ebenfalls beeinflusst, doch sie glaubte immer noch an das Gute im Menschen. Trotz der strengen neuen Gesetze und der Veränderungen in der Gesellschaft hatte sie ihren Optimismus nicht verloren.
Jake, der vorneweg ging, winkte zurück und lächelte sie an. „Matilda, schön dich zu sehen! Wir haben gerade an dich gedacht und dachten uns, wir schauen mal vorbei.“
Matilda stand auf und trat ihnen entgegen. „Das ist wirklich nett von euch. Wie geht es euch?“
Mark, der neben Jake stand, nickte ihr zu. „Uns geht's gut, danke. Wir haben gerade ein Bier zusammen getrunken und dabei überlegt, wie lange wir uns nicht mehr richtig unterhalten haben. Da dachten wir, dass wir dich vielleicht einladen könnten, den Abend mit uns zu verbringen.“
Matilda strahlte. Sie fühlte sich geschmeichelt von der Einladung. „Das klingt toll! Es ist schon eine Weile her, dass wir alle zusammen waren. Was habt ihr denn vor?“
Leo zuckte mit den Schultern und lächelte schief. „Wir haben nichts Konkretes geplant. Wir dachten, wir könnten einfach ein bisschen abhängen, vielleicht spazieren gehen und später irgendwo einkehren. Einfach mal abschalten und den Abend genießen.“
Tom, der sonst eher still war, fügte hinzu: „Wir haben dich immer als jemanden in Erinnerung, der gut zuhören kann und eine fröhliche Gesellschaft ist. Es wäre schön, wieder Zeit mit dir zu verbringen.“
Matilda spürte, wie sich ihr Herz erwärmte. Sie erinnerte sich an die früheren Abende, an denen sie mit ihnen gelacht und Geschichten ausgetauscht hatte. Sie mochte ihre Gesellschaft und fühlte sich wohl in ihrer Nähe. „Das klingt wirklich wunderbar“, sagte sie ehrlich. „Ich würde gerne mit euch kommen. Ich habe heute nichts mehr vor und freue mich darauf, Zeit mit alten Freunden zu verbringen.“
Jake bot ihr seinen Arm an, den sie lachend annahm. „Na dann, los geht's“, sagte er, und die fünf machten sich gemeinsam auf den Weg.
Während sie durch die Straßen schlenderten, erzählte Matilda von ihrem Studium und den Projekten, an denen sie arbeitete. Sie hatte eine natürliche Art, sich für andere Menschen zu interessieren, und stellte den Männern Fragen zu ihrem Alltag und ihren Plänen. Jake und Mark erzählten von ihren Jobs, Leo sprach über die Herausforderungen an der technischen Hochschule, und Tom berichtete von seinen neuen Projekten als Techniker.
Matilda lachte viel und ihre Augen leuchteten, als sie ihnen zuhörte. Sie fühlte sich lebendig und glücklich, im Kreis von Bekannten zu sein, die sie stets respektvoll behandelt hatten. Sie schätzte es, dass sie sich Zeit nahmen, um mit ihr zusammen zu sein.
„Ich finde es schön, dass wir trotz all der Veränderungen immer noch so unbeschwert miteinander sprechen können“, sagte sie schließlich nachdenklich. „Es fühlt sich fast an wie früher, als die Dinge einfacher waren.“
Mark nickte zustimmend. „Ja, das stimmt. Manchmal vermisst man die alten Zeiten, aber ich denke, es ist wichtig, das Beste aus der Gegenwart zu machen.“
Matilda lächelte ihm zu. „Das sehe ich auch so. Ich habe immer an das Gute im Menschen geglaubt, und auch wenn sich vieles verändert hat, hoffe ich, dass wir nicht vergessen, was wirklich zählt: Freundschaft und Zusammenhalt.“
Tom, der neben ihr ging, betrachtete sie einen Moment lang schweigend. „Das ist eine schöne Einstellung, Matilda. Es ist selten, jemanden zu treffen, der so optimistisch ist wie du.“
Matilda zuckte mit den Schultern und grinste verlegen. „Vielleicht bin ich naiv, aber ich glaube, wenn man an das Gute glaubt, dann findet man es auch. Ich bin froh, dass wir diesen Abend gemeinsam verbringen.“
Jake klopfte ihr leicht auf die Schulter und lächelte sie an. „Das sind Worte, die ich gerne höre. Komm, wir gehen zu mir nach Hause. Ich habe noch paar Tüten Chips und guten Kaffee da.“
Als die fünf dann bei Jake zuhause ankamen nahmen sie Matilda ihre Jake ab und hängten sie an die Garderobe. „Bitte alle die Schuhe ausziehen.“ Mathilda und die anderen gehorchten und zogen ihre Schuhe im gang aus, bevor sie die Stube betraten. Jack stellte zwei Glasschüsseln mit Chips auf den Esstisch und dazu für jeden der Junge eine Flasche Bier.
Mark schaute Matilda an, „warum hast du noch so viel an? Los zeih dich aus zeig uns was du unter dem Stoff versteckts.“ Seien Stimme war hart und herablassend. Matilda bekam es mit der Angst zu tun, sie wusste das es einen Straftat gleich kam wenn sie sich den vieren weidersetzte.
Matilda spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte. Sie sah sich um und erkannte, dass es keinen Ausweg gab. Die Blicke der vier Männer waren fest auf sie gerichtet, und sie fühlte die Kälte in Marks Augen. Sie wusste, was die neuen Gesetze bedeuteten, und dass jeder Versuch, sich zu widersetzen, schlimme Konsequenzen für sie haben könnte. Ihre Hände zitterten, als sie langsam nach unten griff, um ihre Jacke aufzuknöpfen.
Jake trat einen Schritt näher heran, sein Gesicht war ein Ausdruck aus einem breiten Grinsen und schierer Vorfreude. „Na los, Matilda, wir warten“, sagte er leise, fast sanft, doch seine Worte trugen eine Schwere in sich, die unmissverständlich war. Leo und Tom schwiegen, doch ihre Blicke brannten sich in Matildas Haut, während sie langsam begann, ihre Bluse zu öffnen.
Mark lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich wusste, dass du das Richtige tust“, sagte er und seine Stimme klang fast schmeichelnd. „Du bist klug, Matilda. Du weißt, was das Beste für dich ist.“
Matilda schluckte schwer, als sie die Bluse von ihren Schultern gleiten ließ. Darunter kam ein schlichtes, weißes Top zum Vorschein, das ihre schlanke Figur betonte. Sie konnte die Gier in ihren Blicken sehen, wie die Männer sie förmlich mit ihren Augen auszogen. Ihre Kehle schnürte sich zu, doch sie zwang sich, weiterzumachen, den Anweisungen zu folgen. Ihre Hände glitten zum Saum des Tops, und sie zog es zögernd nach oben, bis es sich schließlich über ihren Kopf löste und ihre Brüste in einem schwarzen, schlichten BH entblößte.
Leo konnte ein Keuchen nicht unterdrücken. „Sieh dir das an“, murmelte er, und seine Augen wanderten über ihren Körper. „Ich wusste, dass sie so heiß aussieht.“
Tom trat näher, fast wie in Trance. Er streckte eine Hand aus, seine Finger strichen über die Haut an Matildas Taille, die auf seiner Berührung erbebte. „Berührst du sie gerne, Tom?“ fragte Jake, seine Stimme triefte vor Spott.
Tom nickte, fast benommen, und seine Finger wanderten höher, berührten den Stoff des BHs. „Ja“, flüsterte er.
Mark trat vor, sein Gesicht nah an Matildas, seine Hand hob ihr Kinn, zwang sie, ihn anzusehen. „Los, weiter“, befahl er. „Wir haben keine Zeit zu verlieren.“
Matilda spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog. Sie wusste, was als Nächstes kommen würde, und ihr war klar, dass es kein Entkommen gab. Sie griff nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre Brüste, prall und weich, wurden entblößt, und sie spürte die Blicke der Männer, wie sie sie regelrecht verschlangen.
Jake packte sie an den Hüften, zog sie näher zu sich und ließ seine Hände grob über ihre Brüste wandern. „Wunderschön“, murmelte er. „Genauso, wie ich es mir vorgestellt habe.“
Mark lachte auf, ein tiefer, rauer Laut, der Matilda durch Mark und Bein ging. „Ich habe es dir gesagt, Jake. Sie ist perfekt. Was glaubst du, wie lange sie das durchhält?“
Jake drückte fester zu, seine Finger gruben sich schmerzhaft in das weiche Fleisch ihrer Brüste. „Oh, ich bin sicher, sie wird durchhalten. Sie weiß, was sie erwartet, wenn sie nicht gehorcht.“
Matilda schloss die Augen, versuchte die Tränen zurückzuhalten, die in ihren Augenwinkeln brannten. Die Luft im Raum fühlte sich schwer an, als sie hörte, wie Leo näher trat und die Hände auf ihre Schultern legte. „Das wird ein langer Abend, Matilda“, flüsterte er.
Sie drehten Matilda um, so dass ihre Brüste auf den Tisch gepresst wurden und sie spürte eine haten schlag auf ihren Po. „Wau was für ein Geiler Asch. Stehst du darauf, wenn man ihn dir so lange schlägt bis er wund ist“ die vier Jungs begannen zu lachen und wechselten sich ab damit ihr auf ihren Arsch zu schlagen. Jedes Mal klatschte es laut und sie musste ihre Schreie zurückhalten. Die ersten tränen lösten sich aus ihren Augen und liefen über ihre Wangen hinab. Ihr Po brannte vor Schmerzen, als sie plötzlich spürte wie der erster seien harten Schwanz in sie hinein schob. Schmerzen durchbohrten ihren Körper. Tom war alles andre als vorsichtige und stieß mit solcher Wucht zu das sie meinte er wolle sie Pfählen. Immer wieder zog er sich ein stück aus ihr zurück nur um dann noch fester wieder in sie zu stoßen. Sie hörte sein grunzen und roch seinen Schweis der sich ausbreitete. Sie wusste nicht, wie lange es dauerte, doch dann spürte sie wie er in ihr Kam. Sein Sperma breitet sich in ihr aus und ein Ekel überkam die junge Frau.
Jetz war Jake dran er rammt ihr seine Lanze ohne Verwahrung in ihre Vagina ein, wieder durchzuckte sie ein Blitz von schmerzen. Wie wenn er einen Presslufthammer betätigte rammte er sein Becken immer wieder nach vorne, zog ihr dabei an den Haaren und schlug ihr zwischen drinnen den Kopf so feste auf den Tisch das sie glaubte ihr Schädel müsse zerspringen. Sie schluchzte vor Schmerzen und weinet jämmerlich, fehlte um Gnade das sie aufhören sollten doch da spornte die Männer nur noch mehr an.
wer Vorschläge hat oder selbst weiter schreiben möchte darf dies gerne tun.