Author Topic: Patriarchat 2035  (Read 7207 times)

Offline Irenova

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Patriarchat 2035
« on: November 06, 2024, 09:18:25 AM »
Nachrichtensendung vom Januar 2035

Guten Abend, meine Damen und Herren,

wir blicken zurück auf die Ereignisse, die das Land verändert und geprägt haben. Der ehemalige Präsident Donald Trump trat im Januar 2025 seine zweite Amtszeit an, und es war der Beginn einer Ära, die von tiefgreifenden Einschnitten in die Freiheitsrechte geprägt sein sollte. Insbesondere die Rechte der Frauen wurden während und nach seiner Amtszeit erheblich eingeschränkt.

Bereits im Laufe der ersten Jahre seiner Präsidentschaft wurden Gesetze verabschiedet, die die Rechte und Freiheiten von Frauen immer weiter beschnitten. Im Jahr 2028 erreichte diese Entwicklung einen dramatischen Höhepunkt: Mit dem sogenannten „Schutzgesetz zur gesellschaftlichen Ordnung“ wurden die verbliebenen Grundrechte der Frauen offiziell aufgehoben. Fortan waren Frauen in den Vereinigten Staaten erheblichen Einschränkungen und gesetzlich festgelegten Rollen unterworfen.

Im Jahr 2034 folgte eine Gesetzesänderung, die die Rechtsstellung von Frauen auf eine historische Weise umwandelte. Von nun an wurden Frauen vor dem Gesetz den sogenannten „Sachen“ gleichgestellt. Dies bedeutete, dass sie bis zum Erreichen des 16. Lebensjahres im Besitz ihres Vaters standen. Nach dem 16. Lebensjahr galt ihr Status als „öffentlich“, das heißt, die Allgemeinheit bestimmte über sie, bis sie verheiratet wurden. Ab diesem Zeitpunkt ging das „Besitzrecht“ an den Ehemann über.

Diese Gesetzeslage wurde von strengen Regelungen begleitet. So wurden Strafen gegen Frauen für Vergehen drastisch verschärft. Schon geringfügige Regelverstöße, wie ein Widerspruch gegenüber einem Mann in der Öffentlichkeit, konnten Frauen lange Haftstrafen einbringen. In einem beispiellosen Schritt wurde Gewalt gegen Frauen – einschließlich sexueller Übergriffe – aus dem Strafgesetzbuch gestrichen und somit nicht mehr verfolgt.

Diese Entwicklungen haben weltweit für Entsetzen und Empörung gesorgt. Internationale Menschenrechtsorganisationen verurteilen die Lage in den Vereinigten Staaten scharf und sehen dringenden Handlungsbedarf. Doch der diplomatische Druck konnte bisher keine Gesetzesänderungen bewirken, und so bleibt die Frage offen, ob sich die Situation in naher Zukunft ändern wird.

Die Situation der Frauen in den Vereinigten Staaten hat einen alarmierenden Tiefpunkt erreicht. Nach fast einem Jahrzehnt schrittweiser Entrechtung, die mit der Präsidentschaft von Donald Trump im Jahr 2025 begann, ist die Lage der Frauen heute, im Jahr 2035, so prekär wie nie zuvor.

In den Frauengefängnissen des Landes berichten Menschenrechtsorganisationen von grausamen Zuständen. Vergewaltigungen durch Wärter sind zur alltäglichen Realität geworden und werden nicht nur geduldet, sondern bleiben auch straffrei. Die Frauen in diesen Einrichtungen sind ihren Aufsehern schutzlos ausgeliefert und erleben tägliche Misshandlungen und Übergriffe, die systematisch ignoriert oder sogar stillschweigend legitimiert werden.

Doch die Unterdrückung beschränkt sich nicht auf Gefängnisse. In den Straßen der Vereinigten Staaten ist es inzwischen zur erschreckenden Normalität geworden, dass Frauen Opfer schwerster Gewaltakte werden. Stigmatisierung und das völlige Fehlen rechtlicher Konsequenzen haben eine Kultur der öffentlichen Brutalität geschaffen, in der Verstümmelungen und sogar Morde an Frauen im Alltag toleriert werden.

In der Öffentlichkeit wagt es kaum noch jemand, gegen diese brutalen Missstände Stellung zu beziehen. Die wenigen, die es dennoch tun, laufen selbst Gefahr, ins Visier der staatlichen Repression zu geraten. Internationale Organisationen und Beobachter zeigen sich entsetzt und fordern eindringlich Veränderungen, doch die Reaktionen der US-Regierung bleiben aus.

Das Bild, das sich uns heute bietet, ist erschreckend und besorgniserregend. Die Frage, die sich viele stellen: Wie konnte es so weit kommen? Und wer kann dem Leid der Frauen ein Ende setzen?

Wir bleiben dran und werden weiterhin über die Entwicklungen berichten.

Bleiben Sie informiert und auf dem Laufenden.

so Jetzt daft sich jeder austoben und Geschichten zu diesen Setting schreiben.
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Offline SirJ
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #1 on: November 06, 2024, 01:09:51 PM »
Unterhaltsame Nachrichtensendung ... Könnnte der Beginn und die Entstehung einer "Erenisch-ähnlichen" deutschsprachigen Geschichte werden... Ich bin gespannt, was daraus wird und ob/wie es weitergeht...

Auf jeden Fall Merit...

Offline Don_Corleone
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #2 on: November 07, 2024, 01:00:05 PM »
Interessantes Setting.
Gut wäre auch ein Berufsverbot für bestimmte Jobs oder die Verpflichtung zu bestimmten niederen Arbeiten.

Offline TOM_HARD_DICK
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #3 on: November 08, 2024, 01:29:48 AM »
Sehr geiles Setting auf jeden Fall! Bin gespannt wie man das Leben der Frauen noch weiter verschlechtern kann!

Offline Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #4 on: November 08, 2024, 08:23:19 AM »
**Kapitel 1**

Die vier Männer saßen gut gelaunt in ihrer Stammkneipe am Rande der Stadt, ein paar Schritte entfernt von den Hochhäusern und blinkenden Lichtern, die die nächtliche Skyline malerisch beleuchteten. Jake, Mark, Leo und Tom – alle zwischen zwanzig und dreißig Jahren alt – prosteten sich zu und genossen das Gefühl, in einer Welt zu leben, die sich endlich so entwickelt hatte, wie sie es sich immer erhofft hatten. Der Wandel, der in den letzten Jahren über das Land gefegt war, hatte vieles verändert – doch für die vier Freunde bedeutete er nichts als Freiheit und neue Möglichkeiten.

„Endlich läuft alles so, wie es sollte,“ sagte Jake, 24, mit einem breiten Grinsen, während er sein Glas hob. Schlank und sportlich, mit braunem, zerzaustem Haar und funkelnden Augen, war Jake erfüllt von einer Art neuer Zuversicht. Sein Bürojob machte ihm Spaß, und die neue Ordnung schuf klare Strukturen, die ihm das Leben vereinfachten. „Kein Chaos mehr, kein ewiges Hin und Her. Es gibt Regeln, und daran hält sich jeder. Ehrlich gesagt, finde ich es großartig.“

Mark, der 27-jährige Sicherheitsbeamte, nickte zustimmend. Mit seinen breiten Schultern und den kurz geschnittenen, dunkelblonden Haaren verkörperte er das Bild eines Mannes, der die Welt um sich herum kontrollierte. In seinem Beruf sorgte er dafür, dass die Gesetze eingehalten wurden – eine Rolle, die ihm Respekt und Einfluss verschaffte. „Endlich kann ich meinen Job richtig machen,“ sagte er mit einem zufriedenen Lächeln. „Die Leute respektieren jetzt die Regeln. Das ganze Durcheinander von früher, die Unsicherheit – das alles ist vorbei. Wir leben in einer geordneten Gesellschaft.“

Leo, der jüngste in der Runde, war gerade 22 geworden und an diesem Abend besonders lebhaft. Schmal gebaut, mit dunklem, dichtem Haar und lebhaften Augen, sprühte er förmlich vor Begeisterung. Leo studierte an einer technischen Hochschule, und die gesellschaftlichen Veränderungen hatten für ihn neue Chancen und Perspektiven eröffnet. „Ich fühle mich endlich verstanden,“ erklärte er begeistert. „Die Leute wissen jetzt, wo sie hingehören, und was man von ihnen erwartet. Das gibt mir Ruhe und Klarheit – und ich kann mich ganz auf mein Studium konzentrieren, ohne ständig abgelenkt zu werden.“

Tom, der Älteste, lächelte zufrieden, während er das Gespräch seiner Freunde lauschte. Mit 29 Jahren war er pragmatisch und ruhig, ein Techniker, der seinen Alltag gerne unkompliziert und effizient hielt. Groß und drahtig, mit sandfarbenem Haar und einem scharfsinnigen Blick, hatte Tom die Veränderungen von Anfang an begrüßt. Für ihn bedeuteten sie Stabilität und Vorhersehbarkeit – genau das, was er brauchte, um seine Ziele zu erreichen. „Das Beste ist doch, dass jeder seinen Platz kennt,“ sagte er mit einem wissenden Nicken. „Keine unnötigen Diskussionen, keine Unsicherheit. Man weiß, was von einem erwartet wird, und man kann sich darauf konzentrieren, erfolgreich zu sein. Ich wüsste nicht, was mir da noch fehlen sollte.“

Die vier stießen erneut an, und ihre Gläser klirrten fröhlich im Takt der Musik, die aus der Jukebox in der Ecke dudelte. Jeder von ihnen war dankbar, dass sie in einem Land lebten, das ihnen neue Chancen und klare Regeln bot, und sie freuten sich auf die Zukunft, die nun so vielversprechend vor ihnen lag. Sie genossen die Stabilität und die Struktur, die das Leben in den Vereinigten Staaten ihnen bot, und jeder spürte auf seine eigene Weise die Freiheit, die Ordnung mit sich bringen konnte.

„Hier sitzen wir und reden über die Zukunft,“ sagte Jake, „aber wisst ihr was? Ich glaube, sie ist schon da.“

In der behaglichen Wärme der Kneipe, während die Freunde ihr Bier genossen und sich über die neuen Regeln freuten, kam das Gespräch bald auf Matilda, ein Mädchen, das sie alle kannten – und bewunderten. Sie war 18 Jahre alt, vier Jahr jünger als Leo, und in ihrem kleinen Kreis hatte sie schon immer einen besonderen Eindruck hinterlassen. Matilda war kleiner als die Jungs, mit langen, dichten braunen Haaren, die ihr oft wie ein glänzender Wasserfall über die Schultern fielen. Ihr sportlicher, graziler Körper und die warmen, rehbraunen Augen, die ein überraschend mutiges Funkeln besaßen, hatten ihr immer eine gewisse Anziehungskraft verliehen.
„Habt ihr Matilda in letzter Zeit gesehen?“ fragte Jake schließlich und warf Mark ein grinsendes Seitenblick zu. „Sie sieht besser aus denn je. Irgendwas an ihr wirkt... selbstbewusster. Als wäre sie endlich ganz sie selbst.“
Mark nickte und lehnte sich entspannt zurück, während er sich die Szene vorstellte. „Sie ist erwachsen geworden,“ sagte er mit einem versonnenen Lächeln. „Jetzt, da sie offiziell keinem Vormund mehr untersteht und keine rechte mehr besitzt, scheint sie richtig aufzublühen. Ich muss zugeben, ich würde sie gerne näher kennenlernen – wirklich näher, wenn ihr versteht.“
Leo schmunzelte bei der Andeutung. Er erinnerte sich an die letzten flüchtigen Begegnungen mit Matilda, wenn sie sich auf dem Campus begegnet waren. Ihr Lächeln hatte ihn immer irgendwie aus der Fassung gebracht. „Das geht mir genauso,“ gab er zu, „ich meine, sie ist einfach... besonders. Irgendwas an ihr zieht einen einfach an. Und jetzt, wo wir uns frei treffen können, ohne dass ihr Vater oder sonst wer das Unterbinden könnte... es könnte die perfekte Gelegenheit sein, sie aufzusuchen und richtig Spaß mit ihr zu haben.“
Tom, der Älteste der vier und sonst eher zurückhaltend, nickte zustimmend. Auch ihm war Matilda nie gleichgültig gewesen. „Es ist schon faszinierend,“ sagte er nachdenklich, „wie anders es jetzt alles ist. Dank der neuen Gesetzt könne wir jetzt mit ihr und jeder anderen frau machen, was wir wollen. Ich glaube wir leben in der besten Zeit, die es je gegeben hat.

Die vier Freunde schwiegen kurz, jeder in Gedanken versunken. Sie alle konnten sich nur zu gut vorstellen, was es bedeuten würde, Zeit mit Matilda zu verbringen, wie sie ihr ihren Willen aufzwingen konnte sie nach Lust und Laune zu benutzen. Egal ob sie sie einfach nur Ficken wollten oder ihr schlimmeres antun. Alles war erlaubt. Man das war eine schöne Zeit die vor ihnen lag.
„Vielleicht sollten wir sie zusammen einladen,“ schlug Mark plötzlich vor und hob sein Glas. „Ein bisschen Spaß haben, ein Abend wie früher – nur diesmal ohne Einschränkungen. Was meint ihr? Sie vollkommen nackt, eventuell gefesselt? “
Jake grinste breit. „Ich bin dabei. Ein gemeinsamer Abend mit Matilda klingt perfekt. Was glaubt ihr schreit sie auf, wenn wir sie Ficken? Wird sie es genauso so genießen wie wir, wenn wir ihr den Arsch versohlen?“
So schmiedeten die vier Männer voller Vorfreude Pläne, alle darauf gespannt, was diese neue Welt ihnen mit Matilda ermöglichen würde.


« Last Edit: November 09, 2024, 11:43:06 AM by Irenova »
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Offline Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #5 on: November 08, 2024, 08:54:51 AM »
Die vier Männer beschlossen, ihren Plan in die Tat umzusetzen, und verließen gut gelaunt die Kneipe. Sie machten sich auf den Weg zum kleinen Park am Rande des Campus, wo Matilda oft ihre Nachmittage verbrachte. Die Bäume warfen lange Schatten über die gepflegten Wege, und das Licht der untergehenden Sonne tauchte alles in ein goldenes, sanftes Leuchten.
Matilda saß auf einer Bank, ein Buch auf dem Schoß, und genoss die Ruhe des Abends. Sie trug eine leichte Sommerjacke, und ihre braunen Haare fielen ihr sanft über die Schultern. Ihr Lächeln war warm und einladend, als sie die vier Männer auf sich zukommen sah. Sie erkannte sie sofort und winkte ihnen fröhlich zu.
„Hey, ihr vier! Was für eine Überraschung“, rief sie ihnen zu und klappte ihr Buch zu. Sie hatte sie immer als freundliche, charmante junge Männer gekannt, die sie oft auf Partys getroffen hatte. Die Veränderung der letzten Jahre hatte ihr Leben ebenfalls beeinflusst, doch sie glaubte immer noch an das Gute im Menschen. Trotz der strengen neuen Gesetze und der Veränderungen in der Gesellschaft hatte sie ihren Optimismus nicht verloren.
Jake, der vorneweg ging, winkte zurück und lächelte sie an. „Matilda, schön dich zu sehen! Wir haben gerade an dich gedacht und dachten uns, wir schauen mal vorbei.“
Matilda stand auf und trat ihnen entgegen. „Das ist wirklich nett von euch. Wie geht es euch?“
Mark, der neben Jake stand, nickte ihr zu. „Uns geht's gut, danke. Wir haben gerade ein Bier zusammen getrunken und dabei überlegt, wie lange wir uns nicht mehr richtig unterhalten haben. Da dachten wir, dass wir dich vielleicht einladen könnten, den Abend mit uns zu verbringen.“
Matilda strahlte. Sie fühlte sich geschmeichelt von der Einladung. „Das klingt toll! Es ist schon eine Weile her, dass wir alle zusammen waren. Was habt ihr denn vor?“
Leo zuckte mit den Schultern und lächelte schief. „Wir haben nichts Konkretes geplant. Wir dachten, wir könnten einfach ein bisschen abhängen, vielleicht spazieren gehen und später irgendwo einkehren. Einfach mal abschalten und den Abend genießen.“
Tom, der sonst eher still war, fügte hinzu: „Wir haben dich immer als jemanden in Erinnerung, der gut zuhören kann und eine fröhliche Gesellschaft ist. Es wäre schön, wieder Zeit mit dir zu verbringen.“
Matilda spürte, wie sich ihr Herz erwärmte. Sie erinnerte sich an die früheren Abende, an denen sie mit ihnen gelacht und Geschichten ausgetauscht hatte. Sie mochte ihre Gesellschaft und fühlte sich wohl in ihrer Nähe. „Das klingt wirklich wunderbar“, sagte sie ehrlich. „Ich würde gerne mit euch kommen. Ich habe heute nichts mehr vor und freue mich darauf, Zeit mit alten Freunden zu verbringen.“
Jake bot ihr seinen Arm an, den sie lachend annahm. „Na dann, los geht's“, sagte er, und die fünf machten sich gemeinsam auf den Weg.

Während sie durch die Straßen schlenderten, erzählte Matilda von ihrem Studium und den Projekten, an denen sie arbeitete. Sie hatte eine natürliche Art, sich für andere Menschen zu interessieren, und stellte den Männern Fragen zu ihrem Alltag und ihren Plänen. Jake und Mark erzählten von ihren Jobs, Leo sprach über die Herausforderungen an der technischen Hochschule, und Tom berichtete von seinen neuen Projekten als Techniker.
Matilda lachte viel und ihre Augen leuchteten, als sie ihnen zuhörte. Sie fühlte sich lebendig und glücklich, im Kreis von Bekannten zu sein, die sie stets respektvoll behandelt hatten. Sie schätzte es, dass sie sich Zeit nahmen, um mit ihr zusammen zu sein.
„Ich finde es schön, dass wir trotz all der Veränderungen immer noch so unbeschwert miteinander sprechen können“, sagte sie schließlich nachdenklich. „Es fühlt sich fast an wie früher, als die Dinge einfacher waren.“
Mark nickte zustimmend. „Ja, das stimmt. Manchmal vermisst man die alten Zeiten, aber ich denke, es ist wichtig, das Beste aus der Gegenwart zu machen.“
Matilda lächelte ihm zu. „Das sehe ich auch so. Ich habe immer an das Gute im Menschen geglaubt, und auch wenn sich vieles verändert hat, hoffe ich, dass wir nicht vergessen, was wirklich zählt: Freundschaft und Zusammenhalt.“
Tom, der neben ihr ging, betrachtete sie einen Moment lang schweigend. „Das ist eine schöne Einstellung, Matilda. Es ist selten, jemanden zu treffen, der so optimistisch ist wie du.“
Matilda zuckte mit den Schultern und grinste verlegen. „Vielleicht bin ich naiv, aber ich glaube, wenn man an das Gute glaubt, dann findet man es auch. Ich bin froh, dass wir diesen Abend gemeinsam verbringen.“
Jake klopfte ihr leicht auf die Schulter und lächelte sie an. „Das sind Worte, die ich gerne höre. Komm, wir gehen zu mir nach Hause. Ich habe noch paar Tüten Chips und guten Kaffee da.“

Als die fünf dann bei Jake zuhause ankamen nahmen sie Matilda ihre Jake ab und hängten sie an die Garderobe. „Bitte alle die Schuhe ausziehen.“ Mathilda und die anderen gehorchten und zogen ihre Schuhe im gang aus, bevor sie die Stube betraten. Jack stellte zwei Glasschüsseln mit Chips auf den Esstisch und dazu für jeden der Junge eine Flasche Bier.

Mark schaute Matilda an, „warum hast du noch so viel an? Los zeih dich aus zeig uns was du unter dem Stoff versteckts.“ Seien Stimme war hart und herablassend. Matilda bekam es mit der Angst zu tun, sie wusste das es einen Straftat gleich kam wenn sie sich den vieren weidersetzte.

Matilda spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte. Sie sah sich um und erkannte, dass es keinen Ausweg gab. Die Blicke der vier Männer waren fest auf sie gerichtet, und sie fühlte die Kälte in Marks Augen. Sie wusste, was die neuen Gesetze bedeuteten, und dass jeder Versuch, sich zu widersetzen, schlimme Konsequenzen für sie haben könnte. Ihre Hände zitterten, als sie langsam nach unten griff, um ihre Jacke aufzuknöpfen.
Jake trat einen Schritt näher heran, sein Gesicht war ein Ausdruck aus einem breiten Grinsen und schierer Vorfreude. „Na los, Matilda, wir warten“, sagte er leise, fast sanft, doch seine Worte trugen eine Schwere in sich, die unmissverständlich war. Leo und Tom schwiegen, doch ihre Blicke brannten sich in Matildas Haut, während sie langsam begann, ihre Bluse zu öffnen.
Mark lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich wusste, dass du das Richtige tust“, sagte er und seine Stimme klang fast schmeichelnd. „Du bist klug, Matilda. Du weißt, was das Beste für dich ist.“
Matilda schluckte schwer, als sie die Bluse von ihren Schultern gleiten ließ. Darunter kam ein schlichtes, weißes Top zum Vorschein, das ihre schlanke Figur betonte. Sie konnte die Gier in ihren Blicken sehen, wie die Männer sie förmlich mit ihren Augen auszogen. Ihre Kehle schnürte sich zu, doch sie zwang sich, weiterzumachen, den Anweisungen zu folgen. Ihre Hände glitten zum Saum des Tops, und sie zog es zögernd nach oben, bis es sich schließlich über ihren Kopf löste und ihre Brüste in einem schwarzen, schlichten BH entblößte.
Leo konnte ein Keuchen nicht unterdrücken. „Sieh dir das an“, murmelte er, und seine Augen wanderten über ihren Körper. „Ich wusste, dass sie so heiß aussieht.“
Tom trat näher, fast wie in Trance. Er streckte eine Hand aus, seine Finger strichen über die Haut an Matildas Taille, die auf seiner Berührung erbebte. „Berührst du sie gerne, Tom?“ fragte Jake, seine Stimme triefte vor Spott.
Tom nickte, fast benommen, und seine Finger wanderten höher, berührten den Stoff des BHs. „Ja“, flüsterte er.
Mark trat vor, sein Gesicht nah an Matildas, seine Hand hob ihr Kinn, zwang sie, ihn anzusehen. „Los, weiter“, befahl er. „Wir haben keine Zeit zu verlieren.“
Matilda spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog. Sie wusste, was als Nächstes kommen würde, und ihr war klar, dass es kein Entkommen gab. Sie griff nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre Brüste, prall und weich, wurden entblößt, und sie spürte die Blicke der Männer, wie sie sie regelrecht verschlangen.
Jake packte sie an den Hüften, zog sie näher zu sich und ließ seine Hände grob über ihre Brüste wandern. „Wunderschön“, murmelte er. „Genauso, wie ich es mir vorgestellt habe.“
Mark lachte auf, ein tiefer, rauer Laut, der Matilda durch Mark und Bein ging. „Ich habe es dir gesagt, Jake. Sie ist perfekt. Was glaubst du, wie lange sie das durchhält?“
Jake drückte fester zu, seine Finger gruben sich schmerzhaft in das weiche Fleisch ihrer Brüste. „Oh, ich bin sicher, sie wird durchhalten. Sie weiß, was sie erwartet, wenn sie nicht gehorcht.“
Matilda schloss die Augen, versuchte die Tränen zurückzuhalten, die in ihren Augenwinkeln brannten. Die Luft im Raum fühlte sich schwer an, als sie hörte, wie Leo näher trat und die Hände auf ihre Schultern legte. „Das wird ein langer Abend, Matilda“, flüsterte er.
Sie drehten Matilda um, so dass ihre Brüste auf den Tisch gepresst wurden und sie spürte eine haten schlag auf ihren Po. „Wau was für ein Geiler Asch. Stehst du darauf, wenn man ihn dir so lange schlägt bis er wund ist“ die vier Jungs begannen zu lachen und wechselten sich ab damit ihr auf ihren Arsch zu schlagen. Jedes Mal klatschte es laut und sie musste ihre Schreie zurückhalten. Die ersten tränen lösten sich aus ihren Augen und liefen über ihre Wangen hinab. Ihr Po brannte vor Schmerzen, als sie plötzlich spürte wie der erster seien harten Schwanz in sie hinein schob. Schmerzen durchbohrten ihren Körper. Tom war alles andre als vorsichtige und stieß mit solcher Wucht zu das sie meinte er wolle sie Pfählen. Immer wieder zog er sich ein stück aus ihr zurück nur um dann noch fester wieder in sie zu stoßen. Sie hörte sein grunzen und roch seinen Schweis der sich ausbreitete. Sie wusste nicht, wie lange es dauerte, doch dann spürte sie wie er in ihr Kam. Sein Sperma breitet sich in ihr aus und ein Ekel überkam die junge Frau.
Jetz war Jake dran er rammt ihr seine Lanze ohne Verwahrung in ihre Vagina ein, wieder durchzuckte sie ein Blitz von schmerzen. Wie wenn er einen Presslufthammer betätigte rammte er sein Becken immer wieder nach vorne, zog ihr dabei an den Haaren und schlug ihr zwischen drinnen den Kopf so feste auf den Tisch das sie glaubte ihr Schädel müsse zerspringen. Sie schluchzte vor Schmerzen und weinet jämmerlich, fehlte um Gnade das sie aufhören sollten doch da spornte die Männer nur noch mehr an.



wer Vorschläge hat oder selbst weiter schreiben möchte darf dies gerne tun.
« Last Edit: November 14, 2024, 03:34:49 PM by Irenova »
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Offline Stiefel

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #6 on: November 11, 2024, 03:39:22 AM »
Hallo Irenova,
aus der Geschichte kann was richtig versautes werden! Die Idee mit Trump kann nur böse enden.
Ich liebe blonde Frauen in Thigh High Boots ;-)

Offline Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #7 on: November 14, 2024, 03:05:43 PM »
Nachrichtensendung aus den USA – April 2035

Guten Abend und herzlich willkommen zu den Nachrichten aus den Vereinigten Staaten. Heute haben wir zwei bedeutende Gerichtsurteile, die landesweit für Aufsehen gesorgt haben.
Laura McGee zu 25 Jahren Haft verurteilt
Im Staat Ohio wurde gestern die 38-jährige Laura McGee zu einer Gefängnisstrafe von 25 Jahren verurteilt. McGee betrieb unerlaubterweise ein kleines Steuerberatungsunternehmen, ohne einen männlichen Vorgesetzten oder Besitzer. Damit verstieß sie gegen das geltende „Schutzgesetz zur gesellschaftlichen Ordnung“, das es Frauen untersagt, eigenständig geschäftliche Tätigkeiten auszuüben. Ihre Verurteilung zeigt erneut, dass Verstöße gegen diese Gesetze nicht geduldet werden.
Der Nachrichtensprecher kommentierte das Urteil folgendermaßen: "Die Strafe ist viel zu milde ausgefallen. Für eine Frau, die sich solch einer Dreistigkeit schuldig macht und den gesellschaftlichen Regeln ins Gesicht spuckt, hätte eine lebenslange Haftstrafe die angemessenere Antwort sein müssen." Die Konfiszierung ihres gesamten Besitzes und ihrer Einnahmen war eine klare Botschaft: Illegale Selbstständigkeit von Frauen wird in unserem Land keinen Platz haben.
Besonders erfreulich aus Sicht der Staatsanwaltschaft ist, dass auch McGees Tochter, die 17-jährige Emma, zur Verantwortung gezogen wurde. Obwohl sie nicht aktiv an dem Unternehmen beteiligt war, wurde sie zu 10 Jahren Haft verurteilt, da sie von den Tätigkeiten ihrer Mutter wusste und dies nicht den Behörden meldete. Die Strafe gegen Emma McGee soll als deutliches Signal dienen, dass Mitwissen und Nichtmelden solcher illegalen Aktivitäten Konsequenzen haben.

Gerom Whit: Ein Exempel statuiert
In einem weiteren aufsehenerregenden Fall wurde Gerom Whit aus Texas zu 6 Jahren Haft verurteilt. Der 42-Jährige hatte einen Mann schwer verletzt, der zuvor Whits Ehefrau in einem öffentlichen Park angegriffen hatte. Der Richter stellte jedoch klar, dass Whit in seiner Reaktion über das Ziel hinausschoss. Der verletzte Angreifer, ein angesehener Geschäftsmann, hat sich vollständig erholt, was der Nachrichtensprecher mit den Worten kommentierte: "Zum Glück hat der wahre Leidtragende dieses Vorfalls seine Gesundheit vollständig zurückerlangt."
Im Gegensatz dazu erlag Whits Ehefrau ihren Verletzungen – eine Tatsache, die im Gerichtsurteil nur am Rande Erwähnung fand. Der Richter betonte in seiner Urteilsbegründung, dass Gerom Whit sich in eine Angelegenheit eingemischt habe, die er hätte den zuständigen Sicherheitskräften überlassen sollen. "Whits impulsive Reaktion stellt ein gefährliches Vorbild für andere dar. Niemand sollte das Recht in die eigene Hand nehmen, vor allem nicht wenn es um eine Frau geht die angegriffen wird. Es gibt Gesetze und Mechanismen, um solche Situationen zu regeln," so der Kommentar des Nachrichtensprechers.
Mit diesem Urteil wird ein deutliches Zeichen gesetzt: In Fällen, in denen Frauen in Konflikte verwickelt sind, ist es nicht die Aufgabe der Männer, sich einzumischen. Gerom Whit dient als abschreckendes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn sich Einzelpersonen erdreisten, die Ordnung eigenmächtig zu verteidigen.
Insgesamt spiegeln diese beiden Urteile den entschlossenen Kurs der Regierung wider, der darauf abzielt, die Ordnung und gesellschaftlichen Regeln durch strenge Gesetze zu wahren. Wir werden weiterhin darüber berichten, wie sich diese Entwicklungen auf das tägliche Leben und die gesellschaftliche Stabilität in den Vereinigten Staaten auswirken.
Vielen Dank fürs Einschalten, und bleiben Sie informiert.
« Last Edit: November 14, 2024, 03:34:28 PM by Irenova »
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Offline SirJ
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #8 on: November 14, 2024, 03:36:53 PM »
Sehr schöne Fortsetzung ... Hoffe, es geht demnächst weiter ... Bin schon sehr gespannt...

+Merit

Offline Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #9 on: November 15, 2024, 01:45:23 AM »
Am nächsten Morgen sitzen die vier Freunde Jake, Mark, Leo und Tom beim Frühstück zusammen, als sie die Wiederholung der gestrigen Nachrichtensendung im Fernsehen sehen. Der Fall Gerom Whit, der für die Verteidigung seiner Schlampe sechs Jahre Haft bekommen hatte, sorgt in ihrer Runde für Gelächter und herablassende Kommentare.

„Habt ihr diesen Trottel gesehen?“ lacht Jake und schüttelt den Kopf. „Was für ein Idiot, dass er sich für so eine billige Nutte in solche Schwierigkeiten bringt.“

Mark nickt zustimmend und fügt hinzu: „Ganz ehrlich, wer sich in sowas einmischt, verdient jede Minute, die er im Knast sitzt. Da siehst du mal wieder, dass sich das Gesetz nicht einfach so umgehen lässt, nur weil jemand die Nerven verliert, es ging ja schließlich nur um so eine blöde Fotze.“

„Er hätte doppelt so lange weggesperrt werden sollen,“ sagt Leo mit einem spöttischen Grinsen. „Vielleicht lernen dann die anderen Typen mal, dass man sich einfach raushalten soll. Es gibt schließlich genug Sicherheitspersonal, das sich darum kümmern kann. Die eigenen Hände in Gefahr bringen, nur wegen einer Frau – das ist nicht nur dumm, sondern auch gegen die Regeln.“

Tom lehnt sich entspannt zurück und lacht mit. „Und was ist mit dieser Laura McGee? Die Fotze dachte wohl, sie könnte einfach so ein Geschäft führen. Ohne Mann, ohne Regeln – wie naiv! Ich verstehe wirklich nicht, warum sie nur 25 Jahre bekommen hat. Die hätten sie einfach lebenslang hinter Gitter bringen sollen. Und eventuell hätte man diese Schlampe öffentlich auspeitschen gesollt. Das währe eine faire strafe die so eine dumme Schlampe verdient.“

Mark nickt zustimmend und wirft einen Blick auf die Bildschirme, die noch immer die Schlagzeilen des Falls McGee zeigen. „25 Jahre sind für jemanden wie sie eigentlich fast nichts. Ich meine, sie hat ja absichtlich gegen die Gesetze verstoßen. So etwas sollte ein Beispiel für alle Frauen sein, dass sie sich gefälligst an die gesellschaftlichen Vorgaben halten.“

„Absolut,“ meint Tom und schüttelt missbilligend den Kopf. „Wer weiß, was die anderen Frauen sonst noch für Ideen bekommen. Wenn wir das nicht hart bestrafen, dann geht am Ende noch jede daher und denkt, sie könnte sich selbstständig machen. Es ist richtig, dass sie das Mädchen ebenfalls eingebuchtet haben. Klar, sie hat vielleicht nicht direkt mitgemacht, aber Mitwissen ist genauso schlimm.“

Jake lacht laut und ruft: „Ganz genau, das gehört sich so! Frauen haben sich an das zu halten, was man ihnen vorgibt. Hoffentlich werden die Gesetze bald noch strenger, damit solche Fälle gar nicht erst vorkommen.“

„Solche Urteile sind wichtig,“ sagt Mark nachdenklich, „weil sie den Leuten zeigen, dass die Regierung ernst macht. So wird jeder abgeschreckt, der sich überlegt, das System zu untergraben.“

Die Gruppe erhebt ihre Kaffeetassen und lacht, während sie die strikten Gesetze und die harten Strafen feiern, die das Land in den letzten Jahren geprägt haben. Sie sind überzeugt davon, dass das Land auf dem richtigen Weg ist – ein Weg, auf dem klare Rollen und Regeln jede vermeintliche „Rebellion“ oder „Ungehorsamkeit“ sofort unterdrücken.

„Weiß einer von euch wie es Mathilda geht?“ Fragte Leo leise in die Runde. „Warum? Wen interessiert dies? Bist du etwas in die kleine Schlampe verliebt?“ bei dieser Frage von Tom wurde Leo leicht rot und alle anderen lachten laut auf. „Nein das nicht, ich meine nur wir haten doch alle unseren Spaß mit ihr, wenn wir zu hart waren und sie das nicht überlebt haben wir keinen spaß mehr mit ihr.“ Versuchte sich Leo zu verteidigen. Jake schaute ihn ernst an. „Na und wenn die kleine stirbt dann holen wir uns die nächste. Die Straße ist voll von solchen Schlampen. Na gut, dann haben wir eventuell nicht die gleiche persönliche Beziehung wie zu Mathilda oder sie sieht eventuell nicht annähernd so gut aus aber vertrau mir jede Frau hat eine Fotze und ein Arschloch dazu zwei Titten.“

Mark erhob sich daraufhin und meinte, „Jungs ich muss mal Pissen, dabei schau ich mal, wie es der kleinen schlampe geht. Wenn sie noch lebt piss ich ihr in ihren Mund.“ Tom und Jake applaudierten ihn, als er den Raum verließ.

Als Mark in den Keller ging, wo sie die bewusstlose Mathilda in der letzten Nacht eingesperrt hatten schloss er die Tür auf und betrat den Raum. Es war komplett dunkel in dem Keller und so griff er noch einmal nach draußen in den Gang und drehte den alten Lichtschalter um, so dass die matte Lampe das Zimmer erhellte. Mathilda sahs in der Ecke des raumes und weinte.

„Ach komm schon hör auf zu flennen. Du weißt das dir als Weib, das immer passieren kann. Das ist diene Natur. Ich meine schau dich an du siehst gut aus also genieß doch einfach wenn man dich fickt. Aber jetzt zu was anderen ich muss aufs Klo, also mach dein Maul schön weit auf.“

Mathilda versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. „Warum macht ihr das? Wir waren doch befreundet?“ „sind wir doch immer noch. Aber jetzt ist unsere Freundschaft viel tiefer findest du nicht auch? Ich meine wir müssen uns nicht mehr verstellen. Endlich ist dieser auferlegte Zwang so zu tun, als ob es irgendjemand interessiert, was eine Frau will oder denkt vorbei. Komm schon sehe doch die Vorteile. Du lässt dich ficken oder schlagen und jede Schlampe genießt das doch, du musst es nur eingestehen. Die Welt kann wunderschön werden. Also mach deinen Mund auf und trink.“
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Offline Irenova

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #10 on: November 15, 2024, 04:55:05 AM »
Während die vier Freunde noch über die gestrigen Urteile und ihre Meinungen zur „nötigen Härte“ der Gesetze sprechen, findet zur gleichen Zeit eine ungewöhnliche Szene im Herzen von New York City statt. Eine Gruppe von 250 Frauen und acht mutigen Männern versammelt sich, um gegen die derzeitigen Gesetze zu protestieren, die Frauen systematisch unterdrücken. Ihr Ziel: die Wiederherstellung der Grundrechte für Frauen und ein Ende der willkürlichen Verurteilungen und Bestrafungen.


Die Demonstration beginnt zunächst friedlich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tragen Plakate mit Aufschriften wie „Gleichheit für alle“, „Frauen sind Menschen, keine Dinge“ und „Wiedereinsetzung der Grundrechte jetzt!“. Die Frauen skandieren Slogans und singen Lieder, die an bessere Zeiten erinnern, als sie noch gleichberechtigt und frei waren.

Auf den ersten Blick scheint es eine kleine Gruppe zu sein, doch der Mut und die Entschlossenheit in ihren Gesichtern sprechen Bände. In einem Land, in dem jegliche Form von Widerstand gegen die Gesetze zu harten Strafen führen kann, ist ihre bloße Anwesenheit ein starkes Zeichen des Protestes. Viele der Frauen haben ihre Gesichter verdeckt, um ihre Identität zu schützen, doch ihre Stimmen sind laut und klar.

Die Ankunft der Polizei
Nach etwa 30 Minuten friedlicher Demonstration trifft die Polizei in großer Zahl ein. Dutzende von Polizisten in schwerer Schutzkleidung formieren sich um die Protestierenden und versuchen, sie einzukesseln. Die Spannung steigt, als die Demonstranten ihre Rufe intensivieren. „Freiheit für Frauen!“, schallt es durch die Straßen. Eine der Demonstrantinnen, eine ältere Frau, tritt mutig vor die Polizisten und hält ein Schild hoch: „Ich habe ein Recht auf mein Leben.“ Ein junger Polizist greift nach dem Schild und zerreißt es, was eine Welle der Empörung auslöst.

Es dauert nicht lange, bis sich Kamerateams mehrerer großer TV-Sender vor Ort einfinden. Sie richten ihre Mikrofone und Kameras auf die Szene, bereit, jede Bewegung einzufangen. Doch die Demonstranten sind sich des Risikos bewusst. Es ist bekannt, dass viele TV-Sender regierungsnah berichten und versuchen, die Demonstranten in ein schlechtes Licht zu rücken.


Als eine junge Frau vor laufender Kamera eine kurze Ansprache beginnt und das Wort „Gleichberechtigung“ ausspricht, wird sie abrupt von einem Polizisten gepackt und weggeschleift. „Lasst sie los!“ rufen die Demonstranten wütend, einige versuchen, zu ihr durchzudringen, werden jedoch von der Polizeikette zurückgedrängt.

Ein älterer Mann aus der kleinen Gruppe männlicher Unterstützer – John, ein ehemaliger Menschenrechtsanwalt – tritt hervor und fordert die Polizei auf, die Frauen gehen zu lassen. „Diese Demonstration ist friedlich! Es ist ihr verfassungsmäßiges Recht, zu protestieren!“ Doch noch bevor er seinen Satz beenden kann, wird er selbst festgenommen. Die Kamera eines Journalisten fängt den Moment ein, doch der Kameramann wird schnell zur Seite gedrängt und aufgefordert, seine Aufnahmen zu löschen.

Inmitten der steigenden Anspannung kippt die Stimmung. Die Rufe der Demonstranten werden lauter und fordernder, als plötzlich ein Polizeiwagen mit hoher Geschwindigkeit direkt in die Menge fährt. Frauen springen panisch zur Seite, um nicht überfahren zu werden. Diejenigen, die es nicht schnell genug schaffen, werden von der Motorhaube erfasst und stürzen zu Boden. Ein lautes Schreien und Weinen erfüllt die Luft, während die Situation zunehmend außer Kontrolle gerät.

Ohne Vorwarnung stürmen die Polizisten in voller Schutzausrüstung auf die Demonstranten zu. Sie bilden eine Linie, in der sie Schlagstöcke schwingen, um die Menschenmengen zurückzudrängen. Der erste Schlag trifft eine junge Frau, die versucht, ihre Freundin zu schützen. Sie wird direkt am Kopf getroffen und geht blutüberströmt zu Boden. Der Polizist schreit ihr ins Gesicht: „Zurück! Das ist eine illegale Versammlung!“ Doch niemand weicht. Stattdessen klammern sich die Frauen aneinander, versuchen, eine Barriere zu bilden, um den Angriff abzuwehren.

Ein älterer Mann, einer der wenigen männlichen Unterstützer der Demonstration, versucht einzuschreiten. „Hört auf! Sie sind unbewaffnet, sie tun nichts!“ ruft er den Polizisten zu, doch seine Worte verhallen ungehört. Zwei Polizisten gehen auf ihn los, schlagen ihm wiederholt mit den Stöcken gegen die Beine und reißen ihn zu Boden. Ein Schlag in die Rippen lässt ihn keuchend zusammenbrechen.

Die Schlagstöcke der Polizisten wirbeln durch die Luft und treffen wahllos auf Frauen und Männer. Viele der Demonstrantinnen haben keine Chance, sich zu verteidigen. Einige versuchen, ihre Arme schützend über den Kopf zu legen, doch die harten Schläge hinterlassen tiefe blaue Flecken und blutige Wunden. Eine junge Frau, kaum älter als 20, fällt auf die Knie, während ein Polizist weiter auf sie einschlägt. Sie weint und schreit, doch der Polizist bleibt unerbittlich. „Geh nach Hause, du Gesetzesbrecherin!“ brüllt er, bevor er ihr einen weiteren Schlag in die Seite versetzt, der sie endgültig zu Boden zwingt.

Einige der Demonstrantinnen versuchen verzweifelt, den Polizisten die Schlagstöcke zu entreißen. Eine Mutter, die ihre Tochter schützen will, packt den Arm eines Polizisten, nur um im nächsten Moment selbst von einem Elektroschocker getroffen zu werden. Ein greller Funke schießt durch die Luft, und sie schreit auf, bevor sie ohnmächtig zusammenbricht. Ihre Tochter wirft sich schützend über sie, doch auch sie wird schnell von zwei Polizisten weggezerrt.

Ein besonders harter Schlag trifft eine der Organisatorinnen der Demonstration, eine Frau in ihren Vierzigern, die lautstark in ein Megafon ruft: „Lasst uns nicht unterkriegen! Für unsere Rechte! Für unsere Freiheit!“ Ein Polizist packt sie am Haar und reißt sie zu Boden, während ein anderer sie wiederholt mit dem Schlagstock schlägt. Ihre Schreie hallen durch die Straße, als sie um Hilfe ruft, doch niemand kann sie erreichen. Zwei weitere Frauen stürmen auf die Polizisten zu, um sie zu stoppen, doch auch sie werden gnadenlos niedergeschlagen.

Das Handgemenge weitet sich aus, als immer mehr Polizisten hinzustoßen und die Demonstration gewaltsam auflösen. Die Demonstrantinnen werden an Armen und Beinen gepackt und brutal in die wartenden Polizeiwagen geworfen. Schreie und das Geräusch von splitternden Knochen mischen sich mit dem Bellen von Polizeihunden, die am Rand der Szene gehalten werden, bereit zuzubeißen, falls jemand entkommen will.

Immer mehr Polizisten reisen den Frauen die Kleider vom Leibe und fangen an sie mit den Schlagstöcken zu vergewaltigen. All dies wird von den verschiedenen Kameras aufgefangen. Der Moderator von Fox News Channel feuert die Polizisten an härter gegen die Frauen vorzugehen. Dies bringt einen Passanten am Rande des Spektakels dazu sich einen Böller aus seiner Hosentasche zu ziehen und diesen einer nackten bewusstlosen Frau, die auf den Boden liegt in ihre Fotze zu schieben udn ihn anzuzünden. die Menge grölt als dieser explodiert und den Unterleib der Frau in Fetzen reist.

Nach knapp einer Stunde intensiver Auseinandersetzungen liegt die Straße voller Blut, zerrissener Plakate und zurückgelassener Habseligkeiten. Viele der Demonstranten werden verletzt und blutend abtransportiert, ihre Schmerzensschreie übertönen die Befehle der Polizisten, die weiter rigoros durchgreifen. Für die Zurückgebliebenen, die die Szenen beobachtet haben, ist klar: Heute wurde ein grausames Exempel statuiert.

Die staatlichen Medien loben den „schnellen und entschlossenen Einsatz der Polizei zur Wahrung der öffentlichen Ordnung“. Doch in den sozialen Netzwerken tauchen heimlich aufgenommene Videos auf, die die brutalen Übergriffe dokumentieren. Die Kommentarsektionen sind voll von Entsetzen und Wut. „Das ist nicht mehr unser Land,“ schreibt eine Nutzerin. „Wie können wir zusehen, wie unsere Schwestern und Brüder so behandelt werden?“

Doch für die Demonstrantinnen, die an diesem Tag ihren Mut gezeigt haben, bleibt die Frage, ob ihr Schrei nach Freiheit und Gleichberechtigung jemals gehört werden wird.
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Offline Stiefel

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #11 on: November 15, 2024, 06:01:30 AM »
Guter Teil. Was passiert mit den Frauen im Knast?
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Offline The Claire

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Re: Patriarchat 2035
« Reply #12 on: November 15, 2024, 06:29:21 AM »
Ich finde die Idee generell sehr spannend. Ich muss zugeben, nach den Wahlen war ich mir nicht sicher, ob ich das lesen wollte, da mir die Realität schon die Laune verdorben hatte, aber ich habe trotzdem reingeschaut.

Ich finde richtig gut, dass du nicht nur eine Sexszene nach der anderen schreibst, sondern auch immer mal wieder diese politischen Updates gibst. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob du eine ernsthafte Dystopie beschreiben willst oder eher einfach nur Spaß mit dem Szenario haben willst. Für eine ernst zu nehmende Dystopie waren mir die Männer, die über ihre gemeiname Bekannte hergefallen sind, zu klischeehaft böse. Ich hätte es lieber gemocht, wenn vielleicht einer oder zwei von denen die Anführer gewesen wären, und die anderen beiden eher als Mitläufer dabei gewesen wären und das eigentlich nicht gut fänden, was da abgeht. Gerade nach dem letzten Abschnitt zu dem niedergeschlagenem Protest, fände ich es mehr als plausibel, wenn viele Männer in dieser Welt all dem nicht zustimmen, aber aus Angst nichts sagen oder sogar mitmachen.

Also im großen und ganzen würde ich sagen: Super spannendes Setting mit viel Potenzial. Etwas nuanciertere Charaktere würden mir aber helfen das Geschehen und die dahinterliegende politische Dystopie ernster zu nehmen.

Offline Mercilessman
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #13 on: November 15, 2024, 06:58:44 AM »
Schade das wohl keine Schwangere unter den Demonstranten war, wo ich gerne gelesen hätte wo die Schlagstöcke bei ihr einschlagen, ob es sofortige Folgen gibt.
Das hätte ich auch generell gelesen wo die Frauen getroffen werde.
Aber voll und ganz,  ein geiles Kopfkino  startend, geil beschrieben.
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Offline SirJ
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Re: Patriarchat 2035
« Reply #14 on: November 15, 2024, 09:47:54 AM »
Noch eine gut gelungene Fortsetzung ... Bin schon sehr gespannt, wie es noch weitergehen wird....