Author Topic: Die fatale Jogging Runde  (Read 13012 times)

Offline Groucho

  • Senior
  • *****
  • Posts: 470
  • Merits 218
Die fatale Jogging Runde
« on: September 06, 2021, 07:58:58 AM »
Hallo, eine kurze Story in zwei Kapiteln, ich hoffe, sie gefällt


Die fatale Jogging-Runde
Sara lief ihre gewohnte Jogging-Runde rund um den Essener Vorort, in dem sie lebte. 12 Kilometer, drei mal die Woche, immer zur selben Zeit, von 18 bis 19 Uhr.

Die hübsche 19 jährige war ehrgeizig, ihr Traum war es, an der Sporthochschule in Köln Sportwissenschaft zu studieren. Dafür arbeitete sie hart, ging nach der Schule zusätzlich zum Laufen regelmäßig schwimmen und trainierte im Turnverein.

Um ihre Leistungsentwicklung kontrollieren zu können, lief sie gern dieselbe Strecke. Einmal rund um den Vorort, durch den Park, dann am alten Zechengelände entlang wieder nach Hause.

Obwohl der Herbst schon begonnen hatte, war es heute recht warm, etwa 20 Grad, was sehr angenehm zum Laufen war. Sara hatte ihre schulterlangen, rot-blonden Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug kurze, eng anliegende schwarze Lauf-Shorts und ein ebenso eng anliegendes mintgrünes Laufshirt.

Dieses Outfit betonte ihren schlanken, wohl proportionierten Körper. Sara war 1,70 Meter groß und hatte mittelgroße, feste Brüste. Häufig blickten ihr die Männer, an denen sie vorbei lief hinterher, was sie je nach Tagesform manchmal ärgerte, manchmal aber auch schmeichelte.

Sara hatte sich vor vier Monaten von ihrem Freund getrennt. Sven hatte immer weniger Verständnis für ihren sportlichen Ehrgeiz und ihre beruflichen Ziele gehabt. Er warf ihr vor, zu wenig Zeit für ihn zu haben. Schließlich hatten sie beschlossen, sich zu trennen.

Aktuell hatte sie kein Interesse daran, Männer kennenzulernen, sie konzentrierte sich voll auf die anstehende Aufnahmeprüfung an der Universität, die als extrem schwierig galt.

Um sich ganz auf das Laufen konzentrieren zu können, hatte sie Kopfhörer in den Ohren und hörte eine Playlist von ihrem Handy.

Heute fühlte sie sich gut in Form, der Lauf war ihr leicht gefallen. 10 Kilometer in 54 Minuten. Gleich würde sie auf den Weg entlang des Geländes der stillgelegten Zeche abbiegen, gut einen Kilometer daran entlang laufen und dann den letzten Kilometer durch die Straßen ihres Vororts nach Hause laufen. Diesen Kilometer würde sie nochmals beschleunigen, worauf sie sich schon freute. Sie liebte es, sich am Ende ihres Trainings noch einmal richtig auszupowern und danach eine warme Dusche zu genießen.

Da sie jetzt schon mehrere Monate keinen Sex gehabt hatte, nutzte sie die Gelegenheit auch manchmal dazu, sich selbst zu befriedigen. Voller Vorfreude bog sie ab auf den schmalen Weg entlang der alten Zeche.

*******************

Etwas weiter den Weg entlang warteten die zwei Männer im Schutz der Bäume entlang des Weges. Sie trugen schwarze Jeans und einen schwarzen Hoodie und schwarze Jogginghosen. Die beiden waren nervös. Sie standen etwa 100 Meter voneinander entfernt. Mark und Alex waren beide 25. Die beiden Freunde waren arbeitslos und verbrachten viel Zeit zusammen im Freien. Dabei hatten sie immer wieder den hübschen rothaarigen Teenager an ihnen vorbei laufen sehen. „Wow, was für eine süße Maus!“ hatte Mark beim ersten Mal gesagt.

Die beiden hatten angefangen darüber zu reden, wie gern sie das hübsche Mädchen ficken würden. „Rothaarige gehen gut ab, die sind geiler als andere“ hatte Alex behauptet.

Mark hatte nur gelacht. „Als ob die gerade auf Typen wie uns warten würde, die lässt uns doch nie ran. Loser wie dich nimmt die doch gar nicht war. Außerdem, wie willst du das machen? Mal eben ein Stück mitlaufen und fragen, ob sie Lust zu ficken hat?“

Alex hatte einen kurzen Moment überlegt. Dann sagte er: „Wieso fragen? Nehmen wir sie doch einfach….“

„Du meinst….mit Gewalt? Hast Du sie noch alle?“ hatte Mark geantwortet. Damit war das Thema zunächst beendet gewesen. Aber die Vorstellung ließ sie nicht in Ruhe. Immer wieder hatten die beiden darüber fantasiert, das Mädchen in ihre Gewalt zu bringen und mit ihr zu tun, was sie wollten.

Schließlich hatten sie sich entschlossen, es zu wagen und zu planen begonnen. Der Weg entlang des alten Bergwerks war ideal, es verirrten sich lediglich einzelne Personen mit ihren Hunden hierher. Die Wahrscheinlichkeit, das niemand etwas von ihrer Aktion mitbekommen würde, war sehr groß.

Außerdem war es ein leichtes, das Opfer ein paar Meter ins Unterholz zu schleifen, wo es vom Weg nicht einsehbare Orte gab. Dort würden sie die Kleine ordentlich durchficken. Sie wußten, das sie ihr Opfer knebeln mussten, was insbesonder Alex bedauerte. Er hätte liebend gern die Schreie des Mädchens gehört, während er ihr seinen Schwanz in die Möse rammte.

Aber das war nicht möglich, weshalb beide neben einem Messer eine Rolle mit Panzerband in den Taschen hatten.

Endlich sah Mark, der etwas weiter vorn postiert war, das Mädchen kommen. Sie hatten Glück, es war weit und breit keine andere Person zu sehen. Mark gab Alex ein Handzeichen. Sofort machte Alex sich bereit.

Er trat aus seinem Versteck, zog die Kapuze des Hoodies über den Kopf und begann zu laufen, dem Mädchen entgegen.

*****************************

Sara sah den anderen Läufer kommen. Es war nichts ungewöhnliches, ihr kamen hier öfter andere Jogger entgegen. Sie wunderte sich etwas über die Kleidung des Mannes bei diesem Wetter, dachte aber, das er vielleicht möglichst viel schwitzen wollte. Die beiden kamen sich schnell näher.

Der Mann lief etwas nach links, offenbar wollte er Sara, die immer auf der linken Seite des Wegs lief Platz machen. Sara hob die Hand, um sich zu bedanken. Gerade als sie auf gleicher Höhe war, rammte ihr der Mann völlig unvermittelt die Faust seiner rechten Hand mit voller Wucht in den Magen und nahm ihr den Atem.

Sara fiel sofort zu Bogen und krümmte sich. Sie kämpfte gegen den Brechreiz und versuchte, Luft zu bekommen . Bevor sie verstand, was passiert war, griff ihr der Mann unter die Arme und zog sie hoch. Zu ihrem Entsetzen stand wie aus dem Nichts en weiterer Mann, ebenso  in einem schwarzen Hoodie und schwarzen Jogginghosen vor ihr und packte ihre Füße.

Die beiden Männer begannen das ohne Müe, das 60 Kilo schwere Mädchen in die Büsche zu tragen.

Sara wollte schreien, aber sofort presste ihr der Mann, der sie niedergeschlagen hatte, seine Hand auf den Mund.

Ein leises „Mhhhhhh……mhhhhhhhh“ war alles, was aus ihrem Mund heraus kam. Nach etwa 30 Metern hatten die beiden Männer ihr Ziel erreicht. Hinter einer Reihe hoher Büsche zwangen sie Sara auf den Boden. Der Mann hinter ihr drückte ihren Oberkörper zu Boden, während der vor ihr eine Rolle klebeband hervor zog und Saras Hände damit fesselte. Dann ließ der andere ihren Mund frei, doch bevor Sara schreien konnte, wickelte ihr der zweite mehrere Langen Klebeband über den Mund.

Während der andere Mann Saras Oberkörper auf den Boden presste,  stand er auf und zog seine seine Hose herunte.

Sara sah entsetzt sein steifes Glied in die Luft ragen. Ihr wurde klar, was die beiden Männer vorhatten: Sie würden sie vergewaltigen!

Sara versuchte sich freizukämpfen, trat wild mit den Beinen um sich und versuchte ihren Oberkörper frei zu bekommen. Aber der Mann war stärker. Dann spürte Sara etwas kaltes an Ihrer Wange entlang kratzen. Ein Messer!

Sara wurde steif vor Angst. Der nackte Mann vor ihr legte den Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete ihr, stumm zu bleiben. Dann kniete er nieder, griff unter Saras Hintern und hob sie etwas hoch. Er griff ihre Shorts und den Slip darunter und zog sie über Saras wohl geformten, muskulösen Beine. Er streifte die Hosen über ihre Schuhe und warf sie neben Saras Kopf. Dann griff er Saras Knie und schob sie brutal auseinander. Saras Beine waren weit gespreizt, Sie spürte die Blicke das Mannes zwischen ihren Beinen. Da Sara Single war, hatte sie ihre Muschi set einiger Zeit nicht rasiert.

Dann zog der Mann ebenfalls ein Messer aus der Tasche seiner Hose. Er griff Saras Shirt und schnitt es mit dem scharfen Rasiermesser blitzschnell von ihrem Körper. Dann zerschnitt er die Träger des Sport-BHs und entblößte ihre makellosen, weissen Brüste. Er steckte das Messer weg und kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine und begann Saras nackten Körper zu begrapschen, grob und überall.

Er knetete ihre Brüste, zog an den Nippeln.

„Nghhhhhhh………nghhhhhhhhhh.“ Protestierte Sara in ihren Knebel, worauf hin ihr der Mann eine Orfeige verpasste.

„Ohhhhh….“ Seufzte Sara und sah buchstäblich Sterne. Der Mann über zog ihre Hände über den Kopf nach hinten und hielt sie fest .

Der Mann vor ihr steckte ihr seinen Zeigefingen in die Muschi und bohrte ihn  tief hinein.

„Nhhhhhhhh….“ Protestierte Sara.

„Du hast eine geile, enge Fotze, Süße. Und jetzt werde ich dich ficken!“ flüsterte der Mann.

Dann nahm er seinen harten Schwanz in die Hand, platzierte ihn am Eingang von Saras Möse, und stieß so fest zu, wie er konnte.
« Last Edit: September 06, 2021, 08:23:24 AM by Groucho »

Offline Mike Decker
  • Freshman
  • **
  • Posts: 7
  • Merits 0
  • I Love RU!
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #1 on: September 07, 2021, 04:16:20 AM »
 Sehr guter Start, ich freue mich auf die Fortsetzung  8)

Offline kaputtertyp
  • Freshman
  • **
  • Posts: 25
  • Merits 0
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #2 on: September 07, 2021, 07:46:56 AM »
Ein toller Start. Diese Fantasie hatte ich schon so oft, du sprichst mir quasi aus der Seele. :)

Offline Groucho

  • Senior
  • *****
  • Posts: 470
  • Merits 218
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #3 on: September 07, 2021, 09:07:05 AM »
Sara schrie in ihren Knebel. Der Schwanz, der in sie eindrang, war lang und dick. Sie hatte lange keinen Sex gehabt, außerdem war ihre Muschi trocken. Der Schmerz, der er ihr verursachte, war extrem. Ihr Körper versteifte sich und bäumte sich auf.
Marks Penis war etwa zur Hälfte in Saras Möse eingedrungen. Er zog ihn leicht zurück und stieß erneut mit aller Kraft zu bis sein Schwanz bis zum Anschlag in der Möse des Mädchens versenkt war.
„Unghhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ schrie Sara, die Augen weit aufgerissen. Sie versuchte sich frei zu kämpfen, doch Alex hiel ihre Hände fest und drückte sie zu Boden. Gleichzeitig legte sich Alex auf sie und presste ihren Körper auf den Boden. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihre weit gespreizten Beine zu bewegen.
Mark hielt seinen Schwanz tief in Saras Muschi und genoss die Enge und Wärme um seinen harten Schwanz.
Er begann, Saras Hals zu küssen und zu lecken.
„Nhhhhh…….“ Stöhnte sie und versuchte, den Brührungen des widerlichen Mannes auf ihr zu entkommen, doch es war unmöglich. Schließlich zog Mark seinen Penis zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Muschi steckte und stieß erneut zu.
„Mhhhhhhhh……“ schrie Sara. Mark begann, sie mit langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken. Er wollte diese Nummer genießen. Die Enge der Möse des Mädchens fühlte sich himmlisch an, noch mehr aber turnten ihn ihre Schreie bei jedem Stoß und der Schmerz und die Angst in ihren Augen an. Mark fühlte sich stark und mächtig wie lange nicht mehr.
Er griff ihre Schenkel und presste sie gegen ihren Oberkörper, um noch tiefer in die eindringen zu können.
„Unghhhhh…….stppppppppp“ wimmerte Sara.

„Stop? Wir fangen gerade erst an, Süße. Jetzt ficke ich dich mal richtig!“
Mark steigerte das Tempo seiner Stöße, was Saras Schmerzen noch steigerte. Sie war sicher, das er ihre enge Muschi zerreißen würde.
Mark warf den Kopf in den Nacken und begann zu stöhnen. „Fuck….. ist das geil….“ Flüsterte er.
Er begann jetzt, sie schnell und tief zu ficken. Schweißtropfen fielen auf Saras nackten Körper. Sie hatte das Gefühl, jeder Tropfen würde sie wie Säure verätzen.

Die Frequenz und die Tiefe seiner Stöße waren so schmerzhaft, es war unerträglich.
„ohhh……“ stöhnte der Mann. Sara hoffte, er würde endlich kommen. Dann fiel ihr ein, dass sie nicht verhütete. Wozu auch.

„Nhhhhh……..nhhhhhhhhhh………“ schrie sie. Der Gedanke, von diesem widerlichen Schwein auch noch schwanger zu werden, war unerträglich. Sie wollte ihn anflehen, seinen Schwanz herauszuziehen und nicht in ihr zu kommen, aber mehr als unverständliche Laute drangen nicht aus ihrem geknebelten Mund.

Sara versuchte erneut, sich zu befreien und dem in sie eindringenden schwanz zu entkommen, aber es war vergeblich.Durch ihre Bewegungen spannte sie unbewußt die Muskeln ihres Unterleibs an, was die Reibung um Marks harten Schwanz noch verstärkte.
„Ja……Ja………..Ja…………………………..“ stöhnte er und sank auf Saras Körper nieder. Seinen Schwanz tief in ihrer Muschi begann er, sein Sperma in sie zu spritzen.
„Uhhhhhhh….“ Stöhnte Sara verzweifelt. Tief ich sich spürte sie den Schwanz des Mannes pulsieren, spürte, wie er jedesmal sein Sperma in ihr ergoß.
Schließlich war es vorbei, der Penis des Mannes begann zu erschlaffen. Mark erhob sich und zog ihne haraus. Er stand auf und blickte auf sein misshandeltes Opfer. Sara lag am Boden, die Beine immer noch weit geöffnet. Ihre Muschi war geöffnet, etwas Sperma begann aus ihr heraus zu fließen.
„Wow, ist die eng“ sagte Mark. Alex ließ ihre gefesselten Hände los.
„Jetzt geht’s weiter Süße, geh auf alle Viere. Ich will dich von hinten ficken!“
Sara wusste, dass es nichts gab, was den Mann davon abhalten würde, sie ebenfalls zu vergewaltigen. Alles was sie tun konnte, war zu gehorchen und zu hoffen, dass es schnell gehen würde und nicht allzu schmerzhaft wäre.
Sie begab sich in die befohlene Position. Sofort kniete Alex hinter ihr. Er betatschte ihre festen, strammen Pobacken.
„Was für ein geiler Arsch“ flüsterte Mark. Dann nahm er seinen harten Schwanz, platzierte ihn am Eingang von Saras Möse und stieß zu.
„Ahhhhhhhhhh……..“ stöhnte Sara. Alex Schwanz war ebenso groß und dick wie es der von Mark war.
Erneut war sie komplett ausgefüllt, sofort kam der Schmerz zurück, auch wenn ihre Muschi durch Marks Sperma jetzt etwas feuchter war.
Alex packte ihre Hüften und begann sie mit tiefen und schnellen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß klatschte sein Unterleib gegen ihre Pobacken. Sara schrie bei jedem Stoß. Es war himmlisch. Alex hätte sie am liebsten ewig so weiter gefickt, aber die enge Möse des Mädchens und ihr Stöhnen bei jedem Stoß waren zu geil. Außerdem hatte ihn der Anblick ihrer Vergewaltigung durch seinen Freund erregt.
Er gab ihr noch einige tiefe und harte Stöße, dann drang er so tief in sie ein, wie es ging, griff ihre Brüste, knetete sie hart und begann abzuspritzen.
Erneut spürte Sara, wie Sperma in ihren Körper floss. Sie ließ den Kopf hängen und wartete, bis der Mann seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr herauszog.
Dann fiel sie zu Boden, zog die Knie an und begann zu weinen. Es war vorbei, endlich vorbei.
Dann hörte sie Marks Stimme: „Ich bin noch nicht fertig mit dir, Süße. Geh wieder auf alle viere!“


Offline Groucho

  • Senior
  • *****
  • Posts: 470
  • Merits 218
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #4 on: September 07, 2021, 12:38:34 PM »
Es warden dann wohl doch 3 Kapitel  :angel:

Offline Jonas,dk
  • Sophomore
  • ***
  • Posts: 64
  • Merits 5
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #5 on: September 07, 2021, 04:01:47 PM »
Ja gerne  ;D

Offline Groucho

  • Senior
  • *****
  • Posts: 470
  • Merits 218
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #6 on: September 08, 2021, 08:17:00 AM »
Und hier ist es auch schon:

Marks Worte trafen Sara bis ins Mark. Sie hatte geglaubt, das es endlich vorbei war, das ihr Martyrium endlich beendet war. Sie hatten
doch beide mit ihr getan, was sie wollten.

Sie schüttelte den Kopf. „nhhhhhhhh……..nhhhhhhhh“ murmelte sie in ihren Knebel. Mark zog blitzschnell sein Messer und war über ihr. Er griff fest in ihren Pferdeschwanz und zog sie an den Haaren nach oben.

„Das war keine Bitte, auf alle Viere du Fotze, JETZT! “ spie er aus. Er zwang Sara auf alle Viere, dann kniete er hinter ihr und lehnte sich vor. Sara fühlte sich, als würde sie einen Stromschlag bekommen, als seine Brust auf ihrem Rücken ruhte. Dann fühlte sie das Messer über ihren Hals gleiten.


„Du tust, was wir sagen, oder soll ich dir mit diesem Spielzeug die Kehle durchschneiden?“ Er platzierte das Messer an Saras Kehlkopf und
drückte leicht zu.

Sara war starr vor Angst. „Nnnnnnn“ murmelte sie und schüttelte den Kopf.

„So ist es gut“
sagte Mark. Sein steifer Schwanz lag zwischen ihren Pobacken.

„Weisst du, was wir jetzt tun werden?“ Wieder schüttelte Sara den Kopf.

„Ich werde dich jetzt in deinen Arsch ficken, hart und tief. Ich werde dir den Arsch so richtig aufreissen!“

„Nhhhhhhhhhh……….nhhhhhhhhhhhhhhhh……………….nhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ protestierte Sara.

Mark lachte und legte das Messer zur Seite, dann legte er eine Hand an Saras Hüfte, während er mit der anderen weiter ihre Haare nach hinten zog.

Sein Mund direkt an ihren Ohren flüsterte er: „Oh doch. Bist du es gewohnt, von hinten gefickt zu werden? Lässt du dich gern in den Arsch ficken?“

„Nhhhhhhhhh……..“

Sara schüttelte den Kopf. Sie mochte Sex und war ziemlich offen, aber sie hatte es ihren bisherigen Freunden nie erlaubt, sie anal zu nehmen. Der Gedanke daran, war ihr einfach zuwider und sie hatte Angst, es wäre zu schmerzhaft.

„Noch besser, eine Jungfrau. Dann freu dich drauf, das wird etwas besonderes.“

Immer noch ihre Haare fest umklammert, nahm Mark seinen steifen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und platzierte ihn an Saras Poloch.

Dann stieß er zu.

„Ahhhhhhhh“ grunzte Sara in den Knebel. Ihr Hintern weigerte sich, den Eindringling aufzunehmen, aber der Druck des steifen Schwanzes gegen
ihr enges Arschloch war schon jetzt enorm schmerzhaft.

„Scheiße, ist die eng. „ keuchte Mark. „Aber wenn was raus geht, geht auch was rein!“ Erneut stieß er mit aller Kraft zu.

Saras Körper verkrampfte sich. „Umphhhh“ schrie sie erneut. Dann fühlte sie, wie ihr Schließmuskel seinen Widerstand aufgab, und Marks
Schwanz etwas in sie hinein glitt.

„Na also….“ triumphierte Mark. Er stoppte einen Moment, um Sara Gelegenheit zu geben, sich etwas zu entspannen.

„Und jetzt ganz rein, du schaffst das. Ich weiss das du meinen Schwanz aufnehmen kannst“ sagte er dann und stieß zu.

„Nghhhhhhhhhhh……..nghhhhhhhhhhhhhh……..ngghhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie Sara als Marks Schwanz tief in ihren Arsch glitt.

Mark hörte erst auf zu stoßen, als sein Bauch gegen ihren Arsch gepresst war. Er stöhnte.

Dann beugte er sich wieder vor und flüsterte in Saras Ohr.

„Na Süße, wie fühlt sich das an, mein großer Schwanz in deinem Arsch? Jetzt werde ich dich ficken, so wie es dir noch keiner besorgt hat!“

Dann zog er seinen Schwanz zurück und begann, Saras Arsch mit langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken.

„Nghhhhhhhh……..nghhhhhhhhhh……..nghhhhhhhhhhh……..“ schrie Sara bei jedem Stoß.

Sie hatte nicht geahnt, das solche Schmerzen existierten, es fühlte sich an, als würde man ihr einen Speer tief in den Hintern rammen.

„ja, das macht dich geil, hä? Mein harter Schwanz tief in deinem Arsch. Da stehst du drauf! Keine Sorge, ich reiss dein Arschloch ordentlich auf“ sagte Mark und steigerte das Tempo seiner Stöße, woraufhin Saras Schreie lauter wurden.

Mark ließ ihre Haare los und legte seine rechte Hand über ihren Mund. Er zog ihren Kopf nach hinten und verpasste ihr eine Reihe schneller, harter und tiefer Stöße. Sein Körper klatschte gegen ihre Pobacken.

Uhhhhhhhh…………uhhhhhhhhhhhhh……..uhhhhhhhhhhh“ wimmerte Sara.

Mark war im siebten Himmel. Er hatte lange davon geträumt, eine Frau in den Arsch zu ficken, aber bisher hatte nie jemand eingewilligt. Einen Besuch im Bordell konnte er sich nicht leisten.

Und jetzt kniete er hinter diesem wunderhübschen, jungen Mädchen, das ihm völlig hilflos ausgeliefert war und fickte sie tief in den Arsch.  Es war
noch nicht so lange her, dass er in ihrer Möse gekommen war, von daher würde es dauern bis er zum Orgasmus kommen würde. Diesen Fick
würde er genießen.

Sara hielt die Schmerzen nicht mehr aus. Er vergewaltigte sie jetzt schon mehrere Minuten, und es wurde nicht besser. Ihr enger Hintern hatte keine Chance, sich an den harten Fick zu gewöhnen und schmerzte heftig.

Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz, offenbar war etwas in ihrem Darm gerissen.

Immerhin wurde dadurch ihr Arsch etwas angefeuchtet.

„Oh……oh…….oh………“ stöhnte Mark mit jedem Stoß. Saras enger Hintern umklammerte buchstäblich seinen harten Schwanz, die Reibung und Wärme war enorm.

Noch mehr aber turnten ihn die Schreie des geknebelten Mädchens an. Er hätte ihr zu gerne den Knebel abgenommen und sie laut schreien gehört, stellte sich vor, wie sie ihn anflehte aufzuhören und seinen Schwanz herauszuziehen, aber das war leider unmöglich.

„Ja….das ist geil…….ich reisse dir den Arsch auf…….“

Erneut begann er, Sara mit harten, kurzen Stößen zu ficken.

Sara schrie bei jedem Stoß in ihren Knebel.

Marks Stöhnen wurde immer lauter und schneller . Sara hoffte, das er endlich kommen würde.

Dann jedoch stoppte er, seinen Schwanz tief in ihrem Arsch vergraben. Schwer atmend lehnte er sich wieder auf ihren Rücken und flüsterte in ihr Ohr.

„Wow, ist das geil. Ich will noch nicht kommen. Gleich geht’s weiter…..“

„Nhhhhhh…….btte………stppppppp.“murmelte Sara.

Mark reagierte nicht. Nach etwa einer Minute richtete er sich auf und zog seinen Schwanz zurück. Endlich ließ er ihren Kopf los.

„Ok, Kopf aus den Boden und streck den Arsch raus, zu mir!“

Als Sara gehorcht hatte, stieß er erneut zu und begann sie mit einem schnellen Rhythmus tief in den Arsch zu ficken.

Alex beobachtet die Szenerie. Er war zunächst entsetzt gewesen, als er sah, was sein
Freund vorhatte. Aber jetzt fickte Alex ihren Arsch schon seit über  10 Minuten, und Alex war immer geiler geworden. Er rieb seinen
steifen Schwanz und wartete auf seine Gelegenheit.

Mark warf den Kopf nach hinten. Seine Hände in Saras Arschbacken gekrallt stieß er weiter tief in den Darm des Mädchens, jeder Stoß gefolgt von Saras Wimmern.

„oh…..verdammt……..verdammt………ja………ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“

Mit einem lauten Grunzen ließ er sich auf Sara sinken, stieß ihr noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch und kam.

Zuckend entlud er sichwieder und wieder  in ihrem Darm und füllte ihn mit Sperma. Endlich war er fertig und zog seinen Schwanz
heraus. Er war schmutzig von seinem Sperma, Blut und Kot.

Er griff Saras Laufshirt und wischte ihn daran ab.

Alex war sofort hinter Sara und bewunderte ihre wohlgeformten Pobacken. Er streichelte und knetete sie, schaute auf das klaffende Arschloch, aus dem Marks Sperma herausquoll und über ihr Möse floss, dann auf den Boden tropfte. Dann schob ihr seinen harten Schwanz in den Arsch. Obwohl ihr Hintern immer noch eng war, glitt er mühelos bis zum Anschlag hinein.

„Ganz schön glitschig da drin, da hast es ihr ordentlich besorgt“ sagte er.

Dann begann er sie zu ficken. Ihre Möse war schon eng gewesen, aber das war noch einmal etwas anderes. Er genoss die Enge und Wärme, griff ihre Hüften und rammte er immer wieder seinen Schwanz tief in den Arsch.

Zunächst schrie Sara bei jedem Stoß auf, nach einigen Minuten aber driftete sie ab in eine eigene Welt. Sie spürte, das der Mann sie weiterhin anal
vergewaltigte, spürte seine groben Hände auf ihren Pobacken, Hüften und Brüsten, aber sie fühlte sich, als ob ihr Geist ihren schmerzenden Körper verlassen hätte.

Sie kniete einfach nur da, während Alex sie weiter brutal missbrauchte, spürte, wie er irgendwann aufstöhnte uns seinen Samen tief in sie spritzte und seinen Schwanz endlich herauszog, sah, dass er seinen verschmierten Schwanz ebenfalls mit ihrem Shirt reinigte.

Sie sah, das einer der Männer ihr Höschen nahm, daran roch und es dann einsteckte. „Souvenir“ sagte er und grinste.

Sie spürte, das Sperma begann aus ihrem geweiteten Arschloch herauszufließen, kniete einfach nur da und starrte ins Leere.

Als sie wieder zu sich kam, war sie allein. Es war vornbei. Mühsam rappelte sie sich hoch und ging mit ihrem schmerzenden Unterlaib und den
gefesselten Händen los. Es war bereits dunkel, doch sie fand den Weg zurück auf ihre Laufstrecke. Dort fand sie ein Spaziergänger mit
seinem Hund. Er befreite sie von ihren Fesseln, reichte ihr seine Jacke und alarmierte Polizei und Rettungswagen.

Mark und Alex wurden niemals gefasst.

Offline nipponteen

  • Junior
  • ****
  • Posts: 237
  • Merits 8
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #7 on: September 08, 2021, 03:03:10 PM »
Eine wirklich sehr gute und geile Geschichte!
Ich hoffe es kommt nich mehr von dem Autor.
Ich bin kein Klugscheisser,  ich weiss es wirklich besser

Offline Groucho

  • Senior
  • *****
  • Posts: 470
  • Merits 218
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #8 on: September 08, 2021, 03:45:56 PM »
Eine wirklich sehr gute und geile Geschichte!
Ich hoffe es kommt nich mehr von dem Autor.

Wow, vielen Dank für das tolle Feedback, ich freue mich sehr

Offline Monsterman

  • Junior
  • ****
  • Posts: 144
  • Merits 4
  • Wickr: daddypervgerm Telegram: reddi
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #9 on: September 08, 2021, 11:17:19 PM »
Eine sehr anregende, gut geschriebene Geschichte.
Sehr gerne mehr davon in dem Stil.

Offline dermcfly

  • Freshman
  • **
  • Posts: 12
  • Merits -1
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #10 on: September 13, 2021, 03:14:55 AM »
Sehr gute Geschichte, deckt sich mit meiner Fantasie! ich hoffe du schreibst noch mehr davon.

Offline Kodiak

  • Undergrad
  • ******
  • Posts: 654
  • Merits 39
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #11 on: September 17, 2021, 01:03:47 PM »
Wow einfach nur Wow! Respekt, Lob und Anerkennung.
Als ZEUS Europen lieb gewann, nahm er, die Schöne zu besiegen, verschiedene Gestalten an, verschieden ihr verschiedenlich anzuliegen. Als Gott zuerst erschien er ihr, dann als Mann und endlich als ein Tier. Umsonst legt er als Gott den Himmel ihr zu Füßen: Stolz fliehet sie vor seinen Küssen. Umsonst fleht er als Mann in schmeichelhaften Ton: Verachtung war der Liebe Lohn. Zuletzt - mein schön Geschlecht, gesagt zu Deinen Ehren! - ließ sie - von wem? - vom Bullen sich betören. (Gotthold Ephrain Lessing)

BBC1993
  • Guest
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #12 on: September 21, 2021, 03:25:16 PM »
Sehr geile geschichte.

Offline Henry IV
  • Junior
  • ****
  • Posts: 159
  • Merits 3
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #13 on: November 01, 2021, 08:40:31 PM »
super groucho!

eine der besten geschichten der letzen zeit hier. meiner meinung nach!  :emot_thedrool.gif:

Offline Mr_Undercover

  • Junior
  • ****
  • Posts: 135
  • Merits 7
Re: Die fatale Jogging Runde
« Reply #14 on: November 02, 2021, 10:01:51 PM »
Wieder eine klasse Geschichte.