Und hier ist es auch schon:
Marks Worte trafen Sara bis ins Mark. Sie hatte geglaubt, das es endlich vorbei war, das ihr Martyrium endlich beendet war. Sie hatten
doch beide mit ihr getan, was sie wollten.
Sie schüttelte den Kopf. „nhhhhhhhh……..nhhhhhhhh“ murmelte sie in ihren Knebel. Mark zog blitzschnell sein Messer und war über ihr. Er griff fest in ihren Pferdeschwanz und zog sie an den Haaren nach oben.
„Das war keine Bitte, auf alle Viere du Fotze, JETZT! “ spie er aus. Er zwang Sara auf alle Viere, dann kniete er hinter ihr und lehnte sich vor. Sara fühlte sich, als würde sie einen Stromschlag bekommen, als seine Brust auf ihrem Rücken ruhte. Dann fühlte sie das Messer über ihren Hals gleiten.
„Du tust, was wir sagen, oder soll ich dir mit diesem Spielzeug die Kehle durchschneiden?“ Er platzierte das Messer an Saras Kehlkopf und
drückte leicht zu.
Sara war starr vor Angst. „Nnnnnnn“ murmelte sie und schüttelte den Kopf.
„So ist es gut“
sagte Mark. Sein steifer Schwanz lag zwischen ihren Pobacken.
„Weisst du, was wir jetzt tun werden?“ Wieder schüttelte Sara den Kopf.
„Ich werde dich jetzt in deinen Arsch ficken, hart und tief. Ich werde dir den Arsch so richtig aufreissen!“
„Nhhhhhhhhhh……….nhhhhhhhhhhhhhhhh……………….nhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ protestierte Sara.
Mark lachte und legte das Messer zur Seite, dann legte er eine Hand an Saras Hüfte, während er mit der anderen weiter ihre Haare nach hinten zog.
Sein Mund direkt an ihren Ohren flüsterte er: „Oh doch. Bist du es gewohnt, von hinten gefickt zu werden? Lässt du dich gern in den Arsch ficken?“
„Nhhhhhhhhh……..“
Sara schüttelte den Kopf. Sie mochte Sex und war ziemlich offen, aber sie hatte es ihren bisherigen Freunden nie erlaubt, sie anal zu nehmen. Der Gedanke daran, war ihr einfach zuwider und sie hatte Angst, es wäre zu schmerzhaft.
„Noch besser, eine Jungfrau. Dann freu dich drauf, das wird etwas besonderes.“
Immer noch ihre Haare fest umklammert, nahm Mark seinen steifen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und platzierte ihn an Saras Poloch.
Dann stieß er zu.
„Ahhhhhhhh“ grunzte Sara in den Knebel. Ihr Hintern weigerte sich, den Eindringling aufzunehmen, aber der Druck des steifen Schwanzes gegen
ihr enges Arschloch war schon jetzt enorm schmerzhaft.
„Scheiße, ist die eng. „ keuchte Mark. „Aber wenn was raus geht, geht auch was rein!“ Erneut stieß er mit aller Kraft zu.
Saras Körper verkrampfte sich. „Umphhhh“ schrie sie erneut. Dann fühlte sie, wie ihr Schließmuskel seinen Widerstand aufgab, und Marks
Schwanz etwas in sie hinein glitt.
„Na also….“ triumphierte Mark. Er stoppte einen Moment, um Sara Gelegenheit zu geben, sich etwas zu entspannen.
„Und jetzt ganz rein, du schaffst das. Ich weiss das du meinen Schwanz aufnehmen kannst“ sagte er dann und stieß zu.
„Nghhhhhhhhhhh……..nghhhhhhhhhhhhhh……..ngghhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie Sara als Marks Schwanz tief in ihren Arsch glitt.
Mark hörte erst auf zu stoßen, als sein Bauch gegen ihren Arsch gepresst war. Er stöhnte.
Dann beugte er sich wieder vor und flüsterte in Saras Ohr.
„Na Süße, wie fühlt sich das an, mein großer Schwanz in deinem Arsch? Jetzt werde ich dich ficken, so wie es dir noch keiner besorgt hat!“
Dann zog er seinen Schwanz zurück und begann, Saras Arsch mit langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken.
„Nghhhhhhhh……..nghhhhhhhhhh……..nghhhhhhhhhhh……..“ schrie Sara bei jedem Stoß.
Sie hatte nicht geahnt, das solche Schmerzen existierten, es fühlte sich an, als würde man ihr einen Speer tief in den Hintern rammen.
„ja, das macht dich geil, hä? Mein harter Schwanz tief in deinem Arsch. Da stehst du drauf! Keine Sorge, ich reiss dein Arschloch ordentlich auf“ sagte Mark und steigerte das Tempo seiner Stöße, woraufhin Saras Schreie lauter wurden.
Mark ließ ihre Haare los und legte seine rechte Hand über ihren Mund. Er zog ihren Kopf nach hinten und verpasste ihr eine Reihe schneller, harter und tiefer Stöße. Sein Körper klatschte gegen ihre Pobacken.
Uhhhhhhhh…………uhhhhhhhhhhhhh……..uhhhhhhhhhhh“ wimmerte Sara.
Mark war im siebten Himmel. Er hatte lange davon geträumt, eine Frau in den Arsch zu ficken, aber bisher hatte nie jemand eingewilligt. Einen Besuch im Bordell konnte er sich nicht leisten.
Und jetzt kniete er hinter diesem wunderhübschen, jungen Mädchen, das ihm völlig hilflos ausgeliefert war und fickte sie tief in den Arsch. Es war
noch nicht so lange her, dass er in ihrer Möse gekommen war, von daher würde es dauern bis er zum Orgasmus kommen würde. Diesen Fick
würde er genießen.
Sara hielt die Schmerzen nicht mehr aus. Er vergewaltigte sie jetzt schon mehrere Minuten, und es wurde nicht besser. Ihr enger Hintern hatte keine Chance, sich an den harten Fick zu gewöhnen und schmerzte heftig.
Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz, offenbar war etwas in ihrem Darm gerissen.
Immerhin wurde dadurch ihr Arsch etwas angefeuchtet.
„Oh……oh…….oh………“ stöhnte Mark mit jedem Stoß. Saras enger Hintern umklammerte buchstäblich seinen harten Schwanz, die Reibung und Wärme war enorm.
Noch mehr aber turnten ihn die Schreie des geknebelten Mädchens an. Er hätte ihr zu gerne den Knebel abgenommen und sie laut schreien gehört, stellte sich vor, wie sie ihn anflehte aufzuhören und seinen Schwanz herauszuziehen, aber das war leider unmöglich.
„Ja….das ist geil…….ich reisse dir den Arsch auf…….“
Erneut begann er, Sara mit harten, kurzen Stößen zu ficken.
Sara schrie bei jedem Stoß in ihren Knebel.
Marks Stöhnen wurde immer lauter und schneller . Sara hoffte, das er endlich kommen würde.
Dann jedoch stoppte er, seinen Schwanz tief in ihrem Arsch vergraben. Schwer atmend lehnte er sich wieder auf ihren Rücken und flüsterte in ihr Ohr.
„Wow, ist das geil. Ich will noch nicht kommen. Gleich geht’s weiter…..“
„Nhhhhhh…….btte………stppppppp.“murmelte Sara.
Mark reagierte nicht. Nach etwa einer Minute richtete er sich auf und zog seinen Schwanz zurück. Endlich ließ er ihren Kopf los.
„Ok, Kopf aus den Boden und streck den Arsch raus, zu mir!“
Als Sara gehorcht hatte, stieß er erneut zu und begann sie mit einem schnellen Rhythmus tief in den Arsch zu ficken.
Alex beobachtet die Szenerie. Er war zunächst entsetzt gewesen, als er sah, was sein
Freund vorhatte. Aber jetzt fickte Alex ihren Arsch schon seit über 10 Minuten, und Alex war immer geiler geworden. Er rieb seinen
steifen Schwanz und wartete auf seine Gelegenheit.
Mark warf den Kopf nach hinten. Seine Hände in Saras Arschbacken gekrallt stieß er weiter tief in den Darm des Mädchens, jeder Stoß gefolgt von Saras Wimmern.
„oh…..verdammt……..verdammt………ja………ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
Mit einem lauten Grunzen ließ er sich auf Sara sinken, stieß ihr noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch und kam.
Zuckend entlud er sichwieder und wieder in ihrem Darm und füllte ihn mit Sperma. Endlich war er fertig und zog seinen Schwanz
heraus. Er war schmutzig von seinem Sperma, Blut und Kot.
Er griff Saras Laufshirt und wischte ihn daran ab.
Alex war sofort hinter Sara und bewunderte ihre wohlgeformten Pobacken. Er streichelte und knetete sie, schaute auf das klaffende Arschloch, aus dem Marks Sperma herausquoll und über ihr Möse floss, dann auf den Boden tropfte. Dann schob ihr seinen harten Schwanz in den Arsch. Obwohl ihr Hintern immer noch eng war, glitt er mühelos bis zum Anschlag hinein.
„Ganz schön glitschig da drin, da hast es ihr ordentlich besorgt“ sagte er.
Dann begann er sie zu ficken. Ihre Möse war schon eng gewesen, aber das war noch einmal etwas anderes. Er genoss die Enge und Wärme, griff ihre Hüften und rammte er immer wieder seinen Schwanz tief in den Arsch.
Zunächst schrie Sara bei jedem Stoß auf, nach einigen Minuten aber driftete sie ab in eine eigene Welt. Sie spürte, das der Mann sie weiterhin anal
vergewaltigte, spürte seine groben Hände auf ihren Pobacken, Hüften und Brüsten, aber sie fühlte sich, als ob ihr Geist ihren schmerzenden Körper verlassen hätte.
Sie kniete einfach nur da, während Alex sie weiter brutal missbrauchte, spürte, wie er irgendwann aufstöhnte uns seinen Samen tief in sie spritzte und seinen Schwanz endlich herauszog, sah, dass er seinen verschmierten Schwanz ebenfalls mit ihrem Shirt reinigte.
Sie sah, das einer der Männer ihr Höschen nahm, daran roch und es dann einsteckte. „Souvenir“ sagte er und grinste.
Sie spürte, das Sperma begann aus ihrem geweiteten Arschloch herauszufließen, kniete einfach nur da und starrte ins Leere.
Als sie wieder zu sich kam, war sie allein. Es war vornbei. Mühsam rappelte sie sich hoch und ging mit ihrem schmerzenden Unterlaib und den
gefesselten Händen los. Es war bereits dunkel, doch sie fand den Weg zurück auf ihre Laufstrecke. Dort fand sie ein Spaziergänger mit
seinem Hund. Er befreite sie von ihren Fesseln, reichte ihr seine Jacke und alarmierte Polizei und Rettungswagen.
Mark und Alex wurden niemals gefasst.