Eine kurze Geschichte für den hohlen Zahn.
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Diese Geschichte dient allein der Unterhaltung. Die Schilderungen sexueller Übergriffe in der Handlung sind nicht als Befürwortung von nicht-einvernehmlichen Sex im echten Leben zu verstehen.
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Die Unendliche Vergewaltigung
Ein vertrautes Gefühl. Das Gefühl eines Penis, der in ihr anschwillt, bevor er sein Sperma in sie entlädt. Sie hätte zu diesem Zeitpunkt nicht sagen können, ob an diesem Abend zum 32‘ten oder zum 43‘ten Mal ein Mann in ihr kam.
Nach Nummer 7 oder 8 hatte sie das Zählen aufgegeben. Sie war gut darin geworden zu erkennen, wann ein Mann kurz davor stand in ihr zu kommen. Die Beschleunigung seiner Stöße, das leichte Anwachsen seines Penis, unmittelbar bevor der erste Schwall seines Spermas aus seiner Harnröhre quoll, das Stöhnen, das von scheinbar unstillbarer Gier in tiefe Zufriedenheit kippte. Das alles mündete darin, dass er wie die meisten Männer, die sie bisher missbraucht hatten, seinen Penis so tief in sie rammte, wie er nur konnte, und dann seinen heißen Saft mit Druck in ihre Vagina schoss.
Sie war längst bis zu ihrer maximalen Kapazität mit Sperma gefüllt. Als er sich aus ihr zurückzog floss daher unmittelbar eine Menge an Flüssigkeit aus ihr heraus, die ungefähr dem entsprach, was er gerade in sie gepumpt hatte. Natürlich war nur ein geringer Teil des klebrigen, milchigen und zähen Safts, der aus ihr austrat und schließlich ihre Vulvalippen, ihren Po und die Innenseite ihrer Oberschenkel verklebte, von ihm, so dass auch einige seiner Spermien eine geringe Chance hatten eine eventuell verfügbare Eizelle zu befruchten.
Sie war erstaunt darüber, dass in der kurzen Pause zwischen zwei Männern der Instinkt ihre Beine zu schließen immer noch vorhanden war. Doch sie entschied sich dagegen ihm Folge zu leisten. Ihr nächster Vergewaltiger würde sie ohnehin nur mit Vergnügen wieder auseinanderreißen. Ein junger Mann nahm zwischen ihren Beinen Platz. Er wirkte nervös und führte seinen Penis ohne langes Vorgeplänkel in sie ein. Im Vergleich zu den meisten Männern war sein Penis länger, aber etwas schmaler. Er rutschte drei Mal mühelos in ihrer geschmierten Vagina vor und zurück, dann kam er bereits, begleitet von einem vergleichsweise hohen Stöhnen.
Gelächter füllte daraufhin die Turnhalle, in deren Mitte sie wie aufgebahrt auf einer mittlerweile schmutzigen Matratze lag. Der Schnellschuss des jungen Mannes war von einer Kamera aufgezeichnet und von einem Beamer auf eine große Leinwand projiziert worden. Die Erheiterung der über 200 Männer im Raum war groß angesichts seines Missgeschicks. Sie bekam nur Wortfetzen dessen mit, was ein älterer Mann zu ihm sagte, weil jemand anderes ihr gerade seinen Penis in den Mund schob.
„… icht schlimm… bald… chste Runde… noch jung“
Der Penis in ihrem Mund schmeckte nach ihrer eigenen Vagina und eingetrocknetem Sperma. Ein frischer Lusttropfen gab dem würzigen Geschmack eine nussige Note. Vor diesem Abend war sie ein wenig Stolz auf ihre oralen Fähigkeiten gewesen. Sie konnte Männern traumhafte Orgasmen mit ihrer Zunge bereiten und genoss die Kontrolle, die sie mit ihrem Mund über die Lust ihrer sexuellen Partner hatte. Doch der Penis in ihrem Mund interessierte sich kaum für ihre Zunge und schob sich augenblicklich an ihr vorbei tief in ihren Rachen hinein. Beim ersten Mal hatte sie sich übergeben müssen. Doch dies war mittlerweile so lange her, dass nur noch ein paar eingetrocknete Kotzflecken auf der Matratze davon Zeugnis ablegen konnten.
Der verständnisvolle ältere Herr löste nun den peinlich berührten Schnellschießer ab. Bevor er in sie eindrang, presste er seine Nase zwischen ihre Beine und nahm einen tiefen Zug von ihrer spermagefüllten Vagina. Dann penetrierte auch er sie mit der gleichen Leichtigkeit wie seine Vorgänger. Sein Penis erschien ihr in keiner Form außergewöhnlich. Durchschnitt war das Wort, das ihn in allen Facetten am besten beschrieb. Der ältere Herr verfügte über mehr Ausdauer und kam schließlich zeitgleich mit dem Penis, der sich in ihren Rachen ergoss. Die Menge, die das Geschehen auf der Leinwand verfolgte, quittierte das perfekte Timing der beiden mit Applaus. Dann trank eine Gruppe von Männern, die scheinbar eine Wette verloren hatte, Tequila Shots, um ihre Wettschuld zu begleichen.
Der ältere Herr wurde von einem ungeduldigen dicken Mann mittleren Alters beinahe weg geschubst. Mit vor Geilheit zitternder Hand führte er seinen Penis zwischen ihre Beine. Er drang in sie ein und legte seinen Körper auf ihren. Sein Penis war dick, aber kurz. Er passte zu seiner schweinsartigen Gestalt. Mit jedem Stoß rutschte sein verschwitzter, dicker und haariger Bauch über ihr durchtrainiertes Waschbrett. Er grunzte mit Leidenschaft in ihr Ohr und steckte ihr zwei Finger in den Mund, mit denen er ihre Zunge belästigte. Er hielt länger durch als der junge Mann, aber er war dennoch schnell fertig. Wahrscheinlich hielt er es den anderen Männern gegenüber für unhöflich sie zu lang für sich allein zu beanspruchen, dachte sie sich.
Den nächsten Mann konnte sie nicht sehen, da ihr erneut ein Penis, der zunächst noch einen Lusttropfen auf ihrer Wange verschmiert hatte, in den Mund geschoben wurde und sie zwang den Kopf in den Nacken zu legen. Der Penis in ihrem Mund war noch frisch und sauber, das schmeckte sie sofort. Der Penis zwischen ihren Beinen kam ihr vage bekannt vor. Aber vielleicht fühlten sich auch schlicht alle großen Penisse gleichermaßen unangenehm für sie an. Dann spürte sie etwas unerwartetes, etwas neues. Jemand hatte eiskaltes Wasser über ihre Brüste geschüttet. Vor Schreck hätte sie beinahe zugebissen.
„Spinnst du?! Die hätte mir beinahe den Schwanz abgebissen!“
Der große Penis füllte ihre Vagina mit reichlich Sperma, während der Penis in ihrem Mund zu einem neuen Anlauf startete. Ihre Brüste waren kalt. In dem kalten Wasser waren Eiswürfel gewesen, die nun zum Teil noch auf ihrer Haut schmolzen. Sie musste husten, als der Mann in ihrem Mund ihre Mundhöhle mit einer großen Ladung Sperma füllte. Sie konnte ihren Kopf gerade wieder bewegen, nachdem er sich aus ihrem Mund zurückgezogen hatte, da spürte sie wie ein Mann mit zwei langen Fingern das Sperma seiner Vorgänger aus ihrer Vagina schabte.
„Buuuh! Feigling! Weichei! Memme!“
Die Menge der Zuschauer war nicht erfreut. Widerwillig gab der Mann seine zum Scheitern verurteilten Versuche ihre Vagina zu reinigen auf und stieß seinen Penis in das Sperma seiner Kollegen hinein. Er war jung, ähnlich wie der Schnellschuss, doch stieß er mit der Geschwindigkeit und der Wucht eines jungen Mannes, der noch etwas zu beweisen hatte, in sie hinein. Seine kraftvollen Stöße entlockten den Lippen zwischen ihren Beinen ein schmatzendes Geräusch, das einige der umstehenden Männer stark zu erregen schien. Während jeder kraftvolle Stoß eine kleine Menge des älteren Spermas in ihr aus ihr hinauspresste, positionierte sich ein hagerer Greis mit langer grauer Mähne vor ihrem Gesicht. Der Penis in ihrem Mund wurde nie mehr als halb steif. Sie konnte den Kontrast zwischen der unbändigen Kraft eines jungen Mannes und der kaum noch lodernden Flamme des Alters mit ihrer Vagina und ihrem Mund spüren.
Der kraftvolle junge Mann explodierte schließlich förmlich in ihr. Nur wenige der Männer hatten bisher derart stark in ihr gezuckt und gebebt wie er während seines Orgasmus. Der Greis war weiterhin bemüht, doch als er nach und nach an Härte verlor, wurde ihr klar, dass er nicht kommen würde. Parallel zu seinem Rückzug aus ihrem Mund spürte sie wie Sperma auf ihre Brüste spritze. Es war zu viel, als dass es von nur einem Mann kommen konnte. Zu Beginn ihrer Vergewaltigung hatte sie sich davor geekelt, wenn mehrere Männer zeitgleich auf ihren schutzlosen Körper abspritzten. Jetzt begrüßte sie beinahe die Wärme, die der heiße Saft ihren kalten Brüsten spendete.
Dann drückte ein weiterer übergewichtiger Mann ihre Beine so weit auseinander, dass es weh tat. Er presste seinen fetten Penis in ihre gut geölte Öffnung. Obwohl sie an das Gefühl eines ungewollten Penis in ihr längst gewöhnt war, machte ihr dieser mehr zu schaffen als die anderen. Er fühlte sich so an, als würde jemand versuchen eine warme Cola-Dose in sie zu stopfen. Sie bekam kaum mit wie er schließlich in ihr kam, da sie ein anderer Mann ablenkte, indem er ihr ins Gesicht spritzte. Das Sperma brannte in ihren Augen und verstopfte eins ihrer Nasenlöcher. Bis sie ihre Augen wieder öffnen und klar sehen konnte, hatte sich bereits ein weiterer kleiner Penis in ihr entladen.
„Jimmy, du als nächstes?“
Der angesprochene Mann winkte ab. Dann füllte sie wieder ein durchschnittlicher Penis. Das einzige, was an diesem Penis ungewöhnlich war, war dass er zu der Minderheit gehörte, die weiter in sie stießen, während sie kamen, statt sich tief in ihr zu vergraben. Ein Raunen ging durch die Menge, als der durchschnittliche Penis sich aus ihr zurückzog, doch galt das Raunen nicht ihm.
„Du armes Schwein...“
Jemand klopfte dem durchtrainierten Mann Anfang 30, der sich zwischen ihren Beinen positionierte mitleidig auf die Schulter. Er spreizte ihre Beine, atmete einmal tief durch und vergrub dann sein Gesicht in ihrem Schritt.
„Prost!“
Während der trainierte Mann das Sperma seiner Vorgänger aus ihrer Vagina schlabberte, stießen die anderen auf sein Unglück an. Für exakt eine Minute spürte sie wie seine Zunge ihre Lippen teilte. Keine Sekunde länger als nötig leckte er sie und stieß dann seinen Penis mit einer Brutalität in sie, als wäre sie dafür verantwortlich gewesen, dass er das Sperma seiner Kollegen auflecken musste. Obwohl er reichlich Sperma aus ihr entfernt hatte, war in sie einzudringen immer noch eine Leichtigkeit. Er ließ sich Zeit, bis er in ihr kam. Sie vermutete, dass sie möglichst lange zu belagern seine Art war sich an den anderen zu rächen.
Nach dem Unglücksraben kam eine Gruppe von fünf Männern auf sie zu. Zwei nahmen an Mund und Vagina Platz. Nochmal zwei befriedigten sich mit ihren zierlichen Händen. Der fünfte massierte ihre Brüste, als würde er versuchen das auf ihrem Körper verteilte Sperma wie ein Sonnenschutzöl in ihre Haut einzureiben. Die vier Männer kamen alle beinahe zeitgleich. Sie verschluckte sich am Sperma in ihrem Mund, spürte die Wärme, mit der ihre Vagina geflutet wurde, und fühlte wie die anderen beiden dem Mann, der ihre Brüste knetete, noch mehr Öl zur Verfügung stellten. Dann ließ die Gruppe von ihr ab.
Als nächstes drang wieder ein Mann alleine in sie ein. Sie wusste nicht, ob es in der Gruppe eine Hierarchie gab, nach der sich bestimmte, wer sie für sich alleine haben durfte und wer sie mit anderen teilen musste. Sie wusste nur eines. Es waren so viele Männer hier, dass ganz gleich wie viele in oder auf ihr gekommen waren, immer genug Zeit verging, dass jemand sich ausreichend regeneriert hatte um sie weiter zu vergewaltigen. In diesem Sinne machte ihre Tortur nie einen Fortschritt. Noch 12 mal Beine spreizen, noch 7 mal Schlucken, dann ist es vorbei? Solche Aussichten gab es für sie nicht. Sie war in einer unendlichen Abfolge von Penis und Sperma gefangen, in der ihre Vergewaltigung von vor 10 Männern nicht von der in 7 Männern zu unterscheiden war.
Ein vertrautes Gefühl. Das Gefühl eines Penis, der in ihr anschwillt, bevor er sein Sperma in sie entlädt. Sie hätte zu diesem Zeitpunkt nicht sagen können, ob an diesem Abend zum 32‘ten oder zum 43‘ten Mal ein Mann in ihr kam.