Author Topic: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)  (Read 10219 times)

Offline Bananensaftschorle
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Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« on: June 03, 2024, 01:19:31 AM »
2 Kapitel sind mal fertig. Feedback ist willkommen

Kapitel 1: Die Mission

Staub, Sand und Hitze. Cathy Miller konnte die Hitze fast nicht mehr ertragen. Seit 3 Wochen schon war sie zusammen mit ihren Kameraden in Syrien um den Islamischen Staat zu bekämpfen. Seit drei Wochen atmete sie den Staub der syrischen Wüste ein, wälzte sich im heissen Sand und schaute in die eintönige Landschaft.
Eigentlich war es ihr in der Zwischenzeit egal, ob sich die Idioten hier die Köpfe einschlugen.
Wie konnte man sich nur um diesen Haufen Dreck schlagen, fragte sie sich immer wieder.
Aber Befehl war Befehl. So hatte sie es bei ihrem Eintritt in die Army geschworen. Und deshalb jammerte sie auch nicht, als sie den Befehl erhielt, zusammen mit anderen Soldaten nach Syrien zu gehen um dort die Kämpfer des Islamischen Staates auszuschalten.
Sie, die Pastorentochter aus Chicago, hatte sich vor 2 Jahren der Army angeschlossen. Am Tag nach ihrem 18. Geburtstag unterschrieb sie einen 8-Jahres Vertrag. Diesen Entschluss hatte sie schon als Cheerleaderin am College gefasst. Sie wollte ihrem Land dienen.
Obwohl die offizielle Version der Army war, dass keine Bodentruppen der US Army an den Gefechten teilnahmen, waren in ihrem Basiscamp fast 120 Amerikaner stationiert.
Ihr Trupp bestand aus 7 Personen, drei Frauen und vier Männern.
Vor 2 Tagen erhielten sie den Befehl, eine Nachschublinie des IS zu beobachten und dort fahrende Konvois auszuschalten um den Nachschub zu unterbinden.
Seit gestern lag sie zusammen mit ihren Kameraden auf einer kleinen Anhöhe im Sand und Staub und beobachtetet eine kleine Strasse die in der Senke vor ihnen verlief.

Cathy lag gerade zusammen mit Raul, ihrem Vorgesetzten und Rachel, einer Kameradin im heissen Sand und beobachtet die Strasse durch ihre Fernglässer, als sie eine Staubwolke entdeckten
„Achtung, es geht los!“, rief Rachel. „Da kommt ein Konvoi.“
„Alle in Deckung!“, befahl Raul. „Feindliche Fahrzeuge in Sicht.“
Sie drückten sich auf den Boden. Die Kameraden hinter ihnen versteckten sich hinter Felsen und hielten ihre Waffen fest.
Kurze Zeit sahen sie einen kleinen Konvoi auf der Strasse. Er bestand aus drei Jeeps, zwei LKWs mit Plane und zwei LKWs mit Containeraufbau.
„Ich sehe keine schweren Waffen“, meldete Rachel nachdem sie die Fahrzeuge genau durch ihr Fernglass gemustert hatte.
„Ok, nehmt die Panzerfaust und schaltet das vorderste Fahrzeug aus. Wenn alle stehen, nehmen wir den Rest unter Beschuss!“, befahl Raul.
Ron, der stärkste in der Truppe schnappte sich die Panzerfaust und kroch nach vorn um freie Schussbahn zu haben.
Kristie, die dritte Frau im Trupp positionierte sich am Maschinengewehr. Die anderen robbten mit ihren Waffen im Anschlag auch nach vorn.
„Noch warten!“, befahl Raul. „Wartet bis sie direkt vor uns sind.“
Der Konvoi fuhr langsam weiter.
„Ok, jetzt. Gebt's ihnen!“, schrieb Raul.
Ron stand mit der Panzerfaust im Anschlag auf, zielte und drückte ab. Kurz darauf zeriss der Knall einer Explosion die Stille in dem Tal und das erste Fahrzeug der Kolonne ging in einem Feuerball auf.
Der Rest des Trupps eröffnete das Feuer auf die anderen Fahrzeuge.

Cathy sah, wie die Plane eines der LKWs hochgerissen wurde. Kurz darauf sah sie einen Blitz aus dem LKW, hörte ein Pfeifen und vernahm noch kurz ein „Scheisse!“ von Raul. Dann spürte sie  eine Druckwelle und schlagartig wurde es dunkel um sie.

Kapitel 2: Das Erwachen

Wasser! Wasser?? Cathy spürte Wasser im Gesicht.
Sie öffnete die Augen.
„Was? Wie? Wo?“, stammelte sie benommen.

„Willkommen beim IS, Miss Miller“, hörte sie eine Stimme in akzentfreiem Englisch.

Cathys Schädel brummte. Sie sah ihre Umgebung nur schemenhaft. Sie spürte, dass sie auf einem Stuhl sass und ihre Hände auf dem Rücken hinter der Lehne zusammengebunden waren. Ihre Beine waren an die Stuhlbeine gebunden.

Langsam sah sie klarer. Sie konnte Umrisse von Menschen erkennen. Sie sah, dass sie in einem Haus waren. Licht fiel durch die Öffnungen in den Wänden. Sie schaute sich um.
Ron lag auf dem Boden. Er blutete aus einer Wunde am Bein.
Raul lag neben ihm. Sein Gesicht war verquollen und blutverschmiert.
Beide waren mit Klebeband gefesselt und geknebelt.

Cathy sah den Mann an, welcher ihr einen Eimer Wasser ins Gesicht geschüttet hatte. Er sah nicht aus wie einer von der IS. Eher wie ein Amerikaner.

„Guten Tag, Miss Miller“, sagte er. „Schön, dass die wieder aufgewacht sind. Sie haben fast 5 Stunden verpasst.“

„Wo bin ich? Wer sind sie? Was wollen Sie?“, fragte Cathy.

Sie sah Rachel Wabowski ebenfalls auf einen Stuhl gefesselt neben sich. Rachel blutete stark aus einer Wunde an der Schulter und ihr rechter Arm schien unter dem Ellenbogen zu fehlen.

„Entschuldigen Sie, Miss Miller. Ich werde ihnen alle Fragen beantworten“, sagte der Mann.
„Mein Name ist Robert Scheider. Ich bin Amerikaner und arbeite für den Islamischen Staat. Sie sind unsere Gefangene. Und was wir wollen werde ich ihnen gleich erzählen.“

„Sie sind Amerikaner und arbeiten für die da“, sagte Cathy und deutete mit dem Kinn auf ein paar Gestalten die an der Wand standen.

„Ja, ich arbeite für sie. Als Dolmetscher und Verbindungsmann. Aber hauptsächlich sorge ich dafür, dass der IS mit Geld versorgt wird. So ein Krieg bringt hohe Ausgaben mit sich. Und da muss man schauen, dass man auch wieder was verdient. Dafür bin ich da. Ich teile nicht unbedingt die Philosophie oder die Religion mit meinen Geschäftspartnern. Aber ich bin Kapitalist. Und die Jungs zahlen gut.“

„Sie sind ein Verräter“, sagte Cathy verächtlich.

„Nein, wie gesagt bin ich Kapitalist. Aber sie sollten sich nicht so grämen sondern froh sein, dass sie noch am Leben sind. Der Rest ihrer Truppe hatte weniger Glück.“

„Unser junger Kollege hier, Djamal, hat einen guten Treffer gelandet,“ sagte er und zeigte auf einen jungen IS-Kämpfer der grinsend herum stand. „Sein dritter Einsatz und schon fette Beute gemacht. Dafür wird er reichlich belohnt.“

Ein Mann gab ihm drei amerikanische Erkennungsmarken, welche Soldaten typischerweise um den Hals trugen.
Er schaute auf die Marken.
„Mr. McCormac hat es leider nicht geschafft“, sagte er und legte die Marke auf den Tisch.

Rachel schluchzte.

Er fuhr fort: “Mr. Ward war so schwer verwundet, dass sich ein Transport nicht mehr gelohnt hat.“

„Sie haben ihn liegen lassen?“, schrie Rachel.

„Wie gesagt: Der Transport hat sich nicht mehr gelohnt. Er hätte es nicht überlebt. Und die Tiere freuen sich, wenn sie auch mal was frisches zu fressen bekommen. In der Natur verkommt nichts.“

„Sie herzloses Schwein!“, rief Cathy.

„Auch wir haben durch ihren Angriff Kameraden verloren, Miss Miller. Denken Sie immer daran, dass der Krieg auf beiden Seiten seine Opfer fordert.“

„Was ist mit Harper?“, fragte Rachel. „Lebt sie noch?“

Mr. Scheider legte die dritte Marke auf den Tisch.

„Leider nein. Sie hat den Einschlag von Djamals Geschütz zwar überlebt, aber sehr schwer verletzt. Sogar schwerer als sie, Miss Wabowski. Deshalb haben wir beschlossen Miss Harper Evans auch zurück zu lassen als wir mit ihnen hierher gefahren sind. Allerdings mit einigen unserer tapferen Kämpfer die sich noch mit ihr vergnügen wollten. Miss Evans hat ihnen wohl über Stunden gute Dienste erwiesen und unsere Kämpfer haben die Zeit mit ihr sehr genossen.“

„Sie dreckiger Bastard“, rief Cathy. Sie hatte schnell begriffen, was das „vergnügen“ bedeutete.

„Aber Djamal hier, der tapfere Kämpfer, wird sich ewig an sie erinnern.“

Er wandte sich Djamal zu und sagte etwas zu ihm. Djamal öffnete darauf hin einen Beutel den er über die Schulter trug und legte etwas auf den Tisch.

„Was ist das?“, fragte Cathy.

„Das sind die Titten von Miss Evans“, sagte Mr. Scheider.

„Was????“, schrie Rachel.

„Sie haben richtig gehört. Das sind ihre Titten. Die Kämpfer schneiden den weiblichen Kämpferinnen die Titten als Trophäe ab und im Dorf macht dann ein Mann wunderbar weiches Leder daraus.“

Rachel musste sich fast übergeben.

„Miss Miller, Miss Wabowski. Unsere amerikanischen Vorfahren haben seinerzeit von der Regierung eine Skalpprämie für getötete Indianer bekommen. Hier darf der Schütze den weiblichen Feinden die Brüste abschneiden und aus dem Leder werden dann allerlei schöne Dinge produziert. Messerscheiden, Tabakbeutel aber auch Westen. Die Geschichte wiederholt sich eben.“

Er zeigte auf die Scheide seines Messers am Gürtel.
„Hier zum Beispiel. Das ist aus den Brüsten einer Britin und einer Amerikanerin. Wunderbare Arbeit, oder? Ein Geschenk für meine treue Dienste.“

Er zeigte auf einen der IS-Kämpfer.

„Er hält das Leder sortenrein. Entweder nur Britinnen oder nur Amerikanerinnen und so weiter. Wir lieben euch dafür, dass ihr auch Frauen in den Kampf schickt.“

Ein anderer IS-Kämpfer trat vor und präsentierte seine Lederweste, welche aus unzähligen Stücken zusammengenäht war.

„Das hier ist eine Lederweste aus ca. 60 oder mehr Titten. Sehr schöne Arbeit, finde ich. Und all die Frauen hat er selbst erlegt und ihnen die Brüste abgeschnitten. Das gebietet die Ehre.“

Der Mann zeigte stolz seine Weste.

„Wie sie an den Brüsten von Miss Evans sehen hat unser junger Freund Djamal noch keine Übung darin. Die Ränder sind sehr ausgefranst und er hat zu viel Fleisch und Haut an ihr gelassen. Aber, Miss Wabowski, an ihnen wird er bald noch Gelegenheit haben zu üben.“

„Nein!!!!“, schrie Rachel.

„Miss Wabowski, fügen Sie Sich einfach. Letztendlich werden Sie nachher froh sein, wenn Sie es hinter Sich haben. Und sie haben es doch hier gemütlich. Den meisten ihrer Kameradinnen werden die Brüste auf dem Feld abgeschnitten. Glauben sie mir. Es ist meist kein schöner Anblick. Und immer das Geschrei. Naja, das wird es auch hier geben, wenn sie noch die Kraft zum Schreien haben. Und dann haben sie es hinter sich. Miss Miller erwartet irgendwann das gleiche Schicksal. Davor wird sie aber noch anderen Zwecken dienen.“

„Was habt ihr Schweine vor?“, fragte Cathy ungläubig.

„Ach ja, das hatte ich ihnen noch nicht gesagt. Ich hatte Ihnen ja gesagt, dass es auch um Geld geht. Miss Wabowski und die beiden hier“ – er zeigte auf Raul und Ron – „werden von unserem Arzt in verwertbare Einzelteile zerlegt. Eine Niere oder Herz bringt gutes Geld ein als Transplantationsobjekt. Glauben sie mir. Die Klinik unseres Arztes ist bestens ausgestattet für solche Operationen und die Warteliste für Organe ist lang. Kranken Menschen welche auf Spender warten ist es egal woher die Organe kommen. Reiche Russen oder Chinesen sind unsere besten Kunden.“

Dann wandte es sich Cathy zu.

„Sie Miss Miller haben den Angriff nahezu verletzungsfrei überlebt. Sie sind blond, sind attraktiv und wie alle Soldaten gut durchtrainiert. An ihnen werden viele Männer grossen Spass haben.“

„Ich verstehe nicht“, sagte Rachel.

„Sie, Miss Miller, werden morgen früh dem Stammesfürsten übergeben. Der wird sich eine Weile mit ihnen vergnügen bis er sie satt hat oder wir eine Nachfolgerin haben. Danach rutschen sie in der Hierarchie etwas ab und verbringen einige Zeit mit seinen engsten Gefolgsleuten.“

„Ihr spinnt doch“, schrie Cathy. „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ich die Hure für die mache.“

„Niemand sprach von Hure, Miss Miller. Sie sind Amerikanerin, Frau und Christin. In deren Augen sind sie Ungläubige, Abschaum, keine Menschen. Das senkt die Hemmschwelle ganz erheblich. Sie haben hier keinerlei Rechte. Sie gelten hier nichts. Sie sind eine Ungläubige. Kein Mensch. Nicht mal ein Tier. Einfach ein Stück Fleisch welches nach Herzenslust benutzt werden kann. Ohne Rücksicht, ohne Tabu, ohne Gnade. Haben sie das verstanden? Sehen sie sich als Sklavin an.“

„Sie perverser Arsch“, rief Cathy.

„Die gute Nachricht für sie Miss Miller ist, dass der Blutrausch des Stammesführer gestillt ist. Viele ihrer Vorgängerinnen haben die ersten Stunden nicht überlebt. Teilweise ein ziemliches Gemetzel. Zu Tode peitschen, aufschlitzen, verbrennen….. Er ist da sehr fantasievoll. Sicherlich werden ihnen Videos davon gezeigt. Er mag es, wenn das ganze gefilmt wird. Und die Neuankömmlinge bekommen das zu sehen um ihnen zu zeigen was ihnen blüht wenn sie sich weigern.“

„Ihr spinnt doch.“

„Ganz und gar nicht. Das ist Teil der psychologische Kriegsführung. Die Filme schickt er oft auch an die Streitkräfte oder die Familie der Frauen. Miss Miller, ich bin gute Hoffnung, dass sie die Zeit mit ihm überleben. Sicher nicht unbeschadet, aber noch zu gebrauchen. Ich kann Ihnen versichern, dass sie ihre Titten bis zum Schluss behalten werden, da diese auch dem jungen Freund hier versprochen sind und er sie ihnen persönlich abschneiden wird. Aber sie werden den mutigen Kämpfern der IS als Sex-Objekt dienen. Und erwarten sie keine Zärtlichkeiten von denen. Die Männer waren oft wochenlang im Einsatz und haben dutzende Feinde getötet. Sie werden sie einfach nehmen. Ob sie das dann wollen oder nicht spielt keine Rolle. Sie werden dreckige, stinken Schwänze lutschen. Und wenn sie versuchen zu beissen, werden ihnen die Zähne einzeln ausgebrochen. Und sie werden ihre Löcher einfach stopfen. Und zwar alle. Die Männer werden sie spüren lassen, dass sie, Miss Miller, einfach nur ein Werkzeug zur Befriedigung der Lust sind. Lassen sie sich einfach darauf ein. Seine Gefolgsleute haben keine Skrupel und Hemmungen. Wenn sie sich wehren hat das keinen Zweck, wird aber extrem schmerzhaft.“

Cathy konnte nicht glauben was sie da hörte. „Sie können doch nicht....“

Der Amerikaner fuhr fort: „Es kommt sogar noch besser, Miss Miller. Danach werden sie in einen Feldpuff verfrachtet. Da werden sie an ihre Grenze und auch darüber hinaus gebracht. 15 Minuten-Takt, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Wenn sie vor Erschöpfung einschlafen oder ohnmächtig werden stört das keinen. Solange ihre Löcher offen sind werden sich die Männer mit ihnen vergnügen. Ab und zu mal ein Eimer Wasser über den geschundenen Körper um den Schweiss, Dreck, Sperma und Pisse abzuwaschen. Rechnen sie mal durch, Miss Miller. Das sind am Tag fast 100 tapfere Kämpfer die sie glücklich und zufrieden machen. Sie leisten also einen wertvollen Beitrag zur Steigerung der Moral. Da können sie durchaus stolz drauf sein. Und sie sind in guter Gesellschaft. Momentan tragen mehrere Dutzend Soldatinnen zur Moralsteigerung in dieser  Form bei. Aber auch Touristinnen, die sich immer wieder hierher verirren werden sie in diesen Feldpuffs finden.“

„Ihr seid doch krank“, rief Cathy.

„Miss Miller, Feldbordelle sind seit Ewigkeiten fester Bestandteil der Kriegsführung. Und sie dienen der psychischen Gesundheit unserer Kämpfer. Vergessen sie nicht, dass die Amerikaner die Eindringle in diesem Land sind. Naja, moralische Fragen sollen ja auch nicht unser Hauptthema sein. Ich möchte ihnen nur aufzeigen, was sie hier erwartet, damit sie sich schon mal drauf einstellen können“, sprach der Mann in ruhigem Ton weiter. „Nach einer Woche betteln die ersten um Gnade und den Tod. Da haben sich dann schon ein paar Hundert Kämpfer mit ihr vergnügt. Allerdings fängt der eigentliche  Spass ja nun erst so richtig an. Normalerweise werden die Frauen irgendwann geschwängert und tragen dann den Bastard eines tapferen Kämpfers in sich. Aber seien sie unbesorgt. Auch vor Schwangeren machen die Männer hier nicht halt. Ganz im Gegenteil. Und wenn sie den Bastard dann geboren haben, wird der zur Adoption freigegeben. Sie glauben ja gar nicht, was so ein Kind an Geld bringt. Und sie, Miss Miller, werden täglich mehrmals gemolken. Es ist erstaunlich wieviel Geld die Chinesen für Muttermilch bezahlen. Naja, die Essen ja auch Tigerpenisse im Glauben dass es gut für die Potenz ist. Und ihre Milch soll gut für die allgemeine Gesundheit sein. Also werden die den letzten Tropfen aus ihren Brüsten melken.“

Kristie schrie: „Sie sind Tiere!!“

„Sie sind in den Augen dieser Kämpfer hier die Tiere. Sogar weniger als das. Ein Menschenleben zählt hier nicht viel. Das Leben einer Frau noch weniger. Aber sie sind auch noch Christen. Das zählt gar nichts. Jeder Hund ist mehr wert“, stellte der Mann klar. „ Und da wir grade bei Tieren sind. Das ist dann das Endstadium ihres Daseins, Miss Miller. Wenn einer von ihnen verlangt, dass sie sich von einem Hund bespringen lassen, dann gehen sie runter und lassen den Köter über sie drüber steigen. Denken sie dran: Sie sind nur ein Stück Fleisch. Die Jungs werden sie filmen und Videos von ihnen auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Manchmal gönnen sie sich den Spass und lassen ihren Eltern eine Kopie zukommen. Als Lebenszeichen sozusagen. Stellen sie sich den Gesichtsausdruck ihrer Eltern vor, wenn sie das Video sehen. Ihre kleine Tochter wird von ein paar Hunden gefickt und drumherum stehen die Kämpfer der IS und schauen lachend zu.“

Sie hörten einen Wagen vorfahren.

„Der Arzt ist da.“
« Last Edit: June 05, 2024, 04:48:19 PM by Bananensaftschorle »

Offline spunkjunk

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Re: Willkommen beim IS
« Reply #1 on: June 03, 2024, 01:54:17 AM »
Yessss!! Ein vielversprechender Start  :emot_thedrool.gif:
Schöner Stil.
Ich liebe den Sarkasmus von Mr. Schneider. Und seinen förmlichen Ton wenn er Cathy Miss Miller nennt.
Hoffentlich begleitet er sie.
Freue mich auf eine gehörige Portion Sadismus.
Merit für die geile Idee und als Ansporn
Grüsse
Spunky

P.S. Am Ende erwähnst du Kristie. Namensdreher?
« Last Edit: June 03, 2024, 04:54:42 AM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline Bananensaftschorle
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Re: Willkommen beim IS
« Reply #2 on: June 03, 2024, 05:33:29 AM »
Danke.

Ja, scheint ein Namensdreher zu sein. Ich hab die ein paar mal geändert und bin da wohl durcheinander gekommen.

Offline Frank1968

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Re: Willkommen beim IS
« Reply #3 on: June 04, 2024, 06:51:48 AM »
Sehr schön geschrieben. Anschaulich. Und wohl realistisch.
Süß, dass die Perverslinge das Mädel schwängern und melken wollen. Bin gespannt, wie Du das beschreibst!  :emot_thedrool.gif:
Weiter so!
Merrit von mir!

LG Frank

Offline Don_Corleone
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Re: Willkommen beim IS
« Reply #4 on: June 04, 2024, 07:40:33 AM »
Oh yes.
Was für ein Start!
Bitte zieh das durch und höre nicht vor 50 Kapiteln auf :D

Mal im Ernst: Was planst Du so? Gerne auch PM.

Offline Bananensaftschorle
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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #5 on: June 05, 2024, 04:48:51 PM »
Kapitel 3: Rachels Ende

Kurz darauf betraten drei Männer den Raum. Einer von ihnen trug eine Art Arztkittel. In der Hand hatte er eine grosse Ledertasche. Die beiden anderen schleppten jeweils eine grosse Plastikbox deren Deckel mit Schnappverschlüsseln befestigt waren. Auf den Kisten stand „Human Organs“.

Die Anwesenden begrüssten den Arzt und seine Assistenten.

„So, jetzt erst einmal zu dem Meisterschützen“, sagt der Amerikaner und winkte den jungen IS-Kämpfer zu sich.
Er schüttelte ihm die Hand, hielt eine Rede auf arabisch und die anderen Anwesenden schlugen ihm anerkennend auf die Schulter.

„Er hat euch mit einem Schuss erledigt.“, sagte der Amerikaner zu Rachel und Cathy. „War zwar viel Glück dabei, aber trotzdem.“

Er zeigte auf Rachel und sagte dem jungen Kerl noch etwas. Der junge Kämpfer positionierte sich vor Rachel, die immer noch zusammengesunken auf einem Stuhl sass und  Mühe hatte überhaupt den Kopf zu heben. Cathy sah, dass Rachels Arm vollkommen zerfetzt war und sie wohl schon reichlich Blut verloren hat. Zumindest war ihre Uniform auf der Seite blutgetränkt. Allerdings hatten die IS-Kämpfer den Arm mit einem Stück Draht abgebunden.

Der Junge zog ihr den Kopf an den Haaren nach oben und spuckte ihr ins Gesicht.
Dann riss er ihr das Hemd der Uniform auseinander.
Rachel versuchte trotz ihrer Benommenheit sich zu wehren und aufzustehen, aber zwei andere Männer drückten sie auf den Stuhl zurück.

Der junge Glücksschütze nahm sein Messer und begann Rachels T-Shirt von unten her aufzuschneiden. Sobald ihr BH sichtbar wurde riss er ihr einfach das T-Shirt auseinander. Die Träger des BH schnitt er durch und riss ihr dann den Stoff von den Brüsten.

„Sehr schöne Titten“, sagte Robert Scheider nachdem er die Brüste betrachtet hatte. „Die dürften einen schönen Beutel ergeben, wenn sie sauber gegerbt sind.“

Er sprach ein paar Worte zum Arzt der daraufhin zu Rachel ging. Er mass ihren Blutdruck, sah ihr in die Augen und fühlte den Puls. Er zeigte mit dem Daumen nach oben und gab somit sein OK.

„Unser Arzt hat eben geprüft ob Miss Wabowski noch eine Weile durchhält bevor sie das zeitliche segnet. Das ist wichtig, da ihre Organe nur entnommen werden können solange ihr Herz noch schlägt. Und diese Zeit wollen meine Partner hier natürlich möglichst nutzen und auskosten.“

Cathy verstand was er damit meinte. „Und was hab ich damit zu tun sie Schwein?“

„Nun, da Miss Wabowski ja körperlich nicht mehr dazu imstande ist, werden sie die Vorarbeit übernehmen, damit die Kameraden ihr die letzte Ehre erweisen können.“

Auch hier war Cathy klar was gemeint war. „Ich werde garantiert nicht deren Schwänze lutschen.“

„Kommen Sie auf keine dummen Ideen, Miss Miller. Die Männer hier heben keine Skrupel.“

Er sagte ein paar Worte zu einem der jungen Männer.
Der junge Kämpfer positionierte sich vor Rachel, schaute sie mitleidslos an und schlug ihr dann den Kolben seines Gewehrs brutal ins Gesicht. Man hörte ein Krachen als ihr Kiefer, Nase und Augenhöhlen brachen und ihr die Zähne aus dem Kiefer geschlagen wurden und sofort schoss ein Schwall aus Blut und abgebrochene Zähne aus ihrem Mund und ihrer Nase.

„Den Kopf schön nach vorn halten, Miss Wabowski. Sonst ersticken sie an ihrem eigenen Blut.“

Das hätte er sich sparen können, denn Rachel wurde bewusstlos und ihr Kopf fiel eh nach vorn.

An Cathy gewandt sagte er: „Wäre schade um ihr hübsches Gesicht, Miss Miller. Zumal sie dann keinen der vorgesehenen Zwecke mehr erfüllen können und wir sie gleich hier töten werden.“

Entsetzt sah Cathy in Rachels zertrümmertes Gesicht. Sie verstand langsam, dass sie aus der Situation keinen Ausweg finden konnte. Entweder sie fügte sich oder sie starb hier und jetzt.

Zwei der Männer packten Rachel und legten sie mit der Brust auf den Tisch. Dann schnitten sie ihr die Hose der Uniform vom Körper und rissen ihr den Slip vom Leib. Da sie sich selber nicht auf den Beinen halten konnte hatten sie ihren Oberkörper mit einem Seil auf dem Tisch fixiert. Die Beine hatten sie ihr weit gespreizt und Cathy konnte so ALLES von ihrer Kameradin sehen.

Mr. Schneider richtet seine Worte wieder an Cathy: „Noch eine Sache bevor sie anfangen, Miss Miller. Da sie nun keine Angehörigen der US-Streitkräfte mehr sind sondern Eigentum des IS haben sie auch kein Recht mehr die amerikanische Uniform zu tragen. Bitte legen sie die Uniform ab. Sie werden sie eh nicht mehr benötigen. Das dürfte auch in ihrem Interesse sein, da durch die optischen Reize ihres Körpers sicherlich die Erregung der Männer gesteigert wird und sie das somit schneller hinter sich bringen werden.“

Cathy hatte resigniert. Sie warf noch einen Blick auf Rachels zertrümmertes Gesicht und ihr Überlebenswille war danach grösser als die Scham und Schande.
Sie knöpfte ihre Uniform auf und zog Jacke und Hemd aus. Danach auch Stiefel und Hose. In Slip und BH stand sie nun vor den 10 fremden Männern.

„Nicht so schüchtern, Miss Miller. Legen sie die anderen Sachen auch noch ab. Da gibt es nichts, was die Männer nicht schon mal gesehen hätten. Wir haben schon dutzende ihrer Kameradinnen nackt gesehen. Also, wenn sie nicht wollen, dass ihre Brüste auch gleich in dem Beutel landen, dann  entledigen sie sich schnell ihrer Kleidung.“

Cathy legte ihren BH und ihren Slip ab und stand nun nackt vor den Männern die sie unverhohlen anstarrten.

„Das lieben wir an Soldatinnen“, sagte Mr. Scheider nachdem er Cathys Körper ausgiebig betrachtet hatte. „Die sind alle so schön durchtrainiert. Touristinnen sind oftmals fett und wabbelig. Bei ihnen ist kein Gramm Fett zu viel. Ich denke, dass sie regen Zulauf haben werden.“

Cathy schämte sich in Grund und Boden. Als Pastorentochter wurde sie konservativ erzogen. Selbst an die Gemeinschaftsduschen bei der Army mit anderen Frauen musste sie sich erst gewöhnen. Und nun stand sie nackt vor Feinden die sie nur als ein Stück Fleisch ansahen.

„So, Miss Miller, dann mal schön auf die Knie und den Mund schön auf. Jetzt heisst es erst mal Schwänze lutschen. An einigen Schwänzen werden sie wahrscheinlich noch den Geschmack von Miss Evans vorfinden. Und zwar von all ihren Löchern, wenn sie verstehen. Mit ihr haben sich die Kameraden ja zuvor vergnügt und sicher keine Dusche danach genommen. Bei den anderen dreien hier“, er zeigte auf den Arzt und seine Gefolgsleute, „eher nicht. Die haben sicherlich eine Woche kein Wasser zum Waschen gesehen und ich nehme an, dass sie dementsprechend schmecken. Reinlichkeit gehört nicht zur Kernkompetenz der Menschen hier. Es wird ihnen nicht gefallen, Miss Miller. Aber die Alternative ist ja auch nicht schön.“ Er zeigte auf Rachel der das Blut aus ihrem zerschmetterten Gesicht lief.

Cathy hatte resigniert und kniete sich hin. Djamal trat vor sie, öffnete seine Hose und zog sie runter. Durch den Anblick von Cathys nackten Körper war er schon halb steif. Er stank fürchterlich. Bestimmt hatte er sich seit Tagen nicht gewaschen. Aber es half ja nichts wenn sie überleben wollte.
Cathy öffnete ihre Lippen und nahm den Schwanz in den Mund. Sofort bekam sie einen Würgereiz.

„Nicht kotzen, Miss Miller. Das würden die Kameraden hier als Beleidigung ansehen und das könnte ernste Folgen haben.“

Cathy kämpfte mit dem Würgereiz und fing an den dreckigen und stinkenden Schwanz von Djamal zu lutschen. Sie wusste, dass die anderen nicht besser sein würden.

Djamal schien es zu gefallen denn sein Schwanz wurde langsam härter und grösser. Er packte Cathy an der Haaren, bewegte ihren Kopf vor und zurück und stiess immer fester zu. Dann sagte er was zu Mr. Scheider.

„Djamal mag euch Amerikanerinnen“, sagte Mr. Scheider. „Ihr lasst euch so geil in den Mund ficken. Die Französsinnen stellen sich da immer an.“

Er fickte Cathy noch für eine Weile in den Mund, zog dann seinen Schwanz heraus und drehte sich zu Rachel, die auf dem Tisch festgebunden war. Er positionierte seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen und drückte ihn dann einfach mit harten Stössen hinein.

Aus Rachels Mund kam ein Stöhnen. Aber nicht aus Lust sondern aus Schmerz. Schliesslich war sie knochentrocken und Djamal nahm sie richtig kräftig ran.
Er schlug ihr auf den Hintern, packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten.
Dann wechselte er in ihr anderes Loch und schob  ihr seinen Schwanz in den Arsch.
Diesmal kam ein Schmerzensschrei aus Rachels zertrümmerten Mund.

Cathy hatte keine Zeit im Mitleid mit Rachel zu haben, da ihr schon der nächste IS-Kämpfer seinen stinkenden Schwanz in den Mund schob. Seiner war schon steif, der sich sich an Cathys Anblick schon aufgegeilt hatte. Er packte sie gleich am Hinterkopf und drückte ihn ihr bis in den Rachen. Cathy bekam keine Luft mehr und versuchte ich wegzudrücken. Allerdings ohne Erfolg. Nach endlosen Sekunden lies er sie endlich los und sie konnte nach Luft ringen. Der Typ lachte und rammte ihr seinen Schwanz gnadenlos wieder in den Rachen.
Djamal fickte Rachel in der Zwischenzeit weiter in ihren Hintern. Dann wechselte er nochmal in das fordere Loch und Cathy hörte wie er aufstöhnte. Er hatte sich in Rachels Votze erleichtert.
Der Typ, der gerade Cathy in den Hals fickte hörte auf und zog seinen Schwanz aus ihren Lippen. Dann packte er Cathy an den Haaren und schleifte sie zum Tisch zwischen Rachels Beine. Er sagte etwas auf arabisch und Mr. Schneider übersetzte.

„Sie sollen ihre Kameradin sauber lecken bevor er sie fickt.“, übersetze Mr. Scheider.

Cathy hatte Rachels Möse direkt vor Augen und sah, dass Djamals Sperma langsam auf ihr heraus lief. Ekel überkam sie. Und Scham. Sie hatte noch nie sowas aus der Nähe gesehen geschweige denn eine Votze geleckt. Dann kam ihr wieder Rachels zertrümmertes Gesicht in den Kopf. Also fing sie an das Sperma aus Rachels Spalte zu lecken.

„Sehr gut, Miss Miller. Gewöhnen sie sich dran. Schön tief rein mit der Zunge. Und natürlich wird nichts ausgespuckt. Wir wollen doch den Saft der tapferen Kämpfer nicht verschwenden.“

Wieder stieg der Brechreiz in Cathy auf, aber auch diesmal konnte sie ihn unterdrücken und sie leckte weiter den zähen Schleim. Sie dachte an etwas schönes und schluckte dann.

Dann hielt ihr Djamal seinen verschmierten Schwanz hin und Cathy wusste was er wollte. Also leckte sie das Gemisch aus Sperma und Rachels Saft von seinem Schwanz.
Djamal war zufrieden und zog seine Hose wieder hoch.

Inzwischen fickte der andere Mann Rachel. Erst in die Muschi, dann in den Arsch. Cathy blies inzwischen den dritten Schwanz hart.

Nummer zwei zog seinen Schwanz aus Rachels Arsch und hielt in Cathy hin. Sie sah, dass er mit Kot beschmiert war.
„Ekel ist reine Kopfsache und du willst hier lebend raus“, dachte sich Cathy und nahm ihn in den Mund. Der Geschmack und Geruch war noch ekliger als sie sich das vorgestellt hatte. Aber ihr Überlebenswille war grösser als der Ekel.
Sie lutschte an ihm rum, dann fing der Typ wieder an sie in den Mund zu ficken. Cathy hielt einfach hin. Ihr Wille war gebrochen. Kurz darauf merkte sie wie er ein paar Mal kräftig zustiess und dann spürte sie wie sich ihr Mund mit seinem Sperma füllte. Nach ein paar Schüben zog er seinen Schwanz aus Cathys Mund. Sie schluckte alles.

So ging das über eine Stunde lang. Cathy musste die dreckigen Schwänze der Männer blasen bis sie steif waren. Dann wurde Rachel von den Typen in beide Löcher gefickt. Manche spritzen dann in Rachel ab und Cathy musste sie sauber lecken oder sie spritzen direkt in Cathys Mund. Zum Glück klebte immer weniger von Rachels Scheisse an den Schwänze weil Cathy wohl das meiste schon geschluckt hat.

Als alle befriedigt waren sagte Mr. Scheider anerkennend: „Sehr gut Miss Miller. Sie lernen und haben sich damit abgefunden. Sie werden eine gute Sklavin sein.“

Cathy konnte sich über das Kompliment nicht freuen.

„So, dann wollen wir uns wieder Miss Wabowski widmen. Djamal wartet ja noch auf seine Trophäen.“

Cathy war klar was nun kommen würde.

„Es geht doch nichts über ein Leatherman-Tool. Die Zange eignet sich für so vieles. Qualität made in America.“

Er überreichte das Werkzeug dem Anführer der Gruppe. Der öffnete die Zange, setzte sie an Rachels Nippel an und zog kräftig nach oben.

„So gibt das einen sauberen Schnitt und es geht nicht so viel Brustfleisch verloren. Schlecht ist wenn das Messer nicht scharf ist und man sägen muss. Das gibt keine schönen Ränder und ist auch eine Quälerei für die Delinquentin.“

Der junge Kämpfer setze sein Messer an der Unterseite der Brust an und mit einem langen Zug schnitt er Rachel die Brust zur Hälfte ab. Nach dem zweiten Schnitt baumelte die Brust an der Zange.
Er zeigte die Trophäe seinen Kameraden die applaudierten und johlten. Dann steckte er sie in einen Beutel.
Der Anführer setze die Zange an der anderen Brust an und nach zwei sauber, langen Schnitten hatte er auch diese von Rachels Körper geschnitten und sie fand unter Applaus auch den Weg in den Beutel des junge Kämpfer.

Cathy schaute über den geschundenen Körper ihrer Kameradin und fing an zu schreien und zu heulen.

„Kein Grund traurig zu sein Miss Miller. Ihre Kameradin hat es in ein paar Minuten hinter sich. Sie dagegen haben noch einen langen Weg vor sich.“

In der Zwischenzeit war einer der Assistenten des Arztes nach draussen gegangen und hatte eine gasbetriebene Lötlampe geholt.

„Ach ja, das brauchen wir auch gleich noch.“, sagte Mr. Scheider und reichte dem Mann sein Feuerzeug mit der er die Lötlampe anzündete.

Einer der Männer nahm sein Gewehr und schlug es Ron und Raul mit dem Kolben an den Kopf. Beide waren sofort bewusstlos.

„Wie sie sehen sind wir keine Unmenschen. Die beiden spüren jetzt erst mal nichts mehr“, sagte Mr. Scheider wohlwollend.

Dann beugte sich ein Mann zu Ron, schnitt ihm den Gürtel durch und zog seine Hose nach unten. Cathy starrte auf Rons Schwanz den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Unter normalen Umständen hätte sie Lust bekommen, da sie seitdem sie in diesem beschissenen Land war keinen Sex mehr hatte. Aber diese Situation lies keine Stimmung aufkommen.

Dann schnitt der Mann mit einem Schnitt Rons Hoden und Penis ab. Cathy musste sich übergeben.

„Ja, das ist kein schöner Anblick, Miss Miller“, sagte Mr. Scheider. „Aber es gehört halt dazu.“

Der Mann nahm Ron noch die Erkennungsmarke ab und wickelte sie zusammen mit Rons Penis in ein Tuch.
Danach war Raul dran. Auch ihm schnitt er den Sack und Penis ab, nahm ihm die Marke ab und wickelte es zusammen in ein anderes Tuch.

„Wie sie sehen halten wir Ordnung. Jeder Schwanz kann seinem ehemaligen Träger zugeordnet werden.“

Der Mann mit der Lötlampe beugte sich erst zu Raul und hielt mit der Flamme auf die Stelle an der vor einer Minute noch sein Penis war. Die Blutung hörte auf. Als er sich Ron zuwandte sah Cathy das noch dampfende, schwarze Fleisch wo früher seine Männlichkeit war.

„Normal machen wir keine solchen Umstände und lassen die Frauen und Männer liegen und verbluten. So ist es ihrer Kameradin und ihren Kameraden heute morgen ergangen. Aber die beiden hier brauchen wir ja noch als Organspender.“

Dann drehten sich die Beiden zu Rachel die immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag. Der eine legte ein frisches Tuch auf den Boden, der andere setzte sein Messer an. Nach zwei Schnitten fiel etwas zu Boden und Cathy sah, dass es die Schamlippen und Klitoris von Rachel war. Eigentlich ihre komplette Vagina, da der Mann grosszügig geschnitten hatte. Cathy sah, dass zwischen den Beinen von Rachel nur noch eine klaffende, v-förmiges und blutende Wunde war.
Sie legten Rachels Marke mit auf das Tuch und wickelten alles zusammen.
Dann kam der Mann mit der Lötlampe und kurz darauf hatte Rachel nur noch ein qualmendes, schwarzes etwas zwischen den Beinen.

„Die Sachen werden getrocknet und dann auf eine Schnur aufgefädelt“, erklärte Mr. Scheider. „Schön getrennt nach Männern und Frauen. Schwänze und Eier auf die eine Schnur, Schamlippen auf die andere. Und dann im Dorf vor dem Haus des Anführers aufgehängt. Ist irgendeine Machtdemonstration und so Ehrenscheiss der Stammesfürsten untereinander. So ganz versteh ich es auch nicht, aber die Typen stehen halt auf so Zeug. Da hängt schon massig von den Sachen rum.“

„So, dann fehlt noch eine Sache und dann fahren wir sie zu ihren nächsten Bestimmung“, sagte Mr. Scheider und nickte dem jungen Kämpfer zu.

Djamal holte eine etwas 20 x 10 cm grosse Eisenplatte aus einer Tasche.
Sein Anführer schraubte daran eine kurze Metallstange mit Holzgriff und fing an diese mit der Lötlampe zu erhitzen.

„Sie bekommen noch Djamals Zeichen eingebrannt. Jeder Kämpfer trägt so eine Platte bei sich. So ist klar, wer später Anspruch auf ihren Körper hat.“

„Nein“, schrie Cathy während sie zusah wie die Metallplatte langsam zu glühen anfing.

Zwei Männer drückten Cathy zurück auf den Stuhl. Dann kam der Mann mit der glühenden Metallplatte auf sie zu. Sie versuchte sich noch zu wehren, hatte aber gegen die kräftigen Männer keine Chance. Ihr wurde die Metallplatte oberhalb der Brüste und unterhalb des Halses auf den Körper gedrückt. Schmerz durchfuhr ihren Körper und sie hatte den Geruch von verbrannter Haut in der Nase. Ihrer Haut. Nach 5 Sekunden hob der Mann die Metallplatte wieder ab und begutachtet sein Werk. Er schien zufrieden zu sein, denn er nickte kurz und erhitzte dann die Platte wieder. Diesmal zogen die Männer sie auf den Tisch neben die halbtote Cathy. Kurz darauf bekam sie ihr zweites Brandzeichen auf den Unterbauch. Es folgte noch eines auf dem Rücken oberhalb des Hinterns und zwei auf jeden Oberschenkel. Das bekam sie aber nicht mehr mit, da sie in Ohnmacht gefallen war.

Die Ohnmacht dauerte nur ein paar Minuten. Als Cathy wieder zu sich kam hörte sie Schläge. Sie öffnete die Augen und als sie wieder klar sehen konnte machte sie sofort die Augen wieder zu.
Sie hatte gesehen wie die Männer Rachel auf den Tisch nagelten.

„Ah, Miss Miller. Haben sie ihr Nickerchen beendet? Ich kann es verstehen. Brandzeichen sind unangenehm aber leider notwendig. Unser Arzt hier hat die Stellen aber mit einer Brandsalbe eingerieben“, sagte Mr. Scheider.

„Was macht ihr mit ihr?“, fragte Cathy.

„Wie ich ihnen schon gesagt habe, werden Miss Wabowski nun die Organe entnommen. Und dazu muss sie fixiert werden. Wir wollen doch nicht, dass sie uns vom Tisch fällt“, erklärte Mr. Scheider.
„Der Einfachheit halber nutzen wir dazu einfach lange Nägel. Zwei unter das Schlüsselbein, zwei durch das Becken. Dann liegt sie still, da dadurch auch die Sehnen durchtrennt werden. So kann unser Arzt in Ruhe arbeiten.“

Sie sah wie einer der Männer einen Nagel an Rachels Schulter ansetzten und ihn dann mit kräftigen Schlägen durch ihren Körper in den Tisch trieb.
Danach trieb er ihr noch zwei Nägel durch das Becken.

„So, Miss Miller. Wir gehen nun. Ich mag den Anblick auch nicht so gerne wenn sie aufgeschnitten wird. Ist leider immer ein mords Geschrei weil wir Narkosemittel nicht an Feinde verschwenden. Das muss dann halt auch so gehen.“

Zwei Männer packten Cathy an den Armen und zogen sie aus dem Haus zu einem Jeep. Sie war noch immer nackt.
Sie warfen Cathy auf die Rückbank. Einer der Männer nahm neben ihr Platz, Mr. Scheider auf dem Beifahrersitz und der andere fuhr.
Sie hörte noch die Schreie von Rachel als ihr der Arzt den Körper aufschnitt, dann gab der Fahrer Gas.

Offline spunkjunk

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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #6 on: June 05, 2024, 05:19:07 PM »
Exzellent nachgelegt ! Merit.
Schade um Rachel aber Cathy hat gut mitgewirkt.
Lange kein so erregendes Gemetzel gelesen. Dafür gibts die nächsten Tage noch n extra Merit
Schneider als Moderator ist genial.
Freue mich Cathys Schiksal weiter zu verfolgen.
Grüße
Spunky
« Last Edit: June 05, 2024, 05:24:07 PM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline Don_Corleone
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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #7 on: June 06, 2024, 01:59:41 AM »
Alter Schwede ....
Na dann mal weiter so :D

Offline spunkjunk

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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #8 on: July 10, 2024, 02:16:13 PM »
Hoffentlich machst du weiter sonst krieg ich hier noch nen Weichspül-Koller
Grüße
Spunky
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Offline Stiefel

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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #9 on: July 11, 2024, 01:48:28 AM »
Auf die weitere Tour/Tortur von Miss Miller bin ich gespannt. Ich hoffe sie bekommt selbst noch einige erniedrigend Orgasmen vor und durch die Kämpfer.  >:D
Merit
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Offline Don_Corleone
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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #10 on: July 11, 2024, 03:05:55 AM »
Ich auch. Darf ich fragen, wie die Chancen auf eine baldige Fortsetzung aussehen?

Offline baerandre
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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #11 on: July 11, 2024, 08:16:52 AM »
Alter Schwede, gute Geschichte, ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt

Offline baerandre
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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #12 on: August 04, 2024, 02:25:55 AM »
Meine Herren, geht gut zur Sache. Freue mich auf den nächsten Teil. Vielen Dank für deine Mühe.
LG

Offline Bananensaftschorle
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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #13 on: August 30, 2024, 06:18:29 AM »
Teil 4 ist in Arbeit. Es wird weiter blutig ;)

Offline Don_Corleone
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Re: Willkommen beim IS (Kapitel 3 ist da)
« Reply #14 on: August 30, 2024, 07:07:03 AM »
Freut mich sehr zu hören.

Die Zeit ohne Update war echt lang :)