2 Kapitel sind mal fertig. Feedback ist willkommen
Kapitel 1: Die Mission
Staub, Sand und Hitze. Cathy Miller konnte die Hitze fast nicht mehr ertragen. Seit 3 Wochen schon war sie zusammen mit ihren Kameraden in Syrien um den Islamischen Staat zu bekämpfen. Seit drei Wochen atmete sie den Staub der syrischen Wüste ein, wälzte sich im heissen Sand und schaute in die eintönige Landschaft.
Eigentlich war es ihr in der Zwischenzeit egal, ob sich die Idioten hier die Köpfe einschlugen.
Wie konnte man sich nur um diesen Haufen Dreck schlagen, fragte sie sich immer wieder.
Aber Befehl war Befehl. So hatte sie es bei ihrem Eintritt in die Army geschworen. Und deshalb jammerte sie auch nicht, als sie den Befehl erhielt, zusammen mit anderen Soldaten nach Syrien zu gehen um dort die Kämpfer des Islamischen Staates auszuschalten.
Sie, die Pastorentochter aus Chicago, hatte sich vor 2 Jahren der Army angeschlossen. Am Tag nach ihrem 18. Geburtstag unterschrieb sie einen 8-Jahres Vertrag. Diesen Entschluss hatte sie schon als Cheerleaderin am College gefasst. Sie wollte ihrem Land dienen.
Obwohl die offizielle Version der Army war, dass keine Bodentruppen der US Army an den Gefechten teilnahmen, waren in ihrem Basiscamp fast 120 Amerikaner stationiert.
Ihr Trupp bestand aus 7 Personen, drei Frauen und vier Männern.
Vor 2 Tagen erhielten sie den Befehl, eine Nachschublinie des IS zu beobachten und dort fahrende Konvois auszuschalten um den Nachschub zu unterbinden.
Seit gestern lag sie zusammen mit ihren Kameraden auf einer kleinen Anhöhe im Sand und Staub und beobachtetet eine kleine Strasse die in der Senke vor ihnen verlief.
Cathy lag gerade zusammen mit Raul, ihrem Vorgesetzten und Rachel, einer Kameradin im heissen Sand und beobachtet die Strasse durch ihre Fernglässer, als sie eine Staubwolke entdeckten
„Achtung, es geht los!“, rief Rachel. „Da kommt ein Konvoi.“
„Alle in Deckung!“, befahl Raul. „Feindliche Fahrzeuge in Sicht.“
Sie drückten sich auf den Boden. Die Kameraden hinter ihnen versteckten sich hinter Felsen und hielten ihre Waffen fest.
Kurze Zeit sahen sie einen kleinen Konvoi auf der Strasse. Er bestand aus drei Jeeps, zwei LKWs mit Plane und zwei LKWs mit Containeraufbau.
„Ich sehe keine schweren Waffen“, meldete Rachel nachdem sie die Fahrzeuge genau durch ihr Fernglass gemustert hatte.
„Ok, nehmt die Panzerfaust und schaltet das vorderste Fahrzeug aus. Wenn alle stehen, nehmen wir den Rest unter Beschuss!“, befahl Raul.
Ron, der stärkste in der Truppe schnappte sich die Panzerfaust und kroch nach vorn um freie Schussbahn zu haben.
Kristie, die dritte Frau im Trupp positionierte sich am Maschinengewehr. Die anderen robbten mit ihren Waffen im Anschlag auch nach vorn.
„Noch warten!“, befahl Raul. „Wartet bis sie direkt vor uns sind.“
Der Konvoi fuhr langsam weiter.
„Ok, jetzt. Gebt's ihnen!“, schrieb Raul.
Ron stand mit der Panzerfaust im Anschlag auf, zielte und drückte ab. Kurz darauf zeriss der Knall einer Explosion die Stille in dem Tal und das erste Fahrzeug der Kolonne ging in einem Feuerball auf.
Der Rest des Trupps eröffnete das Feuer auf die anderen Fahrzeuge.
Cathy sah, wie die Plane eines der LKWs hochgerissen wurde. Kurz darauf sah sie einen Blitz aus dem LKW, hörte ein Pfeifen und vernahm noch kurz ein „Scheisse!“ von Raul. Dann spürte sie eine Druckwelle und schlagartig wurde es dunkel um sie.
Kapitel 2: Das Erwachen
Wasser! Wasser?? Cathy spürte Wasser im Gesicht.
Sie öffnete die Augen.
„Was? Wie? Wo?“, stammelte sie benommen.
„Willkommen beim IS, Miss Miller“, hörte sie eine Stimme in akzentfreiem Englisch.
Cathys Schädel brummte. Sie sah ihre Umgebung nur schemenhaft. Sie spürte, dass sie auf einem Stuhl sass und ihre Hände auf dem Rücken hinter der Lehne zusammengebunden waren. Ihre Beine waren an die Stuhlbeine gebunden.
Langsam sah sie klarer. Sie konnte Umrisse von Menschen erkennen. Sie sah, dass sie in einem Haus waren. Licht fiel durch die Öffnungen in den Wänden. Sie schaute sich um.
Ron lag auf dem Boden. Er blutete aus einer Wunde am Bein.
Raul lag neben ihm. Sein Gesicht war verquollen und blutverschmiert.
Beide waren mit Klebeband gefesselt und geknebelt.
Cathy sah den Mann an, welcher ihr einen Eimer Wasser ins Gesicht geschüttet hatte. Er sah nicht aus wie einer von der IS. Eher wie ein Amerikaner.
„Guten Tag, Miss Miller“, sagte er. „Schön, dass die wieder aufgewacht sind. Sie haben fast 5 Stunden verpasst.“
„Wo bin ich? Wer sind sie? Was wollen Sie?“, fragte Cathy.
Sie sah Rachel Wabowski ebenfalls auf einen Stuhl gefesselt neben sich. Rachel blutete stark aus einer Wunde an der Schulter und ihr rechter Arm schien unter dem Ellenbogen zu fehlen.
„Entschuldigen Sie, Miss Miller. Ich werde ihnen alle Fragen beantworten“, sagte der Mann.
„Mein Name ist Robert Scheider. Ich bin Amerikaner und arbeite für den Islamischen Staat. Sie sind unsere Gefangene. Und was wir wollen werde ich ihnen gleich erzählen.“
„Sie sind Amerikaner und arbeiten für die da“, sagte Cathy und deutete mit dem Kinn auf ein paar Gestalten die an der Wand standen.
„Ja, ich arbeite für sie. Als Dolmetscher und Verbindungsmann. Aber hauptsächlich sorge ich dafür, dass der IS mit Geld versorgt wird. So ein Krieg bringt hohe Ausgaben mit sich. Und da muss man schauen, dass man auch wieder was verdient. Dafür bin ich da. Ich teile nicht unbedingt die Philosophie oder die Religion mit meinen Geschäftspartnern. Aber ich bin Kapitalist. Und die Jungs zahlen gut.“
„Sie sind ein Verräter“, sagte Cathy verächtlich.
„Nein, wie gesagt bin ich Kapitalist. Aber sie sollten sich nicht so grämen sondern froh sein, dass sie noch am Leben sind. Der Rest ihrer Truppe hatte weniger Glück.“
„Unser junger Kollege hier, Djamal, hat einen guten Treffer gelandet,“ sagte er und zeigte auf einen jungen IS-Kämpfer der grinsend herum stand. „Sein dritter Einsatz und schon fette Beute gemacht. Dafür wird er reichlich belohnt.“
Ein Mann gab ihm drei amerikanische Erkennungsmarken, welche Soldaten typischerweise um den Hals trugen.
Er schaute auf die Marken.
„Mr. McCormac hat es leider nicht geschafft“, sagte er und legte die Marke auf den Tisch.
Rachel schluchzte.
Er fuhr fort: “Mr. Ward war so schwer verwundet, dass sich ein Transport nicht mehr gelohnt hat.“
„Sie haben ihn liegen lassen?“, schrie Rachel.
„Wie gesagt: Der Transport hat sich nicht mehr gelohnt. Er hätte es nicht überlebt. Und die Tiere freuen sich, wenn sie auch mal was frisches zu fressen bekommen. In der Natur verkommt nichts.“
„Sie herzloses Schwein!“, rief Cathy.
„Auch wir haben durch ihren Angriff Kameraden verloren, Miss Miller. Denken Sie immer daran, dass der Krieg auf beiden Seiten seine Opfer fordert.“
„Was ist mit Harper?“, fragte Rachel. „Lebt sie noch?“
Mr. Scheider legte die dritte Marke auf den Tisch.
„Leider nein. Sie hat den Einschlag von Djamals Geschütz zwar überlebt, aber sehr schwer verletzt. Sogar schwerer als sie, Miss Wabowski. Deshalb haben wir beschlossen Miss Harper Evans auch zurück zu lassen als wir mit ihnen hierher gefahren sind. Allerdings mit einigen unserer tapferen Kämpfer die sich noch mit ihr vergnügen wollten. Miss Evans hat ihnen wohl über Stunden gute Dienste erwiesen und unsere Kämpfer haben die Zeit mit ihr sehr genossen.“
„Sie dreckiger Bastard“, rief Cathy. Sie hatte schnell begriffen, was das „vergnügen“ bedeutete.
„Aber Djamal hier, der tapfere Kämpfer, wird sich ewig an sie erinnern.“
Er wandte sich Djamal zu und sagte etwas zu ihm. Djamal öffnete darauf hin einen Beutel den er über die Schulter trug und legte etwas auf den Tisch.
„Was ist das?“, fragte Cathy.
„Das sind die Titten von Miss Evans“, sagte Mr. Scheider.
„Was????“, schrie Rachel.
„Sie haben richtig gehört. Das sind ihre Titten. Die Kämpfer schneiden den weiblichen Kämpferinnen die Titten als Trophäe ab und im Dorf macht dann ein Mann wunderbar weiches Leder daraus.“
Rachel musste sich fast übergeben.
„Miss Miller, Miss Wabowski. Unsere amerikanischen Vorfahren haben seinerzeit von der Regierung eine Skalpprämie für getötete Indianer bekommen. Hier darf der Schütze den weiblichen Feinden die Brüste abschneiden und aus dem Leder werden dann allerlei schöne Dinge produziert. Messerscheiden, Tabakbeutel aber auch Westen. Die Geschichte wiederholt sich eben.“
Er zeigte auf die Scheide seines Messers am Gürtel.
„Hier zum Beispiel. Das ist aus den Brüsten einer Britin und einer Amerikanerin. Wunderbare Arbeit, oder? Ein Geschenk für meine treue Dienste.“
Er zeigte auf einen der IS-Kämpfer.
„Er hält das Leder sortenrein. Entweder nur Britinnen oder nur Amerikanerinnen und so weiter. Wir lieben euch dafür, dass ihr auch Frauen in den Kampf schickt.“
Ein anderer IS-Kämpfer trat vor und präsentierte seine Lederweste, welche aus unzähligen Stücken zusammengenäht war.
„Das hier ist eine Lederweste aus ca. 60 oder mehr Titten. Sehr schöne Arbeit, finde ich. Und all die Frauen hat er selbst erlegt und ihnen die Brüste abgeschnitten. Das gebietet die Ehre.“
Der Mann zeigte stolz seine Weste.
„Wie sie an den Brüsten von Miss Evans sehen hat unser junger Freund Djamal noch keine Übung darin. Die Ränder sind sehr ausgefranst und er hat zu viel Fleisch und Haut an ihr gelassen. Aber, Miss Wabowski, an ihnen wird er bald noch Gelegenheit haben zu üben.“
„Nein!!!!“, schrie Rachel.
„Miss Wabowski, fügen Sie Sich einfach. Letztendlich werden Sie nachher froh sein, wenn Sie es hinter Sich haben. Und sie haben es doch hier gemütlich. Den meisten ihrer Kameradinnen werden die Brüste auf dem Feld abgeschnitten. Glauben sie mir. Es ist meist kein schöner Anblick. Und immer das Geschrei. Naja, das wird es auch hier geben, wenn sie noch die Kraft zum Schreien haben. Und dann haben sie es hinter sich. Miss Miller erwartet irgendwann das gleiche Schicksal. Davor wird sie aber noch anderen Zwecken dienen.“
„Was habt ihr Schweine vor?“, fragte Cathy ungläubig.
„Ach ja, das hatte ich ihnen noch nicht gesagt. Ich hatte Ihnen ja gesagt, dass es auch um Geld geht. Miss Wabowski und die beiden hier“ – er zeigte auf Raul und Ron – „werden von unserem Arzt in verwertbare Einzelteile zerlegt. Eine Niere oder Herz bringt gutes Geld ein als Transplantationsobjekt. Glauben sie mir. Die Klinik unseres Arztes ist bestens ausgestattet für solche Operationen und die Warteliste für Organe ist lang. Kranken Menschen welche auf Spender warten ist es egal woher die Organe kommen. Reiche Russen oder Chinesen sind unsere besten Kunden.“
Dann wandte es sich Cathy zu.
„Sie Miss Miller haben den Angriff nahezu verletzungsfrei überlebt. Sie sind blond, sind attraktiv und wie alle Soldaten gut durchtrainiert. An ihnen werden viele Männer grossen Spass haben.“
„Ich verstehe nicht“, sagte Rachel.
„Sie, Miss Miller, werden morgen früh dem Stammesfürsten übergeben. Der wird sich eine Weile mit ihnen vergnügen bis er sie satt hat oder wir eine Nachfolgerin haben. Danach rutschen sie in der Hierarchie etwas ab und verbringen einige Zeit mit seinen engsten Gefolgsleuten.“
„Ihr spinnt doch“, schrie Cathy. „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ich die Hure für die mache.“
„Niemand sprach von Hure, Miss Miller. Sie sind Amerikanerin, Frau und Christin. In deren Augen sind sie Ungläubige, Abschaum, keine Menschen. Das senkt die Hemmschwelle ganz erheblich. Sie haben hier keinerlei Rechte. Sie gelten hier nichts. Sie sind eine Ungläubige. Kein Mensch. Nicht mal ein Tier. Einfach ein Stück Fleisch welches nach Herzenslust benutzt werden kann. Ohne Rücksicht, ohne Tabu, ohne Gnade. Haben sie das verstanden? Sehen sie sich als Sklavin an.“
„Sie perverser Arsch“, rief Cathy.
„Die gute Nachricht für sie Miss Miller ist, dass der Blutrausch des Stammesführer gestillt ist. Viele ihrer Vorgängerinnen haben die ersten Stunden nicht überlebt. Teilweise ein ziemliches Gemetzel. Zu Tode peitschen, aufschlitzen, verbrennen….. Er ist da sehr fantasievoll. Sicherlich werden ihnen Videos davon gezeigt. Er mag es, wenn das ganze gefilmt wird. Und die Neuankömmlinge bekommen das zu sehen um ihnen zu zeigen was ihnen blüht wenn sie sich weigern.“
„Ihr spinnt doch.“
„Ganz und gar nicht. Das ist Teil der psychologische Kriegsführung. Die Filme schickt er oft auch an die Streitkräfte oder die Familie der Frauen. Miss Miller, ich bin gute Hoffnung, dass sie die Zeit mit ihm überleben. Sicher nicht unbeschadet, aber noch zu gebrauchen. Ich kann Ihnen versichern, dass sie ihre Titten bis zum Schluss behalten werden, da diese auch dem jungen Freund hier versprochen sind und er sie ihnen persönlich abschneiden wird. Aber sie werden den mutigen Kämpfern der IS als Sex-Objekt dienen. Und erwarten sie keine Zärtlichkeiten von denen. Die Männer waren oft wochenlang im Einsatz und haben dutzende Feinde getötet. Sie werden sie einfach nehmen. Ob sie das dann wollen oder nicht spielt keine Rolle. Sie werden dreckige, stinken Schwänze lutschen. Und wenn sie versuchen zu beissen, werden ihnen die Zähne einzeln ausgebrochen. Und sie werden ihre Löcher einfach stopfen. Und zwar alle. Die Männer werden sie spüren lassen, dass sie, Miss Miller, einfach nur ein Werkzeug zur Befriedigung der Lust sind. Lassen sie sich einfach darauf ein. Seine Gefolgsleute haben keine Skrupel und Hemmungen. Wenn sie sich wehren hat das keinen Zweck, wird aber extrem schmerzhaft.“
Cathy konnte nicht glauben was sie da hörte. „Sie können doch nicht....“
Der Amerikaner fuhr fort: „Es kommt sogar noch besser, Miss Miller. Danach werden sie in einen Feldpuff verfrachtet. Da werden sie an ihre Grenze und auch darüber hinaus gebracht. 15 Minuten-Takt, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Wenn sie vor Erschöpfung einschlafen oder ohnmächtig werden stört das keinen. Solange ihre Löcher offen sind werden sich die Männer mit ihnen vergnügen. Ab und zu mal ein Eimer Wasser über den geschundenen Körper um den Schweiss, Dreck, Sperma und Pisse abzuwaschen. Rechnen sie mal durch, Miss Miller. Das sind am Tag fast 100 tapfere Kämpfer die sie glücklich und zufrieden machen. Sie leisten also einen wertvollen Beitrag zur Steigerung der Moral. Da können sie durchaus stolz drauf sein. Und sie sind in guter Gesellschaft. Momentan tragen mehrere Dutzend Soldatinnen zur Moralsteigerung in dieser Form bei. Aber auch Touristinnen, die sich immer wieder hierher verirren werden sie in diesen Feldpuffs finden.“
„Ihr seid doch krank“, rief Cathy.
„Miss Miller, Feldbordelle sind seit Ewigkeiten fester Bestandteil der Kriegsführung. Und sie dienen der psychischen Gesundheit unserer Kämpfer. Vergessen sie nicht, dass die Amerikaner die Eindringle in diesem Land sind. Naja, moralische Fragen sollen ja auch nicht unser Hauptthema sein. Ich möchte ihnen nur aufzeigen, was sie hier erwartet, damit sie sich schon mal drauf einstellen können“, sprach der Mann in ruhigem Ton weiter. „Nach einer Woche betteln die ersten um Gnade und den Tod. Da haben sich dann schon ein paar Hundert Kämpfer mit ihr vergnügt. Allerdings fängt der eigentliche Spass ja nun erst so richtig an. Normalerweise werden die Frauen irgendwann geschwängert und tragen dann den Bastard eines tapferen Kämpfers in sich. Aber seien sie unbesorgt. Auch vor Schwangeren machen die Männer hier nicht halt. Ganz im Gegenteil. Und wenn sie den Bastard dann geboren haben, wird der zur Adoption freigegeben. Sie glauben ja gar nicht, was so ein Kind an Geld bringt. Und sie, Miss Miller, werden täglich mehrmals gemolken. Es ist erstaunlich wieviel Geld die Chinesen für Muttermilch bezahlen. Naja, die Essen ja auch Tigerpenisse im Glauben dass es gut für die Potenz ist. Und ihre Milch soll gut für die allgemeine Gesundheit sein. Also werden die den letzten Tropfen aus ihren Brüsten melken.“
Kristie schrie: „Sie sind Tiere!!“
„Sie sind in den Augen dieser Kämpfer hier die Tiere. Sogar weniger als das. Ein Menschenleben zählt hier nicht viel. Das Leben einer Frau noch weniger. Aber sie sind auch noch Christen. Das zählt gar nichts. Jeder Hund ist mehr wert“, stellte der Mann klar. „ Und da wir grade bei Tieren sind. Das ist dann das Endstadium ihres Daseins, Miss Miller. Wenn einer von ihnen verlangt, dass sie sich von einem Hund bespringen lassen, dann gehen sie runter und lassen den Köter über sie drüber steigen. Denken sie dran: Sie sind nur ein Stück Fleisch. Die Jungs werden sie filmen und Videos von ihnen auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Manchmal gönnen sie sich den Spass und lassen ihren Eltern eine Kopie zukommen. Als Lebenszeichen sozusagen. Stellen sie sich den Gesichtsausdruck ihrer Eltern vor, wenn sie das Video sehen. Ihre kleine Tochter wird von ein paar Hunden gefickt und drumherum stehen die Kämpfer der IS und schauen lachend zu.“
Sie hörten einen Wagen vorfahren.
„Der Arzt ist da.“