Danke für deinen netten Kommentar, Spunkjunk!
Hier geht es weiter:
5. Die Flucht
Die aufeinander gepressten Brüste mit den tief darin steckenden Nadeln schmerzen, auch wenn sich die blonden Frauen äußerst ruhig verhalten, doch wenn sich eine bewegt, stehen alle vier Brustkugeln unter Strom. Sonja hat in dieser Nacht oft gehustet, da ständig Kaddys Speichel durch den Penis-Gag läuft und sie sich oft verschluckte. Die Beiden haben das Gefühl, als ob ihre Titten zu doppelte Größe geschwollen wären. Beide Frauen sind froh, als die Brüder nackt erscheinen um ihre Triebe an ihnen zu befriedigen. Besser das, als ihre jetzige Lage – denken sie.
„Aufwachen Mädels!“, ruft der Dunkelhaarige und knallt Kaddy eins auf ihre Pobacke, dass seine fünf Finger einen deutlichen Abdruck hinterlassen.
„Falsch Stelle“, meint der andere, „hier ist der Wecker“, und lehnt sich auf Kaddys Rücken, dass sich die Nadeln tiefer in die aufeinander liegenden Titten schieben.
„Nnneeeeeennnngggggggggggg …“ brüllen die Girls gleichzeitig und beißen vor Schmerz in den Doppel-Penisgag.
Einer bohrt den Girls seine Zeigefinger in die Muschis. „Da ist ja alles voller Maispampe, bevor wir die Schlampen beglücken können, müssen die erst mal ihre Fotzen leeren. Ich denke, das wird euer Frühstück Mädels. Los hilf mir mal die Lesben von einander zu trennen.“
Gemeinsam lösen sie den Knebel und die Stricke. Kaddy bekommt ein Lasso an einen Fuß. Sonja wird an die Längsseite der Esstafel gestellt und mit gespreizten Beinen an die Tischbeine gefesselt. Die Unterarme werden parallel auf den Rücken gebunden.
Dann wird Kaddy aufgefordert den Brei aus Sonjas Pussy zu saugen: „Los, du Sau! Leer deiner Freundin die Fickritze.“
„Das könnt ihr doch nicht wirklich verlangen“, weint Kaddy, „das ist ja widerlich!“
„Ihr Schweine, was wollt ihr den noch alles von uns? Ihr seit ja pervers!“, mischt sich auch Sonja ein.
„Hört zu ihr Fickfotzen, ihr tut was wir sagen oder wir spicken euch die Ficktitten komplett mit Nadeln!!!“, brüllt der Hellhaarige.
„Ja, und dann hängen wir Euch an euren hübschen Beinen auf und schlagen euch eure süßen Fickschlitzchen mit der Bull Whip in Fetzen. Also, wird’s bald!!!“, ergänzt sein Bruder
„Bitte, lasst uns doch in Ruhe!“, fleht Kaddy und will sich eine Nadel aus der Brust ziehen. Eine gewaltige Ohrfeige wirft sie auf den Boden.
„Wer hat dir erlaubt die Nadel aus der Titte zu ziehen? Friss die Mösenpampe und WIR ziehen die Nadel raus. Unser letztes Angebot!“
Die Männer drücken Sonja mit der Brust auf die Tischplatte, dass sie aufheult. Mit Tränen in den Augen kniet sich Kaddy hinter Sonjas Geschlecht und beginnt zu sau-gen.
Der Dunkelhaarige bitte seinen Bruder, Sonja einen Moment alleine zu halten und wetzt in die Küche. Als er zurückkommt, reißt er Kaddy an den Haaren zurück und drückt ihr einen Löffel in die Hand.
„Hier, schön tief auslöffeln die Hurenfotze. Wenn wir nachher noch etwas von dem Popcorn am Schwanz haben, reiß ich dir deinen Hurenarsch auf – auch wenn’s verboten wurde.“
Als Kaddy nicht reagiert, bekommt sie eine Backpfeife auf die andere Wange, dass sie über die Dielen rollt. Hastig rappelt sie sich auf und kriecht zwischen Sonjas Beine.
„Verzeih mir Sonja, ich muss es tun.“
Mit Zeige und Mittelfinger der linken Hand spreizt sie Sonjas Schamlippen und führt den Löffel ein, zieht ihn halb gefüllt wieder heraus und leckt ihn ab. Bis an die Ge-bärmutter schabt und kratzt sie der Jammernden den Lustkanal aus.
„Fertig?“, fragt einer der Hageren.
„Ja“, antwortet Kaddy.
„Im ganzen Satz: Ich habe der verfickten Hurensau die dreckige Fotze ausgelöffelt“, kommt der Befehl.
„Ich ... ich habe der, der ver ... verfickten Hurensau die dreckige Fotze ausgelöffelt“, stammelt Kaddy und senkt den Kopf.
„Lauter!“
„ICH HABE DER VERFICKTEN HURENSAU DIE DRECKIGE FOTZE AUSGELÖFFELT“, brüllt sie unter Tränen.
„Na also, wir werden’s ja sehen. Während wir dein Hurenloch neu füllen. Setzt dich auf den Tisch und fütter die Lesbensau mit DEINEM Fotzenbrei ... danach wirst du gefickt. Nimm den Löffel, steck ihn dir schön tief in deine Nuttenfotze rein – kannst dich schon mal vorheizen“, lacht einer der Brüder.
Hart wird der Pint in Sonja gestoßen, die mir dem Oberkörper auf der Tischplatte liegt. Kaddy sitzt während dessen breitbeinig vor Sonjas Gesicht und pult mit dem Löffel in ihrer Scheide. Als sie Sonja den gefüllten Löffel in den Mund schieben will, dreht diese ihren Kopf zur Seite.
Der, der gerade mit seinen Schwanz die feuchte Spalte durchpflügt, drückt ihr den Oberkörper mit den genadelten Brüsten auf den Tisch.
„NEIN!!! ...neinnn ... bitteeee!!! Ahuuuiaaa ...“, brüllt das Girl. Noch einmal wird sie brutal auf die Tischplatte gepresst.
„Friss, sonst zerquetsch ich dir die Titten.“
So schnell sie kann hebt sie den Kopf und leert den Löffel. Das geht so lange bis Kaddy sagt: „Meine verfickte Hurenfotze ist auch sauber.“
„Lernst schnell Ficke, komm vom Tisch und lass dich vögeln“, sagt der zuschauende Bruder.
Doggy-Style wird Kaddy auf gespießt und hart gestoßen.
Da kommt Bulle, seinen Schwanz wichsend, in den Raum: „Ne’ Latte am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“, grinst er, kniet sich vor Kaddy und zieht ihr an den Haaren den Kopf in den Nacken: „Los, Fotzenmaul auf! Morgenstund hat Schwanz im Mund“, reißt er die nächste Zote.
Nach dem Kaddy das Gerät von Bulle auf Monstergröße geblasen hat, wird das Loch getauscht und der Riesenschwanz teilt die Kaddys triefende Mösenwülste.
„Aahhhh, neiiiiiiiin, der ist zu ... ahiiii ... dick, der zerreißt miiiiiiich!!!“, schreit Kaddy als der eine Pint mal aus ihrem Mund rutscht.
„Schnauze, Hurenflittchen!!! Dir gehört die enge Fotze aufgerissen. Das ist doch was du brauchst.“ An den Mösenringen wird Kaddy immer wieder auf den Spieß gezogen bis er vollkommen in ihrer Möse versenkt ist.
Kaddys Rachen wird mit Sperma überflutet und als der Mund frei wird, kann sie nicht glauben, das sie selbst vor Wollust stöhnt: „Ohhhhh ... das ist scharf ... dein Schwanz ist so groß und hart, oh, er zerreißt mich, jaaaaaa ... tiefer ... noch tiefer ... ich spüren dich tief in meiner Fotze ... ohh, jaaaa ... PFÄHL MICH ... OOHHHHJAAAAAAIIIIII ...“
„Du kleines, versautes Luder, du brauchst es wohl dringend? Hast wohl zu wenig Abwechslung hier? ... Wartest nur darauf, dass es dir einer richtig besorgt. Du perverses Miststück! Dich fick ich, bis dir der Schwanz aus dem Blasmaul kommt.“
„Jaaaa ... ohhhh ... stoß miiiich, REISS MIR DIE FOTZE AUSEINANDER, jaaaa ... härter ... spieß mich auf deinen Hengstschwanz ... fester ... gib’s mir, mach mich fertig ... jetzt ... JETZT .... AAAAHHHHHHHHHHHGGGGGGCH ...!!!!!“
Zuckend und brüllend wird sie vom Orgasmen geschüttelt und bricht unter Bulle zusammen. Der reißt sie an den Hüften hoch: „Du bekommst die volle Ladung, du geile Hurensau!!!“
Kaddy hat das Gefühl innerlich überschwemmt zu werden. Nachdem der Pfahl noch einige Male zum Abmelken in sie gestoßen wurde, steht Bulle keuchend auf. Aus der meilenweit offen stehenden Möse rinnen gewaltige Mengen Ficksahne über die Stiefelschäfte auf den Boden.
„Leck die Sauerei auf“, wird Kaddy angeherrscht. Ohne mit der Wimper zu zucken wischt sie mit ihrer Zunge den Boden. Zu aller Erstaunen fährt sie dann noch mit den Fingern durch die Lustspuren auf ihren langen Stiefeln und leckt sie ab.
„Seht euch das an, die Schlampe ist schmerz- und spermageil. Eine MASO-SAU. Ich glaube, die ist bei uns genau richtig.“
Auch Sonja hat keuchend ihren Höhepunkt, was sie aber zugleich wütend macht. Sie hasst diese Kerle und noch mehr hasst sie die Schlampe in den roten Klamotten, die ihr die Möse zerstochen hat. Zur Belohnung für die geilen Morgenficks halten die Männer ausnahmsweise ihr Versprechen und entfernen den dankbaren Girls die Nadeln aus den harten, geschwollenen Nippeln.
„Jetzt gibt’s was nettes zum Anziehen – Nutten sollten auch wie Nutten aussehen – und dann ab in den Käfig“, meint Bulle. Aus dem Ankleidezimmer holt er für die beiden blonden Frauen Klamotten.
Sonja weigert sich, die Sachen anzuziehen. Darauf hat Bulle nur gewartet. Mit Freude schnappt er sich die Widerspenstige, setzt sich auf einen Stuhl und legt sie übers Knie. Mit der flachen Hand versohlt er der wild zappelnden Sonja den geilen Hintern bis er glüht. Heulend steht sie bald auf hohen Metallabsätzen in knielangen, superspitzen, schwarzen Lederstiefeln mit blanken Kettchen und Nieten an den Schäften. Dazu trägt sie knappe, schrittoffene Leder-Hot-Pants die mattschwarz nur einen Teil des leuchtend roten Hinterns verhüllt. Die herausgedrückte Möse wird von den verchromten Zähnen eines Zipps umrahmt. Zwei an dem Höschen angenietete Schrittketten legen sich rechts und links neben den empfindlichen Kitzler. Durch ein enges, schwarzes Netztop mit langen Ärmeln haben sich die steifen Nippel ihrer Riesenbrüste den Weg ins Freie gesucht. Die Textilie ist entschieden zu kurz und bedeckt nicht einmal die unteren Ansätze der geilen Titten.
Zu ihren roten Lackstiefeln mit den an ihrer Möse scheuernden Schäften erhält Kaddy einen roten Lack-G-Sting, den sie sich in ihre Lustfurche ziehen muss, damit die Schrittringe frei baumeln können. Vom vorderen Bund hängen dünne Chromkettchen in V-Form herab – ein Wegweiser zu ihrer Möse. Aus dem gleichen Material wie der String ist auch die nippelfreie Brusthebe mit den Kettchen über den prallen Halbkugeln.
Damit die Girls ihre Stiefel nicht ausziehen können, wenn sie in der Sonne schwitzen, werden stahlverstärkte, mit Nieten und Ringen versehene Lederfesseln um die Fußgelenke gelegt und mit kleinen silberfarbenen Schlössern gesichert. Auch die gleich mitgebrachten Handgelenkfesseln und die Sklavenhalsbänder werden so verschlossen.
Als die blonden Nüttchen die Verandatreppe herab und über den Platz stiefeln wird Kaddys Kitzler vom Lackleder und Sonjas Schamlippen von den einzwängenden Me-tallzähnen und den Clit-Ketten massiert. Im Käfig angekommen, sind beide schon wieder spitz. Die Männer verschwinden im Haus zum Frühstück und die Mädels fin-gern ihre geilen Schlitzchen.
„Die haben mich ganz schön fertig gemacht. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so gewaltig gekommen“, stöhnt Kaddy.
„Du bist eben naturgeil, Nutten wie du sind dazu geboren, gefickt zu werden. Mann, wenn ich daran denke wie du den Ficksaft von deinen Stiefeln geleckt hast ... war ’ne echt scharfe Nummer.“
„Hätt’ ich früher nie getan, aber die Situation hier ist echt aberwitzig. Da lass ich mich von den Schweinen vergewaltigen und habe einen Megaorgasmus.“
„Sag ich ja, die geborene Maso-Sau“, erwidert Sonja. „Dich haben sie ja schon so weit, dass du drauf wartest von ihnen durchgezogen zu werden. Hätt’ dich Flittchen gern als Sklavin gehalten.“
„Bist doch auch auf deine Kosten gekommen, dein Gestöhne war nicht zu überhören“, kontert Kaddy.
„Na ja, man muss eben das Beste daraus machen, ha, ha, ha ... Ist ja nicht so, das ich einem guten Fick ausweiche, aber was mich so wütend macht, ist die Tatsache, dass sie mich mit Gewalt nehmen und ich trotzdem gewaltig komme. Ich werd’s denen schon noch heimzahlen ... verlass dich drauf ... kann ganz schön fies sein. Wenn mein Alter nicht so wollte oder konnte wie ich wollte, dann hab ich mich von seinen Cowboys ficken lassen, aber so, dass er’s mitbekam. Der war hinterher so klein – mit Stock und Zylinder“, meint die Lederfrau und zeigt’s mit Daumen und Zeigefinger.
„Hast ihn wohl ganz schön ausgenutzt, wo hast du den aufgegabelt?“, fragt Kaddy.
„Ein Freund, den ich – wenn ich notgeil war – schon mal zwischen meine Beine ließ, hat mich zu einem Geschäftsessen mitgenommen. Ordentlich zurecht gemacht sah ich aus wie Julia Roberts in „Pretty Women“ – hab eigentlich schwarze Haare.“
„Aber dein Busch ist doch auch blond? Mein Mösenbärtchen hab ich stehen lassen, damit man sieht, dass ich echt blond bin“, wirft Kaddy ein.
„Ja, blond, geil, doof und willig, dass passt zu dir, du Sau! Blond fickt eben gut! ‚Wasserstoffperoxyd’ Schätzchen, alles gebleicht, ha, ha, ha. Also mein Verflossener saß mir gegen über und konnte seine Augen gar nicht aus meinem Ausschnitt bekommen. Hab mich extra vorgebeugt, dass er schön tief zwischen die Titten kucken konnte, hab im auch ein bisschen Brustwarze gezeigt – aus Versehen versteht sich, ha,…ha. Später ging’s noch in eine Bar. Der Kerl hat miserabel getanzt, aber seine Finger waren überall. Da hab ich gesehen, dass er beim Fummeln immer zu den blonden Nutten mit den langen Stiefeln schielte. Na warte, hab ich mir gedacht, dich krieg’ ich. Er wollte mich unbedingt in sein Hotel abschleppen. Hab ihn dann richtig heiß gemacht und bin verschwunden.
Am anderen Tag hab ich die letzte Knete abgehoben und mich neu gestylt: Blonde Haare – auch den Fotzenbusch, nur das Schlitzchen blank rasiert. Schwarzes Minikleid aus Leder (eine Nummer zu klein), halterlose Strümpfe. Kein Höschen, er sollte mich in meinen geilen Klamotten ficken. Sündhaft teure Overknees – die mit den roten Sohlen –, deren Schäfte ich bis zu den Knien runterdrückte. Die Schäfte schlugen um meine Beine und machten beim Gehen dieses schöne Geräusch, wenn Leder aneinander reibt. Darüber einen langen, weichen Ledermantel, damit man mein Outfit nicht sofort sah. So bin ich im Hotel aufgekreuzt und gleich durch nach oben. Er hatte das Penthouse.
Der Kerl öffnet und ich denk, ihn trifft der Schlag. Er hat erst gar nicht begriffen wer ich war. Ganz langsam hab ich meinen Mantel auseinander geschlagen und gefragt: ‚Darf ich reinkommen oder gilt dein Angebot von gestern nicht mehr.‘ Der geile Bock hat mich ins Zimmer gezogen und ist vor mir auf dem Boden rumgerutscht, hat sein Gesicht in meinen Schoß gedrückt, meinen Lederarsch massiert und gegrunzt. Ah, dacht ich, so einer bist du und bin aufs Ganze gegangen. ‚Leck mir die Stiefel‘, hab ich die Domina gemacht und der Sack hat’s getan. Da hatt’ ich ihn an der Angel. Nachdem ich ihn noch ein bisschen hab zappeln lassen, durfte er an mein Döschen, aber nur anfassen – gespritzt hat die Sau mir auf die Stiefel. Musste er aber alles ablecken. Hat mir mit zittrigen Pfoten die zipplosen Stiefel ausgezogen und gleich als Souvenir behalten – wahrscheinlich als Wichsvorlage. Zur Belohnung hab ich meinen Rock hoch geschoben, dass er meine Pussy sehen konnte, mich vor ihn gehockt und das Schwänzchen wieder steif geblasen. Den Mantel hatte ich immer noch an. Hab mich so aufs Bett gelegt und die Beine breit gemacht, DANN durfte er mich zum ersten Mal richtig ficken.
Bin gleich bei ihm geblieben. Meine Bude, in der ich mit einer anderen wohnte, hab ich nie wieder betreten. Meine Papiere hatte ich in der Manteltasche. Er hat mir seine ‚Golden-Card‘ gegeben, damit ich mich neu einkleiden konnte. Das notwendige ‚Werkzeug‘ für ihn und Geilklamotten für mich hab ich gleich mit eingekauft, den halben Sex-Shop hab ich leer geräumt. Ich drohte ihm, ihn zu verlassen, wenn er mich nicht heiratet – er hat’s getan!“
„Und jetzt gehört alles dir?“, staunte Kaddy.
„Hat sein Geschäft vergeigt, der Blödmann und ist abgekratzt. Für mich ist aber noch genug übrig und einen Trumpf hab ich auch noch. Wir müssen aber unbedingt hier wegkommen, fragt sich nur wie?
Die beiden Frauen kuschelten sich aneinander, eine Hand am Pfläumchen der anderen die andere an der eigenen Titte. Als einer der Hageren, ohne dass er ihr Tun bemerkt, mit einem Eimer Wasser über den Hof kommt lassen sie von einander ab. Er sperrt die Tür des Hundezwingers auf.
„Hier, was zu Saufen für die Fickstuten. Wir müssen weg, zu Fressen gib’s heut Abend, aber das müsst ihr euch erst noch verdienen“, grinst er und wirft die Tür zu.
„Hast du das gehört“, flüstert Sonja. „Ich glaub das Schloss ist nicht richtig eingerastet. Warte bis er weg ist.“
Der Hagere verschwindet im Stall und die Mädchen prüfen die Verriegelung ... richtig, die Tür ist wieder aufgesprungen und nur angelehnt.
„Lass uns warten, wir müssen überlegt handeln“, raunt Sonja.
„Wir brauchen eine Waffe!“, gibt Kaddy zurück.
„Ich weiß auch schon woher“, ist die Antwort.
Bulle und der andere Bruder kommen die Verandatreppe herab. Bulle begibt sich, für die Mädels sichtbar zum Wohngebäude der ehemaligen Cowboys hinter dem Haupthaus, der andere geht zu seinem Bruder. Das ist der Moment auf den Sonja gewartet hat. So schnell sie in ihren Stiefeln rennen kann flitzt sie zum Wassertrog und zieht ihr Gewehr, das seit der Ankunft der Verbrecher dort liegt, hervor und rast zurück in den Käfig. Keine Sekunde zu früh, denn einer der Brüder führt zwei gesattelte Pferd heraus und bindet sie vor dem Stall an. Als er zurück geht, schleichen ihm die Frauen nach.
Die Männer lehnen mit verschränkten Armen an einer Box. „Hände schön oben lassen, diesmal knall ich euch ab, verlasst euch drauf“, befielt Sonja.
Damit haben sie nicht gerechnet. An die Colts kommen sie nicht heran, ohne durchlöchert zu werden. „Hört zu Mädels ...“, fängt der Dunkelhaarige an.
„Schnauze und Hände schön langsam hinter den Kopf“, herrscht Sonja ihn an, „umdrehen und Gesicht zum Gitter. Ja, so ist’s gut. Kaddy greif dir was zum Fesseln.“
Nacheinander werden den Männern die Hände auf den Rücken gebunden. In einer Box müssen sie sich auf den Boden legen und wie Pakete verschnüren lassen.
„Wenn Bulle euch in die Finger kriegt, schneidet er euch die Haut in Streifen von den Titten“, versucht der Dunkle noch einmal die Mädchen einzuschüchtern.
„Wenn“, meint Sonja und tritt ihm so in die Eier, dass ihm die Luft wegbleibt und sich trotz der Fesseln krümmt.
„Stopf ihnen das Maul“, wendet sich Sonja, die das Kommando übernommen hat, an Kaddy.
Mit dreckigen Lappen und ihren eigenen Halstüchern werden die beiden geknebelt.
Als draußen Schritte näher kommen, stellt sich Sonja hinter die Tür, während Kaddy die Gefesselten mit den Colts bedroht. Den, durch die Tür eintretenden Bulle trifft von oben der Gewehrkoben an den Hinterkopf, dass er sich wie eine gefällte Eiche lang legt.
Ein Eimer Wasser bringt Bulle langsam zurück in die Wirklichkeit. Weit gespreizt liegt er in dem gefliesten Waschraum für Pferde. Die Frauen haben ihn mit nassen Le-derzügeln an Bodenringe gebunden, die sonst für das Anbinden der Pferde bei kleinen chirurgischen Eingriffen vorgesehen sind. In seinem Mund steckt der Doppelknebel, der die Girls in der Nacht verbunden hatte – Sonjas Idee!
„Aufgewacht Hurenbock? Jetzt haben wir unseren Spaß, bevor wir hier abhauen. Die nächste Zeit wird für dich echt ‚spannend‘“, meint Sonja und stößt an die nassen Riemen. „Jetzt wollen wir unser Geschenk mal auspacken!“
Mit der Lederhose beginnend werden Bulle mit seinem scharfen Messer die Kleider vom Leib geschnitten. Mit kreisenden Bewegungen umspielt Sonja das Riesengehän-ge.
„Ich denke wir sollten die Eier als Proviant mitnehmen“, überlegt Sonja laut, „Bullenklöten sollen ja eine Delikatesse sein.“ Leicht ritzt sie mit der Messerspitze den Hodensack.
„Onnnnggggggg“, versucht Bulle zu brüllen und hebt mit hervortretenden Augen seinen Kopf.
„Keine Angst, noch wollen wir mit UNSEREM Ficktoy unseren Spaß haben“, meint Sonja und Quetscht mit ihrer Hand die Hoden. „Gib mir mal den Sackzieher“, fordert sie Kaddy auf.
Mit geübten Griffen wird der Eier-Stetcher, den Sonja neben anderen Dingen aus dem Haus geholt hat, an Bulle befestigt. Zwei aufklappbare Metallringe, die durch lange Stellschrauben verbunden sind, werden zwischen Glied und Hoden um den Sack gelegt und verschraubt. Nach etlichen Umdrehungen der Stellschrauben ist der Beutel so gespannt, dass sich Bulles Hormondrüsen deutlich durch die dünne Haut abzeichnen. Jetzt ist jede weitere Umdrehung eine Tortur – und Sonja dreht bis der Sack fast reißt.
„Sieht extrem geil aus, so weit hab ich noch keine Eier gezogen.“
„Ahhooooooogggggggg“, reagiert Bulle.
Sonja nimmt Kaddy in den Arm und küsst sie wollüstig auf den Mund. „Was magst du lieber, gekochte Eier oder Brühwürstchen?“, fragt sie, als sie Kaddy wieder freigibt.
„Gekochte Eier, wieso fragst du?“, kommt die Antwort.
„Dann pass mal auf.“ Sonja dreht einen Wasserhahn auf, nimmt den daran hängenden Wasserschlauch und stellt auf „HEISS“. Mit dem dampfenden Wasser nähert sie sich den gestretchten Hoden. Wild schüttelt Bulle den Kopf, doch erbarmungslos werden seine Eier gewässert.
„AAAAAOOOOONNNNGGGGGGG“, ... Bulle stößt unkontrolliert mit dem Kopf.
„Was soll das sein, eine Aufforderung zum Ficken?“, fragt Sonja scheinheilig. „Kannst du haben!“
Breitbeinig lässt sie sich über Bulles Kopf nieder und führt sich die herausstehende Seite des Penis-Gags zwischen den Schamketten hindurch in ihre Scheide. Wild rei-tend beginnt sich die aufgegeilte Sonja zu befriedigen. Ihr Geilsaft läuft durch den Knebel in Bulles Hals und in die Luftröhre. Eine Hustenattacke mit heftigen Kopfbe-wegungen ist die Folge
„Jaaa, das ist guuuut ... ist das geiiiil!!!!“, feuert sich Sonja selber an. „Leck ihm sei-nen Pint steif, den nehm ich mir auch noch.“
Wild saugend und schmatzend macht sich Kaddy über den Pint her. Als er seine volle Größe erreicht hat, stülpt sich Sonja mit ihrem Geschlecht über den Pfahl und fickt sich selber. Als sie Bulles verbrühte Hoden knetet spritzt ihr sein Sperma bis in die Gebärmutter.
„AAAAAAAHUUUIIIIIUIIIIIAAAIIIAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“
Mit Gebrüll lässt sie sich noch einmal auf den Bullenschwanz fallen und genießt zitternd ihren Höhepunkt.
Als Sonja sich erholt hat, stellt sie sich mit tropfender Möse zwischen Bulles Beine und massiert ihm mit ihrem extrem spitzen Stiefel seinen ausgemolkenen Schwanz. „Den sollte ich mir präparieren lassen und als Dauerleihgabe mitnehmen.“ Langsam läßt sie die Stiefelspitze zwischen seinen Hintern wandern und drückt sie ihm durch die Rosette. „Oder, ihn dir in den eigenen Arsch stecken“, lacht sie.
„Los, Sonja! Lass uns abhauen, hast ja deinen Spaß gehabt“, fordert Kaddy.
„Hast ja Recht. Tschüss Cowboy, denk an mich“, säuselt Sonja und bohrt ihren dünnen Stiefelabsatz in den gespannten Hodensack.
„AAAAAHUUUIIIIIUIIIIAAAAAAAAAAAAA ...“
Beim Rückweg durch den Stall durch fährt sie der Schrecken – die Brüder sind verschwunden.
„Scheiße, Scheiße, Scheiße!!!“, schreit Sonja.
Die beiden Frauen stürzen nach draußen und springen auf die Pferde. Sie reiten um den Stall herum in Deckung. Keine Sekunde zu früh. Die beiden Brüder haben sich ihre Gewehre aus dem Haus geholt, rennen hinter den Stall und feuern auf die Fliehenden. Doch deren Abstand ist schon zu groß um getroffen zu werden. In gestrecktem Galopp bringen sie den ersten Hügel hinter sich. Die Flucht war so nicht geplant, nicht einmal umziehen konnten sie sich, auch das Gewehr mussten sie zurücklassen. Zum Glück tragen sie die Colts der Brüder an den Hüften.
Soja kennt sich hier aus. Sie schlägt vor, nicht in die Richtung zu reiten, aus der Kaddy und die Männer gekommen sind. Entgegengesetzt reiten sie durch einen trockenen Fluss. Auf dem Kiesbett hinterlassen sie die wenigsten Spuren. Nach einigen Meilen wechseln sie in einen trockenen Zufluss. Jetzt brauchen sie sich nicht mehr so zu beeilen und reiten Schritt.
Am Abend verstecken sich die blonden Frauen mit den herrlichen Körpern in einer Senke und suchen neben dem mächtigen Stamm eines vor langer Zeit umgestürzten Baumes Schutz vor dem Wind. Da die Brüder über Nacht fort bleiben wollten haben die Girls wenigstes zwei Decken und etwas Proviant. Da es bis zum nächsten Wasser-loch noch einen halben Tagesritt entfernt ist, gehen sie mit dem Wasser sparsam um. An Waschen ist nicht zu denken und so rollt sich Sonja spermaverschmiert in ihre De-cke. Als Kopfkissen haben sie die Sättel auf denen sich oben in der Mitte deutlich dunkle Lustflecken abzeichnen. Kaddy fand das Reiten mit reibenden Mösenringen besonders geil.
Die Nacht ist kühl und die Mädels tragen wegen ihrer überstürzten Flucht noch die Lederfesseln und die geilen Klamotten – wie Nutten im Hochsommer.
„Sonja, mir ist kalt. Darf ich zu dir unter die Decke kommen?“, fragt Kaddy schüchtern.
„Klar, aber unter einer Bedingung.“
„Und ...?“
„Du leckst mir die Fotze sauber!“, fordert Sonja.
„Du bist gemein, bitte!“
„Komm und leck mich. Bist sowieso eine versaute Schlampe, gib’s zu. Hast mit Won-ne Bulles Schwanz geblasen. Der Seiber ist dir nur so geflossen und dein Fotzenloch war auch triefnass, hab’s genau gesehen. Aber von mir aus, frier“, sagt Sonja.
Eine Weile später krabbelt Kaddy mit ihrer Decke zu Sonja: „Gut, ich mach’s, aber du musst mich auch verwöhnen.“
„Klar, Dummchen. Aber ich wusst’ es, du bist eine total versaute Schlampe das auf gefickte Weibermösen steht“, höhnt Sonja. „Bist echt eine kleine devote Sklavensau.“
„Ich weiß auch nicht wieso, aber ich hab gemerkt, dass es mich unheimlich geil macht benutzt zu werden. Meine Pussy ist schon wieder feucht.“
Eine doppeltgelegte Decke als Unterlage und eine gegen den aufkommenden Wind ist für das beginnende Liebesspiel der einzige Komfort in der Einöde. Die beiden sind so heiß, dass sie nicht einmal Zeit nehmen sich die Höschen auszuziehen.
Sonja drückt der auf dem rückenliegenden Kaddy die samenverkrustete Möse auf den Mund und reitet die leckende und fickende Zunge die sich zwischen den Schrittketten hindurch ihren Weg gesucht hat. Unter Gestöhn rubbelt sich Sonja dazu das freigelegte Lustknöpfchen und walkt mit der anderen Hand ihre Ballons oder zwirbelt ihre Zitzen.
„Jaaa ... leck mich Sklavin ... bohr mir deine Finger in die Futt ... reiß mich auf ... ohhh ... die Zunge tiefer rein ... jaaaaahhhhhhh ...“, keucht Sonja. "JAAAAHH, FICK MEI-NE FOTZE MIT DEINER ZUNGE!!!"
Während des Leckens wird auch Kaddy immer geiler. „Bitte, mach’s mir auch“, bettelt sie.
„Erst bin ich dran Stiefelfotze. Ich will, dass du meinen Saft schluckst du Dreckstück, du Hurensau, du runtergekommene kleine Nutte!!!“, beleidigt sie Kaddy, die durch die Erniedrigung aber immer mehr in Fahrt kommt.
Ein Orgasmus erster Güte bringt Sonja fast um den Verstand: „JAAAAHHHHH ... JAAAAAAAAHHHHHHH ...“
Nachdem Sonja sich etwas erholt hat befielt sie der sich wichsenden Kaddy sich hinzuknien und setzt sich reitend, mit dem Blick zum hübschen Po, auf ihren Rücken.
„Zieh dir die Lefzen an den Ringen auseinander, du geile Nutte.“, kommandiert Sonja.
Der knotigen Griff einer Bullenpeitsche wird an den schmalen Lackstreifen des G-Strings vorbei in die aufgespreizte und schleimige Pussy gedreht bis er fast ver-schwunden ist.
„Ahhuuuiiiigggggrrrrrrrrrrrr“, kommt ein Gutturallaut aus Kaddy.
„Das gefällt dir, du versaute Hurenfotze“, kommentiert Sonja. „Ich mach dich fertig. Ich fick dir das letze bisschen Verstand aus deiner blonden Birne.“
„OHHHHHHHAAAAAAAAAAAA ... MMMMMAAAAAAAAA ...“
„Du brauchst es aber heftig du alte geile Sau, na warte!“, ruft Sonja.
Kaddy hat das Gefühl nur noch aus Fotze zu bestehen als sich Sonja hinter sie kniet. Mit einem PLOPP reißt sie den Griff aus Kaddys schmatzender Möse, setzt drei Finge an das Geschlecht und führt sie ein. Es folgt ein vierter Finger. Die flache Hand stößt sie immer wieder bis zum Daumen in Kaddys Futt.
„Ohhhh ... jaaaaaa ... ich bin eine alte geile Sau ... mmmmmooo ... eine verfickte Hurenfotze ... mach mich fertig ... ffffffiiiiiiiieeeeeee!!!!!“, quiekt das jetzt megageile Girl, das bis vor wenigen Tagen solche Ausdrücke nur gedacht, aber nie ausgesprochen hat.
Da beugt Sonja den Daumen in die Handfläche und drückt fickend die ganze Hand in die schleimige, von Kaddy an den Ringen aufgedehnte Vagina.
„Aaaaahhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiii ...“, kreischt die völlig Hemmungslose. Sonja fickt jetzt mit der Faust bis an die Gebärmutter. Als die geballte Faust mit einem kräftigen Ruck herausgezogen wird und sich die Innenmöse dabei nach außen stülpt, hallt ein Wahnsinnsschrei durch die Nacht.
„AAAAAAAHHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ...“, und Kaddy fällt mit einem Orgas-mus in Ohnmacht.
Sonja hat Kaddy mit etwas Wasser aufgeweckt und streichelt das nicht nur vor Kälte zitternde Mädel. Eng aneinander geschmiegt versuchen sie sich unter der Decke gegenseitig zu Wärmen. Ein Feuer wagen sie nicht anzumachen.
„Das war echt so was von geil, ich hab gedacht ich explodiere“, meint Kaddy. „Danke!“
„Hat sich auch so angehört Kleine. Bist wirklich total versaut,“ grinst Sonja in die Dunkelheit. „Ich hoffe, du bleibst bei mir, wenn wir aus dieser Scheißgegend heraus sind. Ab und zu einen ordentlichen Schwanz und du als meine Sexschlampe, so könnt ich’s aushalten.“
„Na ja, wär zu überlegen“, erwidert Kaddy frivol grinsend. „Du hast gesagt, du hast noch einen Trumpf, was für einen?“
„Ich hab gefunden, was die drei seit Tagen suchen“, erklärt Sonja.
„Was denn?“, fragt Kaddy.
„Musst nicht alles wissen Schätzchen, ist besser für dich. Lass uns schlafen, in den letzten Nächten hatten wir’s echt unbequem. Die Geschichte glaubt uns so wie so kei-ner. Gute Nacht.“
Befriedigt fallen die Beiden in einen traumlosen Schlaf ...
Fortsetzung folgt …