Author Topic: Kaddys Prärie-Abenteuer (komplett)  (Read 10841 times)

Offline Stiefel

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Kaddys Prärie-Abenteuer (komplett)
« on: January 14, 2023, 03:10:40 AM »
WARNUNG !!!
In dieser Geschichte geht es um S/M-SEX.
Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will ... oder nicht!
Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen  oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie  die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.
Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, dass es sich  bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und  Kinder,  wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion“ gefasst machen – wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.


Kaddys Prärie-Abenteuer

© Stiefel

1. Das Cowgirl

Kaddy hatte sich nach ihrer Meinung eine Auszeit verdient. Eigentlich heißt die Hübsche Katja, aber ihr Kosename Kaddy ist ihr lieber. Sie hatte fast zwei Jahre ohne Urlaub für eine Agentur gejobbt, etwas Geld zur Seite gelegt und auch von dem kleinem Erbe ihre letzten Verwandten, einer alten Tante, war noch einiges übrig. Sie hatte Wagen und Trailer bei einer kleinen Tankstelle am Rande der Einöde abgestellt, ihre Lieblingsklamotten angezogen und war losgeritten. Quer durch die Prärie. Ein Handy, ein GPS-System, ein Colt an der  Seite, eine Winchester im Scabbard und reichlich Proviant auf einem Packpferd gaben ihr das Gefühl der Sicherheit.

So wie die 20-Jährige auf ihrem schwarzweißen Hengstschecken im schwarzen Sattel sitzt, ist die erfahrene Reiterin ein Bild wie aus einem Western-Katalog ihres früheren Arbeitgebers:
Ihre Shorts – die Reste einer viel zu engen verwaschenen Lewis – können die nicht allzu dicken Schamwülste nur knapp verdecken. Das aus dem Schlitzchen heraus lugenden Innenmöschen wird von dem groben Stoff ständig stimuliert.  Beim Sitzen spannt das Höschen so, dass die metallenen Knöpfe in der Knopfleiste sichtbar werden. Die Beinlinge der schwarzledernen Chaps mit dem breiten, hinten geschnürten Gürtelbund enden an der Innenseite eine Handbreit unter dem Schritt und bieten gute Sicht auf einen Teil der makellosen Haut an den Schenkeln und dem Ansatz des knackigen Hinterns. Eine schwarzweiß-kariertes Hemd mit tiefem Einblick ist unter den prallen Brutkugeln verknotet, darüber hängt locker eine kurze mit Fransen und Conchas verzierte Weste. Unter dem Stetson wippt das zum Pferdeschwanz gebundene hüftlange, weißblonde Haar. Am rechten Oberschenkel glänzte im tief geschnallten Holster der silberne Kavallerie-Colt und an den Cowboy-Boots mit den Silberspitzen klirren leise Stiefelkettchen. Die blank polierten, fast knielangen Schäfte spiegeln beim Aufklappen der kurzen Schlitze an den Chaps das Sonnenlicht. Der kostbare Indianerschmuck und das Hutband sind mit Türkisen besetzt.

Die Nacht hatte sie – in ihrer Decke eingerollt – unter einem Busch verbracht, sich am Lagerfeuer ein gutes Frühstück bereitet und dann wieder auf den Weg gemacht.

Der Rauch ihres Lagerfeuers war nicht unentdeckt geblieben. Drei raue, wie Cowboys aussende Männer, hatten den Rauch gesehen und sich vorgewagt. Sie waren auf der Suche nach Drogenpaketen, die aus einem Flugzeug abgeworfen wurden, doch der Trottel von einem Pilot hatte die Koordinaten für den Abwurf durcheinander gebracht. Eine Suche mit dem Hubschrauber verlief erfolglos und so ritten die Drei – von ihrem Boss geschickt – suchend und fluchend durch die Gegend.

Dass, was sie jetzt durch ihre Feldstecher sehen muss eine Fata Morgana sein: Ein Rasseweib – allein!!! Immer in Deckung der leichten Hügel bleibend folgen sie der „Erscheinung“ bis zum Mittag.

Die Schöne erreicht ein Wasserloch, steigt von ihrem Hengst und lässt ihn saufen. Drei Steine fügt sie zu einer provisorischen Feuerstelle zusammen, zündet auf einem Blechdeckel Trockenspiritus an und stellt den Topf mit Wasser darüber. Nach dem Wasser als Vorrat gefiltert und in die Kanister gegossen ist, steigt sie aus ihren Klamotten und watet vorsichtig ins fast klare nicht sehr tiefe Nass.

Den Beobachtern werden trotz der Mittagshitze die Hände feucht und die Schwänze hart. Unglaublich! WAHNSINN!!! Fast unbemerkt tasten sie sich vor ... fast ... KNACKS – einer zertritt eine Zweig.

Die Blonde fährt herum und bedeckt instinktiv Brust und Scham und blickt in drei Revolverläufe.

„Überraschung“, flötet der, der Anführer sein muss, zuckersüß. Ein riesiger Typ mit Stiernacken und Händen wie Grabschaufeln. „Was macht denn ein so kleines Mädchen so mutterseelenallein in der in der weiten Prärie? Wenn da der böse Wolf kommt, oh, oh.“

„Was habt ihr hier zu suchen? Macht das ihr weg kommt, los macht schon!“ schreit das Girl empört. Nicht das sie prüde wäre, aber das ist die Höhe!

„Jetzt nimm mal schön die Patschhändchen hoch, wir wollen schließlich sehen was für einen Nixe wir da geangelt haben!“, höhnt der Schuft weiter.

Die Männer stehen zwischen ihr und ihren Waffen ... shit! „Haut ab ihr gemeinen Kerle, was wollt ihr von mir?“

Der Sprecher greift sich in den Schritt und wiegt sein Gemächt: „Was wir wollen? Blöde Frage, dich FICKEN. Und jetzt die Hände in den Nacken!!!“

Als das verängstigte Girl nicht sofort reagiert, saust ihr eine Revolverkugel vor die Füße. Das aufspritzende Wasser klatscht an die bloßen Schenkel. Im Nu fliegen die Hände nach oben. Sechs Augen saugen sich an ihrem, in jeder Hinsicht, wohl proportionierten Körper fest.

„WOW!“, seht euch die Schlampe an, „diese geilen TITTEN!“, schreit einer von den beiden hageren Begleitern.

„Und die FOTZE! Kahl rasiert!!!“, kreischt der andere.

„Ja,“ bestätigt der Erste und zeigt auf Kaddys Scham, „nur ein blondes Nuttenbärtchen.“ Mit „Nutternbärtchen“ bezeichnet er das nur fingerbreite, gestutzte Schamhaar über der Pussy.

Die geschockte langhaarige Frau kämpft mit den Tränen, aber diese Blöße will sie sich nicht auch noch geben.
 
„Nun kriegt euch wieder ein“, erhebt der Riese wieder seine Stimme. „Du kommst hierher oder sollen wir’s dir im Wasser besorgen?“

Als Kaddy zögernd am Rand des Wasserlochs ankommt, stecken seine Begleiter ihre Waffen weg und drehen dem Mädchen die Arme auf den Rücken. Der Anführer drückt ihr den Lauf seines Colts mitten auf eine Brustwarze.

„Und jetzt schön die Beine auseinander!“ Zur Unterstützung des Befehls erhöht er den Druck auf den Nippel, der daraufhin im Lauf verschwindet.

Widerwillig gehorcht die Kleine und die rauhe Hand des Anführers schiebt sich über ihr Geschlecht und massiert es roh.

„Nein ... bitte, tun sie mir nichts! Lassen sie mich gehen!“

„Sei nicht so zimperlich, eine Hure wie du ist doch keine Jungfrau mehr. Oder doch?“ Der Rohling spreizt mit Zeige- und Ringfinger die blanken Schamlippen und drückt dem Mittelfinger tief in den rosigen Kanal. Das Girl zieht scharf die Luft ein. „Na also, wusst’ ich’s doch, scharf wie eine Balkenratte die Hure.“

„Bitte, lassen sie mich, ich bin nicht so eine.“

„Eine was?“

„Eine Hure“, kommt es zögerlich über die roten Lippen.

„Ach ne’? Und wer rasiert sich hier die Fotze? Das tun doch nur Nutten.“

Nein, das stimmte nicht, sie ist keine Nutte, viele ihrer Freundinnen rasierten sich unten. Sie musste sich allerdings eingestehen, dass es sie jedes mal erregte, wenn der Rasierer ihre Pussy glättete und wurde wieder rot.

„Sieh mal, wie süß, unsere Kleine wird rot!“, höhnte der dunkelhaarige Hagere. „Sich die Pflaume kahl scheren und dann schämen, das sind mir die Richtigen.“

Ihr Gehirn arbeitete fieberhaft: Wie komm ich hier raus? Der Blick fällt auf das Handy, das sie vor ihrem Bad auf einen Stein gelegt hat. Dadurch aufmerksam gemacht sieht es auch der Anführer. Er lässt von dem Girl ab, geht betont langsam zu dem Stein, setzte seinen Stiefel auf das Telefon und zerreibt es unter der Sohle in seine Einzelteile. „Das brauchst du nicht mehr, NIE mehr!“

Panik breitete sich in der Frau aus: „Was habt ihr mit mir vor? Bitte, lasst mich gehen! Ich hab euch doch nichts getan!“

„Klar hast du uns nichts getan, aber freu’ dich, wir werden dir gleich was antun ... was SCHÖNES! Und jetzt halt die Klappe.“

Der Kerl hebt ihrer Bluse auf, reißt einen Ärmel ab, drückte ihr mit seiner Riesenhand die Kiefer auseinander und knebelte sie damit. Einen seiner Kumpane schickte er los die zurückgelassenen Pferde zu holen, selber übernimmt er den frei werdenden Arm des Mädchens. Die zurückgebliebenen Kerle begrapschen bis zur Rückkehr des Kumpanen genüsslich das feste Fleisch ihres sich windenden, blonden Sexobjekts.

„Bring’ das Lasso mit, wollen doch mal sehen ob wir die Stute nicht zähmen können.“

Mit geübten Griffen werden die Frauenhände vor dem Bauch zusammengeschnürt. Ein Tritt in die Kniekehlen und die Gefesselte liegt rücklings am Boden, die Arme werden über den Kopf an einen abgebrochenen Baumstamm gebunden.

„Bleib’ schön liegen Bitch, wir sind gleich ganz für dich da!“, lachen sie.

In Windeseile sind die Männer nackt. Was sie sieht verschlägt dem Girl den Atem. Sie hat schon einige Lustspender gesehen, aber das hier? Die Schwänze der beiden Hageren sind schon überdimensioniert, aber der „Bullenschwanz“ des Anführer ist der größte den sie je gesehen hat. Nie und nimmer kann sie den in sich aufnehmen ... denkt sie.

„Hey, kuckt euch die Schlampe an, kann sich gar nicht satt sehen an unsrer Prügeln mit ihren hübschen blauen Augen. Kommt besorgen wir’s ihr endlich!“

Die Hageren greifen sich je ein Bein des zappelnden Girls, stülpen ihre zu Schlaufen gemachten Hosengürtel über die Füße und zerren so die schlanken Schenkel brutal auseinander.

„Wie die Stute bockt. Los Bulle, zeig’s ihr! Ist ja nicht die Erste die du zureitest.“

Der Anführer kniet sich vor die, durch den Zug aufklappende Möse. Die äußeren Schamlippen werden von seinen Fingern wie mit Schraubstöcken gequetscht und extrem lang gezogen.

„Mmnpf ...nnenn ... biffffe!!! Ahuuuiaaa ...“

„Hey, die kleine Schlampe findet das geil, wie die jetzt schon stöhnt! Zieh’ ihr mal die Clit lang, dann kommt’s ihr gleich“, feuern sie Bulle an.

„Mmnaaaaahhhiiiiiiiaaaaa ...!!!“, brüllt die Liegende, als der Lustknopf ausgezerrt wird. Doch gleichzeitig wird sie feucht. Sie wird feucht!!! ... sie kann es selbst nicht glauben.

„Seht euch das an, mistnass die Schlampe. Ihr gefällt das echt. Na denn ...“, brüllt Bulle, „aber noch ist sie zu eng.“

Er schiebt ihr beide Daumen in den Lustspalt und zieht ihn dehnend auseinander.

„Ahhhhhhh-niiiiinnnnnnnnnnnnn ...“

Mit der Hand verreibt er Speichel auf seinen Bullenschwanz und mit großer Schwierigkeit presst er die monströse Eichel in die feuchte Höhle. Mit kurzen Stößen drückend, rutscht der Schaft tiefer in das Girl. Durch die Situation und die kurzen Fickbewegungen aufgegeilt spritzt der Hengst ab, bevor der Prügel ganz verschwunden ist.

„Boh ey, ist die Fotze eng, ich glaub die ist doch noch Jungfrau! Der Nächst bitte Gast, die selbe Dame“, spottet er.

Als er sich erhebt und der Dunkelhaarige ein Bein freilässt um sein Vergnügen zu bekommen, nutzt Kaddy die Chance und tritt dem Riesen in die ausgemolkenen Eier. Brüllend geht er in die Knie.

„Diese SAU ... diese verfickte HURENSAU!!! Holt die anderen Lassos. Der Schlampe werd’ ich’s zeigen.“

Die Gürtel werden gegen die harten Taue ausgetauscht, die Beine mit den schicken Western-Stiefeln Richtung Oberkörper gezogen und weit gespreizt ebenfalls am Baumstamm angebunden. Kaddys Knie rahmen die prallen Brustkugeln rechts und links ein. Ihr Rücken ist so hoch gebogen, dass sie die spermanasse Möse und die fein nach innen gezogene Rosette in den Himmel reckt.

Der Getretene nimmt einen Gürtel, legt ihn zusammen und ... KLATSCH ... trifft gleich der erste Hieb die blanke Lustfurche mit voller Wucht, dass der eingespritzte Ficksaft zur Seite spritzt.

„Ahuuuiaaaaaaaa ...“

KLATSCH ...

„Ahuuuiaaaaaaaaaaaaaa ...“

KLATSCH ...

„Ahuuuiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa ...“

Die Nächsten Treffer landen auf Schenkel und Arsch des schreienden, weinenden Girls. Die Hageren filmen die Szene.

„So, die Fotze ist jetzt weich. Nehmt sie euch!“, stößt der Bulle keuchend hervor.

Dazu hätte es keiner Aufforderung bedurft. Mehrmals wird die so provozierend Daliegende von den Männern genommen. Auch ein geiler Fick zwischen die zusammengepressten Möpse ist dabei.

Als die Schwänze auch durch Wichsen nicht mehr stehen wollen, meint einer der Hageren zum anderen – seinem Bruder: „Mal sehen ob das Miststück auch blasen kann. Schieb ihr ihren eigenen Colt in die Fotze und wenn sie mich mit ihren Zähnen kratzt, schieß ihr die Eierstöcke weg.“

Der Knebel wird entfernt und bis zur Trommel bahnt sich lange Lauf der Waffe seinen Weg in den aufklaffenden, glitschigen Kanal.

Die Kerle haben sich aber fürs Erste verausgabt. Nur eine Rohr bringt sie zum Stehen, das ihr auch gleich seine Ladung in den Rachen spritzt. Leckend muss sie noch das Metall ihrer Waffe säubern, dann lassen sie die spermaverschmierte Kaddy einfach liegen um sich selbst zu reinigen und anzuziehen.

Nach dem sie sich aus Kaddys Vorrat gestärkt haben untersuchen sie das Gepäck ihrer Gefangenen. Neben ihren Papieren entdecken sie das GPS, das sie einstecken. Besonderes Interesse aber finden ihre G-Strings, die sie johlen um die Finger kreisen lassen und dann als Trophäe in ihre Westentaschen schieben. Doch der in der Satteltasche versteckte schwarze Vibrator bringt sie ganz aus dem Häuschen.

„Seht euch das an, die geile Sau schlepp doch glatt ihr SPIELZEUG durch die Gegend!“, ruft der Entdecker.

„Braucht sie nicht mehr, ja UNS!“, kommt die lachende Antwort.

„Du Nutte scheinst es ja heftig zu brauchen“, wenden sie sich dem wieder rot werdenden Opfer zu.

„Ich hab eine Idee, macht sie schon mal los“, befielt Bulle.

Mit seinem Messer glättet er die Reste eines fast Arm dicken Astes der aufrecht vom morschen Stamm absteht.

„Wollen doch mal sehen, ob sie auch „richtig“ reiten kann. Knebelt sie und setzt sie mit der geölten Fotze auf den Pflock.“

Die Brüder schnappen sich das Girl knebeln es und heben es hoch, Bulle spreizt ihre Schenkel.

„Uummmmmpffff ...“

Stöhnend wird sie auf das Holz gedrückt, die Oberschenkel werden fixiert, ein Aufstehen ist unmöglich.

Aus abgestorben Ästen binden sie ein Dreibein zusammen, stellen es über der Gepfählten auf und ziehen ihre Handfesseln im Schnittpunkt stramm nach oben damit sie nicht umfallen kann. Mit den flachen Händen schlagen sie Kaddy noch einige Male gegen die elastischen Fleischbälle, zwirbeln ihre Brutwarzen und ziehen den Kitzler lang, schießen einige Fotos von dem Cowgirl auf ihrem hölzernen Pferd, dann suchen sie Feuerholz für die Nacht.

Bulle ruf seine Organisation an, um von der noch erfolglosen Suche nach den Drogen zu berichten. Von dem Girl erzählt er nichts, damit kein Hubschrauber kommt um es zur weiteren „Verwendung“ abzuholen. Die Kleine wird ihnen zwar eine gute Prämie bringen, aber noch haben sie für sich allein! Hilflos muss Kaddy zusehen, wie die Kerle ihren Sekt trinken, den sie zur Halbzeitfeier ihrer Traumtour mitgenommen hat.

Die Männer legen sich zum Schlafen auf die Decken. Der Abend ist mild – zum Glück.

Kaddy hat Hunger und sie hat Durst, der Stofffetzen zwischen ihren Zähnen saugt ihr auch noch den letzten Tropfen Flüssigkeit aus dem Gaumen. Sie „hängt“ ihren Gedanken nach – ihre Traumtour ... ihre ALPTRAUMTOUR ...

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Über Kritik (positive und negative), Anregungen und Wünsche würde ich mich freuen.
« Last Edit: February 05, 2023, 10:40:36 AM by Stiefel »
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Offline spunkjunk

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #1 on: January 15, 2023, 05:47:31 AM »
Mit der "Fotze auf dem Pflock" hast du wieder ein tolles Kopfkino in Szene gesetzt!
Allemal ein Merit wert.
Bin gespannt was den Jungs noch so einfällt.
Grüße
Spunkjunk
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Offline Stiefel

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #2 on: January 16, 2023, 12:16:17 AM »
Danke Spunkjunk für deinen Kommentar! Dann habe ich ja deinen Geschmack getroffen  :D
Hoffentlich bleibt das so! LG Stiefel
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Offline Stiefel

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #3 on: January 16, 2023, 12:52:18 AM »
2. Die Ranch

So auf den Baum gepfählt schleicht die Nacht dahin. Die Arme der Geschändeten sind wie abgestorben. Die Möse schmerzt allerdings nicht mehr so sehr wie im Anfang, sie hat sich in den vergangenen Stunden geweitet und sich dem in ihr steckenden massiven Zapfen angepasst. Ab und an ist sie dahin gedämmert, die Laute der nächtlichen Prärie haben sie aber immer wieder aufgeschreckt. Was haben die Männer mit ihr noch vor? Wie lange soll sie noch in den Händen dieser Rohlinge bleiben? Wieso braucht sie nie mehr ein Handy? Diese Fragen quälen sie als der kühle Wind in der Morgendämmerung ihre Brüste verhärtet und die Nippel steif abstehen lässt.

Auch Bulle ist erwacht, steht auf und kommt zu Kaddy. „Gut geschlafen Schlampe?“ Er greift mit seinen Pranken an ihre Brüste und drückt seine Daumen auf die Zitzen. „Deine Titten sind ja richtig hart! Hast wohl feuchte Träume gehabt, kleine Hurensau?“ Einen Fuss stellt er vor sie auf den Baumstamm. Die Stiefelspitze berührt den gespannten Lustzapfen über dem gedehnten Schlitz. Langsam, ganz langsam drückt er zu.

„Mmnpf ...nnenn ... biffffe!!! Ahuuuiaaa ...“, brüllt das Girl in ihren Knebel.

„Was ist, macht die Schlampe schlapp?“, kommt vom Lagerplatz die Frage.

„Keine Sorge, die Kleine hält einiges aus. Echt schmerzgeil das Luder.“

„Dann können wir’s ihr ja gleich noch mal besorgen, komm erst frühstücken.“

Bulle entfernt den Knebel. „Wann sollen wir’s dir machen, vor oder nach dem Frühstück ... oder ALS FRÜHSTÜCK!“ Er lacht über seinen Witz.

„Wasser! Bitte, ich habe Durst!!!“, bettelt Kaddy.

Bulle holt einen Becher Kaffee der grade fertig ist. Er hält ihn ihr vor die Lippen, doch wie aus Unachtsamkeit schüttet er den heißen Kaffee über die herrlichen Brüste. Das Mädchen brüllt vor Schmerz. Zum Glück war die Flüssigkeit nicht so heiß, dass es Verbrennungen gibt, sondern nur eine kräftige Rötung, die in ein paar Stunden verschwunden sein wird.

Gemeinsam befreien sie Kaddy von ihrem „Fickthron“, ihre Hände werden aber gleich wieder auf dem Rücken gefesselt. Ein Lasso wird mit dem einen Ende um ihren Fuss und mit dem anderen an den Baum gebunden.

„Trink Wasser, wenn du unseren Kaffee nicht willst, FOTZE,“ verspottet sie einer der Hageren.

FOTZE, so hat sie noch keiner genannt! Mühsam schieb sich die Durstige zum Rand des Wasserlochs ... doch das Seil ist zu kurz, kurz vor dem Ziel straft es sich.

„Ihr Schweine!!! Ihr gemeinen Kerle, bitteeeee ...“, weinend bricht Kaddy zusammen.

Ungerührt bedienen sich die Drei wieder aus dem Vorrat des Mädchens. Als sie satt sind, packen sie ihre Habe auf die Pferde und gehen zu ihr.

„Frühstück! Jetzt gibt’s Proteine Süsse.“ Sie binden Kaddy los und zerren sie die Knie, Bulle greift mit beiden Händen in ihre blonde Mähne. „Maul auf und blasen! Ich will nicht wieder zu früh kommen, wenn ich in deinem engen Fickloch bin.“ An ihren Haaren ziehend, stösst er sie immer heftiger auf seinen Pint. Kaddy muss würgen, doch ihr Magen ist leer. Die erste Samenladung wird ihr gleich bis in den Rachen gespritzt. Der Schwanz rutscht aus ihrem Mund. Weiße Flüssigkeit rinnt ihr übers Kinn auf den Busen. Sie werfen Kaddy mit dem nackten Bauch auf den rauhen Baumstamm und die Hageren vögeln sie mit wilden Stößen von hinten in malträtierte Pussy. Bulles Prügel ist inzwischen auch wieder hart. Er rammt den Riesenschwanz durch den eingeschleimten Kanal bis an die Gebärmutter und fickt die brüllende Kleine fast um den Verstand.

Während die Schwänze in den Hosen verschwinden, kriecht die völlig verdreckte Blonde mit auslaufendem Möschen zum Wasser und trinkt, und trinkt, und trinkt. Als sie aufs Pferd steigen soll, bittet sie um ihre Klamotten.

„Wozu denn, du willst doch deinen Prachtbody nicht vor uns verstecken, oder. Hier die Cowboyboots darfst du anziehen. Sieht bestimmt geil aus, ’ne nackte Stiefelschlampe im Sattel“, meint Bulle.

Die anderen stimmen ihm lachend zu: „Dann bleiben wir auch schön scharf auf dich, das willst du fickgeile Schlampe doch, oder?“

Während die Stiefel angezogen werden, sieht der Anführer am Rand des Lagerplatzes die vertrocknete länglich-birnenförmige Frucht einer wilden Flaschenkürbisart. Die Hageren werfen auf sein Kommando hin Kaddy auf den Rücken, ziehen ihre bestiefelten Beine hoch und spreizen sie, Bulle bückt sich und drückt die Frucht mit dem dicken Teil zuerst in die noch leicht geöffnete, glitschige Lustfurche. Mit dem Fremdkörper in ihrem Geschlecht wird sie auf ihrem Hengst fest gebunden. Damit sie sich aber nicht am Sattelhorn abstützen kann, bleiben ihre Arme rückwärts gefesselt. Bei jedem Auf und Ab im Sattel rutscht die Frucht etwas aus ihr heraus um dann wieder in sie gedrückt zu werden. Trotz aller Erniedrigung bekommt sie – zu ihrer eigenen Verwunderung – durch dies fremdartige Ficken mehre Orgasmen. Das bleibt ihren Begleitern durch ihr unterdrücktes Gestöhn und einige tiefe Seufzer nicht verborgen. Doch nach einiger Zeit ist das gleitende Gefühl vorüber, der Stopfen scheint fest zu sitzen.

Krampfhaft hat das langhaarige Girl über eine Fluchtmöglichkeit nachgedacht. Sie bemerkt, dass die Schlaufe des Führungsseils ihres Pferdes sich lockert. Durch Schenkeldruck gelingt es der geübten Reiterin ihren Schecken so zu lenken, dass sich das Seil immer wieder strafft. Als die Leine fällt drückt sie dem Tier die Fersen in die Flanken. Dicht auf den Pferdehals geschmiegt fliegen die beiden über die Prärie. Das Packpferd loslassend rasen die Männer der Fliehenden nach. Das Mädchen hatte eigentlich von Anfang an keine Chance, doch sie musste es wagen. Es war den Versuch wert. Der Vorsprung schrumpfte zusehends zusammen, dann greift sich Bulle die Zügel

„Holt die Schlampe von ihrem Gaul,“ ruft er.

Die Brüder lösen Kaddys Fussfesseln und reißen sie unsanft vom Pferd.

Bulle ist abgesprungen und stellte sich über die Liegende. Mit der behandschuhten Hand schlägt er ihr von rechts und links ans Gesicht. „Du reißt uns nicht mehr aus, DU nicht!“

„Du FOTZE gehst jetzt zu Fuss! Zieh die Boots aus – wär doch schade, wenn du sie zerkratzen würdest.“

Das konnte doch nicht sein Ernst sein ... barfuss durch Sand und Geröll. „Bitte, nein! BITTE!!!“, flehte das Girl.

„Hätt’st dir’s früher überlegen sollen du blöde FOTZE. Los helft ihr.“

Das lassen die Beiden sich nicht zweimal sagen. Sie stellten ihr einen Fuss auf die Brüste und drückten sie hart auf den Boden. Jeder schnappt sich eins ihrer Beine reißt es hoch und zieht einen der Prachtstiefel aus. Jetzt sehen die Männer die geschwollene Frucht, die fast kreisrund zwischen den inneren Fotzenlappen zu sehen ist. Sie zerren der sich windenden Kaddy die Schenkel schmerzhaft weit auseinander.

„Sieh dir das an, die Fotze ist ja prall gefüllt! Sieht das GEIL aus!!!“, staunt der Hellhaarige.

„Echt geil“, gibt im der Bruder recht, „der Proppen kann ja gar nicht mehr raus!“

„Wusst’ ich“, sagt der Riese, „alter Indianertrick, haben die früher ihren Feinden in den Arsch gedrückt. Das Ding sich mit ihrem Geilsaft vollgesogen und ist aufgequollen. Hätt’ eben nicht so oft kommen sollen die geile Sau.“

„Lass’ uns ihr noch eine in den geilen Hintern stecken.“

„Besser nicht, dann ist die Stute bald hinüber – der Kürbis wird noch dicker, wart’s ab. Wir brauchen sie lebend, für totes Geilfleisch zahlt keiner. Aber keine Angst, wir füllen ihr schon noch den geilen Fickarsch“, reibend greift er sich in den Schritt seiner schon wieder zu engen Lederhose. „Hier mit!“

Kaddy fleht, „Nehmt das Ding raus und lasst mich gehen, ich erzähl auch niemandem von euch, ehrlich! Bitte!!!“

„Das Ding bleibt drin, die Überraschung kommt erst noch. Gebt der Nutte reichlich zu trinken, sie hat einen langen Weg durch die Sonne vor sich“, heuchelt Bulle Mittleid. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen muss das Girl ihr Wasser wie ein Hund aus einer Pfanne trinken. So kniend steckt sie ihren knackigen Hintern in die Luft, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln wölbt sich die gedehnte Möse nach außen. Da ihr Magen lehr ist, schlabbert sie eine Menge Wasser in sich hinein.

Die Fesseln werden gelöst und der Anführer wirft dem Girl ihre Chaps hin: „Los zieh die an! Unser geile Ware soll sich ja nicht ihre Mega-Legs zerkratzen und ruinieren.“

„Die blubbert mir zu viel“, entscheidet Bulle, nimmt eins von ihren Halstüchern aus der Satteltasche, macht einen Knoten hinein und knebelt sie. Damit sie sich mit den Händen nicht in den Schritt greifen kann, werden die Hände wieder hinter den Rücken gebunden. Ein Seil wird doppelt um ihre schlanke Taille gelegt, die beiden Enden durch die am Rücken entstandene Schlaufe geschoben und so durch die Pokerbe und den Schritt gezogen, dass das harte Tau die Schamlappen auf beiden Seiten fest gegen die immer mehr anschwellende Frucht drückt. Die Enden werden an den Handfesseln fest gemacht.

Aus dem breiten Gürtel der Schönen fertigt einer der Männer ein Halsband und legen es ihr um. Das daran befestigte Lasso binden Sie an das Sattelhorn ihres schwarzweißen Hengstes an dem schon ihre an den Zugschlaufen zusammengeschnürten Western-Stiefel hängen. Noch ein mal fleht Kaddy um ihre Freiheit. Vergebens.

„So, fertig zum Gassi gehen?“, lacht der Schwarzhaarige.

Einer führt den Hengst am Zügel, die anderen beiden reiten hinterher und geilen sich an dem Anblick des breitbeinig über die Prärie stolpernden Girls auf. Die Möpse schwingen bei jedem Schritt und der herrliche Hintern wird von den schwarzen Chaps kreisförmig umrahmt.

Der Riese deutet auf seine, aufgerollt am Sattel hängende, Bullenpeitsche und flüstert: „Zielschlagen?“

Grinsend nickt der andere: „Wer die Fotze trifft hat gewonnen.“ Der erste Schlag trifft Kaddy unvorbereitet auf einer Pobacke.

„Ahuiiiiaaaaaaaaaa ...“ Aufschreiend geht sie zu Boden und wird mit den Brüsten über den steinigen Boden gezogen, ist aber unter wüsten Drohungen schnell wieder auf den Beinen und stolpert weiter. Durch ihren wankenden Gang bietet sie ein ungenaues Ziel. Die nächsten Hiebe rutschen an ihren Chaps hoch und klatschen auf die, durch die Schrittseile zum Platzen gespannten Mösenlippen. Ein kräftiger Hieb trifft mitten in den Schlitz, das knotige Ende der geflochtenen Peitsche legt sich von hinten um den immer mehr aufquellenden Kürbis und beißt in den empfindlichen Kitzler.

„Ahuuuiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa ...“, brüllt die in die Knie gehende Kaddy und die Männer biegen vor sich vor Lachen.

Nach einigen Meilen und mehreren Volltreffern ist die junge Frau am Ende ihrer Kräfte. Der Treck hält neben der mit wunden Füßen am Boden liegenden an. Bulle steigt vom Pferd und gibt ihr wieder reichlich zu trinken.

„Bitte“, fleht das Mädchen, „ich muss mal.“

„Du musst was?“, fragt Bulle.

„Ich muss Pipi.“

„Du musst was?“

„Pipi“, antwortet Kaddy und wird rot.

„Hey Jungs, die Kleine muss ‚Pipi‘“, höhnt er und zu ihr gewandt: „Hör zu Schlampe: Fick-Stuten machen nicht Pipi, die pissen, also noch mal und im ganzen Satz!"

„Ich muss pissen“, kommt zögernd die Antwort.

„Na, dann mach.“

„Hier?“

„Klar, oder siehst du hier eine Toilette?“

Kaddy hockt sich schamrot vor den Männer hin und drückt – drückt, dass die monströs geschwollene Frucht die Innenmöse nach außen schiebt. Der erfolglose Versuch wird mit den Handys dokumentiert.

„Es geht nicht!“ Sie hat Tränen in den Augen.

„Natürlich nicht, was denkst du denn. Der Kürbis drückt dir den Pisskanal zu und jetzt weiter.“

„Bitte, ich kann nicht mehr. Neiiiinn!“

„Also gut, gebt ihr ihre Stiefel.“ Doch das ist wieder nur ein gemeiner Trick. Unter Mühen kann Kaddy mit ihren zerschundenen Füßen in die Boots steigen – gut, dass sie die schon eingetragen hat denkt sie. Bulle macht sich mit einem Topf am Wasservorrat zu schaffen. Zu aller Überraschung befiehlt er das Girl aufs Pferd zu binden. Kaddy stöhnt auf, durch ihr Körpergewicht wird ihr mächtig geschwollenes Geschlecht auf den Ansatz des Sattelhorns gedrückt.

„Schon wieder geil, die Hurensau“, lästert Bulle. „Da hab ich ein Mittel gegen. Haltet ihr die Beine fest!“

Aus dem Topf giesst er Wasser in einen Stiefel. SALZWASSER!!! Das Brüllen des Mädchens will gar nicht aufhören. Auch der andere Stiefel wird knöchelhoch mit Salzlake gefüllt, dann geht der Ritt weiter. Viel Zeit ist mit den perversen Spielchen drauf gegangen und die Drogen sind noch immer nicht gefunden.

Einige Meilen weiter ist Kaddy am Ende ihrer Leidensfähigkeit. Die Möse ist durch die Seile und das Reiben am Ledersattel wund und extrem geschwollen, Schamlappen und Clit gespannt, die Blase ist übervoll und die Füße brennen wie Feuer. Da zerreißt ihr Schrei die mittägliche Stille der Prärie: Die von Kaddys Lustsäften vollgesogene Frucht ist weich geworden, durch das stete Aufprallen auf den harten Sattel geplatzt und hat einen ätzenden Saft in den Mösenschlund gespritzt. Zusammen mit dem heraus rauschenden Blaseninhalt läuft die beißende Brühe über das Sattelleder an den schlanken Schenkeln entlang in die Stiefel und ersetzt das aus den Nähten gequollene Salzwasser.

Die Kerle gönnen aber der Kleinen keine Pause und zerren ihren Hengst die nächste Anhöhe hinauf. Der hellhaarige Bruder sieht als erster über den Hügel. Mit einer Geste zum Stillsein drängt er die anderen zurück.

„Da unten ist ein eine Farm oder so was“, flüstert er.

„Steht aber nicht in der Karte“, flüstert Bulle zurück. „Pass auf die Schlampe auf“, befiehlt er dem anderen Bruder, „wir sehen mal nach.“

Die Beiden robben in die Höhe und beobachten mit ihren Ferngläsern das leichte Tal. In dessen Mitte steht ein riesiges Haus, zu groß für eine Ranch – sieht fast aus wie ein Herrenhaus aus den Südstaaten Amerikas. Ein Stück versetzt stehen einige größere und kleinere Nebengebäude. Einige sehen wie Stallungen aus. Sogar einen an die Terrasse des Hauses anschließenden Pool gibt es. Vor dem Haus steht ein Jeep, daneben eine dunkel gekleidete Frau mit einem Gewehr, die die Gegend beobachtet. Nach einiger Zeit stellt die Frau die Waffe weg und geht wieder ins Haus. Die Männer verhalten sich ganz ruhig, lange Zeit beobachten sie die Zumgebung, können aber keine weiteren Personen entdecken.

Die Schönheit mit den leicht exotisch wirkenden Wangenknochen die den Wagen belädt ist teuer gekleidet. Ihr langes, seidiges Haar, sticht leuchtend von ihrem schwarzen, ledernen Designer-Anzug ab. Das kurze, pinkfarbene Schnürbustier aus Lackleder unter der eng taillierten, nabelfreien Jacke können die großen Brüste, die bei jedem Schritt leicht schwingen, kaum fassen. Unter den schwarzen Röhren ihrer aus weichem Leder gefertigten Hüfthose, welche die schier endlos langen Beine umhüllen, sieht man nur die Spitzen und die High-Heels ihrer Plateau-Sandalen mit transparenten Riemchen. Beim Gehen klingelt leise der Hüftgürtel aus massiven Silberketten. Finger- und Zehennägel sowie der Schmollmund sind passend zum Top geschminkt. Jeder Zoll eine stolze, selbstbewusste junge Frau.

Die „Ranch“ gehört ihr, der attraktiven Sonja. Sie hatte einen viel älteren Mann geheiratet, der sein Vermögen mit Ölaktien gemacht hatte. Hier draußen wollte er seinen Traum von einer Pferdezucht verwirklichen. Auch seine Leidenschaft, sich von einer schönen Frau erniedrigen zu lassen, konnte er hier nachgehen. Er hatte Sonja, die ihm seine Wünsche mit Vergnügen erfüllte, geheiratet. Um ihn besonders zu quälen hatte sich sogar vor seinen Augen vögeln lassen – von seinen eigenen Cowboys, die sie sonst allerdings wie Abschaum behandelte. Die Aktien waren durch erfolglose Bohrungen ins Bodenlose gefallen. Von der Pferdezucht hatte er keine Ahnung, ließ sich aber von seinen Leuten nicht beraten. Diese Pleiten und Sonjas Eskapaden brachten ihm den Ruin und bald unter die Erde. Seine Frau hatte versucht die Ranch, die er auf keiner Karte hatte eintragen lassen, zu verkaufen, aber so weit ab jeder Zivilisation wollte sie keiner haben – sie war wertlos. Die Angestellten waren froh, das arrogante Miststück verlassen zu können, der letzte war vor drei Tagen gegangen. So hatte sie ihre wichtigsten Sachen gepackt und verladen, den verwertbaren Rest würde sie holen lassen. Ihr Mann hatte sie gut versorgt. Mit dem wohl gefüllten, millionenschweren Bankkonto, dem teuren Schmuck, ihrem geräumigen Penthouse in der großen Stadt und ihrem Aussehen würde sie nicht lang allein sein ... dachte sie.

Das musste ein Schrei sein! Sonja greift sich ihr Gewehr und rennt auf die, mit einer Balustrade versehene, überdachte Veranda vors Haus. Lange späht sie zum Rand der Hügel – nichts, sie muss sich getäuscht haben. Sie lehnt die Waffe an den Türstock. Noch ein paar Kleinigkeiten laden, dann kann sie fahren. Die Türen braucht sie nicht zu verschließen, hier kommt nie einer her – ihr erster Fehler. Nach einem letzten Rundgang durchs Haus tritt sie nach draußen. Den Hügel kommen zwei Männer auf Pferden langsam herunter geritten. Mit dem Gewehr im Anschlag wartet sie breitbeinig auf die Beiden – ihr zweiter Fehler.

„Was sucht ihr hier?“, ruft sie ihnen entgegen.

„Wasser für die Pferde“, kommt die Antwort. Der Sprecher zeigt auf den langen Wassertrog, der auf zwei dicken Baumscheiben neben der Verandatreppe steht.

„Bedient euch. Und dann verschwindet.“

Langsam steigen die Männer ab.

„Wie kann eine so schöne Frau so unfreundlich sein?“

„Quatsch nicht!, macht, dass ihr weiter kommt.“

„Könntest uns vorher einen Strip hinlegen Süße, dann haben wir heute Nacht was zum Träumen.“

Die Kerle waren wohl zu lange in der Sonne, denkt die Blonde und läßt eine Kugel in den Boden spritzen. „Die Nächste steckt gleich in deinen Eiern“, warnt sie. „Aufsitzen und abhau’n. Dalli!!!“ Sie zögert einen Augenblick – ihr dritter Fehler.

Ihre Nackenhaare sträuben sich, als sie das Knacken eines Abzughahns direkt hinter ihrem Kopf hört.

„Ich würd’s lassen Schlampe, sonst stopf ich dir von hinten dein ungewaschenes Schandmaul mit blauen Bohnen!“, hört sie die Drohung, als der Revolverlauf ihre blonden Haare teilt und sich in ihr Genick bohrt. Schön die Flinte sacken lassen. Ja, so ist’s brav, und jetzt die Hände in den Nacken.“ Einer der Hageren war im Bogen um die Hügel geritten und hat sich durch eine Hintertür durchs Haus geschlichen.

Der Sprecher hinter ihr nimmt ihr das Gewehr ab und schleudert es über die Brüstung, schlitternd landet es für sie unerreichbar unter dem Wassertrog.

„Meine Männer kommen jeden Moment zurück, die machen Hackfleisch aus euch“, versucht die Langhaarige einen Bluff. Doch der zieht nicht.

„Ich hab immer gedacht, Lügen haben kurze Beine – stimmt nicht, die haben lange ... sogar schöne lange. Willst du uns die nicht mal zeigen?“

Der Mann den sie noch immer nicht gesehen hat umfasst ihre Taille, zieht sie an sich und reibt seinen hart gewordenen Schwanz an ihrem knackigen Lederarsch.

„Lass das, du Schwein“, schreit die Frau und versucht sich loszureißen.

Der Druck des Revolvers wird erhöht. „Ich würd’s lassen“, wird erneut gedroht. „Stell dich nicht so an, so eine geile Nutte wie du hat doch gerne ein hartes Rohr in der Fotze, oder?“, dabei wandert die freie Hand in ihren Schritt und massiert das verborgene Geschlecht der jungen Frau. „Ey Leute, die Schlampe hat vielleicht einen mords Fickapparat in ihrem Lederhöschen, den müssen wir uns unbedingt ansehen!“

„Du hast’s gehört Schlampe, zieh dich aus“, ruft Bulle, der sich bis jetzt zurückgehalten hat.

„Ihr spinnt doch“, schreit die Blonde, „ihr spinnt doch komplett ihr perversen Schweine! NIEMALS!!!“

„Niemals? Dann schick uns das geile Luder mal runter“, fordert Bulle den Hageren auf.

Der läßt sich das nicht zweimal sagen. Mit einem gewaltigen Tritt in den Hintern segelt die schöne Sonja die Stufen hinunter vor die Füße des Anführers. Als sie aufstehen will, tritt ihr Bulle auf die Hand. „Bevor du dich ausziehst: Küss mir die Stiefel.“

„Niemals, lieber sterbe ich“, kreischt Sonja und spuckt ihm auf den hingehaltenen Stiefel.

„Sterben ist zu einfach, du wirst darum BITTEN, dich ausziehen zu DÜRFEN, aber erst werden wir die hitzige Stute etwas abkühlen. Fasst an Jungs!“

Gemeinsam zerren sie das um sich tretende Frauenzimmer zum Wassertrog und werfen sie bäuchlings hinein. Als Sonja prustend hoch kommt stellt Bulle ihr seinen Stiefel zwischen die Schulterblätter und drückt sie wieder unter Wasser. Wieder wird gefilmt. Die Abstände in der sie Luft schnappen darf werden immer kürzer. Nach dem sie Unmengen der abgestandenen, lauwarmen Brühe geschluckt hat, erlahmt ihr Widerstand. Der Riese zieht das halb ertrunkene, hustende und würgende Girl mühelos aus der Pferdetränke und wirft es in den Staub. Die ehemals so edlen Lederklamotten haben sich am nassen Körper festgesaugt und modellieren den geilen Body perfekt heraus. Mit Vergnügen fesseln sie der nassen Leder-Lady Arme und Beine, und Bulle schließt grinsend den blanken Jacken-Zip bis unter die Brüste damit die Titten in der pinkfarbenen Verpackung noch geiler abstehen.

Jetzt holen sie die zurück gelassene, streng gefesselte Kaddy und ihre beiden Pferden auf die Ranch. Auch sie erhält mitsamt ihrer ruinierten Stiefel ein unfreiwilliges Bad, über das sie aber froh ist, da sie so von Schmutz und ätzender Flüssigkeit befreit wird. Damit die Gefangenen sich nicht unterhalten können wird Kaddy ins Haus gebracht und gespreizt auf einen riesigen Esstisch gebunden. Durch das Bad etwas erholt, beginnt sie sich zu winden – doch bald ist Schluss mit zappeln: Die Hageren stecken ihr jeder eine Finger in die sich inzwischen wieder geschlossene Futt und zerren sie auseinander, Bulle zieht sein Messer und stellt es mit der gut geschärften Seite zur Möse zwischen die inneren Schamleftzen und rammt es mit einem Faustschlag in die Holzplatte. Als sich die Finger aus Kaddys, immer noch feuerrotem, geschwollenen Geschlecht zurückziehen, schmiegt es sich an das kühle Metall. Die geschwollene Clit drückt leicht gegen die Schneide. Die drei ziehen die Fussfesseln noch etwas nach, der Kontakt zum Messer wird erhöht, dann machen sie einen Rundgang durchs Haus. Der Luxus in dieser Einöde können sie nur staunen, doch das „Spielzimmer“ im Obergeschoss bringt sie vollends aus dem Häuschen: Ein riesiges Messingbett mir vielen Ringen und Haken, Regale und Kommoden voller Sex- und Domina-Spielzeug, ein begehbarer Kleiderschrank mit einem Vermögen an geilen Klamotten, Schuhen und Stiefeln.

Bei der Außenbesichtigung überschwemmt die Besitzerin der Farm die Männer mit wüsten Beschimpfungen, als sie an ihr vorbeikommen. Wortlos werfen sie die Gefesselte wieder in den nur noch halb vollen Wassertrog. Bulle hat in einer Lade einen pinkfarben Ballknebel mit schwarzem Ledergurt gefunden, den steckt er der Fluchenden gewaltsam zwischen die Zähne.

In einem der Stallgebäude finden sie unter anderem gemauerte und vergitterte Pferdeboxen mit Betonboden, Tränken und Abfluss sowie einen gefliesten großen Raum zu Pferdepflege. Es gibt Garagen, Scheunen, eine Windkraftanlage zur Stromversorgung und Wasserpumpen. Eine autarke Oase in einer riesigen, menschenfeindlichen Einöde.

Bulle hat eine Idee!!! Beim Telefonat mit seinem Vorgesetzten sprudelt es nur so aus ihm heraus. Sein Gesprächspartner hält das Gefasel für die Folge eines Sonnenstichs, informiert aber vorsichtshalber den Drogenbaron.

Die Nacht beginnt. Sonja wird aus dem Wasser gehoben und extrem gespreizt an vier in den Boden gerammten Pfählen angebunden. Eine nasse Nacht und die glühende Sonne des folgenden Tages werden ihre Bereitschaft für den geforderten Strip merklich erhöhen. Damit Ruhe ist, behält sie ihren Knebel.

Angetörnt durch einige Flaschen aus dem gut sortierten Wein-  und Spirituosenlager im Keller, wird Kaddy in verschiedenen Positionen durchgefickt. Sie flößen ihr Hochprozentigen ein und amüsieren sich an ihrer hilflosen Lage, als sie torkelnd von einem zum anderen gestoßen wird, um ihre Blas- und Fickdienste zu verrichten. Als sie die Schwänze auch durch Blasen nicht mehr zum stehen bringt, kommt sie wieder gespreizt zu Bulles Messer auf den Tisch. Die Männer dagegen legen sich in die besten Betten im oberen Stockwerk.

Fortsetzung folgt …
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Offline surferchick

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #4 on: January 17, 2023, 05:23:55 PM »
Einfach ein Mega Anfang für eine Supergeile Geschichte....
Wenn ich alleine an Bulle denke....grrrrr....was ein Mistkerl

Offline Stiefel

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #5 on: January 18, 2023, 12:15:27 AM »
Hy Surferchick, danke für deinen Kommentar! Bulle wäre doch genau richtig für dich (lach)
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Offline Stiefel

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #6 on: January 18, 2023, 01:19:54 AM »
3. Die Inspektion

Der oberste Boss der Organisation will sich über den Stand der Dressur neuer Stuten berichten lassen und lässt die Chefausbilderin Zena durch seinen Chauffeur zum Ort der Sklavenausbildung bringen. Sie ist eine, die mit „Geschäftspartnern“ ein Meeting über neue „Beschaffungs- und Vertiebsstrategien für zweibeinige Fickstuten“ hatte und einige Tage abwesend war. Man sieht der wohlproportionierten Frau ihr hartes Training in asiatischen Kampfsportarten nicht an und als Lesbe ist sie ideal für die diesen Job. Die „Zureiter“ machten bei ihr gar nicht erst Annäherungsversuche, wünschten sich insgeheim aber, das arrogante Weib einmal durch „Überzeugungarbeit“ auf echte Schwänze umzu-programmieren.

Mit einem Glas Sekt hat es sich Zena seitlich auf einem schwarzen Ledersofa bequem gemacht. Ganz in Rot gekleidet. Lasziv steht eines der bestiefelten Beine nur mit dem langen, bleistiftdünnen goldenen Absatz auf dem Boden, das andere ruht ausgestreckt auf der Sitzfläche. Sie hat befohlen, eines den neuen Girls zum Testen zu ihr zu bringen.

Die „Trainer“ wollten keinen Ärger bekommen und stoßen statt einer noch ungebrochenen Wildkatze die 18-jährige Joy, eine schon gut zugerittene Jungstute mit kastanienrotem, langen Haar in den Raum. Um sich nicht dauernd Strafen einzuhandeln, ist die Kleine zu fast allem bereit. Stolpernd, wegen der ungewohnten Riemchen-Pumps mit Mega-High-Heels, geht sie zu Boden.

„Aufstehen!“, herrscht die Rote sie an.

Als das verwirrte Girl nicht sofort reagiert, springt die Blonde auf, zieht eine Reitgerte aus dem knielangen, ziplosen Stiefelschaft und versetzt der am Boden Liegenden einen kräftigen Hieb. Blitzschnell steht die Geschlagene aufrecht vor ihr. Zu allem Unglück ist bei Zenas unbeherrschter Reaktion Sekt verschüttet worden.

„Sofort wieder runter auf die Knie! Leck die Sauerei auf!“, kommt das nächst Kommando.

Diesmal reagiert das Mädchen prompt. Fleißig schlabbernd reinigt es den Boden. Als es aufstehen will, presst eine Stiefelsohle ihre langen, seidig glänzenden Haare auf den Boden. Die Sicht ist dem Girl von glänzendem, roten Leder verstellt.

„Wer hat was von aufstehen gesagt, Fotze! Wenn du schon unten bist kannst du gleich meine Stiefel mit der Zunge reinigen. Oder soll dir der „Rote Korsar“ das Fell gerben?“

Um die Drohung zu unterstützen klatscht sie die dünne, mit rotem Leder umflochtene Reitpeitsche auf den geil nach oben gestreckten Po. Als die Haare freigegeben werden, leckt das Girl mit schnellen Zungenbewegungen das glänzende Stiefelleder.

„Auch die Absätze“, kommt die Stimme von oben. Ein Bein wird angewinkelt, zwei Lippen stülpen sich übers dünne Metall und schieben sich bewegend – vor-zurück-vor-zurück – bis zur breiteren Basis.

„Sehr gut! Echt geil. Wirst eine begabte Schwanzbläserein.“

Als die Rothaarige endlich hochsehen darf, bietet sich ihr ein grandioser Anblick:
Das dünne, trägerlose Micro-Schlauchkleid, dass sich wie eine zweite Haut um die üppigen Brüste, die schmale Taille und die gut proportionierten Hüften schmiegt, ist hoch gerutscht und gibt die Aussicht frei auf eine sauber rasierte, beringte Möse und einen schmalen Streifen gestutzter, blonder Haare – einem „Nuttenbärtchen“.

„Steh auf und glotz nicht so, oder willst du meine Pussy gleich aussaugen!“

Ohne das Kleid zu richten umstiefelt die Inspektorin auf endlos langen Beinen den nackten Körper. Das Stakkato der High-Heels und dazwischen das leise Klirren der Mösenringe sind für kurze Zeit die einzigen Geräusche im Raum. Für die Nackte unerwartet, wird der Peitschengriff gegen den hinteren Eingang gedrückt.

„Schon in den Arsch gefickt worden?“, kommt die Frage.

Als das Mädchen nicht gleich antwortet, wird der Druck erhöht.

„Ja“, flüstert das Girl.

„Ja, was!!! Und nenn’ mich gefälligst Herrin oder Lady … Lady Zena!“

„Ja Lady, ich bin schon in den Po gefickt worden.“

„Wie Bitte? Du hirnlose Sklaven-Sau, du dreckiges Miststück!!! Die Teile an dir heißen Titten, Fotze und Arsch. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Lady Zena – Herrin.“

„Noch mal, ich höre.“

„Ja, Lady, ich bin schon in den Arsch gefickt worden, Lady.“

„Na also, geht doch wie geschmiert.“

Die Besichtigung geht weiter. Die Lasche des „Roten Korsaren“ wird abwechselnd unter die prallen Brüste gedrückt.

„Mm, schön elastisches Spielzeug, vielseitig verwendbar. Hier sähe so eine Tätowierung wie über deinem Hurenarsch auch gut aus. Würd’ gern zusehen, wenn sie dir die geilen Titten beringen – noch lieber dir die Zitzen selber mit einer Zange quetschen, langziehen und durchstechen ... mit einer glühenden Nadel ... schön langsam ... damit du auch ordentlich was davon hast! Ha, ha, ha ...“

Nach einem Klaps auf die erigierten Nippel wandert Gerte über den Bauch zwischen die Schenkel, wo die inneren Schamlappen und der rosige Rubbelknopf vorwitzig heraus schauen. Der umflochtene lange Teil wird wie beim Geigenspiel durch die Lustspalte bewegt. Auch die Clit wird nicht ausgelassen. Die Sklavin beginnt heftiger zu atmen. Schmerz, Erregung?

„Ah, ein naturgeiles Luder. Ich glaube, du Schlampe bist bei uns genau richtig. Dir werden wir die INNENFOTZE piercen ... UND die HURENCLIT!!! Sehr schön! Und jetzt sauber machen.“

Eifrig leckend wird das rote Marterinstrument vom reichlich geflossenem Geilschleim befreit.

„So, dann wollen wir mal sehen, wie du in scharfen Klamotten aussiehst. Warte hier!“

Stöckelnd verlässt die blonde Schlange den Raum.

Die Scham treibt der jungen Frau die Röte ins Gesicht. Die Behandlung hatte sie erregt. Gegen ihren Willen! Langsam schiebt sie ihre Hand zwischen die Schenkel. Feucht!!! Vorsichtig werden die Schamlippen geteilt. Das erste Glied des Mittelfingers wandert in die Lustgrotte, da fliegt krachend die Tür auf.

„Du geile, verfickte Hurensau!!! Kaum allein und schon wird gewichst. Da hört sich doch alles auf. Hier zieh das an, dann sehen wir weiter“, schreit die Stiefelfrau und wirft Kleidungsstücke auf den Boden.

In Windeseile ist die 18-Jährige angezogen. Schwarze, langschäftige Stiefel aus weichem Leder – die hinten geschlitzten Stulpen reichen bis handbreit unter die tropfende Möse – dazu ein BH aus einem Geflecht aus schwarzem Leder, blanken Ringen und Kettchen der die mit zylinderförmigen Nippeln gekrönten Brüste ordinär zur Schau stellt. Den schlanken Hals umschließt ein breites, mit langen Chromspitzen besetztes Lederband und einem, an einer Lasche hängenden Ring über den Brüsten.

„Wusst’ ich’s doch, genau das richtige Nutten-Outfit für das Flittchen. Prächtig! Und jetzt raus hier,“ befielt die Lady.

Über einen weiteren Raum kommen sie zu einem langen Gang mit Zellen. In einer werden Joy von der Domina die Beine weit auseinander gedrückt und mit einer Spreizstange an den Fußgelenken fixiert, die Hände mit Ledermanschetten hinter dem Rücken verbunden. Von der Decke wird eine Kette herabgelassen und in die Handfesseln eingehakt. Durch Strammziehen der Kette sind die Arme schmerzhaft angehoben und der Oberkörper ist waagerecht positioniert. Ein Riemen mit Karabinerhaken verbindet den Halsring mit der Öse in der Mitte der Beinspreize. Durch die megahohen Absätze ihrer langen Stiefel findet die Gefangene nur mühsam ihr Gleichgewicht.

„Na, das sieht ja schon gut aus. Da fehlt nur etwas Nippelschmuck – noch bist du ja nicht beringt.“

Im nächsten Moment beißen Krokodilklemmen zu. Die schweren Gewichte daran ziehen die hübschen Halbkugeln in die Länge.

„Damit du lernst, immer dein Blasmaul zu präsentieren, noch das!“, grinst Zena. Vom Regal nimmt sie einen Anal-Bondage-Hook.

„Nein, bitte nicht wieder mein PO! Der ist so eng“, jammert das langbeinige Girl!

„Schnauze, Bückstück! Und wie heißt das?“ wird das Girl gefragt. Ein Hieb mit der roten Gerte auf den nackten Knackpo soll das Nachdenken unterstützen.

„Arsch! Mein Po heißt ARSCH, Lady Zena!“, jammert Joy

Das kurze Ende des Hooks mit der dicken Metallkugel wird ihr vor den Mund gehalten. „Schön einspeicheln, dann tut’s nicht so sehr weh“, fordert die Ausbilderin. Mit reichlich blasenwerfender Spucke wird anschließend das dicke Teil in den Anus des Opfers gepresst.

„AAAAAUUUUUAAAAAA!“

Das lange Ende des Anal-Hakens, bleibt auf dem nackten Rücken liegen. Mit einem dünnen Lederriemen werden Joys lange, blonde Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das längere Ende des Riemens fädelt Zena durch die Öse am längeren Teil des Hakens.

„AAAAAAAAUUUUAAAAAUAAAAAA!“

Brutal wird der Kleinen der Kopf in den Nacken gezogen und stramm fixiert. Joy hat das Gefühl skalpiert zu werden. Auch der Schmerz an ihrem Ringmuskel ist enorm.

 „So, ausgewichst, Schlampe! Jetzt bin ich dran.“

Langsam teilt das dickere Ende des „Korsaren“ die Schamlippen der Gebeugten. In der unbequemen Haltung wird dem Girl mit schnelleren Bewegungen das Liebesloch durchpflügt. Kurz vor dem Höhepunkt wird der Peitschengriff schmatzend aus der glühenden Pussy gezogen.

„So, und jetzt träum was Geiles!“

Lachend wirft sich das blonde Gift auf eine Liege.

„Pu, du hast mich ganz schön aufgegeilt. Bist schon ein verflixt scharfes Geschoss, bringst eine Menge Knete auf der Auktion. Geil, wie die Gewichte an deinen Möpsen schaukeln. Tu’s auch schön weh? ... Jetzt brauch’ ICH aber unbedingt was zwischen die Schenkel.“

Sie spreizt die Beine, rammt die Absätze ihrer Stiefel in den Bezug und schieb sich den gut eingeschmierten Peitschengriff in ihre Lustfurche. Nach ein paar Stößen wirft sie das rote Gerät in die Ecke: „Verdammt, ich brauch’ was Dickes,“ stöhnt sie, greift sich einen Noppendildo von einem Regal zieht die Knie bis zu den Schultern, stretcht mit einem Ring die Möse und besorgt es sich ... und besorgt es sich ... und besorgt es sich ... „Aaaahhhhhhiiiiiiiiiii ...“

Nachdem die Lustschreie verklungen sind, wird die Jungsklavin allein gelassen. Das Schauspiel hatte sie nicht unberührt gelassen. Ihre eigene GEILHEIT hatte sie in diese perverse Lage gebracht: Für die Disco hatte sie sich mächtig „aufgebrezelt“ und als fast fertig ausgebildete Friseuse ihrem Haar besondere Aufmerksamkeit gewidmet – gelockte Löwenmähne, eine Strähne fällt auf eine der prallen Brüste, dazu riesige Kreolen. Dann kamen neue, weiße hüfthohe Lederjeans für die endlos langen Beine, die Röhren vorne komplett geschlitzt. Die ösenbesetzte Kante vom Knie bis zum Bund mit Lederriemchen eng geschnürt. Dazwischen schimmerten Streifen wohlgebräunter, makellos glatter Haut. Über dem Bund blitzten die Strass-Kettchen ihres Nichts-von-String. Unten gab der beim Gehen aufklappende Spalt die Sicht auf die an den oberen Schaftkante angenieteten Metall-Logos der Go-Go-Boots von Buffalo frei. Ein blanker Zip mit glitzerndem Anhänger zwängte sich vom Schritt bis zur Oberkante in die Po-Ritze und modellierten einen perfekten Knackarsch, über dessen Mitte ein kleines dunkles Gothic-Tatoo prangt. Ein knappes, geschnürtes Lederbustier mit Schnallen, Riemchen und herunter hängenden Schnüren hatte die Oberweite – mit den Idealmaßen die kein Silicon brauchen – zum Top-Blickfang gemacht und brachte den Boys giftige Blicke ihrer eifersüchtigen Bräute ein. Zum Schluss noch glitzernde Klebesteinchen zwischen die üppigen Brüste und ein erotisches Make-up: Fertig war die Disco-Queen.

Ein athletischer, Schwarzhaariger in engem, weißen Shirt und schwarzer Jeans – auf den sie rattenscharf war – gesellte sich zu ihr. Eng umschlungen hatte sie mit ihm getanzt, ihre heiße Pussy an seinem dauerharten Prügel gerieben. Nach einigen Caipiriña-Coctails, und mit Blick auf den sich abzeichnenden feuchten Fleck auf ihrer Jeans, fragte er endlich ob sie mitkommen möchte. Klar!!!

Bei dem Gedanken wurde sie wieder rot. Ja, es stimmt – sie ist naturgeil!

Willig, wie eine läufige Hündin, war sie ihm über den Parkplatz gefolgt, als sie unverhofft in einen Van mit abgedunkelten Scheiben gerissen wurde. Noch auf der Fahrt zu ihrer neuen Bestimmung hatte man ihr mit rasierklingenscharfen Klappmessen die teure Kleidung vom Leib geschnitten. Unter Gejohle wurde ihr Körper ausgiebig von sechs Händen außen und von harten, langen Schwänzen innen erkundet – begleitet von den obszönsten Ausdrücken. Pech für sie. Da sie schon als Jugendliche mehrfach ausgerissen war, würde man sie als Volljährige nicht lange suchen.

Der „nette Junge“ erhielt später eine besondere „Jagdtrophäe“: Als Erster durfte er – nachdem man ihr einen tierischen Einlauf verpasst hatte – die ‚Hintertür aufstoßen‘“. Mit Lederriemen bäuchlings über ein Gestell gespreizt – sie nannten es den Fickbock – wurde sie ihm präsentiert. Nachdem er sie lange und hart genommen hatte, rammte er ihr noch einen dicken Analzapfen in die glitschige Rosette und verließ sie wortlos. Als Spiel, und nicht so brutal, hätte sie das alles wohl mitgemacht. Auch von mehreren Schwänzen gleichzeitig hatte sie öfter geträumt. Aber so?

Schritte auf dem Flur reissen Joy aus den Erinnerungen an die erste Nacht ihrer Gefangenschaft. Zwischen den gespreizten Beinen hindurch sieht sie schwarz: Leder-Breeches (am Oberschenkel ausgestellte Reithosen wie sie beim Militär üblich waren) die in knielangen American-Police-Boots enden.

„Hallo, was ist das den für eine schnuckelige Mösenmaus!“, tönte der verdutzte Chauffeur.

Sie spürt einen harten Griff in ihrem Schritt.

„Und mistnass, das geile Stück. Da komm ich ja genau richtig.“

Mit der Linken reist er ihr an den stramm gespannten, blonden Haaren.

„Hübsches Blasmaul obendrein!“, grinst er nicht unfreundlich. Unter anderen Umständen hätte sie den gut aussehenden Mann mit der grauen, zweireihigen Uniformjacke und der Schirmmütze gern näher kennen gelernt.

Mit der freien Hand holt der Fahrer sein schon fast hartes Glied aus seinem Ledergefängnis.

„Dann leck’ ihn mal schön steif, Schlampe oder soll ich dir den Schwanz trocken in deine Hurenfutt stecken?“

Ergeben öffnet das Mädchen den Mund und umspielt die Eichel mit der Zunge bevor ihr der Prügel bis zum Anschlag in den Rachen geschoben wird.

„Gut trainiert das Luder, würgt nicht mal beim Maulfick“, kommt das zweifelhafte Lob. „Genug geschleckt! Wie willst du’s haben? Darfst wählen.“

„Bitte in die Fotze, Herr. Mein ARSCH tut so schon weh genug!“ Sie hat schnell gelernt und – sie ist geil.

„Gut, aber das andere Loch krieg ich auch noch. Kannst deinen Arsch drauf verwetten“, lacht er. „Guter Witz nich’?“

Mit einer Hand den Rotschopf nach hinten ziehend, stößt er das Girl, wie bei einem Rodeoritt, so kräftig durch, dass es Mühe hat stehen zu bleiben. Ihre High-Heels wiederholen den Takt der Stöße auf dem Boden.

„Hallo, was geht den hier ab?“, kommt Zenas Stimme. „Du geiler Hengst findest auch jedes nasse Fickloch im Umkreis von zwanzig Meilen. Sie zu das du fertig wirst, ich habe einen Anruf erhalten.“

Heftig stöhnend kommen beide gleichzeitig.

Als der Fahrer sich sein gutes Stück oral reinigen lässt meint die Zuschauerin: „Die Kleine wäre eine prächtige Zuchtstute. Sieh dir dies herrliche Euter an.“ Dabei stößt die Blonde „der Kleinen“ mit den Stiefelspitzen gegen die Titten und bringt die Gewichte an den Nippeln erneut heftig in Schwingung. Keuchend zieht die Gefesselte die Luft ein.

„Ich denke, ich sollte dir noch das Maul stopfen.“

Augenblicklich wird ein Ballongag in den hübschen Mund geschoben und bis fast zum Platzen mit Luft gefüllt. Der Schlauch mit dem Pumpball bleibt einfach hängen.

„Ich liebe Rot!“, mit Blick auf die Striemen, – hervorgerufen durch kurze, aber kräftigen Grüßen vom „Roten Korsaren“ auf den so köstlich präsentierten knackigen Po – verabschieden sich die Lady und mit ihr der Uniformträger.

Dann ist das Mädchen allein. Warmer Lustsaft quillt aus der noch offenen Pussy, tropft auf die durch die wilde Aktion abstehenden Stiefelstulpen, rinnt innen die Schäfte herunter und wird erst von der Fußfessel gestoppt. Bald klebt das lederne Stiefelfutter an den langen, schlanken Schenkeln.

Nicht lange und Durst quält die Jungsklavin. Wie lange muss sie noch so unbequem und demütigend hier stehen?

Die Inspektion ist beendet. Die meiste Sklavinnen sind schon so willig wie die getestete, der Rest würde es bald sein. Nur eine der Neuen bereitetet größere Mühe und wird gerade einer zweitägigen Dreiloch-Spezialbehandlung unterzogen.

„Ich muss sofort nach Hause, dann zum Flughafen und Morgen in aller Frühe mit dem Hubschrauber in die Prärie. Der Boss hat mir eine irre Story erzählt, wenn das wahr ist ... Mal sehen, was Bulle entdeckt hat“, erzählt Zena.“

Auf der Ranch:
Sonja liegt immer noch in der prallen Sonne. Bulle entfernt ihren Knebel: „Hast du Durst?“, fragt er mit einem Glas Wasser in der Hand. Als die Sonja gierig ihren Mund öffnet grinst er: „Nicht so hastig Hurensau, erst wenn du dich ausziehst!“

„Niemals!“

„Na dann“, Bulle gießt das Wasser langsam neben ihrem Kopf in denn trockenen Sand.

„Du Schwein!“, röchelt die Durstige.

In diesem Moment hören sie das Geräusch von Rotorblättern.

Wieder ein Hubschauber, denkt Sonja. Vor einigen Tagen hatte sie ein Flugzeug beobachtet, das aus großer Höhe etwas abgeworfen hatte. Da sie schon keine Leute mehr hatte, war sie selbst hinaus geritten. Einige Meilen entfernt fand sie Pakete. – Pakete voll Kokain wie sich herausstellte. Ein kleines Päckchen nahm sie für sich heraus, den Rest versteckte sie unter Steinen. Einen Tag später hatte sie einen Hubschrauber gehört, aber aus der Senke heraus nichts sehen können.

Über dem riesigen Anwesen zieht der Hubschrauber eine Schleife. Den übermittelten GPS-Daten nach müssen sie richtig sein. Sie sind richtig ..., das kann nur einer von Bulles berühmten Scherzen sein: An einem großen Fahnenmast hängt eine schlanke, blonde Frau – an ihren TITTEN!!! Ein Tuch mit der Aufschrift „Stuten-Ranch“ flattert an der Stange, mit dem die bestiefelten Schenkel des Mädchens extrem gespreizt sind.

Kaddy musste ihr Frühstück aus einer undefinierbaren wässerigen Pamps aus einem Fressnapf lecken. Als einzige Kleidung bekam sie aus Sonjas Kleiderkammer rote fotzenlange Fick-mich-sofort-Stiefel. Da Sie etwas kleiner ist als Sonja, scheuerten die Schäfte beim Gehen an der Möse. Dann hatte ihr Bulle die Unterarme parallel zu einander auf den Rücken gefesselt, die prallen Möpse abgebunden, sie zur Fahnenstange gezerrt und den Karabinerhaken des Flaggenseils in den geschnürten Steg zwischen den sich verfärbenden Ballons eingeklinkt und mit Spreizstange und „Flagge“ versehen hochgezogen.

Seit dem frühen Morgen hängt Kaddy so in der Sonne. Damit es ihr bei ihrer „Luftkur“ nicht „langweilig“, wird brummt und rumort ein Prachtvib aus Sonjas Sammlung in ihrer Lustgrube, gehalten von einem gespalten, ledernen Schrittgurt der den Kitzler einklemmt. Insekten setzen sich immer wieder auf das mit süssem Frühstücksbrei verschmierte Gesicht, kriechen in Ohren, Nasenlöcher und den durch einen O-Gag geöffneten Mund.

Lachend über die perverse Idee begrüßt Zena den herbeieilenden Bulle: „Wie lange hängt das Prachtstück schon da oben?“, will sie wissen. Auf die Antwort meint sie: „Dann hol’ sie besser von ihrem ‚Frauenparkplatz‘ runter, sonst sind die bald Titten nicht mehr zu brauchen.“

Die Lady hat sich für ihren Auftritt im „Wilden Westen“ in ein Passendes Outfit gezwängt: Äußerst knappe rote Glattleder-Shorts mit breitem Goldgürtel, rote Weste mit Goldfransen, goldenes – für ihre Oberweite zu enges – Glimmertop, ein roter Cowboyhut mit Goldkordel steckt auf dem Kopf mit den blonden Haaren, die bis an den Hosenbund reichen und an den endlos langen Beinen rote Western-Boots mit Goldapplikationen und hohen abgeschrägten Absätzen. Interessiert sieht sie zu, wie Bulle, dem auf dem Rücken liegenden „Willkommensgruss“ die dunkelrot verfärbten Fleischbälle befreit. Das schmerzhaft zurückschießende Blut lässt Kaddy laut aufheulen. Die Lady hockt sich mit gespreizten Schenkeln auf ihre Fersen, dabei rutscht der schmale Schrittsteg in ihre Lustfurche und die üppigen Schamlippen mit den massiven Goldringen drängen ins Freie.

Bulle grinst frech: „Ganz die Lady, alles farblich Ton in Ton.“

„Du und deine blöden Sprüche“, lacht Zena, „aber du weißt, nur gucken – nicht anfassen. Meine Vorliebe für Rot kennst du ja.“ Und schlägt mit ihrer Gerte auf die Langschäfter der liegenden Frau. Hast einen geilen Fang gemacht. Dieser Sorte Stute braucht man nur an die Titten fassen, schon sind sie feucht im Schritt.“ Zur Bekräftigung ihrer Worte walkt sie die geschwollenen Brüste so, dass Kaddy laut stöhnt.

„Sag’ ich doch, ein kleines, versautes Miststück“, freut sich die in Rot gekleidete Western-Lady.

„Kein Wunder“, meint Bulle, „hat ja auch einen Vib im Leib – hört man nur nicht, weil der Akku lehr ist.

„Machst Witze? Die ganze Zeit da oben? Will ich sehen!“ Mit wenigen Handgriffen ist der Ledergurt aus dem Schritt entfernt. Langsam schiebt sich der verchromter Metallvibrator aus Kaddys Fickkanal und gibt ihn, von Zena unterstützt, schmatzend frei.

„Sieh dir das an“, sie fährt mit dem Finger durch den zähflüssigen Lustsaft, der aus der offenen Möse quillt, „ist doch tatsächlich da oben gekommen die geile Sau – wahrscheinlich mehrmals. Nicht zu fassen!“ Genüsslich schiebt sie sich den Finger mit einem dicken Tropfen Weibersahne in den Mund. Mit einem: „Schmeckst gut Kleine, hier probier mal!“, steckt sie Kaddy den verschleimten Luststab in den Ringknebel. Angewidert versucht sie das Teil mit der Zunge heraus zu drücken, was Zena aber verhindert. Doch zu Kaddys erstaunen ist der Geschmack nicht unangenehm. Sie hatte schon oft daran gedacht, sich die Finger zu lecken, mit denen ihre Pussy verwöhnte, sich aber nicht getraut. Bei dem Gedanken wird sie wieder rot.

„Oh, sieh mal wie süß! Die Kleine wird ja noch rot!“, höhnt die immer noch hockende Sonja. „Die ist sicher noch Jungfrau im Arsch oder hast du schon?“, fragt sie Bulle mit einem Zwinkern.

„Bis jetzt noch nicht, wir hatten mit der scheissengen Fotze genug zu tun“, antwortet Bulle

„Gut, ihr könnt die anderen Löcher jederzeit ficken, aber der ARSCH gehört vorerst mir!“, entscheidet sie. Während dessen hat sie Kaddy von Vib und Knebel befreit und gibt ihr einen langen Zungenkuss der unerwartet erwidert wird. „Sieh einer an, die Unschuld vom Lande und scharf wie Nachbars Lumpi.“

„Bitte“, fleht die Gefangene, „bitte helfen sie mit, lassen sie mich gehen!“

„Auf keinen Fall! Wir werden jede Menge Spaß mit einander haben – ICH auf alle Fälle. Du musst dich entscheiden. Bring die kleine Schlampe ins Haus und versorg sie.“

Während Bulle den Auftrag ausführt, wendet sich Zena dem zweiten Opfer zu, das nicht unweit des Fahnenmastes auf den Boden gespannt ist. Der schwarze Lederdress ist beim Trocknen mächtig geschrumpft und umspannt hauteng den geilen Körper. Die Ballontitten werden vom pinkfarbenem Lack zusammengepresst – umrahmt von schwarzem Leder – und springen fast aus ihrer Halterung. Der Bund der Lederjacke schnürt die Wespentaille so eng, das die Atmung erschwert wird. Die Schrittnaht der eingelaufenen Lederjeans hat sich zwischen die üppigen Schamwülste gezwängt, das umgebende weiche Leder hat die Möse perfekt umschlossen und stellt sie ordinär zur Schau. Während Zena um die Gespreizte schreitet, zeichnet sie mit ihrer roten Gerte deren Konturen nach.

„Das ist also die schwarze Witwe!“ Mit der Lederschlaufe ihrer Peitsche streichelt sie die stramm verpackten Brüste: „Klasse Titten, bist sicher besonders Stolz auf die Dinger.“ Die Angesprochen wirft ihr einen verachtenden Blick zu und dreht den Kopf zur Seite.

„Ah, die Unnahbare. Sehr schön! Wird dir aber vergehen, wenn ich mich erst hiermit beschäftige“, ist die Antwort darauf und zur Unterstützung ihrer Worte klatscht sie mit der Gerte leicht auf das mit Leder umspannte Geschlecht.

Jetzt kann sich die stolze Frau nicht mehr halten: „Mach mich sofort los, sonst könnt ihr was erleben.“

„Du willst mir drohen du kleine, miese Schlampe? Nun, dann geb’ ich dir mal einen kleinen Vorgeschmack von dem was noch alles auf dich zu kommt.“ Sie öffnet ihre kleine Gürteltasche und holt ein goldenes „Schatzkästchen“ hervor, das sie für alle Fälle bei sich trägt. Zwischen den gespreizten Schenkeln geht sie in die Hocke. Mit ihren langen Fingernägeln kratzt sie leicht über das stramm verpackte Geschlecht. Sonja versucht ruhig durch zu atmen, gelingt ihr aber nicht.

„Scheint ja schön empfindlich zu sein, dein Fotzenfleisch. Soll ich mal testen?“, mit dieser rhetorischen Frage nimmt sie eine Stecknadel mit rotem Plastikkopf aus dem Döschen. Sonja reist ihre blauen Augen auf, doch bevor sie etwas sagen kann schiebt ihr die Lady den dünnen Stahl durch das Leder in eine ihrer dicken Schamlippen.

„Ahuuuiaaaaaaaaa ...“

„Was ist Ficke? Ich fang doch erst an!“

„Hör’ auf!!! Ahuuuiaaaaaaaaaaaaaa ...“

Ganz langsam wird Nadel um Nadel durch das stramme Mösenleder gesteckt bis die eingepackte Futt aussieht wie ein Igel mit roten Stacheln. Eine Nadel hält Sonja noch in der Hand. „Und jetzt der krönende Abschluss!“

„Nein, nicht DAS!!!“ Sonja kann sich denken, was die gemeine Frau vor hat! Und richtig, die Clit wird ertastet und von der letzten Nadel durchbohrt.

„NEI...AHUUUIAAAA...AAAAAAAAA...A ...“

„Mmhhh ... köstlich – ein neues Rezept: ‚Gespickte Fotze im Ledermantel!‘“, freut sich Lady Zena und drückt eine Hand auf den Mösenigel.

„AHUUUUUUUUIAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“

Mit ihrem Smartphone schießt die Lady eine Großaufnahme des „Mösen-Igels. Ohne sich weiter um die Schreie zu kümmern bittet sie den zurückgekommenen Bulle, ihr den umfangreichen Besitz zu zeigen. Doch vorher macht sie noch einen Schnappschuss vom Mösen-Igel. „Geil! Das wir mein neuer Screensaver!“

Ja, Bulle hat Recht, dies ist der ideale Ort um zukünftige Sklavinnen auszubilden. Nach ihrem Rückflug wird sie alles Notwendige für den Umzug der zur zeit in Ausbildung befindlichen Stuten und deren „Bereiter“ in die Wege leiten. Der alte Platz ist zu heiß, sie sind schon zulange dort – Polizei und Konkurrenz schlafen nicht.

Aus Sonjas unerschöpflichen Fundus hat sich Zena neu eingekleidet: Direkt auf der nackten Haut trägt sie weiße, enge Reithosen aus glattem Hirschleder, rote Reitstiefel mit blanken Sporen und eine rote Jagdjacke ebenfalls aus Leder. Sonja hat zwar eine beträchtlich größere Oberweite als Zena, aber da sie ihrer Oberteile meist ein bis zwei Nummern zu klein gekauft hat, um ihren geilen alten Bock heiß zu machen, der ihr so keine Bitte abschlagen konnte, sitzt bei der neuen Trägerin die Kleidung perfekt.

Bevor die „Reitlehrerin“ wieder in den Hubschrauber steigt, besucht sie noch einmal die in der glühenden Sonne liegende Noch-Besitzerin der Ranch. Wütend schreit diese sie an: „Mach mich los, dies ist meine Ranch. Man wird mich vermissen und suchen, dann wandert ihr alle in den Knast!“

Sonja stellt sich zwischen die gespreizten Schenkel und stellt einen Fuß auf deren Unterleib, dem Absatz direkt über der gespickten Ledermöse: „Irrtum Schätzchen, ich habe gerade einen Blick in dein Aktenköfferchen geworfen. Du bist Sonja und willst die Gegend verlassen. Dein Haus wirst du nicht los, weil keiner so blöd ist wie der verblichene alte Sack, der nur noch seinen Schwanz hoch kriegte, wenn du dominante Sauereien mit ihm gemacht hast. Du Amateurin hast nicht den blassesten Schimmer was eine wirkliche Domina kann, aber das zeig ich dir schon noch. Verlass dich drauf, FOTZE!“

„Du kriegst mich nicht klein, da müssen schon andere kommen“, schreit Sonja und spuckt den Rest Speichel den sie noch hat in Richtung ihres Gegenübers. Das Gesicht konnte sie nicht treffen, doch ein Teil landet auf dem Reitstiefel auf ihrem Bauch.“

Die Angespuckte bleibt ganz ruhig, ob wohl sie eine Fetischistin ist und Stiefel liebt. Sie beugt sich vor und lehnt sich mit dem Ellenbogen aufs Knie und drückt leicht mit dem Absatz auf die Nadel in die stramm in Leder verpackten Clit. „Es wird mir eine Freude sein, mit dir zu arbeiten und dich fertig zu machen. Ich hab’s gerne wenn zukünftige Sklavinnen bocken. Die kleine Western-Schlampe, die Bulle hier angeschleppt hat ist ja ganz niedlich, aber schon fast zu willig. Ich bring dich so weit, dass du mir die Stiefel leckst du arrogantes Miststück.“

„Niemals, du HURE! Verpiss dich!“

„Ja ich geh’, komm aber bald wieder, dann gehört dein Besitz mir. ICH werd’ mich hier SEHR wohl fühlen“, wendet sich die Sprecherin ab. Als sie am Kopf der Gespreizten ankommt wendet sie sich um und lässt den „Roten Korsaren“ mit voller Kraft auf das gespannte Geschlecht sausen und treibt einige der Nadeln bis zum roten Kopf ins Fleisch.

„AAAHHHHHIIIIIIIIIIIIIIII ...“, mit einem wüsten Schrei bäumt sich Sonja in ihren Fessel auf, dass ihre langen Haare wie Peitschenschnüre fliege.

„Das als Vorgeschmack ... und bleib nich’ zu lange in der Sonne, sonst kriegste ’ne Dörrpflaume“, höhnt die Davonstiefelnde.

Doch Sonja hat keine Wahl, sie muss liegen bleiben. Unter dem schwarzen Leder wird es heißer und heißer, die Sonne saugt immer mehr Flüssigkeit aus ihrem Körper

Fortsetzung folgt …
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Offline surferchick

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #7 on: January 18, 2023, 01:55:34 AM »
Deine Phantasie und Sprache sind mega. Richtig miese Gedanken... das turnt an.
Bulle naja.. denke mit mir hätte ernicht so leichtes Spiel...haha

Offline Stiefel

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #8 on: January 18, 2023, 03:17:37 AM »
Hallo Surferchick, schön, dass dir das hier gefällt! Bulle war nur ein Spaß :D
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Offline Stiefel

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #9 on: January 19, 2023, 11:22:09 AM »
4. Die Lesbenshow

Zena hat bei ihrer Inspektion frische Nahrungsmittel mitgebracht. Bulle knallte seine Riesenpranke so auf Kaddys Arsch, dass seine Finger einen roten Abdruck hinterlassen: „Los Schlampe, ab in die Küche und hau’ uns ein ordentliches Steak in die Pfanne oder gehörst du zu den blöden Weibern die besser IN den Herd als AN den Herd gehören?“

Kaddy trug immer noch die am Schaft zu langen und am Fuß zu engen Stiefel, die ihr immer noch an der inzwischen feuerrote Möse scheuerten und die wunden Füße quetschten. Die beiden Hageren lachten über Bulles Witz und einer setzte noch eins drauf: „Und zum Nachtisch gibt’s Stiefelfotze roh!“ und zeigte auf Kaddys leuchtendes Möschen.

„OK, und damit die Nutte nicht abhaut bau’, ich ihr noch ’ne Schrittbremse rein. Legt sie schon mal aufs Kreuz und macht ihr die hübschen Beinchen breit – das hat die Schlampe so wie so am liebsten“, ordnet Bulle an.

Aus einer Schublade nimmt er zwei Kochlöffel mit langen Stielen, legt sie mit den flachen Rändern der Schöpfseite zusammen und schlingt mehrfach einen Gummiring um die Stiele unterhalb des Löffelteils. Dies „Szepter“ führt er trotz Kaddys Gejammer mit der dicken Seite unter kräftigem Druck in ihre Scheide ein. Die schaftlangen Reißverschlüsse der Boots werden von ihm ein Stück heruntergezogen, die Löffelstiele rechts und links an die Oberschenkel gerückt, dann die Zipps wieder geschlossen. Als Kaddy zum Kühlschrank stiefelt, bekommt sie die Wirkung der „Bremse“ zu spüren: Bei jedem Schritt öffnet, schließt und öffnet sich die scherenartige Konstruktion in ihrer Grotte und weitet den engen Fickkanal, so dass sie laut aufstöhnt. Als Kaddy sich beim Gehen unbeholfen bemüht, sich nicht zu verletzen, wird wieder gefilmt.

An die Hageren gewandt meint der Anführer: „Passt auf die geile Ficke auf, dass sie’s sich nicht dauernd durch herumstiefeln besorgt und unser Essen vergisst. Ich schau mal nach der Lederschlampe.“

„Na Schönheit, endlich bereit zum Strip?“, fragt Bulle draußen die fast Ausgetrocknete.

„Wasser, bittteeeee!!!!!“, röchelt Sonja.

„Hier hab ich etwas anderes“, er öffnet seine Faust, darin liegt ein kleines silbernes Röhrchen. Er hatte es zusammen mit dem Kokainbeutel in ihrer Handtasche gefunden. „Ein kleiner Muntermacher könnte dir gut tun, dann hältst du’s besser aus. Möchtest du?“

Sonja fällt auf den Trick herein und nickt leicht mit dem Kopf. Mit Kokain würde sie die Situation besser überstehen. Bulle drückt ihr ein Nasenloch zu, hält das Röhrchen an die freie Öffnung und fordert sie auf, kräftig die Luft einzuziehen und es kommt – PFEFFER!!!

Die Augen treten der Liegenden fast aus dem Kopf – sie hustet, würgt und brüllt so laut, dass die Hageren aus der Tür stürzen: „Was ist passiert, krepiert die Alte?“

„Macht nur ein paar Atemübungen die Sau, hat etwas Pfeffer in der Lunge“, lacht Bulle. Die anderen stimmen in sein wieherndes Gelächter mit ein und verziehen sich wieder ins Haus.

Der gemeine Kerl wartet einige Zeit bis sich Sonjas Atmung normalisiert hat: „Mal sehen ob du nicht allmählich gar bist.“ Mit seinem rasierklingenscharfen Messer trennt er ein Stück der Schrittnaht auf. Die durch die Nadeln mit dem Leder verbundene, gespickte und mächtig geschwollene Möse reißt auf wie eine überreife Feige und öffnet den Schleimkanal ein gutes Stück.

„AHUUUIIIIIIAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“

Das Leder war so straff gespannt, dass die Nadel aus Sonjas Klitoris gerissen wurde. Bulle hebt sie auf: „Bist ja mächtig gekommen alte Hurenfotze oder hat’s etwa weh getan? Kannst gleich nochmal kommen – weil’s so schön war“, lästert er und schiebt ganz langsam die Nadel zurück in die knallrote Lusterbse.

„AAAAAAAHUUUIIIIIUIIIIIAAAIIIAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“

Eine Ohnmacht erlöst Sonja vorerst.

Im Haus ist derweil das Essen fertig. Während die Männer am Tisch sitzen werfen sie Kaddy Essenreste auf den Boden, welche sie wie eine Hündin essen muss. Beim Laufen zwischen Herd und Tisch, vor allem aber beim Kriechen rumoren die Löffel in ihrem Leib und machen sie so heiß, dass ihr der Geilsaft in die Stiefelschäfte läuft und sie anfängt zu stöhnen. Unter Androhung von Hieben mit der Bullenpeitsche in den Schritt muss sie sich breitbeinig stehend vor den feixenden Männern mit dem „Stretcher“ die Möse ficken bis sie kommt, dann die Reißverschlüsse an den Schäften öffnen, ihn herausziehen und die Holzlöffel ablecken. Bäuchlings wird sie zum Vögeln über den Tisch geworfen. Die mächtig aufgegeilten Hageren holen sich ihren „Nachtisch“.

Bulle sieht den Brüdern zu wie sie Kaddy vergewaltigen und fragt: „Kennen ihr die Rodeo-Stellung? Der Mann nimmt die Ehefotze von hinten und sagt: ‚Diese Stellung hat meine Sekretärin am liebsten!‘ Dann muss er versuchen, drei Minuten auf ihr zu bleiben.“ Nach dieser Lachnummer nimmt er sich Kaddys auslaufende Lustfurche besonders hart vor.

„Los, fick’ die kleine Sau. Vögel ihr die Schleimfotze durch“, feuern die beiden ihn an. „Stoß fester zu, darauf steht unser kleines Flittchen.“ „Stoß ihr mit deinem langen Riemen in ihr Innenleben.“ „Vögel ihr den Verstand raus.“ „Spritz das Luder voll, dass ihr der Saft aus den Ohren kommt. Los!!!“

Als er ihr seine geballte Ladung gegen die Gebärmutter schleudert, kommt ihm eine neue Idee. „Dreht das Luder um und haltet ihr die Fotze hoch damit sie nicht ausläuft. Bin sofort zurück, dann zeigen uns die beiden Schlampen gleich eine geile Lesbennummer.“

Als Kaddy mit den Knien an ihren Brüsten auf dem Rücken liegt, kommt Bulle aus der Küche zurück. Die Brüder zerren ihr die eingesamte Möse auseinander und der Riese stopft grobe Eiswürfel in Kaddys Kanal. Das Girl strampelt und wehrt sich aus Leibeskräften, hat aber gegen die Fieslinge keine Chance. Erst als die große Schüssel lehr ist, sind die drei zufrieden.

„Jetzt gut festhalten“, fordert Bulle die beiden anderen auf. Mit den Schraubstockfingern der einen Hand quetscht er die Möse zusammen und zieht sie lang, mit der anderen drückt er nacheinander drei große Sicherheitsnadeln in daumenbreiten Abständen in die durch den Zug dünnen, inneren Lappen.

„AHHHHUUUUUAAAAAAAAAAAAA ...“

„Damit du die Füllung nicht verlierst“, erklärt Bulle, „und jetzt raus, sonst versaust du noch den Boden. Roh wird Kaddy zur inzwischen wieder aufgewachten Sonja gestoßen. Damit sich die seit Stunden in der Sonne Schmorende noch mehr nach Trinkbarem sehnt, füllen die Kerle den Wassertrog bis zum Überlaufen und lassen die Pferde daraus saufen. Sonja würde alles tun, um mit einem der Tiere zu tauschen.

„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt“, wird Sonja gewarnt. „Wenn du versprichst dich auszuziehen, gib’s eine Erfrischung.“

Mit matt gehauchtem : „Ja“, nickt sie ihre Zustimmung.

„Gut, dann gib’s Eisfotze mit Fickaroma.“ Sie drücken Kaddy mit dem zugesteckten Spalt über Sonjas Mund, dass Sonjas Nase zwischen den Pobacken verschwindet. Die rot bestiefelten Oberschenkeln werden fest mit ihrem Kopf verschnürt. Wie eine Verrückte saugt und lutscht die Durstige an der verschlossenen Möse und zwängt ihre Zunge in die Ritzen zwischen den Nadeln. Die so von Sonja mit der Zunge Gefickte brüllt vor Schmerz wie am Spieß.

„Revanchiere dich Schlampe, reiß der Hure die Nadeln aus der Fotze“, fordert Bulle Kaddy auf. Als sie nicht reagiert, stellt er ihr seinen schmutzigen Stiefel in den Nacken und drückt ihr das Gesicht auf die gespickte Ledermöse, dass veranlasst Sonja vor Schmerz in Kaddys durchbohrte Schamlefzen zu beißen. Zwischen Schreien und Heulen reißt Kaddy mit den Zähnen eine Nadel nach der anderen aus Sonjas Geschlecht. So foltern die hübschen Frauen sich gegenseitig die Pussys. Die Männer biegen sich vor Lachen über dies für sie affengeile Schauspiel.

Der Hellhaarige muss mal verschwinden um sich nicht in die Hosen zumachen. Als er wiederkommt, trägt er eine lange Latte in der Hand. – Daran ist der Länge nach eine Klapperschlange festgezurrt, nur die Rassel bewegt sich frei.

„Ich hab’ mir gedacht, dass die geile Ledernutte was in die Fickritze kriegt!“ Mit vereinten Kräften wir die Rassel des lebenden Dildos in die jetzt obszön aus dem Leder gequollene Möse eingeführt und festgemacht. Als der dicke hornige Schwanz in ihr rumort, beißt Sonja wieder in den Lustschlitz über ihr und überträgt so den Schmerz auf Kaddy. Immer wieder wird das arme Tier von den dreien zu Wutattacken gereizt. Bald haben sich die Frauen heiser gebrüllt und werden für eine Weile sich selbst überlassen.

„Schluss mit Ausruhen“, ruft Bulle, als das Trio zurück kommt. Wie ein Zirkusdirektor verkündet er: „Sehr verehrtes Publikum, jetzt sehen sie den einmaligen Strip einer ehemaligen Luxus-Ehefotze. Hopp, Mädchen, auf geht’s!“

Die beiden Frauen werden von einander gelöst. Kaddy werden die Füße mit einem Strick so gefesselt, dass sie mit ihren High-Heels nur Trippelschritte machen kann. Dann werden Sonjas Fesseln durchtrennt. Kaddy muss Sonja stützen, da deren Glieder durch die lange Spreizung wie eingerostet sind. Die Männer stellen sich mit Bullenpeitschen um Sonja auf. Ihr Auftritt kann beginnen.

„Los Schlampe, runter mit den Klamotten“, brüllt Bulle und ZWACK, lässt er das geflochtene Ende seiner Peitsche in Sonjas Leder umspannten Knackpo beißen.

„Auuaahhhhiiiiiiii ..., bitte ich kann nicht schneller!“ heult Sonja, verzweifelt bemüht den Reißverschluß ihrer Jacke zu öffnen.

„Stell dich nicht so an, war ja nur zum Aufwärmen“, kommt die Antwort und dazu der nächste Peitschenhieb.

Unter Mühen wird die zu enge Jacke über die Arme gestreift. Der üppige Busen fällt fast aus seiner pinkfarbenen Lackhülle. Die Halbkugeln sind so fest verpackt, das sie nicht einmal wippen, als von rückwärts wieder die geflochtene Lederschnur das stramme Gesäß trifft.

ZWACK,

„AAAUUAAHHHHIIIIIIIIIII ..., nicht biiitteeee!“

Sonjas Hände zittern so, dass sie den Rückenverschluss des geschnürten, bh-artigen Bustiers nicht schnell genug öffnen kann.

ZWACK

„AAAAAUUAAHHHHIIIIIIIIIIIIII ...!!!“

Da schiebt Bulle ihr sein Messer von unten in den Tittenspalt und durchtrennt die Verschnürung. Ratsch, sprengen die Fleischberge ihre Umhüllung und fliegen nachbebend aus einander. Die Boys grölen, drängen heran und zerren und drücken an Sonjas enormen Titten.

„Boh ey, die sind echt, kein Gramm Silicon!!!“, flippt einer der Brüder aus. „Ist das ein Euter! Die Hure könnte glatt ein ganzes Regiment säugen.“ Wollüstig beißt er in eine Brustwarze. Die Hosen sind den Hengsten jetzt eindeutig zu eng.

Nachdem sich alle von der Qualität und Festigkeit der Brust überzeugt haben, wollen sie auch den Rest des geilen Körpers sehen. Von einem weiteren Hieb unterstützt, schält sich Sonja – für die Männer zu langsam – aus ihrer eingelaufenen Lederhose. Nach einem letzten Treffer auf den schon nackten Hintern fällt die letzte Hülle. Jetzt wollen die Kerle nur eins!!!

Sie legen Sonja mit dem Bauch über die hüfthohe waagerechte Stange, die zum Anbinden der Pferde gedacht ist. Mit Gummiseilen und Heringen von einem Zelt werden Arme und Beine so freischwebend und elastisch gespreizt, dass die Befestigungspunkte ein großes Quadrat bilden. Der geile Arsch und das süße Fötzchen sind in dieser Position frei zugänglich.

„Setzt die andere Schlampe auch auf die Stange, dann hat sie einen Logenplatz, wenn wir das Tittengirl zureiten“, befielt Bulle. Sie verhelfen der aufheulenden Kaddy mit dem gleichen Material zu einem freihändigen Ritt – ohne Bodenkontakt – auf der Stange. Mit der Latte, von der die Schlange befreit wurde, werden die Arme ausgestreckt angebunden; die durchstochene und zerbissene Möse muss jetzt das ganze Körpergewicht tragen. Der Schmerz, der durch Kaddy fährt, ist ungeheuerlich.

„So, dann kann die Stute die erste Ladung bekommen“, meint Bulle und setzt seinen Riesenprügel an den dargebotenen Schlitz.

„AUUAAAAHHHHHHIIIIIIIIII ... AUUAAHHHHIIIIIIII ... AUUAAAAAHIIIIIII!“

Spitz kommen die Schreie, als das monströse Gerät ruckartig in Sonjas zugeschwollene Möse gerammt wird.

Als der Dunkelhaarige in die von Bulles Samen überschwemmte Lusthöhle stößt, klemmt der Bruder Sonja den O-Knebel in den Mund: „Die geile Sau braucht mehr als einen Schwanz, hat ja schließlich auch noch ’ne Maulfotze.“ Er bohrt seinen Riemen bis in die Speiseröhre, sodass Sonja das getrunkene Wasser hochwürgt. Der steife Pint verhindert jedoch das Austreten und der Mageninhalt rinnt dahin zurück wo er hin gehört. Zwischen einigen Atemzügen die er der Gefickten gönnt wiederholt er die Prozedur, bis ihm der Saft aus den Eiern hochsteigt. Er hält Sonja die Nase zu, schiebt den Fleichpfahl bis zum Anschlag ein und gibt ihr seine Schwanzsahne.

Als er sein Glied aus dem Knebel zieht, reißt er der um Luftringenden den Kopf an den Haaren hoch und lacht ihr ins Gesicht: „Brauchte nicht mal schlucken die alte Sau, hab ihr die Breitseite bis in den Magen geschossen.“

Nach der ersten Runde wird Kaddy von ihrem Foltersitz genommen. Sie legen sie mit ausgebreiteten Armen rücklings auf den Boden und spreizen ihr die Beine.

„Wenn du jetzt tust was wir wollen, zieh’ ich dir die Nadeln aus der Geilfotze“, redet Bulle das verängstigte Girl an. „Aber ich warne dich, eine kleine Verweigerung und ich brenn’ dir mit einer glühenden Eisenstange die Eierstöcke aus.“

„Bitte nein, ich mein ja, bitte nehmen sie mir die Nadel raus! Ich tu alles was sie wollen“, fleht Kaddy. „ALLES!“

Bulle bückt sich, öffnet die Sicherheitsnadeln und zieht eine nach der anderen heraus ... nicht ohne das Mösenfleisch mit seinen Fingern ordentlich zu quetschen.

„AUUAAHHHHIIIIIIII ...“

„Hab dich nicht so Schlampe. – Haltet sie fest, ich bin gleich zurück.“

„Ich werd’ dich kleine Nutte noch ein wenig schmücken“, meint Bulle. Als er zurückkommt steckt er Kaddy aus Sonjas Schmucksortiment unsanft zwei Paar kleine und ein Paar große, schwere, goldene Kreolen symmetrisch in die vorhandenen Löcher.

„AUUUUUUUUUUUUIIIIIIIIIIII ...“

Kaddys Schreie hallen über das seichte Tal.

Er droht ihr mit Auspeitschung in den Schritt, falls sie die Ringe entfernt. Dann wird sie gezwungen mit an der Latte gespreizten Armen, Sonjas eingeschleimte Möse auszusaugen und zu reinigen. Da sie dazu nicht in die Hocke gegangen ist, sondern sich nur mit gespreizten Beinen bückt und den Hintern ausstreckt, bietet sie zwischen ihren leicht gespreizten Beinen einen tollen Blick auf die frisch beringte Möse. Das geilt Bulle so auf, dass er ihre Beine weiter auseinander drückt und sein schon wieder hartes Glied in ihrer Grotte versenkt. Beim Stoßen schlagen die Mösenringe klingelnd und scheppernd an die langen Schäfte der Nuttenstiefel. Trotz der Schmerzen wird das Girl scharf. Schmerz- und lustvoll stöhnend beginnt sie die Lustfurche vor ihr immer wilder zu lecken. Tief bohrt sie ihre Zunge in Sonja, die das Treiben auch nicht kalt lässt. Laut grunzend und schreiend kommen die drei Akteure fast gleichzeitig zum Höhepunkt.

Die Brüder sind platt: „Ey, das war die geilste Show, die ich seit langem gesehen hab“, ist der eine beeindruckt.

„Ja, echt schmerzgeil die beiden Lesben“, ergänzt der andere. „Da wir bei der Kleinen Arschfickverbot haben sollten wir uns mal den geilen Hintern der anderen Hure vornehmen.“

„OK, aber erst müssen wir die Analstute ausspülen!“

Aus der Kühlung holen sie Champagnerflaschen, die sie vorsichtig entkorken. Der Hellhaarige rotzt sich in die Hand und verteilt den Speiche am Flaschenhals, sein Bruder spuckt direkt auf Sonjas Hintereingang.

„Nein, bitte, nicht das!!!“, ruft die Angespuckte.

„Bist du noch nie in deinen geilen Hurenarsch gefickt worden?“, fragt einer.

„Doch, aber ...“

„Na also, dann zier’ dich nicht so!“

Roh wird der Flaschenhals durch die Rosette gedrückt. Als der Proppen durch Drehen und Bohren fest sitzt wird kräftig geschüttelt und gegen gedrückt.

„NEIIIIAAAAAANNNNNIIIIIIII ...“

Sonjas Innenleben wird maximal gedehnt. Als die Flasche aus dem Liebeskanal zurückgezogen wird, schießt die Brühe im hohen Bogen in den Sand. Noch drei Flaschen werden auf diese Weise im Darm gelehrt.

„Seht euch das an, die Arschfotze steht schon offen wie ein Scheunentor. Los, lasst uns das Brennholz einfahren!“, ruft einer. Nach einander wird Sonja von den Hengsten in die Rosette gestoßen. Die auslaufende Lustsahne muss Kaddy – unter Androhung von Peitschehieben – nach jedem Fick aufsaugen und den weit offen stehenden Anus innen und außen mit der Zunge reinigen.

Die Männer haben sich total verausgabt und da sie auch noch einiges für die Rückkehr Zenas erledigen müssen sperren sie die beiden Frauen in einen Hundezwinger. Einen Eimer Wasser und zwei Fressnäpfe mit zähflüssigem, gemixtem Einerlei wird ihnen durch die Gittertür geschoben.

Die Nacht kommt und die erschöpften Mädels sind allein. Nach kurzer Ruhephase fällt Kaddy gierig über die undefinierbare Pampe her. Sonja ist zu erschlagen und so flößt Kaddy ihr mit den Händen Wasser und Brei ein, was nicht ohne Kleckerei abgeht. Immer wieder steckt sie ihre Hand in den Wassereimer und kühlt die beiden geschundenen Muschis. Mit der Zunge reinigt sie die Speisereste von Sonjas üppigen Brüsten. Als sie an den Nippeln saugt, werden diese sofort steif. Über den Hals an den dunkelroten Lippen angekommen reagiert Sonja.

Sie greift in Kaddys Haare, biegt ihr den Kopf zurück und flüstert: „Du bist mir ja ein versautes Miststück. Hast mich ganz schön heiß gemacht. Stehst wohl auf reife auslaufende Pussys, was? Ich hab zwar lieber einen Hengstschwanz in meiner Futt, dafür ist aber heute mein Bedarf echt gedeckt, aber von deiner geilen Fickzunge lass ich mir mein Döschen gern verwöhnen. War echt geil wie du meinen Arsch ausgeleckt hast, du perverse Sau.“

Beide Münder verschmelzen und Sonjas Zunge dringt fordernd in den der anderen ein. Die Leiber heben und senken sich unter wollüstigem Gestöhn. Sonjas Hände kneten die Brüste über ihr, ziehen und zwirbeln an den immer härter werdenden Nippeln. „Hast empfindliche Titten, Kleine. Wahrscheinlich läuft dein süßes Döschen schon aus, du geile Schlampe“, haucht sie. Mit einem Finger fährt sie prüfend durch Kaddys beringtes Schlitzchen.

„Sag’ ich doch, mistnass!“, dem Finger folgt ein zweiter, dann ein dritter. Schmatzend wird in Kaddys Schritt gerührt, die wirft den Kopf zurück und stöhnt.

„Uuuh ... jaaah! Hmmm, ist das geeeiiilll! Jaaaaah ... uuuuuuh! Jaaah ...!“

„Dreh dich um Schlampe, ich brauch’s auch, leck mich!!!“, wird sie von Sonja angeherrscht.

In 69er-Stellung beginnt ein heftiges Lecken. Das Häutchen über dem Kitzler wird mit den Fingern zurückgezogen und der freigelegte Lustknopf durch Rubbeln und Saugen auf maximale Größe gebracht. Immer heftiger werden die Zungen in die saftigen Geilkanäle gestoßen.

„Hmmm ...! Geeiill ...! Jaaah ...! Lutscht mir den Saft aus der Fotze ...! Uuuh...! Jaaah...! Steck mir die Finger in mein geiles Loch ...! Fick mich durch!!!“, grunzt Sonja.

„UUUUUUUHHHHUUUUUUUUHHHUUUU ... !!!“

Als Sonja gekommen ist, fickt sie Kaddys heiße Möse erst mit drei, dann mit vier Fingern: „Jaaah ...! Los, du geiles Stück! Schrei! Schrei für mich Lesbenfotze ...!“

„AHHHIIIIIIIIIIIII ...“

Ein harter Wasserstrahl trennt die beiden.

„Ja, gib’s denn so was! Die geilen Weiber haben noch immer nicht genug!“

Die Hageren zerren die beiden aus ihrem Käfig ins Haus. Kaddy ist eine Menge Wasser in die Stiefel gelaufen und so quietscht und schmatzt es bei jedem Schritt. Für die Nacht soll Kaddy wieder auf den großen Esstisch – aber nicht allein.

„Ich denke, wenn ihr geilen Schlampen euch so innig liebt, sollt ihr auch zusammen schlafen. Heute brauchst du nicht wieder so hart liegen, du kriegst eine weiche Lesbenmatratze“, wendet sich Bulle an Kaddy. Den Brüdern befielt er: „Bindet die ‚Lady of Titts‘ auf den Tisch, reißt ihr ordentlich die hübschen Fickstelzen auseinander, damit man zwischendurch mal an ihr geiles Nadeldöschen kann.“

Das ist Arbeit nach ihrem Geschmack. Während Bulle das jüngere Girl mit einem Arm umklammert und mit der anderen an den Kreolen in ihrem Schritt spielt wird Sonja auf dem Rücken liegend weit gespreizt und stramm angebunden. Dann übergibt er Kaddy den beiden Brüdern: „Haltet mal die kleine Schlampe fest, ich verpass den beiden noch ein ‚Betthupferl‘.”

Nach kurzer Zeit ist er zurück – mit Zenas gereinigten Nadeln die er neben Sonja auf den Tisch legt.

„Sind wirklich geile Titten“, spricht er sie an und massiert die dicken Fleischbälle. Mit der Zunge leckt er über die steif werdenden Brustwarzen. Nach dem er sie gezwirbelt und lang gezogen hat, stehen die zylinderförmigen großen Zitzen wie eine Eins. Über einer Feuerzeugflamme sterilisiert er eine Nadel und greift sich einen Nippel.

„NEIN, BITTE!! NEIIIIIINNNNNNN …“

Langsam verschwindet der dünne Stahl senkrecht mittig in Sonjas Brustwarze. Dann ist die anderen Titte dran.

„NEEIIIIIN, AHIIIIAAAAAAA ...“

Ohne Erbarmen wird auch der andere Nippel „geschmückt“.

Fassungslos hat Kaddy der Tittenfolter zu gesehen ... doch auf die gleiche Weise werden auch ihre Brüste verziert. Den wimmernden Frauen laufen salzige Tränen übers Gesicht. Auf Bulles Kommando wird Kaddy hoch gehoben und so auf die andere Gefangene gelegt, dass die durchbohrten Brüste schmerzhaft auf einander liegen. Die Girls brüllen um die Wette als Kaddys und Sonjas Arme Beine und Bauch mit Riemen zusammen geschnürt werden. Die großen Ohrringe die an Kaddys Schamlippen hängen steckt Bulle in die fotzenlangen Schäfte der roten Stiefel, dadurch haben die Männer freien Blick auf die Klitoris und die leicht geöffneten Innenlefzen. Oben aus Kaddys Stiefeln sickert langsam Wasser auf die Tischfläche und kühlt so die Striemen auf Sonjas flachgedrückten Knackpo.

„Heute im Angebot, Maso-Lesben im Doppelpack“, macht Bulle wieder den Schreier. Aus dem von Zena mitgebrachten Vorrat im Eisschrank holen sie sich ein 6er-Pack Bier und fläzen sich auf die Ledergarnitur im Salon, der durch ein große Schiebetür mit dem Esszimmer verbunden ist. In Sonjas Spielzimmer haben sie eine Menge Porno-, Bondage- und Foltervideos gefunden von denen sie sich eins reinziehen. Immer wieder greifen sie sich wichsend in den Schritt. Eine besonders gemeinen Szene bringt die Drei auf eine Idee.

Einer der Brüder wieselt zur Scheune und kommt mit zwei riesigen Maiskolben zurück in die Küche. Bulle hat einen Doppeltoaster demontiert und die Heizdrähte freigelegt. Die dünnen Drähte werden von tief zwischen die Maiskolben gedrückt. Mit dieser Konstruktion kommen sie zu den beiden Mädels.

„So, Jungs“, ruft Bulle, „die Röhren müssen vorgeheizt werden!“

Das lassen sich die beiden nicht zweimal sagen. Nacheinander besteigen sie die oben Liegende und vögeln ihre Pussy mit harten Stößen. Dabei stützen sie sich auf deren Rücken und bringen durch den Druck auf die Nadeln in den Nippeln die gefolterten Frauen zum Schreien. Bulle wird das Gebrüll der Frauen zu laut. Aus Sonjas Spielzeugsammlung holt er einen Doppel-Gag aus zwei in kurzem Abstand zusammen gesteckten schwarzen Vollgummibällen mit angesetzten Gummipenissen. Zwischen zwei Ficksalven ziehen die Männer Kaddys Kopf an den Haaren hoch.

„Jetzt gibt’ was zum Üben für die Blas- und Leckmäuler!“

Der bis in die Kehlen reichende Gag wird mit Lederriemen an den Köpfen fixiert, dann besteigt Bulle das Duo. Er schafft es, seinen Riesenprügel in die unten liegende Sonja zu stecken. Wie ein wilder Hengst stößt er die zerstochene und geschwollene Möse. Die Grunzlaute der Girlis werden immer animalischer. Die Gummipinte in den Mündern sind durchlöchert und innen hohl, schon bald rinnt Kaddys Speichel in Sonjas Kehle, die sich beim Schreien daran verschluckt. Hustend und würgend drückt sie ihre Brust gegen die von Kaddy und vergrößert so beider Schmerzen.

„Ich denke die Töpfchen sind genug eingefettet, schade das wir das obere Arschloch der Jungstute nicht benutzen dürfen.“, meint Bulle. „Zeigen wir den Fotzen unsere Erfindung.“

In Sonjas Möse verschwindet der erste Kolben. Als er vollkommen eingeführt ist und die Schamlippen sich wieder schließen, erhält auch Sonja ihre Füllung. Die Männer achten darauf, dass die Drähte keinen Kontakt mit den Körpern der Frauen haben, sie sollen Leiden aber brauchbar bleiben. Der Rest des Toasters wird ans Stromnetz angeschlossen und der Einschalter mit einem Zahnstocher festgeklemmt.

„Wir sollten uns das patentieren lassen“, lacht Bulle, „Rezept für Mösen-Popkorn:
Man nehme einen riesigen Maiskolben und einen Heizdraht.
Den Draht sorgfältig und fest zwischen die Maiskörner wickeln.
Den Kolben in die vorgeheizte und eingefettete Röhre stoßen.
Die Drähte anschließen und abwarten ... wird bestimmt ein Riesenpartyknaller!
Guten AppeTitte.“

Und richtig, noch bevor das nächste 6er-Pack halb geleert ist, zerplatzt das erste Maiskorn mit einem gedämpften PLOPP in Kaddys Möse.

„Mmmpppfffff ... Mmmpppppfffffff ... Mmmpppfffffffffff ...“, stöhnt sie in ihren Knebel.

Dann kommt auch der Maiskolben in Sonjas Höhle in Fahrt.

„MMMAAAPPPFFFFFMM ...“

Bald haben die beiden das Gefühl schwanger zu sein. Immer mehr werden die Bäuche aufgebläht. Der Druck in den Leibern wird so groß, dass der Rest von Sonjas Maiskolben aus ihrer – durch den Bullenschwanz mächtig gedehnten – Fickröhre explosionsartig rausschießt und Kaddys Kolben mit ausreißt.

„MMMAAAPPPFFFFFMMGGGGGGGG ...“

Der glühende Heizdraht fällt an Sonjas Schenkel und bevor einer ihn wegziehen kann, stinkt es nach verbranntem Fleisch. „Scheiße“, sagt Bulle, „wir hätten der Nutte auch lange Fickstiefel anziehen solle. Aber was soll’s, bisschen Schwund ist immer. Wird wohl heilen.“ Er nimmt eine Handvoll Popcorn und probiert. „Mmm, lecker mit Geilgeschmack.“

Für die abgefüllten Mädels beginnt eine unbequeme Nacht ...

Fortsetzung folgt …
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Offline spunkjunk

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #10 on: January 20, 2023, 05:56:14 PM »
Grandiose Orgie mit den beiden Mädels.
Beneidenswert wie du die Action hältst :emot_thedrool.gif:
Kürbis- und Messerritt sind kitzelnde Ideen, herrlich!
Bitte leg noch einen Stiefel zu :]

Grüße und Merit, Spunkjunk
Once God created the male. Examining each angle he thought: I can do better! And he did...

Offline Stiefel

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #11 on: January 21, 2023, 05:24:32 AM »
Danke für deinen netten Kommentar, Spunkjunk!

Hier geht es weiter:

5. Die Flucht

Die aufeinander gepressten Brüste mit den tief darin steckenden Nadeln schmerzen, auch wenn sich die blonden Frauen äußerst ruhig verhalten, doch wenn sich eine bewegt, stehen alle vier Brustkugeln unter Strom. Sonja hat in dieser Nacht oft gehustet, da ständig Kaddys Speichel durch den Penis-Gag läuft und sie sich oft verschluckte. Die Beiden haben das Gefühl, als ob ihre Titten zu doppelte Größe geschwollen wären. Beide Frauen sind froh, als die Brüder nackt erscheinen um ihre Triebe an ihnen zu befriedigen. Besser das, als ihre jetzige Lage – denken sie.

„Aufwachen Mädels!“, ruft der Dunkelhaarige und knallt Kaddy eins auf ihre Pobacke, dass seine fünf Finger einen deutlichen Abdruck hinterlassen.

„Falsch Stelle“, meint der andere, „hier ist der Wecker“, und lehnt sich auf Kaddys Rücken, dass sich die Nadeln tiefer in die aufeinander liegenden Titten schieben.

„Nnneeeeeennnngggggggggggg …“ brüllen die Girls gleichzeitig und beißen vor Schmerz in den Doppel-Penisgag.

Einer bohrt den Girls seine Zeigefinger in die Muschis. „Da ist ja alles voller Maispampe, bevor wir die Schlampen beglücken können, müssen die erst mal ihre Fotzen leeren. Ich denke, das wird euer Frühstück Mädels. Los hilf mir mal die Lesben von einander zu trennen.“

Gemeinsam lösen sie den Knebel und die Stricke. Kaddy bekommt ein Lasso an einen Fuß. Sonja wird an die Längsseite der Esstafel gestellt und mit gespreizten Beinen an die Tischbeine gefesselt. Die Unterarme werden parallel auf den Rücken gebunden.

Dann wird Kaddy aufgefordert den Brei aus Sonjas Pussy zu saugen: „Los, du Sau! Leer deiner Freundin die Fickritze.“

„Das könnt ihr doch nicht wirklich verlangen“, weint Kaddy, „das ist ja widerlich!“

„Ihr Schweine, was wollt ihr den noch alles von uns? Ihr seit ja pervers!“, mischt sich auch Sonja ein.

„Hört zu ihr Fickfotzen, ihr tut was wir sagen oder wir spicken euch die Ficktitten komplett mit Nadeln!!!“, brüllt der Hellhaarige.

„Ja, und dann hängen wir Euch an euren hübschen Beinen auf und schlagen euch eure süßen Fickschlitzchen mit der Bull Whip in Fetzen. Also, wird’s bald!!!“, ergänzt sein Bruder

„Bitte, lasst uns doch in Ruhe!“, fleht Kaddy und will sich eine Nadel aus der Brust ziehen. Eine gewaltige Ohrfeige wirft sie auf den Boden.

„Wer hat dir erlaubt die Nadel aus der Titte zu ziehen? Friss die Mösenpampe und WIR ziehen die Nadel raus. Unser letztes Angebot!“

Die Männer drücken Sonja mit der Brust auf die Tischplatte, dass sie aufheult. Mit Tränen in den Augen kniet sich Kaddy hinter Sonjas Geschlecht und beginnt zu sau-gen.

Der Dunkelhaarige bitte seinen Bruder, Sonja einen Moment alleine zu halten und wetzt in die Küche. Als er zurückkommt, reißt er Kaddy an den Haaren zurück und drückt ihr einen Löffel in die Hand.

„Hier, schön tief auslöffeln die Hurenfotze. Wenn wir nachher noch etwas von dem Popcorn am Schwanz haben, reiß ich dir deinen Hurenarsch auf – auch wenn’s verboten wurde.“

Als Kaddy nicht reagiert, bekommt sie eine Backpfeife auf die andere Wange, dass sie über die Dielen rollt. Hastig rappelt sie sich auf und kriecht zwischen Sonjas Beine.

„Verzeih mir Sonja, ich muss es tun.“

Mit Zeige und Mittelfinger der linken Hand spreizt sie Sonjas Schamlippen und führt den Löffel ein, zieht ihn halb gefüllt wieder heraus und leckt ihn ab. Bis an die Ge-bärmutter schabt und kratzt sie der Jammernden den Lustkanal aus.

„Fertig?“, fragt einer der Hageren.

„Ja“, antwortet Kaddy.

„Im ganzen Satz: Ich habe der verfickten Hurensau die dreckige Fotze ausgelöffelt“, kommt der Befehl.

„Ich ... ich habe der, der ver ... verfickten Hurensau die dreckige Fotze ausgelöffelt“, stammelt Kaddy und senkt den Kopf.

„Lauter!“

„ICH HABE DER VERFICKTEN HURENSAU DIE DRECKIGE FOTZE AUSGELÖFFELT“, brüllt sie unter Tränen.

„Na also, wir werden’s ja sehen. Während wir dein Hurenloch neu füllen. Setzt dich auf den Tisch und fütter die Lesbensau mit DEINEM Fotzenbrei ... danach wirst du gefickt. Nimm den Löffel, steck ihn dir schön tief in deine Nuttenfotze rein – kannst dich schon mal vorheizen“, lacht einer der Brüder.

Hart wird der Pint in Sonja gestoßen, die mir dem Oberkörper auf der Tischplatte liegt. Kaddy sitzt während dessen breitbeinig vor Sonjas Gesicht und pult mit dem Löffel in ihrer Scheide. Als sie Sonja den gefüllten Löffel in den Mund schieben will, dreht diese ihren Kopf zur Seite.

Der, der gerade mit seinen Schwanz die feuchte Spalte durchpflügt, drückt ihr den Oberkörper mit den genadelten Brüsten auf den Tisch.

„NEIN!!! ...neinnn ... bitteeee!!! Ahuuuiaaa ...“, brüllt das Girl. Noch einmal wird sie brutal auf die Tischplatte gepresst.

„Friss, sonst zerquetsch ich dir die Titten.“

So schnell sie kann hebt sie den Kopf und leert den Löffel. Das geht so lange bis Kaddy sagt: „Meine verfickte Hurenfotze ist auch sauber.“

„Lernst schnell Ficke, komm vom Tisch und lass dich vögeln“, sagt der zuschauende Bruder.

Doggy-Style wird Kaddy auf gespießt und hart gestoßen.

Da kommt Bulle, seinen Schwanz wichsend, in den Raum: „Ne’ Latte am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“, grinst er, kniet sich vor Kaddy und zieht ihr an den Haaren den Kopf in den Nacken: „Los, Fotzenmaul auf! Morgenstund hat Schwanz im Mund“, reißt er die nächste Zote.

Nach dem Kaddy das Gerät von Bulle auf Monstergröße geblasen hat, wird das Loch getauscht und der Riesenschwanz teilt die Kaddys triefende Mösenwülste.

„Aahhhh, neiiiiiiiin, der ist zu ... ahiiii ... dick, der zerreißt miiiiiiich!!!“, schreit Kaddy als der eine Pint mal aus ihrem Mund rutscht.

„Schnauze, Hurenflittchen!!! Dir gehört die enge Fotze aufgerissen. Das ist doch was du brauchst.“ An den Mösenringen wird Kaddy immer wieder auf den Spieß gezogen bis er vollkommen in ihrer Möse versenkt ist.

Kaddys Rachen wird mit Sperma überflutet und als der Mund frei wird, kann sie nicht glauben, das sie selbst vor Wollust stöhnt: „Ohhhhh ... das ist scharf ... dein Schwanz ist so groß und hart, oh, er zerreißt mich, jaaaaaa ... tiefer ... noch tiefer ... ich spüren dich tief in meiner Fotze ... ohh, jaaaa ... PFÄHL MICH ... OOHHHHJAAAAAAIIIIII ...“

„Du kleines, versautes Luder, du brauchst es wohl dringend? Hast wohl zu wenig Abwechslung hier? ... Wartest nur darauf, dass es dir einer richtig besorgt. Du perverses Miststück! Dich fick ich, bis dir der Schwanz aus dem Blasmaul kommt.“

„Jaaaa ... ohhhh ... stoß miiiich, REISS MIR DIE FOTZE AUSEINANDER, jaaaa ... härter ... spieß mich auf deinen Hengstschwanz ... fester ... gib’s mir, mach mich fertig ... jetzt ... JETZT .... AAAAHHHHHHHHHHHGGGGGGCH ...!!!!!“

Zuckend und brüllend wird sie vom Orgasmen geschüttelt und bricht unter Bulle zusammen. Der reißt sie an den Hüften hoch: „Du bekommst die volle Ladung, du geile Hurensau!!!“

Kaddy hat das Gefühl innerlich überschwemmt zu werden. Nachdem der Pfahl noch einige Male zum Abmelken in sie gestoßen wurde, steht Bulle keuchend auf. Aus der meilenweit offen stehenden Möse rinnen gewaltige Mengen Ficksahne über die Stiefelschäfte auf den Boden.

„Leck die Sauerei auf“, wird Kaddy angeherrscht. Ohne mit der Wimper zu zucken wischt sie mit ihrer Zunge den Boden. Zu aller Erstaunen fährt sie dann noch mit den Fingern durch die Lustspuren auf ihren langen Stiefeln und leckt sie ab.

„Seht euch das an, die Schlampe ist schmerz- und spermageil. Eine MASO-SAU. Ich glaube, die ist bei uns genau richtig.“

Auch Sonja hat keuchend ihren Höhepunkt, was sie aber zugleich wütend macht. Sie hasst diese Kerle und noch mehr hasst sie die Schlampe in den roten Klamotten, die ihr die Möse zerstochen hat. Zur Belohnung für die geilen Morgenficks halten die Männer ausnahmsweise ihr Versprechen und entfernen den dankbaren Girls die Nadeln aus den harten, geschwollenen Nippeln.

„Jetzt gibt’s was nettes zum Anziehen – Nutten sollten auch wie Nutten aussehen – und dann ab in den Käfig“, meint Bulle. Aus dem Ankleidezimmer holt er für die beiden blonden Frauen Klamotten.

Sonja weigert sich, die Sachen anzuziehen. Darauf hat Bulle nur gewartet. Mit Freude schnappt er sich die Widerspenstige, setzt sich auf einen Stuhl und legt sie übers Knie. Mit der flachen Hand versohlt er der wild zappelnden Sonja den geilen Hintern bis er glüht. Heulend steht sie bald auf hohen Metallabsätzen in knielangen, superspitzen, schwarzen Lederstiefeln mit blanken Kettchen und Nieten an den Schäften. Dazu trägt sie knappe, schrittoffene Leder-Hot-Pants die mattschwarz nur einen Teil des leuchtend roten Hinterns verhüllt. Die herausgedrückte Möse wird von den verchromten Zähnen eines Zipps umrahmt. Zwei an dem Höschen angenietete Schrittketten legen sich rechts und links neben den empfindlichen Kitzler. Durch ein enges, schwarzes Netztop mit langen Ärmeln haben sich die steifen Nippel ihrer Riesenbrüste den Weg ins Freie gesucht. Die Textilie ist entschieden zu kurz und bedeckt nicht einmal die unteren Ansätze der geilen Titten.

Zu ihren roten Lackstiefeln mit den an ihrer Möse scheuernden Schäften erhält Kaddy einen roten Lack-G-Sting, den sie sich in ihre Lustfurche ziehen muss, damit die Schrittringe frei baumeln können. Vom vorderen Bund hängen dünne Chromkettchen in V-Form herab – ein Wegweiser zu ihrer Möse. Aus dem gleichen Material wie der String ist auch die nippelfreie Brusthebe mit den Kettchen über den prallen Halbkugeln.

Damit die Girls ihre Stiefel nicht ausziehen können, wenn sie in der Sonne schwitzen, werden stahlverstärkte, mit Nieten und Ringen versehene Lederfesseln um die Fußgelenke gelegt und mit kleinen silberfarbenen Schlössern gesichert. Auch die gleich mitgebrachten Handgelenkfesseln und die Sklavenhalsbänder werden so verschlossen.

Als die blonden Nüttchen die Verandatreppe herab und über den Platz stiefeln wird Kaddys Kitzler vom Lackleder und Sonjas Schamlippen von den einzwängenden Me-tallzähnen und den Clit-Ketten massiert. Im Käfig angekommen, sind beide schon wieder spitz. Die Männer verschwinden im Haus zum Frühstück und die Mädels fin-gern ihre geilen Schlitzchen.

„Die haben mich ganz schön fertig gemacht. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so gewaltig gekommen“, stöhnt Kaddy.

„Du bist eben naturgeil, Nutten wie du sind dazu geboren, gefickt zu werden. Mann, wenn ich daran denke wie du den Ficksaft von deinen Stiefeln geleckt hast ... war ’ne echt scharfe Nummer.“

„Hätt’ ich früher nie getan, aber die Situation hier ist echt aberwitzig. Da lass ich mich von den Schweinen vergewaltigen und habe einen Megaorgasmus.“

„Sag ich ja, die geborene Maso-Sau“, erwidert Sonja. „Dich haben sie ja schon so weit, dass du drauf wartest von ihnen durchgezogen zu werden. Hätt’ dich Flittchen gern als Sklavin gehalten.“

„Bist doch auch auf deine Kosten gekommen, dein Gestöhne war nicht zu überhören“, kontert Kaddy.

„Na ja, man muss eben das Beste daraus machen, ha, ha, ha ... Ist ja nicht so, das ich einem guten Fick ausweiche, aber was mich so wütend macht, ist die Tatsache, dass sie mich mit Gewalt nehmen und ich trotzdem gewaltig komme. Ich werd’s denen schon noch heimzahlen ... verlass dich drauf ... kann ganz schön fies sein. Wenn mein Alter nicht so wollte oder konnte wie ich wollte, dann hab ich mich von seinen Cowboys ficken lassen, aber so, dass er’s mitbekam. Der war hinterher so klein – mit Stock und Zylinder“, meint die Lederfrau und zeigt’s mit Daumen und Zeigefinger.

„Hast ihn wohl ganz schön ausgenutzt, wo hast du den aufgegabelt?“, fragt Kaddy.

„Ein Freund, den ich – wenn ich notgeil war – schon mal zwischen meine Beine ließ, hat mich zu einem Geschäftsessen mitgenommen. Ordentlich zurecht gemacht sah ich aus wie Julia Roberts in „Pretty Women“ – hab eigentlich schwarze Haare.“

„Aber dein Busch ist doch auch blond? Mein Mösenbärtchen hab ich stehen lassen, damit man sieht, dass ich echt blond bin“, wirft Kaddy ein.

„Ja, blond, geil, doof und willig, dass passt zu dir, du Sau! Blond fickt eben gut! ‚Wasserstoffperoxyd’ Schätzchen, alles gebleicht, ha, ha, ha. Also mein Verflossener saß mir gegen über und konnte seine Augen gar nicht aus meinem Ausschnitt bekommen. Hab mich extra vorgebeugt, dass er schön tief zwischen die Titten kucken konnte, hab im auch ein bisschen Brustwarze gezeigt – aus Versehen versteht sich, ha,…ha. Später ging’s noch in eine Bar. Der Kerl hat miserabel getanzt, aber seine Finger waren überall. Da hab ich gesehen, dass er beim Fummeln immer zu den blonden Nutten mit den langen Stiefeln schielte. Na warte, hab ich mir gedacht, dich krieg’ ich. Er wollte mich unbedingt in sein Hotel abschleppen. Hab ihn dann richtig heiß gemacht und bin verschwunden.

Am anderen Tag hab ich die letzte Knete abgehoben und mich neu gestylt: Blonde Haare – auch den Fotzenbusch, nur das Schlitzchen blank rasiert. Schwarzes Minikleid aus Leder (eine Nummer zu klein), halterlose Strümpfe. Kein Höschen, er sollte mich in meinen geilen Klamotten ficken. Sündhaft teure Overknees – die mit den roten Sohlen –, deren Schäfte ich bis zu den Knien runterdrückte. Die Schäfte schlugen um meine Beine und machten beim Gehen dieses schöne Geräusch, wenn Leder aneinander reibt. Darüber einen langen, weichen Ledermantel, damit man mein Outfit nicht sofort sah. So bin ich im Hotel aufgekreuzt und gleich durch nach oben. Er hatte das Penthouse.

Der Kerl öffnet und ich denk, ihn trifft der Schlag. Er hat erst gar nicht begriffen wer ich war. Ganz langsam hab ich meinen Mantel auseinander geschlagen und gefragt: ‚Darf ich reinkommen oder gilt dein Angebot von gestern nicht mehr.‘ Der geile Bock hat mich ins Zimmer gezogen und ist vor mir auf dem Boden rumgerutscht, hat sein Gesicht in meinen Schoß gedrückt, meinen Lederarsch massiert und gegrunzt. Ah, dacht ich, so einer bist du und bin aufs Ganze gegangen. ‚Leck mir die Stiefel‘, hab ich die Domina gemacht und der Sack hat’s getan. Da hatt’ ich ihn an der Angel. Nachdem ich ihn noch ein bisschen hab zappeln lassen, durfte er an mein Döschen, aber nur anfassen – gespritzt hat die Sau mir auf die Stiefel. Musste er aber alles ablecken. Hat mir mit zittrigen Pfoten die zipplosen Stiefel ausgezogen und gleich als Souvenir behalten – wahrscheinlich als Wichsvorlage. Zur Belohnung hab ich meinen Rock hoch geschoben, dass er meine Pussy sehen konnte, mich vor ihn gehockt und das Schwänzchen wieder steif geblasen. Den Mantel hatte ich immer noch an. Hab mich so aufs Bett gelegt und die Beine breit gemacht, DANN durfte er mich zum ersten Mal richtig ficken.

Bin gleich bei ihm geblieben. Meine Bude, in der ich mit einer anderen wohnte, hab ich nie wieder betreten. Meine Papiere hatte ich in der Manteltasche. Er hat mir seine ‚Golden-Card‘ gegeben, damit ich mich neu einkleiden konnte. Das notwendige ‚Werkzeug‘ für ihn und Geilklamotten für mich hab ich gleich mit eingekauft, den halben Sex-Shop hab ich leer geräumt. Ich drohte ihm, ihn zu verlassen, wenn er mich nicht heiratet – er hat’s getan!“

„Und jetzt gehört alles dir?“, staunte Kaddy.

„Hat sein Geschäft vergeigt, der Blödmann und ist abgekratzt. Für mich ist aber noch genug übrig und einen Trumpf hab ich auch noch. Wir müssen aber unbedingt hier wegkommen, fragt sich nur wie?

Die beiden Frauen kuschelten sich aneinander, eine Hand am Pfläumchen der anderen die andere an der eigenen Titte. Als einer der Hageren, ohne dass er ihr Tun bemerkt, mit einem Eimer Wasser über den Hof kommt lassen sie von einander ab. Er sperrt die Tür des Hundezwingers auf.

„Hier, was zu Saufen für die Fickstuten. Wir müssen weg, zu Fressen gib’s heut Abend, aber das müsst ihr euch erst noch verdienen“, grinst er und wirft die Tür zu.

„Hast du das gehört“, flüstert Sonja. „Ich glaub das Schloss ist nicht richtig eingerastet. Warte bis er weg ist.“

Der Hagere verschwindet im Stall und die Mädchen prüfen die Verriegelung ... richtig, die Tür ist wieder aufgesprungen und nur angelehnt.

„Lass uns warten, wir müssen überlegt handeln“, raunt Sonja.

„Wir brauchen eine Waffe!“, gibt Kaddy zurück.

„Ich weiß auch schon woher“, ist die Antwort.

Bulle und der andere Bruder kommen die Verandatreppe herab. Bulle begibt sich, für die Mädels sichtbar zum Wohngebäude der ehemaligen Cowboys hinter dem Haupthaus, der andere geht zu seinem Bruder. Das ist der Moment auf den Sonja gewartet hat. So schnell sie in ihren Stiefeln rennen kann flitzt sie zum Wassertrog und zieht ihr Gewehr, das seit der Ankunft der Verbrecher dort liegt, hervor und rast zurück in den Käfig. Keine Sekunde zu früh, denn einer der Brüder führt zwei gesattelte Pferd heraus und bindet sie vor dem Stall an. Als er zurück geht, schleichen ihm die Frauen nach.

Die Männer lehnen mit verschränkten Armen an einer Box. „Hände schön oben lassen, diesmal knall ich euch ab, verlasst euch drauf“, befielt Sonja.

Damit haben sie nicht gerechnet. An die Colts kommen sie nicht heran, ohne durchlöchert zu werden. „Hört zu Mädels ...“, fängt der Dunkelhaarige an.

„Schnauze und Hände schön langsam hinter den Kopf“, herrscht Sonja ihn an, „umdrehen und Gesicht zum Gitter. Ja, so ist’s gut. Kaddy greif dir was zum Fesseln.“

Nacheinander werden den Männern die Hände auf den Rücken gebunden. In einer Box müssen sie sich auf den Boden legen und wie Pakete verschnüren lassen.

„Wenn Bulle euch in die Finger kriegt, schneidet er euch die Haut in Streifen von den Titten“, versucht der Dunkle noch einmal die Mädchen einzuschüchtern.

„Wenn“, meint Sonja und tritt ihm so in die Eier, dass ihm die Luft wegbleibt und sich trotz der Fesseln krümmt.

„Stopf ihnen das Maul“, wendet sich Sonja, die das Kommando übernommen hat, an Kaddy.

Mit dreckigen Lappen und ihren eigenen Halstüchern werden die beiden geknebelt.

Als draußen Schritte näher kommen, stellt sich Sonja hinter die Tür, während Kaddy die Gefesselten mit den Colts bedroht. Den, durch die Tür eintretenden Bulle trifft von oben der Gewehrkoben an den Hinterkopf, dass er sich wie eine gefällte Eiche lang legt.

Ein Eimer Wasser bringt Bulle langsam zurück in die Wirklichkeit. Weit gespreizt liegt er in dem gefliesten Waschraum für Pferde. Die Frauen haben ihn mit nassen Le-derzügeln an Bodenringe gebunden, die sonst für das Anbinden der Pferde bei kleinen chirurgischen Eingriffen vorgesehen sind. In seinem Mund steckt der Doppelknebel, der die Girls in der Nacht verbunden hatte – Sonjas Idee!

„Aufgewacht Hurenbock? Jetzt haben wir unseren Spaß, bevor wir hier abhauen. Die nächste Zeit wird für dich echt ‚spannend‘“, meint Sonja und stößt an die nassen Riemen. „Jetzt wollen wir unser Geschenk mal auspacken!“

Mit der Lederhose beginnend werden Bulle mit seinem scharfen Messer die Kleider vom Leib geschnitten. Mit kreisenden Bewegungen umspielt Sonja das Riesengehän-ge.

„Ich denke wir sollten die Eier als Proviant mitnehmen“, überlegt Sonja laut, „Bullenklöten sollen ja eine Delikatesse sein.“ Leicht ritzt sie mit der Messerspitze den Hodensack.

„Onnnnggggggg“, versucht Bulle zu brüllen und hebt mit hervortretenden Augen seinen Kopf.

„Keine Angst, noch wollen wir mit UNSEREM Ficktoy unseren Spaß haben“, meint Sonja und Quetscht mit ihrer Hand die Hoden. „Gib mir mal den Sackzieher“, fordert sie Kaddy auf.

Mit geübten Griffen wird der Eier-Stetcher, den Sonja neben anderen Dingen aus dem Haus geholt hat, an Bulle befestigt. Zwei aufklappbare Metallringe, die durch lange Stellschrauben verbunden sind, werden zwischen Glied und Hoden um den Sack gelegt und verschraubt. Nach etlichen Umdrehungen der Stellschrauben ist der Beutel so gespannt, dass sich Bulles Hormondrüsen deutlich durch die dünne Haut abzeichnen. Jetzt ist jede weitere Umdrehung eine Tortur – und Sonja dreht bis der Sack fast reißt.

„Sieht extrem geil aus, so weit hab ich noch keine Eier gezogen.“

„Ahhooooooogggggggg“, reagiert Bulle.

Sonja nimmt Kaddy in den Arm und küsst sie wollüstig auf den Mund. „Was magst du lieber, gekochte Eier oder Brühwürstchen?“, fragt sie, als sie Kaddy wieder freigibt.

„Gekochte Eier, wieso fragst du?“, kommt die Antwort.

„Dann pass mal auf.“ Sonja dreht einen Wasserhahn auf, nimmt den daran hängenden Wasserschlauch und stellt auf „HEISS“. Mit dem dampfenden Wasser nähert sie sich den gestretchten Hoden. Wild schüttelt Bulle den Kopf, doch erbarmungslos werden seine Eier gewässert.

„AAAAAOOOOONNNNGGGGGGG“, ... Bulle stößt unkontrolliert mit dem Kopf.

„Was soll das sein, eine Aufforderung zum Ficken?“, fragt Sonja scheinheilig. „Kannst du haben!“

Breitbeinig lässt sie sich über Bulles Kopf nieder und führt sich die herausstehende Seite des Penis-Gags zwischen den Schamketten hindurch in ihre Scheide. Wild rei-tend beginnt sich die aufgegeilte Sonja zu befriedigen. Ihr Geilsaft läuft durch den Knebel in Bulles Hals und in die Luftröhre. Eine Hustenattacke mit heftigen Kopfbe-wegungen ist die Folge

„Jaaa, das ist guuuut ... ist das geiiiil!!!!“, feuert sich Sonja selber an. „Leck ihm sei-nen Pint steif, den nehm ich mir auch noch.“

Wild saugend und schmatzend macht sich Kaddy über den Pint her. Als er seine volle Größe erreicht hat, stülpt sich Sonja mit ihrem Geschlecht über den Pfahl und fickt sich selber. Als sie Bulles verbrühte Hoden knetet spritzt ihr sein Sperma bis in die Gebärmutter.

„AAAAAAAHUUUIIIIIUIIIIIAAAIIIAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“

Mit Gebrüll lässt sie sich noch einmal auf den Bullenschwanz fallen und genießt zitternd ihren Höhepunkt.

Als Sonja sich erholt hat, stellt sie sich mit tropfender Möse zwischen Bulles Beine und massiert ihm mit ihrem extrem spitzen Stiefel seinen ausgemolkenen Schwanz. „Den sollte ich mir präparieren lassen und als Dauerleihgabe mitnehmen.“ Langsam läßt sie die Stiefelspitze zwischen seinen Hintern wandern und drückt sie ihm durch die Rosette. „Oder, ihn dir in den eigenen Arsch stecken“, lacht sie.

„Los, Sonja! Lass uns abhauen, hast ja deinen Spaß gehabt“, fordert Kaddy.

„Hast ja Recht. Tschüss Cowboy, denk an mich“, säuselt Sonja und bohrt ihren dünnen Stiefelabsatz in den gespannten Hodensack.

„AAAAAHUUUIIIIIUIIIIAAAAAAAAAAAAA ...“

Beim Rückweg durch den Stall durch fährt sie der Schrecken – die Brüder sind verschwunden.

„Scheiße, Scheiße, Scheiße!!!“, schreit Sonja.

Die beiden Frauen stürzen nach draußen und springen auf die Pferde. Sie reiten um den Stall herum in Deckung. Keine Sekunde zu früh. Die beiden Brüder haben sich ihre Gewehre aus dem Haus geholt, rennen hinter den Stall und feuern auf die Fliehenden. Doch deren Abstand ist schon zu groß um getroffen zu werden. In gestrecktem Galopp bringen sie den ersten Hügel hinter sich. Die Flucht war so nicht geplant, nicht einmal umziehen konnten sie sich, auch das Gewehr mussten sie zurücklassen. Zum Glück tragen sie die Colts der Brüder an den Hüften.

Soja kennt sich hier aus. Sie schlägt vor, nicht in die Richtung zu reiten, aus der Kaddy und die Männer gekommen sind. Entgegengesetzt reiten sie durch einen trockenen Fluss. Auf dem Kiesbett hinterlassen sie die wenigsten Spuren. Nach einigen Meilen wechseln sie in einen trockenen Zufluss. Jetzt brauchen sie sich nicht mehr so zu beeilen und reiten Schritt.

Am Abend verstecken sich die blonden Frauen mit den herrlichen Körpern in einer Senke und suchen neben dem mächtigen Stamm eines vor langer Zeit umgestürzten Baumes Schutz vor dem Wind. Da die Brüder über Nacht fort bleiben wollten haben die Girls wenigstes zwei Decken und etwas Proviant. Da es bis zum nächsten Wasser-loch noch einen halben Tagesritt entfernt ist, gehen sie mit dem Wasser sparsam um. An Waschen ist nicht zu denken und so rollt sich Sonja spermaverschmiert in ihre De-cke. Als Kopfkissen haben sie die Sättel auf denen sich oben in der Mitte deutlich dunkle Lustflecken abzeichnen. Kaddy fand das Reiten mit reibenden Mösenringen besonders geil.

Die Nacht ist kühl und die Mädels tragen wegen ihrer überstürzten Flucht noch die Lederfesseln und die geilen Klamotten – wie Nutten im Hochsommer.

„Sonja, mir ist kalt. Darf ich zu dir unter die Decke kommen?“, fragt Kaddy schüchtern.

„Klar, aber unter einer Bedingung.“

„Und ...?“

„Du leckst mir die Fotze sauber!“, fordert Sonja.

„Du bist gemein, bitte!“

„Komm und leck mich. Bist sowieso eine versaute Schlampe, gib’s zu. Hast mit Won-ne Bulles Schwanz geblasen. Der Seiber ist dir nur so geflossen und dein Fotzenloch war auch triefnass, hab’s genau gesehen. Aber von mir aus, frier“, sagt Sonja.

Eine Weile später krabbelt Kaddy mit ihrer Decke zu Sonja: „Gut, ich mach’s, aber du musst mich auch verwöhnen.“

„Klar, Dummchen. Aber ich wusst’ es, du bist eine total versaute Schlampe das auf gefickte Weibermösen steht“, höhnt Sonja. „Bist echt eine kleine devote Sklavensau.“

„Ich weiß auch nicht wieso, aber ich hab gemerkt, dass es mich unheimlich geil macht benutzt zu werden. Meine Pussy ist schon wieder feucht.“

Eine doppeltgelegte Decke als Unterlage und eine gegen den aufkommenden Wind ist für das beginnende Liebesspiel der einzige Komfort in der Einöde. Die beiden sind so heiß, dass sie nicht einmal Zeit nehmen sich die Höschen auszuziehen.

Sonja drückt der auf dem rückenliegenden Kaddy die samenverkrustete Möse auf den Mund und reitet die leckende und fickende Zunge die sich zwischen den Schrittketten hindurch ihren Weg gesucht hat. Unter Gestöhn rubbelt sich Sonja dazu das freigelegte Lustknöpfchen und walkt mit der anderen Hand ihre Ballons oder zwirbelt ihre Zitzen.

„Jaaa ... leck mich Sklavin ... bohr mir deine Finger in die Futt ... reiß mich auf ... ohhh ... die Zunge tiefer rein ... jaaaaahhhhhhh ...“, keucht Sonja. "JAAAAHH, FICK MEI-NE FOTZE MIT DEINER ZUNGE!!!"

Während des Leckens wird auch Kaddy immer geiler. „Bitte, mach’s mir auch“, bettelt sie.

„Erst bin ich dran Stiefelfotze. Ich will, dass du meinen Saft schluckst du Dreckstück, du Hurensau, du runtergekommene kleine Nutte!!!“, beleidigt sie Kaddy, die durch die Erniedrigung aber immer mehr in Fahrt kommt.

Ein Orgasmus erster Güte bringt Sonja fast um den Verstand: „JAAAAHHHHH ... JAAAAAAAAHHHHHHH ...“

Nachdem Sonja sich etwas erholt hat befielt sie der sich wichsenden Kaddy sich hinzuknien und setzt sich reitend, mit dem Blick zum hübschen Po, auf ihren Rücken.

„Zieh dir die Lefzen an den Ringen auseinander, du geile Nutte.“, kommandiert Sonja.

Der knotigen Griff einer Bullenpeitsche wird an den schmalen Lackstreifen des G-Strings vorbei in die aufgespreizte und schleimige Pussy gedreht bis er fast ver-schwunden ist.

„Ahhuuuiiiigggggrrrrrrrrrrrr“, kommt ein Gutturallaut aus Kaddy.

„Das gefällt dir, du versaute Hurenfotze“, kommentiert Sonja. „Ich mach dich fertig. Ich fick dir das letze bisschen Verstand aus deiner blonden Birne.“

„OHHHHHHHAAAAAAAAAAAA ... MMMMMAAAAAAAAA ...“

„Du brauchst es aber heftig du alte geile Sau, na warte!“, ruft Sonja.

Kaddy hat das Gefühl nur noch aus Fotze zu bestehen als sich Sonja hinter sie kniet. Mit einem PLOPP reißt sie den Griff aus Kaddys schmatzender Möse, setzt drei Finge an das Geschlecht und führt sie ein. Es folgt ein vierter Finger. Die flache Hand stößt sie immer wieder bis zum Daumen in Kaddys Futt.

„Ohhhh ... jaaaaaa ... ich bin eine alte geile Sau ... mmmmmooo ... eine verfickte Hurenfotze ... mach mich fertig ... ffffffiiiiiiiieeeeeee!!!!!“, quiekt das jetzt megageile Girl, das bis vor wenigen Tagen solche Ausdrücke nur gedacht, aber nie ausgesprochen hat.

Da beugt Sonja den Daumen in die Handfläche und drückt fickend die ganze Hand in die schleimige, von Kaddy an den Ringen aufgedehnte Vagina.

„Aaaaahhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiii ...“, kreischt die völlig Hemmungslose. Sonja fickt jetzt mit der Faust bis an die Gebärmutter. Als die geballte Faust mit einem kräftigen Ruck herausgezogen wird und sich die Innenmöse dabei nach außen stülpt, hallt ein Wahnsinnsschrei durch die Nacht.

„AAAAAAAHHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ...“, und Kaddy fällt mit einem Orgas-mus in Ohnmacht.

Sonja hat Kaddy mit etwas Wasser aufgeweckt und streichelt das nicht nur vor Kälte zitternde Mädel. Eng aneinander geschmiegt versuchen sie sich unter der Decke gegenseitig zu Wärmen. Ein Feuer wagen sie nicht anzumachen.

„Das war echt so was von geil, ich hab gedacht ich explodiere“, meint Kaddy. „Danke!“

„Hat sich auch so angehört Kleine. Bist wirklich total versaut,“ grinst Sonja in die Dunkelheit. „Ich hoffe, du bleibst bei mir, wenn wir aus dieser Scheißgegend heraus sind. Ab und zu einen ordentlichen Schwanz und du als meine Sexschlampe, so könnt ich’s aushalten.“

„Na ja, wär zu überlegen“, erwidert Kaddy frivol grinsend. „Du hast gesagt, du hast noch einen Trumpf, was für einen?“

„Ich hab gefunden, was die drei seit Tagen suchen“, erklärt Sonja.

„Was denn?“, fragt Kaddy.

„Musst nicht alles wissen Schätzchen, ist besser für dich. Lass uns schlafen, in den letzten Nächten hatten wir’s echt unbequem. Die Geschichte glaubt uns so wie so kei-ner. Gute Nacht.“

Befriedigt fallen die Beiden in einen traumlosen Schlaf ...

Fortsetzung folgt …
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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #12 on: January 24, 2023, 01:21:06 AM »
6. Die Rückkehr

Nach Sonnenuntergang hörten zwei Männer aus einiger Entfernung einen Schrei den sie keinem Tier zuschreiben können. Als sich der erste Silberstreif am Horizont zeigt schleichen sie in die Richtung des gehörten Lauts. Nach kurzer Zeit ist das leichte Schnauben von Pferden zu hören. Da sie sich gegen den Wind der Stelle nähern, wo sie den Ursprung des Schreis vermuten, können die Tiere sie nicht gewittert und verraten haben. Langsam schieben sie sich an den Rand einer Senke. In deren Mitte stehen zwei Pferde und unter einer Decke schauen zwei blonde Mähnen hervor. Die Holster liegen leer neben den Sätteln, demnach befinden sich die dazugehörigen Colts wohl unter der Decke. Die eng aneinander liegenden Frauen schlafen durch die Strapazen der vergangenen Tage und die wohlige Entspannung der letzten Nacht so fest, dass sie nicht merken wie die muskulösen Männer neben sie treten.

„Was haben wir den hier?“, werden sie geweckt. Die Girls wollen hochfahren, werden aber durch den harten Druck von Gewehrläufen an ihren Schläfen daran gehindert.

„Tze, tze!“, ist die Antwort auf die reflexartige Reaktion. „Schön unten bleiben und die Colts rausrücken. Macht schon!!!“ Die Aufforderung unterstreicht der verstärkte Druck der Waffen. Die Colts werden sichtbar und von Stiefeltritten außer Reichweite der Liegenden befördert. Einer bückt sich und reißt die Decke hoch.

„WOW!!!“, ruft er beim Anblick der eng aneinander liegenden schlanken und wohlgeformten Körper in den geilen Klamotten. „’n Lesbenpuff auf Betriebsausflug!“

„Was wollt ihr? Wie habt ihr uns gefunden?“, fragt die nicht so verängstigte Sonja.

„Tja, hättet gestern beim Sex nicht so einen Radau machen sollen. Eine von euch hat ihren Abgang ja laut genug über die Prärie gebrüllt. Muss ja mächtig gekommen sein, die Sau!“

„Haut ab, lasst uns in Ruhe“, mischt sich die rot werdende Kaddy ein. „Wir sind vor Kerlen geflohen die uns gekidnappt hatten.“

„Du Lesbe hast also so gebrüllt“, stellt der Wortführer grinsend fest. „Kann man den Boys nicht verdenken, dass sie euch nicht freiwillig gehen lassen wollten. Seht nicht gerade wie Klosterschwestern aus.“ Dabei lässt er seine Gewehr über Kaddys Konturen wandern. „Steht erst mal auf. Ich bin Ben und das ist Josh“, schlägt er einen versöhnlichen Ton an.

Etwas erleichtert stehen die Mädels auf und Sonja zeigt auf die spärlich in Rot Gekleidete und sagt: „Das ist Kaddy und ich bin Sonja. Mir gehört eine Farm hier in der Nähe, etwa einen halben Tagesritt entfernt. Drei Schweine haben uns gefangengenommen, zum Glück konnten wir fliehen. Die suchen uns bestimmt. Helft uns. Bitte!“

„Stimmt das? Hört sich ja abenteuerlich an, kann man gar nicht glauben. Andererseits wer reitet schon in Nuttenklamotten und Fick-mich-sofort-Stiefeln durch die Gegend. Ich werd’ mal von da oben telefonieren, krieg’ dort bestimmt besseren Empfang. Pass auf die Beiden auf“, sagt Ben zu Josh, „man weiß ja nie.“

Fröstelnd stehen Kaddy und Sonja beieinander und beobachten wie Ben vom Rand der Senke sein Handy benutzt.

„Dürfen wir uns setzen?“, wendet sich Sonja an Josh. Als er nickt setzen sich die Mädels und Sonja fragt weiter: „Was macht ihr eigentlich hier?“

„Ach, wir durchstreifen die Gegend, weil wir gerne Westernreiten und mal aus der Stadt rauskommen wollen“, ist die Antwort.

„Wollte ich auch“, meldet sich Kaddy zum ersten Mal. „Man ist hier frei und kann in schönen Cowboy-Klamotten reiten. Leder und Western-Boots finde ich echt geil. Aber die Bande hat sie mir weggenommen“

„DIE Stiefel sehen aber auch geil aus, Mädchen.“ Kaddy sieht an sich hinunter und öffnet dabei etwas ihre Schenkel. „Nettes Spielzeug“, bemerkt Josh, als er die Ringe genauer betrachtet. „Überhaupt, ihr seid die hübschesten Frauen die ich seit langem gesehen habe“, raspelt er Süßholz. Den beiden gefallen die Komplimente sichtlich.

„Wenn ihr uns hier rausbringt, habt ihr was gut bei uns“, setzt sich Sonja in Pose, legt eine Hand unter ihre Brust und drückt sie leicht. „Wir wissen zwei gute Kameraden zu schätzen.“ Sie registriert mit wohlwollen, wie der Mann sie mit den Augen auszieht. Noch einmal drückt sie ihre Brust, diesmal etwas fester. Mit der Zunge fährt sie sich leicht über die Oberlippe. Die Beule im Schritt ihres Gegenübers wird deutlich größer.

Da kommt Ben zurück. „Geht in Ordnung, wir begleiten Euch“, sagt er.

„Danke“, antworten die Blonden erleichtert wie aus einem Mund.

„Ach ja, ich soll euch von unserer Freundin Zena grüßen“, ergänzt er mit einem schiefen Lachen.

„WAS!!!“, kreischen die Frauen und springen auf.

„Und das ist von Bulle“. Ein harte Faustschlag streckt Sonja zu Boden wo sie bewusstlos liegen bleibt. Die Männer gehören zu denselben Verbrechern wie Bulle und sollten von der entgegengesetzten Seite die Prärie nach den verlorenen Drogen durchsuchen.

„Nein, lassen sie uns gehen. BITTEEE!!!“, heult Kaddy. „Bringen sie uns nicht wieder zurück!“ Da Josh ihr sein Gewehr in die Rippen drückt, ist allerdings an Ausreißen nicht zu denken.

„So Kleine, dann wollen wir dich mal als erste fickbereit machen. Unsere Kumpel auf der Farm sind der Meinung, du wärst ’ne extrem naturgeile, perverse Fotze, die darauf steht, vergewaltigt zu werden. LOS, mit dem Rücken der Länge nach auf den Baumstamm!“, befiehlt Ben. Als sie nicht sofort reagiert, wird sie mit roher Gewalt auf das tote Holz gedrückt.

Bald liegen beide Girls rücklings mit den Köpfen zueinander und mit den knackigen Pos auf der harten, gezackten Rinde des mächtigen Stamms. Die Arme sind nach rückwärts gedrückt und mit Seilen an den Handfesseln unter dem Stamm auf dem sie liegen verbunden, die bestiefelten Beine weit gespreizt und mit angewinkelten Unterschenkel an den Fesselringen zu den Händen gezogen. Die festen Brüste der schönen Frauen sind in dieser unbequemen Position besonders geil heraus gedrückt. Die Ketten von Kaddys rotem Lack-BH, zwischen denen die geilen Nippel hochstehen, schneiden tief in ihre süßen Zwillinge, auch Sonjas üppigen Brüste können von dem Fishnet-Top kaum gebändigt werden.

Hart bekommt Sonja einige Ohrfeigen. Benommen hebt sie den Kopf und erkennt ihre hilflose Lage.

„Aufwachen Schlampe! Sollst ja alles mitkriegen was wir mit dir und deiner geilen Lesbentunte anstellen. Bevor wir aber eure Fickritzen begutachten, wollen wir mal diese Gefangenen befreien“, meint Ben. Sonja wagt nicht zu atmen, als er mit der Messerspitze an einem Nippel spielt der sich durch die schwarzen Maschen bohrt. „Schöne harte Zitzen, wird bestimmt spannend wenn Zena die durchbohrt. Stuten beringen macht die Lady-Lesbe so geil, dass ihr jedes mal der Fotzenschleim aus der Möse tropft.“

Auf Bens Zeichen schieben die Männer ihre Bowie-Messer zwischen die Fleischkegel. „Bei Drei“, kommandiert Ben. „Eins, Zwei, Drei ...“, gleichzeitig springen die Brüste aus ihrer Halterung. Sonjas Top ist bis zum Hals aufgeschlitzt und spannt sich seitlich um den Busen.

„Geile Dinger, ideal für einen Tittefick“, staunt Josh und beginnt Kaddys Möpse zu kneten.

„Bitte“, jault Kaddy, „lasst uns doch gehen. Wir haben schon genug mitgemacht.“

„Schnauze!“, herrscht Josch sie an und schlägt ihr mit voller Wucht den Handrücken ans Gesicht. „Kein Wunder, dass die’s euch ordentlich besorgt haben. Schlampen die so geil aussehen müssen einfach hart durchgenommen werden.“

„Genau“, gibt Ben seinen Senf dazu. Er setzt sich rittlings auf Sonjas Bauch und beginnt ihre riesigen Fleischberge zu schlagen. „Sie dir das Euter von der Kuh hier an, kannst’e als Punching-Bälle benutzen – zum Aufwärmen vorm Boxkampf. Würd’ die Jungs echt motivieren.“

„Auuuu ... aufhören ihr ... auuu ... Schweine ... AUUUUUUUIIIIII ...“, beginnt auch Sonja zu winseln.

„Aufhören? Wir fangen doch erst gerade an mit Auspacken. Jetzt kommen eure hübschen Hurenfotzen an die Reihe“, keucht Ben durch den Tittfight mächtig erregt. „Und was wir mit euch machen, ist gar nichts im Vergleich zu dem, was euch auf der Farm blüht. Besonders dir, Ficktitte“, grinst er Sonja an. „Hast Bulle die Eier langgezogen und gekocht, dafür brennt der dir deine geile Fotze aus. Glaub mir!“

Mit den scharfen Messern sind String und Hot Pants der sich windenden Frauen schnell zerlegt.

„Meine hat ein Nuttenflies über der beringten Fickritze“, staunt Josh.

„Meine ’nen pfeilartigen gestutzten Fotzenbusch, is’n Wegweiser zu ihrer Nuttenfutt, aber nackte Ficklappen“, stellt Ben fest und fährt genüßlich mit seinem Finger über Sonjas Schamlippen „Nur, die Sau ist wieder stoppelig. Ich rasier meine Schlampe vorm Ficken und du?“

„Willst du dafür unser Wasser verplempern?“, fragt Josh.

„Wieso unser Wasser? Wir nehmen das Wasser von den Schlampen. Sind ja auch ihre Fotzen“, lacht Ben. „Saufen brauchen die erst wieder auf der Farm.“

„Ihr seid doch meschugge! Lasst uns frei! Von mir aus steckt eure Schwänze in uns, aber lasst uns frei. Ihr könnt uns doch nicht wieder zurückbringen“, schreit Sonja und wird von Kaddy lautstark unterstützt.

„Die Weiber quatschen mir zuviel“, meint Ben. „Wir stopfen ihnen besser die Schnauzen.“

Teile des Lack-BHs wandern in Kaddys Mund und werden mit einem Lederriemen fixiert. Um Sonja noch mehr zu erniedrigen wird sie mit dem von Kaddys Mösensaft verklebtem G-String geknebelt.

„Damit du den Geschmack von deiner Lesbenschickse nicht vergisst“, höhnt Ben, dann holen die Männer ihre Pferde.

Der Rückweg dauert lange. Per Handy verständigt Josh die Kameraden auf der Farm über ihre voraussichtliche Ankunft, während dessen nimmt Ben sein Rasierzeug aus seiner Satteltasche. Mit Pinsel, Wasser und Seife schäumt er Kaddys Schritt ein. Zum Entfernen der Haare benutzt er ein altmodisches Klapprasiermesser. Da er kein Abziehleder für das Messer hat, ist es nicht so scharf wie es sein sollte. Die Klinge könnte er zwar wie sonst am Schaft seines Stiefels glätten, verzichtet aber darauf. So muss Ben – die Schamlippen an den Ringen strammziehend – kräftig schaben und die empfindliche Haut an der Möse ist anschließend rot und wund. Kaddy hat die Prozedur regungslos über sich ergehen lassen, um nicht verletzt zu werden. Sonja dagegen versucht zu bocken und wirft ihren Unterleib hin und her. Mit einem zusätzlichen Lasso um Bauch und Schenkel wird sie ruhig gestellt.

„Dann wollen wir das Stoppelfeld vor dem Umpflügen mal mähen“, sagt Ben. „Ist übrigens schwarzhaarig, die Alte. Dem dunklen Teint, den braunen Brustwarzen und den hohen Wangenknochen nach hat einer ihrer Vorfahren eine Indianerfotze gebumst. So’n Halbblut ist besonders scharf, die kann gar nicht genug zwischen die Beine kriegen.“

„Na, dann ist die Stute bei uns genau richtig – um zugeritten zu werden.“

Nach der Rasur ist auch Sonjas Möschen wund und stark gerötet. Ben verstaut sein Rasierzeug und kommt mit einem Metall-Flachmann zurück. „Zu einer gründlichen Rasur gehört auch Rasierwasser“, meint er und gießt etwas Tequilla auf Sonjas Pussy.

„Neeennnnnngggggg ...“ brüllt Sonja in den Knebel als das hochprozentige Gesöff sich in ihre Haut brennt.

„Aahnnnnnnnnggggggggg ...“, brüllt auch Kaddy nach der gleichen Prozedur.

Die Männer schälen sich aus ihren Stiefeln und Hosen und stellen sich, die harten Schwänze wichsend, vor die beiden Gefangenen.

„So Schlampen, jetzt gibt’s Besuch!“, ruft Ben und spukt erst in seine Hand, dann auf Sonjas Futt.

In kräftigen Schüben werden die Scheiden gespalten. Sonja hat sich vorgenommen keine Lust zu zeigen. Während die dauergeile Kaddy mit Seufzen und Stöhnen auf die Stöße mit Joshs Fickprügel reagiert, dreht Sonja den Kopf zur Seite und spielt die Teilnahmslose.

„Dir werd ich’s zeigen, du Hurenfotze“, schreit Ben wütend über die arrogante Fickvorlage. „Du wirst gleich quieken wie eine abgestochene Sau, na warte.“

Von einem nahe stehenden Kaktus bricht er einen Stachel ab. „Das wird dich anspornen Schlampe! Wenn du schon nicht vor Lust schreist, dann wenigsten vor Schmerz.“

Mit aufgerissenen Augen und angehobenen Kopf beobachtet Sonja wie Ben gekonnt an der, trotz allem geil abstehenden Klitoris den Lustknoten freilegt, den langen Stachel ansetzt und ihn langsam bohrend durch den kleinen kugeligen Muskel in den Kitzler drückt.

„Ahhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiggggggnnnnnnn ...“ Sonjas Schrei ist so laut wie der von Kaddy am Abend vorher – nur Kaddy hatte einen Orgasmus!

„Ich glaub, ... aahhh ... deine ... ohhh ... Nutte ist schon mmmm ... gekommen“, lästert Ben zwischen den Stößen in die sich lustvoll windenden Kaddy. „Meine ... ist auch ... ohhh ... bald fertig. Jaaaa ... Die genießt das echt ... ahhh ... die verfickte Sau ... steht auf ... Zwangsbesamung ... aahhhhh ... komm du Hurenfotze ... ahhhhhhhhhhhhhhh ...“ sich aufbäumend und sich den Fickkanal an den Mösenringen fest über den Pint ziehend, spritzt er dem gleichzeitig kommenden Mädchen seinen Geilsaft in den Mösenschlund.

Jetzt ist es auch an Sonja zu stöhnen – vor Schmerz. Bei jedem Stoß gegen ihr Geschlecht wirft sie ihren Kopf hin und her, dass die blonde Mähne nur so fliegt.

„Ahhhiiiii ... iiiiiiiii ... ahhiiiignnnn ...“

Ben hat beide Hände in Sonjas Prachttitten vergraben und zieht im Takt seiner Fickstöße an ihnen. Josh der dem Treiben von der Seite zusieht feuert seinen Kumpel an: „Ja, zeig’s ihr! Zeig ihr wie’n richtiger Kerl ’ne wilde Indianerstuten zureitet ... besorg’s der Schlampe! Reiß ihr die Nippel ab! Ja, mach! Ramm der Sau deinen Marterpfahl rein ... gib ihr den Rest ...“

Als Ben der Saft aus den Eiern aufsteigt, stößt er noch ein mal zu und zieht seinen Schwanz heraus. Mit einer Hand seinen Schaft wichsend, mit der anderen die durchstochene Clit marternd spritzt er sein Sperma über Sonjas Bauch und Brüste bis in ihr schweißüberströmtes Gesicht.

„AAAAAAAAAAAHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIII ...“, Sonjas Gebrüll ist animalisch.

Nach dem die Männer sich erholt haben, frühstücken sie – die Frauen bekommen ... nichts. Abschließend satteln sie auch die Pferde der zum zweiten Mal gekidnappten Frauen. Die immer noch halbnackten Männer ficken vor dem Aufbruch die Girls noch einmal durch. Sonja erleidet wieder Höllenqualen – der Stachel sitzt durch die Stoßerei tief in ihrem Geilzapfen. Bevor sie die beiden losbinden, pflückt Ben Samenkapseln von einem rosenartigen Strauch.

„Mach’ bei den Nutten schon mal die langen Reißverschlüsse an den Stiefeln auf“, fordert Ben seinen Kumpanen auf. „Die Hübschen werden uns unterwegs etwas vortanzen.“

Mit den Samen aus den Früchten werden die schweißnassen Beine der beiden noch auf dem Rücken liegenden eingerieben. Kaddy bekommt die größte Menge ab, da ihre Stiefelschäfte bis an die Möse reichen. Sonja versucht sich zu wehren, doch als ihre Dornen-Clit zwischen den Fingern gedreht wird hält sie jaulend still. Als Extrastrafe schüttet ihr Ben noch je eine Handvoll Samen von oben in die wieder geschlossenen Stiefel.

„Was ist das eigentlich für ein Zeug“, fragt Josh.

„Juckpulver“, antwortet Ben, „haben wir in der Pubertät die Mädels mit geärgert. Haben’s ihnen unter die Blusen und Pullover gesteckt. Die schärfsten Bräute haben sich vor uns ausgezogen – aus Rache und uns erst nach langem betteln rangelassen.“

„Lass uns den Schlampen auch die Fickdöschen einreiben, dann jukt’s ihnen zwischen den Beinen und sie können nicht dran“, schlägt Josh vor. Ben findet die Idee super und walkt der keuchenden Sonja mit einer gefüllten Hand das Geschlecht innen und außen durch. Josh bedient Kaddy, die mit Kopfschütteln und geweiteten Augen ohne Erfolg um Schonung bettelt. Grinsend drücken die beiden den Rest der Samen den Girls in die Rosetten.

Zum Rückmarsch bekommen die Mädels einen Riemen um die Taille gelegt. Das Lasso, mit dem die Unterarme parallel auf dem Rücken gefesselt sind, wird ihnen zwischen den Beinen durch nach oben und hinter den Riemen her gezogen, um dann am Sattel von Joshs Pferd befestigt zu werden. Wenn sie gleich nicht schnell genug laufen oder fallen zieht sich den Gefangenen der Strick in die schon juckenden Po- und Schamritzen. Bei Sonja drückt das Seil zusätzlich auf den Clit-Dorn.

Auf den hohen Absätzen der Stiefel ist es in diesem Gelände besonders schwer das Gleichgewicht zu halten und so stolpern sie hinter Josh Pferd her. Ben führt die ledigen Pferde. Die von den Männern lautstark geführte und mit obszönen Worten gespickte Unterhaltung dient nicht dazu, die Hoffnung der Frauen zu wecken. Zena hat beim Telefonat gesagt, dass sie sich mit dem Rückweg Zeit lassen können. Mehrmaliges Vergewaltigen und foltern der Frauen – besonders von der arroganten Sonja – hatte sie ausdrücklich erlaubt, nur Kaddys Poloch ist tabu.

Zena hat nach der Erfolgsmeldung ihre Ankunft mit dem Hubschrauber für den späten Nachmittag angekündigt. Sie möchte unbedingt die Rückkehr „ihrer Lieblinge“ erleben. Der Boss der Organisation hat ihr die Leitung der Farm angeboten Mit Freuden hat sie diese einmalige Gelegenheit Frauen reihenweise zu erniedrigen angenommen. Zena hat Bulle zum Vorarbeiter ernannt und zu „Bereitern“ die beiden Hageren – den dunklen Bronco und seinen Bruder Harry – und für ihren Erfolg bei der Stutenjagd  auch Ben und Josh.

Ständig kommen sich die, wie Sklaven über die Prärie Gezerrten in die Quere. Kaddy wird dafür von Sonja mit wütenden Blicken bedacht. Überhaupt schiebt sie der Jüngeren die Schuld für die erneute Gefangennahme in die Schuhe. „Zum zweiten Mal ist das wollüstige Schreien dieser kleinen Nutte mein Unglück“, denkt sie ohne zu überlegen, dass sie selbst für den zweiten Schrei verantwortlich ist – mit sadistischer Wonne hatte sie gestern Kaddys Möse gefistet.

Durch den erschwerten Marsch zurück zur Farm ist die Haut in den Boots der Mädels nass wie nach einem Bad. Die Feuchtigkeit und Wärme in den Stiefeln setzt immer mehr juckende Substanzen in den Samen frei. Mit dem Schweiß rinnen sie an den Schenkeln herunter und sammeln sich an Füßen wo der Juckreiz in einen Brenneffekt umschlägt. Auch in den Falten von Po und Möse ist es heiß und feucht. Der Juckreiz und das Unvermögen sich zu kratzen treiben die blonden Frauen zum Wahnsinn. Um es wenigstens im Schritt erträglicher zu haben, vollführt Kaddy beim Gehen mit ihrem Unterkörper fickende Bewegungen um durch das Rutschen auf dem Schrittseil Erleichterung zu bekommen. Der Dorn in Sonjas Scheide verwehrt der Vollbusigen verständlicherweise auch diese kleine Entlastung. Da auch noch einer der hohen Absätze von Sonjas Stiefeln abbricht, scheuert das Seil beim Humpeln noch heftiger über die feuerrote Clit. Nach einigen Meilen und etlichen Stürzen keuchen die Girls wie bei einer Orgie.

Ben betrachtet mit Vergnügen die Leiden der Beiden. Solche rassigen Weiber kennt er sonst nur aus feuchten Träumen. Besonders die wasserstoffblonde Sonja sieht schon unanständig gut aus. Nur mit den Resten ihres Netz-Tops bekleidet und mit den kettenverzierten schwarzen Stiefeln an den langen Beinen, wär sie ein geiler Blickfang für das Mittelteil jedes Herrenmagazin. Ein richtiges Spintluder. Der hasserfüllte Stolz in ihrem Blick, die schmale Taille, die wohlgeformten Hüften der flache Bauch und der knackige Po machen Ben tierisch an. Was aber das Blut erst richtig in seinen Schwanz treibt, sind die riesigen, wippenden Brüste der Gefangenen. Er beobachtet auch Kaddys Seilritt und richtet Joshs Aufmerksamkeit auf die zweite Blonde und meint lachend: „Deine Stute ist schon wieder heiß, die fickt vor Geilheit schon das Lasso.“

„Ich könnte auch schon wieder, aber ich hab keine Lust den Schwanz in die juckende Fotze zu stecken. Hinterher hab ich das Gefühl Sackratten zu haben.“

„Hast doch vorhin vom Tittenfick geschwärmt. Lass uns die Pinte zwischen die Euter schieben, prall genug sind sie ja – die Euter und die Schwänze“, wiehert Ben und massiert seine Hoden.

„OK.“, ist Josh einverstanden und lacht. „Machen wir’s den Damen bequem und legen sie aufs Kreuz.“

Erschöpft lassen sich die Mädels auf den, hier zum Glück, sandigen Boden fallen. Mit den vom Sattelhorn gelösten Lassos werden die Beine angewinkelt gefesselt. Bei dem Versuch Ben zu treten schneidet das Seil tief in Sonjas Scheide und quetscht dabei die geschwollene Klitoris.

„Ahhhngggggggg“, grunzt Sonja vor Schmerz in den völlig durchnäßten Lack-Sting in ihrem Mund.

„Sag ich ja: ‚Mit ’nem Dorn in der Clit – wird jede wilde Stute fitt.‘ Also, probier’s gern noch mal mich zu ärgern“, fordert Ben die jetzt heulende Sonja auf. Die verzichtet und bleibt ruhig liegen.

Die Kerle machen sich unten herum frei und knien sich über die Frauen. Die knüppelharten Schwänze werden den wehrlosen Frauen zwischen die festen Fleichkegel gebettet. Das Vorspiel besteht für die aufgegeilten Schwanzträger damit, die Brüste zu kneten, die Nippel zu kneifen und lang zu ziehen. Diesmal sind bei der dauergeilen Kaddy die Zitzen länger und härter als an Sonjas übergroßen Brüsten, da der quälende Kitzler bei ihr keinen Genuß aufkommen läßt.

Kräftig in den zusammengepressten Tittenkanal fickend zeigt sich bei Josh das erste Kavalierströpfchen. Gebannt sieht Kaddy zu wie es ihr in die kleine Grube über dem Schlüsselbein fällt. Die aus dem Busental in Richtung ihres Gesichts gestoßene Eichel schwillt immer mehr an. Das Drücken an ihren festen Brüsten und das Reiben des harten Schwanzes dazwischen, geilt sie immer mehr auf. Durch zusammen pressen der Schenkel mit den mösenlangen Stiefelschäften und scheuern über dem mit Mösensaft durchtränkten Seil beginnt auch sie heftig zu stöhnen. Am liebsten würde sie ihren Mund über den Pfahl stülpen. Josh bemerkt trotz seiner Geilheit Kaddys glänzende Augen.

„Bist wieder geil Nutte? Möchtest, dass ich’s dir besorge?“, fragt Josh.

Kopfnickend bejaht Kaddy.

„Biste ’ne fickgeile Maso-Sau?“, die nächst Frage.

Wieder ein Kopfnicken.

„Dann schluck meinen Saft! OK?“

Abermaliges heftiges Kopfnicken. Seit ihr Bulle mit seinem Monsterprügel die Möse aufgerissen hat und sie dabei Hengstsamen geschluckt hat ist die naturgeile Kaddy auch noch spermageil. Die roten Lackfetzen werden ihr aus dem Mund gezogen, nur der Riemen bleibt zwischen den Zähnen und zieht die Mundwinkel zurück.

„Stute mit Zaumzeug“, stellt ihr Reiter fest.

Jedesmal wenn die Schwanzspitze weit genug zwischen den Brusthügeln auftaucht leckt Kaddy mit ihrer heraus gedrückten Zunge über das glänzenden Zepter. Der erste Spritzer des sich aufbäumenden Mannes landet auf Kaddys Wange und rinnt in ihr Blondhaar. Bei den folgenden Schüben versteht es das Girl die milchige Flüssigkeit mit dem Mund aufzufangen, die dann zäh am Riemenleder entlang auf ihre Zunge tropft.

„Braves Pony“, lobt Josh und tätschelt Kaddys Flanke. „An dich könnt ich mich gewöhnen, du kleines, geiles, versautes Miststück, aber da wird Zena wohl nicht mitspielen. Sie will dich als persönliches Maso-Ficktoy. Hat dich bei der Organisation für einen Haufen Kohle ausgelöst.“ Kaddy schaut ihn verständnislos an.

„Wie soll ich dir’s machen, mit den Fingern? Meinen Schwanz steck ich nicht in dein Juckfötzchen“, fragt Josh.

„Heitche“, versucht Kaddy zu antworten und deutet mit dem Kopf zu den Pferden.

„Mit der Peitsche meinst du? Man, bis du Luder versaut“, erwidert Josh. „Meinet wegen, der Stiel ist ja hart und lang genug für deine triefende Fickritze.“

Als er mit dem Gerät zurückkommt, riecht er daran. „Sinkt ja jetzt schon nach Weibersaft. Hat die dir das Teil gestern schon in dein Loch gesteckt?“, will er wissen und deutet auf Sonja zwischen deren gepressten Brüsten immer noch Bens langer Schaft hin und her fährt.

„Ihr Weiber seid echt pervers!“, stellt er fest, als Kaddy nickt.

Kaddys Beine werden befreit. Freiwillig spreizt sie die angewinkelten Schenkel mit den leuchtend roten langen Stiefelschäften, so dass der vor ihr kniende Mann den geflochtenen Griff ohne Mühe in die gut geölte, mit Ringen eingefasste Lustgrotte einführen kann. Schon nach einigen harten Stößen windet sich Kaddy grunzend im Sand. Als sie kommt, übertönt sie sogar Ben der gerade sein Sperma lustvoll über Sonjas Gesicht und Haare spritzt.

Sonja hat bei diesem Tittenfick gelitten wie selten. Der auf ihr herum rutschende Ben hatte immer wieder das um den Bauchgurt geführte Lasso mit seinem Hintern auf den gemarterten Lustknopf in ihrer Scheide gezogen. Halb wahnsinnig vor Schmerz hatte sie sich unter ihm gewunden, was den reitenden Ben wiederum mehr und mehr aufgeilte. Er genoß das schmerzhafte Bocken und Wiehern seines dicktittgen Halbblut-Ponys. Als er von seinem heulenden Pferdchen absteigt, glühte nicht nur die anschwellende Möse, auch die enormen Brüste wetteifern durch das Kneten und Zerren mit dem Rot von Kaddys Lack-Stiefeln.

Die Männer stärkten sich mit einem Schluck Tequilla, etwas Proviant und Wasser. Die durstigen Mädels erhalten nichts. Als sie zum Weitermarsch auf die Beine ziehen werden, bettelte Kaddy mit dem Riemen im Mund: „Hitte hicht her haufen.“

„Soll wohl ‚Bitte nicht mehr laufen‘ heißen? Ja? Also gut, auf die Pferde mit euch Fickschlitten!“, zeigte sich Ben merkwürdig großzügig. Mit männlicher Unterstützung klettern die immer noch gefesselten Mädchen auf die Tiere. Josh hat wohlweislich das Tau aus Kaddys Schritt entfernt und bindet ihr die Beine locker an die Steigbügel. Sonja behält ihre Schrittfolter und die Schenkel werden stramm an den Sattel geschnürt. Beim anschließenden Trab durch die Einöde bekommt sie Bens „Großzügigkeit“ zu spüren. Jeder Tritt ihres Pferdes überträgt sich über die Wölbung am Sattelhorn auf ihr geschundenes Geschlecht – auch diese Pein hat sie Kaddy zu verdanken. Mit undeutlichen Flüchen in ihren Höschenknebel verflucht sie ihre Gespielin von gestern, die durch Abstützen mit den Beinen und ohne Schrittseil und Lackleder im Mund nicht so leidet. Auch hat der reichlich geflossene und noch fließende Geilsaft Kaddys Möschen kräftig ausgespült. Nur das Jucken an den Beine in den Stiefeln und das Brennen durch die Schweißbrühe an den Fußsohlen ist bei Beiden gleich.

Der Weg ist nicht mehr weit bis zu Ranch, doch Sonja kann unmöglich den Rest des Weges so durchstehen. Immer wieder sackt sie im Sattel zusammen um gleich wieder durch den Schmerz hochzufahren, wenn das Gewicht des Körpers vollends auf den Dorn in ihrer wunden, geschwollenen Scham drückt. Auch den Männern kommt ein letzter Stopp gelegen. Ihre Schwänze sollen noch einmal ausgemolken werden – diesen „Dienst“ muß Kaddy übernehmen. Der Riemen um ihren Kopf und die Armfesseln werden entfernt. Abwechselnd einem das Glied blasend und dem anderen die Eier knetend macht sie die Fickbolzen einsatzbereit. Mit geiler Lust werden dem knienden und schon wieder geilen Girl Mund und Pussy gefüllt. Während Sonja mit geschlossenen Augen teilnahmslos da liegt, bekommt Kaddy die erste heiße Ladung in den Mund.

Ben, der hart in Kaddys Möse stößt raunzt sie an: „Dreh dich um Hurensau! Loß mach’s Fickmau auf!“

Kaddy gehorcht mit hündischer Ergebenheit und der zweite harte Pfahl wird tief in ihren Rachen gestoßen, wo er sich zuckend entlädt.

„Die Schlampe ist ja so was von geil ... die läßt sich auch keinen ... Tropfen entgehen“, staunt der um Atem ringende Ben. Doch Kaddy hört gar nicht hin. Sie will auch kommen und rubbelt ihre Klitoris.

„Sie dir die Nutte an, die braucht’s doch glatt auch schon wieder“, ruft Ben. „Der zeig ich’s, die mach ich fertig.“

Er klemmt sich die Kniende zwischen die Beine und rammt ihr den noch nassen Peitschengriff doggystyle in den gierigen Mösenschlund. „Die Fotze verträgt mehr“, behauptet seinen Kumpel. Mit eine zweiten Peitsche füllt er Kaddys Möse, dass sie meint von einem Bullen geritten zu werden. Wie ein Hammerwerk stoßen und bohren die Männer in die schmatzende Furche.

„AAAAAAAAA...AAHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIII...AAAHHHIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!“

Schreiend und mit dem ganzen Körper spastisch zuckend erlebt Kaddy einen nicht enden wollenden Höhepunkt und kippt vornüber. Die Peitschen lassen die Männer einfach stecken, fesseln aber wieder die Arme.

„Da die eine nicht mehr laufen will und die andere nicht mehr reiten kann, müssen wir sie Schlampen eben hängend transportieren“, entscheidet Ben. Er schneidet von einem Busch vier einigermaßen gerade, besenstieldicke, armlange Knüppel. Jeweils einer wird oben und unten am Brustansatz gegen die prallen Euter der Mädels gedrückt und mit Riemen und Seilen so fest zusammen gebunden, dass sie an den Basen extrem flach zusammen gedrückt werden. Damit diese „Tittengeschirre“ nicht verrutschen, werden rückseitig Seile um die Oberkörper gelegt und an die seitlich überstehenden Hölzer geknotet. Anschließend wird den sich frontal gegenüberstehenden Frauen ein kräftiger Lederriemen zwischen den gequetschten Brüsten durchgeschoben und als Schlaufe so eng zusammengeknotet, dass sich die Nippel von Kaddy und Sonja berühren. Für die mit gestählten Muskeln bepackten Männer ist es ein Leichtes die miteinander verbundenen Frauen über ein Pferde zu hebe, so dass diese links und rechts am Sattel herunterhängen. Da Kaddy zu jammern anfängt, wird sie wieder geknebelt. Nacheinander werden die Unterschenkel der Girls hoch gebogen und an die Oberschenkel gebunden, so dass sich die Hacken der Stiefel an die Pobacken drücken. Das Gewicht der Gefangenen hängt vollständig an ihren Brüsten.

Kaddy stecken noch immer die Peitschen in der Möse, die wegen der Knoten an den Griffen nicht herausrutschen. Die Enden der langen Peitschen werden ihr an die großen Mösenringe gebunden, damit das „Packpferd“ nicht darauf tritt und Kaddy so um ihre „Lustpender“ bringt. Den Anblick findet Ben ausgesprochen geil und so presst er der wimmernden Sonja den Knauf einer Bullenpeitsche durch die Rosette in den Arsch, der von den Füßen in den schwarzen Lederstiefeln flankierten wird. Witze über die an ihren Titten hängenden Ladys reißend, setzen sich Ben und Josh mit ihrer geilen Fracht in Bewegung.

Am frühen Nachmittag ist das Ziel erreicht. Über den Rand der letzten Senke reitend kommt die Ranch in Sicht, auf der Zena steht – breitbeinig, die behandschuhten Händen in der schlanken Taille, die megahohen Absätze ihrer Lederstiefel ein Stück in den Sand gebohrt. Lady Zena hat sich wieder im Ankleidezimmer der Ranch bedient. Die superspitzen, mit blanken Kettchen und Nieten an den Schäften verzierten Stiefel sind das rote Gegenstück zu den schwarzen Stiefeln mit dem abgebrochenen Absatz, die Sonja trägt. In einem der knielangen Schäfte schmiegt sich der „Rote Korsar“ an ihren Schenkel. Die Brüste sind in ein enges Korsett geschnürt und der Hintern steckt in einer engen, kurzen Shorts Alles aus dünnem roten Leder. Im Schritt ist die Hose so eng, dass sich die Schamlippen mit den Ringe daran deutlich abzeichnen.

Fortsetzung folgt …
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Offline spunkjunk

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #13 on: January 25, 2023, 06:23:25 AM »
Da kommt man ja kaum hinterher!
Beachtlich was der verfickten Bande und den Schlampen alles einfällt.
In einer Tour Überraschungen aus dem Stiefel...
Grüße + Merit, Spunkunk
Once God created the male. Examining each angle he thought: I can do better! And he did...

Offline Stiefel

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Re: Kaddys Prärie-Abenteuer
« Reply #14 on: January 26, 2023, 03:54:25 AM »
Danke, Spunkunk! Schön, dass dir meine Bosheiten gefallen ;-)
Die Idee mit dem Mais hat mir bei der Erstveröffentlichung der Story ein User gepostet.
Kennst du die Storys von Ghostwriter70? Die Storys wurden vor vielen Jahren veröffentlicht. Hier die einzige Geschichte die ich noch im Internet gefunden habe:
https://www.erotikgeschichten.tv/fetisch/sabrina/page/4/

Bei ihm habe ich meinen Schreibstiel entwickelt. Leider haben ich und andere seit langem keinen Kontakt mehr mit ihm.
Wenn gewünscht, kann ich noch einiges von ihm unter seinen Pseudonym posten. Er hätte sicher nichts dagegen.
Gruß
Stiefel
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