Author Topic: Miriams Leiden 1-43 [MF, rape, violent, slave, Mdom, span, rough, bd, sad, tort]  (Read 29477 times)

Offline McBain1973

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Hallo Rainbow.

Auch Dir einen ganz herzlichen Dank für die lobenden Worte!! Da werde ich ja ganz rot... oder liegt das am nächsten Kapitel, das mir schon im Kopf herumspukt...  ;)

Ihre Mutter hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm. Aber ich hätte da schon eine Idee, wie man die Famlie vielleicht nach ihrer Grundausbildung einbauen könnte. Dürfte es auch die ältere Schwester mit Ende Zwanzig sein? Ich schaue mal, was dann vielleicht passender ist. Ich vermute mal, dass die ganze Sippschaft chronisch untervögelt ist.   8)

Ich muss schauen, ob ich vor dem Wochenende den nächsten Teil fertig bekomme. I will try my best...

Offline McBain1973

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Ging doch schneller als erwartet...


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Kapitel 37: Aufatmen

Ich war am Ende mit meinen Kräften. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Mein Mund war ausgetrocknet und mein Kopf schmerzte. Mein ganzer Körper bettelte seit einer Ewigkeit um Erlösung. Festgeschnallt lag ich hier und war von einem Beinahe-Orgasmus in den nächsten getrieben worden. Alles unter den aufmerksamen Blicken der Kamera, die wie ein Wachhund auf mich herabschaute.

Ich wollte mir nicht einmal vorstellen, wer mir alles zusehen konnte. Wahrscheinlich wurden meine Qualen die ganze Zeit live an irgendwelche Perversen übertragen, die sich an meinem Leid aufgeilten. Was, wenn mich jemand sehen würde, der mich erkannte. Einerseits hoffte ich, dass mich jemand erkennen und mir Hilfe schicken würde, wenn sie die Aufnahmen von mir online stellten. Andererseits wollte ich noch nicht einmal daran denken, dass mich jemand so sehen konnte - nackt und hilflos, um einen Orgasmus bettelnd. Die Schmerzen in meinem Unterleib rissen mich aus meinen Gedanken.

An Schlaf war nicht zu denken gewesen. Die Bilder, die an meine Decke projiziert wurden, nahmen einfach kein Ende. Und sobald ich die Augen länger, als es für ein Blinzeln nötig war, schloss, wurde ich mit einem stechenden Elektroschock bestraft, der mich krampfen ließ. Mein Körper war nur noch eine kraftlose, ja beinahe schon leblose Hülle. Ich war so unsagbar müde…

Wie oft hatte sich mein Körper in den vergangenen Stunden vergeblich gegen die Stromreize und die Vibrationen aufgebäumt? Bei wie vielen Elektroschocks hatten meine Lippen mit voller Kraft gegen den Plastikschwanz in mir gepresst? Ich wusste es nicht mehr. Nach den ersten 15 oder 20 abgebrochenen Orgasmen hatte ich nicht mehr mitzählen können. Bauch- und Beinkrämpfe waren Ganzkörperkrämpfen gewichen.

Ich konnte kaum noch klar denken und wollte mich nur noch selbst anfassen und mir endlich den erlösenden Orgasmus verschaffen. In mir hatte sich so viel Frust aufgebaut, dass ich nur noch an das eine Ziel denken konnte. Endlich abspritzen!

So lange es gedauert hatte, so plötzlich und unerwartet stoppten die Reize. Trotzdem liefen immer noch Krämpfe durch meinen Körper. Die Projektion an der Decke war jetzt auch verschwunden. Es war mit einem Mal so ungewohnt still in meiner Zelle. Über Stunden hinweg hatte ich mit ansehen müssen, wie das junge Mädchen immer weiter in den Wahnsinn getrieben worden war – von einem Orgasmus in den nächsten. Die ununterbrochene Stimulation durch den Vibrator hatte sie so weit getrieben, dass sie mittlerweile nur noch ein kopfüber hängendes, sabberndes Stück Fleisch gewesen war. Der nackte Körper hatte nur noch ab und an ein wenig gezuckt. Die ganze Zeit war Speichel in langen Fäden aus ihrem weit geöffneten Mund gelaufen.

Die Hilfeschreie waren zuerst einem Wimmern und Weinen gewichen. Dann hatte sie angefangen, leise Selbstgespräche zu führen. Irgendwann waren die Worte einem unverständlichen Gebrabbel gewichen. Es hatte sich fast wie eine fremde Sprache angehört. Kurz bevor das Bild jetzt verschwunden war, waren nur noch kurze Laute zu hören gewesen. Hin und wieder ein Stöhnen. Manchmal ein Röcheln oder ein Glucksen.

Ich hatte mit ansehen müssen, wie das arme Ding ganz langsam den Verstand verloren hatte, während ich mich immer und immer mehr nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. Die Folter des Mädchens hatte sich genauso in meinen Kopf gebrannt wie die verzweifelten Hilfeschreie und das erbärmliche Wimmern und Betteln.

Sollte ich es wagen? Ganz langsam versuchte ich, meine Augen zu schließen. Da war kein Stromstoß, der mich wachhielt. Keine Bestrafung für das Wegschauen. Ich konnte es kaum fassen. Ich atmete zum ersten Mal seit Stunden langsam und tief aus und schlief trotz meiner Schmerzen auf der Stelle ein…


Offline Rainbow
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Wenn die ältere Schwester denn darauf besteht, ist das sicher auch okay. Wenn sie aber Ende Zwanzig ist, ist die scharfe Mama schon ca Mitte/ Endd 40. Auch da gibt es, wie ich aus eigener begeisterter Erfahrung weiß, noch jede Menge richtig attraktiver scharfer MILFs. Wenn die ältere Schwester aber 20 ist, kann Mami 37/38 sein. Auch nicht schlecht. Up to you…. Spieleabende mit der Familie können schon sehr unterhaltsam und lehrreich sein … wir lassen uns überraschen.  :emot_thedrool.gif: >:D
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Offline McBain1973

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Ist notiert, Rainbow!  ;D

Ich konnte dann doch noch nicht aufhören zu schreiben. War gerade so in Fahrt...


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Kapitel 38: Folter im Kopf

Als ich wieder erwachte hatte sich an meiner Situation nichts geändert. Wie lange hatte ich geschlafen? Neben einem unbeschreiblichen Durst und Hunger, überkam mich das Gefühl, dass mir die Stimulation meines Körpers regelrecht fehlte. Ich musste an die grausamen Bilder denken, die ich eine Ewigkeit hatte anschauen müssen. Waren es tatsächlich 2 Tage gewesen? Ich hatte das letzte bisschen Zeitgefühl verloren.

Mir klang das Wimmern des Mädchens noch immer in den Ohren, obwohl es um mich herum absolut ruhig war. Wieso konnte ich nicht aufhören, daran zu denken? Ich schloss wieder die Augen, aber die Bilder verschwanden einfach nicht. Ich hörte wie mein Magen laut knurrte.

Die Tür ging auf, und Slatko kam zu mir in die Kammer.

„Ich habe so einen Durst! Bitte gebt mir etwas zu trinken! Ich verdurste“, stammelte ich.

Ohne ein Wort setzte er sich zu mir auf die Bettkante und löste die Verkabelung von meinem Körper. Als er die Metallplättchen von meiner Haut nahm, zuckte ich bei jeder einzelnen Berührung zusammen. Ich wollte seine Berührungen spüren und konnte mich nicht gegen das Gefühl wehren. Das war doch krank! Er hatte mich hier eingesperrt und ewig gefoltert und jetzt wollte ich seine Hände auf meiner Haut spüren? Ich schämte mich für das Verlangen meines Körpers nach Berührung.

„Bitte! Etwas zu trinken! Bitte!“

Rahut betrat jetzt ebenfalls den Raum. Er trug ein Tablett, das er neben dem Bett abstellte. Darauf befanden sich trockenes Brot, ein schmutziges Glas und eine Karaffe mit trübem Wasser. Slatko hatte in der Zwischenzeit auch den Riemen von meinem Kopf gelöst. Rahut füllte das Glas, hob mit einer Hand meinen Kopf an und ließ mich trinken. Gierig trank ich. Das Wasser roch unangenehm und schmeckte abgestanden – aber das störte mich nicht. Endlich etwas zu trinken! Ich war so durstig. Ich trank viel zu schnell und verschluckte mich mehrmals.

Nachdem ich 4 Gläser gierig geleert hatte sagte ich: „Danke.“ Er riss kleine Stücke vom trockenen Brot ab und schob sie mir in den Mund. Langsam kaute ich und versuchte dabei den Schimmelgeschmack zu ignorieren. Ich leerte noch zwei weitere Gläser Wasser.

Beschämt sagte ich leise: „Ich muss auf die Toilette. Ganz dringend.“

„Das hier ist deine Toilette“, antwortete Rahut gelassen und zeigte zwischen meine Beine. Er hielt meinen Kopf so hoch, dass ich an meinem Körper entlang zwischen meine Beine sehen konnte. Ich musste mich auf dieser Pritsche schon mehrfach erleichtert haben. Ich sah Kot und dunkle Urinflecken. Mir fiel auf, dass sich meine Rippen deutlich unter meiner Haut abzeichneten. Wie lange hatten diese Dreckskerle mich schon hungern lassen? In welcher Hölle war ich hier gelandet? Und warum konnte ich einfach nicht aufhören, an Sex zu denken?

Ich musste so dringend pinkeln, dass ich es einfach laufen ließ. Ich fühlte wie die Matratze unter mir die Feuchtigkeit aufsaugte. Ich schämte mich so sehr, mein kleines Geschäft vor diesen beiden Kerlen zu machen, aber ich konnte nicht anders.

Nach einigen Minuten war die Fütterung auch schon wieder beendet. Während Rahut meinen Kopf wieder fest fixierte, wurde ich von Slatko neu verkabelt. Bei jeder seiner Berührungen zitterte mein Körper.

"Du glaubst gar nicht", sagte Slatko, "wie sehr unsere Zuschauer darauf stehen, wenn Du dich so richtig schön einsaust. Da gehen die Klicks durch die Decke."

Als er die Metallplättchen zwischen meinen Beinen anbrachte, wurde ich so geil, dass es aus meiner Scheide tropfte.

"Bitte fasst mich an. Ich will nur einmal kommen. Nur einmal. Ich halte es nicht mehr aus ohne Orgasmus. Bitte, bitte. Streichelt mich. Ich lecke euch auch die Schwänze, wenn ihr wollt. Aber besorgt es mir, bitte!"

"Du kannst ja mal Deine Zuschauer anbetteln." Bei diesen Worten zeigte er auf die Kamera an der Decke. "Die entscheiden, was wir mit Dir machen."

Ich schämte mich zu sehr, um wildfremde Menschen durch eine Kamera anzubetteln. Das konnte ich einfach nicht.

Ohne weiter etwas zu sagen, verließen Sie meine gemauerte Zelle. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie den Plastikpenis nicht wieder in mich hineingesteckt hatten. Somit war auch der Vibrator nicht mehr an Ort und Stelle. War das ein gutes Zeichen?

Nachdem sie die Türe hinter sich abgeschlossen hatten, begann was beginnen musste. Die Prozedur mit dem Reizstrom startete erneut. An der Decke erschien wieder ein Bild. Diesmal wurde ein anderes blutjunges Mädchen quasi vor meinen Augen gefesselt. Sie war deutlich stämmiger als die letzte, aber auch sehr hübsch. Vor allem hatte sie deutlich größere Brüste. Die kurzen braunen Haare standen ihr struwwelig vom Kopf ab.

Strom lief wieder über meine Haut. Sie würde die Arme sicher genauso quälen, foltern, erniedrigen und missbrauchen wie das letzte Mädchen. In meinem Körper baute sich wieder Spannung auf, als Slatko und Rahut damit anfingen, ihr die Brüste mit Seilen abzubinden.

Ich steuerte allmählich dem Höhepunkt entgegen, in der Hoffnung, ihn dieses Mal endlich erleben zu dürfen. Jetzt nur nicht die Augen schließen, dachte ich, sonst kann ich nicht kommen.

Ich sah mit an, wie dem gefesselten Mädchen 2 dicke Dildos gleichzeitig in ihre enge Öffnung geschoben wurden. Sie lag rücklings auf einem Tisch und ihr Kopf hing überstreckt vom Rand des Tisches nach unten. Ein Seil um ihren Hals sorgte dafür, dass sie den Kopf nicht anheben konnte. Slatko positionierte seinen Schwanz vor ihrem Gesicht und fing an, sie mit harten und schnellen Stößen in den Mund zu ficken. Dabei hielt er sich mit beiden Händen an den eng abgebundenen Brüsten fest, die mittlerweile tiefrot waren.

Die Stromwellen in und an mir hatten wieder das finale Tempo erreicht, als im Bild plötzlich eine Texteinblendung erschien. Dort stand in Großbuchstaben: "DU DARST JETZT KOMMEN!"

Ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, was ich dort las. War das an mich adressiert? Sollte das das meine Erlaubnis sein, nach endlosen Stunden endlich ungestört kommen zu dürfen? Unwillkürlich musste ich lächeln. Das war meine Erlaubnis! Ja, endlich durfte ich kommen. Ja. Ja!

Auf einmal ging alles ganz schnell. Der gesamte körperliche Frust, der sich durch unzählige abgebrochene Höhepunkte in mir aufgestaut hatte, entlud sich mit einem gewaltigen Schlag. Meine innerliche Explosion war noch deutlich heftiger als bei dem Orgasmus-Test, nach dem ich endlich hatte kommen dürfen. Fast eine ganze Minute lang schoss Liebessaft in heftigen Stößen zwischen meinen gespreizten Schenkeln aus mir heraus. Ich glaubte, mein Unterleib würde zerplatzen. Mit extrem weit aufgerissenen Augen schrie ich meine angestaute Lust in den Raum. Nur nicht die Augen schließen!

Das Zucken meines Körpers nahm kein Ende, während ich an der Decke sehen konnte, wie das Mädchen bäuchlings festgeschnallt worden war. Ein dicker Plastikpenis, den man statt eines Sägeblattes vorne an einer elektrischen Säbelsäge befestigt hatte, wummerte in unglaublichem Tempo in der Scheide des Mädchens vor und zurück.

Als ob die Elektroden an meinem Körper gewusst hätten, dass ich es direkt noch einmal brauchte, jagte mich der Reizstrom direkt in meinen nächsten Höhepunkt. Eine weitere Lustwelle ließ meinen festgezurrten Körper erbeben. Dem Mädchen wurde ein weiterer Plastikdildo in den Hintern gesteckt. Noch während die eine Maschine mit voller Wucht und höchstem Tempo in ihrer Lustgrotte wühlte, nahm die zweite Säbelsäge ebenfalls die Arbeit auf und stocherte jetzt zeitgleich in wildem Tempo in ihrem Hintern herum. Das Zittern, dass durch die beiden Maschinen auf den Körper übertragen wurde, führte dazu, dass ihre Schreie im gleichen Rhythmus flatterten.

Zu sehen, was dem Mädchen angetan wurde, machte mich richtig feucht. Warum gefiel mir das so? Das war doch alles nicht normal. Ich verabscheute mich dafür, dass mich die Qualen, die ich mit ansehen musste, so geil machten.

Es dauerte keine 3 Minuten, da kam ich auch schon wieder. Nach meinem fünften Orgasmus begannen sich immer mehr Muskeln zu verkrampfen. Das Gefühl der Erlösung wich einem immer stärker werdenden Schmerz, der sich langsam auf meinen ganzen Körper ausweitete. Immer wieder und wieder wurde ich stimuliert.

Schon bald hörte ich auf, meine Orgasmen zu zählen. Nach jeder Krampfattacke meines Körpers schrie ich meine Schmerzen in den leeren Raum. Meine Schreie vermischten sich mit dem Stöhnen und Wimmern des Mädchens, dessen Folter ich gleichzeitig mit ansah. Als dem Mädchen unter harten Schlägen auf den Rücken eine ordinäre Klobürste vollständig in die Scheide geschoben und dort hin und her gedreht wurde, kam ich erneut mit einem letzten Schrei. Ein unbeschreiblicher Krampf ließ meinen Körper erneut in Ohnmacht fallen.



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Ahnt ihr, worauf das hinaus läuft?

Offline Rainbow
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Na, orgasmische Fortsetzungen …  :emot_thedrool.gif: :ani_cheerleader.gif:
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Offline McBain1973

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Kapitel 39: Gebt mir mehr!

Ich spürte wie die Metallplättchen von meiner Haut entfernt wurden. Nur langsam kam ich zu mir. Sie gönnten mir wieder eine Pause bei Wasser und Brot. In meiner Zelle stank es mittlerweile erbärmlich. Als ich beim Trinken kurz zwischen meine Schenkel schauen konnte, wurde mir klar, dass ich für den üblen Geruch verantwortlich war. Mit letzter Kraft kaute ich ein weiteres Stück trockenes Brot. Mein Körper war so erschöpft, dass ich gleich wieder einschlief.

Ich wachte auf, weil ich Berührungen auf meiner Haut spürte. Slatko war gerade dabei die Kabel wieder an mir zu befestigen. Jede noch so kleine Berührung seiner groben Hände fühlte sich intensiv und gut an. Ich wollte jede Berührung genießen. Ich wollte mehr davon! Aber warum nur? Ohne es zu merken, streckte ich meinem Peiniger sogar meinen Körper so gut ich konnte entgegen, um seine Hände länger auf mir zu spüren. Was war nur los mit mir? Ich hasste mich selbst dafür!

Slatko war fertig mit der Verkabelung und stand auf. "Bleib hier", hörte ich mich sagen. "Geh bitte nicht. Ich will nicht allein sein."

Er holte aus und seine flache Hand traf mich mit voller Wucht im Gesicht. Schluchzend schloss ich die Augen. Sofort strafte mich ein Stromschlag im Genitalbereich.

Slatko verließ den Raum und wieder war ich allein in meiner Zelle. Allein mit meiner Verzweiflung und meinen Schmerzen. Meine Tortur fing erneut an. Ein Mädchen nach dem anderen wurde vor meinen Augen vergewaltigt, gefoltert, missbraucht und erniedrigt. Und das auf so viele Arten und Weisen, die ich mir bisher nicht einmal hatte vorstellen können. Ganz davon abgesehen, dass ich mir das auch gar nicht hätte vorstellen wollen. Ich musste daran denken, wie viele Menschen mir wohl gerade zuschauen würden. Ein Schauer lief mir über den Rücken.

Die vulgäre Ausdrucksweise, mit der die Mädchen beschimpft und niedergemacht wurden, brannte sich genauso immer weiter in meinen Kopf wie die verzweifelten Hilfeschreie und das schmerzerfüllte Winseln der Mädchen. Ich fühlte mich so schmutzig und so allein - so verloren… Ich wünschte so sehr, ich wäre wieder bei meiner Familie und in Sicherheit. Ich wollte aufwachen und zu Hause in meinem Bett liegen. Eingemummelt in meine weiche und warme Decke. Niemand konnte mir dort etwas anhaben.

Ein lauter Schrei riss mich aus meinen Gedanken und es schnürte mir die Brust zu, als mir klar wurde, dass ich mich nicht in einem Traum befand. Meine Fesseln waren genauso real wie die mit denen man das Mädchen im Bild eng zusammengeschnürt hatte. Sie lag auf einem Tisch und eine Peitsche schlug immer wieder auf ihrem nackten Bauch ein.

Etwas war diesmal anders als zuvor. Ich konnte noch nicht genau sagen, was es war. Die Wellen, die der Reizstrom auf meiner Haut erzeugte, hatten einen anderen Rhythmus. Eigentlich war es gar kein richtiger Rhythmus. Ich brauchte einen Moment um herauszufinden, was anders war. Ich sah mit an, wie die Peitsche jetzt auf den zusammengebundenen Oberschenkeln deutliche Striemen hinterließ.

Mit einem Mal wurde mir klar, dass meine Stromreize synchronisiert wurden. Sie wurden immer dann intensiver, wenn dem Mädchen im Bild Schmerzen zugefügt wurden. Als die nächsten Peitschenhiebe auf die Füße des gefesselten Mädchens trafen, wurde der Strom von Schlag zu Schlag stärker. Im Rhythmus der Schläge wurde ich immer geiler.

Genau dann, wenn im Film eine Pause entstand, weil zum Beispiel die Peiniger ihre Position tauschten oder das Mädchen in einer anderen Lage festgeschnallt wurde, wurde auch mein Reizstrom schwächer. Schnell war mir klar, dass ich nur kommen würde, wenn das Mädchen im Film gefoltert wurde. Es war so abartig und gemein, dass ich es nicht glauben konnte. Das Mädchen schrie vor Schmerzen, aber ich wurde immer erregter.

Das ausgepeitschte Mädchen hatte mittlerweile das Bewusstsein verloren wurde aus dem Raum getragen. Das bedeutete für mich, dass mich der Strom kaum weiter erregte. Innerlich wollte ich aber wieder geiler werden. Ich gierte förmlich nach dem nächsten Orgasmus. Wie hatte es nur so weit kommen können. Was war bloß aus mir geworden?

Bevor ich meinem ersten Freund kennengelernt hatte, hatte ich mich hin und wieder auch selbst befriedigt. Aber was mir jetzt durch den Kopf ging… Ich wollte angefasst werden. Berührt und gestreichelt. Der Reizstrom war das Einzige, was dem auch nur annähernd nahekam. Und den hatten sie jetzt wieder auf ein Minimum heruntergefahren.

Ich wollte so sehr mehr. Und gleichzeitig schämte ich mich dafür. Flehend warf ich einen Blick in die Kamera, die in der Ecke des Raumes hing. "Ich brauche mehr", bettelte ich. "Ich will… ich möchte…" Ich konnte es nicht aussprechen. Schon im nächsten Moment verachtete ich mich dafür. Wie konnte ich nur? Irgendwelche Perversen anzubetteln, die sich an meinem Leid erfreuten und nichts dagegen unternahmen?

An der Decke sah ich mit an, wie jetzt eine Frau in den Raum gezerrt wurde. Sie war deutlich älter als die Mädchen, die mir bisher gezeigt worden waren. Die Rothaarige trug einen hellblauen Faltenrock, der ihr bis zu den Knöcheln reichte, mattschwarze Pömps und eine weiße Bluse, die Mühe hatte, ihre enorm großen Brüste vollständig zu bedecken. Schwarzes Klebeband war auf Höhe des Mundes um ihren Kopf gewickelt worden. Die Beule unter dem Klebeband ließ erahnen, dass man ihr irgendetwas in den Mund gestopft habe musste, bevor er verschlossen worden war.

Das Seil, mit dem ihre Hände gefesselt waren, wurde an einem Metallhaken befestigt, der sie langsam nach oben zog, bis ihre Füße den Kontakt zum Boden verloren. Rahut befestigte einen Stab zwischen den Knöcheln, der dafür sorgte, dass sie die Beine nicht mehr zusammenmachen konnte. So hing sie rund 30 Zentimeter über dem groben Steinboden und blickte sich verzweifelt um. Sie fing an zu zappeln, als Slatko sich ihr mit einem großen Messer in der Hand näherte.

Er hielt ihr das Messer an die Wange, woraufhin das Zappeln weniger wurde. Langsam fuhr er mit dem Messer seitlich an ihrem Hals herunter in Richtung ihrer Brüste. Sie versuchte etwas zu sagen, aber durch den Knebel war nichts zu verstehen. Nacheinander schnitt er einen Knopf nach dem anderen von ihrer Bluse, bis die Bluse den Blick auf ihren BH frei gab.

Ganz langsam wurde meine Erregung größer, denn auch der Strom wurde jetzt wieder etwas stärker.

Der schneeweiße Spitzen-BH, der zum Vorschein kam hatte bestimmt die Körbchengröße F oder G. Rahut machte sich hinter ihr daran, die Bluse mit einer Schere von unten nach oben aufzutrennen und schließlich ganz zu entfernen. Für Mitte vierzig – so alt schätzte ich sie etwa – war ihr Körper ausgesprochen gut in Form. Slatko setzte sein Messer zwischen den beiden Cups an und zog es nach vorne. Der BH platzte förmlich von ihren Brüsten, als die Schneide den Stoff zerteilte.

Meine Mutter hatte ich als Kind schon mehrfach unbekleidet gesehen und sie hatte eine ähnliche Oberweite. Wieso musste ich gerade jetzt, in dieser erniedrigenden Situation, an sie denken?

Während Rahut nun auch den BH restlos beseitigte, hob Slatko den Rock soweit an, dass er mit seiner Hand darunter fassen konnte. Die Frau schloss die Augen und nahm den Kopf zur Seite. Er musste ihr mit festem Griff zwischen die Beine gepackt haben. Mit einem schnellen Ruck zog er ihr den Rock herunter, der wegen der Stange an ihren Knöcheln hängen blieb.

Er setzte die Spitze des Messers oben an ihrem Slip an und glitt langsam und mit leichtem Druck weiter nach unten. Sie warf den Kopf nach hinten und schrie in den Knebel. Mit dem Messer fuhr er seitlich zwischen ihren Schenkeln unter den Slip und zerschnitt ihn mit einem Ruck. Rotes Schamhaar kam zum Vorschein – fein gestutzt und in Form gebracht…

Rahut kümmerte sich auch hier mit einer Schere darum, dass der Stoff vollständig verschwand. Nackt hing sie jetzt zwischen den beiden. Ihr nahtlos gebräunter Körper ließ nur schwer erahnen, wie alt sie wirklich war.

Slatko schob die stumpfe Seite des Messers zwischen die Schamlippen. Sie zitterte vor Angst und atmete hektisch durch die Nase. Dann nahm er das Messer weg und drückte seine flache Hand auf ihre Scham. Ein Finger glitt in sie hinein. Und ein zweiter. Scheinbar auf der Suche nach ihrem G-Punkt, fingerte er sie konzentriert und kraftvoll. Sie wurde rot im Gesicht und begann in den Knebel zu stöhnen. Das wiederum ließ mich nicht kalt, da meine Reize erneut stärker wurden.

Nach wenigen Sekunden zog er seine Finger aus ihr heraus und wischte sie an ihrem Gesicht ab. Sie versuchte, den feuchten Fingern auszuweichen, und warf angewidert den Kopf von links nach rechts. Da schlug von hinten eine ausgefranste Kurzpeitsche zwischen ihren gespreizten Beinen ein. Die einzelnen kleinen Lederriemen wickelten sich von hinten nach vorne förmlich um ihre Scham. Sie schrie in den Knebel, während Rahut erneut ausholte und die Peitsche wieder an gleicher Stelle brutal einschlagen ließ. Ihre Brüste tanzten bei jedem Schlag wild umher. Und ich wurde bei jedem Schlag noch intensiver erregt.

Slatko griff nach dem Ende des Klebebands und wickelte es um ihren Kopf herum ab. Unterdessen schlug die Peitsche immer wieder erbarmungslos ein. Als das letzte Stück Klebeband entfernt war, zog er ihr einen dreckigen Lappen in der Größe eines Küchentuchs aus dem prall gefüllten Mund. Ihr Schrei war jetzt laut und deutlich zu hören.

"Aufhören, ihr Schweine! Hört auf!" Der nächste Schlag zwischen ihre Schenkel trieb der Rothaarigen die Tränen in die Augen.

Auch ich wurde Schlag für Schlag immer nasser – aber nicht im Gesicht. Sie sollten jetzt bloß nicht aufhören! So wollte ich kommen. Der Strom hatte ein Niveau erreicht, dass mich kommen lassen würde. Meine Atmung wurde schneller. Die Frau bettelte darum, in Ruhe gelassen zu werden: „Stopp! Es tut so weh! Hört endlich auf! Bitte!“

„Nicht aufhören“, rief ich, ohne darüber nachzudenken. „Schlagt sie schneller!“

Und tatsächlich legte der Rhythmus der Schläge jetzt immer weiter zu. Sie bettelte und flehte, aber ich wurde immer geiler. Ich merkte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute.

Die Schamlippen der hilflosen Frau hatten sich aufgrund der vielen Schläge mittlerweile schon dunkelrot verfärbt. Slatko zog ihr gerade dicke Gummibänder über die Brüste und setze sie an den Brustwurzeln an. Jeweils 3 Gummibänder reichten aus, um die Brüste prall und dunkelrot von ihrem Oberkörper abstehen zu lassen.

„Peitscht sie fester! Fester!“ Ich erkannte mich gar nicht wieder. Schon rief ich: "Macht schon! Schlagt weiter!"

Als ob mich Rahut gehört hätte, holte er jetzt bei jedem Schlag weiter mit der Peitsche aus. Mit immer größerer Wucht schlugen die Lederriemen rücksichtslos zwischen den festen Schenkeln ein. Jeder Treffer beglückte mich mehr und trieb meine Erregung weiter voran.

„Ich kann nicht mehr!“, schrie die Frau verzweifelt. „Ich halte die Schmerzen nicht mehr aus!“

Slatko ließ zwischen jedem Peitschenhieb abwechselnd ein dünnes Holzlineal auf die hart abgeschnürten Brüste schnappen.

„Ich komme… ich komme… peitscht weiter! Nicht aufhören!“

Bei jedem Schlag auf die Schamlippen und die Brüste wurde ich mit Strom gefickt. Es fühlte sich so gut an!

Während mein Orgasmus mir die Luft raubte, versuchte ich mit aller Macht, die Augen nicht zu schließen, um ihn ungestört genießen zu können. Dabei sah ich, wie die feuerrote Haut der Schamlippen bei einem letzten Peitschenhieb aufplatze. In meinem Unterleib pumpte mein Orgasmus weiter vor sich hin, als das Blut langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief.

In meinen Gedanken gerieten Folter, Schmerz und Lust durcheinander. Es fühlte sich an als würden diese Dinge in meinem Verstand miteinander kämpfen. Ich hatte gesehen, wie die Frau leiden musste. Es hatte mich erregt, im Rhythmus ihrer Folter zum Höhepunkt zu kommen. Und über all das vergaß ich meine eigene Lage und meinen schmerzgepeinigten Körper. Ich war so durcheinander und verwirrt. Was sollte ich nur machen? Ich wollte mich doch nicht am Schmerz anderer aufgeilen! Aber der Orgasmus war einfach gigantisch gewesen. Ich fühlte Scham und Reue, gleichzeitig aber auch eine ultimative Befriedigung.

Die Kamera fuhr näher an das schweißbedeckte Gesicht der Frau heran. Ihr Kopf war nach hinten gekippt. Ich sah, dass Sie vor Schmerzen ohnmächtig geworden war.


Offline Rainbow
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Offline McBain1973

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Vielen Dank, Rainbow! Freut mich sehr, dass es Dir gefällt! Da schreibt man doch gerne weiter... :emot_shades.gif:


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Kapitel 40: Live

Dieser Orgasmus hatte sich so gut angefühlt wie noch keiner zuvor. Ich war ganz benommen und ich konnte dem Film an der Decke nur durch einen nebligen Schleier folgen.

Slatko fuhr mit seiner Hand über die blutigen Lippen und drehte sich zur Kamera. Er kam so nah heran, dass er jetzt in Nahaufnahme zu sehen war.

„Hat Dir das gefallen“, fragte er in die Kamera. Dann sah er gelangweilt auf seine blutverschmierten Finger und zerrieb zwischen Daumen und Mittelfinger einen Tropfen Blut.

Was hatte er gesagt? Mit wem hatte er gesprochen?

„Ob Dir das gefallen hat, habe ich gefragt!“ Ein kurzer brutaler Stromschlag jagte mir die Benommenheit aus dem Körper.

„Was“, fragte ich verwirrt.

„Schau Dir an, was Du dem armen Ding angetan hast." Er zeigte mit der blutigen Hand auf den leblosen Körper hinter sich. "Die hat so schnell keinen Spaß mehr beim ficken.“

Was passierte hier gerade? In meinem Kopf arbeitete es.

„Ich verstehe nicht?“

„Tu nicht so blöd!“ Slatko hielt mit der freien Hand einen kleinen Kasten mit einer Taste in die Kamera. Als er darauf drückte fuhr erneut ein schmerzhafter Stromschlag durch meinen Körper. „Du wolltest doch, dass wir sie härter schlagen.“

Das konnte nicht sein! Das war alles gar kein aufgezeichneter Film, sondern eine Liveübertragung?! Was hatte ich nur getan?

Wieder betätigte der Kerl den Schalter. Mit einem lauten Aufschrei zuckte ich zusammen.

„Ob es Dir gefallen hat, will ich wissen!“ Er klang ungeduldig und wollte wieder auf den Taster drücken.

„Ja! Ja… es hat mir gefallen…“ Bevor er drücken konnte beantwortete ich seine Frage.

„Dann ist es ja gut. Entspann Dich, bis wir die Nächste reingeholt haben. Geht gleich weiter…“

Ungläubig starrte ich auf das Bild an der Decke. Die arme Frau war tatsächlich wegen mir blutig gepeitscht worden. Ich konnte es einfach nicht fassen…

Sie hingen den ohnmächtigen Körper ab und schleppten ihn aus dem Raum. Kurze Zeit später wurde die Tür zu meiner Zelle geöffnet.

Rahut trug einen unbekleideten Frauankörper über der Schulter, als er den Raum betrat. Da er den Körper mit den Füßen voran geschultert hatte, sah ich zunächst nur die eng zusammengebundenen Beine. Dann konnte ich plötzlich zwischen den zusammengeschnürten Schenkeln das verlaufene Blut sehen. Das musste die Frau sein, die sie wegen mir bis zur Ohnmacht gefoltert hatten. Fassungslos schaute ich auf den leblosen Körper. Was hatte er nur vor?

"Ich wollte das nicht", sagte ich leise.

Er trat an mein Bett und legte ohne einen Kommentar den nackten Körper auf meinen. Ihre großen weichen Brüste drückten auf meine und ihre verschnürten Oberschenkel legte er zwischen meinen Beinen ab. Ihr Kopf ruhte auf meiner linken Schulter.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein unerwartetes Gefühl überkam mich. So plötzlich warme Haut auf mir zu spüren ließ mich erzittern. War ich doch schon so lange alleine gewesen. Das Gewicht auf mir machte mir das Atmen schwerer.

Über den Kopf hatten sie ihr eine schwarze Lederhaube gezogen, die nur zwei kleine Löcher auf Höhe der Nase besaß. Die Arme hatte man ihr unnatürlich verdreht hinter dem Rücken zusammengebunden, wie man es bei mir auch schon gemacht hatte.

So abgelegt, wurden weitere Lederriemen über das Bett gespannt, die den warmen Frauenkörper auf meinem fest fixierten. Ich konnte sie flach atmen hören. War sie noch immer bewusstlos?

Da lag sie nun auf mir. Festgezurrt und die Füße zusätzlich am Bett festgeschnallt.

Sicher war sie noch nicht wieder bei Bewusstsein, denn ihr Körper wehrte sich kein bisschen gegen die Prozedur.

Bevor Rahut den Raum wieder verließ, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und urinierte auf unsere Körper. Das verstärkte das warme Gefühl auf meiner Haut noch weiter.

Ich war erstaunt, dass es mich fast gar nicht anekelte, angepinkelt zu werden. Zu sehr sog ich die Wärme in mich auf, die mir geschenkt wurde. Als er fertig uriniert hatte und seinen Schwanz wieder verstaute, konnte ich nicht anders als mich mit leiser Stimme bei ihm zu bedanken.

Dann verließ er den Raum und es herrschte wieder Stille. Die weiche Haut auf mir fühlte sich so gut an, dass ich vor Freude hätte schreinen können. Ich war jetzt endlich nicht mehr einsam!

Dass ich für das Leid dieses Mädchens verantwortlich war, störte mich nicht. Ich dachte noch nicht einmal darüber nach. Vielmehr versuchte ich mich mit leichten Bewegungen meines Unterleibs an ihren Schenkeln zu reiben. Der Druck, den ihre Beine auf meine Scham ausübten machte mich an.

Sie neben meinem Kopf ruhig atmen zu hören, vermittelte mir Sicherheit und Geborgenheit. Ein Gefühl, dass ich lange nicht mehr gehabt hatte.

Es dauerte nicht lange, da kamen Slatko und Rahut auch schon wieder ins Bild. Sie zerrten jetzt ein rothaariges Mädchen in meinem Alter in den Raum und bereiteten es für die Folter vor.

Nachdem sie ihr die Kleider vom Leib gerissen hatten, wurde sie in einen kleinen Käfig gesperrt. Sie musste unter Schlägen auf allen Vieren rückwärts in den viel zu kleinen Käfig krabbeln. Er war so eng, dass sie sich, einmal dort eingesperrt, nicht mehr bewegen konnte. Nur ihre Füße ragten hinten zwischen den Gitterstäben heraus. Ihr Körper sah fast so sportlich aus wie meiner, aber ihre Brüste waren noch kleiner als meine.

Die Wärme auf mir und die Vorfreude auf das, was gleich beginnen würde, erregte mich. Und jetzt fing auch der Strom wieder an, mich zu verwöhnen. Ich fühlte mich beinahe ein klein wenig glücklich.

Das Mädchen nur in den engen Käfig zu sperren reichte den beiden scheinbar noch nicht aus, denn sie steckten jetzt nacheinander Stöcke seitlich durch die Gitter. Die Stangen schoben sich eng an ihrem jungen Körper vorbei und sorgten dafür, dass das Mädchen vollständig in seiner Position fixiert wurde.

Als der Käfig an einer stabilen Kette nach oben gezogen wurde, wurde mein Reizstrom langsam stärker. Der Frauenkörper, der auf mir lag, hatte Kontakt zu den Metallplättchen, die mich mit Strom versorgten. Dann würde sie den Strom jetzt ebenfalls spüren. Und tatsächlich: Ein leises Stöhnen war unter der Maske zu hören. Es klang so dumpf, dass ich annahm, sie hatten ihr einen stabilen Knebel in den Mund geschoben.

Der süßen Rothaarigen im Bild wurde ein Ring quer in den Mund geschoben. Durch den Ring steckte Slatko ohne zu zögern seinen Schwanz in ihren Mund. Ich kannte das und konnte mir vorstellen, wie es sich für das junge Ding gerade anfühlen musste. Gleichzeitig begann Rahut damit, sie mit einem Plastikdildo, der an einem langen Metallstab befestigt war, in den Arsch zu ficken. Beide Öffnungen wurden abwechselnd gestopft. Ihre Zehen verkrampften sich bei jedem Stoß.

Dabei wurde ich für jeden Stoß in eines ihrer Löcher mit Strom erregt. Das Stöhnen neben meinem Kopf wurde etwas lauter. Scheinbar kam die Frau unter der Maske langsam wieder zu sich.

Slatko und Rahut drosselten das Tempo, mit dem sie die Kleine vorne und hinten beglückten. Zusammen mit dem verlangsamen des Stoßens wurde auch der Reizstrom an mir schwächer.

"Nicht aufhören! Macht bitte weiter!" Ich klang noch recht zaghaft.

Langsam nahmen die beiden Schwänze wieder mehr Fahrt auf. Ich begann leicht zu stöhnen als der Strom zurück kam und der Körper auf mir wieder zum Leben erwachte. Sie konnte nicht wissen wo sie war und versuchte, sich von den Fesseln zu befreien.

"Du bist in Sicherheit", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Hier können sie Dir nichts tun."

Aus der Maske kam nur ein dumpfes Geräusch als Antwort. Der Knebel musste sehr tief sitzen. Ich wollte noch mehr Erregung und rief an die Decke: "Stoßt sie bitte schneller."

Slatko und Rahut hörten aufs Wort und fickten jetzt im Staccato. Aber das reichte mir nicht, um richtig geil zu werden. "Härter! Sie braucht es härter", rief ich. Die Frau auf mir wurde hektischer, weil sie nicht wissen konnte, dass ich nicht sie gemeint hatte. Rahut nahm einen Vibrator in die Hand und drückte ihn dem wimmernden Mädchen auf den Kitzler, während er weiter in ihrem Hintern herumstocherte.

Der stärker werdende Strom übertrug sich gleichmäßig auf unsere beiden Körper. Dumpfe Geräusche unter der Maske machten mich darauf aufmerksam. Der sich bewegende Körper auf mir tat sein Übriges und trug zu meiner Erregung bei. Dort wo unsere Körper aufeinander lagen, bildete sich Schweiß auf der Haut, was die Übertragung des Stroms noch weiter begünstigte. Nicht nur meine Brustwarzen kribbelten wie verrückt, sondern mittlerweile meine ganzen verschwitzten Brüste. Ich konnte hören wie sie unter der Maske angestrengt Luft durch die Nase einsaugte.

Die beiden Kerle tauschten jetzt die Plätze, was für meine Erregung natürlich nicht förderlich war. Ich rieb meine Scham so gut es ging an den Schenkeln, die zwischen meinen Beinen lagen, um meinen Erregungslevel zu halten. Da ging es auch schon weiter für das rothaarige Opfer im Käfig.

Mit je einem Dildo in beiden Löchern, dem Vibrator auf der Muschi und einem prallen Schwanz im Mund wurde sie verwöhnt. Slatko und Rahut gaben sich wirklich Mühe. Der Gesichtsausdruck der Kleinen zeigte mir aber, dass sie das wohl nicht zu schätzen wusste. Sie sollte doch froh sein, dass sie nur gefickt wurde. Die beiden konnten auch anders!

In einer Nahaufnahme konnte ich sehen wie feucht und prall ihre Schamlippen bereits waren. Es konnte nicht mehr lange dauern und sie würden es ihr so richtig besorgt haben. Mir wurde klar, was das für mich bedeuten würde. Ich würde auf meinen nächsten Orgasmus warten müssen. Das wollte ich nicht!

"Besorgt es ihr noch nicht. Sie braucht… Elektroschocks!"

Die beiden ließen von ihr ab, legten das Werkzeug weg und griffen zu kleinen handlichen Elektroschockern. Nach und nach wurde das Mädchen an jeder frei zugänglichen Stelle geschockt, so dass sie wieder und wieder aufschrie und um Gnade bettelte. In gerader Linie liefen ihr Tränen über die Wangen.

"Schlagt ihr auf die Füße", rief ich. Der Körper auf mir wurde immer unruhiger während ich immer erregter wurde. Slatko nahm einen Rohrstock und begann dem Mädchen auf die Fußsohlen zu schlagen, die sie nicht vor ihm verstecken konnte. Dabei wurde sie von Rahut weiter am ganzen Körper geschockt. Ich brauchte etwas Schnelleres. Ich wollte endlich wieder kommen!

"Fickt sie ganz tief in den Mund", schrie ich. Rahut nahm wieder seinen Stock mit dem Dildo und schob ihn dem Mädchen wiederholt tief in den Hals, so dass sie mehrfach würgen musste und Schleim spuckte.

"Steck ihr Deinen Schwanz bis zum Anschlag rein!"

Rahut öffnete seine Hose und zum Vorschein kam sein bereits praller Penis. Ohne weiteres stellte er sich vor das Gesicht des Mädchens und drückte seinen Schwanz so weit in ihren Mund, dass er ihr mit seinem Unterleib auf die Nase drückte. Rhythmisch schob er seine Hüfte immer wieder gegen ihr Gesicht, ohne dabei seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen.

Slatko schlug weiter mit dem dünnen Rohrstock auf die bereits mit Striemen überzogenen Fußsohlen. Der Rhythmus von Stoßen und Schlagen war jetzt so schnell und mein Reizstrom so stark, dass ich gleich endlich kommen würde.

Mein Körper begann zu zittern. Der verschwitzte Körper auf mir stöhnte laut und dumpf in den Knebel. Unsere feuchten Körper rieben aneinander. Es fühlte sich so gut an, den nahenden Orgasmus mit jemanden teilen zu können.

Zu dem Mädchen auf mir sagte ich: "Komm schon, beweg Dich! Ich will abspritzen! Reib mir die Muschi!" Ich war etwas erschrocken über meine Wortwahl. Scheinbar hatte ich zu lange die vulgäre Ausdrucksweise der beiden mit anhören müssen.

Und tatsächlich bewegte sie ihre gefesselten Oberschenkel zwischen meinen Beinen, so gut sie konnte.

"Ja! Jaaaa!" Ich starrte mit aufgerissenen Augen auf die gerade aufgeplatzten Fußsohlen des jungen rothaarigen Mädchens, von denen immer mehr Blut auf den Boden tropfte.

"Hört nicht auf! Sie braucht das. Ganz bestimmt!"

Immer weiter schlug der Rohrstock auf die blutige Masse, die einmal ihre Füße gewesen waren, als das Mädchen, vor Panik und Angst schreiend, seine Pisse durch die Gitter ihres Käfigs im Raum verteilte.

Gleichzeitig mit meinem Mega-Orgasmus konnte auch meine Bettgenossin ihren Urin nicht mehr zurückhalten. Die warme Flüssigkeit auf und vor allem zwischen meinen Beinen, machte meinen Höhepunkt noch geiler! Ich tauchte ein in das warme und wohlige Gefühl von Geborgenheit und schrie meine Lust mit aller Kraft aus mir heraus…


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Kapitel 41: Zusammen ist man weniger oft allein…

So geborgen hatte ich mich nicht mehr gefühlt, seit sie mich entführt hatten. Wie lang war das jetzt schon her? Mein fehlendes Zeitgefühl ließ keine Schätzung zu. Immer wieder war ich ohnmächtig gewesen. Ich hatte keine Ahnung ob es nur für 5 Minuten oder vielleicht auch für 5 Tage gewesen sein mochte.

Ich atmete entspannt ein und aus und genoss die Nachwehen meines Höhepunktes, während Slatko und Rahut das Mädchen aus dem Käfig befreiten und aus dem Raum brachten. Konnte ich es wagen, kurz die Augen zu schließen? Vorsichtig versuchte ich es. Und tatsächlich erhielt ich keinen Stromstoß. Ich atmete noch tiefer aus und genoss den nackten Körper, der auf mir lag und mir wie eine Decke Wärme spendete. Schon nach wenigen Atemzügen schlief ich friedlich und erschöpft ein.

Ich wachte erst wieder auf als ich etwas Warmes zwischen meinen Beinen spürte. Langsam öffnete ich die Augen und erkannte, dass kein Video abgespielt wurde und es absolut ruhig in meiner Zelle war.

Das warme Gefühl breitete sich zwischen meinen Schenkeln weiter aus. Meine "Decke" musste sich wohl erneut auf mir erleichtert haben. Ich schmiegte meinen Kopf an die Ledermaske und hörte das leise Schnaufen der Nasenatmung. Wie gerne hätte ich meine Arme um sie geschlungen und sie einfach nur fest an mich gedrückt. Ich war so dankbar, dass ich nicht mehr allein war, in meiner furchtbaren Lage. Wenn sie nur etwas sagen könnte. Ich wusste nicht einmal wie sie heißt.

Die Zellentür wurde ruckartig geöffnet. Ich erschrak und zuckte zusammen. Slatko kam herein und machte, ohne etwas zu sagen, die Fixierungen los, mit denen sie die Frau auf mir befestigt hatten. Rahut stand wortlos hinter ihm.

Was sollte das? Sie würden sie mir doch nicht etwas wegnehmen? Das durften sie nicht tun.

Mit zittriger Stimme sprach ich Slatko an: "Nehmt sie mir bitte nicht weg. Lasst sie bei mir. Ich flehe euch an. Ich tue alles, was ihr wollt."

Slatko rollte den Körper von meinem herunter, griff ihn mit beiden Händen und schulterte sie, als würde sie wo gut wie nichts wiegen. Dort wo der Körper auf mir gelegen hatte, wurde meine schwitzige Haut plötzlich ganz kühl. Ich fror augenblicklich, zitterte und bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.

"Nein! Lasst sie hier! Bitte! Bitte! Ich brauche sie doch."

Rahut kam näher und löste meinen Stirngurt, während meine Leidensgenossin mit hin und her schwingenden Brüsten und stöhnend aus dem Zimmer getragen wurde. Ich brach in Tränen aus. Sobald sie die Türe schließen würden, wäre ich wieder ganz alleine. Ich wollte nicht mehr alleine sein! Alles, nur das nicht!

Rahut hockte sich über mich und begann mich zu ohrfeigte. Links, rechts, links, rechts. Es schien kein Ende zu nehmen.

Sie hatten mir das Einzige genommen, was mir ein gutes Gefühl gegeben hatte. Ich fühlte mich so kalt und so leer, wie seit einer Ewigkeit nicht mehr. Das kleine bisschen Hoffnung, das in mir gekeimt war, war nun wieder erloschen.

Irgendwann konnte ich nur noch verschwommen seine Hände erkennen, die wieder und wieder auf mich zurasten. Als meine Wangen dunkelrot glühten und vor Schmerzen wie Feuer brannten, kletterte er endlich wieder von mir herunter.

Aus seiner Hosentasche nahm er das kleine Kästchen mit dem Knopf, dass ich sofort wiedererkannte.

"Nein! Nicht! Bitte nicht!"

Er stellte sich hintern das Fußende des Bettgestells, sah mir ausdrucklos in die Augen und betätigte den Schalter für eine Sekunde. Ich warf meinen Kopf hin und her und zuckte am ganzen Leib. Diese Schmerzen waren unbeschreiblich. Der Strom verstummte nur für einen Atemzug und schon drückte er wieder den Knopf. Meine Schreie hallten von den gemauerten Wänden wider. Ein Atemzug Pause und der nächste Schmerz durchquerte meine empfindlichsten Körperteile.

Ich wollte etwas sagen - ihn anbetteln, endlich aufzuhören, aber immer, wenn ich ansetzte, wurde der Knopf erneut gedrückt und ich musste schreien.

Erst versagten meine grundlegenden Körperfunktionen. Alles was ich noch in mir hatte, lief oder spritzte aus mir heraus. Nach 2 Minuten erbrach ich mich zwischen 2 Stromschlägen seitlich auf mein Bett. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit gab auch der Rest meines Körpers auf. Ich rettete mich in die Dunkelheit meiner Bewusstlosigkeit und betete, nicht wieder aufwachen zu müssen.


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Kapitel 42: Säuberung

Ich rang nach Luft und hustete gegen den Schwall Wasser an, der mich gegen die Wand drückte. Mit unglaublicher Wucht prallte der Wasserstrahl gegen meinen Körper. Ich versuchte, ihn mit den Händen abzuwehren und drehte mich weg. Wo war ich und was passierte hier gerade?

Der Wasserstrahl wurde abgedreht. Ich lag nackt auf einem weiß-blau gekachelten Boden und versuchte zu Atem zu kommen. Verwirrt sah ich meine tropfnassen Hände an. Ich konnte mich endlich wieder frei bewegen. Da waren keine Fesseln mehr, aber meine Arme fühlten sich unnatürlich schlapp an. Ich versuchte, mich auf dem Boden liegend herumzudrehen, konnte mich aber kaum abstützen. Beim Versuch aufzustehen, knickten mir die Beine weg. Ich war wohl zu lange gefesselt gewesen. Mein Körper gehorchte mir nicht und alle meine Muskeln zitterten.

Ich hob mit Mühe meinen Kopf und mein Blick fiel auf Rahut, der etwa 3 Meter von mir entfernt stand und einen Schlauch in den Händen hielt. Da traf mich der Wasserstrahl erneut mit voller Wucht in den Magen und nahm mir die Luft. Das eiskalte Wasser schmerzte auf meiner Haut. Das lag zum Teil an der Temperatur, aber vor allem an der Gewalt, mit der der Wasserstrahl mich traf. Es dauerte nur kurz und das Wasser wurde wieder abgestellt.

„Mach Dich sauber!“ Rahut warf mir ein Stück blaue Seife zu.

Einen Meter vor mir blieb es liegen. Ich sah ihn an und sein Blick machte mir klar, dass ich keine Wahl hatte. Ich wollte nach der Seife greifen, hatte aber nicht die Kraft sie zu erreichen.

„Wenn Du das nicht hinbekommst, muss ich Dich wohl sauber machen.“

Noch bevor ich erneut versuchen konnte, an die Seife zu gelangen, war Rahut auch schon bei mir. Er fing sofort an, mich einzuseifen und mit einer groben Bürste abzuschrubben.

„Da hat sich ja eine richtige Kruste gebildet.“

Ich hatte keine Kraft, um mich gegen die grobe Behandlung zu wehren. Ich war so schwach, dass man mich hin und her drehen musste, um alle Stellen zu erreichen. Die Bürste war eigentlich zum Bodenschrubben gedacht und daher viel zu hart für meine zarte Haut.

Als er mich zwischen den Schenkeln säuberte, konnte ich dennoch nicht anders. Mir gefiel es, berührt zu werden – egal wie grob es auch sein mochte. Er kümmerte sich um mich, machte mich sauber. Das war mehr als ich zu hoffen gewagt hatte.

Ich musste an meinen letzten Orgasmus denken. An die gefolterten Mädchen und an die rothaarige Frau, die sie zu mir gelegt hatten. Ich stöhnte leise. Wie krank war das bitte?!

Rahut bemerkte, dass mir die Säuberung scheinbar gefiel, verpasste mir ohne Vorwarnung eine schallende Ohrfeige und drückte mir das Stück Seife tief in den Mund.

"Halt ja den Mund, hörst Du!"

Ich wagte nicht, den Mund zu öffnen und die Seife heraus fallen zu lassen. Gründlich schrubbte er meine eingeseiften Brüste, dreht mich auf den Bauch und widmete sich intensiv meinem Hintern.

"Und ich darf den ganzen Scheiß wieder weg machen", grummelte er, während er auf meinem Rücken kniete und die Bürste zwischen meinen Pobacken arbeitete.

"Ich brauche die Seife!" Auf seine Aufforderung hin, ließ ich die Seife aus meinem Mund gleiten. Kraftvoll drückte er die Seife über meinen After und zwischen meine Lippen. Abschließend seifte er sogar meine Haare gründlich ein.

Nach einer Ewigkeit nahm er dann wieder den Schlauch zur Hand und begann, mich ausgiebig sauber zu spritzen. Ich kauerte mich an die geflieste Wand und versuchte, meinen Körper so gut wie möglich mit meinen Armen zu schützen. Er brauchte aber nur kurz auf mein Gesicht zu zielen, um meine Schutzhaltung wieder aufzuheben. So wanderte der harte Strahl immer zwischen meinem Kopf und meinen Beinen hin und her. Wie eine Marionette gehorchte ich der Bewegung des Strahls und schnappte immer wieder nach Luft.

Als er das Wasser endlich abstellte, lag ich zitternd und verängstigt da. Ich hörte wie Slatko jetzt ebenfalls den Duschraum betrat. Beide kamen zu mir, ergriffen mich unter den Armen und schleppten meinen schlaffen Körper aus dem Duschbereich. Den Kopf kraftlos zwischen den Armen nach unten hängend zogen sie mich durch einen dunklen Gang. Was würden sie mir als nächstes antun? Ich hatte keine Kraft mehr, darüber nachzudenken. Mir blieb nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren, was kommen würde.

Meine tropfnassen Haare hingen mir über die Stirn und schleiften über den Steinboden. Sie hinterließen eine dünne dunkle Spur, die direkt in meiner neuen Zelle endete.

« Last Edit: March 08, 2022, 04:19:15 PM by McBain1973 »

Offline Chesus
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Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Ich mag deinen Schreibstil. Hoffentlich schreibst du weiter

Offline McBain1973

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Danke Chesus!

Ich versuche, fleißig weiter zu schreiben, solange die kleine Miriam durchhält.

Irgendwann kommen wir halt - und das ist mal sicher - in den Bereich der irreparablen Schäden. Bleibt abzuwarten, wie taff die Kleine ist.  emot_misstress.gif




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Kapitel 43: Beruhige Dich

Erst hatte sie gar nicht verstanden, was los war. Ungläubig hatte sie sich im Raum umgesehen und versucht, zu begreifen, was die beiden von ihr wollten. Nachdem Slatko und Rahut den Raum verlassen hatten, ohne ihr mit nur einem Wort zu erklären, was sie von ihr erwarteten, lag sie eine ganze Zeit lang zusammengekauert auf dem Boden.

Es gehörte zu unserem Spiel, sie wieder etwas aufzubauen, um sie dann später umso tiefer fallen zu sehen. Mit jedem neuen Hoffnungsschimmer würde sie noch angreifbarer.

Erst nach gut einer Stunde wagte sie sich zu bewegen. Rückwärts robbte sie langsam zu der Wand, die ihr am nächsten war, lehnte sich mit dem Rücken an, schlang ihre Arme um die nackten Beine und legte ihren Kopf zwischen die Knie. In dieser Position blieb sie fast eine ganze weitere Stunde. Mit dem Oberkörper wippte sie während der ganzen Zeit leicht vor und zurück. Das schien sie zu beruhigen.

Als noch immer nichts Schlimmes geschah, wagte sie allmählich einen Blick in den Raum. Ein freundliches Tapetenmuster lachte ihr entgegen. Links von ihr stand eine kleine Kommode mit großem Schminkspiegel. Davor ein kleiner Holzhocker mit Sitzkissen. Dann fiel ihr Blick auf das große Bett, dass mit seinen sauberen Kissen und Laken förmlich nach ihr zu rufen schien.

Ihre Augen wurden größer als sie das Kleid sah, dass wir ihr schön säuberlich quer über das Bett gelegt hatten. Sie starrte auf das knielange blaue Sommerkleid, dass komplett mit einem Muster aus kleinen weißen Blumen bedruckt war.

Verstohlen sah sie sich mehrfach nach links und rechts im Raum um. Sollte das etwa für sie sein?

Für mich war es so einfach, zu erkennen, was sie gerade dachte. Sie blickte an die Decke und suchte in allen Ecken nach einer Kamera. Sie wollte wissen, ob wir sie noch immer beobachteten.

Da wir die Kameras in diesem Raum gut getarnt hatten, fühlte sie sich unbeobachtet und taute langsam auf. Sie schleppte ihren erschöpften Körper in Richtung Bett und zog sich, auf dem weichen Bettvorleger kniend, schließlich mit letzter Kraft daran hoch. Als sie es geschafft hatte, sich auf die Bettkante zu setzen, fiel ihr Blick auf den Spiegel, dem sie jetzt gegenübersaß. Sie erschrak beim Anblick ihres geschundenen Körpers, sah weg und brach schluchzend in Tränen aus.

Es dauerte mehrere Minuten, bis sie einen zweiten Blick durch ihre verweinten Augen wagte. Was sie sah konnte sie nur schwer ertragen. Sie stand auf und ging mit zitternden Beinen Schritt für Schritt zur Kommode hinüber. Auf dem Hocker sitzend sah sie sich schließlich aus blutunterlaufenen Augen ins Gesicht und erkannte sich selbst kaum wieder. Was war mit ihrem hübschen Gesicht geschehen?

Dunkelblaue Flecken zierten ihre geschwollenen Wangen. Ihre Lippen waren so rissig, dass die jeden Augenblick blutend aufreißen konnten. Die Riemen, mit denen ihr Kopf eine ganze Zeit lang fixiert worden war, hatten deutliche Abdrücke hinterlassen. Und kreuz und quer verliefen unterschiedlich breite rote Striemen über ihre Brüste und den Bauch.

Sie stand wackelig auf und schaute im Spiegel an sich herunter. Striemen, Kratzer und blaue Flecken, die ihre Farbe bereits ins grünliche änderten, wohin sie nur sah. Mit einer Hand berührte sie zaghaft die haarlose Scham zwischen ihren Schenkeln. Dann sackte sie auf dem Hocker in sich zusammen und vergrub weinend ihr Gesicht in ihren Armen.

Erst nach gut 10 Minuten hob sie langsam den Kopf und schaute aus verweinten Augen zum Bett hinüber. Da lag dieses blaue Kleid – einfach so – und strahlte sie an. Unschlüssig ging sie zum Bett und nahm das Kleid in die Hände. Mit zittrigen Fingern versuchte sie, das Kleid anzuziehen, was ihr aber erst nach mehreren Versuchen endlich gelang.

Ich konnte förmlich spüren, wie sie aufatmete. Froh darüber, sich endlich mit etwas bedecken zu können, gewann sie alleine schon durch die Bekleidung wieder etwas annähernd Menschliches.

Außer dem Bett und der Kommode hatten wir eine Toilette und ein kleines Waschbecken im Raum untergebracht. Erst jetzt bemerkte sie den Nachttisch neben dem Bett und das, was sich darauf befand. Hektisch stolperte sie um das Bett herum und griff nach dem großen Glas, das kristallklares Wasser zu enthalten schien. Sie hatte das Glas schon an ihre spröden Lippen angesetzt, als sie innehielt. Vorsichtig roch sie an der Flüssigkeit, nippte kurz daran und leerte das Glas dann in einem Zug restlos. Erschöpft rollte sie sich unter dem Laken auf dem weichen Bett zusammen und schlief fast sofort ein.

Uns war klar: Wenn wir die Kleine so richtig brechen wollten – und das wollten wir, keine Frage – mussten wir dafür sorgen, dass sie körperlich auch in der Lage sein würde, die kommenden Qualen durchzustehen. Wir würden sie die kommenden 10 Tage in dieser Luxuszelle aufpäppeln, bevor sie verkauft wurde.

Bei der Vorfreude darauf, was ihre neue Besitzerin Valerie alles mit ihr anstellen würde, lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Die Frau war taff und wusste, wie man mit den Themen Sex und Folter online richtig Kohle machen konnte. Das hatte sie schon mehrfach bewiesen. Und mit diesem naturgeilen Stück würde sie wahrscheinlich einen neuen Umsatzrekord aufstellen.

Ein klein wenig tat mir das Mädchen ja fast leid. Aber nur fast… Ahnte sie doch nicht einmal ansatzweise, was noch alles auf sie zukommen sollte.

Wenn sie glaubte, bisher Schmerzen durchlitten zu haben, täuschte sie sich gewaltig. Was sie mit uns bisher erlebt hatte, würde ihr schon bald im Vergleich wie eine gemütliche Ferienfreizeit vorkommen. Sie hatte doch überhaupt keine Ahnung, was es bedeutete, durch die Hölle zu gehen. Schmerzen waren nur der Anfang. Endlose Qualen das Ziel…


Offline Rainbow
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Ich bin gespannt wohin Deine Phantasie uns führt … und ob es nicht in Belarus und ähnlich geführten Ländern gerade einigen Menschen ganz ähnlich geht.
Oppositionellen, männlich oder weiblich, Flüchtlingen die mit der Aussicht auf Übergang nach Polen angelockt wurden - auch da sind sicher attraktive Menschen bei die gezwungen werden wie auch immer die Kosten für ihre Reise und ihr Leben aufzubringen. Polnische Menschenrechtler sollen Gefahr laufen dorthin verschleppt zu werden ….

Phantasien hier … aber in etlichen Ländern ist es fast legal solange die Herrschenden es decken.
In der EU, England, den USA ist es sicher nicht legal, und wird streng verfolgt. Wie in vielen anderen Ländern auch. Und das ist gut so. Menschenrechte sollten überall gelten.
Gedanken allerdings, und somit Phantasien, sind frei.
If she can‘t breathe, she can‘t scream !

Offline McBain1973

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  • Wenn es nicht weh tut, spürt man es nicht...
HIER geht es weiter mit Teil 2 der Geschichte.

Offline Caruso

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  • Men just wanna have fun!
Wow! Was für eine grandiose Gesichte, jedes Kapitel ein Hochgenuss!
Auch wenn mir die Arme etwas Leid tut, freue ich mich jetzt schon darauf zu erfahren, was man mit ihr noch genau vor hat. Wirklich, und ich hoffe man darf dieses Wort an dieser Stelle einfach so verwenden, sehr geil!
Verboten?  Perfekt!