Kapitel 39: Gebt mir mehr!
Ich spürte wie die Metallplättchen von meiner Haut entfernt wurden. Nur langsam kam ich zu mir. Sie gönnten mir wieder eine Pause bei Wasser und Brot. In meiner Zelle stank es mittlerweile erbärmlich. Als ich beim Trinken kurz zwischen meine Schenkel schauen konnte, wurde mir klar, dass ich für den üblen Geruch verantwortlich war. Mit letzter Kraft kaute ich ein weiteres Stück trockenes Brot. Mein Körper war so erschöpft, dass ich gleich wieder einschlief.
Ich wachte auf, weil ich Berührungen auf meiner Haut spürte. Slatko war gerade dabei die Kabel wieder an mir zu befestigen. Jede noch so kleine Berührung seiner groben Hände fühlte sich intensiv und gut an. Ich wollte jede Berührung genießen. Ich wollte mehr davon! Aber warum nur? Ohne es zu merken, streckte ich meinem Peiniger sogar meinen Körper so gut ich konnte entgegen, um seine Hände länger auf mir zu spüren. Was war nur los mit mir? Ich hasste mich selbst dafür!
Slatko war fertig mit der Verkabelung und stand auf. "Bleib hier", hörte ich mich sagen. "Geh bitte nicht. Ich will nicht allein sein."
Er holte aus und seine flache Hand traf mich mit voller Wucht im Gesicht. Schluchzend schloss ich die Augen. Sofort strafte mich ein Stromschlag im Genitalbereich.
Slatko verließ den Raum und wieder war ich allein in meiner Zelle. Allein mit meiner Verzweiflung und meinen Schmerzen. Meine Tortur fing erneut an. Ein Mädchen nach dem anderen wurde vor meinen Augen vergewaltigt, gefoltert, missbraucht und erniedrigt. Und das auf so viele Arten und Weisen, die ich mir bisher nicht einmal hatte vorstellen können. Ganz davon abgesehen, dass ich mir das auch gar nicht hätte vorstellen wollen. Ich musste daran denken, wie viele Menschen mir wohl gerade zuschauen würden. Ein Schauer lief mir über den Rücken.
Die vulgäre Ausdrucksweise, mit der die Mädchen beschimpft und niedergemacht wurden, brannte sich genauso immer weiter in meinen Kopf wie die verzweifelten Hilfeschreie und das schmerzerfüllte Winseln der Mädchen. Ich fühlte mich so schmutzig und so allein - so verloren… Ich wünschte so sehr, ich wäre wieder bei meiner Familie und in Sicherheit. Ich wollte aufwachen und zu Hause in meinem Bett liegen. Eingemummelt in meine weiche und warme Decke. Niemand konnte mir dort etwas anhaben.
Ein lauter Schrei riss mich aus meinen Gedanken und es schnürte mir die Brust zu, als mir klar wurde, dass ich mich nicht in einem Traum befand. Meine Fesseln waren genauso real wie die mit denen man das Mädchen im Bild eng zusammengeschnürt hatte. Sie lag auf einem Tisch und eine Peitsche schlug immer wieder auf ihrem nackten Bauch ein.
Etwas war diesmal anders als zuvor. Ich konnte noch nicht genau sagen, was es war. Die Wellen, die der Reizstrom auf meiner Haut erzeugte, hatten einen anderen Rhythmus. Eigentlich war es gar kein richtiger Rhythmus. Ich brauchte einen Moment um herauszufinden, was anders war. Ich sah mit an, wie die Peitsche jetzt auf den zusammengebundenen Oberschenkeln deutliche Striemen hinterließ.
Mit einem Mal wurde mir klar, dass meine Stromreize synchronisiert wurden. Sie wurden immer dann intensiver, wenn dem Mädchen im Bild Schmerzen zugefügt wurden. Als die nächsten Peitschenhiebe auf die Füße des gefesselten Mädchens trafen, wurde der Strom von Schlag zu Schlag stärker. Im Rhythmus der Schläge wurde ich immer geiler.
Genau dann, wenn im Film eine Pause entstand, weil zum Beispiel die Peiniger ihre Position tauschten oder das Mädchen in einer anderen Lage festgeschnallt wurde, wurde auch mein Reizstrom schwächer. Schnell war mir klar, dass ich nur kommen würde, wenn das Mädchen im Film gefoltert wurde. Es war so abartig und gemein, dass ich es nicht glauben konnte. Das Mädchen schrie vor Schmerzen, aber ich wurde immer erregter.
Das ausgepeitschte Mädchen hatte mittlerweile das Bewusstsein verloren wurde aus dem Raum getragen. Das bedeutete für mich, dass mich der Strom kaum weiter erregte. Innerlich wollte ich aber wieder geiler werden. Ich gierte förmlich nach dem nächsten Orgasmus. Wie hatte es nur so weit kommen können. Was war bloß aus mir geworden?
Bevor ich meinem ersten Freund kennengelernt hatte, hatte ich mich hin und wieder auch selbst befriedigt. Aber was mir jetzt durch den Kopf ging… Ich wollte angefasst werden. Berührt und gestreichelt. Der Reizstrom war das Einzige, was dem auch nur annähernd nahekam. Und den hatten sie jetzt wieder auf ein Minimum heruntergefahren.
Ich wollte so sehr mehr. Und gleichzeitig schämte ich mich dafür. Flehend warf ich einen Blick in die Kamera, die in der Ecke des Raumes hing. "Ich brauche mehr", bettelte ich. "Ich will… ich möchte…" Ich konnte es nicht aussprechen. Schon im nächsten Moment verachtete ich mich dafür. Wie konnte ich nur? Irgendwelche Perversen anzubetteln, die sich an meinem Leid erfreuten und nichts dagegen unternahmen?
An der Decke sah ich mit an, wie jetzt eine Frau in den Raum gezerrt wurde. Sie war deutlich älter als die Mädchen, die mir bisher gezeigt worden waren. Die Rothaarige trug einen hellblauen Faltenrock, der ihr bis zu den Knöcheln reichte, mattschwarze Pömps und eine weiße Bluse, die Mühe hatte, ihre enorm großen Brüste vollständig zu bedecken. Schwarzes Klebeband war auf Höhe des Mundes um ihren Kopf gewickelt worden. Die Beule unter dem Klebeband ließ erahnen, dass man ihr irgendetwas in den Mund gestopft habe musste, bevor er verschlossen worden war.
Das Seil, mit dem ihre Hände gefesselt waren, wurde an einem Metallhaken befestigt, der sie langsam nach oben zog, bis ihre Füße den Kontakt zum Boden verloren. Rahut befestigte einen Stab zwischen den Knöcheln, der dafür sorgte, dass sie die Beine nicht mehr zusammenmachen konnte. So hing sie rund 30 Zentimeter über dem groben Steinboden und blickte sich verzweifelt um. Sie fing an zu zappeln, als Slatko sich ihr mit einem großen Messer in der Hand näherte.
Er hielt ihr das Messer an die Wange, woraufhin das Zappeln weniger wurde. Langsam fuhr er mit dem Messer seitlich an ihrem Hals herunter in Richtung ihrer Brüste. Sie versuchte etwas zu sagen, aber durch den Knebel war nichts zu verstehen. Nacheinander schnitt er einen Knopf nach dem anderen von ihrer Bluse, bis die Bluse den Blick auf ihren BH frei gab.
Ganz langsam wurde meine Erregung größer, denn auch der Strom wurde jetzt wieder etwas stärker.
Der schneeweiße Spitzen-BH, der zum Vorschein kam hatte bestimmt die Körbchengröße F oder G. Rahut machte sich hinter ihr daran, die Bluse mit einer Schere von unten nach oben aufzutrennen und schließlich ganz zu entfernen. Für Mitte vierzig – so alt schätzte ich sie etwa – war ihr Körper ausgesprochen gut in Form. Slatko setzte sein Messer zwischen den beiden Cups an und zog es nach vorne. Der BH platzte förmlich von ihren Brüsten, als die Schneide den Stoff zerteilte.
Meine Mutter hatte ich als Kind schon mehrfach unbekleidet gesehen und sie hatte eine ähnliche Oberweite. Wieso musste ich gerade jetzt, in dieser erniedrigenden Situation, an sie denken?
Während Rahut nun auch den BH restlos beseitigte, hob Slatko den Rock soweit an, dass er mit seiner Hand darunter fassen konnte. Die Frau schloss die Augen und nahm den Kopf zur Seite. Er musste ihr mit festem Griff zwischen die Beine gepackt haben. Mit einem schnellen Ruck zog er ihr den Rock herunter, der wegen der Stange an ihren Knöcheln hängen blieb.
Er setzte die Spitze des Messers oben an ihrem Slip an und glitt langsam und mit leichtem Druck weiter nach unten. Sie warf den Kopf nach hinten und schrie in den Knebel. Mit dem Messer fuhr er seitlich zwischen ihren Schenkeln unter den Slip und zerschnitt ihn mit einem Ruck. Rotes Schamhaar kam zum Vorschein – fein gestutzt und in Form gebracht…
Rahut kümmerte sich auch hier mit einer Schere darum, dass der Stoff vollständig verschwand. Nackt hing sie jetzt zwischen den beiden. Ihr nahtlos gebräunter Körper ließ nur schwer erahnen, wie alt sie wirklich war.
Slatko schob die stumpfe Seite des Messers zwischen die Schamlippen. Sie zitterte vor Angst und atmete hektisch durch die Nase. Dann nahm er das Messer weg und drückte seine flache Hand auf ihre Scham. Ein Finger glitt in sie hinein. Und ein zweiter. Scheinbar auf der Suche nach ihrem G-Punkt, fingerte er sie konzentriert und kraftvoll. Sie wurde rot im Gesicht und begann in den Knebel zu stöhnen. Das wiederum ließ mich nicht kalt, da meine Reize erneut stärker wurden.
Nach wenigen Sekunden zog er seine Finger aus ihr heraus und wischte sie an ihrem Gesicht ab. Sie versuchte, den feuchten Fingern auszuweichen, und warf angewidert den Kopf von links nach rechts. Da schlug von hinten eine ausgefranste Kurzpeitsche zwischen ihren gespreizten Beinen ein. Die einzelnen kleinen Lederriemen wickelten sich von hinten nach vorne förmlich um ihre Scham. Sie schrie in den Knebel, während Rahut erneut ausholte und die Peitsche wieder an gleicher Stelle brutal einschlagen ließ. Ihre Brüste tanzten bei jedem Schlag wild umher. Und ich wurde bei jedem Schlag noch intensiver erregt.
Slatko griff nach dem Ende des Klebebands und wickelte es um ihren Kopf herum ab. Unterdessen schlug die Peitsche immer wieder erbarmungslos ein. Als das letzte Stück Klebeband entfernt war, zog er ihr einen dreckigen Lappen in der Größe eines Küchentuchs aus dem prall gefüllten Mund. Ihr Schrei war jetzt laut und deutlich zu hören.
"Aufhören, ihr Schweine! Hört auf!" Der nächste Schlag zwischen ihre Schenkel trieb der Rothaarigen die Tränen in die Augen.
Auch ich wurde Schlag für Schlag immer nasser – aber nicht im Gesicht. Sie sollten jetzt bloß nicht aufhören! So wollte ich kommen. Der Strom hatte ein Niveau erreicht, dass mich kommen lassen würde. Meine Atmung wurde schneller. Die Frau bettelte darum, in Ruhe gelassen zu werden: „Stopp! Es tut so weh! Hört endlich auf! Bitte!“
„Nicht aufhören“, rief ich, ohne darüber nachzudenken. „Schlagt sie schneller!“
Und tatsächlich legte der Rhythmus der Schläge jetzt immer weiter zu. Sie bettelte und flehte, aber ich wurde immer geiler. Ich merkte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute.
Die Schamlippen der hilflosen Frau hatten sich aufgrund der vielen Schläge mittlerweile schon dunkelrot verfärbt. Slatko zog ihr gerade dicke Gummibänder über die Brüste und setze sie an den Brustwurzeln an. Jeweils 3 Gummibänder reichten aus, um die Brüste prall und dunkelrot von ihrem Oberkörper abstehen zu lassen.
„Peitscht sie fester! Fester!“ Ich erkannte mich gar nicht wieder. Schon rief ich: "Macht schon! Schlagt weiter!"
Als ob mich Rahut gehört hätte, holte er jetzt bei jedem Schlag weiter mit der Peitsche aus. Mit immer größerer Wucht schlugen die Lederriemen rücksichtslos zwischen den festen Schenkeln ein. Jeder Treffer beglückte mich mehr und trieb meine Erregung weiter voran.
„Ich kann nicht mehr!“, schrie die Frau verzweifelt. „Ich halte die Schmerzen nicht mehr aus!“
Slatko ließ zwischen jedem Peitschenhieb abwechselnd ein dünnes Holzlineal auf die hart abgeschnürten Brüste schnappen.
„Ich komme… ich komme… peitscht weiter! Nicht aufhören!“
Bei jedem Schlag auf die Schamlippen und die Brüste wurde ich mit Strom gefickt. Es fühlte sich so gut an!
Während mein Orgasmus mir die Luft raubte, versuchte ich mit aller Macht, die Augen nicht zu schließen, um ihn ungestört genießen zu können. Dabei sah ich, wie die feuerrote Haut der Schamlippen bei einem letzten Peitschenhieb aufplatze. In meinem Unterleib pumpte mein Orgasmus weiter vor sich hin, als das Blut langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief.
In meinen Gedanken gerieten Folter, Schmerz und Lust durcheinander. Es fühlte sich an als würden diese Dinge in meinem Verstand miteinander kämpfen. Ich hatte gesehen, wie die Frau leiden musste. Es hatte mich erregt, im Rhythmus ihrer Folter zum Höhepunkt zu kommen. Und über all das vergaß ich meine eigene Lage und meinen schmerzgepeinigten Körper. Ich war so durcheinander und verwirrt. Was sollte ich nur machen? Ich wollte mich doch nicht am Schmerz anderer aufgeilen! Aber der Orgasmus war einfach gigantisch gewesen. Ich fühlte Scham und Reue, gleichzeitig aber auch eine ultimative Befriedigung.
Die Kamera fuhr näher an das schweißbedeckte Gesicht der Frau heran. Ihr Kopf war nach hinten gekippt. Ich sah, dass Sie vor Schmerzen ohnmächtig geworden war.