RAPE DRAMA
Täglich grüßt das Höllentier...die Geister die ich rief! Scrooged!
Hinweis:
Die von mir geposteten Texte sind reine Fiktion.
Ihre Inhalte sind nur für mündige Leser ab einem Alter von min. 18 Jahren bestimmt und dürfen Minderjährigen oder ungeeigneten Personen nicht zugänglich gemacht werden.
Namensähnlichkeiten zu lebenden Personen wären rein zufällig.
Politische, ethnische oder geschlechterspezifische Diskriminierungen geschehen im Kontext der agierenden Charaktere oder dienen der Dramaturgie!
Sie entsprechen keinesfalls der tats. Meinung des Verfassers!
Ebenso lehnt dieser jede Form von tats. Gewalt, psychisch oder physisch, kategorisch ab!
Von der Nachahmung ggfls. Im Text beschriebener Praktiken oder Strategien wird ausdrücklich abgeraten.
Kopie, Vervielfältigung oder Weiterverbreitung vorbehalten.
Der Autor übernimmt keine Gewähr für korrekte Schreibung und Gramatik.
Speziell bei sog. „Slang“
Synopsis: M+/F Entwürdigung, Vergewaltigung, Modifikation, Folter
Aus aktuellem Anlass habe ich meine Meinung geändert und trete nach!
Nachfolgende Story geht aus den Ereignissen um: MeToo Verzweifelter Ruf nach Liebe? hervor
http://ravishu.com/forums/index.php?topic=44831.0 Muss man nicht gelesen haben, hilft aber manchmal zum Verständnis.
MeToo 2.0, KurschattenKapitel 1
Das Bergdorf X am Fuße des osteuropäischen Gebirgsmassivs lag bereits im Schatten der hohen Gipfel.
Die Luft flirrte über den steinigen Hängen nach einem Tag unter heißer Sonne. Grillen und Zikaden zirpten lautstark um die Wette an diesem Vorabend im Spätsommer. Irgendwo auf einem der Höfe kläffte ein Köter und in regelmäßigen Abständen erklang das Hupen des die Steigung hinauf röhrenden Linienbusses wenn er eine der Serpentinenkurven schnitt.
So klang ein typischer Tag Heimat.
Auch aus dem Stall des Ratuvschen Hofes vor dessen weit offenen Tor zum vielfach ausgeflickten Weg durchs Straßendorf sich Männer versammelten und mit staubigen Hosen dicht aneinander drängten. Sie reckten die Hälse um zuzusehen.
Wie in guten alten Zeiten hatte ihr Dorfschulze, der alte Ratuv, sein Töchterlein bäuchlings über das Gatter des Ziegenverschlags geworfen! Blaurot im Gesicht vor Scham und Anstrengung jaulte Ksenia ihre hilflose Wut durch die zusammen gebissenen Zähne.
Unfreiwillig, mit bis auf die Sneakers herunter gelassener Jeans und Slip streckte sich den Zuschauern ihr entblößtes Hinterteil hell entgegen!
Jeder Hieb des schwungvoll, mit jahrelanger Übung geführten Riemens hallte durch den alten Schuppen und wurde von einem zustimmenden Gemurmel der Zuschauer begleitet wenn er auf die jugendlich festen Hinterbacken schnalzte und den weiblichen Körper in ekstatisches Zappeln versetzend vorführte. Der beißende Schmerz des durchgezogenen Leders ließ sie die Rosette kneifen. Alle starrten lustvoll auf die reizenden Löcher im emporgereckten hellen Hinterteil der 19jährigen!
Sie spürte die Luft auf ihrer feuchten Möse. Sicher glitzerte sie verräterisch wenn die widerwillig erregt angeschwollene Feige zwischen den rot gedroschenen Backen pulste…
„Recht so! Besorg es ihr, Ilja!“
Rief einer unter den lachenden Männern.
Zustimmendes Gebrummel während der nächste Hieb diesmal über den schmalen Rücken um die Taille knallte und eine rosig brennende Schneise in der Alabaster bleichen Haut zurück ließ.
„Na warte! Dir will ich die Lesbe austreiben! Das wohl!“
Schnarrte ihr Vater keuchend vor Anstrengung.
Wie eh und je wenn er sie bis zur Kurzatmigkeit verdroschen hatte stützte sich die schwielige, raue Hand des Bergbauern auf die zarte, Striemen übersäte Haut. Sie spürte wie der Alte verausgabt zitterte.
Mit einem entsetzten Quieken riss seine Tochter das Hinterteil zur Seite als sich die Spitze seines dicken, hornhäutigen Zeigefingers ihrer schlickigen Spalte näherte.
Ihr nackter Nabel glitt auf dem Gatter über dem sie hing. Dessen angeknabberte Kante schnitt sich Übelkeit erregend in ihren Bauch. Es war an dieser Stelle ganz schwarz von Körperfett und Schweiß unzähliger Züchtigungen. Später würden die Ziegen stundenlang daran lecken.
Ksenia biss entwürdigt die Lippen als sie ihn hinter sich schnaufen hörte.
Wie immer wenn der ausdünstende Alkoholiker sich rotgesichtig mit der Prügel seiner Tochter aufgegeilt hatte wichste sich der alte Brojar hinter ihrem Rücken ausgiebig. Seine Hose war ja schon offen da er den Gürtel gebraucht hatte…
Eine Hand wedelte den stinkenden Schaft, die andere schaukelte und strich im Rhythmus auf ihren Pobacken. Seine Tochter kniff ungehorsam wenn er in ihre Löcher sehen wollte.
Dann gabs einen Klaps und er versuchte aufs Neue sie vor aller Augen zu öffnen…
Der verhasst vertraute Geruch seines Schoßes wehte in ihre bebenden Nüstern.
Sein Schweiß prasselte derweil auf ihren Rücken. Stundenlang würde sie sich später deswegen dort mit der Wurzelbürste schrubben bis die Haut wund war. Aber nichts war demütigender als das Geräusch und der Geruch seines Spermas wenn die dicken trüben Broschen hinter ihren Halt suchenden Füßen paniert glibbrig über den staubigen Stallboden rollten…
Ksenia spannte den Bauch und hob den Kopf. In ihrem rosig verschwitzten Gesicht klebten Strähnen des Mahagoni roten, schulterlangen Haares. Vor ihr saß Gaika mit ihrer Mutter an einem Küchentisch über dem eine ausgeblichene Kunststoffdecke hing die man für ein paar Münzen überall von der Rolle kaufen konnte. Die Journalistin in kniehohen Stiefeln, karierten Wollrock und Bluse schüttelte missbilligend den Kopf.
Galina hielt sich den Mund und machte üble Miene. Die zigfach vergewaltigte Freundin war im Gefängnis geschwängert worden und musste dauernd spucken.
Die Blonde Geliebte saß breitbeinig mit nacktem Hintern auf einem weiß getünchten Küchenstuhl
Aus ihrem Schoß schlängelte sich eine schwarze Schlange über die Sitzfläche!
Sie sah Ksenia stirnrunzelnd an. Die stöhnte kurzatmig:
„Du kannst dieses Kind unmöglich zur Welt bringen, Gaika! Es wird dich jeden Tag an diesen Horror erinnern!“
Sie zuckte zusammen als die Männer hinter ihr laut lachten. Die schwielige Hand ihres Vaters wurde fortgestoßen und sie spürte einen gewaltigen steifen Penis hart pochend und heiß mit der Penisnaht gegen ihren Steiß drücken!
Voller Panik warf sie den Kopf herum und sah in das kohlschwarze Gesicht mit den weißen Augen des gigantischen Afroamerikaners! Parkers dicker Schaft tropfte Vorsperma wie Lametta als er sich grinsend zu den Männern aus dem Dorf im Stalltor umdrehte. Unter ihnen stand auch Brad Carter, der 17jährige Millionärssohn der sie anhimmelte.
„DIE hier wollte ich schon die ganze Zeit…“
Brummte der schwarze Ex Quaterback seines Footballteams eines Elite Colleges und packte Ksenias heiß gedroschene Hüften. Er bog seinen Rumpf nach hinten um die dicke Eichel seines Organs in ihren feuchten Schlauch zu stoßen! Nichts würde ihn davon abhalten!
Ihre vor Angst kneifende Spalte furzte schlickig.
Die Leute lachten.
„NEIIN!“
In Erwartung des Einschlags spannte sie ihren Bauch! Er würde ihr bis zum Würgreiz tief in die Eingeweide pfählen und ihren engen Eingang reißend um seinen adrigen Schaft spannen.
Wieder stundenlang auf ihr rumdonnern bis ihr alle Knochen weh taten.
Ksenia warf den Kopf herum und schrie aus Leibeskräften zu Galina:
„Gaaaaikaa hilf miiiir!!“
Die war gar nicht mehr da!
Vor ihr stand der dicke Trujev und sah mitleidlos auf die windende Nackte. Er wies auf 100 haarige, bis auf Socken nackte Häftlinge hinter sich die schon Lippen lechzend mit den Füßen scharrten:
„Die sind als nächstes dran, heut hast du richtig Arbeit…“
Der wuchtige Stoß des brutalen Koloss hinter ihr ließ sie vornüber vom Gatter rutschen das ihr dabei schmerzhaft über die Beine schrammte. Mit der Stirn vorweg schlug sie auf den staubigen Stallboden
voller Ziegenkot!
„Gnnnff!“
Das dumpfe Rumpeln auf dem Linoleum belegten Boden weckte die 19jährige aus ihrem wiederkehrenden Alptraum!
Sie war bäuchlings über den Rahmen aus dem Bett ihres komfortablen Klinikzimmers gerutscht.
Das Laken hatte sich bei ihrem Gewühl um ihre Fußknöchel geschlungen und hielt ihre Beine auf der Matratze.
Ihr T-Shirt klebte im kalten Schweiß auf ihrem Körper. Mit den Fingern rieb sie die Schlefen des pochenden Kopfes.
Ksenia blinzelte für einen Moment orientierungslos in dem Raum mit dem Interieur eines fünf Sterne Hotels umher bevor sie wieder wusste wo sie war.
IM. International Institute Suchtklinik Dr. Mukovic!
Aus dem Fenster ihres komfortablen Zimmers sah sie in den gepflegten Park der renommierten Psychosomatischen Klinik vor den Toren der Hauptstadt in das die massenhaft missbrauchte 19jährige gleich nach ihrem Krankenhaus Aufenthalt von Dr.Koslow überwiesen worden war.
Offenbar erinnerte ihr Traum sie an ihre Tablette!
Sie kniff die letzte Cephalosporine aus dem Display und spülte die dicke Kapsel in mehreren Versuchen mit Schlucken aus einem Glas Wasser.
Irgendeiner ihrer über einhundert Zwangskopulierer, stinkende Häftlinge, Wachpersonal, Geschäftsleute, deren Söhne, Wissenschaftler, wer auch immer, hatte ihr Gonorrhoe Bakterien, sprich Tripper mit rein gefickt!
Zum Glück nichts Schlimmeres…beruhigte der wohlmeinende Mediziner. Dank der starken Antibiotika war sie jetzt wieder davon kuriert. Anderes heilte nicht so schnell…
Mit zitternder Hand sah sie auf ihr Smartphone:
Gleich Therapie!
Ksenia stolperte ins Designerbad des Privatpatienten Zimmers.
Es kostete sie Mühe T-Shirt und Slip vom völlig verschwitzten Körper zu ziehen.
Hasserfüllt betrachtete sie sich im großen Spiegel.
Es schien als gab sie dieser reizenden Hülle alle Schuld an ihrem Unglück!
Schniefend schlüpfte sie in die Duschkabine und nahm die Brause.
Ihre Hand nestelte hektisch an deren Brausekopf bis die Einstellung einen extrem harten Punktstrahl mit beinahe pfeifendem Zischen ausstieß!
Wo er auf die festen, faustgroßen Brüste der 19jährigen traf drückte er sie tief ein!
Die Schmerzen ließen sie keuchen. Im Nu standen die Nippel der braunrosa, Münz großen Brustwarzen steif empor. Sie wiesen dabei leicht nach oben.
Die süße Masochistin hielt den Strahl nacheinander auf jede Zitze der weißen Brüste!
Stöhnend vor Pein sank sie gegen die Kacheln und kniff die Schenkel unter dem trommelnden Prasseln.
Eine Weile folterte sie sich jaulend windend. Heulte sie?
Ihr Atem ging stoßend im Wasserdampf als sie schließlich lippenbeißend zitternd die langen Beine spreizte und das Wasserschwert aus dem Brausekopf entschlossen auf ihre Spalte richtete!
Der Druck trieb die äußeren Schamlippen bebend auseinander.
Der wehrlose Kitzler zuckte getroffen.
„Gaaaahhhaauuu!!!“
Ksenia krümmte sich und griff zwischen die Beine. Sie kämpfte mit sich selbst. Die Brause führende Hand war der Folterknecht, die andere schob sich bisweilen schützend dazwischen wenn es unerträglich wurde. Für diese Schwäche schlug sie sich ins Gesicht. Mal mit der Hand mal mit der Bause. Sicher nicht zum ersten Mal. Rührten daher die blauen Flecke an ihrem Kinn?
Schließlich drückte sie den Griff der Bause zwischen ihre Beine, klemmte ihn zwischen die Schenkel und rubbelte sich daran während sie den Kopf mit der Stirn gegen die Kacheln schlug.
Der heiße Wasserstrahl schoss willenlos durch die Duschkabine, traf den sehenswert zuckenden Bauch, Brüste und ins Gesicht des Mädchens als es ihr kam! Sie verschluckte sich an der Ladung und kotzte spuckend Wasser während sie von Wellen eines schmerzhaften Kitzler Orgasmus geschüttelt wurde.
Atemlos schnaufend auf die Knie gefickt von einer Handbrause schaffte sie kaum den Hebel umzulegen.
Frieden!
Nur ein paar Tropfen und das Keuchen des Mädchens waren zu hören. Im Bad konnte man in dem dichten Nebel kaum noch ihre schlanke Figur sehen.
Auf allen Vieren kroch sie mit knallroter Möse aus der Duschkabine.
Entsprechend rutschte das Nervenbündel während ihrer Einzelsitzung vor Frau Dr. Taisija Sachjerova und kratzte sich an den schlanken Armen die sie unter ihren Brüsten um den Leib geschlungen hatte.
Dezent geschminkt trug Ksenia einen viel zu kurzen Kaschmirpulli. Zwischen knall enger slim fit Jeans und Pulloverbündchen sah man den bloßen Nabel der 19jährigen.
Sie hungerte nach Zuneigung und Liebe und war sich nicht zu schade nach einigen Tagen ihre über 40jährige Therapeutin anzubaggern…
Dabei wollte sie eigentlich Klavier studieren. MusikerIn werden.
Die Psychologin hatte schnell heraus was für ein sensibles Menschlein sie vor sich hatte.
Seufzte sie deshalb?
Weil sie dem vertrauensvoll blinzelnden Mädchen heute ein Narkotikum in die hingestreckte Armbeuge spritzte statt des gewohnten und erwarteten Methadons?
Ksenia zog das süße Näschen unter den niedlichen Sommersprossen kraus als die Kanüle in ihre Ader sank. Zahllose Einstiche sah man in der bleichen Haut.
Ahnungslos.
Frau Dr. sah ihr zu wie sie zu schielen begann. Sah wie sich irritiert die Stirn des Mädchens krauste als ihm blümerant wurde. Als es um den Geist ihrer Schutz befohlenen Patientin Nacht wurde atmete sie nicht wirklich reumütig durch und griff zum Hörer…
-Fortsetzung folgt-