Author Topic: "MeToo! 2.0" Kurschatten  (Read 15389 times)

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
"MeToo! 2.0" Kurschatten
« on: July 31, 2020, 07:28:46 PM »
RAPE DRAMA
Täglich grüßt das Höllentier...die Geister die ich rief! Scrooged!

Hinweis:
Die von mir geposteten Texte sind reine Fiktion.
Ihre Inhalte sind nur für mündige Leser ab einem Alter von min. 18 Jahren bestimmt und dürfen Minderjährigen oder ungeeigneten Personen nicht zugänglich gemacht werden.
Namensähnlichkeiten zu lebenden Personen wären rein zufällig.
Politische, ethnische oder geschlechterspezifische Diskriminierungen geschehen im Kontext der agierenden Charaktere oder dienen der Dramaturgie!
Sie entsprechen keinesfalls der tats. Meinung des Verfassers!
Ebenso lehnt dieser jede Form von tats. Gewalt, psychisch oder physisch, kategorisch ab!
Von der Nachahmung ggfls. Im Text beschriebener Praktiken oder Strategien wird ausdrücklich abgeraten.
Kopie, Vervielfältigung oder Weiterverbreitung vorbehalten.

Der Autor übernimmt keine Gewähr für korrekte Schreibung und Gramatik.
Speziell bei sog. „Slang“


Synopsis: M+/F  Entwürdigung, Vergewaltigung, Modifikation, Folter


Aus aktuellem Anlass habe ich meine Meinung geändert und trete nach!

Nachfolgende Story geht aus den Ereignissen um: MeToo Verzweifelter Ruf nach Liebe? hervor  http://ravishu.com/forums/index.php?topic=44831.0  Muss man nicht gelesen haben, hilft aber manchmal zum Verständnis.


                                                                    MeToo 2.0, Kurschatten

Kapitel 1


Das Bergdorf X am Fuße des osteuropäischen Gebirgsmassivs lag bereits im Schatten der hohen Gipfel.
Die Luft flirrte über den steinigen Hängen nach einem Tag unter heißer Sonne. Grillen und Zikaden zirpten lautstark um die Wette an diesem Vorabend im Spätsommer. Irgendwo auf einem der Höfe  kläffte ein Köter und in regelmäßigen Abständen erklang das Hupen des die Steigung hinauf röhrenden Linienbusses wenn er eine der Serpentinenkurven schnitt.
So klang ein typischer Tag Heimat.
Auch aus dem Stall des Ratuvschen Hofes vor dessen weit offenen Tor zum  vielfach ausgeflickten Weg durchs Straßendorf sich  Männer versammelten und  mit staubigen Hosen dicht aneinander drängten. Sie reckten die Hälse um zuzusehen.
Wie in guten alten Zeiten hatte ihr Dorfschulze, der alte Ratuv, sein Töchterlein bäuchlings über das Gatter des Ziegenverschlags geworfen! Blaurot im Gesicht vor Scham und Anstrengung jaulte Ksenia ihre hilflose Wut durch die zusammen gebissenen Zähne.
Unfreiwillig, mit bis auf die Sneakers herunter gelassener Jeans und Slip streckte sich den Zuschauern ihr entblößtes Hinterteil hell entgegen!
 Jeder Hieb des schwungvoll, mit jahrelanger Übung geführten Riemens hallte durch den alten Schuppen und wurde von einem zustimmenden Gemurmel der Zuschauer begleitet wenn er auf die jugendlich festen Hinterbacken schnalzte und den weiblichen Körper  in ekstatisches Zappeln versetzend vorführte. Der beißende Schmerz des durchgezogenen Leders ließ sie die Rosette kneifen. Alle starrten lustvoll auf die reizenden Löcher im emporgereckten hellen Hinterteil der 19jährigen!
Sie spürte die Luft auf  ihrer feuchten Möse. Sicher glitzerte sie verräterisch wenn die widerwillig erregt angeschwollene Feige zwischen den rot gedroschenen Backen pulste…
„Recht so! Besorg es ihr, Ilja!“
Rief einer unter den lachenden Männern.
Zustimmendes Gebrummel während der nächste Hieb diesmal über den schmalen Rücken um die Taille knallte und eine rosig brennende Schneise in der Alabaster bleichen Haut zurück ließ.
„Na warte! Dir will ich die Lesbe austreiben! Das wohl!“
Schnarrte ihr Vater keuchend vor Anstrengung.
Wie eh und je wenn er sie bis zur Kurzatmigkeit verdroschen hatte stützte sich die schwielige, raue Hand des Bergbauern auf die zarte, Striemen übersäte Haut. Sie spürte wie der Alte verausgabt zitterte.
Mit einem entsetzten Quieken riss seine Tochter das Hinterteil zur Seite als sich die Spitze seines dicken, hornhäutigen Zeigefingers ihrer schlickigen Spalte näherte.
Ihr nackter Nabel glitt auf dem Gatter über dem sie hing. Dessen angeknabberte Kante schnitt sich Übelkeit erregend in ihren Bauch. Es war an dieser Stelle ganz schwarz von Körperfett und Schweiß unzähliger Züchtigungen. Später würden die Ziegen stundenlang daran lecken.
Ksenia biss entwürdigt die Lippen als sie ihn hinter sich schnaufen hörte.
Wie immer wenn der ausdünstende Alkoholiker sich rotgesichtig mit der Prügel seiner Tochter aufgegeilt hatte wichste sich der alte Brojar hinter ihrem Rücken ausgiebig. Seine Hose war ja schon offen da er den Gürtel gebraucht hatte…
Eine Hand wedelte den stinkenden Schaft, die andere schaukelte und strich im Rhythmus auf ihren Pobacken. Seine Tochter kniff ungehorsam wenn er in ihre Löcher sehen wollte.
Dann gabs einen Klaps und er versuchte aufs Neue sie vor aller Augen zu öffnen…
 Der verhasst vertraute Geruch seines Schoßes wehte in ihre bebenden Nüstern.
 Sein Schweiß prasselte derweil auf ihren Rücken. Stundenlang würde sie sich später deswegen dort mit der Wurzelbürste schrubben bis die Haut wund war. Aber nichts war demütigender als das Geräusch und der Geruch seines Spermas wenn die dicken  trüben Broschen hinter ihren Halt suchenden Füßen paniert glibbrig über den staubigen Stallboden rollten…

Ksenia spannte den Bauch und hob den Kopf. In ihrem rosig verschwitzten Gesicht klebten Strähnen des Mahagoni roten, schulterlangen Haares.  Vor ihr saß Gaika mit ihrer Mutter an einem Küchentisch über dem eine ausgeblichene Kunststoffdecke hing die man für ein paar Münzen überall von der Rolle kaufen konnte. Die Journalistin in kniehohen Stiefeln,  karierten Wollrock und Bluse schüttelte missbilligend den Kopf.
Galina hielt sich den Mund und machte üble Miene. Die zigfach vergewaltigte Freundin war im Gefängnis geschwängert worden und musste dauernd spucken.
Die Blonde Geliebte saß breitbeinig mit nacktem Hintern auf einem weiß getünchten Küchenstuhl
Aus ihrem Schoß schlängelte sich eine schwarze Schlange über die Sitzfläche!
Sie sah Ksenia stirnrunzelnd an. Die stöhnte kurzatmig:
„Du kannst dieses Kind unmöglich zur Welt bringen, Gaika! Es wird dich jeden Tag an diesen Horror erinnern!“
Sie zuckte zusammen als die Männer hinter ihr laut lachten. Die schwielige Hand ihres Vaters wurde fortgestoßen und sie spürte einen gewaltigen steifen Penis hart pochend und heiß mit der Penisnaht gegen ihren Steiß drücken!
Voller Panik warf sie den Kopf herum und sah in das kohlschwarze Gesicht mit den weißen Augen des gigantischen Afroamerikaners! Parkers dicker Schaft tropfte Vorsperma wie Lametta als er sich grinsend zu den Männern aus dem Dorf im Stalltor umdrehte. Unter ihnen stand auch Brad Carter, der 17jährige Millionärssohn der sie anhimmelte.
„DIE hier wollte ich schon die ganze Zeit…“
Brummte der schwarze Ex Quaterback seines Footballteams eines Elite Colleges und packte Ksenias heiß gedroschene Hüften. Er bog seinen Rumpf nach hinten um die dicke Eichel seines Organs in ihren feuchten Schlauch zu stoßen! Nichts würde ihn davon abhalten!
Ihre vor Angst kneifende Spalte furzte schlickig.
Die Leute lachten.
„NEIIN!“
In Erwartung des Einschlags spannte sie ihren Bauch! Er würde ihr bis zum Würgreiz tief in die Eingeweide pfählen und ihren engen Eingang reißend um seinen adrigen Schaft spannen.
Wieder stundenlang auf ihr rumdonnern bis ihr alle Knochen weh taten.
Ksenia warf den Kopf herum und schrie aus Leibeskräften zu Galina:
„Gaaaaikaa hilf miiiir!!“
Die war gar nicht mehr da!
Vor ihr stand der dicke Trujev und sah mitleidlos auf die windende Nackte. Er wies auf 100 haarige, bis auf Socken nackte Häftlinge hinter sich die schon Lippen lechzend mit den Füßen scharrten:
„Die sind als nächstes dran, heut hast du richtig Arbeit…“
Der wuchtige Stoß des brutalen Koloss hinter ihr ließ sie vornüber vom Gatter rutschen das ihr dabei schmerzhaft über die Beine schrammte. Mit der Stirn vorweg schlug sie auf den staubigen Stallboden
voller Ziegenkot!

„Gnnnff!“
Das dumpfe Rumpeln auf dem Linoleum belegten Boden weckte die 19jährige aus ihrem wiederkehrenden Alptraum!
Sie war bäuchlings über den Rahmen aus dem Bett ihres komfortablen Klinikzimmers gerutscht.
Das Laken hatte sich bei ihrem Gewühl um ihre Fußknöchel geschlungen und hielt ihre Beine auf der Matratze.
Ihr T-Shirt klebte im kalten Schweiß auf ihrem Körper. Mit den Fingern rieb sie die Schlefen des pochenden Kopfes.
Ksenia blinzelte für einen Moment orientierungslos in dem Raum mit dem Interieur eines fünf Sterne Hotels umher bevor sie wieder wusste wo sie war.
IM. International Institute Suchtklinik Dr. Mukovic!
Aus dem Fenster ihres komfortablen Zimmers sah sie in den gepflegten Park der renommierten Psychosomatischen Klinik  vor den Toren der Hauptstadt in das die massenhaft missbrauchte 19jährige  gleich nach ihrem Krankenhaus Aufenthalt von Dr.Koslow überwiesen worden war.
Offenbar erinnerte ihr Traum sie an ihre Tablette!
Sie kniff die letzte Cephalosporine aus dem Display und spülte die dicke Kapsel in mehreren Versuchen mit Schlucken aus einem Glas Wasser.
 Irgendeiner ihrer über einhundert Zwangskopulierer, stinkende Häftlinge, Wachpersonal, Geschäftsleute, deren Söhne, Wissenschaftler, wer auch immer, hatte ihr Gonorrhoe Bakterien, sprich Tripper mit rein gefickt!
Zum Glück nichts Schlimmeres…beruhigte der wohlmeinende Mediziner. Dank der starken Antibiotika war sie jetzt wieder davon kuriert. Anderes heilte nicht so schnell…
Mit zitternder Hand sah sie auf ihr Smartphone:
Gleich Therapie!

Ksenia stolperte ins Designerbad des Privatpatienten Zimmers.
Es kostete sie Mühe T-Shirt und Slip vom völlig verschwitzten Körper zu ziehen.
Hasserfüllt betrachtete sie sich im großen Spiegel.
Es schien als gab sie dieser reizenden Hülle alle Schuld an ihrem Unglück!
Schniefend schlüpfte sie in die Duschkabine und nahm die Brause.
Ihre Hand nestelte hektisch an deren Brausekopf bis die Einstellung einen extrem harten Punktstrahl mit beinahe pfeifendem Zischen ausstieß!
Wo er auf die festen, faustgroßen Brüste der 19jährigen traf drückte er sie tief ein!
Die Schmerzen ließen sie keuchen. Im Nu standen die Nippel der braunrosa, Münz großen Brustwarzen steif empor. Sie wiesen dabei leicht nach oben.
Die süße Masochistin hielt den Strahl nacheinander auf jede Zitze der weißen Brüste!
Stöhnend vor Pein sank sie gegen die Kacheln und kniff die Schenkel unter dem trommelnden Prasseln.
Eine Weile folterte sie sich jaulend windend. Heulte sie?
Ihr Atem ging stoßend im Wasserdampf als sie schließlich lippenbeißend zitternd die langen Beine spreizte und das Wasserschwert aus dem Brausekopf entschlossen auf ihre Spalte richtete!
Der Druck trieb die äußeren Schamlippen bebend auseinander.
Der wehrlose Kitzler zuckte getroffen.
„Gaaaahhhaauuu!!!“
Ksenia krümmte sich und griff zwischen die Beine. Sie kämpfte mit sich selbst. Die Brause führende Hand war der Folterknecht, die andere schob sich bisweilen schützend dazwischen wenn es unerträglich wurde. Für diese Schwäche schlug sie sich ins Gesicht. Mal mit der Hand mal mit der Bause. Sicher nicht zum ersten Mal. Rührten daher die blauen Flecke an ihrem Kinn?
Schließlich drückte sie den Griff der Bause zwischen ihre Beine, klemmte ihn zwischen die Schenkel und rubbelte sich daran während sie den Kopf mit der Stirn gegen die Kacheln schlug.
Der heiße Wasserstrahl schoss willenlos durch die Duschkabine, traf den sehenswert zuckenden Bauch, Brüste und ins Gesicht des Mädchens als es ihr kam! Sie verschluckte sich an der Ladung und kotzte spuckend Wasser während sie von Wellen eines schmerzhaften Kitzler Orgasmus geschüttelt wurde.
Atemlos schnaufend auf die Knie gefickt von einer Handbrause schaffte sie kaum den Hebel umzulegen.
Frieden!
Nur ein paar Tropfen und das Keuchen des Mädchens waren zu hören. Im Bad konnte man in dem dichten Nebel kaum noch ihre schlanke Figur sehen.
Auf allen Vieren kroch sie mit knallroter Möse aus der Duschkabine.

Entsprechend rutschte das Nervenbündel während ihrer Einzelsitzung vor Frau Dr. Taisija Sachjerova und kratzte sich an den schlanken Armen die sie unter ihren Brüsten um den Leib geschlungen hatte.
Dezent geschminkt trug Ksenia einen viel zu kurzen Kaschmirpulli. Zwischen knall enger slim fit Jeans und Pulloverbündchen sah man den bloßen Nabel der 19jährigen.
Sie hungerte nach Zuneigung und Liebe und war sich nicht zu schade nach einigen Tagen ihre über 40jährige Therapeutin anzubaggern…
Dabei wollte sie eigentlich Klavier studieren. MusikerIn werden.
Die Psychologin hatte schnell heraus was für ein sensibles Menschlein sie vor sich hatte.
Seufzte sie deshalb?
Weil sie dem vertrauensvoll blinzelnden Mädchen heute ein Narkotikum in die hingestreckte Armbeuge spritzte statt des gewohnten und erwarteten Methadons?
Ksenia zog das süße Näschen unter den niedlichen Sommersprossen kraus als die Kanüle in ihre Ader sank. Zahllose Einstiche sah man in der bleichen Haut.
Ahnungslos.
Frau Dr. sah ihr zu wie sie zu schielen begann. Sah wie sich irritiert die Stirn des Mädchens krauste als ihm blümerant wurde. Als es um den Geist ihrer Schutz befohlenen Patientin Nacht wurde atmete sie nicht wirklich reumütig durch und griff zum Hörer…

-Fortsetzung folgt-


« Last Edit: February 07, 2021, 02:40:40 PM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline fucktoy

  • Professor
  • Freshman
  • *****
  • Posts: 35
  • Merits 8
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #1 on: August 01, 2020, 06:18:19 AM »
Wow, dein Schreibstil gefällt mir extrem gut. Ich bin echt beeindruckt, von den Bildern, die du mit deinen Beschreibungen zeichnest.

Wirklich eine wahnsinnig tolle Geschichte bis hierher, ich hoffe auf mehr!

scary neighbor
  • Guest
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #2 on: August 01, 2020, 11:07:15 PM »
Schön geschriebene Geschichte! Bin schon gespannt, welche Therapieform die Frau Doktor für die liebe Ksenia ausgewählt hat. Mich dürfte sie gerne anrufen, ich wäre dabei  ;D :emot_thedrool.gif:

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #3 on: August 07, 2020, 05:27:11 PM »
Wow, dein Schreibstil gefällt mir extrem gut. Ich bin echt beeindruckt, von den Bildern, die du mit deinen Beschreibungen zeichnest.

Wirklich eine wahnsinnig tolle Geschichte bis hierher, ich hoffe auf mehr!

Danke für diese animierende Kritik! Ich hoffe der Fortgang unterhält dich genau so!

 @cary neighbor:
"Schön geschriebene Geschichte! Bin schon gespannt, welche Therapieform die Frau Doktor für die liebe Ksenia ausgewählt hat. Mich dürfte sie gerne anrufen, ich wäre dabei"

Freut mich das du die Story genießt! Das darf gerne so bleiben.
Ich habe schon früher die Wünsche meiner Leser eingebaut. Du brauchst dich nur zu äußern und Ksenia tut was du willst!
Das ist doch der schöne Vorteil dieses Forums.

Viele Grüße Spunkjunk

'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #4 on: August 07, 2020, 05:51:05 PM »
Kapitel 2

Ksenia schielte auf klare Tropfen kalten Schweiß die wie Pilze auf ihrer Nase blühten!
Und nicht nur dort.
Wahrscheinlich war die aschfahle Haut in ihrem Gesicht unter den Sommersprossen verdächtig grün.
Sie hatte keinen Schimmer wie viel Zeit ihres Lebens man ihr geraubt hatte noch was während dessen mit ihr geschehen war als sie in diesem kargen  Aufwachraum das Bewusstsein zurück erlangte!
War sie überhaupt wach?
Eigentlich konnte man die groteske Situation doch nur träumen: in einem knappen, lindgrünen OP-Kittel, nur mit einer Schleife im Nacken befestigt, backte ihr bloßer Rücken eklig auf dem kalten Kunstleder einer Transportbare. Dort focht sie mit den Folgen ihrer Narkose.
Das Hemdchen rutschte ihr jedes Mal bis zur schlanken Taille von den Hüften wenn sie sich zur Seite wälzte und meist vergeblich in eine Nierenschale würgte!
Immer dann hörte sie den Rollhocker auf dem der mitleidlose Pfleger saß  der sie die ganze Zeit durch ein Fenster beobachtete.
Zu Leben erwacht beugte sich der Spanner  dicht an die Scheibe um ihre nackten Beine und den maulenden Schlitz dazwischen anzustarren. Wie die aufgehende Sichel des Mondes leuchtete ihm die Rundung ihres sehenswerten Hinterns unter dem Neonlicht  ins grinsende Gesicht…
Als sie verausgabt zurück sank zog sie das knappe Kittelchen hastig über den Schoß. Der  Saum reichte kaum auf die makellos weißen Schenkel. Sie hielt ihn gepackt in der schmalen Faust tief in den Schoß gedrückt während die andere den pochenden Schädel krallte.
Der Typ zog sich den Hocker zurück und setzte sich wieder hin!
Fuck war ihr übel! Und schlapp…
Warum kam er nicht herein? Er könnte ihr wenigstens mal ein kaltes Tuch für den Nacken bringen oder: für einen Schuss Opium, H, Extasy oder Methadon, was auch immer ihr alles in den letzten Wochen gespritzt worden war, würde sie alles machen…

Klar träumte sie!
Mit bitterem Gallegeschmack verblüfft schnaufend stierte sie durch ihre wirren Haare als zwei Männer in Anzügen in ihr nüchternes Neonreich traten!
Obwohl sie misstrauisch hätte werden müssen. Träumte man von Leuten die man nicht kannte?
Den vorderen, ein grau melierter untersetzter Asiate hatte sie jedenfalls nie gesehen. Seinen Begleiter schon: Lewis Carter Senior setzte sein typisch dreckiges Larry Hagman Grinsen auf!
Entsetzt packten ihre Finger den Hemdssaum und zerrten ihn schützend über ihren kneifenden Schoß. Der hart gemangelte Stoff überspannte beklemmend die Brüste.
Ein Goldzahn blinkte als der altersfleckige Glatzkopf neben dem Asiaten an ihr Bett trat. Ksenia strampelte mit den schmalen Hacken erfolglos übers glatte Kunstleder im Versuch sich fluchtartig nach hinten zu schieben als der graumelierte Typ ihr schmales Handgelenk schnappte um ihren Puls zu fühlen.
Sie wollte nur eins: aufwachen!
„Well, well!...Hätte nie gedacht das wir uns mal wiedersehen, Hexe! Ich sollte sie vor ihren Augen warnen Dr. Lang Peng!“
„Lan Pjöng…“
Korrigierte der Graumelierte in Chinesisch akzentuiertem Englisch stoisch den Supervisor aus USA.   Das traumatisierte Mädchen war von Mr. Carter auf einer Sexorgie missbraucht worden was dem Asiaten ihren rasenden Puls erklären könnte…

„Ja, ja Doc…sagen sie nur nicht ich hätte sie nicht gewarnt! Hn hn!... Womit wir beim Thema wären:…“
Er seufzte genervt:
„…die Nutte da hat nämlich unseren Brady mit ihren meergrünen Schlangenaugen ziemlich behext!
Man kennt ja diese pubertierenden Jungs!...Will nichts mehr von College und Karriere wissen und träumt von seiner Klavierspielerin! TZAHH!... Lehnt sich auf gegen Gott und Vater! Dummer Bengel…“
Carter Senior schüttelte verinnerlicht den faltigen Kopf. Ksenia klemmte die Beine als sein Blick über ihren Körper glitt als wolle er prüfen wie das angehen konnte.
„Sicher fragt sich das Spermadepot jetzt warum ich sie nicht einfach hier entsorgen lasse damit der Bub Ruhe gibt?! N bisschen zu viel Alkohol , n Abschiedsbrief und Ex! Who cares?... Hm?“
Seine bohrenden Augen schienen eine Antwort zu erwarten!
Ksenia grunzte, ein Kichern unterdrückend. Who cares? Im nächsten Moment würde sie aufwachen und konnte endlich eine Kopfschmerztablette nehmen…
„Knnhnhn…Minischwanz!“
Spie die junge Lesbe heiser verächtlich hervor.
Tatsächlich verschlug es dem alten Carter für den Moment die Sprache und  er runzelte verblüfft die Stirn!
 Dr. Lan Pjöng räusperte sich amüsiert und lenkte sich mit den sprühenden Augen der Patientin ab. Verdächtige Fältchen spannten sich um die Schlitzaugen in seinem pausbäckigen Gesicht.

Er schrak zurück als der erstaunlich agile Manager die kratzbürstige Nutte mit der Faust in die Haare packte und brutal  ihren Kopf seitlich auf die Liegefläche presste! An der gespannten Sehne ihres Halses pochte die Schlagader dunkel und panisch.
Während sie mit der einen Hand ihren zappelnden Schoß bedeckend verteidigte grub sie ihre Nägel in Carters Faust um sich zu befreien. Dr. Lan Pjöng verzog das Gesicht als ihre Krallen auf der dünnen, altersfleckigen Haut  weiße Schrammen kratzten aus denen sicher bald kleine Blutströpfchen sickern würden!
Dessen ungerührt donnerte der Grobian ihren schmerzenden Kopf ein paar Mal auf das Kunstleder bis sie quiekte und überwunden auf den Hosenstall seiner Maßanzughose vor ihren Augen schielte.
„Hör zu Pussy riot  (aufsessige Möse* Anm)!...Ein kluger Mann hat mal gesagt: wähle deine Feinde mit Bedacht…“
Ihr rinselte Blut aus dem Nasenloch. Unter den Metallgeruch mischte sich sein teures Aftershave und der muffige Schoß.
Wäre kein schlechter Zeitpunkt aufzuwachen…

Dr. Lan Pjöng räusperte sich erneut, diesmal vielleicht mahnend?
Carter beachtete ihn gar nicht. Der aufgebrachte Manager eines global agierenden Multikonzerns presste den Daumen grob auf den Kiefer der jungen Bergbauerntochter und drückte mit dem Gewicht seines Oberkörpers darauf bis sie den Mund aufmachte.
Der Rechtshänder nestelte linkisch mit der falschen Hand an seinem Hosenstall. Schließlich wedelte ein schlaffer Penis vor ihren rollenden Augen.
„Wenn ich einen Zahn spüre erfährst du nicht mehr warum du hier liegst…“
Ksenia war sich wohl nicht sicher wie sie sich das Blutbad einer abgebissenen Eichel nach dem Aufwachen erklären sollte. Stirnrunzelnd wälzte ihre heiße Zunge den fleischigen Eindringling der schwer und schlapp in ihrem Mund rollte bis der Zipfel seiner Vorhaut ihr Zäpfchen kitzelte.
Gutural würgend stieß sie ihre blutende Nase in sein drahtiges Schamkraut und sog den würzigen Duft aus dem potenten Männerschoß.
Sein haariger Hodensack rollte knisternd an der Kante der Liege. Machte sie DAS hier etwa an!?
Irritiert nahm sie ihre harten Nippel und das hungrige Kribbeln ihrer Spalte zur Kenntnis in der sich verdächtiger Schlick sammelte.
Gruselig surreal…

„Pass auf du kleine MeToo Schlampe! Ich erklär dir jetzt mal worum es geht!“
Beruhigte sich der Alte und sah gelassen zu wie ihr sommersprossiges Gesicht in seinen Schoß schnaufte.
„Es wäre ein Leichtes, Brady zu erzählen dich gibt’s nicht mehr! Doch der Junge muss lernen das ihr nimmer satten Löcher uns Männer nur von wirklich wichtigen Dingen ablenkt. Da dacht ich mir ich schlage zwei Fliegen mit einer Klappe und lass DICH das machen!“
Seinen Schoß hielt Carter senior unterdessen still gegen ihr Gesicht gedrückt. Aus ihren schlaffen Lippen, die ihn weiß Gott nicht lutschen oder saugen wollten, rann Speichel auf das Kunstleder und schäumte in den Haaren seines Hodensacks…
„Du kannst dich bestimmt an die Testreihe mit Maxat ProV erinnern?“
Ihr zitternder Seufzer belegte dass sie sicher nie jene acht Stunden im Kellerlabor des Soldatengefängnis vergaß, wo sie  nacheinander von über hundert (!) Häftlingen gefickt worden war weil man deren vollgespritzte Kondome für irgendwelche Messungen brauchte.
Ihr Kiefer schmerzte unter seinem penetranten Daumennagel…
„Klar das wir so schnell nicht aufgeben! Hegel und Konsorten forschen zur Strafe unter Hausarrest. Mittlerweile sind wir ein viel versprechendes Stück weiter, bei Maxat Pro VII !
Denk dir nur Püppi: abspritzen ohne Ende! Die Männer werden uns das Mittel aus der Hand reißen! Und dann?...Werden sie süchtig!…Ficksüchtig! Ne Welt voll rappelgeiler Abspritzsüchtiger! Hn hn ich merk schon, da wird die kleine Spermaschnecke ganz feucht, huh?“
Sie zog fester, mit weißen Knöcheln  am Kittelsaum. Unmöglich das man ihre klitternasse Möse sah…

Bei dem Gedanken an ein gutes Geschäft zuckte es im Penis des Managers. Der schlappe Wurm dehnte sich in ihrem Mund aus.
„Liegt auf der Hand was die brauchen, hm Steckklemme?  Ne Menge hungriger Mösen! Und hier kommt Teil zwei unseres Geschäftsmodells: WIR liefern! Wir liefern Mösen die gar nicht oft genug n fetten Abgang kassieren wollen! Und wie machen wir das, Dr. Lang Peng?“
Der untersetzte Asiate riss seinen Blick von den makellosen Schenkeln und den erregenden schönen Füßen der Patientin:
„Ahrr…Lan Pjöng…ahrrr…wir machen eine minimalinvasive Modifikation mittels Neurotransmitter
In gewisse Hirnareale des weiblichen Gehirns. Ein Nanoroboter fährt dabei unter der Hirnschale und verlegt ein feines neuronales Netz. Diese Netz korrespondiert mit eigens entwickelte Plasmachips die ihre Energie aus…“
„Ta ta ta Doc! Sie sehen doch das ihr Kauderwelsch für die Spalte viel zu hoch ist! Sie will nicht Medizin studieren!
Pass auf: Die Chinesen haben meine Idee aufgegriffen und eine Methode entwickelt mit der man euer Hirn auf Sex programmieren kann! Im Reich der Mitte geht halt vieles was woanders nicht geht.
Hö hö…Reich der Mitte…hö, hö…
Das weibliche Hirn ist verblüffend einfach zu manipulieren, man merkt es beim shopping…ha, ha…
Spaß beiseite: Mit wenigen…Schaltungen…seid ihr paarungswillig ohne Ende, pass auf jetzt erfährst du wie du funktionierst: Das…DEIN Hirn reagiert auf äußere Reize. Du reagierst jetzt mit spitzen Nippeln und feuchter Möse darauf wenn ein Mann nur mit dir spricht!
Wäre eigentlich überflüssig ist aber eine von uns eingebaute Nettigkeit an euch Pussys damit ihr euch die Schwänze nicht trocken reinziehen müsst. Und MÜSSEN müsst ihr! Das Hauptprogramm läuft nämlich so: Ein kleiner Chip im Schmerzzentrum sendet stetig  steigende Impulse bis sein Intervall gelöscht wird. Wie wird er gelöscht? Durch ein Signal von der Hypophyse das deinen Orgasmus meldet!
Dann ist der Schmerz weg! Wer sendet das Signal? Ein kleiner Transmitter in der Hypophyse. Er ist nämlich so programmiert das er bei dir einen Orgasmus auslöst jedes Mal wenn du einen Schwanz in dir spritzen fühlst! Genial oder?  Entsprechend programierte Frauen lassen wir dann auf der ganzen Welt für uns anschaffen! So willige Nutten kann die herkömmliche Sexbranche nicht vorhalten! Verstanden soweit?“
Die Eichel flutschte regelrecht aus der Vorhaut als sein Schwanz in ihrem Mund weiter anschwoll!
Ksenia wusste nicht wohin mit der Zunge ohne den härtenden Penis damit zu stimulieren. Das lag nicht in ihrem Interesse. Im Gegenteil: der Geschmack von Eichel mischte sich in ihren Speichel. Die seierte Geiltropfen deren zäher Schleim auf ihrem Kehlkopf kratzte.
Sie verstand nur das sie ziemlich krass träumte und wahrscheinlich viel kaputter im Hirn war als Sie und Taisija angenommen hatten. Natürlich wäre es schön bald mal aufzuwachen…


„Und DAS testen wir grade mit DIR! Gratuliere Spermaschnecke! Du bist die erste Cybernutte der Welt! Dein Name geht in die Geschichtsbücher! Mach dich bereit für den aller aller ersten Testlauf in der Menschheitsgeschichte!“
Carter begann ihr zwischen die weichen Lippen zu ficken. Das schmatzende Geräusch hallte durch den stillen Aufwachraum. Er hielt immer noch ihren Kopf schmerzhaft mit Daumennagel im Kiefer.
Der astende Manager begann zu schnaufen:
„Und? Hat sie spitze Nippel, Doc?“
Der Asiate fühlte.
Ein elektrischer Stoß schien durch das zappelnde Mädchen zu gehen als er die harte Zitze unter dem Stoff mit den Fingerspitzen zwirbelte wie einen alten Radioknopf.
Die 19jährige keuchte zähen Speichel auf Carters Schwanzwurzel.
Sein schwerer Sack klatschte rhythmisch an die Kante der Kunstledernen Liegefläche.
„Hnf…hnf…hnf…hn, hn…ich teste übrigens gleichzeitig ne doppelte Portion Maxat 7…hn…hn…hab das Gefühl mir platzen bald die Eier in deine geile Fresse! Mal sehen ob du das alles schlucken kannst!“
Schnaufte der sichtlich engagierte Manager und sah erregt auf sein zappelndes Opfer.
„O.k.!...hnf…hnf…hnf…Kontrolle deiner anderen Funktion! Hnf…hnf…hnf…Hemdchen hoch! Zeig uns deine nasse Spalte!“
Der Daumen bohrte unangenehmer!
Was solls? Vielleicht dachte sie an Pappas entwürdigende Maßregelungen? War es nicht egal ob ein paar mehr Männer ihre Spalte sahen? Vielleicht wachte sie ja auch endlich mal auf? Das voll geschwanzte Mädchengesicht seufzte ergeben als sie den Saum ihres OP Kittelchens bis zum Nabel hoch zog!
Drei männliche Augenpaare richteten sich auf den hübsch kneifenden, lockend schlanken weiblichen Unterleib. Die ersehnte Fickgrotte…Heimat des juckenden Steifen…
„Beine breit! Hexe!“
Sie zog die Knie an und klappte dann ordinär einfach auf! Die Hacken ihrer schlanken Füße dicht unter dem Po aneinander gedrückt!
Sie konnte die Geilheit der Männer fühlen.
Als sie ihr auf die klaffende Spalte im weißen Schoß glotzten aus der ihr Mösensaft in Strömen lief!
Der Pfleger stand vor der Scheibe und wichste ungeniert als sie ihm ihren maulenden, dampfenden Sumpf präsentierte in dem er nur zu gerne versinken würde!
„Und Doc?“
„Ahrrr…Positiv! Die Patientin reagiert konform! Ahrr…“
„Schlickige Grotte,huh?!“
Konstatierte Carter kurzatmig. Der schöne Mund der 19jährigen schien gewisse Qualitäten aufzuweisen. Richtig:
„Fuck…schaun wir…hnf...hnf…hnf…ob der Rest funktioniert…Arrrrgghhh…!
Ein gewaltiger Spermablast endlud sich in Ksenias Mund! Die tanzenden Hoden schrappten mit knisternden Haaren an der Kante während sie ihren glibbrig klumpigen Inhalt in ihren zitternd hinnehmenden Mund entluden.
Ihr gelegentliches Abschlucken, atemlos, unter seichtem Zittern eines abrupt niedlich warm in ihrem Bauch blühenden Orgasmus, molk geil an seiner pulsenden Eichel. Vielleicht war es das Entsetzen in dem jungen Mädchengesicht als sie kam während ein 60jähriger ihr in den Mund ejakulierte? Ihr niedliches Schnaufen kitzelte bis zum schmerzend  letzten Rest aus den gekniffenen Eiern in ihren nüchternen Bauch in dem nichts als sein Sperma gluckerte…Irre! Carter Senior spritzte selten entrückt ab…
„Bwoohh!...“
Der US Amerikaner schüttelte sich wie nach einer erfrischenden Dusche.
Sein Daumen wurde ungeahnt zärtlich und streichelte ihre Wange:
„Du geiles Spermadepot…“
Vielleicht verstand er seinen Sohn für den Moment?
Ksenia rang mit Tränen der Erniedrigung und ihrem schäumenden Magen!
Und wie erniedrigt sie sich fühlte als drei Männer auf ihren klaffenden Schoß glotzten der stumm wie das Maul einer Muräne nach einem Schwanz schrie während ihr Bauch pumpte und pumpte bis sie die langen schlanken Finger in den kneifenden Schoß grub und ihren Kitzler brunftig grob massierte während sie erlöst mit Sperma des Alten in ihrem hübschen Mund gurrte...
Sperma war eine Kost die dort nicht hin gehörte und das machte ihrem Geist zu schaffen.Aber!
Im gleichen Moment realisierte sie die göttliche Equivalenz!
Wauw!

Jeglicher Schmerz war wie weg geblasen…

„Wie lange dauert es Doc?“
„Wir haben den Timer nach ihren Vorstellungen auf vier Stunden programmiert, Mr. Carter!“
Vier Stunden?
Vier Stunden bis sie wieder einen „ Schuss“ bräuchte?

Carter Senior drückte ihr Kinn zwischen seinen warmen, kräftigen Fingern und sah nachdenklich beeindruckt in den wie ein Karpfen maulenden, dick mit seinem Samenerguss verkleisterten Mund der 19jährigen! Sie schielte ermattet auf das zähe, pendelnde Spermaseil das ihre Lippe mit der gleichsam überzogenen, blau gefickten Eichel verband.
Das neue Maxat Pro VII Ejakulat++ gab seinem Sperma eine eigenartig elastische Konsistenz. Angenehm reizend am Penis als sie daran gewürgt hatte wie an weichgekochten Spaghetti um es herunter zu bekommen. Ein Schauer durchfuhr ihn bei der Erinnerung an diesen historischen Abgang. Schade das keine Medien zugegen waren aber das konnte ja beizeiten nachgeholt werden…
Dem benommenen Mädchen war die Erschöpfung der letzten Stunden anzusehen. Endlich ohne Schmerzen und nach einem Orgasmus vor den Männern rollten ihre Augen total schläfrig!
Er schüttelte ihren Kopf. Der Faden schlackerte.
„Hey Spermaschnecke! Noch nicht abgehen! Bevor ich in meinen Flieger steige will ich dir noch unseren Deal erklären!“
Ksenia blinzelte schläfrig. Wahrscheinlich wollte sie schnell aus diesem Alptraum aufwachen.
„In dir steckt ne Menge Hightech! Außerdem hast du mich einen Batzen Bestechung gekostet. Wozu? Brad wird demnächst 18! Mein Geschenk an ihn bist DU! Er soll erkennen was für Schlampen ihr Weiber seid. Pass auf das er die Intrige nicht bemerkt! Ich kann übrigens jederzeit den Chip abschalten der deinen Orgasmus auslöst! Binnen kürzester Zeit wirst du ein sabberndes Bündel Schmerzen, unfähig dich zu äußern, das dem Wahnsinn anheimfällt und sich von der nächst Besten Brücke stürzt! Kapiert!“
Damit sie nicken konnte ließ er ihr Kinn los.
Als sie schlapp auf die Liege sank riss der Spermafaden und federte elastisch auf Kinn, Hals und Schlüsselbein wo es glitzernd hing wie eine Halskette.
Der Supervisor aus USA setzte sein allerfiesestes Larry Hagman Grinsen auf als er seinen Schwanz mit einer Ecke des fleckig geschwitzten OP-Hemdchens putzte. Er sah auf seine exklusive Armbanduhr:
„Wir sehen uns in den Staaten, Hexe!“
Ob sie es noch mitbekam?
Die beiden Männer in Maßanzügen wendeten sich zum Gehen…

« Last Edit: August 09, 2020, 05:02:09 AM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

scary neighbor
  • Guest
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #5 on: August 08, 2020, 02:36:14 PM »
Welch geile Idee! Und dann die Vorstellung, wie sie verzweifelt darum fleht, man möge ihr doch bitte eine Ladung Sperma einlochen, egal wo, Haupsache der Orgasmus kommt und der Schmerz vergeht. Und wie man damit spielen kann, dass man die Zeit überziehen lässt, und der Schmerz eben nicht geht. Oder wie sie während einer Rudelbums-Dauerbesamung von ihrem Orgasmus gar nicht mehr herunterkommt. So eine möchte ich auch haben  :emot_thedrool.gif:

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #6 on: August 09, 2020, 05:07:02 AM »
Welch geile Idee! Und dann die Vorstellung, wie sie verzweifelt darum fleht, man möge ihr doch bitte eine Ladung Sperma einlochen, egal wo, Haupsache der Orgasmus kommt und der Schmerz vergeht. Und wie man damit spielen kann, dass man die Zeit überziehen lässt, und der Schmerz eben nicht geht. Oder wie sie während einer Rudelbums-Dauerbesamung von ihrem Orgasmus gar nicht mehr herunterkommt. So eine möchte ich auch haben  :emot_thedrool.gif:

Genau die Intention erfasst, scary neighbor!
Danke für deinen engagierten Kommentar.

Mir ist beim "Reinkopieren" allerdings eine unfertige Version untergekommen!

Den letzten Absatz habe ich nun angefügt damit sich der Sinn des ganzen Geschreibsels besser erschließt.
Sorry!! Die Hitze?
Viele Grüße
Spunkjunk
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #7 on: August 19, 2020, 07:15:30 PM »
Kapitel 3

Aufgrund ihrer Wahnvorstellungen wurde die Einweisung von Ksenia Ratuv  in die geschlossene Psychiatrie des IM International Institute Suchtklinik Dr. Mukovic richterlich verfügt. Nach unabhängigen Attesten von Dr. Taisija Sachjerova und Dr. Leonid Mukovic erging der entsprechende Beschluss! Eine behördliche Mitteilung über die zunächst unbefristete Einweisung der Volljährigen  ging zur Kenntnisnahme an ihre nächsten Verwandten Ilja Ratuv und Ekatherina Ratuva  (die Eltern* Anm)…

Nach dem brutalen Missbrauch durch den amerikanischen Manager Lewis Carter Senior erfuhr die verstörte Studentin gleich den nächsten Schock als sie von ihrer rassigen Therapeutin im Aufwachraum abgeholt werden sollte.
Ksenia  setzte sich schwindelig auf der Kunstlederliege auf als erdrücke sie ihr Schicksal und krallte die langen KlavierspielerInnenfinger in die Haare. Ein unangenehmes Druckgefühl unter den Rändern der Hirnschalen im schlanken Nacken erinnerte sie an die gnadenlose Taktung eines der Plasmachips irgendwo in ihrem Kopf…
Kurz darauf erschien die Diplom Psychologin in Begleitung von Juri Bagelowsk!

Bagelowsk gehörte zu den vier Zelleninsassen im Soldatengefängnis von denen die robuste Bergbauerntochter 68 (!) Stunden lang um ein Haar zu Tode vergewaltigt worden war!
Der 1,95m Hüne konnte sein Glück kaum fassen als ihm ein Anwalt mitteilte dass ein Gericht seine Fälle neu aufgerollt, geprüft und danach die mehrfach lebenslange Haftstrafe ausgesetzt und stattdessen eine Behandlung in der Psychiatrie angeordnet hatte!
Der verblüffte Glückspilz war nur zu froh der desolaten Zellengemeinschaft einstmaliger Freunde zu entrinnen.
Seine beiden verbliebenen Kumpane Mlad Wronski und Alexander Sejczuk  litten nach einem medizinischem Experiment mit einem Potenzmittel an chronischer Inkontinenz und die Zelle stank seit dem wie ein Altenheim!
Während  Bagelowsk im luxuriösen SUV des Anwalts in die Klinik überführt wurde telefonierte er mit einem Mr. Carter! Der Anwalt fungierte als Übersetzer und erläuterte dem ehemaligen Bordellbetreiber die genauen Umstände seiner plötzlichen Haftentlassung. Bestens mit dem korrupten System dieses Landes vertraut ließ er sich erklären dass man von ihm zum Dank lediglich erwarte dass er eine Lesbe seiner individuellen Konversionstherapie unterzog!

Frau Dr. Sachjerova hob beeindruckt die Augenbraue als sich der 38jährige Kerl mit breitem Kreuz in ihrem Sprechzimmer meldete. Aus Gewohnheit duckte der 1,95m Hüne unter dem Türrahmen  als er eintrat.
Die Freude seines Geschicks stand ihm noch im rosigen Gesicht.
Endlich trug er wieder seine geliebte dicke Goldkette!
Sein breites Kinn hatte ein Grübchen unter dem drei Tage Bart. Der bullige Kopf war beinahe genau so kahl rasiert was die Ohren leicht abstehend erscheinen ließ. Aus dem schlicht weißen Muskelshirt ragten muskulöse, mit dicken Adern überzogene Arme. Sie waren bis hinab zu den großen Fäusten tätowiert. Mit einer hielt er die Griffe seiner Sporttasche die darin lächerlich dünn wirkten.
Auf Hüften und knackigen Hintern hielt sich schief eine schlapprig ausgewaschene Jogginghose.
Wenn der seit Jahren mit (beinahe…hn…hn…) nichts als Sport in der kargen Zelle beschäftigte Muskelprotz sprach versetzte sein respektabler Bass den kargen Raum in Schwingungen wie eine Orgel und ließ Taisijas Nackenhaare aufstellen.
Genau von  so  einem Typen hatte sie geträumt als sie sich während der Sitzungen mit wachsender Erregung an Ksenias Schilderungen aufgegeilt und den heimlichen Wunsch entwickelt hatte sie möge als Zuschauerin dabei gewesen sein. Folglich konnte sie nun kaum erwarten ihren zarten Schützling mit dieser Bestie zu konfrontieren!

Auf dem Weg durch Korridore und Fahrstuhl bestens von ihr motiviert schritt Bagelowsk mit frischem Elan und nach Wochen neuerlichen Entzugs mit entsprechend Bock auf Frau zur Tat!
Als Ksenia ihn erkannte hopste sie spontan auf der anderen Seite von der Rolltrage. Es war ihr scheinbar egal wohin das Hemdchen glitt!  Ohne wirklichen Ausweg wich sie zurück bis die markanten Schulterblätter gegen die mit seidig glänzender Glasfaser tapezierte, desinfizierte Wand prallten. Ihr ungläubiger, flehender Blick wanderte zu ihrer Therapeutin.
Weck mich! Formten die hübschen roten Lippen stumm.
„Krieschnja!?“   (*Sprachl. interpretiert)
Grollte das Muskelgewitter unterdes überrascht als er die junge Studentin wieder erkannte!
Sogleich besserte sich seine ohnehin gute Laune noch etwas mehr.
„Dich solln se ja n o c h enger gemacht haben!“
Sprach er und schob die Ärmel seiner neuen Berufskleidung als Klinikpfleger hoch während er auf sein Lieblingsopfer los ging…
Es war nicht allein seine Stimme die ihr das Blut gefrieren ließ, sondern dazu die Erwähnung des Namens unter dem sie ihr in der Zelle unsägliches Leid zugefügt hatten: Süßkirsche!
Sie hob abwehrend die Arme, oder wollte sie eine Beschwörung durchführen?
„Verschwinde aus meinem Alptraum, du Ochse!“
Juri war heute gut gelaunt. Er schmunzelte nachsichtig:
„Aber Krieschnja! Weißt du nicht mehr wie du letztes Mal geweint hast als du versucht hast dich mit  DEN  Ärmchen zu wehren? Sei doch vernünftig. Wie soll man deine Zuckerschnute ernst nehmen wenn drum herum vertrocknete Sackrotze abblättert?“
Wo er Recht hatte…

Das schrille Kreischen der entsetzten jungen Frau störte in den entfernten Gängen der Suchtklinik keinen großen Geist. Hier in der chirurgischen Abteilung lockte es immerhin den Anästhesisten Dr. Lamkin und zwei Mitarbeiter vom Reinigungsdienst die mit Desinfektion eines OP´s beschäftigt waren neben den Spanner an das große Inspektionsfenster. Dicht gedrängt kontaminierten sie ihre sterile Kleidung während sie zusahen wie die aggressiv misandrische Patientin sich an die Wand drückte um sich nicht von ihm berühren zu lassen. Jedes Mal wenn er die Hand nach ihr ausstreckte schrie sie auf! Juri spielte eine Weile mit ihr bis er die Geduld verlor: ein paar deftige Ohrfeigen machten sie gefügig!
Die riesigen meergrünen Augen blinzelten nervös durch die wuscheligen Strähnen unter denen sich die markanten Wangenknochen rasch violett färbten!
Ihr Stöhnen hallte bis in den Korridor als er auch noch das Hemdchen knallend zerfetzend vom zitternden Leib riss und ihre Niederlage perfekt machte!  Sein dankbares Publikum richtete die Augen hungrig auf Titten oder die geklemmten Lippen ihrer Vulva. Sie strichen forschend über ihre entblößten Schwünge und ließen sie vor Scham erschauern.
Taisija gebot mit einer raschen Geste den Pfiffen der Männer im Korridor einhalt und verfolgte gebannt das Geschehen.
Das Opfer zuckte erschrocken als er ein Bündel Haare wie einen Pferdeschwanz packte, den Kopf daran schüttelte und in ihr terrorisiertes Antlitz brüllte:
„HAST  ALLES  VERGESSEN HUH!?“
„Un…Nn…nein“
Krächzte das Sensibelchen gegen die Wand gedrückt mühsam gequält hervor und ließ sich widerstandslos die Brüste walken. Die Schwielen auf seinen Händen spielten mit ihren harten Nippeln. Sie krauste die Nase.  Mit zarten Fingerspitzen tastete sie unterdessen zitternd auf der heißen Wange.  Sie quiekte leise winselnd und schielte Hilfe suchend zu ihrer Therapeutin als sein angespannter Arm sie am Pferdeschwanz auf die Knie zog!

Psychologin und Zuschauer verstanden nicht was er ihr ins verzweifelte Gesicht grollte sahen sie jedoch daraufhin zögerlich aber folgsam den Bund seiner lindgrünen Baumwollhose herunter ziehen. Ihre Finger gruben wie eine Spinne im Stoff seiner  fleckig schmuddeligen, ehemals weißen Unterhose nach dem pfundschweren Schwengel den sie kaum zu umschließen vermochten.
Als sie die Hosen auf die Knie schob rollten große Hoden in einem prall vollen Sack über die muskulösen Oberschenkel im haarigen Schoß. Dessen markiger Duft ließ ihren flachen Bauch einige Male aufgewühlt zucken.
Die Musikerin hielt den adrigen Schaft beinahe wie eine Klarinette als sie sich die Eichel in den Mund steckte und ergeben zu ihm auf blinzelte.
Ein erschrockenes Zucken ging durch ihren Körper als der 36° warme Strahl unmittelbar ihren Mund blähte. Reinigungskräfte, Anästhesist und Pfleger machten angewidert faszinierte Gesichter als sie mit hüpfendem Kehlkopf große Schlucke trank!
Sie tat das offensichtlich nicht zum ersten Mal.
Dennoch war der Druck des anströmenden Blasentees dabei so groß das bei jedem Schluck etwas  aus den straff umschließenden Lippen  strudelte und trommelnd auf ihren Busen pladderte bevor der Mund wieder voll lief!
Die Gänsehaut glänzte von herab rollenden Tropfen die mäandernd ihren weiblichen Schwüngen folgten und als kitzelndes Rinnsal über Vulva und Schenkel liefen.
Ihre Augen weiteten sich entsetzt als sie vor allen Augen kam weil ein Schwanz in sie spritzte…

„So auch!? Das wird Dr. Lan Pjöng sicher interessieren!“
Achtete einer der anwesenden Männer auf die rappelgeile Therapeutin?
Mit hübsch rosigem Teint verfolgte sie lippenleckend den Missbrauch ihres Schützlings.
Sie hatte die Hand unter dem engen Kostümrock und massierte mit den Fingerspitzen kreiselnd ihr
Liebesnest.
Die zusehenden Männer tackerten ebenfalls mit den Händen die kribbelnden Säcke in ihren Hosen.
Was für geile Luder, die Frauen dieses Landes!
Eine törnte sich daran an das die Andere sich in den weit aufgesperrten Mund pissen ließ, davon auch noch kam und in verzückter Ekstase auf Bagelowsk Eichel rülpste.
Dabei hatte sie nur zu schnell geschluckt!
Ksenia haderte zum zweiten Male mit ihrem Chip gesteuerten Orgasmus! Wachsende Wärme und erlösender Reiz hatten einen vorhersehbaren Takt wie ihr Kopfschmerz. Er war nicht befriedigend sondern hinterließ Hunger auf mehr!
 Ihr unbenutzter Fickschlauch kontrahierte im Leerlauf und es kostete sie alle Überwindung sich nicht selbst mit den Fingern zu ficken!
Jaulte sie aus Frust darüber oder weil Bagelowsk ihr seinen würzigen Schoß gegen das Gesicht bog?
„Nach der Pflicht kommt die Kür, weißte doch noch!“
Schnarrte der Brocken und reizte seine Zuschauer hinter der Scheibe zu verzückten Aufstöhnen.
Ksenia schniefte erniedrigt. Eine Träne rollte über die Sommersprossen der gedehnten Wange.
Tatsächlich glitt der Schwanz auf dem Kanal ihrer geschüsselt zitternden Zunge langsam und unaufhaltsam tiefer in ihren Rachen und wühlte sich in den schlanken, langen Hals wie ein Maulwurf. Der steifende Penis erregte sich daran und wurde so dick wie ihr Unterarm!
Auch das schien sie zu kennen denn die arbeitslos geworden Hand wog zartfühlend den schweren Hodensack.

Sie schielte zur Seite wo ihre hemmungslos masturbierende Therapeutin in die Knie ging um aus nächster Nähe zu verfolgen wie der fette Schwanz das hübsche Köpfchen ihrer Patientin gegen die Wand nagelte. Haarsträhnen strichen nass und schwer über die glänzenden Schlüsselbeine.
Sie roch wie ein Pissoir.
Mit bebenden Nasenflügeln sog sie trotzdem  gierig Luft ein als sich die Eichel getrieben von dem harten pulsenden Stamm ihren Weg in die Speiseröhre bohrte und diese sichtbar weitete als würde sie eine Pflaume im Stück herunter würgen. Der Vergleich drängte sich auf…
Die Zusehenden fragten sich wahrscheinlich ob er die letzten drei bis vier Zentimeter seines Monsterpenis noch in sie rein bekam ohne den Kehlkopf zu zerdrücken!
Nach ein paar Mal in dem schmatzenden Frauenmund hin und her gleiten presste sein anspannender Hintern den Rest auch noch rein!
Sein Opfer lief blau an und zappelte gutural würgend als ihre Lunge verzweifelt nach Luft sog.
 Ein martialischer Anblick der Taisija heftig kommen ließ! In ihrer Ekstase fummelte sie an Ksenias glänzenden Titten und küsste ihren Schützling überall auf das voll geschwanzte Gesicht.
„Ga…gaah…aahh orrhh!  FICK SIE!  DU TIER! Oh ich kann kaum erwarten das sie gefickt wird!“
Verlangte sie völlig enthemmt und bekam unterstützenden Beifall und Anfeuerung von den Männern hinter dem Fenster.

„Erst zeigst DU auch Titten du Schlampe!“
Konterte Bagelowsk spontan ohne seinen Blick von den blümerant rollenden, meergrünen Augen seines Opfers abzuwenden.
Taisija zögerte nur kurz wegen der anwesenden Arbeitskollegen. Im Rausch war sie ohnehin zu weit gegangen.  Sie zuckte die Schultern, begann mit ihren manikürten Fingern an den Knöpfen der Bluse zu nesteln und zitterte noch erregter als sie aus den Augenwinkeln schielend bemerkte wie Dr. Lamkin sie dabei beobachtete!
Ksenia sah bereits Sterne! Ihr Vergewaltiger öffnete nur manchmal kurz das überdimensionale Ventil.
Zu wenig auf Dauer.
Ihr Widerstand erlahmte mit bleiernen Gliedern. Der Moment auf den Bagelowsk gewartet hatte. Er fickte mit schnellen Stößen in ihren erschlaffenden Hals! Sein Gebrüll hallte durch die Gänge als er sein Sperma direkt in ihren Bauch pumpte…
Die Sachjerova löste bereits die Haken ihres roten Spitzen BH als er im letzten Moment seinen Penis aus dem Mund der 19jährigen zog!
Die zuckte elektrisiert als der Chip ihren Orgasmus auslöste.  Genießen konnte sie ihn wieder nicht.
Immer noch kein Stößel im Getriebe.
Ihr taumelnder Kopf stieß beinahe bewusstlos gegen den bis zur Wurzel mit drauf gekotzten zähem Speichel  reichlich und dick umwickelten, pochenden Steifen. Das Sputum baumelt wie in zerfetztes Banner daran.
Mit hohem Sopran sog sie gierig Luft in ihre brennenden Lungen während sie erledigt an der Wand zusammensank.

Für Juri Bagelowsk war heute Ostern! Zwei Frauen hatte er seit Jahren nicht.
Der Riese drehte sich mit seinem verschmierten blutschwer schwingenden Pimmel zu Taisija und fühlte mit der schwieligen Pranke das nächste Tittenpaar an diesem Tag!
 Wie im Reflex bog sie elektrisiert den Rücken und hob ihm ihr hübsch schwingendes Ensemble entgegen.
Jetzt wussten auch ihre Kollegen was für schöne große, braune Mamillen sie hatte!
Bagelowsk wog sie prüfend in der fleischig großen Hand und schürzte respektvoll den Mund:
„Schöne Euter hast du…Zieh den Rest aus und saug dir gefälligs steife Nippel! Dann zeigst du uns wie du bläst! Musst mir schon nen Steifen machen wenn ich Krieschnja für dich vögeln soll!
Was für ein Tag!
Er sah auf das keuchend, hustend mit seiner Pisse und Sperma vollgepumpte Mädchen das gegen seine mächtigen Schienbeine gesackt war und schmunzelte: Kopfschmerz hatte sie vielleicht nicht mehr aber er wolle verflucht sein wenn ihr ausgeleierter Kiefer nicht katerte…

Fortsetzung ?
« Last Edit: September 24, 2020, 02:56:59 PM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

scary neighbor
  • Guest
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #8 on: August 21, 2020, 02:29:36 AM »
Jaaaaa......Fortsetzung bitte, unbedingt! Vielleicht bekommt sie dann auch mal den heiß ersehnten Stößel in ihr Getriebe. Würde mich freuen für sie, und für uns natürlich auch  ;D

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #9 on: August 24, 2020, 07:29:37 PM »
Kapitel 4

 Bagelowsk schüttelte sich endlich die Hosen von den neuen Klinikschuhen. Aus Versehen stieß er dabei gegen Ksenia. Zusammen gesunken lag sie verausgabt hustend, röchelnd und krampfend auf dem Linoleum zu seinen Füßen und hielt sich den brennenden Hals.  
Wahrscheinlich sah sie in dem simplen Missgeschick eine demütigende Provokation denn sie schlug, unsinnig Kräfte vergeudend hysterisch quiekend, wahllos mit den Händen um seine haarigen Schienenbeine und tat sich dabei mehr weh als ihm. Frauen…
„HAU AB DU ALPTRAUM!!“
Schrie sie heiser vom Kehlenfick und schlug ihren Kopf ein paar Mal gegen die Wand bis sie vor Übelkeit krächzend würgte.
„Aber Krieschnja! Sei nicht herzlos! Du siehst so verdammt sexy aus wenn man dir die Seele raus gefickt hat!“
Hatte sie überhaupt noch eine? Oder war die wegoperiert?
Der Schwerverbrecher kicherte grollend über seinen sarkastischen Witz auf ihre Kosten!
Neben den beiden schälte sich ihre entrückte Therapeutin mit wiegenden Hüften aus ihrem engen Kostümrock.
Ihre vollen Brüste schwangen. Die großen Nippel standen wie Fingerhüte, hart, heraus gesaugt und glänzten von ihrer Spucke.
Bagelowsk hob beeindruckt die Augenbraue.
Ihr dunkles Haar hielt eine Klammer auf dem Hinterkopf. Einige Strähnen des Mittelscheitels, darunter eine silberne, baumelten sexy um ihr aufgeregt rosiges Porzellangesicht! Gut geschminkt erinnerte es an Matrioschka Figuren.
Sicher stand er auf diesen Typ: fraulich, gepflegt, Akademikerin, selbstsicher! Wahrscheinlich ein Kindheitstrauma? Weil er in der vierten Klasse seine Lehrerin vor aller Augen ausgezogen und ihr die Fotze versohlt hatte nachdem sie ihn einen Kretin geschimpft hatte? War das nicht Sitte in diesem Land?
Bagelowsk schnaufte amüsiert. Frauen waren nirgends sicher…
Die hier hatte sich schon um Kopf und Kragen gebracht, sie wusste es vielleicht nur noch nicht!

„Zieh dich aus für Jurik!“
Grollte das Gewitter den Kosenamen den er für seinen besten Freund bereit hielt. Seine Pranke tätschelte den Schleim triefenden Rüssel. Noch aufgepumpt in voller Pracht ließ der erweichende Halbsteife Taisija erschauern.
Ihr Kopf füllte sich mit Blut als sie sich vorbeugte. Die hübschen Euter zogen sich und schwangen analog mit den Haarsträhnen.
Bagelowsk´ Hand zuckte…
 Aufgeregt keuchend nestelten Ihre manikürten Finger am Bündchen der hautfarbigen Nylonhose und nahmen das filigrane Spitzentuch ihres roten Slip gleich mit!
In ihrer zittrigen Hast rollte sich das Ding dabei auf ihrer weißen Haut zu einem Seil auf. Zusätzlich hatte sich ihre geil geschwollene Möse darin verbissen und entließ ihn lang gezogen, poppend abfeuernd wie eine Bogensehne.
Die Therapeutin kickte ungeduldig ihre zu Nagellack und Lippenstift passenden Stöckelschuhe von sich und stützte sich an die Glasfasertapete um nacheinander ihre Höschen von den wohl geformten Waden der angewinkelten Beine zu ziehen.
Dem Publikum blieb kaum Zeit die exakte Trimmung ihres dunklen Schamhaars zu bewundern als sie nervös  ihre Strähnen hinter die Ohren steckte und vor Juri auf die Knie rutschte.

Neid oder Faszination unter dem geil raunenden Publikum? Der Kontrast: die saubere, helle, cremeglatte Frauenhand, zu klein um mit ihren zart fühlenden, kühlen Fingerspitzen den aggressiv rot gefickten, marmoriert versifft borkigen Terrorschwanz zu umschließen.  Taisija erschauerte selbst mit bebenden Nüstern. Lustvoll seufzend reizte sie das Organ sanft pumpend, mit drehendem Handgelenk.
Die attraktive 42jährige hatte in diesem korrupten Land studiert und mit Auszeichnung promoviert! Folglich verstand sie sich aufs Wichsen… über ihr verkündete ein wohliges Grollen das Erwachen des Dämons den sie beschwor.
„Howhg!...Was für ein Prügel!!..So…diiick!... Uhhhmm!...Du musst ihr weh tun damit, hörst du? I…ich…gah…ich muß es unbedingt sehen wie du sie pfählst…!“
Japste sie aufgeregt zitternd und nahm den borkigen Rüssel mit beiden Händen um ihn ganz zu umschließen. Dessen knolligen Kopf  fickte sie sich durch die vollen Brüste die sie mit geschickt gerundeten Schultern zu einer Schwanzklemme par Excellence formte.
Sowas machte sie nicht zum ersten Mal!
Schnell  sonderte sein Jurik teuflischen Geilsaft aufs zarte Tittenfleisch. Bagelowsk muskulöser Hintern zuckte und er stieß schnaufend nach weil sie dem Gewaltverbrecher zu zärtlich war…
Sie blickte keck und vielleicht auch ein bisschen Stolz durch die bepinselten Wimpern  zu ihm auf als sein Steifer dumpf rumpelnd prallhart über ihr rot gescheuertes Brustbein rubbelte! Mit provokantem Kopfschütteln beförderte sie die frechen  Haarsträhnen aus dem aufgeregt glänzenden Gesichtchen.  JUST  als die dicke Eichel  prall anschwoll entließ das berechnende Miststück sie japsend. Eine kleine Kette Vorsperma rann bereits voreilig aus dem juckenden Maul. Sein wütend pochender Schwanz federte hocherregt, kurz davor…
„Du Luder…“
Knurrte Bagelowsk beeindruckt auf der Pike.
Sie lächelte und spitzte überlegen schmunzelnd den Mund:
„Vielleicht…ein andern Mal?...Verdien es dir…BRING SIE ZUM QUIEKEN!!“
Sie sah in das Gesicht ihres Schützlings deren Lippen stumm ein entsetztes NEIN formten.

„Na warte!“
Welcher der beiden Frauen die Drohung galt wurde nicht ganz deutlich. Seine Pranke packte jedenfalls nach dem Hals der 19jährigen und zog daran das strampelnd gurgelnde Mädchen mit raus hängender Zunge an der Wand hoch bis auf  Zehenspitzen!
Dem mehr als doppelt schweren Muskelberg hatte die Angezählte nicht viel entgegen zu setzen.
 Ihre langen Beine brauchte sie damit sie sich  in seinem Griff nicht selbst erdrosselte. Die schlanken Arme reichten nicht weit genug: sie trommelten erfolglos auf seinem Bizeps.
Taisija griff ihr unterdessen zwischen die Beine:
„Rede mit ihr, ich will sehen ob sie spitz und feucht wird!“
Bagelowsk grunzte kichernd und senkte sein Opfer ein Stück weit ab damit sie stehen und atmen konnte:
„Respekt du rothaarige Hexe! Hast scheinbar 7 Leben! Kannste wohl brauchen bei deinem Talent dir Feinde zu machen… N reizender Fick biste allemal, aber bild dir nix drauf ein…Solche wie dich find man überall in den Clubs dieses Landes und macht sie mit ein bisschen Geschick für seine Geschäfte gefügig…Mal sehen, vielleicht steig ich wieder ein, hiernach… “
Die Therapeutin kicherte fasziniert als sie den Finger aus Ksenias Scheide zog und die feuchte Schmiere auf deren  hart geschrumpelten Nippeln verstrich! Versonnen drückte sie die Knöpfe mit dem lackierten Fingernagel tief in die Faust großen Wölbungen. Die Wehrlose zuckte elektrisiert.
„Sie ist soweit…“
 „NEIIN!“
Schrie Ksenia heiser und fassungslos über den Verrat ihrer Ärztin. Bagelowsk zerrte sein Lieblingsopfer von der Wand!
Der Muskelprotz schob sie am ausgestreckten Arm direkt vors Inspektionsfenster und presste sie bäuchlings gegen die kalte Glasscheibe.
Vor den Augen des Publikums drückte sich die Haut der Brüste, Rippenbogen und ihren Beckenknochen dunkel darauf platt als er sich mit seinem massigen Körper gegen ihren schmalen Rücken lehnte. Aus nächster Nähe konnten die Männer Ksenias gequälte Züge beobachten während Bagelowsk seinen Rammbock zwischen ihre zusammen gekniffenen Pobacken  zwang und selbst mit machtvoll anspannenden Gesäß gegen ihre kleine Festung stieß bis deren strammer Wall vom wütenden Ansturm geschleift wurde!
„UUuhmmmm…!“
„Jiihh!“
Ein spontanes Duett hübscher Frauenstimmen. Die Sopranistin war vielleicht etwas heiser…
Ksenias Vagina wurde gepfählt, bis zum Würgreiz tief in ihre Eingeweide, bis eine Wölbung im flachen Bauch über ihrem Schambein ausbeulte und die Haut dort ebenfalls an die Glasscheibe drückte!
Raus gebumste Atemluft kondensierte kurzlebig unter ihrem arg gekrausten Näschen. Die platten Hautpartien auf dem Glas wurden analog größer wenn ihr vierschrötiger Eroberer seine Masse gegen ihren kleinen Hintern fickte. Das Fenster knackte bedrohlich. Vielleicht stützte sie deshalb  die schönen langen Finger  spinnenartig aufs kalte Glas? Angst vor Scherben?
Ksenia rollte die Augen, im schmalen Rücken bedrängt von seiner breiten Brust,  während ihr ans Limit strapazierter Fickschlauch brennend an dem fetten Bissen schlang…Ein Déjà-vu?
Die schreienden Augen der stöhnend zerdrückten nackten Frau direkt vor ihrer Nase machte die vier Männer schier wild.
Neben ihm stöhnte die Therapeutin die sich ergriffen von dem martialischen Akt den Kopf zwischen beiden Händen hielt um sich gelegentlich die bemalten Lider mit den Fingerspitzen ihrer kleinen Finger halbherzig zu zuhalten! Reute sie ihr Attentat?
Bagelowsk sah sie an und grollte astend:
„Zufrieden?“
Er wartete nicht auf ihre Antwort. In seinen bösen Augen spiegelte diabolischer Glanz als er zu den Männern brüllte:
„Was los ihr Spanner?!...Mehr kann sie nicht ausziehn!...Schnappt sie euch!“
Sein bulliger Kopf nickte auffordernd in Richtung der ahnungslosen Akademikerin! Taisja riss verstört die Augen auf. War sie tatsächlich so naiv? Sie schüttelte entsetzt den Kopf. Natürlich…sie hatte sich ausgezogen, aber…aber…jiihh! Dieser Teufel!
Der einzige Fluchtweg war versperrt. Durch die Tür stürmten die beiden Gebäudereiniger, gefolgt vom Pfleger und Dr. Lamkin.
Jetzt selbst bedrängt wich die Therapeutin zurück bis sie mit dem Hintern gegen die Rolltrage stieß.
Die prallen Euter schwangen einladend als sie abwehrend die Hände schützend vor sich hob wie vormals Ihr Schützling.
Taisija quiekte erschrocken als sie umringt und gepackt wurde…

Juri fasste Ksenia an den Taillen, hob sie schmatzend von seinem Steifen und warf sie herum.
Sie keuchte als Unterdruck vom unsensibel rausgerissenen Pimmel ihre Eingeweide nachzog.
Ihre  Zehennägel schrammten haltsuchend über das Linoleum als Bagelowsk sie in seinen muskulösen Armen hielt und das breite Kinn in ihre Schulter grub. Eklig schmatzend lutschte er angesext an ihrem Ohr oder saugte am langen Hals.  Sein Steifer drückte sich heiß wie ein Brenneisen gegen ihren festen Bauch. Während hinter ihm das Gebrüll und Geschrei um Taisijas Person tobte raunte er ihr ins Ohr:
„Hmmm…Hätt ich geahnt das DU das bist Krieschnja!  Dieser Carter sagt du seist was Besonderes?! Soll auf dich aufpassen und zeigen was Männer mögen…Er will dich noch verschenken… Du darfst dich  später bei ihm bedanken!“
War sie erleichtert?
Jedenfalls wie Gummi als er sie am Oberarm ergriff und aus dem stickig gewordenen Aufwachraum in den kühlen Korridor zerrte.
„Hier sind wir jetzt für uns!“
Ob ihr das wohl egal war als er sie Bäuchlings auf die kalte Tischplatte vor dem Inspektionsfenster drückte? Seine Pranke knallte auf den festen Hintern der 19jährigen und hinterließ einen roten Abdruck seiner Finger:
„Hn hn…Lektion 1: Männer mögen gern das man ihnen die Löcher zeigt!“
Ksenia rutschte etwas auf dem weißen Kunststofftisch zurecht bevor die langen KlavierspielerInnenfinger hübsch ihre knackigen Hinterbacken krallten und für Juris Augen auseinanderzogen.
„Heb den Arsch höher…“
Sie stellte die schlanken Beine zitternd auf Zehenspitzen damit er seine fette Eichel bequem an ihr Fickloch setzen konnte. Nicht das er noch auf dumme Ideen kam. Sie kannte ihn…
Ihr verzweifeltes Stöhnen war Zucker für den Gewalttäter als seine Eichel hörbar Heim flutschte!
Die Arme rechts und links gegen ihre Taille auf den Tisch gestützt um ihr lästiges Vorrobben zu unterbinden stieß er ihr, für seine Maßstäbe, behutsam gegen den erzitternden Hintern. Seine Goldkette schlug ihm ans Kinn.
 Eingeklemmt wie in einem Schraubstock wippte das schlanke Mädchen Bäuchlings auf dem weißen Kunststofftisch auf dem ihr Haar zwischen den schlaffen Armen fächerte. Die Tischkante drückte unangenehm gegen Schamhügel und Beckenknochen.  
Sein Schweiß tropfte auf ihren Rücken!

Sehnte sich die traumatisierte Bergbauerntochter danach aufzuwachen? Vielleicht kicherte sie deshalb Irre:
„Uhhm! Mach schon! Versohl mir den Arsch!“
Juri träumte tatsächlich?
„Wähh?!“
Vorsichtshalber wartete er nicht darauf dass sich die durchgeknallte Süßkirsche womöglich korrigierte! Er ließ einen Hagelschauer Schläge auf diese sagenhaft trainierten Bäckchen niederregnen der Seinesgleichen suchte.
Die Schreie einer jungen Frau störten in den entfernten Fluren der psychosomatischen Privatklinik keinen großen Geist.
Bagelowsk grunzte verzückt: er brauchte sich nur mit seinem Sixpack gegen ihre leuchtend rot und heiß gedroschenen Hinterbacken lehnen. Ein Hochgenuss. Ihre kneifende Möse molk wie ein zigfach umwickeltes Gummiband an seiner Schwanzwurzel und pumpte ihm die Eichel zum Bersten voll Blut.
Der Grobian grölte in diebischer Freude als er sein juckendes Muränenmaul in ihr reißend gespanntes  Retikül stemmte um sie voll zu spritzen!
Die Lesbe krönte seinen Mark erschütternden Höhepunkt als sie selber kam und sich ihren kontrahierenden Schoß mit seinem Spermienschlick vollsog bis ihm die ausgewrungenen Eier brannten!

Hielt er ihr erschüttertes Schluchzen für Kichern? Man konnte es ehrlich nicht unterscheiden. Jedenfalls sprudelte ihm sein warmer Schleim gegen den haarigen Sack!
Ihr verfickter Muttermund drückte in die sensible Eichel.
„Halt still!...Du bist doch echt nicht ganz dicht!“
Er war ihr nicht wirklich böse.
„Es brennt! Du bist schwer! Ochse!...Ich hasse dich!...Ich hasse Männer!...Ich bin eine scheiß Maschine…ne Cybernutte!“
Schnodderte sein  heulendes Spermadepot verzweifelt und schlug mit ihrem Arm wedelnd nach seiner Hüfte.
„Halt still!“
Grollte es drohender über ihrem Rücken.
Sie war ein Traum und Juri hatte verdammt kein Bock aufzuwachen…

Dazu verdammt lag sie unter dem Hitze ausstrahlenden Muskelberg und sah starr, ohne zu blinzeln durch das Inspektionsfenster:
Irgendeiner hatte ihrer Therapeutin mit Pflaster von der Rolle die Arme hinter den Rücken gefesselt.
Quer auf der Transportliege bog sie den Körper wie eine Hochspringerin darüber und hob allen Interessierten ihre Brüste entgegen. Ein Fetischist hatte sie mit Rollenpflaster eng abgeschnürt.
Die Ballons glänzten prall  und rot wie kleine Luftballons und wippten schaukelnd hin und her.
Nur Steiß und Schulterblätter knautschten in die Kanten der Kunstlederliege. Ihr Kopf hing auf der einen Seite herab.
Von Stirn und Haarsträhnen seilendes, trübes Sperma und das schleimig glänzende Gesicht um schaumig schnodderige Nase und Mund zeugten von erfolgreicher Nutzung ihrer Mundfotze die allerdings schon wieder in Gebrauch war!
Mit spannendem Bauch und hüpfendem Kehlkopf im  gebogenen Hals reagierte sie auf Dr. Lamkins Penis der sich unter ihrer zaghaft hervor lugenden Zunge hindurch zwischen ihre rot glänzenden Lippen fickte.
Wie hypnotisiert starrte der Anästhesist mit offenem Mund astend auf die kreiselnden, ebenfalls leuchtend rot gedroschenen Globen und krauste verzückt die Stirn.
Gelegentlich punzierte er mit der Spitze einer Einwegkanüle das stramme Tittenpaar und ihre Fingerhutnippel…

Auf der andern Seite hatten sie die Beine der Akademikerin parallel an der Liegenkante an mehreren Stellen mit Rollenpflaster festgeklebt.
Es musste ein schmerzhafter Akt gewesen den Schoß der 42jährigen auf nahezu 180° zu spreizen!
Wahrscheinlich bog sie deshalb den Schamhügel vor.
Just in diesem Moment trat der Pfleger, der sich zwischenzeitlich seiner Hose entledigt hatte, davon zurück. Sein eben abspritzender Steifer sackte blutschwer aus der rund aufgebohrten Scheide und zog einen Schwall Sperma nach sich. Das milchige Ejakulat rann in munteren Kaskaden über ihren puckernden Anus und das geknautschte Kunstleder bevor es in zähen Girlanden von der Liegenkante troff.
Zwischen den  rot geschwollenen, glasiert verschleimten, klaffenden Schamlippen zuckte der wehrlose Kitzler auf einsamen Posten.
Einer der Gebäudereiniger machte sich bereit die Stellung zu besetzen. Er schrak zögerlich zurück als die gekniffene Spalte ihm einen Schwall Sperma entgegen spuckte weil sein Kollege an den krampfenden Zehen ihres Fußes nagte!
Die Schonfrist dauert nur kurz. Aus der Tür heraus hallte Taisijas gestopftes Stöhnen als man ihr den erregten Stamm mit schwingender Hüfte bis zum Anstoß in ihre Scheide rammte…


Klar träumte sie!
Niemand würde bei sowas lauthals Volkslieder aus ihrer Heimat singen  die die beiden Gebäudereiniger jetzt anstimmten!
Ksenia und Bagelowsk wendeten beide den Kopf als der Pfleger aus der Tür trat.
Seine Finger fuhren durch sein verschwitztes Haar. Unter seinem Hemd pendelte der abgefickte Penis wie eine Wünschelrute. Die Hoden hingen im lang gezogenen entleerten Sack und kugelten vor den bleichen, haarigen Beinen.
Er sah die Stellung der beiden und grinste schnaufend kichernd in ihre verblüfften Gesichter:
„Geil huh!?“
Unentschlossen hielt er inne. Auf ihre stummen, fragenden Blicke fuhr er sich erneut mit den Fingern durchs Haar und lächelte schüchtern errötend:
„Ähm…muß pinkeln…“
Im Hintergrund quiekte die Psychologin! Juri wollte die Show verfolgen und runzelte die Stirn:
„Worauf wartste noch?“
Der Pfleger räusperte sich schüchtern und richtete den krummen Zeigefinger auf Ksenia:
„Ähm…kann ich…uhm würd gern…in Die?“
Einen Moment sahen ihn beide blöd an.
„NEIIN!“
Schrie die rot gedroschene, verschwitzte Lesbe als Bagelowsk sie an ihren Haaren vom Tisch zog…
« Last Edit: August 29, 2020, 04:34:39 PM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #10 on: August 30, 2020, 10:42:47 AM »
Kapitel 5

Munteres Vogelgezwitscher klang durch das weit geöffnete Fenster zum gepflegten Park des International Institute Suchtklinik Dr. Mukovic am Rande der Stadt. Sonnenstrahlen blinkten durch die dichten Kronen der Pappeln und tauchten das weiße Zimmer in ein grünes Licht.
Man sagt, Ludwig van Beethoven habe gern auf Spaziergängen nach Vogelstimmen komponiert.
Dachte dessen sensible Verehrerin daran?
Sie hatte kaum geschlafen als ihr Handy sie wieder weckte.
Ksenia kauerte bleich und abgespannt mit eng umschlungenen Beinen auf dem Klinikbett und stützte das Kinn auf die Knie. Die bloßen Füße tippten im Takt mit dem monoton wippenden Körper aufs Laken.
Mit allen Anzeichen einer klassischen Neurose sah sie ohne zu blinzeln glitzerndem Staub hinterher der nur träge hinaus getragen und um die Gitterstäbe vor dem Fenster im Sonnenlicht verwirbelt wurde. Wünschte sie genau so davon getragen zu werden?
Fröstelte sie gar  nicht?  So, nur in schlicht schwarzem Sport BH mit weißem Label des Herstellers um das breite Bündchen und passenden Panty, die Haare  noch dunkel und feucht vom Duschen?

Klopfen an der Zimmertür ließ die Tagträumerin auffahren!  Wie im Gedanken kämmten ihre Finger den schlanken  Nacken hinauf in die Haare und massierten den pochenden Schädel. Während sie vom Bett rutschte warf sie einen Blick auf einen Notizzettel und zupfte die hautenge Unterhose zurecht bevor sie sich Lippen beißend zur Tür begab.
Sie hielt sich dahinter und steckte nur den Kopf durch den Spalt. Davor stand neben einem der kräftigen Pfleger dieser Station ein untersetzter Mittfünfziger in schlichtem Anzug. Sein  offenes Jackett rutschte von der Wölbung des Bauches.  Der Pfleger räusperte sich:
„Besuch für dich!“
Ksenia sah dem neugierig dreinschauenden, sichtlich nervösen grauhaarigen Anzugträger ins pausbäckige Schnurrbartgesicht:
„Fjodor?“
Der Mann nickte.
„Komm rein…“
Ein paar Schritte im Raum blieb er abwartend neugierig umschauend stehen bis sie die Tür hinter ihm  geschlossen hatte und zu ihm kam.  Mit einer Hand fuhr sie sich erneut um den Hinterkopf.
Ungeniert besah er die beinahe nackte, schmale, hoch gewachsene Frau von oben bis unten! Er schluckte beim Anblick der jungen, fest geformten Handvoll Brüste deren Nippel sichtbar in den elastischen Stoff des BH piekten. Schämte sie sich?
Ihre Arme jedenfalls zuckten, mit dem brennenden Wunsch ringend, den  Körper vor den forschenden Augen des altbacken plumpen Mannes zu umschlingen. Sie räusperte sich:
„Uhm…was kann…darf ich für dich tun?“
Der Dicke schmunzelte verhalten ohne dass er sie aus seinem fummelnden Blick entließ und antwortete mit einer Gegenfrage:
„Was machst du?“
Das blasse Gesicht wurde fleckiger als sie ihm vor Scham schaudernd aufzählte:
„Halbe Stunde 300, Stunde 550, französisch 200! Anal, würgen oder schlagen ohne Gegenstände je 300 extra, Hauptsache du spritzt in mir ab! Du kannst mich hinterher in der Dusche dafür gratis anpinkeln…“
 „Ich…Ich bin nicht so fit…Ne Stunde musst du mir schon geben wenn ich alles buche!“
Grunzte ihr Gegenüber Lippen lecken, zitterte lustvoll erschauernd und drückte ihr mit seinen fleischigen Wurstfingern eine Rolle Scheine in die Hand.
Die 19jährige sank unmerklich zusammen, nahm erniedrigt die Rolle ohne nachzuzählen, drehte sich um und ließ ihren korpulenten Freier stehen.
Sie reichte die Geldrolle an Bagelowsk der an dem schlichten Tisch des Patientenzimmers gelangweilt mit einem Smartphone hantierte. Der Verbrecher grinste sie höhnisch an, steckte das Geld in die Brusttasche seines lindgrünen Berufshemdes, nahm seine knautschige Zigarettenpackung vom Tisch erhob sich und schlurfte aus dem Zimmer.
„Viel Spaß ihr zwei!“
Grollte die Gewitterstimme des Hünen bevor er die Tür hinter sich zuzog…

Juri kicherte amüsiert als er den schlichten Korridor der geschlossenen Psychiatrie entlang schlenderte. Die war beschäftigt!
Mit dem Smartphone in der Hand winkte er grinsend in das Dienstzimmer damit ihn einer der wachhabenden Pfleger aus der Station ließ.
 Er hatte das Handy der 19jährigen kassiert und sie damit unter dem Pseudonym  „Krieschnja19, 174/54, total durchgeknallt“  auf dem Hurenportal der Stadt angemeldet! Beeindruckt vom Zuspruch wählte er aus der Liste eingehender Anrufe gelegentlich einen glücklichen Interessenten. Ü50, gern mit Übergewicht waren Pflichtattribute um von ihm einen Termin bei seiner unfreiwilligen Nutte zu bekommen den er, zusammen mit dem Vornamen des Betreffenden, zu ihrer persönlichen Demütigung auf ihre ‚to do‘  Liste setzte.
Dabei war es ihm egal wenn sie sich einbildete 4 Stunden schaffe sie ohne Schwanz. Im Moment gehörte sie ihm und er kannte wenig Fantasie wenn es galt aus einer jungen Frau Profit zu schlagen.
Das nahm er dann auch schon mal wörtlich.
Wenn also in diesem korrumpierten Land ein Anrufer einen Bonus versprach terminierte er eben enger…
Kam der Freier dann hierher, nahmen die eingeweihten Pfleger für einen gewissen Anteil ihres Hurenlohns gern die Mühe auf sich ihn zu ihr zu bringen…

Der ehemalige Bordellbetreiber steckte sich auf einer Parkbank eine Zigarette an und streckte entspannt die Beine aus. Ein tiefer Zug… Aaahh! Das Leben konnte so herrlich sein.
Ein Traum, ihr Alptraum, hn hn…
Er sah an der Fassade des modernen Klinikkomplexes entlang und kicherte. Sie hatte das Fenster zu gemacht! Schade:  Er hörte gern wenn man ihr eine Klatschte, sie anspuckte oder strangulierte. Die Alternative: geschnaufte Komplimente, asten und finales Gebrüll des Speckies wären sicher genau so unterhaltsam.
Eine Lesbe könne das ja wohl schlecht! Genial demütigend und sicher ganz im Sinne Mr. Carters fand er seine profitable Idee bei der sich die Lesbe nicht mal aussuchen durfte von wem sie sich alle Nas lang vollspritzen lassen musste um ihren Kopfschmerz zu tilgen. Das, und das sie jedem Freier anbieten sollte sie hinterher anzupinkeln, war dann ihr Lohn an der ganzen Sache und wenn sie unter einem Freier schrie…hier störte das niemanden. ! Frustrierend für die Studentin: ganz egal was sie den Typen erzählte…niemand glaubte ihr!
Der Brocken schüttelte sich gehässig lachend und stieß dabei Rauch aus der Nase. Es brauchte wenig Fantasie den baumlangen muskulösen Schläger für den Leibhaftigen zu halten…

Grade mal zwei Tage her das der Satan die bewusstlose Hexe auf seinen Armen in ihr neues Zimmer in der geschlossenen Abteilung getragen hatte als sei sie seine Braut!
Kaum seiner Ketten entledigt hatte der Gewalttäter zuvor eine exzessive Orgie in der chirurgischen
Abteilung der Privatklinik angezettelt. Zugegeben, Krieschnjas heiße Therapeutin hatte im zugespielt. Unter dem Motto dumme Ideen schaffen die schönsten Erinnerungen verhalf seine Aura des Bösen  manchmal  Menschen dazu über die kleinen Hürden ihrer Hemmungen zu springen.
Sie wollte ihren Schützling misshandelt sehen und geriet dabei selbst unter die Räder. Bagelowsk hatte zugesehen während er die Lesbe poppte. Ihr Pech, da man sie im Gefängnis künstlich enger gemacht hatte litt sie nun doppelt unter ihm.
Ausruhen ließ er sie danach nicht.
Mr. Carter hatte ihm aufgetragen sie auf Männer einzuschwören. Und wenn dann ein junger Mann in ihren Mund pinkeln wollte dann hatte sie das verdammt noch mal zu schlucken!
Noch half er ihr und hielt ihren Kopf zwischen seinen Pranken wie ein Schraubstock. Sie brauchte nur ihren hübschen Mund aufsperren.
Nachdem der Pfleger ungefähr einen Pint bierfarbigen Urin in ihren rasch schwellenden Bauch entleert hatte räumten sie den Ort der Sauerei und kehrten in den Aufwachraum zurück. Juri hielt  Krieschnja dabei am Pferdeschwanz dicht bei Fuß. Mit tätschelnder Hand ermahnte er seine grün um die Nase angelaufene Schoßhündin (hn hn hn…) ihm besser nicht vor die Füße zu kotzen.

An ihrer rassigen Therapeutin hatte er einen Narren gefressen und half ihr, den vollgespritzten Kopf zu heben bevor sie ernstlich Schaden nahm. Mit seiner mächtigen Brust als Kopfkissen, Sperma hustend, konnte sie so besser verfolgen wie der Gebäudereiniger seinen vor Geilheit extrem hart krümmenden Penis in ihren Schoß hobelte.
Taisija spannte stets sehenswert alle Muskeln wenn er seinen Steifen gegen ihren Muttermund stieß!
Eventuell kam sie! Zitternd unter der Gewalt die ihr widerfuhr.
Bestimmt war sie erleichtert als der Handwerker sich mit ganzem Gewicht gegen sie lehnte und Augen rollen den Abspritzblues zappelte während seine zuckenden Hoden kratzend über ihren wunden Anus schürften…
Juri lachte höhnisch als er seine Hündin auf ihre Vagina hetzte um den vollgepumpten Fickschlauch leer zu saugen!
Jubelnd und singend sahen die Männer zu wie die 19jährige ängstlich zu Bagelowsk schielte  während sie gluckernd aus der aufgebohrten Fotze aß. Um ihren hübschen Mund hing zähes Sperma. Die 19jährige sah aus als hätte man sie in einen Sahnebaiser getaucht.  Das Unwetter grollte:
„Besorgs ihr Krieschnja! War sie ja scharf drauf…Wie schön das wir ne Lesbe parat haben, HAR HAR!“
Die angesexte Therapeutin mit Grenzerlebnis widerstand der geekelt spitzen,  Fäden ziehend den Kitzler kreiselnden Zunge nicht lange und bog sich erneut in sehenswerten Orgasmus vor den geifernden Typen während ihr zuckender Schoß mehr schlickige Reste in Ksenias Sommersprossengesicht verschmierte.
„Aus!...Bei Fuß!“
Gebot er und ließ sie das Feld räumen für den nächsten Stecher in Taisijas geschwollen pochende Grotte. Die hatte Sex mit wechselnden Partnern. Im Viertelstundentakt!
So ging das bis den Männern die Eier brannten.
Endlich riss Juri auch das Pflaster von ihren abgeschnürten, misshandelten Titten. Lang genug hatte sie darum gefleht.
Die Schreie einer Frau störten in den entfernten Fluren der Suchtklinik keinen großen Geist.
Auch Bagelowsk erwies sich als erstaunlich resistent:
„Ist jetzt: ein andern Mal?“
Sein Grollen war keine Frage sondern eine Drohung!
Die total durchgefickte Akademikerin konnte mit ihren zitternden Schenkeln kaum auf Knien verweilen als sie ihm zum zweiten Mal an dem Tag seinen Jurik aufstellte und den ersehnten Tittenfick mit ihren vom Abschnüren blauen Eutern besorgte.
Da sie, wie gesehen, gut darin war ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten.
„Setz den Mund aufs Pissloch!....Oaahhrrr…Aufnehmen! Nicht schlucken…du geiles Luder!“
Er liebte die Frauen dieses Landes.
Um seinen böse gereizten Phallus baumelten spermaverklebte Haarsträhnen, darunter eine silberne, als Taisija folgsam ihren roten, verkrustet verschmierten Kopf senkte und die schwellende Eichel aufs Maul küsste. Damit er ihr nicht entglitt klemmte sie den pumpenden Schaft fest zwischen ihren malträtierten Brüsten und stöhnte deshalb vor Schmerz.
„Zeig!“
Sie bog den Kopf in ihren Nacken und  öffnete zitternd die Lippen um mit bebenden Nasenflügeln, würgend, den wabbelnden Pool trüber Gallerte zur Schau zu stellen den seine Orgelpfeife ihr in den vormals frechen Mund geblasen hatte.
Während die Männer ihn bestaunten hetzte Bagelowsk seine Hündin abermals auf sie:
„Geh! Küsst euch! Umarmt euch! Liebt euch!  Teilt das ihr Fotzen! Spielt damit, nicht trinken!“
Im Kreis ‚ausgelassen‘ singender Männer gluckerte sein fetter Samenerguss durch die knutschenden Münder der Frauen. Mit krausen Nasen rührten ihre Zungen in den Wangen der jeweils Anderen und wälzten sich im salzigen Schwanzschnodder.
Eng umschlungen, Nippel gegen Nippel, knautschten die tollen Brüste während sie sich gegenseitig die Schwünge streicheln mussten bevor sie den gut gerührten Proteindrink schlucken durften.
Hn hn, dieser Satan! Ksenia war schon so satt! Ihr Bäuchlein längst nicht mehr flach, fasste bereits Pipi von mindestens vier Typen plus der ganzen Abgänge die sie aus Taisijas Spalte gelutscht hatte. Der kleine Schluck obendrauf  bereitete ihr Schwierigkeiten. Zum Amüsement der Männer.  Niedlich wie sie sich schüttelte als sie runter würgte…

„HAR HAR HAR…!!“
Sein diabolisches Lachen hallte durch den Park und ließ zwei Küchenhelferinnen die am Eingang ihre Zigarettenpause teilten kopfschüttelnd zu dem unbekannten Kollegen herüber schauen.
Bagelowsk  sah aufs Display: Stunde fast rum!
Die letzte Kippe flog in den Busch als er sich aufraffte. Er wollte ungern verpassen wie sie  durchgevögelt aussah. Außerdem liebte er das frische Entsetzen in ihren Augen wenn sie noch unter Schock stand was ihr grade widerfahren war!
Vorm Dienstzimmer steckte ihm ein Pfleger ein verschlossenes Couvert zu.
Während er den langen, monoton weißen Gang mit den zahlreichen, gleichförmigen Türen
entlang schritt um kurvte er ein paar schlurfende Zombies, riss  den Brief neugierig auf und fand darin zwei Flugtickets Business Class für den 21 StundenTrip über Amsterdam und New York nach Los Angeles am  Samstag! Dazu zwei Visa, ausgestellt vom Konsulat für Mr. Juri Bagelowsk und Mrs. Ksenia Ratuv…
Spontan jubelnd küsste er die Ausdrucke bevor er vor der Tür lauschend inne hielt.
Aus dem kargen Zimmer echote noch das metallisch rhythmische Ächzen des Klinikbetts! Asthmatisch pfeifend kündigte röchelndes Stöhnen von höchster Ekstase des Dicken.
Bagelowsk war ein diabolischer Schelm: er klopfte energisch!
„WIRD ZEIT! SCHIESS AB DICKERCHEN!“
Er feixte kichernd als der Bettrahmen hektischer ächzte! Man konnte sich ausmalen wie wellender Speck des missionierenden Fettwams Krieschnjas Becken überschwemmte und unter seinem Gewicht in die Matratze drückte…
Uiuiui, Finale! Ungeduldig kichernd fächerte er sich mit den Tickets.
Von der Lesbe war nichts zu hören als ihr Rammler röhrend stöhnte!
Ihr rotzfrecher Lude wartete noch kurz bevor er einfach hinein ging…

Er wurde von würzigem Duft nach Sex empfangen.
Wie zu erwarten tropfte dem Dickerchen Schweiß vom Schädel als er von seiner erdrückt keuchenden Nutte rutschte die noch frisch besamt zuckend ausklang.
Völlig verausgabt und aufgebracht von der Störung seines Aktes pfiff seine Lunge aus dem letzten Loch und er hielt sich schwindelig mit seinen schwitzenden Wurstfingern am Rohr des Fußendes fest.
Sie schmierten Halt suchen auf dem Chrom.
Unter der glänzenden Wampe  lugte der rotgeriebene Zipfel hervor an dessen speckiger Vorhaut noch Sperma baumelte wie ein Ohrring. Sein klitsch nasser Sack quoll prall wie ein Ballon gequetscht zwischen den fetten haarigen Schenkeln hervor.
Bagelowsk grunzte amüsiert.
Wie alle ihre Freier war auch dieser hinterher zu Recht erbost über die hübsche, leider offensichtlich ekelnde Nutte die sich lustlos hingab! Kaum ihren sündhaft hohen Preis wert.
Und nun blieb ihm nicht mal Zeit ihr für ihre scheiß Performance in die Fresse zu pissen!
 Sein erzürnter Ausdruck milderte sich allerdings vor ihrem imposanten Zuhälter in schüchterne Verlegenheit:
„Tschuldigung…“
„Kein Ding man! Hauptsache abgespritzt, huh?“
Knurrte der Gewalttäter. Juri kicherte grunzend  gute Laune.

Er und der Dicke schauten beide zu der 19jährigen oder vielmehr den Schrotthaufen in den sie sich regelmäßig verwandelte:
Ihr süßer Sopran orgelte verzweifelt nach Luft. Ein bläulicher Teint und Strangulationsmale um ihren schlanken Hals erklärten ihre Luftnot. Japsend stützte sie den aufrichtenden Oberkörper auf die Ellenbogen.
Im glänzenden Gesichtchen klebten überall züngelnde Haarsträhnen. Die Wimpern ihrer großen Augen glitzerten wie Strass weil sie wieder mal geheult hatte. Die Unterlippe ihres bespuckten Mundes war auf einer Seite geschwollen und aufgeplatzt.
Auf ihr wälzend hatte ihr Freier sie mit seinem Schweiß beschmiert und dabei zwei drei Haare gelassen.
Sie klebten  kräuselnd auf ihrer Alabaster bleichen Haut. Über die geschwollen zuckende Feige  spannte sich zähes Sperma wie ein Spinnennetz.

Energisches  Anklopfen ließ alle herumfahren:
Bagelowsk hatte die Tür offen gelassen als er neugierig herein gestürmt war.
In deren Rahmen standen nun ein Pfleger und ein drahtiger  Mann mit silbernem Schnauzbart in den späten Fünfzigern.
Der Schnitt seines Sonntagsanzugs war modern gewesen als es noch Kolchose Versammlungen gab. Auch Hüte trug man hier eher selten. An seiner Seite hielt er einen Korb.
Juri runzelte irritiert die Stirn. Bisschen früh oder? Hatte er sich so vertan bei der Terminvergabe? Das Landei war weder fett noch schien er Kohle genug für den Fick mit dem Sahneteenager  zu haben!
Der Pfleger räusperte sich amüsiert:
„Verzeihung! Dein Vater möchte dich besuchen Fräulein Ratuv!“
« Last Edit: August 30, 2020, 10:54:29 AM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #11 on: September 09, 2020, 06:20:12 PM »
Kapitel 6

Für einige Sekunden schien das Leben den Atem anzuhalten!
Irgendwo weiter hinten in der geschlossen Abteilung des International Institute Suchtklinik Dr. Mukovic brüllte jemand. Der ganz normale Wahnsinn.
Bagelowsk amüsiertes Grunzen holte die weibliche Hauptdarstellerin dieses Alptraums aus ihrer Schock Starre!
Herzzerreißend unglücklich quiekend glitt die nackte, frisch besudelte, misshandelte 19jährige vor den Augen der Männer erstaunlich agil vom Bett und hielt die Hand unter den auslaufenden Schoß, die andere vor die fleckig gefummelten Brüste als sie gesenkten Hauptes  ins Bad huschte. Alle sahen ihren süß wackelnden Pobacken hinterher deren zarte Haut  Flecken aller Couleur von gelb über grün bis schwarz trug. Die Tür schlug krachend hinter ihr zu! Man hörte die Dusche scheppern und aufbrausen unter der ein verzweifelt gellender Frauenschrei erstickte…

Die wachen Augen unter buschigen Brauen des Bürgermeister aus dem Bergdorf X waren seiner ansehnlichen Tochter gefolgt wie seinerzeit bei ihren all abendlichen Pflichten auf dem Bauernhof.
Diesmal brauchte er nicht auf eine Verfehlung zu lauern. Sie war offensichtlich!
Kummer gewohnt schritt Ilja Ratuv seufzend zum Tisch auf dem er den alten Weidenkorb knisternd abstellte.
Er legte in stoischem Gleichmut seinen Hut daneben, drehte sich um, kämmte mit den drahtigen, wetter gegerbten Fingern die zerdrückten, silbernen Haare und betrachtete den erbärmlich japsenden Fettwams in seinem Alter, der grade von seiner Tochter gerutscht war:
„War sie gut?“
Der pfeifende Dicke zog es vor zu lügen als er ängstlich nickte. Er sah aus als wünschte er im Erdboden zu versinken und verfluchte sicher den Zeitpunkt an dem ihm sein Verlangen nach dem niedlichen Mädchen auf den Fotos im Internet zum Telefon hatte greifen lassen.
Sein nass geschwitztes Gesicht zuckte nervös. Spürte er sein Sperma am Zipfel baumeln? Noch mehr erröten konnte er nicht, dennoch schob er unter Ratuvs bohrendem Blick lieber die Wurstfinger über seinen schrumpfenden Piephahn. Bestimmt war der Vater dieser Nutte nicht an Details interessiert.
„Hast ihr Geld gegeben?“
Der Speckberg nickte scheu und sah hilfesuchend zu ihrem Zuhälter.
Der alte Brojar, Dorfschulze, gewiefter Parteifunktionär, sah weiß Gott nicht aus als ob man mit ihm spaßen könnte. Sein Wetter gegerbtes Antlitz trug Narben vom Kampf mit einem Bären. Den kargen Hängen genug Ertrag für alle Mäuler abzuringen hatte ihn drahtig und muskulös gemacht.
„Verschwindet! Ich muss mit meiner Tochter reden…PRIVAT!“
Der Dicke schleppte sich zu seinen Klamotten. Er schien nur kurz zu überlegen bevor er das Bündel schnappte und immer noch röchelnd nackt aus dem Zimmer stolperte. Er zog eine Wolke Schweißgeruch hinter sich her.
Bagelowsk folgte ihm Schulter zuckend. Familie und deren Rituale war ihm fremd…

Der alte Ratuv schaukelte schon eine Weile knarzend auf den Sohlen seiner Sonntagsschuhe und sah durch die beklemmenden Gitterstäbe hinter denen sie seine Tochter untergebracht hatten. Was ging ihm durch den Kopf bevor sie endlich wieder auftauchte?
Er drehte sich nicht um. Nach all den Jahren wusste er wie sie sich anhörte wenn sie heulte. Stoff raschelte.
Wahrscheinlich zog sie grad mit beschämt fleckigem Gesicht das bekleckert müffelnde Laken ab.
Ilja mahlte die Fäuste auf dem Rücken. Langsam wendete er sich um.
Tatsächlich stand seine Ksenia eng in ein Handtuch gewickelt neben dem Bett und hielt  beschämt Lippen beißend das geknüllte Leinentuch auf dem sie eben noch gevögelt worden war.
Ihre hübschen, Tränen glitzernden Augen huschten durch das Zimmer auf der Suche nach weiteren kompromittierenden Spuren.
Sie war ein Prachtweib geworden…
„Das ist eine Begrüßung…kennst mich nicht mehr?“
„Ährr…guten Tag Herr Vater!“
Der prüfende Blick des Alten war schmerzhafter als manche erniedrigende Schändung der letzten Wochen.
„Wenn das deine Mutter…“
Ksenias Kreischen brachte ihn zum Schweigen. Ihr Busen wogte aufgewühlt als sie ihn wütend anfunkelte.
„Es ist nicht meine Schuld!...Was wollen Sie!?“
Es zuckte dem alten Bauern in der Hand. Mühsam beherrscht drehte er sich zum Korb und erledigte erst seine Pflichten:
„Sie hat deine Lieblingskekse…“
Ksenias erschütterndes Schluchzen brachte den gewieften Politiker nicht aus der Fassung. Der alte Ratuv war weiß Gott nicht dumm und die Luft glasklar, oben in den Bergen… Als sie sich beruhigt hatte setzte er an:
„Dummes Ding! Dein Onkel hat recht: studiert bis zum Hals aber in Kopf is nichts reingekommen!“
„Vater!...Man hat Galina und mich verschleppt! Ver…ähr… missbraucht!“
„Was hast denn gedacht was sie über kurz oder lang  mit nem blöden Huhn vom Lande in der Stadt machen?!...Mei mei mei…sieh dich an…“
Die abgekanzelte Tochter zog es vor zu schluchzen.
„Schande…wie du aussiehst!...Eine Ratuv!...Jeden…J e d e n verdammten Kerl im ganzen Landkreis hättst haben können! Aber nein! Das Fräulein Tochter strebt nach Höherem!...Jetzt schau was du bekommst!“
Ksenia machte große Augen als er seine Gürtelschnalle öffnete…

Das Handtuch rutschte mehr und mehr von ihren Schwüngen weil sie die Arme schützend vors Gesicht hielt als der alte Bauer das Leder willenlos auf die missratene Tochter niedersausen ließ!
„Eine Ratuv im Gefängnis… wegen Präsidentenbeleidigung!“
 TSCHAK…TSCHAK…
„Machst mich zum Gespött in der Partei!“
…TSCHAK…TSCHAK…
„Lässt dich auch noch schänden! Wertlos biste nu!“
...TSCHAK….TSCHAK…TSCHAK …
Unter seinen derben Streichen wich sie verzweifelt zurück und quiekte je nach Härte des Treffers.
„Zum Gespött im ganzen Dorf machst uns!“
 TSCHAK…TSCHAK…
„Und die kleine Tomaszkowa ziehst gleich mit ins Verderben!“
 TSCHAK…TSCHAK…
Wie ein Wurm kroch sie verdroschen  auf dem Boden. Ihr Vater packte ihren Fußknöchel und zerrte sie auf ihren bloßen Händen und Knien quietschend übers gebohnerte Linoleum unter dem Bett hervor schnappte sich die Hüften und schleuderte sein Töchterlein Bäuchlings auf die kühle Klinikmatratze!
„Die Tochter vom Bürgermeister im Irrenhaus!“
...TSCHAK…TSCHAK…TSCHAK…
„Suizidgefahr! Ist das eine Krankheit?“
TSCHAK…TSCHAK…
„Wegsperren muss man die Verrückte!“
Jeder Hieb des schwungvoll, mit jahrelanger Übung geführten Riemens hallte durch das Blättergrün schimmernde Zimmer und wurde von einem zustimmenden Gemurmel der neugierigen Pfleger im Türrahmen begleitet wenn er auf die jugendlich festen Hinterbacken schnalzte und den Herren landestypisch den weiblichen Körper   in ekstatisches Zappeln versetzend vorführte! Der beißende Schmerz des durchgezogenen Leders ließ sie die Rosette kneifen. Alle starrten lustvoll auf die reizenden Löcher im emporgereckten hellen Hinterteil!
Sie wimmerte entwürdigt wenn der Gürtel spritzend auf ihrer schäumenden Feige landete.
Anerkennendes Gebrummel klang von der Tür herüber während der letzte Hieb diesmal über den schmalen Rücken um die Taille knallte und eine zähe Spur ihres Schleims auf der Alabaster bleichen Haut zurück ließ.
„All die Mühe dir nen passablen Hintern zu formen…“
Schnarrte ihr ehrlich enttäuschter Vater keuchend vor Anstrengung.
Wie eh und je wenn er sie bis zur Kurzatmigkeit verdroschen hatte stützte sich die schwielige, raue Hand des Bergbauern auf die zarte, Striemen übersäte Haut. Sie spürte wie der Alte verausgabt zitterte.
Mit einem entsetzten Quieken riss seine Tochter das Hinterteil zur Seite als sich die Spitze seines dicken, hornhäutigen Zeigefingers ihrer schlickigen Spalte näherte.
Ihr nackter Bauch glitt auf der abgezogenen Matratze als sie davon robben wollte. Der verchromte Bettrahmen drückte sich Übelkeit erregend und eiskalt in ihre Schenkel.
Ksenia biss erniedrigt die Lippen als sie ihn hinter sich schnaufen hörte.
Wie immer wenn der ausdünstende Alkoholiker sich rotgesichtig mit der Prügel seiner Tochter aufgegeilt hatte wichste sich der alte Brojar hinter ihrem Rücken ausgiebig. Seine Hose war ja schon offen da er den Gürtel gebraucht hatte…
Eine Hand wedelte den stinkenden Schaft, die andere schaukelte und strich im Rhythmus auf ihren Pobacken. Seine Tochter kniff ungehorsam wenn er in ihre Löcher sehen wollte…

Ein guter Zeitpunkt aufzuwachen?

Stattdessen spürte das heulende Mädchen das adrig harte, heiße Glied des Vaters mit der Penisnaht an ihrem Steiß reiben!
 „Uhhn… NEIN!“
Ilja Ratuv hielt tatsächlich inne! Unzählige Male hatte ihre Ermahnung ihn im letzten Moment zur Besinnung gebracht…
„Du weißt wovon ich träume…“
Grollte der Brojar nach zähen Sekunden und packte ihre Hüften!
„Bei den Heiligen ich bitte Sie Vater…“
Schniefte die filigrane Tochter als ihr kräftiger, lüsterner alter Herr sie wie eine Puppe auf der Matratze herum warf!
Seine hungrigen Augen glitten über ihren schlanken Körper. Die festen jungen Brüste unter markanten Schlüsselbeinen, den zuckenden flachen Bauch zwischen den Beckenknochen, die klemmende Spalte: schäumte nass… Das Luder hatte auch noch spitze Nippel! Zuviel für den grobschlächtigen Landmann: seine großen, schwielig feuchtwarmen Hände packten die festen Titten!
Ksenia keuchte entsetzt!
Ilja rollte entrückt die Augen. Endlich! Er hatte ihre Knospen erblühen sehen. Vom ersten Moment als die Brustwarzen frech wölbten bis zur vollen Blüte! Jahrelang zu Fantasien darüber onaniert…
„Du bist schon tot!...Sieh dir deinen Schlächter von einem Luden an!..Du kommst niemals mehr heim…HURE!“
Der verhärmte Bergbauer warf sich über seine Tochter, stieß ihre Schenkel grob auseinander und klemmte ihre schmale Taille zwischen die aufgestützten Arme.
Perfide wie die Schöpfung Frauen bezwingbar gemacht hat…
Alles Zappeln half am Ende wenig, Gegenwehr brachte nur Schläge:
Mit seiner prallen Knolle stocherte der grobschlächtige Mann vom Lande in ihren duftenden, frisch geduschten Fältchen bis sie in die triefende, noch geschwollene Vagina flutschte!
Beide hielten den Atem an als sein steinhartes Glied langsam und haltlos im schlickig saugenden heißen Sumpf ihres Schoßes versank.

Andächtig schnaufend blieb der alte Brojar zwischen den weißen, weit schwingenden Schenkeln seiner heulenden Tochter auf ihr liegen!
Spürte er ihren rasenden Herzschlag in ihrem künstlich verengten Ficktunnel?
Aufgebracht funkelnd begann er sie mit wuchtigen Stößen zu vögeln wie es einer Nutte gebührte!
Jahre seines Lebens hatte sie ihn hingehalten, gequält mit ihrem Reiz, und nun ließ sie sich für schnödes Geld von alten Männern flach legen!
Sein Schweiß prasselte ihr ins Gesicht während seine Hände auf den Spuren fühlten die ihre Freier auf ihrem Körper hinterlassen hatten. Er packte  grob ihr Kinn bis ihr Mund maulte wie ein Karpfen und besah die aufgeplatzte Lippe genau wie den strangulierten Hals. Im Gerangel mit dem widerborstigen Kind schnappte er ihr schmales Handgelenk und drückte es im Schraubstock Griff  über ihrem Haupt auf die Matratze um sie völlig gespreizt zu unterwerfen.
Mit wachsender Erregung flappte Iljas schwerer Hodensack schneller und härter gegen ihren hilflos kneifenden Analkranz! Sein lodernder Blick bohrte sich in die meergrünen Augen. Der wütende Brojar japste kaum weniger als vorhin ihr dicker Freier.
„Schande! Alles wegen dieser Klavierspielerei! Hure! HURE!!“
Fauchte er aufgebracht  und umschloss ihre schlanke Hand. Das laute Knacken ihrer grazilen Finger die er wutschnaubend in seiner mächtigen Faust zerdrückte wie morsche Zweige hallte eklig durch das Zimmer bevor ihr gellendes Schmerzgeschrei bis zum Ausgang durch die Flure schall!
Was für eine Schwanzklemme! Ein echtes Luder dieses Landes…
Ilja Ratuv rammte sich süßsauer verklärt ejakulierend in den Schoß seiner zerstört krümmenden Tochter und schüttelte sich dabei sabbernd und grölend wie beim Bad im Eisloch auf dem See.
Verausgabt sank er auf ihren knochigen, schluchzenden Körper  und spürte ihre heißen, zerbrochenen Klavierspielerinnenfinger unter seinem haarigen Bauch.

Er zweifelte nicht mehr an ihrem Geisteszustand als das wimmernde hechelnde verdorbene Miststück unter ihm auch noch kam! Guten Gewissens verabschiedete er sein letztes Quentchen Reue…
« Last Edit: September 10, 2020, 05:18:11 AM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline Oberon90
  • Freshman
  • **
  • Posts: 41
  • Merits 6
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #12 on: September 17, 2020, 02:35:01 PM »
Ich bin gespannt was die unfreiwillige Nutte in Amerika erlebt

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #13 on: September 19, 2020, 04:20:20 PM »
Ich bin gespannt was die unfreiwillige Nutte in Amerika erlebt
Hätte da eine   ganze   Menge in petto ;)
Bis dahin braucht es allerdings noch zwei Kapitel.
Vielleicht schaffst du...und ich...es bis dahin...
Aber pssst ! Sie könnte jederzeit aufwachen wenn sie die Lust am Träumen verliert.
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...

Offline spunkjunk

  • Graduate
  • *******
  • Posts: 1,291
  • Merits 639
  • Delicate! Now take it off!
Re: "MeToo! 2.0" Kurschatten
« Reply #14 on: September 25, 2020, 02:47:45 AM »
Kapitel 7

Während seine niedliche Nutte von ihrem Vater verdroschen und vergewaltigt wurde trank Bagelowsk Tee mit ein paar Pflegern  in der geschlossenen Psychiatrie der Suchtklinik Dr. Mukovic. Er drehte nachdenklich den unzerbrechlichen Becher und sinnierte über eine Reihe von Fragen die ihm gestellt wurden nachdem er mit seiner bevorstehenden Reise nach Amerika geprahlt hatte.
Der Schrei einer Frau störte in dieser Abteilung keinen großen Geist.  Juri war jedoch momentan verunsichert.
Wenn es etwas gab worauf der ungebildete Kretin sich verstand dann war das Gewalt.
 Unter seinen bisherigen  Opfern war auch die eine oder andere Frau obwohl er es eigentlich hasste einträgliches Kapital sinnlos zu zerstören doch war er bekannt für  seine Impulsivität.
Kurzum, der gequälte Schrei der zarten Musikstudentin kam denen die sie einst in der Zelle unter vier Schwerverbrechern von sich gegeben hatte bedenklich nah.
Obwohl das Waisenkind von Familie nichts verstand entschloss er sich nachzusehen…

Er drängte sich durch ein paar der schaurig huschigen Kreaturen vor ihrer Tür die aufgescheucht oder angelockt hinter ihm ihre Hälse durch den Türrahmen reckten.
Ihr alter Herr stopfte grade seinen erschlaffend dicken,  klebrigen Pimmel in die Hose und zog den noch dezent nach Möse duftenden Gürtel durch die Laschen. Frische Feuchtigkeit aktivierte über Jahre gesammelte Aromen darin.
Auf dem Bett liegend  präsentierte Ksenia zusammen gekrümmt mit dem Gesicht zur Wand ihre filigrane Wirbelsäule und den sexy Knick der Taille über der geschwungenen Hüfte.
Bagelowsk schürzte anerkennend die Lippen.
Ihr Tata machte scheinbar keine halben Sachen: der Anblick seines Samenergusses der zäh über die knackige Rundung ihres süßen, grün und blau gedroschenen Pos sackte stand dem von jüngeren Kerlen an Quantität in nichts nach.  Das Klicken des Smartphones hallte durch das Zimmer als Juri den intimen Moment zwischen Vater und Tochter zur  eventuellen späteren Verwendung festhielt.
„War sie gut?“
Affte er diabolisch grinsend  den verbitterten Erzeuger nach.
Der hatte sich für den spontanen Akt nicht mal das Hemd ausgezogen und ärgerte sich nun über seinen und den Schweißgeruch seines dicken Vorgängers daran.
Oder über seine grausame Entgleisung?
Wütend räuspernd schnappte er sich seine Anzugsjacke nahm den knisternden Korb, eilte zur Tür und knurrte:
„Ährrr…Falls sie dich je wieder raus lassen…Bleib wo der Pfeffer wächst! Dir glaubt eh keiner!…Viel Spaß noch mit der!“
Wünschte er ihrem Zuhälter und schob die blöden Gaffer in den Korridor bevor die Tür hinter ihm zuschlug. Ein frustriertes Quieken vom Bett, dann herrschte Stille in dem blättergrün schimmernden Zimmer…

Nur ab und zu hörte er sie schniefend Rotz hochziehen.
Bagelowsk hatte die Kekse entdeckt und labte sich krümelnd daran während er in ihren Musikdateien stöberte.
„Hörst du nur Tatoo?“
Er zuckte die Schultern als er keine Antwort erhielt.
Kurze Zeit später schepperte Musik der russischen Kultband aus dem Gerät.
„Zeit dich bisschen frisch zu machen, hm?“
Juri schielte auf ihre „to do“ Liste. Nichts geschah. Seufzend erhob sich der Gewalttäter um ihr einen Stubs zu geben. Sie spürte sicher die Hitze seines Torso auf ihrer Haut als sich der große Kerl über sie beugte.
„Ha..Au…fff…HAU AB!! Ochse!“
Quiekte sie hysterisch jaulend und schlug wahllos hinter ihren Rücken nach ihm.
Ein wütendes Schnaufen entwich dem impulsiven Bullen. Für Tochterallüren hatte der Boss wenig Verständnis! Im Puff hatte Gehorsamkeit oberste Priorität. Er schnappte ihren Arm und schleuderte sie herum. Im gleichen Moment sah er die blau geschwollenen Finger ihrer anderen Hand.
„Autsch!...Zeig mal her.“
Das zerstörte Mädchen sog winselnd Luft durch die zusammen gebissenen Zähne.
Ihr Sträuben brachte nicht viel als seine mächtige Pranke ein Mal mehr von ihrem Handgelenk Besitz ergriff.
Sie rutschte unangenehm auf ihrem verdroschenen Hintern.
Mit fachmännischem Blick begutachtete und probte der einstige Schwergewicht Amateurboxer
an den grazilen Fingern. Ihre  hart geschrumpelten Nippel zitterten süß als das Sensibelchen schauderte und die rissigen, schön geschwungenen Lippen biss wenn der Schmerz durch ihren Körper funkte. Dann hob sie ihm versteifend ihre Brüste unfreiwillig entgegen. Er warf jedes Mal einen anerkennenden Seitenblick darauf bevor er seine Untersuchung fortsetzte.
Jeder Blick war ein Nadelstich Demütigung für die frisch vergewaltigte Frau genau wie seine Verfügung an ihr:
„Du tust mir weh!“
„Aber Krieschnja!…Wär schade wenn du mir mit den geilen Spindelfingern nicht mehr die Eier klimpern könntest! Keine macht das so gut wie du…Pfuhh! Tata hat aber ne deftige Marke in dir abgesetzt, hm?…Also gebrochen ist nichts…nur Quetschungen…tohh! Hast deinen Alten geärgert?…hm…vielleicht ne Stauchung…aber…das wird wieder!“
Für seine Verhältnisse behutsam bewegten seine Klauen ihren zarten Ringfinger um es ihr zu demonstrieren.
Der Schmerz ließ sie vor Übelkeit würgen und trieb kalten Schweiß auf die Stirn. Gänsehaut Schauer jagten sich auf ihrer misshandelten Haut…
„Müssmer kühlen und ruhig stellen! Mehr kann man nicht machen…Geh dusch dich und lass kalt Wasser drüber laufen!“
Zum Nachdruck zog er die wimmernde 19jährige vom Bett und gab ihr einen aufmunternden Klaps auf die Trockene der beiden Pobacken…

„Sag mal Krieschnja… kannst du eigentlich englisch?“
Sie hasste diesen Namen, sie hasste IHN und machte jedes Mal ein Gesicht.
Die Lesbe saß neben ihm, mit rot geduschter Haut, in ein Handtuch gewickelt auf der Bettkante während er Finger und Hand fachmännisch bis über das schmale Handgelenk mit Mullbinde umwickelte und deren Ende in zwei Teile riss um es zur Schleife zu binden.
„Uhum…snfff“
Er stubste aufmunternd ihr Kinn. Sie zog böse funkelnd den Kopf weg. Tropfen aus triefenden, nach Spülung duftenden Haaren prasselten dem unsensiblen, kichernden Kerl ins Gesicht.
Die Lesbe war sein Ticket nach Amerika. Vielleicht der Joker für die in Aussicht gestellte Greencard?
Der frisch gebackenen Glücksritter wusste ein gutes Blatt auszureizen und verstand sich aufs Pokern.
Eventuell erinnerte er Carters Mahnung sie heil über den Teich zu bringen? Der Exzess ihres Alten war ihm ein Warnschuss.
„Schlag dir nen Deal vor: wir streichen erst mal deinen Nuttenjob, dafür bringst mir bisschen Englisch bei, huh?“
Die frisch geschändete Bauerntochter wunderte sich über die ungeahnte Gnade:
„Ährr…wozu?“
Bagelow lachte schallend, seine mächtige Flunke klatschte auf ihren Schenkel. Sogleich begann er ihn kreiselnd streichelnd zu kneten. Es fiel einfach schwer von ihr zu lassen wenn sie so dicht neben ihm saß.
„Keine Sorge dass du zu kurz kommst!... Hab ne Überraschung für dich…“
Sie fuhr jedes Mal erschrocken zusammen wenn das agile Schwergewicht aufsprang und sah dem erstaunlich behänden Muskelprotz skeptisch hinterher als er zum Tisch ging und in bester Laune die Visa wedelnd in die Höhe hielt:
„Wir zwei…fliegen nach Amerika!“
Den letzten Teil des Satzes sang er förmlich.
Sofern das möglich war wurde die 19jährige noch blasser! Sie schluckte und starrte ihn mit großen Augen sprachlos an.
„Also?...Abgemacht?“
„Mm…meinetwegen“
Ksenia zuckte lustlos und abwesend die hängenden Schultern. Vermutlich machte sich die kluge Studentin mehr Gedanken was sie wohl in Amerika erwartete.
 „Prima!…Hab den Kollegen vorne schon Bescheid gegeben das sie deine Freier nach Hause schicken!
Für den entgangenen Gewinn musst du sie entschädigen aber das sollte für dich kein Problem sein…allein ist man sowieso überfordert mit dir…chnhnhn!“
Er knüllte demonstrativ die entwürdigende Fickliste und warf sie in den Papierkorb.
Juri setzte sich an den Tisch und zog Rollen von Geldscheinen aus seiner Hemdtasche.
Er zählte vor ihren Augen etwas über 9000 die seine unfreiwillige Nutte in nur zwei Tagen und Nächten für ihn generiert hatte!
„Passt mir gut! Kann ich endlich mal einkaufen gehen….“
Er schnappte Handy, Zigaretten und Geld und ging zur Tür:
„Keine Ahnung wann ich zurück bin. Meld dich vorne bei den Jungs wenn du nen Kerl brauchst!“
Er kicherte über ihren vermeintlichen Dachschaden.
Als Bagelowsk die Tür hinter sich zuzog barg das übermüdete, erschöpfte, vielfach  erniedrigte und geschändete Musikstudentin ihr Gesicht in die Hände und heulte schluchzend…

Wenig später stand er rauchend am Portal der renommierten Klinik und inhalierte einmal mehr seine neue Freiheit. Die warme Nachmittagsbrise wehte vom Vorort hinauf durch die exakt gepflegten Rabatten und trug schwere Blütendüfte über die Auffahrt. Ein dunkler Samand schlängelte sich den Kiesweg empor.
„Taxi?“
Bagelowsk nickte, schnippte die Kippe in die Beete und schwang sich auf den Beifahrersitz.
Auf der flirrenden Schnellstraße ins Zentrum stellte der Fahrer das Radio ab:
„Ich arbeite für das Außenministerium!“
Der Schwerverbrecher runzelte misstrauisch die Stirn.
„Aha!?“
„Dort wundert man sich über zwei Visa für die USA nebst Flügen…“
„Sind auf nen Geburtstag eingeladen…“
Verkündete Juri dreist.
Der Fahrer seufzte:
„Juri Bagelowsk…bis vor kurzem inhaftiert wegen vierfachen Mordes! Ein amerikanischer Konzern zahlt Bestechung für eine Aufhebung deines Urteils. DER Konzern der in den Medikamentenskandal beim Aufstand im Soldatengefängnis am XX. dieses Jahres verwickelt war. DER Skandal in dem die Ratuv als Nutte involviert war!...“
Er ließ das eine Weile einsickern während er auf die Uliza Grandska bog.
„Was wollen die von dir und der Studentin?“
„Keine Ahnung, ehrlich!...Carter hat mir gesagt er will sie an seinen Sohn verschenken und ich soll die Lesbe auf Männer spuren. Mehr weiß ich nicht! Was ist so spannend an Der? Die ist doch total durchgeknallt!“
„Wer weiß…Seit ein paar Chinesen mit einem Team in der Klinik waren interessiert sich der russische Geheimdienst für die Sache.“
„So!?“
„Ich will damit andeuten: besser du hast beim nächsten Mal ein paar brauchbare Informationen! Verstanden?!... Die russischen Kollegen kennen wenig Spaß!“
Der Samand hielt in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Ein selten bleicher Juri Bagelowsk stieg auf den glitzernden Granit Bordstein.
Der junge Fahrer in Rollkragenpulli und Jeans beugte sich zum Seitenfenster:
„Dies Gespräch bleibt besser unter uns! Man hört voneinander…“
Dann brauste der dunkle Wagen davon und löste ein Hupkonzert aus.
Der Ex Knasti sah ihm hinterher während er nachdenklich an seiner schweren Goldkette nestelte.
Plötzlich fiel ihm Carters Bemerkung wieder ein als dieser beiläufig geäußert hatte die Nutte sei etwas Besonderes…

Die saß unterdessen mit verheulten Augen auf der Bettkante an die sie sich Halt suchend klammerte.
Still sitzend hatte sie ständig das Gefühl nach hinten zu fallen. Der Diskurs zwischen Augen und Gehirn bereitete ihr heftige Übelkeit. Erleichtert wischte sie sich kalten Schweiß von der Stirn als der Anfall nach ein paar Sekunden langsam abebbte.
Es war nicht der Erste!
Schon gestern, da dachte sie es kam weil sie beim Anpinkeln in der Dusche ausgewichen und den Kopf gestoßen hatte.
Schon bald fuhr sie wieder mit den Fingern der gesunden Linken unter die Haare im Nacken und krauste das schmale Näschen. Ein verzweifelter Seufzer hallte durch das karge Zimmer.
Carter hatte sie mit dieser Menschen verachtenden Taktung ihrer Implantate einem frühen Tod preisgegeben!
Selbst wenn man ihr Ruhephasen gönnte waren diese viel zu kurz um den Organen Zeit zu geben ihre Funktionen anständig auszuüben. Wahrscheinlich bekam sie über kurz oder lang Bluthochdruck, Diabetes, Allergeien oder Nierenversagen. Sie würde innenwändig zum Wrack.
Das wusste selbst eine einfache Abiturientin wie sie.
War das Absicht von diesem Sadisten?
Er hätte sicher seine Freude als sie sich jetzt überwand und aufraffte um bei den Pflegern um Sex zu betteln.
Sie hasste Männer! Diese unsensiblen Tiere dachten mit ihren Eiern und sorgten regelmäßig dafür dass ihr bisschen Hirn nicht überhandnahm indem sie es verschleuderten.
Im Zimmer verstreut fand sie ihre Sportunterwäsche und wühlte in ihrer Tasche nach Klamotten. Daraus wählte sie zu einem schlichten, eng anliegenden braunen T Shirt ihre Jeans Short.
Den Kerlen war sowieso egal was man trug.
Wenn die 19jährige ihre Blessuren dezent überschminkte und  sich anschließend einen Zopf frisierte dann für die eigene Würde.

Ein bisschen mulmig war ihr schon als sie in den Gang spähte.
Sie passte einen Moment ab wo nur einer dieser Gestalten auf dem Flur schlurfte und schlüpfte aus dem Zimmer. Rasch tippelte sie barfuß dem Ausgang entgegen der sie von der realen Welt trennte.
Sicher war sie aufgeregt was die Pfleger mit ihr anstellten. Gangbang war der Horror für die junge Lesbe der bei Kontakt mit Männern übel wurde. Je mehr, je schlimmer! Ganz in Gedanken wich sie einer öffnenden Tür aus.
Ein hagerer Typ mit schütterem Haar blickte sie mit großen Augen überrascht an. Sein Gesicht war gar nicht alt aber er hatte Haare wie ein Greis! Eine Folge der Psychopharmaka?  Der huschige Typ trug ein Holzfällerhemd das falsch geknöpft war und auch noch auf  einen Seite aus der schlapprigen Jogginghose hing. Die Wolke die aus dem Zimmer in den Flur waberte passte zu seiner vernachlässigten Erscheinung.
Ksenia hielt die Luft an als sie ihn umschiffte.
Plötzlich wurde  sie von hinten gepackt!
Eine feuchtwarme  Hand legte sich auf Mund und Nase während sein anderer Arm das überraschte Mädchen umschlang. Er zerrte die Sträubende wie eine Beute machende Muräne in seine düstere Höhle!
„MMMmm…mmmm..MM…“
Ksenia trat nach hinten aus. Mit wenig Erfolg.
Der Typ warf sich mit ihr herum und zog die Tür hinter sich zu!

In dem Zimmer war es schummerig dunkel. An den Rändern des herunter gelassenen Rollos glitzerte Sonnenlicht in  dichten Staubweben.
 Ihre angstvoll aufgerissenen Augen mussten sich nach dem hellen Flur erst an die Dunkelheit gewöhnen.
Allerdings hatte sie andere Sorgen als der drahtige Kerl sie auf den Boden rang, ihr dabei ins Kreuz fiel und so den letzten Rest Atemluft aus ihren Lungen presste. Fussel vom staubigen Boden wehten ihr ums Gesicht.
Er schnaufte astend:
„Endlich Marianka!...Wo bleibst du denn?...Hat dein Lehrer dich nicht gehen lassen?...“
„Mm Mm…Mmmm!“
Er brach ihr beinah das Genick mit seinem festen Griff als er auf ihr rumorend mit dem freien Arm offenbar seine Hosen abstreifte. Ihre verbundenen Finger waren unter ihr eingeklemmt. Vor Schmerzen sah sie Sterne!
Platt auf den Boden gedrückt glitten ihre strauchelnden Beine quietschend darüber.
In dem Gerangel nahm er endlich die Hand aus ihrem Gesicht.
Ksenia sog gierig Luft ein! Im gleichen Moment stopfte er ihr seine pappharte, vermutlich seit Wochen getragene Unterhose in den Mund!
Vertrockneter Urin Geruch zog ihr in die bebenden Nasenflügel.
Das geschundene Mädchen versank in neuerlicher Agonie.
Folglich war sie kaum zu Wiederstand in der Lage als ihr die Klamotten vom Leib gezerrt wurden.
Nackt lag sie verdreht auf dem kalten Boden zwischen den harten Schenkeln des drahtigen Typen während er ihr die Handgelenke  mit ihrem Sport BH auf den Rücken fesselte.

Wahrscheinlich würde sie nur zu gerne Aufwachen aus diesem Alptraum.

Endlich stieg er von ihr. Die junge Frau zog sich zusammen wie ein Wurm.
„Jetzt musst du dich aber beeilen Marianka! Mach sauber bevor Mamutschka nach Hause kommt!“
Wie sollte sie wohl? Wenn er sie meinte…
Im Schummerlicht folgten ihre ängstlichen Augen dem Kerl als er sein schütteres Haar raufend ins Bad taumelte. Sein  krummer Pimmel schwang schlaff zwischen den ungleich geknöpften Hemdzipfeln.
Als er zurück kehrte hielt er eine Klobürste in der knochigen Faust. Ksenia weitete die Augen panischer als er sie herum warf und den Griff des Toilettenutensils grob in ihre Scheide stieß!
 „MMMMMMM!!“
Brüllte sie in ihren widerlichen Knebel.
Seine ekligen Hände wühlten sich unter ihre Arme egal wie fest sie sie an den Körper presste.
Die Fingerspitzen drückten gierig tastend in die Seiten ihrer Brüste als er sie hoch hievte bis auf die Knie! Der borstige Kopf der Klobürste stach in ihre Schenkel.
„Jetzt feg endlich Marianka! Muss ich dich erst wieder prügeln?“
Es dauerte einen Moment bis die kluge Studentin begriff.
Sie bog sich  um mit ihren gebundenen Händen den Griff der Klobürste zu greifen.
„Lass sie stecken! Wedel mit dem Hintern Marianka, du kennst das doch!“
Mit gespreizten Beinen, den prallen Hintern kreiselnd schleifte das nackte Mädchen den Bürstenkopf übers staubige Linoleum. Sie krauste das Näschen vor Pein wenn der Griff in ihren sensiblen Scheidenwänden rührte. Manchmal rutschten auf dem staubigen Boden die Knie weit auseinander, dann stieß sie sich das Ding tief in den Uterus und bog  sich vor Schmerzen schnaufend während sie zitternd warten musste bis der Stiel langsam wieder raus rutschte. Ihr Entführer umkreiste sie lauernd und erregte sich an ihrer Kräfte zehrenden Performance.
Sein schwellender Schwanz hob den Hemdzipfel und entblößte seinen baumelnden Hodensack.

Am Bürstenkopf sammelten sich Knäule von Staubflocken. Offenbar war Marianka schon lang nicht mehr da gewesen. Natürlich war es eine Farce. Sie würde niemals den Raum auf diese Art ausfegen können. Ins Schwitzen kam sie trotzdem. Immer öfter musste sie pausieren und sich den Mief des Zimmers und dessen vor Vernachlässigung stinkenden Bewohner durch die Nase saugen.
Zuletzt drückte er ihren Oberkörper nach vorne und bestieg ihren Rücken wie ein Pferd.
Sie spürte seine Hoden an ihren gebundenen Händen und zog die Arme höher.
Schnell versagten die zuckenden Bauchmuskeln und sie stützte den Oberkörper mit der Stirn auf dem Boden.
Unter seiner Last zitterten ihre schlanken Schenkel. Wenn sie auseinander rutschten würde sie sich mit dem Bürstenstiel die Eingeweide zerfetzen! Angstschweiß sammelte sich glänzend entlang ihrer schauernden Wirbelsäule.
„MMMM!!...MMMM!“
Maulte Ksenia  panisch mit flehendem Unterton ohne dass er auch nur reagierte.
Seine feucht heißen Hände fuhren um ihren Torso und schüsselten unter den hängend wackelnden Brüsten.
Ihre Nippel strichen über seine Hand- und Fingerballen. Nachdem er sie eine Weile von ihren schaukelnden Titten touchieren  ließ griff  er fest zu!
Er walkte, schüttelte, presste und zwirbelte engagiert daran herum. Bisweilen sendeten die
Knospen in ihren Schoß und brachten die Kunststoffbürste zum tanzen…
Ksenia klebten Staub und Sandkörner an der wunden Stirn als er endlich nach hinten von ihrem Becken glitt. Dabei drückte er mit seinem Schoß die Klobürste herab sodass der Griff in ihrer Vagina gegen den Damm hebelte. Ksenia bog sich elektrisiert.
Noch einmal als das Utensil roh heraus gerissen wurde!
Schon probte der schleimige Vorhautzipfel seines erregt gebogenen Steifen an ihrem Anus.
Sie versuchte den Hintern wegzudrehen. Seine Hände packten ihre Hüften und hielten sie wie in einem Schraubstock.
„Halt still Marianka! Ich fick dir in den Arsch damit du nicht schwanger wirst!“
Die junge Studentin rollte erschöpft die vor Staub piekenden Augen.
Seine Eichel flutschte dick in Vorsperma gesotten aus der engen Vorhaut und drang im ersten Anlauf einige Zentimeter in ihr Rektum bis ihr trockener Darm den  Vormarsch schmerzhaft bremste!
„MMMMMMMM!!“
„Goaaahhhh…pfhhh!“
Gepfählt!
Schauer von Gänsehaut liefen ihr über den Schweiß glänzenden Rücken.
Spürte sie ihren aufgebohrten Kranz im Takt ihres Herzschlags stramm um seinem Schaft maulen?
„Fick zurück Marianka! Oder willst du dass ich dich wieder unter den Maulesel schnalle? Dann führe ich euch um die Wiese und dein schaukelnder Schoß wird seinen fetten Donk dabei lutschen. Du weißt doch dass er alle paar Runden wieder stur blökend stehen bleiben wird und dich mit seiner Eselmilch vollpumpt bis dein Bäuchlein schwillt! Ha ha! Oh wie du dann immer zeterst und bettelst! Also Hüh! Fick mich Marianka!“
Bekam sie Angst was dieser Verrückte wohl noch alles mit Marianka, ergo ihr anstellen wollte?
Ksenia drückte sich gegen seinen Rumpf und bereitete sich Höllenpein mit seinem Steifen der schmerzhaft radierend in ihren trockenen Darm spießte. Eventuell schmierte bald ihr Blut den langen, hart gebogenen Kolben.
Schnaufend astend pusteten ihre bebenden Nasenflügel Staubkörner übers klebrige Linoleum.
Ihr Niesen klemmte ihm den Schwanz.
„Oaahh jaa! Weiter so Marianka!...Ich kommeeeeee…“
Bockend, auf ihr Becken stützend fühlte sie tief in sich seinen pastösen Einlauf  vor der pulsierenden Eichel kumulieren während sie völlig erschöpft platt gefickt mit auseinander gleitenden Schenkeln auf den Boden sank! Sein ermatteter Körper hatte nicht Bagelowsks Masse drückte aber dennoch ihre Knochen schmerzhaft auf den harten Grund.
Ihr System funktionierte. Sie kam und würgte gleichzeitig übergärende Magensäure, die sich hinter dem Knebel staute, erneut den brennenden Hals hinunter.
Wie ungerecht das von allen nur die Kopfschmerzen verschwanden.
Sie quiekte angewidert in die Speichel getränkte Unterhose als er ihr zärtlich atemlos befriedigt in die Ohren schnaufte:
„Seit wann kommst du dabei du Sau?“

Staubkörner und Fusselflocken klebten überall an ihrem verschwitzten Leib. Stirn, Brüste, Bauch und Beckenknochen waren mit Dreck paniert.
„Jetzt sieh dich an Schwesterherz! So kann ich dich kaum dem Nachbarn bringen!“
Im schummerigen Zimmer konnte man schlecht erkennen ob die 19jährige bleich wurde als er sie auf ihre verdroschen schmerzenden vier Buchstaben setzte. Aber das Weiße in ihren Augen als er die Klobürste ergriff und begann ihren Körper abzubürsten!
„MMMM…MMMMMM…MMMM…!!“
Die Kunststoffborsten schaukelten ihre Titten und folterten ihr die Zwangs spitzen Nippel! Gut das sie im Dämmerlicht nicht die braunen Krümel zwischen ihnen sehen konnte als er ihr Gesicht schrubbte.
Ksenia schluchzte in den Knebel.
Ihr Bauch zuckte als die Borsten in die zarte Haut piekten.
Schauer der Vorahnung ließen eine massive Gänsehaut sprießen.
„Beine breit Marianka!“
Sie schüttelte das schwitzende Köpfchen und blinzelte flehend:
„M m MMM!“
Der Bürstenkopf schlug auf die Zitze! Und übersäte die empfindliche Haut mit roten Pusteln als hätte sie Masern. Eins, zwei…beim dritten Schlag spreizte sie ihre verkaterten, leuchten hellen Schenkel.
Der grunzende Schrei in ihren Knebel war unbeschreiblich als er ihre Vulva schrubbte!
„Wirst du meinen Schwanz sauber lutschen wenn ich aufhöre Marianka?“
Auch wenn ihr der Gedanke nicht behagte sich den langen, gebogenen Penis mit dem er eben in ihrem Rektum gewesen war in den kratzenden Hals schieben zu lassen nickte die kalt schwitzende Lesbe eifrig…
« Last Edit: September 25, 2020, 03:23:06 AM by spunkjunk »
'Gone with the wind' like many others, is a fucking good story.
Unfortunatly, like many others, it lacks the fucking...