Hier kommt der nächste Teil... aber ich muss euch warnen: Wer mich kennt, der weiss, dass ich keine Blümchen-Sex-Stories schreibe. Wer keinen Folter-Sex und Snuff-Fantasien mag, sollte diesen Teil lieber nicht lesen.
Silvia war einfach nur wütend… wütend auf Jim, wütend auf Steve, aber meisten auf sich selbst. Wie konnte sie sich so gehen lassen? Sie musste sich irgendwie abreagieren… Noch nie hatte Sie so stark diese Mischung aus Frust, Aggression und Geilheit in sich verspürt. Sie setzte sich an den Computer ihres Vaters, öffnete den Browser und suchte nach ein paar extremen Sex-Videos im Darknet und auf Foren, bei denen sie sich schon vor Jahren aus Neugier einmal angemeldet hatte. Mainstream-Sex fand sie schon immer langweilig… einem hochbezahlten Porno-Fötzchen dabei zuzusehen, wie sie vor laufender Kamera für vorgetäuschte Orgasmen bezahlt wurde, war nicht ihr ding… sie liebte die etwas dunkleren Seiten der Porno-Industrie… Videos in denen die Mädchen vor der Kamera etwas mehr aushalten mussten, als sich ins Gesicht spritzen zu lassen… Glücklicherweise war sie damit nicht die einzige… die Nachfrage nach immer extremeren Amateur-Videos war grösser als je zuvor und so steig auch das Angebot. Silvia musste nicht lange suchen… Schon eine Minute später konnte sie zusehen, wie in einem Video einer angeketteten jungen Frau von drei ungepflegt aussehenden Männern, die Klamotten vom Leib gerissen wurden. Silvia hatte keine Zeit für “Vorspiel”… sie spulte in dem Video 3 Minuten vor und stoppte an der Stelle, als dem Mädchen die rostige Klinge eines grossen Messers gegen ihre entblösten Brüste gepresst wurde, während einer deiner Männer sich zwischen ihren beinen zu schaffen machte. In einem Mainstream-Video hätte er ihr jetzt wahrscheinlich die Muschi geleckt… doch in diesem Video war er damit beschäftigt, ihr brutal mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander zu ziehen, um ein dreckiges Metallrohr zwischen ihren obszön aufgespreizten Fotzenlappen anzusetzen und langsam in sie hineinzuschieben. Anstatt einem schlecht gespielten “Oh ja, Fick mich”, hört man aus dem Mund des etwa 20jährigen Mädchens ein verzweifeltes flehen und wimmern; immer wieder kurz unterbrochen von ein paar kurzen Schreien… offenbar tat das Metallrohr mit der rauen und mit Rost übersähten Oberfläche in ihrem Fötzchen ganz schön weh… Schlimmer noch als der physische Schmerz, war wohl die Ungewissheit, ob es die Männer hierbei belassen würden, oder ob dies erst der Anfang war. Silvia wurde beim Anblick der angsterfüllten Augen der hübschen Frau immer geiler. Sie hämmerte sich den grossen Vibrator nun immer schneller und tiefer in ihr schmatzendes Fötzchen und versuchte sich vorzustellen, wie sich wohl das rostige Metallrohr anstelle des glatten Vibrators anfühlen müsste.
Silvia stand bereits kurz vor einem Höhepunkt… aber sie wollte noch nicht kommen. Sie verlangsamte die Vibrator-Stösse und spulte in dem Video etwas nach vorne, weil sehen wollte, wie es für das Mädchen ausgegangen war… Die junge Frau hatte Glück gehabt: anstatt sie weiterhin zu foltern, zogen es die drei Männer vor, sie systematisch nach allen Regeln der Kunst zu vergewaltigen. Ja, der Trieb abspritzen zu wollen, hatte wohl in der Geschichte der Menschheit schon Millionen von Frauen vor schlimmerer Folter bewahrt. Als Silvia sah, wie die Kerle der Reihe nach in die diversen Körperöffnungen ihres Opfers ejakulierten, wurde ihr wieder klar, dass Männer eigentlich auch nur triebgesteurte Tiere sind, die ihren Samen in so viele Frauen wie möglich spritzen wollen.
Als Silvia sah, wie die Männer schließlich von ihr abließen und sich wieder anzogen, war sie fast ein bißchen enttäuscht. Die Tatsache, dass die junge Frau nach dem Folter-Fick nicht getötet wurde, war wohl der Beweis, dass es sich nicht um ein Fake-Video mit Schauspielern handelte. In den Fake-Rape/Snuff-Videos wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, das Opfer zu töten… In der Wirklichkeit lag die Hemmschwelle für einen Mord wohl auch bei Männern wie diesen noch etwas zu hoch, um es tatsächlich zu tun.
Silvia überlegte eine Sekunde ob sie sich dafür schämen sollte, dass sie jetzt gerne gesehen hätte, wie der hübschen kleinen Fotze das Lebenslicht ausgeblasen wird. Bei der anfänglichen Szene mit dem Metallrohr in ihrer Muschi hatte sie unwillkürlich an eine Pfählungs-Hinrichtung denken müssen. Sie schloss die Augen und stellte sie vor, wie die Männer ihr das Metallrohr mit brachialer Gewalt in die Gebärtmutter geschoben hätten. Dabei schob sie den übergrossen Vibrator in ihrer vor Geilheit tropfenden Muschi immer tiefer und tiefer in sich hinein, bis es anfing weh zu tun. Die Bilder in ihrem Kopf überschlugen sich… vor ihrem geistigen Auge griffen je zwei starke Männerhände nach ihren Unterschenkeln um ihr mit brachialer Gewalt die Beine auseinander zu ziehen. Während dieser Fantasie spreizte Silvia ihre auf der Tischkante abgestützten Beine so weit sie nur konnte, und während sie sich den Vibrator nun bis zum Anschlag an ihren Gebärmutterhals in die Vagina presste stellt sie sich vor, wie in muskulöser Mann mit einem Vorschlaghammer ausholte und sie aufforderte langsam von 10 Rückwärts zu zählen… 10…9…8…7…6…5…4…3…. Ihr Daumen umspielte dabei im Stakkato ihre geschwollenen Kitzler, als sie unter lautem Keuchen und Stöhnen den Countdown herunter zählte… 2…1…0… der Orgasmus schüttelte Silvia sekundenlang durch… immer wieder stellt sie sich vor ihrem geistigen Auge vor, wie der schwere Vorschlaghammer auf das Ende des Vibrators trifft und ihre Gebärmutter damit pfählte…
Der Höhepunkt ebbte langsam ab, aber die Geilheit blieb. Mit wild pochendem Herzen suchte sie nach Bildern und 3D-Renderings von vaginalen Pfählungen. Dann erinnerte sie sich an die Pornosammlung ihres Vaters, die sich einem passwortgeschützten Ordner auf dem PC befand. Natürlich konnte sie sich noch an das leicht zu merkende Passwort “Fotzenschlachter69!” erinnern.
Sie klickte sich durch die Bilder und mit jeder Datei, die sie öffnete wurde ihr klar, was für ein sadistisches, perverses Schwein ihr Vater doch war…
“Daddy, daddy… du bist ja ein richtig perverses Schwein…”, murmelte sie vor sich hin, als sie sich die Bilder und Video anschaute: 18jährige Crack-Nutten, die für den nächsten Schuss so ziemlich alles mit sich machen ließen…. brutaler Gruppensex, extreme Pussy-Folter mit übergrossen Gegenständen, Zigaretten und Feuer-Folter, und immer wieder Mädchen, denen Gewehr- und Pistolenläufe in die Muschis eingeführt wurden…
So richtig geil wurde Silvia bei einem Video, in dem sich ein vielleicht 18jähriges Mädchen im Drogenrausch einen Kaktus eingeführt hat… “Oh fuck… meine kleine… du spürst vielleicht jetzt nichts durch die Drogen, aber spätestens morgen wirst du den Fick mit dem Kaktus bereuen!”, murmelte Silvia vor sich hin.
Dann stieß Silvia auf einen Ordner namens “war_and_snuff”. Gleich das erste Video darin ließ Silvia den Atem stocken… zu sehen war eine heruntergekommene Hausfassade… man konnte gut dutzende Einschusslöcher im Mauerwerk sehen. Ein Teil der Wand und ein grosser Teil des Bodens war mit eingetrocknetem Blut verschmutzt. Vor der Wand stand eine junge Frau… Silvia schätzte sie auf Anfang bis Mitte zwanzig. Extrem hübsch, aber sie trug ein zerrissenes, schmutziges Kleid und hatte offensichtlich seit Tagen nicht mehr geduscht. Als die Kamera herauszoomte konnte man eine Gruppe von Männern in Militäruniformen erkennen… viele von ihnen tranken aus Feldflaschen, lachten und gröhlten lauthals. Ein paar der Männer hatten ihre Hosen geöffnet, und ließen hemmungslose ihre teils schlaffen, teils aber auch steifen Schwänze heraushängen bzw. herausstehen. Vor einem Soldaten kniete eine junge Frau und gab ihm hingebungsvoll einen Blowjob. Sie trug eine zerrissene Bluse und war untenherum völlig nackt. Als die Kamera dichter an sie heranfuhr sah man, dass sie über dem schmutzigen Armee-Stiefel eines Soldaten kniete, der auf dem Boden hinter ihr lag, und sich hemmungslos seinen Schwanz wichste. Ihre Möse war nicht rasiert und offenbar wurde sie gezwungen mit ihren Schamhaaren den Stiefel des Soldaten zu polieren. Es war ein grotesker Anblick, ihr dabei zuzusehen, wie sie über dem Stiefel kniend mit rhythmischen Fickbewegungen ihre Muschi gegen den dreckigen Stiefel rieb, während sie dem Soldaten der vor ihr stand den harten Schwanz lutschte.
Bei einem erneuten Kameraschwenk konnte man im Hintergrund unscharf erkennen, wie eine ganze Gruppe von nackten Frauen vor einer Hauswand aufgereiht wurden, während weitere nackte Mädchen kniend vor einer Gruppe von Soldaten platz nahmen, die ihre Gewehre auf die aufgereihten Frauen richteten.
Als die Kamera zurück schwenkte, konnte man für ein paar Sekunden ein paar junge Frauen auf der Straße liegen sehen… die meisten von ihnen bewegten sich nicht, während ein Mädchen in Missionars-Stellung von einem Soldaten gefickt wurde.
Dann waren Gewehrschüsse hören… manchmal gefolgt von spitzen, weiblichen Schreien. Die junge Frau vor der Wand flehte die Männer in einer für Silvia unverständlichen Spräche an… Einer der Soldaten antwortete mit einem gezielten Gewehrschuss… die Kugel schlug nur wenige Centimeter neben der Schulter der jungen Frau in der Wand ein. Die Frau hatte ganz offensichtlich Todesangst. Dann gab ihr einer der Männer wild mit seiner Pistole gestikulierend einen Befehl. Die junge Frau verstummte… sie zögerte ein paar Sekunden und begann dann sich langsam ihrer Kleidung zu entledigen. Sie streifte das zerrissene Kleid ab. Darunter trug sie schwarze Nylon-Strümpfe, einen schwarzen Spitzenslip und einen schwarzen BH. Mit zitternden Händen öffnete sie ihren BH und entblöste damit ihr festen, wohlgeformten Brüste. Sie zögerte kurz und streifte sich dann den Slip herunter… einige der betrunkenen Soldaten johlten beim Anblick ihrer rasierten Muschi.
Dann plötzlich ein lauter Schuss… die junge Frau schaut ungläubig an der Kamera vorbei. Als der Kameramann nach links schwenkt, sieht man, wie die junge Frau, die dem Soldaten eben noch einen Blowjob gegeben hatte, nun bewegungslos auf dem Boden lag. Ihr hübsches Gesicht war über und über mit Sperma vollgespritzt worden… einer der betrunkenen Soldaten stürzte sich auf das blutende Mädchen und begann sie mit ultraharten Stössen in ihren Arsch zu ficken.
Die junge Frau vor der Hauswand begann hysterisch zu heulen… offenbar kannte sie das Mädchen… dem Aussehen nach hätten es Schwestern sein können. Silvia’s Herz raste, als auf dem Video sah, wie die Junge Frau nun der reihe nach systematisch von den betrunkenen Soldaten vergewaltigt wurde. Nachdem sich alle Männer an ihr vergangen und ihre Körperöffnungen mit ihrem Sperma vollgepumpt hatten, musste sie sich breitbeinig vor die Hauswand stellen und bekam eine Augenbinde umgelegt. Anschließend wechselten sich die Männer dabei ab, der wehrlosen Frau zwischen die geöffneten Beine zu schießen. Offenbar ging es bei diesem perversen Spiel darum, ihr möglichst nah an ihrem Schritt ein Loch in die Wand hinter ihr zu schießen, ohne dabei ihre Muschi zu treffen. Natürlich dauert es nicht lang, bis die erste Kugel den linken Oberschenkel der jungen Frau traf. Der Kerl, der nur wenige cm unter ihren Schamlippen ein Loch in die Wand schoss, gewann das Spiel schließlich, denn bereits der nächste Soldat zielte ein bißchen zu hoch…. als Silvia sah, wie der jungen Frau die Vagina förmlich zerfetzt wurde, explodierte ihre eigene Vagina in einem der extremsten Höhepunkte, den sie je hatte.
Als Silvia ihre Augen wieder öffnete hörte sie ein Geräusch hinter sich. Sie dreht sich schlagartig herum und sah einen Mann im Türrahmen stehen. Es war Karl, ein Ex-Mitarbeiter ihres Vaters. Er zog an seiner Zigarette und drückte diese dann am Türrahmen aus, bevor er auf Silvia zu ging.
“Stör ich, Silvia….?”
Ende des zweiten Teils! Wollt ihr mehr?