Author Topic: (by coyote31) Wie ich zur Prostituierten wurde...  (Read 28608 times)

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(by coyote31) Wie ich zur Prostituierten wurde...
« on: September 16, 2010, 11:03:15 PM »
Wie ich zur Prostituierten wurde...
by coyote31©

Zu allererst muss ich zugeben das die Idee zu meiner Geschichte von einer anderen Geschichte stammt die mir aber so gut gefallen hat dass ich etwas in die Richtung selber schreiben wollte. Wen das stört braucht sich nicht weiter die Mühe machen zu lesen. Ich hoffe fly2far ist mir nicht böse dass ich seine Idee benutzt habe....

*

Unglaublich davon zu erzählen aber vor einigen Wochen sind Dinge passiert von denen ich nie geglaubt hätte das sie überhaupt mit mir passieren könnten. Alles war so glatt verlaufen in meinem Leben bis dahin.

Mein Name ist Anna. Ich bin 26. Ich lebe in einer kleinen Stadt bei München. Bis vor einigen Monaten hatte ich alles was ich mir erträumt hatte. Schönen Job, tolles Haus, wundervollen Ehemann. Dann änderte sich aber alles schlagartig. Und alles nur wegen diesem Flittchen. Aber der Reihe nach.

Ich bin 170cm und hab langes naturblondes Haar. Ich bin der typisch nordische Typ mit heller Haut die schnell Sonnenbrand bekommt. Meine Figur ist wohl ein echter Blickfänger wie mir versichert wird. Ich bin schlank mit flachem Bauch und großen runden Brüsten. Als Teenager kam ich mir hässlich und unförmig vor mit meiner Brust in Körbchengröße D, da meine Freundinnen alle viel schmaler und sportlicher gebaut waren wie ich. Mit der Zeit merkte ich aber dass die Jungs und später die Männer darauf standen und so wurde ich mutiger und selbstbewusster. Heute mochte ich meinen Körper und wusste um meine Reize.

Ich kam aus einem kleinen Nest in Norddeutschland und lernte während meines Studiums meinen Mann kennen. Kevin war eigentlich Engländer lebte aber schon seit Ewigkeiten in Deutschland. Er besaß ein nettes mittelständisches Unternehmen dass er gekauft hatte und führte. Er war mein absoluter Traummann damals, charmant, gut aussehend, vermögend und großartig im Bett. Ich war ein ziemlicher Wildfang damals und fand bei ihm was ich gesucht hatte. Er trug mich auf Händen und überredete mich mein Studium zu schmeißen und mit ihm in den Süden zu ziehen und in seiner Firma zu arbeiten. Das brachte einen tierischen Streit mit meinen Eltern die Kevin sowieso nicht mochten und wollten dass ich mein Studium beendete. Es fielen einige harte Worte und als mit Kevin ging war ich für meine Eltern und speziell für meinen Vater gestorben. Ich scherte mich nicht sonderlich drum und begann mein Leben mit meinem Mann.

Wir wohnten in einer kleinen Stadt in der Nähe von München in der auch seine Firma war die Spezialmaschinen herstellte. Obwohl ich alles andere als technisch begabt war arbeitete ich mich, vor allem mit seiner Hilfe, gut ein. Er zeigte mir alles und ließ sich mit mir Zeit.

Obwohl ich alle meine Freunde und Familie hinter mir gelassen hatte lebten wir beide gut.

Alles lief prima. Bis vor ca. einem Jahr. Ich wusste nicht wieso aber irgendwie ließ die Spannung in unserer Beziehung langsam nach, wahrscheinlich passierte das bei den meisten Paaren. Der Sex wurde weniger und wir lebten so vor uns hin. Kevin vergrub sich immer mehr in seine Arbeit und teilte nicht mehr alles mit mir. Wahrscheinlich auch weil unsere Firma zu der Zeit eine schwierige Phase durchmachte. Es war nicht leicht für mich da Kevin eigentlich der Mittelpunkt meines Lebens war. Ich arbeitete in seiner Firma, seine Freunde waren meine Freunde.

Es passierte an einem Donnerstag. Ich war im Fitnessstudio wie jeden Donnerstag. Mit meiner Freundin Jenny trainierte ich und tratschte. Normalerweise gingen wir danach noch ein paar Cocktails trinken in einer Bar in der Stadt aber diesmal wollte ich heim und Kevin überraschen. Ich hatte mir ein paar dunkelblaue Dessous gekauft und wollte heute Abend einen heißen Abend mit ihm verbringen. Deshalb zog ich mich direkt schon im Fitnessstudio für ihn um was mir Beifall von Jenny einbrachte.

„Donnerwetter Süße du siehst fantastisch aus! Kevin wird dich so bestimmt gleich vernaschen" kicherte sie als ich mich im Spiegel anschaute. Viel verbarg die Unterwäsche definitiv nicht und der BH brachte meine runden Brüste voll zur Geltung.

Gut gelaunt schwang ich mich in meinen Wagen und fuhr gen Heimat. Ich freute mich schon tierisch auf Kevin und darauf endlich wieder mit ihm zu schlafen. Unser letztes Mal war schon eine kleine Ewigkeit her. Ich sah seinen Wagen schon in der Einfahrt stehen und öffnete die Tür. Unten war alles dunkel also musste er schon oben sein.

Noch besser, dachte ich als ich mich auszog und nach oben ging. Ich sah das im Schlafzimmer Licht brannte also öffnete ich die Tür und trat nur in Slip, BH und Strapsen bekleidet in unser Schlafzimmer. Aber was ich sah ließ mich erstarren.

Auf dem Bett kniete mein Mann, nackt und schwitzend wie er von hinten eine Brünette fickte. Sie stöhnte während er sie vögelte und als sie ihren Kopf hob erkannte ich sie. Es war Alex unsere Chefeinkäuferin. Ich kannte sie gut und wusste dass sie auf Kevin stand. Sie öffnete ihre Augen und sah mich.

„oooh ...... Anna ..." sagte sie. Kevin nahm den Blick von ihrem Arsch und schaute mich an.

„Oh" war alles was er sagte. Aber er stoppte. Ich blieb wie erstarrt stehen. Beide schauten mich und warteten auf eine Reaktion aber ich war zu keiner fähig so erstaunt war ich.

Jenny reagierte als erste, stand auf und bedeckte ihren nackten Körper mit der Bettdecke. Kevin kniete nur da und schaute mich an. Sein Körper ganz verschwitzt und sein steifer Schwanz ganz feucht von ihr.

„Ich ... ich geh dann wohl besser." Sagte Alex nach weiteren langen Augenblicken.

„Nein bleib" sagte Kevin als ich endlich zu einer Reaktion fähig war und den Raum verließ.

Er folgte mir und nachdem ich ihn angeschrieen hatte stellte sich heraus dass dies wohl nicht ihr erstes Mal war. Ich war aufgebracht und schrie ihn an. Ihn ließ dies aber mehr oder minder ungerührt und so verließ ich kurzerhand Hals über Kopf unser Haus. Nach weiterem Geschreie in der Auffahrt und Beleidigungen war ich so aufgebracht dass ich einen Stein in die Windschutzscheibe seines Porsches warf und davonfuhr. Ich kam bei Jenny unter und weinte mich die ganze Nacht aus.

Am nächsten Tag war ich zu nichts fähig und so redete Jenny mit Kevin und wie sich herausstellte war er mehr als sauer. Die Beziehung mit Alex war wohl keine reine Affäre erfuhr ich, denn es ging wohl schon seit einigen Monaten mit den Beiden.

Langer Rede kurzer Sinn. Innerhalb einer Woche wurde ich fristlos gefeuert, musste ausziehen und er reichte die Scheidung ein.

Dank einem wundervollen Ehevertrag den ich dumme Kuh damals unterschrieben hatte bekam ich rein gar nichts und so hatte ich auf einmal weder Job noch Geld. Wohnen tat ich die ersten Tage bei Jenny allerdings konnte dass nicht ewig so bleiben.

Ich versuchte zuerst einen neuen Job zu bekommen denn ich war äußerst knapp bei Kasse da Kevin ja der Vermögende von uns war. Allerdings war es fast unmöglich einen Job zu bekommen. Ich hatte keinerlei abgeschlossene Ausbildung und das Zeugnis dass er mir gegeben hatte tat sein übriges. Unsere Freunde wollten auch nichts mehr mit mir zu tun haben und so war ich fast ganz alleine. Nur Jenny half mir.

Zuerst borgte sie mir ein paar Tausend Euro damit ich mal leben konnte und dann beschaffte sie mir noch eine Wohnung in einem Haus das ihrem Bruder gehörte. Gratis war die zwar nicht aber immer hin recht günstig.

Die nächsten Wochen verliefen unglaublich frustrierend. Job fand ich keinen so dass ich mich arbeitslos meldete und Geld hatte ich fast keines. Jeden Abend weinte ich mich in den Schlaf ob der ausweglosen Situation.

Ich ging auch zu Kevin und versuchte mit ihm zu reden aber war immer noch sauer auf mich. Dabei war ich doch eigentlich diejenige die sauer sein müsste. Alex war mittlerweile bei ihm eingezogen hatte ich gehört. Und schwanger sollte sie auch sein. Was mich noch mehr verletzte, denn mit mir wollte er nie ein Kind haben.

Jenny war die Einzige die sich um mich kümmerte. Sie schlug mir mehrfach vor mit meinen Eltern zu reden damit sie mir helfen würden aber daran war nicht zu denken.

„Hast du mal daran gedacht nen anderen Job zu suchen?"

„Ich such doch schon nach allem aber ich hab nun mal nichts gelernt. Alles was ich weiß, weiß ich von Kevin. Und der sorgt ja dafür dass ich keinen Job finde. Ich brauch dringend ne Einkunft sonst sieht's bald echt schlecht aus."

„Ja versteh ich. Soll ich dir noch mal was leihen?"

„NEIN! Du hast mir schon so sehr geholfen! Ich kann nicht noch mehr von dir annehmen. Außerdem frag ich mich eh schon wie du dir so was leisten kannst. Seit wann verdient man denn in nem Verwaltungsjob so gut?"

„Haha. Damit könnte ich mir rein gar nichts leisten! Ich mach halt noch ein bisschen was nebenher!"

„Wie? Davon hast du mir nie was erzählt! Außerdem wann hast du denn dafür Zeit bitte?"

„Naja ich arbeit nur einmal die Woche oder so zusätzlich. Manchmal auch zweimal kommt drauf an wie ich grade Bock hab."

„Wie? Was machst du denn? Und womit kann man denn einmal die Woche nebenher anständig Geld verdienen?"

„Hmm. Versprich mir aber das du´s nicht weiter erzählst?"

„Komm Jenny, als ob ich je schon was weitererzählt hätte!"

„Na gut." Sie schluckte. „Ich arbeite nebenher als Prostituierte" Ich war baff.

„Als Nutte!?" Sie nickte. Ich war perplex.

„Wie?... Wo?... Warum?"

„Na warum ist ja wohl klar! Und zum Rest: Ich stehe nicht an der Strasse und warte auf Freier wenn du so was denkst! Ich arbeite eher so als Abendbegleitung oder nennen wir es besser Abendunterhaltung für Geschäftsreisende meistens."

„Wo? Und wie?"

„Naja ich arbeit in München da kennt mich keiner. Dann geh ich in ein gutes Hotel in dem Geschäftsreisende absteigen und da setz ich mich dann an die Bar und schau was passiert."

„Das ist alles?"

„Eigentlich schon."

„Aber.. aber wie läuft das dann?" Ich war neugierig.

„Na in solchen Hotelbars sind normalerweise nicht allzu viel Frauen und normalerweise wird man recht schnell angesprochen. Ich hab da dann oft auch nen Deal mit den Barleuten." Zwinkerte sie mir zu.

„Aber einfach so? Mit wildfremden Männern?"

„Natürlich mit wildfremden Männern!"

„Und die bezahlen dich einfach dafür?"

„Klar. Mann muss natürlich vorher sagen das man eine Prostituierte ist und den Preis absprechen."

„Und was kriegst du dann so?"

„Kommt drauf an was alles gewünscht ist. Also ich fang bei 400 Euro normalerweise an. Und was er dann extra will kostet auch extra. Normalerweise sind es so 500 oder 600."

„So viel!?"

„Klar. Ich bin doch keine Strassennutte. Das würde ich niemals machen!"

Ich war neugierig. „Aber ist das nicht unangenehm mit so hässlichen notgeilen Typen?"

„Quatsch! Erstens sind die nicht wirklich notgeil sondern suchen meist nur ein wenig Entspannung und Spaß und dass was sie daheim nicht kriegen. Außerdem sind die Männer zumeist gar nicht so hässlich wie du so annimmst. Oft hab ich auch meinen Spaß dabei."

„Unglaublich" sagte ich kopfschüttelnd. Aber natürlich hörte sich das Ganze recht interessant an.

Einige Tage verging aber Jenny´s „Beichte" ließ mich nicht in Ruhe. Da sich meine finanzielle Situation keinesfalls verbesserte machte ich mir ehrliche Gedanke daran ob Jenny´s Nebentätigkeit auch etwas für mich wäre. Ich fragte Jenny noch mal aus und fragte sie ob es auch etwas für mich wäre. Sie war gleich Feuer und Flamme und sagte ich solle es einfach mal ausprobieren.

Noch war ich nicht ganz überzeugt einfach so meinen Körper zu verkaufen.

„Wenn er dir nicht gefällt oder du nicht willst brauchst du ja nicht! Es besteht keinerlei Zwang." Sagte sie.

Einige Tage später hatte ich mich überwunden und wollte es probieren. Obwohl mir alles andere als wohl dabei war dachte ich an das Geld als ich mit Jenny 2 Tage später nach München fuhr. Ich hatte mich schick gemacht so wie sie es mir gesagt hatte. Elegant und sexy aber auf keinen Fall zu aufreizend oder gar nuttig. Das wäre nicht gern gesehen.

„Wir gehen in den Bayerischen Hof." Sagte sie. „Da ist wohl ein Informatikkongress außerdem kenne ich dort den Barkeeper ganz gut"

Und schwups waren wir schon in der Hotelbar. Ich war ganz aufgeregt in meinem schwarzen langen Kleid. Ein Glück hatte ich meine Garderobe behalten dachte ich. Jenny trug ein enges cremefarbenes Kleid das ihre sportliche Figur betonte. Sie war 4 Jahre älter wie ich aber bestimmt 10mal fitter.

Die Bar war noch recht leer und so nutzte sie die Zeit um mich Pedro dem Barkeeper vorzustellen. Er war recht nett und plauderte kurz mit mir. Jenny sagte mir wir sollten uns getrennt voneinander hinsetzen weil sonst niemand uns ansprechen würde.

Ich setzte mich also an die Bar und bestellte eine Wodka Lemon um aufzutauen und sah zu wie sich Jenny in die Ecke in ein Sofa setzte und was trank.

Pedro plauderte ein wenig mit mir. Er hatte bemerkt dass ich nervös war.

„Dein erstes Mal?" fragte er. Ich nickte.

„Merkt man das?" Er lächelte.

„Ein Bisschen. Ganz ruhig dich spricht bestimmt schnell wer an. Du siehst fantastisch aus"

„Danke" Und er ging wieder.

Langsam füllte sich die Bar. Jenny hatte Recht. Der Hauptanteil hier waren Männer. Nach 2 Pärchen kamen überwiegend Männer in die Bar. Gut gekleidet in Anzug und Krawatte. Alle Altersgruppen. Zumeist aber zwischen 30 und 40. Die meisten kamen zu viert oder fünft und setzten sich an Tische. Aber einige waren wohl auch alleine. Pedro bekam schnell einiges zu tun und ich sah mich interessiert um. Jenny war nicht lange alleine denn schon hatte sich ein Mann um die 40 zu ihr gesetzt und die Beiden unterhielten sich. Er schien ganz hingerissen von ihr zu sein. Ich ließ meinen Blick schweifen. Rechts saß ein Tisch mit 5 Männern die sich lautstark unterhielten während im Eck ein Pärchen saß dass mehr mit sich als mit der Umwelt beschäftigt schien. Dann bemerkte ich einen Mann der mich interessiert anschaute. Ich blickte ihn an und er schaute weg. Scheinbar war es ihm ein wenig peinlich. Er saß alleine, war schätze ich Anfang/Mitte Vierzig mit dunklem Haar. Ich widmete mich wieder meinem Drink.

Aus den Augenwinkeln sah ich dass er mich wieder beobachtete. Ich warf ihm einen kurzen Blick zu. Es gefiel mir so von ihm betrachtet zu werden. Er schaute mich an und prostete mir zu. Ich prostete zurück.

Das war wohl Aufforderung genug denn er erhob sich und kam zu mir. Mein Herz begann kräftiger zu schlagen.

Er setzte sich auf den Barhocker neben mich und schaute mich an.

„Hallo ich bin Andy" sagte er und streckte mir seine Hand entgegen.

„Emma" sagte ich. Jenny hatte mir gesagt ich solle mir einfach einen Fantasienamen geben.

„Freut mich Emma. Darf ich sie auf einen Drink einladen?"

„Gerne" Ich schaute ihn mir an. Er war schätze ich Anfang 40. Sein dunkles Haar wurde schon grau an den Seiten. Er machte aber einen sehr gepflegten Eindruck.

„Und was macht eine solche Frau wie sie hier alleine in dieser Bar?" fragte er nachdem er bestellt hatte.

„Ich sitze hier und trinke gemütlich einen Drink."

„Ganz alleine"

„Jetzt ja nicht mehr"

„Mein Glück"

„Ich hoffe dass es ein Glück für sie ist" zwinkere ich.

„Auf jeden Fall! Es passiert mir nicht jeden Tag mit einer wunderschönen Frau einen Drink zu nehmen"

„Sie sehen nicht so aus als ob sie sich Sorgen um weibliche Begleitung machen müssten"

„Das ehrt mich aber dem ist leider nicht so"

Wir plauderten ein wenig und es machte mir Spaß mit ihm zu flirten. Und irgendwie machte es mich auch ein wenig an endlich wieder begehrt zu werden nach den letzten Wochen. Ich weiß nicht wie lange wir so redeten bis er sich zu mir rüberbeugte und mir ins Ohr flüsterte.

„Was würden sie sagen wenn ich dir gestehe dass ich dich am Liebsten mit nach oben auf mein Zimmer nehmen würde." Es war raus. Mein Herz pochte bis zum Hals.

„Ich würde sagen jede Frau hat ihren Preis Andy" Das hatte ich mir vorher schon ausgedacht.

„Hmm. Und was wäre der Preis dieser Frau?" fragte er.

„Das kommt drauf an was der Herr mit mir auf seinem Zimmer machen will."

Er lehnte sich zurück und schaute mich an. „Was wäre denn das Basisangebot?"

„500" sagte ich.

„Ich denke wir sollten nach oben gehen" grinste er. Wow, das ging fix. Ich schluckte. Nun konnte ich nicht mehr zurück. Bisher war immer noch die Option gewesen umzudrehen und nach Hause zu gehen aber nun blieb mir nichts anderes übrig als mit ihm zu gehen. Er zahlte und nahm meine Hand. Ich folgte ihm und sobald wir im Flur waren legte er seinen Arm um meine Hüfte. Ich spürte seine Hand auf dem dünnen Stoff meines Kleids. Ich legte meinen Arm um ihn und er führte uns zielstrebig zum Aufzug. Kaum drin setzte er sich auch schon in Bewegung und wir fuhren nach oben. Im Fünften hielt er und er führte mich zu seinem Zimmer.

Es war recht geräumig und hatte ein großes Doppelbett in der Mitte. Er ging zum Bett und machte das Licht an. Ich blieb vorne stehen.

„Möchtest du noch was trinken?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Mittlerweile war ich fast so aufgeregt wie vor meinem ersten Mal. „Ich denke wir sollten zuerst über das finanzielle und so reden." Sagte er.

„Okay"

„Was ist denn in den 500 alles drinnen?"

„Ich... also..."

„Gut machen wir es anders. Ich geb dir 600 und dafür sag ich dir was ich will. Okay?"

„Ähm. Kommt drauf an."

„Also ich will Oral auch ohne Kondom, ficken sooft ich kann und dann auf jeden Fall meinen Schwanz zwischen deine geilen Titten stecken und dich voll spritzen. Okay?"

Ich schluckte. Grade war er noch der nette Mann aus der Bar dann redete einfach so von mir.

„Okay." Sagte ich.

„Dann zeig mal was du so zu bieten hast Emma" sagte er und lehnte sich zurück.

Ich griff hinter mich und öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Ich schaute ihn direkt an und sah wie seine Augen meinen Händen folgten die langsam mein Kleid abstreiften. Ich war mittlerweile ganz schön heiß geworden durch seine Blicke.

Zum ersten Mal kam mir wirklich der Gedanke dass mir das Ganze Spaß machen könnte. Und schon lag mein Kleid am Boden. Ich stand nur noch in meiner spärlichen Unterwäsche vor ihm. Der BH bedeckte nur teilweise meine vollen Brüste und der kleine Slip verbarg auch nur das nötigste. Ich konnte Andy´s heiße Blicke auf meinem Körper förmlich spüren und genoss es mal wieder so begehrt zu werden. Meine Hände wanderten über meinen Körper um ihm eine Show zu bieten. Ich drückte meine Brüste, streichelte über meine Hüften runter zu meinen Beinen die in schwarzen Strümpfen steckten.

„Dreh dich mal" forderte er. Langsam drehte ich ihm den Rücken. Hinten war ich noch nackter wie vorne denn der String verbarg rein gar nichts. „Oh Mann hast du einen Körper Baby." Ich drehte mich wieder zu ihm. „Zeig mir deine Titten Kleines"

Der Kunde ist König, so griff ich hinter mich und hakte meinen BH aus. Ich sah wie seine Augen meine Brust fixierten während ich ihn langsam auszog. Ich warf ihn in seine Richtung und er fing ihn auf. Meine Hände glitten wie selbstverständlich über meine Brüste und drückten sie leicht. Ich liebte es mit meinen Brüsten zu spielen. Ihm schienen sie wohl auch zu gefallen. Ich spürte dass meine Nippel schon ein bisschen steif waren als ich sie drückte. Um ihn noch schärfer zu machen ließ ich meine Hüften ein wenig kreisen. Ich wollte ihm ein wenig eine Show bieten.

„Komm den Rest auch noch Emma! Ich kann's kaum erwarten ..." Ich drehte mich um beugte mich nach vorne um ihm meinen Hintern zu zeigen. Ich fand immer er wäre etwas zu dick aber Kevin hatte er immer gefallen. Dann griff ich zu meinem Slip und zog ihn mir langsam runter. Andy grinste wie ein Honigkuchenpferd und schaute sich mein Hinterteil genau an. Ich stieg aus meinem Slip und erhob mich langsam wieder. Als ich mich umdrehte viel seine Blick direkt auf meine rasierte Pussy. Ich hatte nur ein kleines blondes Dreieck Schamhaar über meinen Schamlippen zurückgelassen, so wie ich es schon seit Jahren tat.

„ Du siehst fantastisch aus Emma. Komm her zu mir!" sagte er und deute auf sein Knie.
« Last Edit: March 16, 2012, 11:26:50 PM by Lois »
So much oppression in our culture is based on shame about sex: the oppression of women, of cultural minorities, oppression in the name of the (presumably asexual) family, oppression of sexual minorities. We are all oppressed. We have all been taught, one way or another, that our desires, our bodies, our sexualities, are shameful. What better way to defeat oppression than to get together in communities and celebrate the wonders of sex?
The Ethical Slut: A Guide to Infinite Sexual Possibilities

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Re: Wie ich zur Prostituierten wurde...
« Reply #1 on: September 16, 2010, 11:06:03 PM »
Wie ich zur Prostituierten wurde...
by coyote31©

Ich sollte mich wohl darauf setzen. Also ging ich zu ihm. Meine Knie waren ein wenig wackelig denn ich war jetzt ganz schön aufgeregt. Der letzte Sex war schon eine ganze Weile her und der letzte Sex mit jemand anderem als Kevin noch viel länger. Ich setzte mich auf sein linkes Knie und spürte schon seine linke Hand wie sich mich umarmte während seine Rechte mein Bein streichelte das noch in dem schwarzen halterlosen Strümpfen steckte. Seine warme linke Hand umfasste meine Hüfte und hielt mich fest. Seine Rechte verließ mein Bein um mein Gesicht zu streicheln. Ich schaute ihn an.

„Dein Körper ist wirklich spitze" sagte er und küsste mich. Ich öffnete ganz automatisch meine Mund und schon spürte ich seine Zunge. Er küsste mich recht fordernd. Ich spürte wie heiß er auf mich war. Ich hatte mittlerweile meinen Arm um ihn gelegt und streichelte seinen Nacken. Zum ersten Mal kam mir der Gedanke dass mir das Ganze wirklich Spaß machen könnte. Na Gut ich hatte schon davor mal dran gedacht dass es mir Spaß machen könnte aber zuletzt war immer das Geld im Vordergrund gestanden.

Seine Hand bewegte sich jetzt von meinem Gesicht zu meinen Brüsten hinunter und er begann mich zu streicheln nur um sie dann in die Hand zu nehmen und zu drücken. Ich stöhnte leise auf. Ich mochte es wenn mit meinem Brüsten gespielt wird. Andy nahm dies wohl als Aufforderung und begann meine Brüste zu kneten. Nicht zu fest, genauso wie ich es mochte. Ich küsste ihn jetzt leidenschaftlicher um ihm zu zeigen dass mir das gefiel. Dann widmete sich seine Hand meiner anderen Brust. Seine Zunge hörte aber nie auf mit mir zu spielen.

Als sich sein Daumen und Zeigefinger um meine Brustwarze legten und er sie drückte, stöhnte ich wieder auf. Er bewegte sie zwischen seinen Finger und drehte sie hin und her.

Sein Kuss endete nun.

Ich schaute ihn an und sah wie er seinen Blick auf meine Brüste legte. Er nahm meine Brust wieder in die Hand und drückte sie als er meinen Nippel in den Mund nahm. Ich stöhnte überrascht auf als er an ihm saugte. Dann nahm er ihn wieder aus dem Mund und begann ihn zu lecken. Meine Brust wurde ganz feucht von seinem Speichel. Ich mochte es so verwöhnt zu werden und ich wurde langsam richtig heiß. Andys Zunge umspielten weiterhin meine Brüste und meine Nippel während seine Hand ihren Weg über meinen Bauch nach unten einschlug. Meine Aufregung stieg wieder als ich bereitwillig meine Beine öffnete um mich ihm anzubieten. Und schon streichelten seine warmen Finger den restlichen Flaum meines Schamhaares. Lange hielt er sich damit allerdings nicht auf denn schon spürte ich wie seine Finger weiter wanderten.

Ich zuckte zusammen als sie meine Schamlippen berührten und begannen mich zu streicheln. Er leckte immer noch an meiner Brustwarze die mittlerweile ganz steif war von seiner Behandlung. Seine Finger umspielten meine Schamlippen und dann schob er mir plötzlich seine Mittelfinger in meine Pussy.

„Aaahh......" Ich spürte dass ich schon ganz feucht war als er ihn tief in mich schob. Seine Zunge um meine Brustwarze und sein Finger tief in mir, dass gefiel mir mittlerweile ziemlich gut.

Sein Finger fickte mich mittlerweile langsam.

„Oh Gott Emma bist du heiß" sagte er und blickte mich an. Ich musste ihn einfach küssen. Sein Mittelfinger verließ mich als wir uns küssten aber nur um mit seinem Zeigefinger meine empfindlich Kitzler zu massieren. Ich wollte laut aufstöhnen aber seine Zunge tief in meinem Mund bremste mich. Wenn er seine Finger doch nur in mein heißes Loch stecken würde.

Als ob er meine Gedanken lesen konnte tat er genau das. Schon waren seine 2 langen Finger in mir und bewegten sich rein und raus. Das war es was ich wollte.

Als ich mich an ihn langsam gewöhnt hatte wollte ich mehr. Ich legte meine Hand zwischen seine Beine und spürte dass er schon ganz steif war. Und Gott sei Dank auch ganz gut gebaut schien. Ich rieb seinen steifen Schwanz durch seine Hose. Ich weiß nicht wie lange wir uns so gegenseitig aufgeilten aber ich glaubte schon es würde nie enden bis er mich bat ihm einen zu blasen.

Ich stieg von seinen Knien und kniete mich vor ihn vor das Bett. Meine Hände beschäftigten sich direkt mit seiner Hose. Ich wollte ihn jetzt in meinem Mund spüren. Einen Schwanz im Mund zu haben hatte mir schon immer gefallen und Kevin habe ich immer ausgiebig geblasen. Oftmals auch einfach so im Auto oder wenn wir weg waren.

Rasch war Andys Hose unten. Er zog sich derweil sein Hemd aus. Er war leider nicht so durchtrainiert wie ich es mochte aber dick war er auch nicht. Ein bisschen Bauch hat noch keinem geschadet. Seine Brust und Bauch waren ganz behaart. Dunkel wie seine Haare nur auf seiner Brust machten sich schon graue Haare bemerkbar. Eigentlich war ich nicht so der Typ der behaarte Männer mag aber hier ging's ja ums Geschäft und geil auf ihn war ich mittlerweile sowieso.

Schnell zog ich ihm seine Boxershort herunter und sein Schwanz sprang heraus wie ein Flaggenmast.

Oh ja, der war wirklich gut gebaut, dachte ich als ich das steife Ding in die Hand nahm. Er war etwa so groß wie Kevin also gute 17-18 cm. Genau so wie ich es mochte. Nur war er oben herum wohl ein wenig dicker wie mein Ex. Ich wichste ihn langsam und genoss es wieder einen dicken Schwanz in der Hand zu haben. Im Gegensatz zu seiner Brust hatte er sich sein Schamhaar zumindest gestutzt und um seine Eier rasiert.

Ich konnte es nicht abwarten also beugte ich mich nach vorne und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Er stöhnte auf als ich begann ihn zu lecken. Zuerst seine fette Eichel dann ließ ich meine Zunge langsam sein heißes Rohr nach unten und dann wieder nach oben wandern. Das schien ihm zu gefallen denn seine Hand begann jetzt meinen Kopf zu streicheln. Dann nahm ich ihn endlich in meinen Mund.

„Guuuut.." stöhnte er auf als ich tief in meinen Mund nahm. Er war wirklich dicker wie Kevin denn ich bekam ihn nicht mal halb in mich. Ihm schien dass aber zu reichen als ich begann an ihm zu lutschen und zu blasen. Mit meiner rechten Hand wichste ich ihn seither weiter während meine Linke mit meiner feuchten Pussy beschäftigt war. Ein Schwanz im Mund machte mich immer tierisch an und ich hatte Kevin früher oft einfach nur geblasen und war gekommen als ich mit mir spielte.

Andy genoss meine Behandlung sichtlich und stöhnte immer wieder auf als ich meine Behandlung änderte. Ich hätte ihn noch ewig so blasen können als meinen Kopf von seinem Schwanz zog.

„Emma du bläst genial aber wenn du so weitermachst komm ich gleich und ich will dich doch endlich ficken. Komm zieh mir ein Gummi über dann vögel ich dich endlich." Das musste er mir nicht zweimal sagen, denn obwohl es mir Spaß gemacht hatte ihn zu blasen wollte ich endlich mal wieder gefickt werden. Ich ging zu meiner Handtasche und holte die Kondome die Jenny mit gegeben hatte.

Ich öffnete eins und versuchte es ihm überzuziehen. Allerdings war ich alles andere als geübt darin denn mit Kevin hatte ich natürlich nie Kondome benutzt. Es flutschte mir aus der Hand und flog in die Luft als ich es ihm überziehen wollte.

„Oops" sagte ich. Er lachte und fing es als auf ihm landete.

„Du bist darin wohl nicht so geübt" grinste er. „Halt es oben fest" Ich hielt es auf seiner Eichel fest gemeinsam rollten wir es über seine steife Latte. Ich strich über seinen Latex bezogenen Schwanz. Ohne war er mir lieber gewesen aber das ging nun wirklich nicht.

Andy stand nun vom Bett auf und sagte mir ich solle mich hinlegen. Ich legte mich daraufhin aufs Bett und spreizte bereitwillig meine Beine. Er grinste mich an als er sich zwischen meine Beine kniete. Ich sah seinen behaarten Bauch und darunter seinen steifen Schwanz den er nun über meine feuchten Schamlippen rieb.

Schieb ihn endlich rein, dachte ich. Und er erfüllte mir den Wunsch. Er drückte sein dickes Ding endlich in mich. Ich stöhnte auf. Kaum drin zog er ihn auch schon wieder fast raus, nur um wieder in mich zu stoßen. Oh ja, nicht aufhören.

Er verlagerte sein Gewicht nach vorne und stützte sich mit seinen Armen rechts und links neben mir ab. Dadurch drang er endlich ganz in mich und begann mich in tiefen langen Zügen zu ficken. Genauso wie ich es brauchte. Ich legte meinen Kopf zurück und stöhnte. Noch nicht mal gespielt sondern ich genoss es wirklich. Ich legte meine Hände auf seine Brust und hielt ihn fest.

„Oooh Andy jaa fick mich .... Fick mich richtig durch ......" Ich schaute runter und sah seinen Körper über mir. Er schaute zwischen meine Beine wie sein Schwanz in meine feuchte Pussy drang. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und ließ sie nach unten auf seinen Arsch gleiten. Knackig war definitiv was anderes aber das spielte nun keine Rolle. Ich zog ihn fest auf mich.

Ich schaute ihn an und er legte seinen Blick auf meine Brüste die sich vor ihm wild auf und ab bewegten. Ich lehnte mich wieder zurück und ließ ihn machen. Er begann jetzt das Tempo zu variieren, wurde erst langsamer dann schneller. Dann spürte ich wie er sich auf mich legte und ich spürte seinen behaarten Oberkörper auf mir. Seine Lippen berührten die Meinen und ich öffnete den Mund um ihn zu küssen. Seine Zunge umspielte die Meine und ich spürte seinen schweren Atem auf mir. Ich hielt ihn fest bis er sich von mir erhob und auch seinen Schwanz aus mir zog. Die plötzliche Leer war fast unerträglich. Ich sah runter und sah seinen Schwanz ganz feucht zwischen seinen Beinen hervorstehen.

„Dreh dich um Baby! Ich will dich von hinten." Forderte er. Gesagt, getan. So drehte ich mich auf den Bauch und begab mich in die Hundestellung. Seine Hand streichelte sogleich meinen Hintern. Willig spreizte ich meine Beine. Das war wohl Aufforderung genug denn schon drang er wieder in mich. Seine Hände legten sich um meine Hüfte und er begann mich direkt kräftig zu ficken. Ich ließ meinen Kopf hängen und stöhnte. Er drückte meinen Oberkörper weiter nach unten so dass ich mich auf meine Ellenbogen stützte. Dadurch konnte er noch tiefer in mich dringen. Seine Hände hatten mittlerweile mit meinen Brüsten mehr Spaß und so drückte und knetete er sie durch während er mich vögelte. Ich griff nach unten und wichste ungeniert an meiner Pussy.

„Oh mann Emma du bist ein geiler Fick!" stöhnte er. Im Gegensatz zu vorher als er immer wieder das Tempo gewechselt hat fickte er mich nun kräftig durch. Ich spürte dass er wohl bald kommen würde. Meine Finger wichsten mittlerweile wie wild an meinem Kitzler denn auch ich war nicht sehr weit vor einem Orgasmus. So keuchten und stöhnten wir gegenseitig als er mich fickte.

Aber Andy war schneller wie ich. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir. Ich hörte wie er schwer atmete.

„Komm her Baby" forderte er. Ich drehte mich um und sah wie er das Kondom auszog. „Los blas ihn mir" befahl er. Ich legte mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte seltsam. Ich mochte es ziemlich gerne einen Schwanz nach dem ficken zu blasen weil er dann umso besser schmeckte. Ich nahm in die Hand und begann ich kräftig zu wichsen denn ich spürte das er kurz davor war.

„Schluck Baby ... schluck es..."keuchte er. Und dann kam er. Ich spürte wie seine Sperma aus ihm in meinen Mund schoss. Ich legte meinen Mund nur um seine Eichel und wichste ihn während er in mir abspritzte. Als mein Mund voll war und er immer noch kam schluckte ich. Verdammt das war ganz schön viel für sein Alter dachte ich. Bis es endlich abebbte und er sich langsam entspannte. Ich lutschte weiter an seinem Schwanz und leckte ihn sauber während er langsam erschlaffte.

Mein ganzer Mund schmeckte nach seinem heißen Sperma. Kevin hatte ich immer gerne in mir abspritzen lassen weil ich seinen Geschmack so liebte. Andy war aber auch nicht schlecht. Mittlerweile machte mir das Ganze doch ziemlich Spaß und ich genoss es. Nur das er nicht noch ein wenig länger durchgehalten hatte war ein wenig schade. Ich wäre bald gekommen.

Er streichelte mein Gesicht und beugte sich runter um mich zu küssen. Seine Hände glitten direkt wieder zu meinen Brüsten um sie zu drücken. Er beendete den Kuss und schaute mich an. Dann legte er sich neben mich auf den Bauch und stützte sich auf seinen Ellbogen um zu mir rüberzuschauen. Seine freie Hand strich über meinen Bauch zu meinen steifen Nippeln um mit ihnen zu spielen. Ich sah wie er meinen Körper mit seinen Augen auffraß. Ein Kribbeln durchfuhr mich.

„Du machst das zum ersten Mal Emma oder?" Ich schluckte. War ich so schlecht? Ich nickte.

„Das merkt man. Du bist wirklich ein geiler Fick! Ich hab schon lange nicht mehr so geilen Sex gehabt." Ich grinste. Seine Hand schob sich zwischen meine Beine und begann sich mit meiner feuchten Pussy zu beschäftigen. Ich biss auf die Zähne um nicht laut aufzustöhnen bei seinen Berührungen.

„Das nächste Mal solltest du aber zuerst das Geld verlangen!" Ich zuckte zusammen. Würde er mich betrügen. Als er 2 Finger in mich schob keuchte ich überrascht auf. „Keine Sorge du wirst natürlich dein Geld bekommen aber andere Männer sind da wahrscheinlich anders!"

Scheiß auf andere Männer, dachte ich als sich seine beiden Finger immer wieder tief in mein heißes Loch schoben. Ich wollte endlich auch kommen. Ich lag mittlerweile mit breit gespreizten Beinen neben ihm um seine Hand nicht zu behindern. Das war ihm wohl Einladung genug denn schon legte er sich zwischen meine Beine und ersetzte seine Finger mit seiner heißen Zunge. Er begann direkt kräftig und schnell zu lecken. Ich ließ jetzt meiner Geilheit ihren Lauf und stöhnte. Andy wusste was er tat und fand direkt meine empfindliche Stellen. Seine Zunge fühlte sich geil an auf meinen feuchten Schamlippen und als er sich meinem kleinen Kitzler widmete wäre ich fast gekommen. Aber er ließ wieder davon ab und leckte mich langsamer und intensiver. Ich hatte eine Hand auf seinen Kopf gelegt und streichelte ihn während ich es genoss. Aber ich wollte mehr, ich wollte möglichst bald kommen. Allerdings merkte ich wie sehr er sich Zeit nahm mich zu lecken und wollte ihn nicht hetzen.

Aber dann nahm er endlich seine Finger zur Hilfe und schob mir wieder 2 rein. Vorbei das gemütliche Schlecken, sofort begann er mich mit seinen Fingern zu ficken und seine Zunge leckte meinen empfindlichen Kitzler. Ich legte meinen Kopf zurück und keuchte. Das würde ich nicht lange durchhalten bis ich komme. Aber genau das wollte er und so kam ich nach wenigen Minuten. Ich stöhnte laut auf und wand mich unter ihm. Seine Zunge leckte weiter an meiner Pussy und seine Finger bewegten sich in mir während ich kam und kam.

Ich musste ihn stoppen als meine Pussy zu empfindlich wurde und zog ihn zu mir um ihn innig zu küssen.

Es war ewig her seit ich so gekommen war. Mit Kevin war ja nicht mehr allzu viel gelaufen. Ich küsste Andy und schlang meine Beine um ihn. Da spürte ich schon wieder seine heiße Eichel an meiner Pussy. Das machte mich natürlich noch mehr an.

Ich wollte ihn jetzt ficken. Er war so gut zu mir jetzt wollte ich ihn ficken. Ich schob mich ihm entgegen damit sein Schwanz in mich drang aber er hatte wohl anderes vor und erhob sich. Er kniete zwischen meinen Beinen und ich sah seinen steifen Schwanz der mich anschaute. Den wollte ich jetzt.

„Hast du nicht was vergessen?" fragte er mich und deute auf seine Latte. Ich schaute auf ihn.

„Ooh Kondom" Ich stand auf ging zu meiner Handtasche und holte eins. Ich kniete mich vor ihn und stülpte es ihm über. Diesmal ohne Unfälle... Kaum drüber wichste ich seine steife Latte noch ein wenig.

„Ich denke du solltest für dein Geld auch mal ein wenig arbeiten" grinste er. „Reit mich Baby" forderte er und legte sich aufs Bett. Aber immer doch, dachte ich.

Ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf ihn sinken. Und schon drang er wieder in mich. Endlich. Ich stellte meine Beine rechts und links neben seine Hüfte und stützte mich nach hinten auf seinen Knien ab. So bot ich ihm eine prima Sicht und konnte ihn richtig ficken. Und das tat ich. Das Fitness Training mit Jenny muss sich ja auch mal auszahlen, dachte ich als ich ihn ritt. Zuerst langsam aber dann packte er meine Schenkel und bewegte mich schneller. Ich verstand was er wollte und bewegte mich schneller auf ihm. Mein Kopf hatte ich in den Nacken gelegt und stöhnte. Ich genoss er beim Sex meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Wahrscheinlich war das in meinem neuen Job nicht angebracht aber es tat ja keinem weh.

Seine Hände streichelten meine Schenkel bevor sie zu meinen Brüsten wanderten die wild hin und her schwangen. Er drückte sie und spielte direkt wieder mit meinen Nippeln.

Ich variierte jetzt das Tempo ein wenig und spielte mit ihm.

„Oooh Emma bist du ein geiler Fick." Stöhnte er als ich meine Hüften kreisen ließ.

„Du fickst aber auch so gut Baby" säuselte ich und begann ihn wieder kräftig zu reiten.

Er konnte nicht von meinen Brüsten lassen und befingerte meine Nippel das sie fast wehtaten. Ich stoppte ihn aber nicht.

„Kleine schau mich an! Ich will deine schönen Augen sehn während du mich fickst."

Ich beugte mich nach vorn und schaute ihn an. Seinen behaarten Oberkörper wie er vor mir lag, seine Arme wie sie zu meinen Brüsten griffen und sein grinsen als er mich anschaute. Er genoss sichtlich die Show. Hätte jemand vor ein paar Wochen erzählt das ich so etwas machen würde mit so einem Mann hätte ich ihn ausgelacht, aber nun machte es mir auch noch Spaß! Ich schaute in seine Augen die anblickten.

„Fick mich Emma, Fick mich richtig durch..." forderte er. Ich erhöhte mein Tempo so gut es ging und fickte ihn noch härter. Er legte seinen Kopf zurück und stöhnte. Seine Hände wanderten runter zu meiner Hüfte und hielten mich. Ich nahm meine Hände nach vorne auf seine haarige breite Brust und stützte mich auf ihn. Seine Hände glitten auf meinen Arsch und er führte mich auf seinen Schwanz. Ich schaute zwischen meine gespreizten Beine und sah wie sein dicker Schwanz in mich drang. Ganz feucht glänzte das Kondom.

„Wie geil" keuchte er. Meine Brüste baumelten vor ihm hin und her. Er genoss die Behandlung und forderte immer wieder ich solle nicht aufhören. Die Trainingsstunden mit Jenny waren wohl nicht genug denn langsam atmete ich wie nach einem 400m Lauf und schwitzte.

„Dreh dich um Baby! Ich will deinen prallen Arsch sehen wenn du mich reitest" forderte er. Ich hatte schon gehofft er würde wieder die Oberhand übernehmen aber er genoss es wohl sich verwöhnen zu lassen. Ich drehte mich so gut es ging mit seinem Schwanz in mir und saß plötzlich rückwärts auf ihm. Ich stellte meine Beine wieder neben ihn und stützte mich auf seine Knie nach vorne. Andys Hände fanden direkt meine Arschbacken und spielten mit ihnen. Ich erhob mich und begann ihn wieder zu ficken. Zu Beginn etwas langsamer aber schon bald schoben und zogen mich seine Hände rascher auf seine steife Latte. Wohl keine Verschnaufpause möglich.

„Ich liebe deine süßen Arsch Kleines." Ich schaute nach hinten und sah seinen geilen Blick auf mich.

Mittlerweile war ich ganz schön verschwitzt vom Auf und Ab, aber geil war es ungemein. Andys Hände hatten wohl genug von meinem Hinterteil und widmeten sich wieder meinen Brüsten. Ich weiß nicht wie lange er mich so fickte aber mir kam es vor wie ewig als er mich anwies von ihm zu steigen um mich hinzulegen. Sofort waren wieder seine Hände über mir um mich zu streicheln, zu erkunden.

Lange dauerte es allerdings nicht bis er über mir zwischen meinen gespreizten Beinen lag um mir direkt wieder seinen Schwanz in mein überfeuchtes Loch zu schieben. Und schon wurde die ungewohnte Leere wieder durch ihn ersetzt. Ich stöhnte auf als er wieder in mich drang. Er beugte sich nach unten und küsste mich wieder. Im Gegensatz zu zuvor stützte er sich diesmal mit seinen Armen rechts und links von mir ab und hakte meine Knie ein sodass ich breit gespreizt vor ihm lag und gefickt wurde. Und das tat er. Ohne lang rumzumachen begann er mich direkt tief und kräftig durchzuvögeln. Mein Kopf flog nach hinten und ich keuchte meine Geilheit ins Zimmer.
So much oppression in our culture is based on shame about sex: the oppression of women, of cultural minorities, oppression in the name of the (presumably asexual) family, oppression of sexual minorities. We are all oppressed. We have all been taught, one way or another, that our desires, our bodies, our sexualities, are shameful. What better way to defeat oppression than to get together in communities and celebrate the wonders of sex?
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Offline Lois

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Re: Wie ich zur Prostituierten wurde...
« Reply #2 on: September 16, 2010, 11:06:40 PM »
„Fick mich Andy .... Fick mich .... Bitte fick mich bis ich komm ...." Und tatsächlich war ich schon bald wieder soweit. Andy tat mir den Gefallen und fickte mich in tiefen festen Zügen bis ich nicht mehr konnte und mich unter ihm wand während meines kräftigen Orgasmus. Ich dachte der erste war schon genial aber der zweite war umso besser. Andy stieß immer weiter in mich bis ich es nicht mehr aushielt und ihn umarmte und küsste um mir eine Verschnaufpause zu gönnen. Ich küsste ihn gierig und schob ihm meine Zunge bis fast in den Rachen um ihm zu zeigen wie geil es war. Meine Hände fuhren über seinen verschwitzten Rücken und streichelten ihn.

„Gut?" fragte er als er sich aus unserem Kuss befreite. Ich nickte abwesend. „Ich bin auch bald soweit Kleine." Sagte er und erhob sich von mir. Sein Schwanz verschwand so plötzlich, dass ich aufzuckte ob der plötzlichen Leere. Ich war immer noch ein wenig benommen von meinem geilen Orgasmus als ich sah wie er seine Kondom abstreifte.

„Ich will jetzt endlich deine fantastischen Titten ficken Emma." Sagte er und stellte sich über meine Brust. Kevin hatte ab und an meine Brüste gefickt obwohl ich ihn lieber geblasen hatte, aber in diesem Fall hatte ich keine Wahl. Außerdem hätte ich für Andy in dem Moment wohl fast alles getan.

„Blas meinen Schwanz Baby" forderte er und rückte höher. Ich griff mir das steife Ding und schob ihn mir in den Mund um ihn zu lutschen. Wieder dieser komische Geschmack nach Latex und Sex. Ich schleckte an seiner dicken Eichel und massierte mit meiner rechten Hand seine Eier.

„Mach in richtig feucht damit er gut durch deinen Titten flutscht!" Ich sammelte meine Spucke und machte ihn feucht. Als ich von ihm abließ war er ganz feucht und Spucke lief von ihm. Aber genau so wollte er es.

Er beugte sich nach hinten und legte seinen feuchten Schwanz zwischen meine Brüste. Ich wusste was ich zu tun hatte und drückte meine Brüste zusammen so dass er zwischen ihnen lag. Sofort begann er zwischen ihnen hin und her zu ficken. Ich spürte wie das heiße feuchte Teil zwischen meinen Brüsten hindurchfuhr. Bald wurde er schnelle und schneller. Seine Finger beschäftigten sich mit meinen steifen empfindlichen Nippeln. Ich keuchte unter ihm, weniger von seinem Schwanz zwischen Brüsten als wegen der Finger auf meinen Nippeln und seiner stoßenden Bewegung auf meinen Brustkorb.

Andy geilte es aber ziemlich auf wie ich seine Reaktionen deutete und so dauerte es auch nicht lange bis er ganz plötzlich kam.

Ihn überraschte es wohl auch denn plötzlich spritzte er voll gegen mein Kinn nur um sofort seinen Schwanz zu nehmen und ihn kräftig zu wichsen. Meine Brüste waren plötzlich Nebensache und er spritzte laut stöhnend auf meine Brüste und auch ein Teil auf mein Gesicht. Er kam allerdings viel weniger als beim ersten Mal ansonsten hätte er mich total vollgespritzt. So hatte ich Sperma auf dem Kinn meinen Brüsten und meinen Wangen ein wenig als er endete und ich ihn genüsslich blies während er wieder erschlaffte. Ich lutschte ihn bis er schlaff zwischen seinen Beinen hing und Andy sich breit aufs Bett fallen ließ.

Ich erhob mich und kniete neben ihm. Ich rieb mir das heiße Sperma über die Brüste und mein Gesicht. Ein Teil davon schleckte ich auch von meinen Fingern. Kevin hatte zwar besser geschmeckt aber Andy war auch nicht ohne.

„Kann ich mal vielleicht die Dusche benutzen?" Grinste ich. „ Weil so kann ich wohl nirgends hin." Er grinste breit.

"Klar Emma. Sei mein Gast."

Ich ging ins geräumige Bad und stellte mich unter die Dusche. Nur kurz ohne Haar, machte ich mich frisch. Als ich nur im Handtusch begleitet das Bad verließ lag er breit im Bett, trank Whiskey und schaute irgendwas im Fernsehen. Ich setzte mich neben ihn auf die Bettkante.

„Kann ich mich anziehen?" Er schaut zu mir.

„Ja klar." Ich ging und suchte meine Unterwäsche zusammen um mich anzuziehen. Ich zog gerade mein Kleid wieder über als er aufstand und zu seiner Tasche ging. Er kramte nach seinem Geldbeutel. Ich wurde rot. Bis dahin war der Sex irgendwie Sex aber nun bezahlte er mich dafür. Ein komisches Gefühl. Er gab mir ein Bündel 50er.

„600 hatten wir ausgemacht aber du warst echt ein geiler Fick Emma deshalb geb ich dir 650." Ich zählte die Scheine. 650! Wow.

„Danke."

„Ich habe zu danken. Ich hatte lange keinen so geilen Sex mehr. Ich hoffe ich seh dich wieder wenn ich in München bin! Hast du ne Karte oder so was wo ich dich anrufen kann wenn ich wieder da bin?" Ich zögerte. Ob das nicht zu weit ging. Andererseits war es ziemlich geil mit ihm außerdem machte er nen seriösen Eindruck. Vielleicht sogar was Stammkundenmäßiges. Ich grinste innerlich.

Ich gab ihm meine Handynummer und sagte ihm er könne mich gerne anrufen wenn er wieder in der Stadt sei. Dann suchte ich das Weite.

Frisch geduscht und um 650 € reicher ging ich zurück in die Bar. Ich fühlte mich erfrischt und gut gelaunt als ich Jenny an der Bar sitzen sah. Sie war alleine. Ansonsten waren immer noch einige Leute an der Bar. Sie grinste als ich mich neben sie setzte.

„Hat ja ganz schön gedauert Kleine." Ich grinste sie an. „Und wie viel hast du gekriegt?"

„650."

„Oho! Nicht schlecht für deine erstes Mal."

„Und du? Oder bist du nur hier rumgesessen?"

„Willst du noch bleiben oder sollen wir gehen?" fragte sie. Wegen mir war der Abend erfolgreich beendet teilte ich ihr mit und so machten wir uns auf den Heimweg.
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Offline Blue

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Re: (by coyote31) Wie ich zur Prostituierten wurde...
« Reply #3 on: July 23, 2022, 05:49:49 AM »
Aus gegebenem Anlass für alle folgender Hinweis:
Es besteht der begründete Verdacht, dess es sich bei Kathrin1212 um ein Fake-Profil handelt.
Sollte sich dieser Verdacht verhärten, werden entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
 :police: