Trevor nickte" Ja so hatten wir uns dass vorgestellt, dass war's auch schon für diese Runde. Danke Karo du bietest einen wirklich heißen Anblick."
Karo war perplex, „Hatte sie sich grade vor einer Kamera umgezogen und trug jetzt einen eigentlich zu kurzen Rock und ein weißes Top ohne Unterwäsche darunter? Ja.", dachte sie.
Tim fand die Show die seine Frau geboten hatte schon ziemlich heiß, solche Klamotten trug sie sonst nicht und der Gedanke das sie keine Unterwäsche trug machte ihn geradezu verrückt. Auch das jeder der Männer im Publikum seine Frau begehrte machte ihn stolz, denn Karo gehörte nur ihm ganz allein und nur er durfte ihren Körper genießen.
Wieder flackerten die Scheinwerfer in Tims Richtung. Diesmal musste er ein Geschicklichkeitsspiel absolvieren. Trevor gab ihm die Aufgabe binnen zweier Minuten ein dreistöckiges Kartenhaus auf seinem Ratepult zu errichten. Hierzu legte er ihm ein Kartenspiel hin und startete die Zeit. Tim begann sofort die Karten zu stapeln und entdeckte schnell, dass sie auf dem glatten Pult wegrutschten, so dass seine ersten Versuche scheiterten. Dann hatte er eine Idee, er leckte kurz seine Finger an und befeuchtete das Ratepult ein wenig, so dass die Karten besser hielten. Gerade setzte er die Karten der dritten Etage auf, als Trevor anfing mit zählen, 10,9,8...Tim konzentrierte sich und stellte die Karten mit zitterigen Händen nebeneinander...7,6,5... Tim ließ zuerst die eine dann die andere Karte los und rückte sie Vorsichtig in die richtige Position, 4,3,2.. Tim nahm die Hände weg, als ein leichtes Schwanken durch das Schiff ging und sein Kartenhaus zum Einsturz brachte. Tim schüttelte nur den Kopf und Trevor hob entschuldigend die Schultern.
Trevor hob das Mikro " Sehr schön sehr schön, werfen wir doch noch mal einen Blick zu unserer Kleinen" Auf dem Monitor im Hintergrund war Karo zu sehen, wie sie mit überschlagenen Beinen auf der Bank im Zimmer saß." Na was denkst du? Dein Mann hat's nicht geschafft!" sagte er. Zögerlich schaute Karo in die Kamera die sie mittlerweile entdeckt hatte. Trevor fuhr fort „Wenn du dann für die nächste Aufgabe zu uns herauskommen würdest." Im Raum in dem Karo saß öffnete sich die Tür in Richtung des Studios und Karo ging hindurch. Unter tosendem Applaus der Zuschauer kam Karo auf die Bühne gelaufen, immer wieder ihren schmalen weißen Rock zurechtrückend stellte sie sich nach einem bösen Blick in Richtung von Tim, neben Trevor. Beim Weg auf die Bühne bemühte sie sich möglichst kurze Schritte zu machen um sich nicht mehr zu entblößen als unbedingt nötig. Bei sich dachte sie, dass ja eigentlich noch nichts Schlimmes passiert war. Ja klar sie hatte sich vor Kameras und Fremden umgezogen und trug nun viel zu knappe Kleidung ohne Höschen darunter, aber passiert war noch nichts, zum Glück. Trevor legte ihr den linken Arm um die Schulter "Du brauchst keine Angst zu haben, ganz harmlos was wir jetzt mit dir vorhaben. Nur eine kleine Showeinlage unseres Messerwerfers, Paolo komm herein." Der linke Teil der Bühne drehte sich und gab den Anblick auf einen Mann, der mit Messern jongliert frei. Hinter ihm stand eine große Scheibe mit Hand- und Fußschlaufen. Trevor deutete in Richtung der Scheibe „ Na siehst du ganz harmlos unser Paolo ist ein Profi, wenn du dich also bitte vor die Scheibe in Position stellen würdest." Trevor geleitete die noch zögernde Karo zur Zielscheibe. Unten besaß sie einen kleinen Tritt um es Karo zu ermöglichen sich direkt davor zu stellen. Zögerlich stellt Karo sich mit Gesicht zu Paolo vor die Scheibe. Trevor entfernte sich und flotte Musik begann zu spielen. Von der Seite kam jetzt eine Assistentin von Paolo und bewegte sich mit gezielten Schritten auf Karo und die Scheibe zu, während Paolo vorne seine Messer präsentierte. Die Assistentin selber war etwa 1,76 m groß, hatte dunkle glatte Haare und ein extrem hübsches Gesicht, eine schlanke Figur und einen ziemlich großen Busen. Bekleidet war sie mit einem neon orangenem Bikini mit sehr flachem Unterteil und einem Neckholder Oberteil. Langsam ging sie im Takt der Musik von der einen Seite zur andern und legte Karos Hände, ihre Unterarme im 90 Grad Winkel nach oben gebeugt, in die Schlaufen auf der aufrecht stehenden Scheibe, dann ihre Füße und zog die Riemen vorsichtig fest. Dabei flüsterte sie Karo noch ins Ohr „Keine Angst er ist wirklich treffsicher." Karo war zunächst irritiert, aber dann schlichtweg überrumpelt. Angst hatte sie keine, hat sie doch noch nie gehört, dass ein Messerwerfer daneben warf, bzw. nicht daneben. Die Handschlaufen waren auch so lasch, dass sie sich jederzeit hätte befreien können. Das einzige was ihr ein bisschen unangenehm war, war, das die Stellplätze für die Füße ein Stückchen breiter waren als es ihr unbekleideter Unterleib eigentlich zuließ. Immerhin war sie nackt unter dem Rock und mit den Beinen etwa Schulterbreit auseinander, den Rock zwischen ihren Oberschenkeln gespannt, hatte sie schon das Gefühl sich zu entblößen. Wahrscheinlich war es das, was David vorhin in der Garderobe als erotisches Knistern bezeichnete. Die Zuschauer sollen wissen dass es da ist, es aber nicht sehen. So hoffte Karo zumindest. Hätten sie sie ganz nackt in der Übertragung zeigen wollen, so wäre sie sicherlich vorhin in der Kabine schon vorher darauf hingewiesen worden, das sie ihre Klamotten ganz ausziehen soll und nicht erst hinterher nachdem sie den Rock schon anhatte. Immerhin wusste sie ja nichts von der versteckten Kamera.
Gewiss ist es für Männer erotisch eine Frau zu sehen die den Slip unter ihrem Rock auszieht. Und zu wissen, dass sie unter einem schmalen Rock nichts drunter trägt scheint viele besonders anzumachen. Karo ließ ihren Blick durchs Publikum wandern. Früher hatte sie sich selbst nie als besonders attraktiv empfunden, doch jetzt starten sie annähernd 40 Leute im Publikum und bestimmt viele irgendwo später an Monitoren an, nur sie und hofften mehr von ihrem Körper zu sehen. In dieser Kleidung und in dieser Situation fühlte sie sich auf einmal unglaublich sexy, ja sogar ein bisschen erregt, wäre da nicht die Angst gewesen sich zu blamieren und die Angst davor den Rest der Kreuzfahrt von all jenen Männern im Publikum nur noch als Sexobjekt betrachtet zu werden.
Paolos Assistentin war fertig und verschwand hinter der Zielscheibe, während er mit dem ersten Messer zielte. -Zack- links neben ihren rechten Arm. Das Zweite --Zack, neben ihren linken Arm. Das Dritte --Zack- außen neben das linke Bein, -Zack- außen neben das recht Bein, dann eines links neben ihren Kopf, etwa 15 cm entfernt, dann rechts daneben. Auch ein Treffer. Paolo hatte noch ein Messer für den großen Schlusswurf und machte noch einmal eine ausholende Bewegung und versenkte das Messer genau zwischen den Beine von Karo, keine fünf Zentimeter von ihrem Heiligstem entfernt. Dabei traf das Messer den Stoff des Rockes, der in der Mitte vorne und hinten ein Stücken einriss. Karo erschreckte sich, als sie den kalten Luftzug an ihren Schamlippen spürte und nur erahnen konnte ob sie nun dort unten plötzlich völlig entblößt war. Sie blickte nach unten. Zu ihrer Erleichterung war noch genügend Stoff zwischen den Kameras und dem Publikum und ihrem Allerheiligsten, so dass wohl niemand darauf gucken konnte. Allerdings sah sie jetzt erst, dass das Messer genau horizontal in der Scheibe steckte und immer noch hin und her schwang und die spiegelnde Oberfläche zumindest einen Teil ihrer privaten Teile immer wieder aufblitzen ließ. Wie viel tatsächlich zu sehen war konnte sie nicht sehen, es reichte aber aus um das Publikum auch ob der Kunstfertigkeit des Paolo zu einem begeisterten Applaus hinzureißen. Schon kam auch seine Assistentin wieder und zog ein Messer nach dem anderen aus der Scheibe, ließ aber das mittlere bis zuletzt drin, bis sie auch diese entfernte. Dabei griff sie vorsichtig dieses Messer, wie auch die anderen zuvor direkt an der Spitze die in der Scheibe steckte und zog es langsam hinaus. Karo konnte die wärme ihre Hand spüren und bemühte sich sich nicht zu bewegen und blickte auf den großen Monitor, der grade aus einer höchst verfängliche Position zeigte wie die große Dunkelhaarige ihr zwischen die Beine griff, ohne aber irgendetwas von ihr zu zeigen. Wiederum war Applaus zu hören. Grade noch mal gut gegangen dachte Karo, wenn ich mich bewegt hätte, hätte ihre Hand vielleicht meinen Rock zu weit zur Seite geschoben.
Paolos Assistentin machte sie los und Karo trat einen Schritt von der Scheibe herunter, diesmal noch vorsichtiger, da sie jetzt zu allem Überfluss vorne und hinten noch jeweils einen etwas 5 cm langen riss in ihrem 15 cm langen Rock hatte und der dünne Stoff nicht der stabilste zu seien schien. Trevor hob sein Mikro „Wow, was für eine Show, wir wenden uns kurz einer kleinen Pause zu und sind dann gleich wieder für sie da." Ein Vorhang vor die Bühne schloss sich und die Scheinwerfer stellten sich auf normales Licht. Karo ging mit Trevor hinüber zu Tim. Tim schaute sie mitleidig an" Alles in Ordnung mit dir?" „Nein nicht wirklich aber es geht schon. Ich hoffe man hat nicht zuviel gesehen von mir?" „Nein, wirklich nicht, fast gar nichts." „Und kann es losgehen mit Runde 2?" fragte Trevor die beiden. Tim nickte zögerlich und Karo schaute ihn etwas fragend an. Ihr war unangenehm wie Erotik fixiert die Spiele waren die sie mitmachen musste
"Ist diese Runde genauso?" fragte sie. „Naja, es geht um viel Geld, und nach verlorenen Spielen wirst du wieder einige Aufgaben kriegen. Wir fangen wieder mit einem kleinen Fragespiel an, danach kommt wieder ein Geschicklichkeitsspiel für Tim. Dann kommt schon Runde drei!" Karo fragte „Und was für Aufgaben kommen noch, wenn sie mir das vorher gesagt hätte wär's bestimmt nicht soweit gekommen dass ich die Sache mit dem Messerwerfer mitmache." „Das werd ich nicht verraten, wäre doch langweilig, aber bedenke bitte das es um eine Million Dollar geht, das ist nicht wenig!" In diesem Moment klingelte auch schon das Signal das es gleich weiter geht und der Vorhang öffnete sich langsam. Trevor hob abermals sein Mikro, „Willkommen zurück verehrtes Publikum, wir machen sofort weiter mit Runde zwei. Also los." Trevor stellte Fragen an Tim, die dieser bis auf einen Fehler richtig beantworten sollte, diesmal ging es um Austragungsorte Olympischer Spiele und Tim sollte jeweils mit Ja oder Nein antworten. "Nagano?" „Ja", „St. Louise?" „Nein" , Berlin? „Ja" „Antwerpen? „Nein" „und Albertville " Nein?!" sagte Tim mehr fragend als antwortend. Trevor schaute auf seinen Zettel: „ Tja ich hab da ne traurige Mittelung für dich, dass waren alles Olympiastädte. Abermals zuckte er mit den Schultern.
„Tja schade" sagte Trevor, dann heißt es jetzt wohl Wasser marsch!" Kurz nachdem er es gesagt hatte, kamen zwei muskelbepackte nur mit einer Shorts bekleidete Schwarze herein, die jeweils eine mittelgroße Wasserpistole trugen. Beide gingen zielstrebig auf die verdutzte Karo zu und begannen sogleich diese aus etwas 2 Meter Entfernung zu bespritzen. Zuerst war Karo irritiert, Tim ahnte schon früher worauf dies hinauslaufen sollte, konnte ihr aber nichts sagen. Karo blickte an sich herunter, während die beiden sie umkreisten und von allen Seiten nass machten. Dort wo ihr Top nass wurde, wurde es leicht durchsichtig und klebte an ihrer Haut. Zuerst versuchte Karo noch ihre Hände nach vorne in den Wasserstrahl zu halten damit ihre Kleidung nicht gänzlich nass und damit durchsichtig wir, dann aber spritzten die Beiden immer nicht mehr auf ihr Shirt sondern auf ihren Rock und durchnässen diesen. Ihr Minirock klebte ihr mittlerweile auch schon an der Haut und zeigte ihre Poritze und ließ ihren Schambereich ein wenig durchschimmernd und ließ ihre Schambehaarung erkennen. Vorne blickte sie auf ihre Brüste. Durch das nasse Shirt waren nun deutlich ihre Brüste in den Konturen und ihre Brustwarzen zu sehen, schnell verdeckte sie diese mit der Hand. So schnell wie die Beiden gekommen waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. Das Publikum jubelt erneut und Trevor erhob die Stimme „Sehr gut sodann zur nächsten Disziplin, Dosenwerfen."
Karo war froh das die Kameras nun ihrem Mann, der aus seiner Glaskabine gelassen wurde, und Trevor rüber zu einem aufgebautem Dosenwerfspiel folgten und sie sich kurz nicht mehr so entblöß vorkam. Jetzt reichte es ihr endgültig, jetzt hatte so ziemlich jeder der Zuschauer einen guten Blick auf ihre Brüste gehabt, inklusive all jener die sie später wohl noch in einem Video sehen werden. Sie dachte, dass dies hoffentlich niemand sieht der sie kennt, nicht auszudenken wenn ihre hauptsächlich männlichen Arbeitskollegen sie so sehen würden. Fast nackt und gedemütigt zur schau gestellt. Sie grübelt weiter darüber was sie tun konnte, nagut, wie schlimm war es wirklich? Gut man konnte ihre Brüste durch das Shirt sehen, dass haben jetzt eh schon alle. Niemand hier würde doch wohl soweit gehen sie komplett zu entblößen, oder? Wie sie so darüber nachdachte war sie sich plötzlich nicht mehr so sicher. Auf diesem Schiff waren alle immer so freundlich gewesen, die ganze Crew und auch der Kapitän.
Trevor und Tim waren jetzt drüben an der Dosenwerfwand angekommen. Trevor erläuterte kurz die Regeln „ Also dies ist eine Risikorunde bei der du mit drei Bällen fünf gestapelte Dosen herunterwerfen musst, ihr braucht sie nicht spielen wenn ihr nicht wollt, nur wenn ihr es tut, dann müsst ihr die Konsequenzen tragen. Wenn ihr dieses Spiel gewinnt, dann darf sich deine Frau wieder ihre Kleidung vom Anfang anziehen. Wenn ihr verliert, wird einer von euch bis auf ein Kleidungsstück ausgezogen. Bedenke aber dabei, dass wenn du es nicht spielst Tim, deine Frau die nächsten Aufgaben alle so wie sie ist, halb nackt absolvieren muss und du kannst das mit dem ausziehen ja einfach für sie übernehmen wenn du scheiterst." Tim überlegte kurz, falls er verlieren sollte, würde er einfach die Aufgabe machen und sich bis auf die Shorts ausziehen. Er blickte rüber zu Karo die ihn Auffordert ansah. „Gut ich mach es!" Er ging in Position und warf den ersten Ball. Traf die Dosen in der Mitte und räumte 4 von ihnen ab. Nur die ganz rechte und die ganz linke blieben stehen. Noch ein Ball und nur noch eine Dose stand auf dem Tresen. Der letzte Ball. Tim Zielte, traf aber nur den Tresen unterhalb der Dose. Ein Raunen ging durchs Publikum. Trevor setzte ein „Schade, einfach kein Glück der gute Tim, dann ist es nun an dir zu entscheiden ob du uns mit deinem Körper, oder aber dem Körper deiner Frau beglückst, wir würden liebend gerne deine Frau ohne ihr Top sehen um einen Blick auf ihre prallen Brüste zu werfen. Tim zögerte kurz, der Gedanke daran, seine Frau vor allen Anwesenden zu entblößen erregte ihn, seine liebe und brave Ehefrau, war hier schon weitergegangen als er je für möglich gehalten hätte, aber die Vorstellung sie gegen ihren Willen all den lüsternden Mitreisenden zu präsentieren, war wie ein Höhepunkt ohne Sex. „Ich natürlich", stotterte er schließlich und zog sich bis auf die Unterhose aus. Jetzt erst bemerkte er das Problem das es dabei gab. Seit Beginn der Show und seitdem er seine Frau in dem knappen weißen Outfit gesehen hatte, hatte er einen Dauerständer, den er so schnell wohl auch nicht wieder loswerden würde. Zwar trug er eine weite Short, doch sehen würde man es in jedem Fall. Er versuchte kurz sich zu konzentrieren, entschied dann aber, dass es keinen Sinn hatte und biss dann in den sauren Apfel und zog seine Jeans nach unten. Der deutlich darunter gewölbte Penis sorgte abermals für tosenden Beifall. Karos und Tims Blick begegneten sich und beide schienen sehr peinlich berührt zu sein.
Irgendwie war er sich nicht sicher was er von all dem hier halten sollte. Er wollte ja immer schon mal wilde Sachen machen und das seine Frau nicht längst schreiend weggelaufen ist wunderte ihn eh aber er hatte gedacht es würde etwas, naja jugendfreier ablaufen. Er überlegte ob dies nicht der richtige Zeitpunkt zum Aussteigen wäre.
Trevor machte aber sofort weiter „ Nun gut, strammer Junge, scheint ihm zu gefallen unsere Show, dann kommen wir jetzt zur Runde 3." Abermals ging es zum Ratepult und für Tim in die Plexiglaskabine, während Karo sich inzwischen direkt an einen Scheinwerfer gestellt hatte um zumindest ihren Rock etwas zu trocknen. Trevor stellte Tim abermals Fragen und diesmal hatte er Glück. Themenbereich war Botanik und Laubbäume, hiervon sollte er zehn nennen und er musste sieben richtig haben. „Ahorn, Erle, Birke, Buche, Esche, Apfelbaum, Pappel, Kirsche, Birne , Eiche, Weide, Linde, Ulme", sagte Tim stolz, da er sich mit Bäumen seit seiner Kindheit auf einem Dorf gut auskannte. Trevor nickte. Karo war erleichtert, vielleicht hatten sie ja Glück und konnten es schaffen, eine Million Dollar, das war das 5. Spiel und es kamen nur noch 10.
Trevor sagte das nächste Spiel an. „ Ok Tim bereit? Jetzt heißt es für dich Basketbälle werfen. Von zehn Würfen musst du mindestens 6 treffen. Zwei Assistenten rollten einen Basketballkorb herein und klebten etwa 3 Meter entfernt eine weiße Linie auf den Boden.
Tim überlegte kurz nachdem er aus seiner Ratekabine heraus war ob er es versuchen sollte oder ob sie jetzt aussteigen sollten. Er überlegte und trat mit dem Gedanken an eine Million Dollar an die Linie heran und nahm den ersten Ball und warf. Vorbei. Den Zweiten. Vorbei, den dritten hinein, den vierten, hinnein, den fünsten, hinnein, den sechste vorbei, den siebten vorbei. Jetzt nahm er den Ball und musste seinen Wurf treffen sonst würde seine Frau eine weitere Strafe erhalten und sie beide warscheinlich aussteigen. Er warf, traf den Ring, aber der Ball sprang heraus.
Trevor grinste ihn an und kündigte die nun folgende Aufgabe an „So da Tim nun abermals verloren hat, darf seine Frau nun dort in diesen Whirlpool steigen..." Einer von den muskelbepackten schwarzen Assistenten kam und geleitete sie zum Pool in der drehbaren Ecke der Bühne, in dem das Wasser leicht sprudelte „und sich mit einem Rasierer die Schambehaarung entfernen!" Mit diesen in die länge gezogen letzten Worten sorgte er für Jubel im Publikum. Karo zögerte erneut und schüttelte vor dem Pool nur den Kopf. Trevor Fragte „ Na keine Lust, na gut, als Belohnung bekommt Tims Frau, nachdem sie fertig ist, einen Bikini, den sie sich im Wasser noch anziehen darf. Was sagst du jetzt dazu?"
Tim der in seine Kabine mit dem Pult zurück geleitet worden war, schaute sie nur fragend an. Karo überlegte, gut das ist auch nicht viel schlimmer als die Sachen die schon waren, einen Bikini trug sie eh oft und lieber den als durchsichtiges Weiß. Sie dachte an daheim, ihre Arbeit, ihren Chef und die Kollegen bei der Arbeit die sie allesamt nicht leiden konnte. Mit Keinem müsste sie je wieder zusammenarbeiten wenn sie eine Million Dollar hätte, keine Arbeit mehr, nur noch Party, das süße Leben genießen. Sie hatte schon öfters darüber nachgedacht was sie für eine Million alles tun würde und was nicht.
Ein Blick an sich runter genügte um Karo zu überzeugen, lieber Bikini als halb bis ganz nackt. Sie stieg ins Wasser und setzte sich hin. Dabei spürte sie die aufsteigenden Blasen an ihrer nackten Klitoris und ihren Schamlippen und musste sich beherrschen nicht kurz aufzustöhnen. Trevor reichte ihr einen Rasierer. Karo fing sofort damit an unter Wasser sich unter ihren Rock zu greifen und die Schamhaare zu entfernen. Plötzlich hörte das Wasser auf zu sprudeln und klarte sich ein wenig auf. Karo erschrak und blickte Richtung Trevor der noch immer die Fernbedienung des Pools in der Hand hielt und sagte „Ja, ich schlage vor du beeilst dich, gleich ist das Wasser recht durchsichtig." Eine der Kameras suchte nach dem optimalen Winkel und übertrug ihr Bild auf die Leinwand im Hintergrund. Karo blickte kurz darauf und sah sich, spärlich bekleidet mit dem Rasierer zwischen ihren Beinen. Das Wasser wurde wirklich mit dem verschwinden der letzten Blasen immer klarer und auch ihr Intimbereich war immer deutlicher zu erkennen wenn sie mit dem Rasierer daran entlang glitt. Sie versuchte ihre Hände zwischen sich und die Kamera zu bringen, doch hörte sie das Jubeln des Publikums, immer wenn eine ihrer Schamlippen andeutungsweise und durch das Wasser verschwommen kurz aufblitzte. Viel war zwar nicht zu erkennen, aufgrund des leicht trüben Wassers, doch ließ sich umso mehr erahnen wie sich die junge Ehefrau Tims ihren Intimbereich rasierte. Zu ihrer Erleichterung war sie schnell fertig und bedeckte sich wieder zur Gänze mit dem knappen Rock. Trevor kam zum Pool und gab ihr den Bikini. Es schien der gleiche zu sein den Paolos Assistentin getragen hatte nur in ihrer Größe bzw. viel zu klein. Schnell streifte sie sich das Unterteil über die Beine und zog es hoch. Dann überlegte sie wie sie es mit dem Oberteil am Geschicktesten machte. Zog ihr Oberteil dann aus und bedeckte ihre Brüste mit den Händen unter Wasser. Abermals jubelte das Publikum. Schnell schlüpfte sie in ihr Oberteil, konnte allerdings trotz aller Anstrengungen nicht verhindern, dass jeder durch das Wasser einen kurzen Blick auf ihre schönen runden Brüste und ihre harten rosigen Brustwarzen werfen konnte. Das Publikum applaudierte abermals und Trevor fuhr fort „ So nachdem wir diese Runde nun auch geschafft haben wollen wir Karo in ihrem Bikini einmal anschauen. Steh auf Karo und zeig dich." Verglichen mit den zuvor geschehenen Sachen empfand Karo, das daran nicht schlimmes war, im Gegenteil, geradezu erleichtert, nicht mehr durchsichtig bekleidet zu sein stand sie aus dem Whirlpool auf und drehte sich zur Kamera. Der neon - orangene Bikini war knapp geschnitten und brachte ihre Figur gut zur Geltung. Das Unterteil war vorne extrem niedrig sitzend, so das ihre leicht gerötete Haut an den Stellen die sie eben rasiert hatte, zu sehen war. Karo sah sich um und sich selbst auf der Leinwand. Langsam fuhr die Kamera um sie herum und zeigte jeden Teil ihres Körpers in Großaufnahme und verharrte schließlich auf ihrem Bikinihöschen und zeigte die sich darunter abzeichnenden Schamlippen, bis sie eine Hand davor hielt. Trevor stellte sich neben sie „Jetzt ist es Zeit für die nächste Runde denke ich."