Das Pärchen darf ein bisschen zusammen sein
Der Major will „seinem“ Agentenpärchen doch ein bisschen Intimkontakt ermöglichen; er ist ja kein Unmensch!
Darum fasst er Julia jetzt in ihre Haare und zerrt sie aus den Käfig. Dann führt er sie von außen zum Käfig ihres Freundes, der immer noch mit Hoden und Penis außerhalb des Käfigs fixiert ist. Als sie bei ihm ankommen, gibt Boris Jule einen leichten Stoß, so dass sie mit ihrem Oberschenkel den Penis ihres Freundes berührt. Sie zuckt zusammen, sein Schwanz streckt sich nach oben. Beide sind ziemlich beschämt. Zu süß, dieses anständige Pärchen!
Julia wird dann mit gespreizten Armen und Beinen auf Zehenspitzen an das Gitter gefesselt, so dass ihre Scham direkt in der Höhe von Marios Schwanz ist. Natürlich biegt Jule ihren Unterkörper von ihrem Freund weg. Darum stellte der perverse Major hinter ihr einen Bunsenbrenner unterhalb ihrer knackigen Pobacken auf. Das Ziel ist nicht, das hübsche Mädchen zu verbrennen, aber doch, dass sie bestrebt sein wird, ihren Arsch von der Hitzequelle so weit wie möglich zu entfernen – was sie dann wieder in den Schoß ihres Freundes drängen wird. Und der kann sich nicht zurückziehen, weil seine Eier an dem Gitter festhängen. Ein geiles Dilemma – zumindest für den Zuschauenden.
Und die Beiden empfinden die Qual ganz offensichtlich. Jule zappelt herum, immer am Ausbalancieren zwischen der Berührung von Marios voll erigiertem Glied und der Hitze des Brenners.
„Nun, ihr Beiden, so könnt ihr doch ein bisschen zusammen sein. Und, Mario, jetzt ist deine letzte Chance, deine hübsche ,Verlobte‘, wie du sie nennst, zu entjungfern. Danach erledige ich das sehr gerne für dich!
Ach, halt, du kannst ja deinen Schwanz gar nicht richtig bewegen. Dann wird die Entscheidung wohl deine Freundin übernehmen. Also, Jule, von wem willst du dich lieber freificken lassen? Von Mario oder von mir? Wenn du Mario bevorzugst, dann empfehle ich dir, seinen Schwanz irgendwie in deine Fotze zu bugsieren. Steif genug scheint er mir ja zu sein. Also, Jule, wenn du willst, probiere ein bisschen herum. Ich lasse euch Beiden mal ein oder zwei Stündchen hier so hängen.“
Es ist schon zu vermuten, dass sich die Beiden nicht ficken werden. Dazu ist ihr Wunsch, „rein“ zu bleiben, offensichtlich viel zu groß. Boris hofft im Stillen darauf. Er hat absolut nichts dagegen, diese hübsche Knospe selbst zu brechen.
Über die Kameras, die ohnehin alles aufzeichnen, können die Soldaten die beiden Agenten – oder doch Touristen? – genau verfolgen; und auch der Ton wird gut übertragen. So bekommen sie gut mit, wie Julia schon versucht, mit ihrem Freund durch das Gitter hindurch zu kuscheln. Und auch Mario presst seinen Körper von seiner Seite aus gegen das Gitter, so dass auch Hautkontakt entsteht. Das hilft zwar absolut nicht gegen Marios Erektion, scheint das Pärchen aber zu beruhigen. – Fickbewegungen sind nicht zu erkennen.
Nach zweieinhalb Stunden geht Boris dann wieder zu den Beiden. Julia steht zitternd immer noch auf ihren Zehenspitzen; ihre Kraft scheint sie zu verlassen – was auch kein Wunder ist nach so einer langen Zeit. Sie bettelt, sobald sie den unbarmherzigen Major sieht: „Bitte, Sir, können Sie mich lösen. Ich kann nicht mehr stehen.“
„Gleich, mein Mädchen! Oder muss ich sagen: ,Gleich, gnädige Frau!‘? Hast du dich von Mario entjungfern lassen? Da muss ich doch gleich nachfühlen!“
Und so fährt er ihr mit der Hand zwischen ihre gespreizten Beine und streichelt sanft über ihre straffen Schamlippen. Dann steckt er ihr seinen Mittelfinger in die Scheide. Tatsächlich! Mario durfte „sein“ Mädchen nicht anstechen; Julia ist immer noch Jungfrau.
„Jule, das finde ich ja geil, dass du dich lieber von mir entjungfern lassen willst als von Mario. Das freut mich sehr! Und ich verspreche Dir, dass ich noch in dieser Woche dein Geschenk an mich einlösen werde! Es wird mir ein Vergnügen sein, dich einzureiten, bevor ich dich anderen Männern überlasse!“
Julia ist ganz schön fertig, und auch Mario stehen die Tränen in den Augen.
Dann lösen Boris und die hübsche Hauptmännin sowohl Julias Fesseln als auch Marios Hodensperre. Erleichtert strecken die Beiden ihre nackten Körper, was wieder einmal ein erotischer Anblick ist. Besonders Jules unbekleideter, gestreckter Körper ist wirklich geil anzuschauen! Sie bemerkt die Blicke, läuft wieder rot an und bedeckt sofort wieder Brüste und Scham mit ihren Händen. Der Major tätschelt ihr den Po und flüstert ihr nur „Geiler Knackarsch, Jule!“ zu, was ihr deutlich macht, dass sie nie alles vor den lüsternen Blicken ihrer „Besitzer“ verbergen kann.
Dann wird Julia wieder in ihren Käfig geführt. Die Betten von ihr und Mario wird heruntergelassen, so dass sie sich hinlegen können.
Selbst Kleidung wird ihnen nicht versagt. Julia bekommt ihren weichen Pullover wieder. Sie wirkt wirklich sehr aufreizend in dem weißen Pulli, der ihre Scham und ihren Po nicht bedecken kann, und den schwarzen halterlosen Strümpfen. Ihre Titten wippen bei jedem Schritt, was durch den dünnen Stoff des Pullis bezaubernd zu sehen ist.
Mario bekommt ein Muskelshirt, unter dem man sein Glied gut erkennen kann, gerade wenn es so erigiert ist, wie im Moment.
Eine erste Gerichtsverhandlung
Heute werden die beiden Gefangenen dem Haftrichter vorgeführt. Dazu ziehen die Wärter Julia ein hautenges, ärmelloses, weißes Top an, das ihre runden Titten gut betont. Darüber ein schwarzer Blazer, bei dem Julia peinlich darauf achtet, dass er ihre Brustwarzen bedeckt, die sich vorwitzig durch den dünnen Stoff abmalen. Dazu bekommt sie einen schwarzen Stretchmini, der aber immerhin die Pobacken bedeckt und sogar ein wenig über die halterlosen schwarzen Strümpfe reicht. Selbst Schuhe geben die Soldaten ihr: Riemchensandalen mit moderatem Absatz. Unterwäsche gibt es nicht, die sexy Strümpfe reichen völlig.
Auch Mario bekommt richtig feine Kleidung. Enge Bluejeans, weißes Hemd, Socken, weiße Sneakers.
Dann werden den Beiden die Arme auf den Rücken gefesselt, und ein Obergefreiter führt sie in den Gerichtssaal. Zu Julias Verzweiflung klafft der Blazer ziemlich auf und zeigt sowohl das Wippen ihrer Brüste, als auch den Abdruck von Brustwarze und Nippel. Die Männer finden es geil – sie schämt sich sehr. Richter, Staatsanwalt und Verteidiger schauen sie sich intensiv an, dabei fühlt sich Julia durch die gierigen Blicke so, als ob sie nackt ausgezogen würde.
Im Gerichtssaal werden die beiden Gefangenen dann an zwei Säulen gefesselt, indem die Arme nach hinten um die Säulen gelegt und dort in Handschellen gelegt werden. Auf den Protest der Beiden sagt der Richter nur: „Hier in Lucastian stehen die Angeklagten während des Prozesses! Und sie sind Barfuß! Obergefreiter, ziehen Sie den Angeklagten die Schuhe aus. Dem männlichen Angeklagten auch die Socken. Die weibliche Gefangene darf ausnahmsweise ihre Strümpfe anbehalten.“
Gehorsam befolgt der Obergefreite den Befehl. Beim Weggehen zieht er leicht grinsend Julias Blazer noch etwas nach hinten, sodass ihre Brüste durch das dünne Top auch richtig gut zur Geltung kommen. Was die männlichen Wesen in dem Saal durchaus wohlwollend zur Kenntnis nehmen – sehr zum Unbehagen der scheuen Angeklagten, der die Schamröte ins Gesicht steigt.
Aus den Gerichtsprotokollen. Es gilt:
R: Richter
S: Staatsanwalt
V: Verteidiger
A1: Angeklagter 1: Mario
A2: Angeklagter 2: Julia
R: Angeklagter, bitte nennen Sie mir Namen, Geburtstag und Geburtsort.
A1: Mario Nuttström, 1. März 2001 in Iggesund, Schweden.
R: Angeklagte?
A2: Julia Schiffer, 18. Dezember 2002 in Aachen, Deutschland.
R: Angeklagte, nennen Sie mir Ihre Berufe!
A1: Ich bin Einkäufer bei der Ford AG.
A2: Ich studiere Produktdesign im 6. Semester.
R: Der Mann dort zwischen Ihnen, Angeklagte, ist der ehrenwerte Herr Dr. Alexander Alexandrowitsch Trudinew, der dankenswerterweise Ihre Verteidigung übernommen hat.
A1 und A2 bedanken sich bei Herrn Dr. Trudinew.
R: Sie sind der Spionage angeklagt. Sie haben militärische Anlage fotografiert. Was haben Sie dazu zu sagen, Angeklagter?
A1: Wir sind keine Spione, sondern Touristen, die in Ihrem schönen Land Urlaub machen wollen.
R: Warum haben Sie dann die militärischen Anlagen fotografiert?
A1: Das geschah ohne Absicht und Wissen. Wir sind Naturfotografen …
R: Soeben waren Sie noch Einkäufer bei Ford. Und jetzt auf einmal Fotograf?
A1: Das Fotografieren ist Hobby. Wir machen das nebenberuflich.
R: Interessant, aber unglaubwürdig. Warum sind Sie dann mit einer Drohne über das Militärgelände geflogen?
A1: Das Farbenspiel der Blätter war aus dieser Perspektive sehr fotogen.
R: So fotogen wie die geheime Militärtechnik?
A1: Die haben wir nicht gesehen.
R: Dafür sind die aber auf Ihren Fotografien gut zu sehen. Sie wissen, dass wir Ihre Speicherkarte beschlagnahmt haben?
A1: Davon bin ich ausgegangen.
R: Dann sollten Sie das bei Ihrer Aussage berücksichtigen und nicht vom „Farbenspiel der Blätter“ sprechen, die auf den Fotografien nur hübsches Beiwerk sind.
A1: Euer Ehren, wenn etwas Anderes auf den Fotos sein sollte, als die wunderbare Natur, dann kann ich Ihnen versichern, dass das versehentlich, ohne jede Absicht geschehen ist.
R: Herr Nuttström, wenn wir Ihnen das glauben könnten, wären Sie heute nicht hier.
R: Herr Staatsanwalt, bitte bringen Sie Ihre Beweise vor!
S: Gerne, Euer Ehren. – Auf der Videoleinwand präsentiere ich Ihnen jetzt ein erstes Bild. Angeklagte, sind Sie das auf dem Bild?
Auf der Leinwand erscheint Beweismittel 1, ein Bild von Julia Schiffer, die im Bikini in einem Gewässer steht.
A2 Ja, das bin ich.
S: Wer hat das Bild aufgenommen?
A2: Mein Verlobter, Herr Mario Nuttström.
S: Wann und wo wurde das Foto aufgenommen?
A2: Wenn ich mich recht erinnere vor 11 Tagen in Baku am Kaspischen Meer.
S: Und wer ist das auf diesem Bild?
Auf der Leinwand erscheint Beweismittel 2, wiederum ein Bild von Julia Schiffer, vor einem markanten Baum im militärischen Sicherheitsbereich.
A2: Auch das bin ich.
S: Wann und wo wurde das aufgenommen?
A2: Einen genauen Ort kann ich nicht nennen, den können Sie aber von dem Offizier, der uns gefangen genommen hat erfahren. Das ist nämlich die Stelle, wo wir gefangen genommen wurden. Zeitlich wenige Minuten vor der Verhaftung.
S: Wer hat das Foto aufgenommen?
A2: Auch mein Verlobter.
S: Beide Fotos stammen von der beschlagnahmten Speicherkarte aus der Kamera, die Herr Nuttström in der Hand hielt, als wir ihn festgenommen hat. Angeklagter, bestätigen Sie, dass Sie diese Fotos aufgenommen haben?
A1: Ja, das bestätige ich.
S: Dann liegt es nahe, dass auch die Fotos, die sowohl vom Zeitstempel als auch vom Dateinamen zwischen den beiden Fotos von Frau Schiffer liegen, auch von Herrn Nuttström stammen. Bitte schauen Sie sich diese Fotos an.
Der Herr Staatsanwalt zeigt Beweismittel 3 bis 7, das jeweils explizite Bilder aus dem militärischen Sicherheitsbereich darstellen. Auf allen sind militärische Anlage zu sehen.
S: Angeklagter, gestehen Sie, diese Fotos aufgenommen zu haben?
A1: Ja, das habe ich auch schon …
S: Danke! Bitte beantworten Sie nur meine Fragen!
Ich bitte Herrn Oberstleutnant Kreschdijev in den Zeugenstand.
Herr Oberstleutnant, was haben die Fotos gezeigt?
Zeuge Oberstleutnant Kreschdijev:
Die Bilder zeigten eindeutig Bereiche des geheimen militärischen Sicherheitsbereichs sowohl von der Erde als auch von der Luft aus.
S: Gibt es weitere Fragen an den Zeugen? – Keine? Danke, dann sind Sie entlassen, Herr Oberstleutnant.
R: Danke, Herr Staatsanwalt. Möchten Sie noch etwas hinzufügen, Herr Dr. Trudinev?
V: Im Moment nicht, Euer Ehren. Ich behalte mir aber vor, den Zeugen später noch einmal zu befragen.
R: Gut. Dann fahren Sie fort, Herr Staatsanwalt.
S: Die Angeklagte sprach in ihrer Aussage von dem Angeklagten als ihrem Verlobten. Entspricht diese Aussage der Wahrheit?
A2: Ja, Mario und ich sind verlobt.
A1: Das stimmt.
S: Stimmt es auch, Frau Schiffer, dass Sie noch Jungfrau sind?
V: Einspruch! Es erhebt sich die Frage nach der Relevanz.
S: Ich ziele auf die Glaubwürdigkeit der Angeklagten.
R: Einspruch abgelehnt! Ich lasse die Frage zu. Beantworten Sie die Frage, Angeklagte!
A2: Ja, ich bin noch Jungfrau.
Julia ist das Ganze schrecklich unangenehm. Schon gefesselt in einem Raum stehen zu müssen. Dann noch die fehlende Unterwäsche. Und dieses enge Top, dieser verdammt kurze Rock. Es ist so demütigend, von den Männern so angegafft zu werden und zu wissen, dass diese nur sehr wenig Phantasie benötigen, um sich ihren Körper nackt vorzustellen. Und dann jetzt noch diese intimen Fragen. Und das auch noch vor den Augen ihres anständigen Verlobten, der ihr doch so gerne helfen würde! Einfach grausam!
S: Ist die Angeklagte schon untersucht worden, ob es stimmt, dass sie noch Jungfrau ist?
V: Major Androv vom Verhörzentrum hat das bei der Vernehmung verifiziert.
R: Ist er im Raum, dass er das bestätigen kann?
Major: Ja, ich bin anwesend.
R: Treten Sie in den Zeugenstand!
Major: Jawohl, Euer Ehren.
R: Herr Major, die Angeklagte sagt aus, dass sie noch Jungfrau ist. Können Sie das bestätigen?
Major: Jawohl, Euer Ehren.
R: Wie haben Sie das festgestellt?
Major: Wir haben die Angeklagte nackt ausgezogen und sie dann mit gespreizten Beinen untersucht.
R: Wie haben Sie sie untersucht?
Major: Ich habe sie zunächst optisch untersucht, indem ich der Angeklagten die Schamlippen geöffnet habe und dadurch das Jungfernhäutchen sehen konnte. Danach habe ich sie auch haptisch untersucht, indem ich meinen Mittelfinger in ihre Scheide eingeführt habe, bis ich das Jungfernhäutchen ertasten konnte. – Aber die Angeklagte ist doch anwesend. Vielleicht sollte das hohe Gericht die Angeklagte noch einmal selbst überprüfen.
Julia stockt der Atem. Dieses Schwein! Hoffentlich ist der Richter vernünftig. Der lässt sie sich doch hier nicht nackt ausziehen und vor allen Leuten zwischen die Beine fassen lassen!
O doch, er kann!
R: Angeklagte, ich gehe zu Ihrer Sicherheit auf den Vorschlag des Majors ein. – Gerichtsdiener, öffnen Sie der Angeklagten die Fesseln und geleiten Sie sie zu dem Tisch des Zeugenstandes.
Selbstverständlich gehorchte der Gerichtsdiener – und das nur zu gerne.
R: Angeklagte, ziehen Sie ihren Minirock aus und legen Sie sich mit den Rücken auf den Tisch.
A2: Herr Anwalt, Herr Dr. Trudinew, bitte schreiten Sie doch ein! Das ist doch gegen jedes Gesetz!
V: Sie irren, Frau Schiffer. Nach den Gesetzen der Freien Republik Lucastian ist der Richter verpflichtet, die Aussagen von Angeklagten zu überprüfen. Aber keine Sorge, ich werde mich der Prüfung anschließen.
Das war nicht das, was Julia gerne gehört hätte. Dass ihr jetzt noch ein zweiter Mann zwischen die Beine giert. Wenn sie nur wüsste, wie vielen Männern sie noch heute ihre unberührten Geschlechtsteile würde zeigen müssen!
A2: Mario! Tue doch was!
A1: Mein Schatz, es tut mir so leid. Ich kann nichts machen!
R: So, jetzt kein Rumgezicke! Ziehen Sie sich jetzt den Rock aus!
Unendlich verschämt gehorcht das anständige Mädchen und zieht sich den Rock aus. Unten-ohne steht sie dann da, verlegen die Hände vor die Scham haltend, die Beine überkreuz, als ob sie etwas verbergen könnte. Die Tränen stehen ihr in den Augen.
R: Sehen Sie, so schwer war das doch gar nicht. Und jetzt legen Sie sich mit dem Rücken auf den Tisch. Wenn Sie dann freiwillig die Beine weit spreizen, veranlasse ich, dass sie nicht in dieser Position gefesselt werden. Also?
Julia glüht vor Scham. Soll sie wirklich … sich jetzt mit gespreizten Beinen auf diesen Tisch legen? Allen im Saal ihre nackten Schamlippen zeigen? Ihren Anus? Aber was kann sie schon tun? Also gehorcht sie völlig resigniert.
Dort liegt die schlanke junge Frau jetzt auf dem Rücken, und zögernd öffnet sie die sportlichen Oberschenkel. Völlig entblößt und exponiert bietet sie ihre Scham den lüsternen Blicken der Zuschauer dar. Und diese sind durchaus interessiert.
Der Richter tritt jetzt zwischen ihre Beine und öffnet mit seinen beiden Daumen Julias Schamlippen so weit, bis er das Jungfernhäutchen sehen kann. Dann lässt er sie los und probiert es auch – wie der Major sagte – haptisch. Er stochert mit seinem Mittelfinger in der Scheide herum, bis auch er an das Häutchen stößt.
R: Jawohl, nach meinem Ermessen hatte die Angeklagte, Frau Julia Schiffer, noch keinen vaginalen Geschlechtsverkehr. Ich würde es begrüßen, wenn auch Staatsanwalt und Verteidiger das bestätigen würden.
Major: Euer Ehren, wenn ich etwas anmerken dürfte?
R: Ja, Herr Major.
Major: Die Angeklagte hat mir die Ehre geschenkt, dass ich sie als erstes ficken darf, ähm, ich wollte sagen, dass ich sie entjungfern darf. Würden Sie vielleicht alle Anwesenden anweisen, das das Jungfernhäutchen nicht zerstört werden darf?
R: Ja, natürlich. Die Herren haben gehört, was der Major gesagt hat. Ertasten Sie das Jungfernhäutchen, aber zerstören Sie es nicht!
Als jetzt der Staatsanwalt zu Julia tritt, würde sie so gerne ihre Beine schließen, aber sie will auch nicht so aufgespreizt gefesselt werden. Also bezwingt sie ihre Scham und lässt sich sowohl vom Staatsanwalt als auch ihrem Verteidiger befummeln. Beide kommen zu dem gleichen Ergebnis wie der Richter.
R: Gut, dann sind wir einstimmig. Und doch sind wir alle Laien. Sollten wir nicht einen Gynäkologen zu Rate ziehen?
S: Ja, das wäre mir auch lieber.
R: Gerichtsdiener, bitte holen Sie Herrn Prof. Dr. Gigaschwin von der Frauen-Justizvollzuganstalt in der Goldallee heran. Ich denke, in 30 Minuten wird er hier sein können. Solange machen wir hier eine Pause. – Angeklagte, bitte bleiben Sie die paar Minuten so liegen.
Die arme Jule! Jetzt wo alle aufstehen und herumgehen dürfen, muss sie weiter in ihrer obszön aufgespreizen Stellung lieben bleiben. Kaum ein Mann im Gerichtssaal, der sich dieses Angebot entgehen lässt und sich die hübsche Gefangene aus der Nähe anzuschauen.
Einige gehen sogar soweit, sie anzufassen, ihr die Schamlippen auseinanderzuzerren und fachmännisch „Eindeutig! Die Hure ist noch Jungfrau!“ zu murmeln. Oder den Kollegen darauf hinzuweisen, wie sauber die junge Frau doch ihre Schamhaare rasiert hat: „Da siehst du auch kein einziges Haar!“ Und die beiden Herren schauen wirklich genau hin. Andere interessieren sich sehr dafür, ob die junge Frau denn auch feucht ist. Aber obwohl sie ihr sogar die Brustwarzen streicheln, läuft doch keine Vaginalflüssigkeit. „Ganz schön spröde, die muss mal richtig eingeritten werden!“ „Da würde ich mich gerne anbieten. Die Fotze sieht wirklich lecker aus. Bei diesen Schamlippen ist sie bestimmt ganz schön eng!“ „Leider wird das wohl nichts. Der Major wird sie wohl freificken. Schade!“
Keiner ist da, der Julia von diesen sexuellen Übergriffen befreit. Im Gegenteil, als sie die Beine nach einer Weile schließen will, schreitet sofort der Richter ein: „Frau Schiffer, ich sagte, dass Sie die Beine geöffnet halten sollen. Oder soll ich Sie doch fesseln lassen?“
So muss Julia die ungebührlichen Berührungen und geilen Blicke über sich ergehen lassen. In den 30 Minuten der Pause ist sie wohl keine 10 Sekunden alleine; permanent wird sie begafft, begrapscht, beleidigt. Ihr erscheint die Pause nicht nur 30 Minuten lang zu sein, sondern eher 3 Stunden.
Nach der halben Stunde ist der Gynäkologen-Professor auch da. Er ist offensichtlich nackte Schamlippen gewöhnt, stellt sich nur kurz zwischen die Beine von Julia und führt ihr ein Spekulum ein. Dann verkündet er kurz und knapp: „Euer Ehren. Diese junge Dame ist noch Jungfrau.“ Dreht sich um und verlässt den Saal. Wäre das auch von kompetenter Seite geklärt.
Julia darf sich ihren Minirock wieder anziehen. Noch nie war sie wohl so dankbar für so wenig Stoff. Dann wird sie wieder an die Säule gefesselt.
R: Gut, stellen wir also fest, dass die Angeklagte noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Welchen Grund kann es dafür geben?
V: Wie beide Angeklagten übereinstimmend ausgesagt haben, möchten sie sich den Sex für die Ehe aufsparen.
R: Wie wahrscheinlich ist das? Ist es nicht viel mehr wahrscheinlich, dass die Angeklagten gar nicht verlobt sind, sondern nur diese Rolle für die Spionage angenommen haben?
S: Darf ich noch einmal Beweismittel 1 an die Wand geworfen bekommen?
Es erscheint das Bild von Julia im Bikini an der Wand. Julia gefällt das gar nicht. Es ist zwar ein anständiger Bikini, den sie da trägt – und trotzdem: Hier so leicht bekleidet präsentiert zu werden, mag sie nicht.
S: Ich wollte mir dieses Bild noch einmal anschauen, ob es irgendwie in der Person, im Körper der Angeklagten einen Grund gibt, warum ihr Verlobter sie noch nicht gefickt – bitte entschuldigen Sie! – noch keinen Geschlechtsverkehr mit ihr hatte. Aber ich sehe nichts an dem Körper, was ihn davon abhalten könnte.
R: Wir sind ja nicht auf das Bild angewiesen. Ihre Schamregion haben wir ja schon ausgiebig betrachten können. Und da konnte ich jetzt nichts Abstoßendes erkennen. Im Gegenteil! Dann soll sich die Angeklagte doch einmal völlig nackt ausziehen, damit wir ihren Körper begutachten können.
Und tatsächlich! Die psychisch Gequälte wird wieder von ihren Fesseln befreit und musste sich mitten in den Raum stellen.
R: Ziehen Sie sich das Top aus, Frau Schiffer!
Verlegen gehorcht die verschämte Gefangene; und auch den Rock zieht sie sich auf den Befehl des Richters aus. Als sie sich dann auch noch die halterlosen Strümpfe ausziehen muss, wird sie dabei aufmerksam betrachtet, bieten sich doch interessante Einblicke bei ihren Bewegungen. Immer wieder fassen sich verschiedene Männer in den Schritt um den Schwanz zu richten.
Splitternackt steht das Mädel jetzt inmitten der überwiegend männlichen Beobachter. Langsam dreht sie sich auf Befehl des Richters um die eigene Achse, die Beine stets auf Schulterbreite auseinandergestellt.
Sieht man jetzt so den nackten Körper, kann man sich wirklich nicht vorstellen, dass man diesen freiwillig unbenutzt lässt. Das verlegene Gesicht mit den jetzt traurigen, verzweifelten ausdrucksstarken Augen. Der schlanke Hals, die Schultern. Die festen, runden Brüste, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, stehen prächtig, gekrönt von kleinen dunkeln Brustwarzen mit Nippeln in der Größe – und Härte? – von Kirschkernen. Die Haut der Brüste weiß – im Gegensatz zu Armen und Bauch, die schön sonnengebräunt sind.
Weiter wandern die Blicke der Männer über die schamlos ausgestellte Figur. Bewundern den schlanken Bauch, mit dem länglichen Bauchnabel. Der Schwung zur Hüfte, der Knackarsch, der wie die Titten in unschuldigem Weiß fast strahlt. Und dann die Scham, die schon intensiv betrachtet und teilweise sogar befummelt wurden. Aber in diesem Zusammenhang kommen die nackten Schamlippen perfekt zur Geltung. Und auch der schmale, schwarze Schamhaarstreifen über der Schamspalte steht dem anmutigen Wesen sehr gut.
Die schlanken Beine mit den muskulösen Oberschenkeln und den sportlichen Waden! Und dann die schlanken Zehen! Einfach geil, dieser junge, weibliche Körper!
Julia hasst es so sehr, sich hier als Wichsvorlage benutzen lassen zu müssen. Sie sieht, wie sich die Männer an ihrer nackten Unschuld berauschen. Wie die Hosen ausbeulen. Sie spürt die Blicke fast wie Messerstiche. Und ihre so offensichtliche Scham scheint die Zuschauer nur noch mehr aufzugeilen!
R: Wenn ich mich so umsehe, scheint es nicht nur mir so zu gehen, dass die Angeklagte auf nahezu einhellige Begeisterung stößt und keiner der hier anwesenden sie von der Bettkante schupsen würde.
Ein alter Oberst meldet sich zu Wort: „Doch, ich! Ihre Titten sind zu klein. Da hat man ja nichts in der Hand!“ Gelächter im Saal.
R: Gut, wir wissen, dass Sie auf fette Titten stehen, Oberst! Nicht jeder kann aber mit Ihrem letzten Opfer mithalten. Aber die war auch durch irgendwelche Umstände geschwängert worden und war kurz vor ihrer Niederkunft. Und man sagte mir, dass ihr kleiner Sohn fast verhungert wäre, weil sie der dickbrüstigen Mutti jeden Tag die Titten fast ausgewrungen haben!
Jetzt schallt wieder lautes Gelächter durch den Gerichtssaal, während Julia weiter befehlsgemäß ihren entblößten Körper langsam drehend allen zur Schau stellt.
R: Ich bitte ins Protokoll mit aufzunehmen, dass auch der Mitangeklagte eine deutliche Erektion zeigt. Auch ihm scheint seine ,Verlobte‘ oder Mitagentin durchaus zu gefallen. – Gerichtsdiener, öffnen Sie dem jungen Mann doch einmal den Hosenstall. Das ist ja unmenschlich wie sich seine Hose beult. Und wir wollen ja nicht, dass die Jeans reißt, schließlich ist sie Staatseigentum.
Bei diesen Worten wird Julia noch einmal richtig rot. Dass selbst Mario sich an ihr aufgeilt, trifft sie schon sehr. Und auch Mario ist total verlegen. Zumal als ihm jetzt die Hose geöffnet wird und sein Penis ins Freie schnellt, prall mit Blut gefüllt und feucht vom Vorsperma. Die Vorhaut schafft es nicht mehr, die gesamte Eichel zu bedecken.
S: Dass die Angeklagte nicht Grund für den mangelnden Geschlechtsverkehr ist, wurde ja durch den Anblick ihres durchaus sehenswerten nackten Körpers eindeutig bewiesen. Aber vielleicht liegt bei Herrn Nuttström ein Makel vor, der Frau Schiffer veranlasst hat, auf Sex mit ihm zu verzichten. Sollten wir ihn nicht gleichermaßen begutachten?
R: Das ist nur zu gerecht und zur Wahrheitsfindung unbedingt erforderlich. – Gerichtsdiener, öffnen Sie dem Angeklagten die Fesseln und lassen sie ihn sich ebenfalls völlig nackt ausziehen.
A2: Kann ich mich dann wieder anziehen?
R: Ja, dem steht nichts entgegen. Seien Sie stolz auf ihren Körper! Er hat uns allen gut gefallen. Vielleicht ergibt sich ja noch einmal die Gelegenheit, ihn nicht nur anzusehen, sondern vielleicht sogar zu vergewaltigen.
Begeisterter Applaus von allen Seiten!
Auch Mario ist jetzt splitternackt und zeigt seinen Schwanz und seinen schweren Sack, während sich Julia wieder so schnell wie möglich anzieht. Marios Glied wippt bei jedem Pulsschlag, als er sich jetzt – genauso wie vorher Julia – mit leicht gespreizten Beinen langsam um die eigene Achse dreht. Er bekommt zwar nicht so viel Aufmerksamkeit wie vorher seine Freundin, aber es reicht, um auch ihn zutiefst in Verlegenheit zu bringen.
Seine Brust ist durchaus muskulös, seine Schambehaarung unbeschnitten und dicht. Sein Glied ist schwer, nicht übermäßig lang, hat aber gute Proportion. Die Eier in seinem Sack scheinen in etwa Tischtennisball-groß zu sein. Obwohl es nicht zu warm ist, pendeln sie frei zwischen seinen Beinen.
R: Nun, Herr Nuttström, wir sind zwar nicht in Ihrem Fall nicht ganz so kompetent, wie bei Ihrer Frau, aber ich kann nichts sehen, was eine junge Frau daran hindern sollte, mit Ihnen ins Bett zu steigen. – Frau Hauptmännin Jerkana, kommen Sie doch einmal nach vorne. Schließlich können Sie die Geschlechtsteile und den Körper als Frau vielleicht am Besten beurteilen. Mehr Frauen sind nicht im Saal?
Die uns schon bekannte Senegalesin kommt gerne nach vorne, um Marion zu inspizieren. Sie plappert fröhlich: „Ja, ich kenn den geilen Burschen schon. Hab ihm schon an die Eier gepackt und den Schwanz in der Hand gehabt. Habe den Kerl mal für zwei Stunden die Eier durch das Gitter stecken lassen und ihn so fixiert. Stand ganz brav still da. Vielleicht hatte ich ihn auch etwas zu hoch fixiert, dass er nicht so viel Spielraum mit seinen Bällen hatte. Julia war auch ganz angetan von dem Anblick, nicht wahr?“
R: Und was meinen Sie, Frau Hauptmännin? Würden Sie mit dem Angeklagten schlafen, wenn sich die Gelegenheit böte?
Hauptm.: Und ob! Und ich bin davon überzeugt, dass sich die Gelegenheit ergibt. So ein schnuckeliges Kerlchen lasse ich doch nicht laufen. Und nach dem Ficken werde ich ihn bestimmt auch ein bisschen foltern, nicht wahr, Mario? Dein nackter Pimmel wird zitternd vor mir stehen und deine Eierchen werde ich ausquetschen, bis kein Sperma mehr für deine Freundin übrig ist!
R: Also, Herr Nuttström, dann haben Sie Ihr nacktes Gastspiel auch schon hinter sich und können sich wieder anziehen. Für mich stellt sich die Situation jetzt so dar: Sie Beide können unmöglich verlobt sein. Sie sind zwar scharf auf Ihre Agentenkollegin, was an ihrem fast berstenden Schwanz klar zu erkennen war. Aber wenn Sie wirklich verlobt wären, hätten Sie nicht wochenlang mit der schönen Julia durch die Welt ziehen können, ohne sie zu vernaschen.
S: Ich stimme dem zu.
R: Dann vertagen wir uns auf nächste Woche Mittwoch. Haben Sie die junge Frau bis dahin aufgebrochen, Herr Major?
Major: Das kann ich gerne so einrichten. Dürfen auch meine Männer sie bis dahin schon besteigen?
R: Dem steht nichts im Wege. Nehmen Sie das hübsche Dingen ruhig richtig ran.
Der Major freut sich sehr auf Julias frischen, festen Körper. Wie lange hat er schon keine Jungfrau mehr aufgebohrt! Das letzte Mal war es wohl im Freiheitskrieg. Da hat er mit seinen Männern sich so manches junge Mädchen zwischen die Beine genommen. Oh, wie die gequiekt haben, wenn er sie auszog und sich dann nackt auf die jungen Dinger gelegt hat! Und was haben die Mütter gezetert, die von seinen Männern festgehalten wurden und sich die Vergewaltigung ihrer süßen Töchter mitansehen mussten! Und jetzt kann er endlich mal wieder so einem sauberen, hübschen Ding an die Wäsche! Das wird ein leckerer Happen!
Mario und Julia werden wieder in ihre Käfige gebracht. Und dieses Mal werden sie nackt ausgezogen. Der Major grinst Julia sadistisch an, tätschelt ihr den nackten Po und raunt ihr zu: „Bis später, meine kleine Hure!“
Am gleichen Abend aber bekommt der Major noch einen Anruf persönlich vom Gouverneur. Der hat Wind von den Gefangenen bekommen und will die Beiden für eine Party am nächsten Abend haben. Ausdrücklich verlangt er, dass Julia bis dahin nicht angerührt werden darf … Boris ist sehr enttäuscht.