Author Topic: A Untold Medieval Story - Part 8 NEU (rape, cuckold, ntr)  (Read 6087 times)

Offline Nabociras

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A Untold Medieval Story - Part 8 NEU (rape, cuckold, ntr)
« on: March 27, 2024, 11:29:48 AM »
Hallo, eine Geschichte von mir, die im Mittelalter angesiedelt ist. Hauptsächlich gehts um Vergewaltigung und Cuckolding.

Freue mich schon auf eure Kommentare!

Viel Spaß damit  :emot_thedrool.gif:


Akteure:

Landritter Rudolf Mitte (40) Bauchansatz Kinnbart
Waffenknecht Niklas (39) Hüne/breit Vollbart
Waffenknecht Jörg (42) klein/stämmig
Waffenknecht Hannes (19) schlank/ noch Jungfrau

Köhler Peter (25) definiert
Ehefrau Klara (19) zierlich, rothaarig


Prolog

„Ich hätte mich als Waffenknecht vor der Schlacht anwerben lassen sollen, so hätte ich fette Beute nach der gewonnen Schlacht machen können und meine Frau und unser Kind müssten nicht die kommenden Winter darben und hungern“ dachte Peter hoffnungslos bestürzt, die Axt auf das Holz im tiefen Wald schwingend. Vor 10 Tagen hatte der Fürst ein feindliches Heer besiegt und die Meldungen von großer Beute waren sogar zu seinem Meiler im tiefsten Wald vorgedrungen als er bei einem fahrenden Händler ein kleines Fässchen Bier eingetauscht hatte. Nur wenige Feinde sollen von der Schlacht mit dem Leben davongekommen sein.   

In diesem Augenblick kam Klara, sein zierliches, rothaariges und junges Eheweib mit zu einem Bündel gesammelten Ästen auf den Armen, „ich bringe das noch zum Meiler und gehe dann wieder zurück zur Hütte, unser Säugling muss gestillt werden“ sprach sie erschöpft zu Peter herüber. Er nickte und schlug die Axt verdrossen weiter auf das Holz ein, immer noch mit verpassten Möglichkeiten arg in Gedanken beschäftigt. „Ich komme gleich nach, muss nur noch diese Holzscheite vorbereiten“ rief er ihr hinterher und erhaschte, wie sie zurückblickend ihn lüstern unter den Wimpern anschmachtete. Er wusste was das bedeute und würde sich vorher im Trog waschen bevor er zur Hütte aufbrach.

„Dort drüben Herr, sieht man Rauch aufsteigen“ sprach Jörg früh am Morgen zu seinen drei Kameraden, mit dem Finger in die Richtung zeigend. Landritter Rudolf strich sich nachdenkend am Kinnbart „was meinst du Niklas, können wir es wieder wagen unter die Leute zu kommen?“ Niklas kratze sich am kahlen Kopf und meinte „wir irren schon seit fast zwei Wochen in diesen Wäldern rum, so tief im Wald können das eigentlich nur Köhler oder schlimmer Gesetzlose sein. Was auch zutrifft, so reiche Beute wie beim letzten male bei den Bauern werden wir nicht machen. Beide Berufsgruppen hängen am Hungertuch.“

Hannes meldete sich unter schlimmen Schmerzen stöhnend zu Wort „ich brauche wieder einen frischen Verband und Ruhe, ich kann nicht mehr marschieren“ beschwerte er sich. Jörg grinste Hannes schief an und prustete los „ich kann mir schon vorstellen, welche Art der RUHE unserem Jungspund wieder genehm wäre.“ Hans schmollte darauf und legte sich wieder hin „ist doch gar nicht wahr“ flüsterte er erschöpft.

Niklas verzog das Gesicht und meinte zu Jörg angewidert „ein Kostverächter warst du aber auch nicht, hast sogar die Greisin in ihrem Krankenlager bis zu Tode gerammelt.“ Darauf antwortete Jörg erbost und setzte zu einer langen Antwort an, „ach komm spiele hier nicht den Heiligen, sollte ich nur zusehen, wie Hannes einer gelutscht wurde und gleichzeitig unser Herr Ritter sich die frisch gemachte Witwe währenddessen von hinten so richtig ihre Arschfotze ran nahm, während der Leichnam des Bauern noch warm war? Außerdem bin ich kein Sodomit wie du der sich an dessen Erwachsenen Jungen später schadlos halten konnte. Mein Gott die Greisin war so trocken wie ein Eimer voller Sand, kaum habe ich sie ein bisschen geschmiert ist sie auch schon unter mir verreckt. Ich habe ihr eher einen Gefallen getan meine ich, zwischen deren Beinen hatte lange, sehr lange Zeit keiner mehr gestochert.“

„Ruhe jetzt unterbrach sie der Ritter Rudolf, der Spaß ist jetzt vorbei, wir kämpfen hier ums Überleben. Hannes hat sich ein Schwerthieb auf dem Schlachtfeld für mich eingefangen, da war es nur Recht und Billig, dass die Bauersfrau ihn als erstes ein wenig mit dem Mund über seine Verletzung hinweg tröstete, wegen seiner frischen Wunde konnte er sie ja schlecht besteigen. Wäre der Tölpel von einem Bauer still geblieben so hätte er sich den Anblick später ersparen können im Todeskampf zum Hahnrei gemacht zu werden. Wir gehen vorsichtig an-schleichend in diese Richtung wo der Rauch aufsteigt, Jörg und Niklas, hebt Hannes auf und stützt ihn, spätestens bis zum Nachmittag dürften wir dort sein.“

Kapitel 1

Klara wusch in dessen ihre verdreckten Körperpartien am nahen Bach, nachdem sie sich vorher überzeugt hatte, dass ihr Säugling noch schlief. Einen Eintopf hatte sie auch noch vorher schnell zubereitet und den Kochtopf aufs Feuer gestellt. Sie beeilte sich, bald würde ihr Ehemann eintreffen, vorher musste sie noch ihr Kind stillen und dann nach dem Abendessen konnten sie die einzige Freude in ihrem kargen Köhler Dasein beisammen genießen, die die ehelichen Freuden boten. Sie mochte die sanfte Art wie Peter mit ihr Liebe machte und dankte jeden Abend dem Herrn mit ihm verheiratet worden zu sein.

Kurz vorm eintreffen in ihrer Hütte hörte sie auch schon ihren Sohn laut weinen, sie öffnete schon im Voraus die Verschnürung ihres Mieders am Kleid um den kleinen gleich an die Brust nehmen zu können und trat schnellen Schrittes in die Hütte ein. Sie fand Peter im Bett liegend mit ihrem kleinen Sohn vor, gerade wollte sie Peter fragen, was er schon so früh hier mache, als sie mit einem Schrecken erkannte, dass dieser toten Bleiche Mann nicht ihr Ehemann war und einen blutigen Verband über der Körpermitte trug.

Sofort wurde sie von hinten mit riesigen Pranken über die Mitte gepackt, während eine andere Hand ihren Mund zuhielt. Der Hüne drehte sie zu sich um und stieß sie an die Hüttenwand, beugte sich runter zu ihrem Gesicht und fragte hektisch, „wer ist noch außer dir und dem Balg hier?“ Mit seiner großen Gestalt und dem bärtigen, verlausten, riesigen Gesicht sah er für Klara, wie ein Troll aus dem Märchen entsprungen aus. „Nimm doch erstmal die Hand weg, wie soll sie denn Antworten, wenn du mit deinen Riesenpranken ihr halbes Gesicht verdeckst“ sagte Jörg der jetzt mit dem Ritter Rudolf in die Hütte eintrat.

Niklas nahm langsam die Hand von Klaras Mund weg und forderte sie auf wahrheitsgemäß zu antworten, ansonsten drohte er, würde er den Balg gegen die Hüttenwand klatschen bis sein Kopf wie ein rohes Ei auslief.

Klara, kam bei dieser Drohung vor Schreck kein Laut über die Lippen. Niklas wurde zusehends ungeduldiger, wobei er es durch kräftigeres zudrücken von Klaras Unterarmen, die jetzt hoch an die Wand gegen gedrückt gehalten wurden. „n n nur… mein Ehemann… und seine fünf Freunde, er…äh bitte sie kommen gleich, nimmt alles wertvolle und verschwindet lieber bevor sie euch erwischen“ stotterte Klara halbwegs zusammen, eingeschüchtert und vor Todesangst um ihren Säugling.

Rudolf der Anführer sah sich in der Hütte kurz um und wand sich wieder Klara zu, nah an ihrem rechten Ohr sprach er gerade so laut, dass es Klara gerade so verstehen konnte. „Ich sehe hier in dieser Windschiefen Hütte nur dich was wertvoll ist“ während er das sagte zog er mit der rechten Hand Klaras Stoffhaube runter, sodass ihre feuerroten Haare, die zu zwei Zöpfchen gebunden waren zum Vorschein kamen. Mit der linken griff er in Klaras offenes Mieder rein, umfasste ihre Handvoll große Brust, zwirbelte diese, drückte und zog an ihrer rechten Brustwarze bis etwas Muttermilch kam. Klara entlockte das ein winseln und sie wand ihren Kopf weg „bitte nicht“ winselte sie um Gnade. Die raue und unsittliche Behandlung von einem fremden Mann beschämte sie zutiefst. Rudolf brachte das laut zum Lachen „Hannes mein Jung, jetzt haben wir endlich die richtige gefunden, die es Wert ist dich zu entjungfern.“…

Nachdem Peter das geschlagene Holz am Meiler ablud und danach sich am Wassertrog frisch machte, begann er voller Vorfreude den Weg nach Hause anzutreten. Endlich mal früher Feierabend, jetzt noch den Magen füllen und mit Klara den Abend voller Sex genießen, dachte er. Er liebte sie über alles, er war ihr erster gewesen, so wie auch sie seine erste war. Mit diesen romantischen Gedanken öffnete er hastig die Tür seiner Hütte und trat mit einem Ständer in der Hose ein.

Für einen Augenblick erstarrte er, das Bild was ihm geboten wurde war zu abstrus und schockte ihn. Seine zierliche rothaarige Frau saß auf dem Bett, hielt ihren Sohn mit Tränen in den Augen während sie ihn aus ihrer linken Brust stillte. Zwei fremde, blasse Hände hielten sie von hinten an der Taille und hoben sie leicht auf und ab, als ob sie auf etwas widerwillig breitbeinig sitzen würde. Worauf genau sie saß wurde aber von ihrem Rock des Kleides und der Tischplatte davor verborgen. Zur rechten neben seiner Frau saß ein fremder Mann mit Kinnbart, er umarmte sie über der Schulter, wobei er mit seiner rechten Hand, ihre rechte freie Brust begrapschte. Die linke Hand des fremden war unter ihrem Rock geschoben und sein Arm tat zuckende Bewegungen hin und her, dabei leckte er mit seiner Zunge die Tränen seiner Frau von ihrer Wange weg, die unaufhörlich weiter liefen.

Als Licht von der offenen Tür hinter Peter hereinfiel hob Klara ihren Blick von dem Säugling. Ihre tränenden Augen weiteten sich sofort vor Angst, „Peter, hinter dir!“ konnte sie noch herausschreien als ihr Mund schnell von einer Hand bedeckt wurde. Peter konnte nur noch sehen wie eine riesige Faust auf ihn zu flog, bevor diese ihn ins Reich der Träume katapultierte.

Mit einem brummenden Schädel und bewegungsunfähig erwachte Peter benebelt aus seiner Ohnmacht, unfähig noch momentan seine Augen zu öffnen. Er hörte ein rhythmisches Knarzen des Bettes, schmatzende und klatschende Geräusche wo Haut auf Haut aufprallte, männliches Stöhnen und ein leises, trauriges, weibliches wimmern. Mit dem Glauben in einen erotischen Traum gefangen zu sein, stoß er eine Zeitlang rhythmisch im Einklang mit dem Knarzen des Bettes, seinen Becken vor und zurück bis sein Schwanz steinhart wurde und voll erigiert war.

Seine Erektion schwoll so stark an, dass sich ein Holzsplitter von der Unterkante der Tischplatte in seine Eichel bohrte und ihn somit unsanft in die harte Realität zurück katapultierte. Da bemerkte er, dass man ihm die Beinlinge samt Bruche ausgezogen und seine Beine und Arme an den Tischbeinen festgebunden hatte. „Sieht her, der Köhler mit dem kleinen Dödel ist gerade zur rechten Zeit aufgewacht, so kann er noch mit den eigenen Augen beobachten wie seine Frau ordentlich gepflügt wird“ äußerte belustigt der kleine, stämmige Jörg während er Peters nach unten hängenden Kopf mit beiden Händen packte um Peters Blick weiter voll zum Geschehen auf seinem Ehebett zu erzwingen.
 
Jetzt wo ihn die Tischplatte nicht mehr im Blick hinderte sah der Köhler zwei Beine zwischen dem Rock seiner Frau rausragen, die sich wippend zum Takt von Klara mitbewegten, so richtig konnte er es immer noch nicht einordnen, woher die männlichen Beine unter ihrem Rock herkamen . Klara wurde bisweilen das Kleid runter bis zur Hüfte gezogen, so dass der kinnbärtige die in Freiheit entsprungenen Titten abwechselnd drückte und quetschte, während er sie zu feuchten Zungenküssen zwang. Er schob ihr mehrmals seine Zunge rein, leckte und biss an ihren Lippen, wenn Klara immer wieder versuchte winselnd unter Tränen sich abzuwenden, was aber seine Umklammerung stets zu verhindern wusste.

„Lass die Finger von ihr du Schwein, ich bring dich um“ schrie Peter außer sich, der jetzt mit aller Kraft gegen seine Fesseln ankämpfte, während er seinen Kopf hin und her schwang um dem Griff von Jörg zu entwischen. Dabei sah er auch, dass sein Kind mittlerweile in die Wiege gelegt worden war.

„Immer schön hiergeblieben, jetzt beginnt doch erst der Spaß so richtig“ gluckste Niklas, plötzlich stand dieser hinter dem auf dem Tisch gefesselten Peter, und legte sich, seinen riesigen Schwanz in voller Länge zwischen Peters Arschbacken positionierend, auf ihn. Peter wurde die Luft aus der Lunge herausgepresst als der Hüne sich auf ihn warf und begann seinen Schwengel zwischen seinen Pobacken zu reiben, bekam es Peter mit der Angst zu tun. Niklas packte Peters Kopf und drehte ihn zu Seite um, wobei Peter das Genick fast gebrochen wurde und flüsterte feucht in sein Ohr „Jetzt hör mir genau zu, der Herr Ritter mag kein Geschrei und Gezeter wenn er ein Weib pflügt. Also wenn du nicht willst, dass ich dich vor den Augen deiner Frau wie ein Weib nehme, wirst du leise sein und keine Drohungen mehr aussprechen. Kurz gesagt du darfst winseln, flennen und leise um Gnade betteln, ansonsten ist deine männliche Ehre hin.“ Dann schob Niklas plötzlich einen zuvor feucht geleckten Finger in Peters Arsch und fickte ihn fortlaufend und langsam damit, was Peter vor Scham Tränen in die Augen trieb. „Hast du das verstanden, erhebe nochmal deine Stimme und ich ramme meinen dicken Prügel in deine Arschfotze!“ Peter nickte unter Angst entmutigt mehrmals und schnell, während Niklas ihn weiter schön langsam mit seinem Finger auf das unvermeidliche vorbereitete. „So ist es brav, jetzt schau genau hin, wie deine Metze von Ehefrau unseren jungen Hannes entjungfert.“

Sehr langsam schob Rudolf mit seiner linken Hand den Rock von Klara hoch, zum Vorschein kam ihr fuchsig rotes Schamhaare zu einem Dreieck geformt. Rudolf bearbeitete ihre Perle mit seinen Fingern weiter. Nun sah auch Peter mit aller Deutlichkeit und entsetzt, wie ein fremder Schwanz die Fotze seines Weibes weit spaltete und immer wieder rein und raus, mal tiefer und mal weniger tief schmatzend rein glitt. Klara entwichen mehr und mehr Seufzer aus Schamgefühl, sie musste sich an den Oberschenkeln von Hannes abstützen und verhinderte somit bis zum Anschlag penetriert zu werden. Von der ständigen Bearbeitung des Ritters ihrer Klitoris bildete sich mittlerweile genug Fotzenschleim, somit tat es nicht mehr ganz so dolle weh, wie am Anfang, wo sie unter Zwang förmlich von Hannes Prügel aufgespießt wurde. Trotzdem konnte sie ihre Seufzer unter den zugefügten Schmerzen nicht kontrollieren und hoffte beschämt, dass Peter das nicht missverstand. Peter wurde weiter von Jörg gezwungen alles mit anzusehen, an Hannes Schwanz und Klaras Fotzeneingang schäumten die Flüssigkeiten der beiden vermengt in weißer Farbe und bei jedem Stoß von Hannes entstanden kleine Bläschen, die wieder platzten.

Niklas bohrte wie gehabt weiter seine Finger unermüdlich in Peters Darm. Der Ritter Rudolf zog nun seine Bruche herunter, stellte sich auf die Strohmatratze, dirigierte Klaras Kopf zu seinem Schwanz herum und schob ihn ihr mit Gewalt rein wobei er tief raus stöhnte „spiel mir die Flöte du Fotze, wenn ich deine Zähne spüre lasse ich deinem Balg den Schniedel abbeißen“ drohte er ihr.

Peter sah erschrocken zu, wie Klara der fette Prügel minutenlang bis zum Rachen raus und wieder reingerammt wurde. Speichelfäden sickerten über ihren Lippen die Wangen herab, bei Peter hatte sie bisher nur die Eichel in den Mund genommen, den Schaft hatte sie immer mit der Hand gerieben, ging es Peter plötzlich durch den Kopf. Hier wurde seine Ehefrau vor seinen Augen regelrecht in den Rachen gefickt.

Klara ging es indes noch mieser, sie bekam seit Minuten kaum genug Luft, obwohl sie versuchte den Ritter immer wieder wegzudrücken, stoß er tief in sie, mit beiden Händen Klara am Hinterkopf packend. Sie war tief rot angelaufen und der Ohnmacht nahe. Würge Geräusche von Klara vermischten sich mit stöhnenden lauten der beiden Vergewaltiger bis der Ritter mit einem lauten grunzen „jaaaa, schluck alles du Hure, aaaah jaaaaa“ befriedigt und Klaras Kopf weiter fest haltend in ihr Rachen sein Sperma in mehreren Schüben genüsslich eingoss.   

Peter sah mittlerweile mit Tränen verschleierten Augen zu, wie Klara sich an den Samen des Ritters verschluckte, hustete und einiges wieder zurück aus Mund und Nase, weiter ihren Kinn herunter sickerte um letztendlich auf ihren Brüsten tropfen für tropfen zu landen. Dabei hatte Klara den ficktakt mit Hannes unterbrechen müssen und ließ sich ganz unbeabsichtigt auf seinen vollen Prügel fallen, Hannes Fickprügel stoß an ihren Gebärmuttermund, was ihr große Schmerzen bereitete „aaaah, o Gott neein“, so tief war noch niemand in ihr drin gewesen dachte sie. Rudolf setzte sich nun befriedigt auf das Bett, verstaute seinen Schwengel wieder in die Hose. Während er Klara an ihrem voll gewichsten Kinn packte und ihren Blick in Richtung zu ihrem gefesselten Ehemann zwang befahl er ihr, „ du hast die Ehre unseren Hannes als Mann einzuweihen, also streng dich an du Hure, ich will das du auch kommst, wir sind ja kein Unmenschen und gönnen dir auch ein bisschen Spaß. Das mit dem schlucken müssen wir aber noch üben. Aber deine enge, triefende Fotze soll seine Eier wärmend und nässend leer saugen bis der arme verletzte Junge deine Ehefotze für uns vor schmiert.

Falls du nicht spurst, weißt du was mir mit deinem Balg machen werden.“ Klara entwich darauf ein lautes schluchzen vor Angst um ihr Kind und schaute hilfesuchend zu ihrem gefesseltem Ehemann hinüber. Peter schloss gedemütigt, unter den angsterfüllten Blicken seiner Frau, wegen seiner Hilfslosigkeit die Augen, sein After wurde weiter mit dem Daumen von Niklas bearbeitet, was Klara entging. Da erkannte Klara, dass es nun von ihr abhing, ihre Familie zu retten und beschloss alles nötige zu tun, auch wenn die verlangten Sexpraktiken mit den fremden für sie unzumutbar waren. Sie würde es duldsam über sich ergehen lassen müssen. „Ich will mal nicht so sein und deine Perle weiter massieren lassen, zudem will ich dass ihr euch gegenseitig beobachtet. Eheleute sollten keine Geheimnisse voreinander haben, nicht wahr? Jörg übernimm du meinen Platz, ich halte den Kopf des Schlappschwanzes für dich. Kümmere du dich um ihre Perle und die Euter, sie ist sensibel an diesen Stellen, also kümmere dich um Hannes Willen um sie“ spottete der Ritter gönnerhaft und wechselte mit Jörg seinen Platz.

Die rauen schwieligen Finger von Jörg an Klaras Perle waren eher hinderlich als hilfreich um Klara zu stimulieren. Zudem kam der traurige, hilflose Blick von Peter dazu. Sie begann wieder sich auf Hannes Schwanz zu bewegen, ihren Becken vor und zurück gleiten zu lassen. Der Gedanke, dass sie das bei ihrem Ehemann so gerne tat, ließ sie aus Scham rot anlaufen. Was sie veranlasste sich bittend an Jörg zu wenden während Hannes unermüdlich seinen Schwanz in sie weiter pumpte „bitte…ah ah benutze dein Handballen da unten bei mir und aah... ooh... aah... nicht auf die Brustwarzen beißen, nur saugen bitte…hah... ah“ Was Jörg kommentarlos sofort umsetze.

Dann wand sie ihren Blick wieder auf Peter, nicht in die traurigen, verzweifelten Augen sah sie ihn dieses Mal an. Nein, sie brauchte ein Bild von Peters markantem Kinn, seiner definierten Figur und seinem sinnlichen Mund um die perverse Forderung des Ritters umsetzen zu können, ihren Höhepunkt erreichen während Fremde Männer sie benutzten. Also nahm sie Peters Bild in ihren Gedanken auf, schloss die Augen und ritt den Hannes wie eine Furie, schnell und hart, in sich den Schwanz des fremden voll aufnehmend, ihre Fotzenlippen an Hannes Prügel festzuklammernd und laut stöhnend stellte sie sich vor, wie sie Peter ritt. Ihre Scheidenwände sich um sein Lust Stab zusammenzogen und wieder lockerten, nur um den Schwanz in ihr noch fester beim nächsten, und nächsten und nächsten male, schier unendliche Augenblicke melken zu können bis die Eichel des Schwanzes in ihr wie ein Pilzkopf anschwoll.

Fortlaufend Immer wieder ihr Gebärmuttermund von dessen berührt, an stupste und schließlich Hannes mit einem Ausruf „aaaaaaaaah, glaube ich sterbe, oooooooh, verdaaaaaaaaaaaamt guuuuut“ die bis dato treue Ehefotze zum ersten male in mehreren Schüben fremdbesamt wurde bis die Eier des Jünglings vollkommen leer waren. Da Klara den warmen Schwall in sich spürte gab es auch für sie kein halten mehr, sie schrie ihre Lust an dem Schwanz von Jörg raus, der währenddessen Klaras Titten und Klitoris liebkoste und am Ende des Aktes sogar seinen steifen Ständer gegen ihre Wangen klatschend rieb.   

Rudolf, der weiterhin Peters Kopf hoch hielt, streichelte jetzt mitleidig dessen Kopf und schmähte ihn noch dazu mit den Worten, „he he he, habe ich doch gewusst, dass sie eine gute Ehehure ist. Schau doch mal wie die Lustsäfte der beiden aus ihr heraus sickern. So, das reicht vorerst Männer, der Eintopf riecht zu gut, ich habe Hunger und Hannes muss unbedingt behandelt werden. Die Metze soll uns jetzt auftischen und danach Hannes Verband wechseln.“

Sobald Rudolf, Peters Kopf nach dieser Ansprache frei gab, ließ dieser den Kopf, gebrochen im Geiste wie er war, runter baumeln. Peter hatte einfach keine Kraft mehr sich zu wehren, zu der Schmach seine Ehefrau mit anderen Männern bei der Begattung beobachten zu müssen gesellte sich auch noch der Sodomit hinter ihm, der ihm mittlerweile den Knauf seines Dolches hinten rein geschoben hatte. Während seine Ehefrau gerade ihre Lust an einem fremden Schwanz raus schrie, war er am auch am Schreien, weil er dachte der Sodomit wollte ihm seinen fetten Prügel in den Arsch einführen.

Jörg protestierte lautstark, „ich bin aber noch nicht zum Zuge gekommen Herr!“ Rudolf sah mit einem fiesen Grinsen zu Klara hinüber, die völlig perplex weiterhin auf Hannes Oberschenkeln saß, des Jungen schlaffes Glied war längst aus ihr herausgeglitten aber sein Sperma sickerte weiter unablässig aus ihrer Ehespalte auf die Strohmatratze des Ehebettes. „Mach dir mal keine Sorgen, du und Niklas werdet auch noch auf eure Kosten kommen“ bemerkte er dreckig lachend.

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Kapitel 2

"Los jetzt, geh endlich runter von ihm, du nimmersattes Luder",brüllte Rudolf und zerrte die weiterhin perplexe Klara von Hannes herunter. Dabei zog er ihr Kleid samt Unterkleid aus."Deine Fummel brauchst du nicht mehr. Haben ja eh schon alles Wichtige an dir gesehen. Jetzt bring uns etwas von dem gut riechenden Eintopf."

Während Klara völlig nackt den Fremden in Holzschalen Eintopf servierte, mied sie den Blick zu ihrem Ehemann Peter. Sie war in Gedanken mit sich selbst beschäftigt. Sie wusste, dass sie Peter schwer gedemütigt und enttäuscht hatte. Dies glaubte sie in seinem Gesichtsausdruck gesehen zu haben. Aber welche Wahl hatte sie denn gehabt? Besser die Schande ertragen und weiterleben, als ihre Familie zu verlieren, dachte sie, bevor ein harter Klapps auf den Hintern sie aus diesen Gedanken riss.

"Nicht einschlafen, Schätzen. Nachdem du uns mit der Mahlzeit versorgt hast, wirst du dich als gute Gastgeberin um meinen Schwengel kümmern. Knie dich vor mir hin und mach es mir mit dem Mund", befahl Jörg. Zuvor hatte er einen Schemel genau vor Peters Gesicht gestellt und nahm jetzt dort Platz, um sein Eintopf zu essen.

Klara folgte der Aufforderung und nahm den nach Urin und abgestandenem Schweiß stinkenden Prügel von Jörg in den Mund. Sie blies ihn ohne viel Elan nur bis zur Eichel, bis Jörg seine Mahlzeit beendete. Jörg kommentierte währenddessen Klaras Bemühungen an seinem Schwanz und war dabei zu Peter gewandt, dessen Kopf immer noch herabhing.

"Du bist ein guter Gastgeber, teilst dein Mahl und Weib mit uns, hahahaha."

Niklas und Rudolf waren noch mit ihrer Mahlzeit beschäftigt und grölten laut über Jörgs sarkastische Feststellung. Hannes hingegen hatte seine Schale bisher nicht angerührt und lag still auf dem Rücken.
Nach einer Weile bemerkte Jörg: "Niklas, diese Hure ist mir zu lustlos. Ich könnte schwören, dass sie einen bestimmten Zuschauer braucht. So wie sie gerade unter den Blicken ihres Mannes auf unseren Jungen Hannes reagiert hat, hehehe. Komm her und ermögliche dem Köhler eine gute Aussicht, wie sein Eheweib von nun an ihre besonderen Mahlzeiten einnimmt."


Niklas folgte dem Ruf und hielt Peters Kopf weiterhin in Position, während Peter gezwungen war zuzusehen, wie Jörg die beiden Zöpfe seiner Frau festhielt und ihren Kopf immer wieder hart an seinen Schwanz zog, sodass Klara fast die volle Länge des dicken Schaftes gurgelnd aufnehmen musste. Dabei verschwanden ihre Lippen in Jörgs Schamhaaren bei jedem tiefen Stoß. Gleichzeitig zwang er sie unter Androhungen dazu, abwechselnd zu ihm und zu ihrem Ehemann, mit großen Augen, hoch zu blicken.

Peter drehte sich bei diesem Anblick der Magen um, er musste Galle kotzen, während aus dem Mund seiner Frau Speichelfäden tropften. Er kochte vor Wut auf die Söldner, seine wutentbrannten Augen konnten sich jedoch nur weiterhin auf Klara richten. Rudolf, der jetzt mit Niklas getauscht hatte, sorgte weiterhin wie eine Schraubzwinge dafür. Klara interpretierte die wütenden Blicke ihres Mannes falsch und dachte, dass Peters Wut sich auf sie bezog. Gerade als Peter die nächste Rebellion gegen die Söldner starten wollte, umschlang Niklas mit seiner großen Pranke Peters Glied, wedelte ihm ordentlich einen und schob dabei den Dolchknauf in sein Arschloch hin und her.

Zu überrascht und geschockt, um zu protestieren verflog Peters Wut wieder rasch. Er ließ sich beschämt in einen Tagtraum gleiten. Er sah immer noch, wie Klara schmatzend an Jörgs Schwanz saugte, aber er sonderte dieses Faktum in Gedanken aus. Im Tagtraum kniete seine Ehefrau nämlich vor IHM.

ER zwang ihre beiden Zöpfe packend auf seinen Prügel in ihren Rachen. Immer wieder raus und rein, raus und rein stoßend, bis er Klara mit weit aufgerissenen, großen und geröteten Augen schlucken ließ. ER war es, der sein Weib kurz vor seiner Erlösung am Hinterkopf packte. Sie zwang seine Latte zur Gänze in ihren Schlund zu versenken und SEINE Ficksahne, ihr Schub um Schub einzuflößen, mit einem Ausruf „aaaaaaah, jetzt ist es soweit, alles runter damit du Kebse, jaaaaaaa so ist es gut, kein Tropfen darf auf den Boden landen, wenn du weißt, was gut für deine Familie ist“.

Zu der Zeit, als Jörg seine Eier in Peters Eheweib entleerte, kam auch Peter mit einem gewaltigen Orgasmus und einem unterdrückten Stöhnen. Unter dem Tisch landete schließlich seine erbärmlich Samenflüssigkeit. Die Reste wurden noch von Niklas Pranke herausgepresst, Tropfen für Tropfen landete es auf dem fest getretenen Boden, bis sein Glied erschlaffte und befriedigt war.

Danach sah Peter sein Weibe, wie sie mit verkniffenem Gesicht versuchte, ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Dabei stützte sie sich verzweifelt auf Jörgs Oberschenkel ab, der wiederum schnell die Reste seiner Ficksahne von seinem Prügel auf ihrem roten Haupte genüsslich abwischte.
Peter fühlte sich beim Beobachten dieser Szene sehr schuldig. Seine Frau tat ihr Bestes, um sie alle drei heil aus dieser Sache herauszubringen, und er hatte dazu nichts beizutragen gehabt, außer sich wie eine Kuh melken zu lassen. "Es wäre so oder so passiert", versuchte er sich die Situation in Gedanken schönzureden.

Klara und Jörg lösten sich fast gleichzeitig voneinander, als Jörg sie endlich freigab. Während Klara seitlich hustend und ausspeiend zu Hannes' Füßen umkippte, ließ Jörg sich rücklings völlig befriedigt von dem Schemel fallen und keuchte schwer atmend: "Verdammt, das hatte ich nötig."

"Wirklich gut gemacht, ihr habt uns beiden eine geile Vorstellung geboten!" meldete sich triumphierend Rudolf wieder zu Wort, wobei er mal Klara und mal Peter fies betrachtete.

„Ich muss aber mit Verdruss feststellen, dass wir euch mit unserem unlauteren tun entzweit haben könnten. Wir möchten nicht, dass eure Ehe unter diesen Umständen leiden muss. Um uns das Gegenteil zu beweisen, soll dein Weib dir einen langen, innigen Zungenkuss geben. Das reicht uns als Beweis, dass ihr euch noch genauso liebt wie heute Morgen", forderte Rudolf die Eheleute auf.

Peter schüttelte verneinend sofort den Kopf, als er diese Forderung hörte, während Klara weiterhin gegen ihre Schmerzen im Rachenbereich kämpfte und versuchte, ihren Mageninhalt zu behalten. Sie verstand nicht den vollen Umfang, was der Ritter von ihnen verlangte.

Niklas unterbrach sofort das verneinende Kopfschütteln von Peter, indem er ihn mit seinen Händen festhielt und ihm ins Ohr zischte: "Wenn du nicht möchtest, dass deine Weib später mein Samen aus deinem Arschloch schlecken muss, fordere sie auf, dass sie dich küssen soll!"

„Mein... Herz, ich liebe... dich. Bitte, ich will dich küssen. Komm und hebe deinen Mund zu mir hoch“, kam jetzt abgehackt die niedergeschlagene und erzwungene Bitte von Peter an seine Ehefrau.

Klara erhob sich mit Mühe und schleppte sich auf Knien zu Peter. Innerlich freute sie sich, dass die Vergewaltiger endlich von ihr abgelassen hatten und sie nun nach ihrem Mann sehen konnte, der ihr das Geschehene nicht nachzutragen schien.

Als sie jedoch das bekümmerte Gesicht ihres Mannes und die höhnisch grinsenden Fratzen der Räuber sah, erkannte sie deutlich, was die Räuber als nächstes Perverses von ihnen verlangt hatten, und ihre Vorfreude über diesen Kuss erstarb so schnell wie er gekommen war. Dann, immer noch kniend, hob sie beschämt Peters Wangen mit beiden Händen an und setzte ihre Lippen auf die seinigen. Unmittelbar darauf schob sie ihm ihre Zunge hinein und begann zurückhaltend einen Tanz der Zungen.

Nachdem Peter sich an Jörgs abgestandenem, salzigem Geschmack aus dem Mund seiner Frau gewöhnt hatte, begann er sogar, diese kleine Zärtlichkeit an diesem Tag zu genießen, an dem er die schlimmsten Demütigungen seines Lebens erlebt hatte.

"Hört, hört, wie sie an den Resten von Jörgs Saft schlecken und schmatzen. Da ist wohl jemand auf den Geschmack von Männlichkeit gekommen. So, genug geturtelt, Hannes muss verbunden werden, du nimmersattes Luder", bemerkte Rudolf bösartig lachend und zog Klara an den Haaren auf die Füße von ihrem Ehemann weg.

Hannes lag mittlerweile im Fieberdelirium, während Klara den alten Verband abnahm. Alle, die sich um Hannes herum versammelt hatten, außer Peter, sahen die stark angeschwollene, entzündete und eitrige Wunde.

"Das sieht nicht gut aus. Wenn er das überlebt, werden wir wohl länger hier bleiben müssen, bis Hannes wieder auf den Beinen ist. Außerdem brennt der Junge wie ein Ofen", bemerkte Niklas besorgt und legte eine Hand auf die Stirn des Jungen.

Klara war froh, eine Aufgabe zu haben, die sie von den vergangenen Missbräuchen und ihrer aktuellen Nacktheit ablenkte. Sie säuberte die Wunde so gut es ging von Eiter, währenddessen hatte Jörg von Peters bestem Hemd lange Stoffstreifen abgeschnitten und es ihr gereicht. Sie knotete die Streifen gekonnt zu langen Streifen und verband damit Hannes Wunde.

"Mehr können wir für Hannes nicht tun. Jörg, hol du einen Eimer Wasser vom Bach und schau dich mal um, ob alles ruhig in der Umgebung ist. Jetzt hilft nur abwarten und zum Herrn Gott beten, dass der Junge den Wundbrand überlebt. Lege ihm noch einen nassen, kühlen Verband auf die Stirn", befahl Rudolf Klara, bevor er den umgefallenen Schemel wieder aufstellte und sich neben Peter setzte.

Das weitere Vorgehen musste überdacht werden. Gegenwärtig genoss er die gute Sicht auf Klaras Hintern, während er gedankenverloren den wieder schlaff herunterhängenden Kopf von Peter mit der linken Hand kraulte, als ob er einem Hund verdeutlichen wollte, dass er brav gewesen war.

Sobald Klara mit dem Stirnverband fertig war, stand Rudolf auf und war vom Anblick ihrer saftigen, kleinen, alabasterweißen Hinterbacken erregt. Er stürmte auf Klara zu, zwang sie den Oberkörper auf dem Ehebett zu drücken und den Hintern herauszustrecken. Dabei zwang er sie, kniend und breitbeinig zu positionieren und fesselte ihre Arme auf den Rücken mit den übriggebliebenen Verbandstoffresten.

Klara flehte ihn daraufhin winselnd an „bitte Herr, nicht so grob, ich tu ja alles was von mir verlangt wird.“ Rudolf keuchte vor Erregung „dann halte jetzt schön still während ich es dir in deinen Arschloch besorge, schön lockerlassen und dagegenhalten, wenn ich ihn dir rein schiebe.“

Er spuckte einen schleimigen Rotz auf ihre Rosette, verteilte ihn und platzierte dann seine Eichel dort. Mit grober Gewalt drang er Zentimeter um Zentimeter in Klaras Darmausgang ein, bis er den Schließmuskel überwand und eine Weile ihre Enge genoss.

"aaah eng, verdammt eng, da war noch definitiv niemand drin" kommentierte er lustvoll.

Klara, die noch Jungfrau in ihrem Anus war, schrie verzweifelt bei der Eroberung ihrer letzten unbenutzten Körperöffnung auf. Peter bäumte sich daraufhin auf und schrie voller inbrünstiger Verzweiflung: "Lass endlich ab von ihr, du sodomitisches Schwein!" Jetzt zog Niklas erbost den Knauf des Dolches aus Peters Hintern.

„Du solltest dich lieber um deinen eigenen Arsch kümmern, Freundchen.“ Dann schob er, ohne viel Federlesens, seinen dicken Prügel in Peter hinein. Unmittelbar begann er, Peter brutal in seinen Darm zu stoßen. Nach einigen Minuten kurzer Stöße hatte auch Rudolf Klara gut geschmiert und konnte sie nun bis zum Anschlag pflügen, sodass sein Becken bei jedem vollen Stoß auf ihren Arschbacken klatschte.

Dieses dauerhafte rhythmische Geräusch, mit dem Blick auf Rudolfs haarigen und faltigen Arsch, war nun Peters kleine Welt geworden. Er lag apathisch da und konnte es nicht wahrhaben, festgebunden auf dem Tisch, wie eine Frau, die von einem widerwärtigen Kerl genommen wird, wimmernd gefickt zu werden.

„Die Rosette von der ist köstlich eng, Niklas. Aaaaah, das musst du mal unbedingt probieren“, sagte Rudolf zu Niklas, während er Klara weiter mit tiefen Stößen in den Arsch traktierte. Er schlug ihr mit der flachen Hand immer wieder abwechselnd auf ihre hellen Arschbacken, bis sie knallrot glühten. Rudolf hielt sie weiter fest mit beiden Händen an ihrer Taille, um sie festhalten und bis zum Anschlag tiefer stoßen zu können.

Klara schluchzte und jammerte nur noch bei jedem Stoß von Rudolf um Gnade „ah… ah… ahhh.. ich flehe dich an Herr, dort reinzustecken ist unchristlich uuuuughhhh.

Peter musste weiter mit ansehen, während Niklas ihm unermüdlich Schmerzen im Arsch verursachte, wie der große, haarige und tief hängende Hoden des Ritters bei jedem Stoß auf die Möse seiner Frau feucht klatschte und dabei ihr kurze Schmerzensschreie entlockte.

Ihre kleinen Füße reckten sich zitternd bei jeder folgenden Penetration vor Schmerzen in die Höhe. Da sie weiterhin auf dem Boden kniete, wurde Rudolfs Fickbewegung in keiner Weise behindert. Er bewegte seinen behaarten Arsch weiterhin vor und zurück, um Peters Eheweib mit lauten Grunzlauten weiterhin in den Hintern zu rammeln.

Gegenwärtig zwang er sie jetzt, an einem ihrer Zöpfe ziehend, das Klara den Kopf nach links zu ihm zurückwendete. So konnte Rudolf voller Wonne beobachten, wie Klaras Mimik sich bei jedem seiner Stöße vor Schmerzen verzerrte. Der Anblick dieser verheulten, geröteten Augen, der tränenbedeckten Wangen und der vor Schmerzen zitternden Lippen brachte Rudolf schließlich die Erlösung seines Lebens: "Jaaaaa, geiles Ding du, ooooh jaaaa jetzt fülle ich dein Weib ordentlich mit meiner ritterlichen Soße ab."

Als letztes schlug Rudolf Klara noch einmal hart auf die Arschbacke, bevor er sich aus ihrem Darm herauszog und rücklings zur Erholung, erstmal schwer atmend auf den Boden warf.

Klara lag weiterhin still zitternd mit dem Oberkörper auf dem Ehebett, nur ihre unermüdlich zitternden kleinen Füße und die Schluchzer, die ihren Mund gelegentlich verließen, zeigten, wie stark Rudolf ihr innerstes im wahrsten Sinne des Wortes aufgewühlt hatte.

Peter, der Niklas' Tortur inzwischen überstanden und erleichtert darüber war, dass Niklas fertig geworden, bevor seine Frau die ihm zugefügte Demütigung bemerkt hatte, sah mit Entsetzen, wie aus dem After seiner Frau ein Rinnsal von Rudolfs Samen floss. Es war mit Blut durchtränkt, und die zuvor verdrängten Gedanken schossen ihm in den Sinn: Sah es bei ihm genauso aus, was nun von Niklas und ihm vermischt seine Hoden heruntertropfte?

Rudolfs Samen in des, kämpfte sich weiter Klaras Fotze benetzend die Oberschenkel sickernd herunter, bemerkte Peter widerwillig.

Nach schier endloser Zeit für die missbrauchten, keiner der Anwesenden hatte sich großartig vom Fleck bewegt, begann der Säugling wieder an zu greinen.

„Bring dein Balg zum Schweigen, ich hau mich jetzt aufs Ohr. Ich will die Nacht über nichts hören, Niklas sag Jörg wenn er wieder zurück ist, dass die Wache für die Nacht unter euch beiden aufgeteilt wird “ befahl Rudolf, löste Klaras Fesseln, warf sich dann neben Hannes auf das Ehebett und setzte unmittelbar danach zu einem lauten Schnarchen an.

Klara rappelte sich erschöpft und gedemütigt auf, nahm das Kind mit steifen Armen aus der Wiege, setzte sich auf die Bettkante gegenüber ihrem Mann und fing an ihr Kind zu stillen, während Rudolfs hinterlassenschaften mittlerweile über ihre Waden krochen.

Sie schaute während des Stillens mit einem leeren, steifen Gesichtsausdruck an ihrem Ehemann vorbei. Sie schienen weit, sehr weit entfernt in ihren Gedanken verloren zu sein.

Peter war sichtlich peinlich und unangenehm berührt, dass er immer noch eine halbe Erektion hatte, während seine Frau gewaltsam in all ihre Löcher gewaltsam fremdbesamt wurde. "War er denn genauso pervers wie die Räuber geworden?" dachte er irritiert, bis endlich der Schlaf ihn übermannte und ihn von den trüben, verwirrenden Gedanken befreite.

Ein erneutes Weinen mitten in der Nacht weckte Peter auf, doch er fiel wieder in den Schlaf zurück, als er Klara zu ihrem Sohn sagen hörte: "Sch... sch... alles gut, Schatzi. Mama liebt dich doch, brauchst keine Angst. Hier, nimm meine Brust und trink."

Klara ging in dieser Nacht alle Fluchtpläne durch, die ihr in ihrem apathischen Zustand einfielen. Sie verwarf sie jedoch immer wieder, da Jörg und Niklas ihr Lager unmittelbar vor der Tür aufgebaut hatten und dort fest schliefen. Es war also unmöglich, ihr Kind zu schnappen, Peter zu befreien und durch die Tür zu fliehen. Durch die schmale Fensterlade hätte sie zwar ihr Kind und sich hinauszwängen können, wenn keine Tierhaut davor gespannt und mit Nägeln befestigt gewesen wäre. Das Entfernen davon hätte zu viel Krach verursacht und die Räuber geweckt.

Diese Ausweglosigkeit ließ Klara verzweifeln. Sie hatte deutlich gehört, wie der Hüne Peter vergewaltigt hatte, das Knarzen des Tisches und das Aufheulen von Peter, die stoßweise kamen. Was dies zu bedeuteten hatte, kannte sie seit dem heutigen Tag leider nur zu gut.

"Irgendwann wachte Peter wiederholt auf, dieses Mal aus einem Albtraum. Er vernahm, wie seine Ehefrau die halbe Nacht weinte, hustete und mehrmals erbrach. Nach einem dieser hysterischen Anfälle bekam Peter mit, wie der Ritter zu ihr rief, sich zwischen Hannes und Rudolf zu legen und Hannes zu umarmen: 'Der Junge braucht Wärme, hab dich nicht so, mach schon.' Klara folgte dem Befehl, legte sich zwischen die Räuber, umarmte den stocksteifen, kalten Hannes unwillig, während Rudolf sie von hinten umarmte und sie trocken stieß, bis alle wieder tief einschliefen."

Am nächsten Morgen weckte Jörg alle mit dem Ausruf: "Aufwachen, Leute, mit Hannes stimmt etwas nicht!" Klara, die Hannes weiter umarmte, bemerkte, wie steif und kalt er mittlerweile war, und sie nahm den süßlich beizenden Geruch des Todes wahr, der von Hannes ausging.

Sofort stürzte sie sich vor Angst rückwärts zum Fußende des Bettes und lehnte sich an die Hüttenwand. „Der ist hin“, bemerkte Niklas trocken, nachdem er sich über Hannes Tod vergewissert hatte. Rudolf, immer noch vom Schlaf benebelt, fasste sich an die Stirn und meinte: „Schade, das Leben ist leider zu kurz, deshalb sollte man es in vollen Zügen bis zum letzten Tag auskosten. Geben wir ihm wenigstens ein christliches Begräbnis, bevor wir aufbrechen. Länger hier zu verweilen hat jetzt keinen Sinn mehr.“

Jörg packte erbost Klara an den Haaren und zog sie aus dem Bett heraus. "Los, mach uns etwas zu beißen", befahl er ihr schroff, während er noch einmal die Hütte durchsuchte. "Schaut mal her, ich habe ein Fässchen Bier gefunden. Das mit dem guten Gastgeber nehme ich zurück. Seine Frau darf jeder rammeln, aber sein Bier hat er uns nicht gegönnt, der Schlappschwanz."

Peter trafen diese Worte kaum noch; immer wieder spukten ihm die Worte des Ritters von vorhin durch den Kopf. "Länger hier zu verweilen hat ja keinen Sinn mehr", hatte er gesagt. Durften sie es wagen zu hoffen, die ganze Sache überstanden zu haben? Klara hatte Ähnliches im Sinn und bereitete daher mit Elan den Söldnern Haferbrei zu. Sie verteilte die Portionen jedem mit vor Freude glänzenden Augen und wartete danach die Hände ineinander ringend ab.

Die Söldner wrangen ihre Schalen Brei in kurzen Augenblicken herunter, rieben sich zufrieden die Bäuche und rülpsten dabei laut. „Deinem Mann wirst du jetzt eigenhändig füttern, er braucht seine Kraft später, um Hannes Grab zu schaufeln, und DICH werden WIR währenddessen füttern.

Komm, setz dich hin“, befahl Rudolf barsch. Er legte sich ein wenig vor Peters Gesichtsfeld auf den Boden. Jörg verstand sofort, was Rudolf beabsichtigte. Er holte eilig einen Hocker und platzierte sich rechts vor Peters Gesicht, während er Becher mit Bier aus dem Fässchen für seine Kameraden einschenkte.

„Das wird ein Spaß“, gluckste Niklas amüsiert, während er Peter wieder Anweisungen gab, wie er sich zu verhalten hatte und welche Konsequenzen ein Bruch für Folgen hätte. Klara füllte schweren Herzens eine leere Schale mit Brei und setzte sich vorsichtig auf den Becken des Ritters. Dieser führte ihr sofort, trocken wie sie war, seinen Schwanz ein.

Jörg drückte sie dann an den Schultern nach unten, bis sie Rudolfs Gemächt unter Schmerzen zur volle in sich aufnahm. Sie wartete einige Stöße von Rudolf ab, bis sie gemeinsam ihren wippenden Rhythmus gefunden hatten, sodass sie ihrem Ehemann häppchenweise mit einem Holzlöffel Brei füttern konnte, während der Ritter seine Ehefrau, mit schmatzender Fotze reiten ließ.

Peter widerten diese dreckigen, voller Schmutz triefenden Hände auf Klaras hellen Brüsten ab. Er zwirbelten ihre keck aufragenden rosa Brustwarzen und zog daran bis an beiden Zitzen etwas Milch herauströpfelte. Als er weiter nach unten sah, beobachtete er, wie Klara ihr Becken vor und zurück gleiten ließ. Trotz ihres fuchsigen Dreiecks im Schambereich konnten die haarigen Hoden darunter nicht verborgen bleiben, die sich mal zusammenzogen und mal lockerten.

Er hatte sich wohl an diesem Anblick zu lange festgesaugt, da Klara ihn am Kinn anhob um ihn den nächsten Löffel Brei in den Mund zu schieben, dabei vermied sie stets den Augenkontakt zu ihrem Ehemann, während Rudolf hart in sie weiter stieß, was sie aufwimmern ließ.

Bald ist es geschafft dachte sie, jetzt bloß nichts machen was die Räuber verärgern könnte. Kaum war die Schale Brei leer, drehte Jörg ihr Gesicht zu ihm um und zwang seinen Ständer in ihre Mundfotze „Maul auf, dein frisch zubereitetes Frühstück muss du dir jetzt verdienen.“

Peter, der dachte dieser Befehl ging an ihm öffnete wieder seinen Mund für den nächsten Happen Brei und sah Müde zu, wie die Lippen seiner Frau sich sehr eng um Jörgs Schaft gelegt hatten. Ihn sehr tief wiederholt aufnahmen und wieder freigaben. Klara verdrehte die Augen und aus ihren Mundwinkeln lief Speichel aus und gerade als Jörg seine Sahne in das Rachen seiner Ehefrau pumpen wollte, fiel Klara ohnmächtig zu ihren Ehemann nach vorn weg, wo ihre Lippen unter Mithilfe von Jörg die seine trafen.


Rudolf hingegen genoss das neue Gefühl von Klaras Möse seit ihrer Ohnmacht. Er konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten und kam mit einem lauten grunzenden Lustschrei

 „aaaaaaahhh aaaaahhhh jaaaaaaaaaaa“

tief in Klaras Fickmöse, die gerade kürzlich wieder von der Ohnmacht erwacht an den Lippen ihres Ehemanns hing und ihn verdutzt ansah während Rudolfs warmes, schleimiges Sperma Schubweise in sie geschossen wurde.

„Dein Weib hat es Faustdick hinter den Ohren, lässt sich von einen anderen Mann bepinseln, während sie Liebkosungen mit ihrem Ehemann austauscht“ spottete Rudolf dreckig gackernd, nach dem er Klara abwarf und rausgekrochen war.

Danach wand er sich zu Jörg und schlug vor "was meinst du, ist der Köhler soweit sein Kreuz zu tragen?"

« Last Edit: May 08, 2024, 02:07:31 PM by Nabociras »
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Re: A Untold Medieval Story Part 1 & 2
« Reply #1 on: March 28, 2024, 12:33:50 AM »
Eine sehr geile historische Geschichte, Klara hat noch Glück das sie so "zärtlich" mit ihr sind. Bei mir hätte sie mehr als junge Mutter und Ehefrau zu ertragen. Man bekommt ja nicht alle Tage eine stillende Mutter  zur Verfügung gestellt . Mit 2 geworfenen Bälgern wäre sie noch geiler für mich. Vielleicht hatte sie auch zwei, wo ihr erstes seinen 2. Winter nicht überstanden hat ....
Ich habe beim Lesen wunderbar geiles kopfkino, sehe ihren zierlichen nackten Körper sich unter den Männern aufbäumen, höre ihr wimmern dabei, ihre schreie wenn sie sich schon trocken in sie stoßen.

Hoffentlich wird es noch Fortsetzungen geben, die junge  Mutter und Ehefrau ist noch nicht fertig.
« Last Edit: March 28, 2024, 01:41:29 AM by mercilessman »
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Offline Nabociras

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Re: A Untold Medieval Story Part 1 & 2
« Reply #2 on: March 28, 2024, 02:44:17 AM »
Eine sehr geile historische Geschichte, Klara hat noch Glück das sie so "zärtlich" mit ihr sind. Bei mir hätte sie mehr als junge Mutter und Ehefrau zu ertragen. Man bekommt ja nicht alle Tage eine stillende Mutter  zur Verfügung gestellt . Mit 2 geworfenen Bälgern wäre sie noch geiler für mich. Vielleicht hatte sie auch zwei, wo ihr erstes seinen 2. Winter nicht überstanden hat ....
Ich habe beim Lesen wunderbar geiles kopfkino, sehe ihren zierlichen nackten Körper sich unter den Männern aufbäumen, höre ihr wimmern dabei, ihre schreie wenn sie sich schon trocken in sie stoßen.

Hoffentlich wird es noch Fortsetzungen geben, die junge  Mutter und Ehefrau ist noch nicht fertig.

Danke, freut mich das es dir gefallen hat.
Klara und Peter werden uns mindestens  bis zum 5. Kapitel weiter erzwungener Maßen unterhalten müssen. ;D

Danach will ich mich um den Werdegang der Söldner kümmern.

Das Klara eine Fehlgeburt hatte und sogar eine Tochter verlor hatte ich im Skript schon drin gehabt, habe es aber wieder rausgenommen. Ein anderer Charakter, die wir in Kapitel 5 näher kennenlernen werden, liegt diese Hintergrundgeschichte besser an.


Freue mich auf jede Idee und Anregung zur Geschichte. Auch mögliche historische Fehler, die so wie von mir geschildert, im Mittelalter nicht passiert sein konnte sind gern gesehen.

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Offline mercilessman
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Re: A Untold Medieval Story Part 1 & 2
« Reply #3 on: March 28, 2024, 03:06:28 AM »
Jaaa, bestimmt im späten Verlauf ihrer Schwangerschaft, sehr anstrengend für sie.
Ich hoffe die Männer   benehmen sich auf ihr woe es sich fürs Mittelalter gehört.... grins. Und mit nur noch 3 beutegierigen Männern kommt sie ja noch gut weg. Oft waren es noch viel mehr die sich über eine  Frau hermachten bis sie zerrissen war, das Schwert sie erlöste.
« Last Edit: March 28, 2024, 03:23:34 AM by mercilessman »
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Offline Don_Corleone
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Re: A Untold Medieval Story Part 1 & 2
« Reply #4 on: March 28, 2024, 10:58:10 AM »
Yes, nach langer Zeit mal wieder eine richtig gute Geschichte auf deutsch.
Es freut mich sehr, wenn es hier so weitergeht.

Offline Nabociras

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Re: A Untold Medieval Story Part 1 & 2
« Reply #5 on: March 29, 2024, 10:18:14 AM »
So, viel Spaß mit Part 3


Landritter Rudolf Mitte (40) Bauchansatz Kinnbart
Waffenknecht Niklas (39) Hüne/breit Vollbart
Waffenknecht Jörg (42) klein/stämmig
Waffenknecht Hannes (19) schlank/ noch Jungfrau

Köhler Peter (25) definiert
Ehefrau Klara (19) zierlich, rothaarig

Forstknecht Wulf (55) weißer Vollbart
Berta (45) mollig, große, hängende Brüste



Kapitel 3


Rudolf wandte sich an Jörg und schlug vor: "Was meinst du, ist der Köhler bereit, sein Kreuz zu tragen?"

Jörg grinste breit und antwortete: "Aber sowas von bereit!"

Dann hob Jörg Klara unter den Armen hoch und schob ihren Oberkörper auf Peters Rücken, sodass sein Kopf zwischen Klaras Beinen lag und ihre Fotze genau über seinem Nacken positioniert war.

"Nein, bitte nicht hier, nimm mich nicht so, nein! Aaargh!",

keuchte Klara auf, als Jörg von hinten ohne Zögern seinen harten Prügel in ihre feucht vor Erregung bebende Ehefotze stieß, die zuvor von Ritter Rudolf vorgeschmiert worden war.

Peter fühlte Jörgs warme, große Eier ununterbrochen an seinen Nacken trocken reiben, während seine Frau über ihm, Stoß um Stoß von Jörg, heulend unter Tränen auf quiekte. Gleichzeitig tropften jetzt mittlerweile Rudolfs Säfte aus seinem Weibe triefend mit Blut vermischt auf Peters Nacken drauf.

Er versuchte darauf, seinen Kopf hochzustoßen, um den neuen Vergewaltiger von Klara zu verletzen, indem er dessen Hoden traf. Dies misslang jedoch elendig.

Peter stieß immer wieder mit dem Hinterkopf an Jörgs Hintern, so dass dieser seine Frau mit mehr Schwung und mit unbeabsichtigter Hilfe des Ehemanns tiefer rammeln konnte.

Rudolf, der seinen Schemel schon von Anfang an seitlich links neben den Tisch gestellt hatte und das absurde Gerangel von Peter um seine Ehre sehr amüsant fand, verlangte nun von Klara, die bisher nur lustlos daliegend war, mit beiden Händen Peter, um den Tisch seitlich rechts und links greifend zu wichsen.

Das war dann auch zu viel des Guten für Niklas, der sich jetzt hinter Peter positionierte, seinen Riesenprügel auspackte und zwischen Peters Arschbacken hin und her schob, bis er so steif war, dass er ihn weiterhin zwischen Peters Arschbacken rieb und die Eichel in Klaras Maul steckte, nachdem er sie kurz zuvor kräftig an den Haaren gezogen hatte.

Klara musste Höllenqualen am ganzen Körper ausstehen. Sie musste ihre Arme seitlich unter der Tischkannte so verrenken, um Peter einigermaßen befriedigen zu können. Zum Glück wurde ihr Ehemann schnell erregt, so dass sie ihn besser greifen konnte. Gleichzeitig fiel ihr das Atmen schwer mit dem Riesenschwanz von Niklas in ihrem Mund, während Jörg hinter ihr sie wie ein Karnickel grunzend begattete.

Peter hatte seinen Nackenkampf mit Jörgs Hintern aufgegeben, nachdem Klara ihm eine wedeln musste und Jörg ihm zwei lange, feuchte Fürze auf den Hinterkopf gesetzt hatte. Er ließ auch diese Schmach mit hängendem Kopf über sich ergehen. Er hörte, wie Niklas seine Frau erneut zum Verschlucken brachte und war froh, dass er diesen Hünen nicht wieder in sich aufnehmen musste.

Es reicht, Niklas. Spiel nicht mit deinem Opfer, sondern vertilge ihn endlich", mahnte Rudolf, der langsam von diesem Schauspiel gelangweilt war. Peters Kopf schoss daraufhin erneut hoch und er schrie wie am Spieß, als Niklas gnadenlos Stück für Stück in ihn eindrang.

Klara wandte abgestoßen und machtlos ihren Kopf Richtung Rudolf ab. Nachdem sich Niklas aus ihrem Mund zurückgezogen hatte, konnte sie wieder einigermaßen aufatmen und wichste weiter lustlos ihren armen Ehemann, während Rudolf ihre Bemühungen grinsend quittierte.

„Erhöhen wir doch den Einsatz. Wenn dein Weib dich abmelkt, bevor meine Männer euch beide besamen, lassen wir euch augenblicklich in Ruhe und ziehen von dannen. Das ist das Ehrenwort eines Adligen. Also los, jetzt will ich Einsatz von euch sehen“, forderte Rudolf alle Beteiligten auf, die Faust in die Höhe geballt.

Klara erhöhte ihre Bemühungen, während sie Jörg von hinten weiter beackerte. Sie versuchte, Peters Schaft fester zu umfassen und flehte Peter an: „Bitte, mein Herz, komm endlich, tu es für unsere Familie.“

Peter wollte unbedingt abspritzen, aber die Schmerzen im After und die groteske Szene, in der Jörg weiterhin seine haarigen Hoden an seinen Nacken rieb, stießen ihn ab. Auch die Tatsache, dass seine Ehefrau auf seinem Rücken gefickt wurde, machte es ihm schwer, überhaupt romantische Gedanken zu entwickeln, trotz Klaras unermüdlichen Bemühungen.

Jörg war mittlerweile soweit Klaras Ehefotze zu entweihen, er packte nochmal kurz vorher Peters Kopf hoch damit dieser am Nacken nochmal so richtig spürte wie seine Hoden sich zusammenzogen während Jörg, Peters Eheweib mit einem Aufschrei „jetzt decke ich des Köhlers Stute, jaaaaaaaaaaaaa, geeeeeil, oooohhhhhhhhh maaaan“ sich in Klaras Ehe-Watsche entlud.

Klara heulte vor Frust auf, als sie Jörgs warmen Samen, Schwall für Schwall in sich spürte und gab resigniert auf Peter weiter zu masturbieren. Sie hatten verloren, dachte sie bekümmert und weinte herzzerreißend.

Nun war Niklas so weit, sein Fickprügel dehnte nochmal Peters Darm so richtig, bevor auch er seine Ficksahne in mehreren Schüben reinschoss.

Peter konnte nicht fassen, was da gerade passierte. Abrupt versteifte sich sein Schwanz ein wenig und ejakulierte binnen Sekunden unkontrolliert auf den Boden, während noch Jörgs widerliche Säfte aus der Scheide seiner Frau seinen Nacken benetzten. Rudolf gluckste und fügte hinzu: "An dir ist ja eine richtige Schwuchtel verlorengegangen. Leider hast du dich zu spät gewichst."  fügte er höhnisch hinzu.

"Da hast du deiner Frau aber einen Bärendienst erwiesen. Also Männer, bindet den warmen Bruder los, Hannes muss begraben werden", kommentierte Rudolf, in die Hände klatschend.
---------------------------------------------------------
Peter brauchte lange, um aufzustehen, noch länger draußen, um ein Grab für Hannes zu schaufeln. Die Schwerter stets gezogen und auf ihn gerichtet, verfolgten Niklas und Jörg seine Arbeit, bis er fertig war und vor Erschöpfung im ausgehobenen Grab zusammenbrach. Seine Frau wurde von Rudolf zum Bach geführt, wo sie unter seiner Aufsicht sich säubern musste.

„Gut so, einer weniger.“ dachte Peter, als Jörg besorgt das Schwert in die Scheide steckte und sich ihm näherte. Da schwang er seine kurze Schaufel und streifte Jörg an der Schläfe. Sein Schwung brachte ihn aus dem Gleichgewicht, sodass er noch einmal ausholen musste, um Niklas zu erwischen. Dieser schlug ihm bereits mit dem dicken Knauf seines Schwertes einen über, sodass Peter wiederholt von Niklas bewusstlos geschlagen wurde.

Jörg stand auf und trat den bewusstlosen Peter in die Magengegend. Dieser fiel nun gestreckt in das frisch ausgehobene Grab. "Legen wir Hannes drauf und begraben die beiden," schlug er Niklas verärgert vor, während er sich die blutige Stirn abwischte.

"Was ist hier los?", wollte Rudolf wissen, der gerade mit der nackten Klara vor sich herführend ankam. "Unserem Köhler sind Eier gewachsen. Er hat versucht, mich mit der Schaufel niederzustrecken", stellte Jörg die Situation klar.

Niklas trat auf Rudolf zu und flüsterte ihm ins Ohr: "Der wird uns später noch Ärger machen. Jörg hat Recht, bringen wir ihn JETZT um, Herr." Klara bekam das Geflüsterte trotzdem mit und flehte Rudolf auf Knien an: "Bitte, Herr, wir haben doch alles gemacht, was ihr wolltet. Verschont ihn um meinetwillen. Ich tue auch alles, was ihr wollt."

Rudolf sah den im Grab liegenden Peter lange düster an und entschied: „Wenn wir den Köhler töten, wird das Kind auch sterben, weil wir die Mutter mitnehmen müssen. Da ich keine Kinder töte, lassen wir ihn am Leben, bindet ihn fest und legt ihm ein stumpfes Messer in seine Nähe. Bis er sich freischneidet, sind wir längst über alle Berge und mit dem Balg auf dem Buckel kann er uns eh nicht folgen.“

Zu Klara gewandt befahl Rudolf: „Stille noch ein letztes Mal dein Säugling. Du wirst uns aus diesem Wald in Richtung Stadt führen. Danach lassen wir dich frei und du kannst zu deiner Familie zurück.“

Klara flennte und sagte: „Bitte trennt mich nicht von meinem Kind, mein Herr. Es dauert zwei Tage bis zur Stadt und zurück. Was soll mein Sohn bis dahin essen?“

Rudolf ließ sich davon nicht beeindrucken und sagte: "Deinem Mann wird schon etwas einfallen. Wenn das Kind nach der Mutter kommt, wird es schon nicht verhungern, wenn es etwas in den Mund gesteckt bekommt", stellte er feixend fest.

Er schlug ihr gegen den Hinterkopf „Los, wird’s bald und zieh dir nach dem Stillen auch ein sauberes Kleid über du Luder. Jörg und Niklas, ich durchsuche die Hütte nochmal nach brauchbaren Sachen für unsere Flucht, ihr begrabt jetzt Hannes, in einer halben Stunde marschieren wir los.“

Peter wachte nach einer Stunde mit brummenden Schädel auf. Um ihn herum war es totenstill, nur die Vögel auf den Bäumen zwitscherten vergnügt. Er lag gefesselt neben Hannes Grab, als er sich weiter umschaute sah er den Griff eines Messers, was in die Erde des Grabes gesteckt worden war. Er schlängelte sich zum Grab, zog das Messer mit dem Mund heraus und begann mit der mühseligen Arbeit um sich frei zu schneiden.

Danach brachte er seinen Jungen zu den Nachbarköhlern, die zwei Stunden Fußmarsch entfernt waren. Dessen Frau hatte fast zeitgleich mit Klara damals entbunden, sodass sie den Jungen eine Zeit lang stillen konnte, bis Klara wieder befreit worden war, hoffte er. Er bat den Nachbarköhler, die Entführung und die Notzucht an seiner Frau dem Landvogt im Dorf zu melden und verabschiedete sich eilig. Dann folgte er der Spur Richtung Stadt. So schnell, wie er dachte, konnte er sich nicht mehr fortbewegen. Niklas, dieser abartige Hüne, hatte ihn zwischen den Beinen zu stark verletzt.

Klara und die drei Söldner marschierten bis in die tiefe Nacht hinein durch den Wald Richtung Stadt. Wenn Klara nicht mehr konnte, was sehr oft vorkam. Nahm sie Niklas einfach über die Schulter und es ging weiter, bis letztendlich alle zu erschöpft waren auch nur einen Schritt vor dem anderen zu setzen.

„Halt, die paar Stunden bis zum Morgengrauen werden wir hier übernachten. Breitet die große Decke aus, bindet das Weib an Händen und Füßen fest.“, wies Rudolf seine Männer an.

Klara wurde, nachdem sie gefesselt wurde, zwischen Jörg und Rudolf gelegt. Beide umarmten und begrapschten sie über der Kleidung, aber waren viel zu erschöpft, um weiterzugehen.

„Morgen früh sollten wir mal die Schwerter kreuzen, Herr“, meinte Jörg doppeldeutig.

Rudolf erwiderte im Halbschlaf gähnend, während er Klara zwischen den Beinen griff „nicht auf DIESEM Felde, Soldat.“

So schliefen die Söldner vor Erschöpfung ein, bis auf Klara. Sobald die Söldner zu schnarchen anfingen, rutschte sie Stück für Stück zwischen Jörg und Rudolf raus. Zog dann sie ihr kleines Klappmesser aus ihrem Kleid und schnitt sich bedächtig auf dem Weg zur Freiheit frei.
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Das Leben als Forstknecht, das Wulf führte, war kein einfaches. Er wachte im betagten Alter über einen Abschnitt des Waldes, der dem Fürsten gehörte. Er bekam keinen festen Lohn, sondern Abgaben in Form von Naturalien, die er mit Strafgeldern von Holz- und Wilddieben aufbessern konnte. Deshalb war er jeden Morgen schon so früh am Morgengrauen auf den Beinen. Das Diebesgesindel trieb sich nämlich meist zu dieser unchristlichen Stunde herum.

Kaum war er etwas tiefer in den Wald eingedrungen, spitzte er die Ohren, während er an seinem Vollbart spielte. Er hörte das fortlaufende Knacken von Ästen, die jemand schnellen Schrittes übertrat. Da hatte ihn wohl jemand bemerkt und eilte davon, dachte Wulf, und wollte unmittelbar zur Verfolgung aufsetzen. Plötzlich aber fiel die verfolgte Person von einem Vorsprung herunter und rollte gegen seine Beine, sodass sie ihn aus den Socken haute.


Wulf fiel dann auf den Angreifer drauf, packte seinen Hals und wollte ihm schon mit der Faust eins überbraten, als er erkannte, dass es sich um eine Frau handelte. „Was tust du hier zu dieser Stunde und wieso greifst du den Fürsten Forstknecht an? Bist du eine Wilddiebin?“ fragte Wulf drohend, während er die zu tiefst verängstliche Klara am Hals packte.

„Räuber… drei… Räuber sind hinter mir her, sie haben mich von unserem Kohlemeiler entführt. Ich bin denen in der Nacht entwischt. Bitte Herr lasst mich gehen, ich muss zu meinem Mann und Kind zurück.“ Antwortete Klara bittend, die Augen weit aufgerissen.

Wulf kratzte sich an dem kahlen Schädel, während er Klara mit der linken Hand weiterhin hielt. "Räuber, sagst du? Wenn deine Geschichte stimmt, könnten das versprengte Söldner von der vergangenen Schlacht sein." Dann setzte er einen mitleidigen Blick auf, hob Klara auf die Beine und klopfte das Gesträuch von ihrem Kleid. "Du bist in der Nacht in die falsche Richtung geflüchtet, Mädchen. Hier lang geht es zur Brücke und dann zur Stadt."

Klara durchfuhr ein unkontrolliertes Zittern, als sie dies erfuhr: „Was mache ich denn jetzt nur? Wenn ich zurücklaufe, laufe ich ihnen wieder direkt in die Arme.“

Wulf hob gütig die Hände, „Ich schlag dir was vor, komm ich bring dich zu unserer Forsthütte, dort wird sich meine Berta um dich kümmern, du siehst ziemlich mitgenommen aus und bist ja ganz durchnässt von der nächtlichen Regenschauer. Diese Söldner sind auf der Flucht, sie haben nicht die Zeit den ganzen Wald nach dir abzusuchen und nach einer Weile kannst du wieder nach Hause gehen.“

Klara stimmte genötigt zu und kurze Zeit später waren die beiden auch schon in der besagten Hütte angekommen, wo Berta Klara einen Sud aufkochte und ihre nassen Kleider vor dem Kamin zum Trocknen aufhängte. Klara fühlte sich wieder wohl in der warmen Hütte, während sie von Berta umsorgt wurde. Allein ihre Sinne schienen ihr zu entschwinden. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und tat willenlos das, was Berta ihr befahl.

„Warum sollte sie sich jetzt auf den breiten Tisch legen und ihre Beine gespreizt halten?“ dachte Klara

"Du wurdest missbraucht, Liebes. Ich werde dich jetzt zart behandeln. Weißt du überhaupt, wie lange ich keine Frau mehr gekostet habe?" fragte Berta erregt, bevor sie ihre Zunge zwischen Klaras Schamlippen zur Gänze strich und an ihrer Perle anlangte, um sie dort schmatzend und leckend weiter zu bearbeiten.

Eine Weile später betrat Wulf leise die Hütte. Als er Klara ihren Orgasmus laut herausseufzen hörte, dachte er erfreut: "Bertas Mittel wirken immer." Er schob seine Schwester Berta beiseite, legte die Beine der Köhlersfrau auf seine Schultern und drang vehement in ihre mittlerweile klitschnasse Fotze ein.
„Aaaaaaah so geil ist das Schwesterherz, du bereitest sie immer perfekt für mich vor. Ich liebe es wenn sie mich, widerwillig, feucht und warm in sich erdulden müssen. Los spring schnell bäuchlings auf ihr drauf, lass dich auch lecken während du ihre Perle weiter leckst.“

Klara konnte nicht fassen was mit ihr Geschah, sie lag willenlos da und musste jetzt die behaarte Spalte von Berta lecken während Wulf in sie stöhnend immer und immer wieder unbarmherzig reinstieß. Das war so erniedrigend und eklig zugleich, aber trotzdem fühlte sie, wie sie bis zur äußersten Erregung, durch diese Behandlung der beiden, getrieben wurde.

 „Leck die Erbse schön kreiselnd, aaaah jaaaa genauso und lass deine Zunge darum kreiseln und saugen, so ist das richtig meine kleine Leck Sklavin.“ Seufzte Berta an Klaras Schlitz, während sie bei ihr das selbe Verfahren anwendete. Gleichzeitig spreizte sie Klaras Schamlippen sehr weit, damit Wulf, des Köhlers Ehefotze, schön langsam und genüsslich mit seinem dicken Schaft aufweiten konnte.

Dieses treiben ging eine ganze Weile so weiter bis sich die Hoden von Wulff unumkehrbar zusammenzogen, weil Klaras Scheidenwände seinen Schaft so fest umschlossen. Während die weiblichen beteiligten ihren Orgasmus gegenseitig an den klitschnassen Ritzen rausschrien, küsste, knabberte und biss Wulf an Klaras rechter Wade weiter bis auch er tief grölend Peters Eheweib als vierter mit seiner schleimigen Ladung fremdbesamte.

„Jaaaaaaa, soooooo feucht und warm, Schwerterherz die behalten wir für eine Weile, aaaaaaaah.“

„Immer schön sachte Freundchen, hier wird niemand behalten!“ rief Rudolf, das Schwert gezückt. Jetzt betraten einer nach dem anderen der drei Söldner vorsichtig die Hütte, während Wulf und Berta versuchten, sich schnell etwas überzustreifen. Klara lag weiterhin mit herunterhängenden Beinen flach auf dem Tisch und war völlig teilnahmslos. Ihr Gesicht und ihre Genitalien waren feucht von den Flüssigkeiten der Geschwister benetzt.

„Wir machen uns seit den frühen Morgenstunden sorgen, dass dem Mädchen so allein im Wald was passiert sein könnte und seht hin Kameraden, die feiern hier einfach eine Orgie zu dritt, zu DRITT verdammt!“ schrie Jörg aufgebracht mit dem Finger Richtung Klara zeigend. Geschwind griff er dann Berta an den dunkelbraunen Haaren und zog ihr das Kleid runter. Zum Vorschein kamen große, hängende Titten mit großen dunkelbraunen Warzen und sehr breiten Vorhöfen, die Jörg gleich behände durch knetete.

"Was habt ihr mit ihr gemacht, wieso liegt sie so benommen da?" Fragte Rudolf misstrauisch, die Augen zusammengekniffen.

„Nichts... Schlimmes, nur ein Trank, der sie beruhigt und ein wenig ... erregt“, stotterte Berta ängstlich. Sie jauchzte auf, während Jörg weiterhin ihre dicken Euter massierte. Mittlerweile hatte er sich hinter sie gestellt, um ihre Euter von beiden Seiten vollständig zu umfassen und Wulf, der hilflos mit einer Klinge am Hals zusehen musste, eine gute Sicht zu ermöglichen, wie die Brüste seiner Schwester hart angepackt wurden.

"Ihr entführt also Frauen aus dem Wald, um sie als Ehepaar zu missbrauchen!" stellte Rudolf fest.

"Wir sind nicht verheiratet, sie ist meine 10 Jahre jüngere Schwester, die auf Frauen steht wie ich auch. Deshalb teilen wir sie uns, wenn wir eine einfangen können", wimmerte Wulf, während Niklas ihn von hinten gepackt hielt und seine Eier in seiner Riesenpranke zerquetschte.

"Nur teilen, ihr beide fickt euch nicht gegenseitig?" fragte Jörg zweifelnd an Bertas Ohr, während er eine Hand runter zur ihrer Honigdose führte.

"Nur... mit dem Mund, wirklich nur gegenseitig mit dem Mund, wenn wir uns... einsam fühlen", gab Wulf zu, nachdem Niklas den Druck auf seine Eier erhöht hatte.

"Halten wir fest, gelegentlich schleckst du ihr den Honig ab, während sie dir den Pinsel sauber lutscht. Wirklich, mehr ist nicht passiert?"

"Nein, Herr, wir sind doch Geschwister, das wäre eine Todsünde!"

"Hmm, ich liebe Todsünden, sie sind so unumkehrbar!" hauchte Jörg Berta ins Ohr, während er tief in ihre haarige Fotze eindrang. Berta wimmerte machtlos in Jörgs Armen, vollkommen ausgeliefert.

"Na dann, heute wirst du deine Schwester definitiv in die Fotze ficken müssen, ansonsten fickt mein Freund dich und danach schneiden wir dein Pimmelchen ab und stecken es dir in dein Maul, weil du dich an unserem Eigentum schadlos gehalten hast. Mein Freund hinter dir steht nämlich auf Männer musst du wissen!", stellte Rudolf klar. Niklas verzog das Gesicht bei der Aussicht, diesen alten Kerl rammeln zu müssen, und drückte aus Frust umso fester Wulfs Hoden.

Wulf flehte völlig aufgelöst die Söldner an: "Aaargh, tut uns das um Gottes Willen nicht an. Wir werden auch niemanden verraten, dass ihr entflohene Waffenknechte von der Schlacht seid."

Jörg riss endgültig der Geduldsfaden. Er zwang Berta bäuchlings mit dem Kopf aufs Klara Bauch, die noch immer lang gestreckt auf dem Tisch lag. Er zwängte ihr ohne Umschweife seinen Prügel bis zur Hälfte rein. Er spürte deutlich, dass er etwas in Berta durchstoßen hatte und genoss es, in ihr zu verweilen und ihre herrliche Enge zu spüren.

"Niiiiiiiiicht aaaaaaaargh, neeeeeeein du Schwein, raus da, aaaaaaargh." schrie Berta laut auf.

"AAAHH, Scheiße, eine alte Jungfer war sie. Oh geil, fast so eng wie die jungfräulichen Zwillinge vom Kaufmann nach der Belagerung im letzten Jahr", bemerkte Jörg, während er die 45-jährige Berta unter furchtbaren Schmerzen zur Frau machte.

Rudolf meckerte erbost in Richtung Jörg: "Jetzt hast du, Lüstling, uns die Gelegenheit genommen zu beobachten, wie ein Bruder seine Schwester entjungfert. Niklas, schleppe den Förster wenigstens rüber, er soll bloß keinen weiteren Stoß von Jörg verpassen."

Wulfs Augen weiteten sich vor Schrecken, als er links von den korpulierenden auf die Knie gezwungen wurde. Er sah, wie seine Schwester zwischen den Beinen blutig gefickt wurde. Bei jeder Beckenbewegung von Jörg heulte Berta schluchzend auf, während ihr Blut sickerte und Jörgs Geschlechtsteile beschmierte.

"Dir treibe ich den Belzebub mit meiner strammen Wurst raus, du treibst es also mit Frauen. Dich dreckige Spaltenleckerin hole ich wieder ans richtige Ufer zurück, sag mir, dass du meine Lanze genießt und dich freudig vom nächsten Kameraden aufspießen lässt", ereiferte sich Jörg, während seine Oberschenkel an Bertas breitem Hintern klatschten. Ereiferte sich Jörg, während seine Oberschenkel an Bertas breitem Hintern klatschten. Dann zog er sie an den Haaren, kurz bevor er sein Erbgut in ihre Muschi rotzte."

 So wie man ein Pferd an den Zügeln hält und dabei diese Geräusche von sich gab "brrrrrrr haaaaaaaaaaalt brrrrrrrrrrr, oooooooooooooh brrrrrrrrrrr, du böse, fette Stute."

Währenddessen, nicht weit von der Försterhütte entfernt torkelte ein Köhler über die Weggabelung hinweg. Er war die ganze Nacht durchmarschiert. Die Axt hinter sich über den Boden ziehend, konnte er sie nur noch schleppend bewegen, so kraftlos war er geworden. Die Spuren am Boden konnte er vor Müdigkeit nicht mehr verfolgen. Er wusste, wohin dieser Weg führte, und würde sich zur Stadt schleppen, um Klara zu befreien. Er hoffte darauf, mithilfe der Stadtbüttel die Räuber zu überwältigen.

Jörg verblieb, sein Becken kreisend, in ihrem Schoß, bis er schließlich schlaff aus ihr heraus flutschte. Als er angewidert sah, dass Berta sein Gemächt vollgeblutet hatte, wischte er es kurzerhand an Wulfs langem, weißen Vollbart ab, an dem nun das Jungfernblut seiner Schwester haftete.

Wulf versuchte zwar, sein Gesicht abzuwenden, jedoch wurde dies von Niklas verhindert. Das metallene Blut seiner Schwester stieg ihm in die Nase und machte ihm dabei übel. Vor seinem Gesicht hatte er einen Schwanz, der gerade noch in seiner Schwester steckte, und sein Vollbart musste als Wichslappen herhalten.

"Wenn ich deiner Schwester einen Braten in die Röhre geschoben haben sollte, nennt ihn Jörg. So könnt ihr euch an diese unvergesslichen Fick erinnern, hehehe," verhöhnte Jörg die beiden Geschwister.

Berta liefen Jörgs Hinterlassenschaften, die mit ihrem Blut vermischt waren, ihre Oberschenkel hinab. Sie heulte unentwegt leise, während ihre warmen Tränen auf Klaras Bauch tröpfelten.

Danach zwang Niklas Wulf, seine Schwester sauber zu lecken. Er musste an den Waden beginnen und arbeitete sich die Oberschenkel hoch, bis er an der Quelle der Säfte von Berta und Jörg angelangt war. Der metallisch salzige Geschmack der beiden brachte ihn mehrmals an den Rand des Erbrechens, bis schließlich Niklas seine Arbeit als gut genug befand, damit der nächste Berta besteigen konnte.

Berta schrie auf "Bitte nicht mehr, gönnt mir doch ein bisschen Ruhe dort unten, mir tut alles weh. Ich mache es euch gerne mit dem Mund."

"Was du gerne machst, juckt mich nicht, also halt jetzt still." Rudolf stellte sich hinter sie und wollte bereits ihr Anus entjungfern, als er an Bertas Analöffnung die nicht richtig abgewischten Rückstände ihres letzten Stuhlgangs bemerkte. Dadurch verlor er die Lust an ihr. Außerdem war sie sowieso zu alt für seinen Geschmack.

"Niklas bringe die beiden dazu, sich im Bett näher kennenzulernen. Jörg und ich erkunden derweil die Hütte auf Wertvolles." 

Daraufhin schleppte Niklas Berta zum Bett, warf sie rücklings darauf und zog dann Wulf am weißen Vollbart, der mit Bertas Blut rot gesträhnt war, und schubste ihn zwischen Bertas Beine. "Nun liegt es bei dir, Förster. Schiebst du ihn bei ihr rein oder soll ich ihn bei dir reinschieben?" fragte Niklas, in der Hoffnung, dass Wulf die erste Möglichkeit wählen würde. Er legte jedoch vorsorglich die volle Länge seines Prügels auf dessen Hintern und begann ihn zwischen den Arschbacken zu reiben.

Berta bat ihren Bruder verzweifelt: "Bruderherz, ich kann heute keinen Mann mehr dort unten ertragen, bitte tue es nicht."

"Wulf spürte, wie Niklas Schwanz vollständig zwischen seinen Pobacken rieb. Ohne zu zögern hob er sein Becken leicht an und lenkte seinen Penis mit der linken Hand in seine Schwester, während er ihren Kopf mit der rechten Hand festhielt. So konnte Berta nicht entkommen und schrie vor Schmerzen erneut auf: 'Aaaargh, du perverses Schwein! Ich bin deine Schwester, Aaargh!'"

Wulf, der Bertas Winseln und Schmähungen nicht mehr ertragen konnte, bedeckte ihren Mund mit seinen Lippen und zwang sie zu einem innigen Zungenkuss, während er Berta langsam und tief stieß.

"So, wir haben die Kleidung und Säcke, in denen wir unsere Rüstung verstauen können, für uns alle ausgesucht. Niklas, frag ihn, wo er sein Silber versteckt, dann können wir gehen."
Wulf löste seinen innigen Kuss mit seiner Schwester, um zu antworten: "Wir sind arme Leute, Herr, und haben leider kein Silber, ehrlich", während er seine Schwester weiter schön tief fickte.
Sofort wurde sein Mund wieder von Berta in Beschlag genommen. Sie wurde nun von neuen Gefühlen überrumpelt und genoss es, einen warmen Prügel in sich zu spüren und einen dominanten Körper auf sich zu haben.

Niklas aber akzeptierte diese Antwort nicht und stupste mit der Eichel seines steifen Gliedes Wulfs Arschloch an. "Im Kamin oben links ist ein loser Stein, dort ist alles, was wir haben", beeilte sich Wulf, den Kuss seiner Schwester lösend, zu schreien. Auf keinen Fall wollte er von diesem Riesen in den Arsch gefickt werden, während er den Fick seines Lebens mit seiner Schwester hatte.

Berta seufzte mittlerweile bei jedem Stoß von Wulf und hatte ihre Beine fest um ihn geschlungen, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Wulf schmatzte und saugte an den großen Brüsten seiner Schwester, bis sie schließlich wieder die Lippen stöhnend aufeinander legten.

Rudolf und Jörg stellten den Kessel beiseite, nahmen die Glut weg und fanden schließlich das Versteck. Niklas wurde leise an der Schulter gestupst und mit dem Finger auf Klara gezeigt. Daraufhin nahm Niklas Klara über die Schulter, während Jörg und Rudolf mit dem Diebesgut aus der Hütte eilten.

"Wieso haben wir die beiden nicht kaltgestellt, Herr? Die verpetzen uns doch," fragte Jörg verständnislos.

Rudolf lachte auf "DIE gehen heute ganz bestimmt nirgenwo mehr hin. Die Rammeln den ganzen Abend und die Nacht durch. Morgen früh, wenn sie ihren Kopf frei gefickt haben und nach denken, was wir den Behörden über sie verraten könnten, falls wir erwischt werden."

Rudolf schilderte weiter, "Dieses Risiko werden sie nicht eingehen, bedenke. Die leben im Wald, das Weib mixt Zaubertränke und sie haben Inzest getrieben, die heilige Kirche lässt sich da nicht zweimal bitten, bis die beiden wegen Hexerei brennen. Jetzt zieht eilig die Rüstungen aus und zieht euch etwas von dem Beutegut des Köhlers und Försters an. Im Feindesland können wir uns nicht in Rüstung zeigen."
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Re: A Untold Medieval Story Part 1, 2, Jetzt Neu Part 3
« Reply #6 on: March 29, 2024, 03:11:41 PM »
Ein frivles mittelalterliches Hauen und Stechen!
Obacht!! Möchte man schreien!
Jeder blinde Bettler sieht das das Köhlerweib eine Hexe ist.
Allein das sie ihren braven Mann mit lüsternen Blicken vom Tagwerk ablenkt, ihn verführt obwohl sie genau weiß das sie nicht empfangen kann solange sie noch stillt.
Kein gottesfürchtiges Weib lässt ihren Säugling allein zu Hause.
Hat sie nicht mit ihrem süßen Wimmern alle verhext?
Und wie die liderliche Metze kam als sie Hannes Seele an den Dämonensultan auslieferte!
Wie sonst kann man sich erklären das ein junger Mann stirbt, kaum das er im Feuertopf dieser Teufelsbuhlerin steckte?
Und  den ehrbaren Ritter hat sie so verhext das er seinen getreuen Diener auf ungeweihtem Boden verscharrt. Wer weiß was sie mit Hannes Gebeinen anstellen wird.
Hier bedarf es eindeutig eines umsichtigen Geistlichen der sie in die peinliche Befragung nimmt.
Vielleicht kommt dabei heraus wie sie ihrem Lehnsherren die Heiratserlaubnis abgehext hat und vielleicht steckkt sie ja mit seiner lieblichen Tochter unter einer Decke...

Wunderbares Szenario
bitte lass dir noch viel einfallen Nabociras.
Mir gefallen die detailreichen Beschreibungen auch wenn sie manchmal ein bisschen verwirrend werden.
Bei der Wahl der Namen hätte ein bisschen Recherche gut getan. (Matilde, Bibiane, Ingrid, Brunhild, Mattheus, Johannes...)
Auf jeden Fall einen merit wert
Grüße
Spunky



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Offline Nabociras

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Re: A Untold Medieval Story Part 1, 2, Jetzt Neu Part 3
« Reply #7 on: March 30, 2024, 05:53:47 AM »
@ spunkjunk

Danke dir für das Lob,

deine Folgerung (Analyse) des Geschehens war einfach köstlich zu lesen   :emot_rotf.gif:
Hast, indirekt sogar mich auf einen Gedanken gebracht, was die Story über Klara und Peter, um einen Kapitel verlängern könnte.
Insgesamt wird die Geschichte um Klara und Peter 5 - 6 Kapitel umfassen, geplant waren eigentlich zwei gewesen, die ein Prequel
zur Hauptgeschichte über Rudolfs Charakter sein sollten.

Nach Kapitel 6 will ich wieder zu dem Hauptcharakter Rudolf umschwenken und mich um seinen Werdegang in seiner Heimat kümmern.

Das im Mittelalter Namen eher nach heiligen benannt wurden, ist mir bekannt gewesen.
Habe mich bewusst dagegen entschieden, weil viele weibliche heiligen Namen einfach für mich sexuell abstoßend sind  0vomit0

Bei den männlichen Namen, habe ich mich auf kurze Namen festgelegt, habe zum Beispiel aus "Johannes" den "Hannes" gemacht.
Ich weiß, ist nicht authentisch aber ich werde viele Namen eher aus dem anfängen des letzten Jahrhunderts verwenden.
 

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Offline spunkjunk

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Re: A Untold Medieval Story Part 1 & 2
« Reply #8 on: April 01, 2024, 06:32:22 AM »
...
Freue mich auf jede Idee und Anregung zur Geschichte. Auch mögliche historische Fehler, die so wie von mir geschildert, im Mittelalter nicht passiert sein konnte sind gern gesehen.

Du hattes darum gebeten.
Seinerzeit hätte man Klara nur 'Köhlerin' genannt.
Im Gegensatz zur molligen Berta wäre sie unter der 'Haube', aus der allenfalls die roten Zöpfe ragen.
Und der Förster war (gut gestellter) Beamter des Lehnsherrn der i.d.R. auch in dessen Nähe beherbergt war.
Mit dem Waschen hatte man es auch nicht so, damals.
Aber ein bisschen Aschestaub ums sommersproßige Näschen macht sowas von sexy.

Deine Sache.
Von mir aus kannst du Rudolfs Sohn Tim-Lasse nennen und ihn auf hohem Ross um die holde Burgherrin Mai-Lynn freien lassen...
freue mich drauf
Grüße
Spunky

P.S. vielleicht machen es Koseformen für dich sexier:
Schusters Kati, Dem Bäckermeisters Caro, Schmieds Ida...
« Last Edit: April 01, 2024, 07:02:51 AM by spunkjunk »
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Re: A Untold Medieval Story Part 1, 2, Jetzt Neu Part 3
« Reply #9 on: April 01, 2024, 09:23:25 AM »
„Ich sehe hier in dieser Windschiefen Hütte nur dich was wertvoll ist"

während er das sagte zog er mit der rechten Hand Klaras Stoffhaube runter, sodass ihre feuerroten Haare, die zu zwei Zöpfchen gebunden waren zum Vorschein kamen. Mit der linken griff er in Klaras offenes Mieder rein, umfasste ihre Handvoll große Brust, zwirbelte diese, drückte und zog an ihrer rechten Brustwarze bis etwas Muttermilch kam.


Klara hatte eine Haube auf, bis sie Rudolf runter zog.

Köhlerin genau, das ist Ideal, danke.



Das Leben als Forstknecht, das Wulf führte, war kein einfaches. Er wachte im betagten Alter über einen Abschnitt des Waldes, der dem Fürsten gehörte. Er bekam keinen festen Lohn, sondern Abgaben in Form von Naturalien, die er mit Strafgeldern von Holz- und Wilddieben aufbessern konnte.

Wulf ist ein Forstknecht, er steht dem Förster als sein Knecht unter. Habe das zu Beginn erwähnt und danach, weil sich Förster geschmeidiger anhört so belassen.

Wie schon geschrieben, dass hier sollte eine Vorgeschichte sein und ein Charakter mit sommersproßigen Näschen habe ich in der Hauptgeschichte schon fest verplant, wollte das deswegen nicht in der Vorgeschichte verwenden.

Super, das mit den Kosenamen  :emot_thedrool.gif:

Gruß und vielen Dank

Nabociras
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Re: A Untold Medieval Story Part 1, 2, Jetzt Neu Part 3
« Reply #10 on: April 02, 2024, 04:18:25 AM »
Ich finde es schade das hier anscheinend so eine Diskussion um historische Korrektheit aufkommt. Fehlt nur noch das einer anfängt Tippfehler aufzuzählen.
Es sollte sich doch mehr an der Handlung erfreut werden.
Klara und all die andrten Weibsbilder hätten damals bei mir noch mehr zu leiden....
Wickr me kann erfragt werden

Offline mercilessman
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Re: A Untold Medieval Story Part 1, 2, Jetzt Neu Part 3
« Reply #11 on: April 02, 2024, 04:25:08 AM »
Kann kaum die nächste Fortsetzung erwartet wo ihr die Beine wieder auseinander gebogen werden, die Söldner sich wieder an der frischgebackenen Mutter gnadenlos vergnügen.
Wickr me kann erfragt werden

Offline spunkjunk

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Re: A Untold Medieval Story Part 1, 2, Jetzt Neu Part 3
« Reply #12 on: April 02, 2024, 04:49:24 AM »
Ich finde es schade das hier anscheinend so eine Diskussion um historische Korrektheit aufkommt. Fehlt nur noch das einer anfängt Tippfehler aufzuzählen.
Es sollte sich doch mehr an der Handlung erfreut werden.
Klara und all die andrten Weibsbilder hätten damals bei mir noch mehr zu leiden....

Du hast völlig recht mercilessman.
Ich hatte bereits beim Autor Abbitte geleistet.
Grüße
Spunky
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Re: A Untold Medieval Story Part 1, 2, Jetzt Neu Part 3
« Reply #13 on: April 02, 2024, 07:27:42 AM »
Ich finde es schade das hier anscheinend so eine Diskussion um historische Korrektheit aufkommt. Fehlt nur noch das einer anfängt Tippfehler aufzuzählen.
Es sollte sich doch mehr an der Handlung erfreut werden.
Klara und all die andrten Weibsbilder hätten damals bei mir noch mehr zu leiden....

Alles gut, ich hatte ja darum gebeten und spunkjunk hat mir wirklich an einigen Feinheiten weitergeholfen.

Das mit dem "Leiden" wird noch kommen aber es hat schon einen Grund, warum ich Klara mit Samt Handschuhen anpacke ;)

Am Freitag werde ich mit Part 4 zur Veröffentlichung bereit sein.

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Offline Nabociras

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Re: A Untold Medieval Story Part 1, 2, Jetzt Neu Part 3
« Reply #14 on: April 05, 2024, 03:04:20 AM »
Hallo wieder alle zusammen  >:D

Ich hoffe, dass ich mit Part 4 einigen das Wochenende versüßen kann.

Viel Spaß und scheut euch nicht vor konstruktiver Kritik.

Wenn es euch gefällt, freue ich mich über Kommentare.



Akteure:

Landritter Rudolf Mitte (40) Bauchansatz Kinnbart
Waffenknecht Niklas (39) Hüne/breit Vollbart
Waffenknecht Jörg (42) klein/stämmig

Köhler Peter (25) definiert
Ehefrau Klara (19) zierlich, rothaarig

Brückenzöllner Hugo (37) & Bernd (30)
Fährmann Franz (38)
Hurenwirt Heinz (59)


Kapitel 4

Der Tag der Brückenzöllner Hugo und Bert begann oft lange vor Sonnenaufgang, wenn die Welt noch in Dunkelheit gehüllt war und die Stadt langsam zum Leben erwachte. Mit müden seufzern erhoben sie sich aus ihrem einfachen Lager im Zelt am Ufer des Flusses. Im Morgengrauen machten sie sich auf den Weg zur Brücke um ihre Positionen einzunehmen. Schon bald würde der Strom der Reisenden, Händlern und Bauern beginnen, über die Brücke zu strömen und ihre Aufgabe war die erforderlichen Zölle zu erheben.

Peter erreichte, unwissend von dem Techtelmechtel seiner Frau mit dem Förster, die Brücke vor der Stadt noch vor Klara und den Söldnern. Er fragte sogleich voller Aufregung, ob drei Männer zusammen mit einer kleinen zierlichen Frau durchgekommen seien, während er auch die Söldner umfassend beschrieb.

"Ich bin Peter, der Köhler," beklagte er sich todmüde, "Die Räuber haben meine Frau geraubt."

Beide überlegen kurz und schütteln schließlich verneinend die Köpfe. "Warte mal, Hugo, hast du etwas gesehen, als ich im Gebüsch scheißen war?"

Hugo nickte ernst. In Peter keimte schon etwas Hoffnung auf, die schnell wieder erlosch, als Hugo sprach: "Ja, die Fliegenschwärme, die in deine Richtung geflogen sind, ha ha ha."

Bernd winkte ab und zeigte Peter mit dem Finger eine Richtung. "Die hatten vielleicht Angst vor uns beiden. Wir sind sehr stark, musst du wissen, und die Räuber versuchen es lieber mit der Fähre. Diese liegt dort entlang, ungefähr vier Stunden Fußmarsch flussabwärts. Dort ist ein einzelner Fährmann. Viele Dorfbewohner überqueren den Fluss dort auch, weil es günstiger ist als der Brückenzoll von einem Pfennig pro Person. Hier kommen hauptsächlich Händler durch, die ihre mit Waren beladenen Karren nicht dem Risiko der wackeligen Fähre aussetzen wollen."

Peter keuchte entmutigt auf, als er die Länge der noch zu marschierenden Strecke hörte, bedankte sich aber bei den Zöllnern und bat sie, beim Stadtvogt flüchtige Feinde zu melden.

"Einen Scheiß werde ich melden, der hätte ruhig mal einen Botenlohn rausrücken sollen. Außerdem dürfen wir unseren Posten nicht verlassen", fauchte Hugo, sich am Arsch kratzend, während er Peters müden Gang flussabwärts beobachtete.

Zumindest war der Nachbarköhler Kuhnhold jedoch Peters Bitte nachgekommen und hatte dem Landvogt die Notzucht und Entführung von Peters Frau durch versprengte Söldner gemeldet. Dieser hatte sofort eine berittene Truppe zusammengetrommelt und war zur Stadt aufgebrochen.

Etwas später trafen auch Klara und die Söldner an der Brücke ein. Klara war noch nicht ganz nüchtern von Bertas Trank und freute sich riesig, als sie die Stadtmauern erblickte. "Dort ist die Stadt. Ihr könnt mich gehen lassen. Ich habe euch, wie versprochen, hierher geführt", freute sie sich mit stolz belegter Stimme.

Und wovon sollen wir die Brückenzöllner bezahlen, um in die Stadt zu kommen? Wir haben kein Silber, du Dummerchen! schlug ihr Rudolf leicht gegen den Hinterkopf und verrückte ihre Stoffhaube.

Klara senkte den Blick. "Ich habe auch kein Silber dabei, um das Wegegeld zu bezahlen", murmelte sie ernüchtert.

"Du hast etwas Besseres!" grinste Jörg und griff ihr in den Schritt. "Also los, zier dich nicht so. Du hast dich ja schon freiwillig vom Forstknecht auf den Rücken legen lassen. Nur noch diese letzten beiden und du kannst deinen Balg wieder in die Arme nehmen." Jörg nahm Klaras Haube ab und zog ihr das Kleid ein bisschen herunter, sodass ihre Brustansätze zu sehen waren.

"Verdammt! Sie kommen auf uns zu!" flüsterte Hugo aufgeregt zu Bernd. Die Zöllner hatten die zuvor von Peter beschriebenen Personen bereits von weitem ausfindig gemacht.

"Sollen wir fliehen und Verstärkung holen, weglaufen?" fragte Bernd daraufhin völlig aufgebracht.

 "Das schaffen wir nicht, das sind Söldner, die jahrelang auf den Schlachtfeldern gekämpft haben. Wir schlagen seit über 10 Jahren auf dieser Brücke Wurzeln!", stellte Hugo ernüchtert fest.

"Ich habe Angst! Siehst du die Waffen, die sie versuchen steif unter ihren Tuniken zu verstecken, Hugo, siehst du?" fragte Bernd völlig aufgelöst, sich die Haare raufend.

"Wir tun einfach so, als ob wir nichts bemerken würden. Bleibe einfach ruhig überlasse mir das Sprechen!"

"1 Pfennig Brückenzoll pro Nase. Ihr seid zu viert, das macht dann 4 Pfennige!" verlangte Hugo von den Söldnern mit fordernder Stimme.

Jörg schob die im Gesicht erglühte Klara vor sich her. Er hob langsam ihren Rock bis zu den Schenkeln hoch und fragte: "Dürfen wir heute ausnahmsweise mit Naturalien bezahlen, werter Zöllner? Unsere Magd hat all unser Geld verloren und muss bestraft werden!"

Hugo besah lüstern die Köhlerin, ihre kleinen Füße, die blasse Haut, geziert mit wenigen, feinen fuchsigen Härchen und diese mädchenhaft dünnen Schenkel. Fast tat es ihm leid um den Köhler, der gerade verzweifelt seine Frau suchte, aber er musste unbedingt seinen Anker in diese Frau versenken. Sie würde darüber schweigen, wenn man sie irgendwann in der Stadt befreite. Eine Frau gab gegenüber ihrem Ehemann nur das zu, was nicht mehr zu leugnen war. Das kannte er von seiner Mutter. Die Metze hatte damals fast jeden Handwerker zwischen ihre Beine gelassen, während der Vater seinen Dienst an der Brücke verrichtete.

"Gewiss, aber gewiss doch! Welcher Mann, der noch bei Trost ist, kann denn so ein liebliches Kind abweisen." beeilte sich Hugo zu antworten und schob Klara geschwind in Bernds Arme. Er hatte Angst, dass Bernd sich jeden Moment vor Aufregung verplappern könnte.

"Los mach schon, geht ins Zelt und pflüge sie ordentlich durch, danach bin ich dran!" Hugo hoffte, Bernd würde sich nicht schon wieder in eine verlieben, bei der er gelegen hatte. Danach kaute er ihm über jene Frau aus dem Frauenhaus tagelang das Ohr ab, dass konnten sie diesesmal nicht gebrauchen. Über diese Sache musste Stillschweigen gewahrt werden.

Im Zelt öffnete Bernd die Verschnürung von Klaras Kleid, zog es bis zum Bauch herunter, streichelte ihre vom Milchüberschuss angeschwollenen Brüste und warf sich auf sie, während er ihr Kleid nach oben schob.

"Wie heißt du?" fragte Bernd, während er sich zwischen die Beine der Köhlerin legte und hastig sein Gemächt in Klaras Fickpforte stieß.

"Aaaargh, Klara... ah... ah" schluchzte sie unter den harten Stößen von Bernd.

Aaaah, ich hatte schon lange keine Dame mehr unter mir liegen. Das letzte Mal im Frauenhaus, sie heißt Ingrid, ist blond und schön weich. Nicht so zerbrechlich wie du, aaaah. Ich wollte sie auslösen und heiraten, der Hurenwirt hat mich nur ausgelacht, das war gemein, fand ich.

Klara verzog das Gesicht vor Schmerzen bei jeder schnellen Beckenbewegung von Bernd. "Aaaargh, bitte nicht so ungestüm, ich bin noch trocken."

"Brauchst nicht zu weinen, Liebste, ich verrate ja deinem Ehemann, dass ich dich gesehen habe." Seinen Becken hart gegen die ihren klatschend, zwang er jetzt Klara zu einem langen, sehr schmierigen Kuss.

Als er ihren Mund kurz freigab, fragte Klara hoffnungsvoll, während sie bei jedem Stoß von Bernd in ihr innerstes, dies hechelte: "Ahh, wann... ah hast du... ah Peter... ah gesehen, bitte... aaah, sag es mir?"

"Kurz bevor ihr ankamt, aaaah... er war völlig erschöpft und müde. Wir sagten, aaaah... das ihr noch nicht hier wart und schickten ihn zum Fährmann. Jetzt begatte ich seine Frau aaaah..., und wenn er später wiederkommt, werde ich mich bei ihm bedanken. Ich war noch nie mit so einer schönen Frau wie seiner aaaah... zusammen."

Klara umarmte sofort Bernd herzlich und drückte ihren Becken im Takt der Stöße gegen die seinen. "Bitte, das was wir gerade machen aaah... musst du ihm nicht schildern, ja?  Sag ihm einfach nur, dass die Räuber mich in die Stadt... aaaah gebracht haben." Dann zog sie seinen Kopf wiederwillig zu einem intensiven Zungenkuss zu sich runter.

Aber dann müsste ich ja Lügen und Hugo sagt immer, Lügen haben lange Beine und jetzt... ooooo ooooohh habe ich dich glaube besamt, aaaaaaah... und wenn du jetzt Schwanger wirst. Wirst du dann deinen Mann verlassen und mit mir durchbrennen?"

Klara heulte vor Frustation auf, als sie Bernds warme Ficksahne Schub um Schub in ihrer ehelichen Fotze erdulden musste. Sie hatte längst bemerkt, dass Bernd geistig zurückgeblieben war und alles, Tat für Tat ihrem Ehemann erzählen würde.

Nicht weinen, schöne Klara. Das hat doch Spaß gemacht. Und keine Angst, wenn dein Mann deswegen dich nicht mehr mögen sollte, kannst du gerne bei mir wieder Trost suchen. Ich glaube, ihr habt euch gestritten, nicht wahr? Ich muss jetzt leider gehen, Hugo ist dran. Bitte küsse ihn nicht, er stinkt aus dem Mund. Und verrate mich nicht, dass ich dir das gesagt habe. Ich bleibe auch hier in der Nähe des Zeltes. Falls du Hilfe brauchen solltest, rufe mich einfach an.

Klaras zierlicher Körper bebte noch immer vor schluchzern, als auch der am ganzen Körper dunkel behaarte Hugo, ihre Beine auseinanderbog und sich ihre vor geschmierte Fotze, rau aufzwang.

"Kein Wunder, dass dein Ehemann dich von denen wieder retten will, du bist ein kleiner Wildfang!" Er quetschte ihre vom Milchstau größer gewordenen prallen Titten richtig durch, während seine Latte sie zwischen den Beinen weiter tief aufspießte. Danach verbiss er sich abwechselnd in ihre Titten und entlockte Klara qualvolle Schmerzensschreie.

Nach einer Weile wechselte er ihre Position, so dass sie auf alle viere war, und beackerte ihr eheliches Feld noch ordentlich von hinten durch. Während Klaras Arsch hochgereckt war, stand Hugo mit einem Fuß auf ihrem Kopf und stieß seinen Prügel in sie hinunter.

"Schau mich an du Miststück oder willst du, dass ich deinem Ehemann berichte, wie gut sein Weib zu vögeln war?"

Der Kopf der Köhlerin lag seitlich, sie wimmerte unter jedem Stoß, und Hugos Fuß verdeckte ihr halbes Gesicht. Sie erlitt unsägliche Schmerzen am Hals und zwischen den Beinen.

"Aaah.. aah ooh ooh, bitte Herr erzählen sie meinem... Mann nichts hiervon, was in diesem Zelt vorgefallen ist und bringen sie ihren Freund auch zum Schweigen, aah... ooh... aah... bitte."

Als Hugo vernahm, wie die Ehefrau des Köhlers ihn bat, nichts ihrem Ehemann zu verraten, dass sie im Zelt unter Schmerzen gerammelt wurde, gab es für ihn kein Halten mehr. Er warf sich mit einem mächtigen Gebrüll auf Klara und entlud seine Soße tief in ihrer Ehehöhle. "Oooh ja, das hat mal wieder gut getan, verdammt gut!"

"Leck meinen Schwanz wieder sauber, dann wird der Köhler hierüber nichts erfahren." schlug er ihr unter schwerem Atem vor."

Klara raffte sich schwerfällig auf, wand sich zum Zöllner um nahm seinen halbsteifen, beschmierte Rute tief in ihr Ehemaul. Sie leckte unter würgelauten aber dankbar Hugos Prügel wieder von ihren Körperflüssigkeiten sauber und bedankte sich mit großen Augen artig bei ihm, während er ihr gütig auf den roten Schopf tätschelte.

Hugo grinste über beide Ohren, nicht jeden Tag bekam man eine solche Behandlung von einer verheirateten Frau. Er hätte auch ohne diesen extra Dienst den Mund gehalten. Einen Mann, der mit einer Axt rumlief wollte er nicht zum Feind haben.

Die Köhlerin wurde danach von den Brückenzöllnern wieder den Söldnern übergeben, mittlerweile schlummerten fremde Samen von sechs verschiedenen Männern in ihrer jungen Gebärmutter.

Sie war zwar an Erfahrung reicher aber an Tugend viel, sehr viel ärmer geworden...


Das Leben des Fährmanns Franz war geprägt von der Einsamkeit des Wassers, dem stetigen Rhytmus der Wellen und dem Gewicht der Verantwortung für das Wohl seiner Reisenden. Doch hinter den Ruderseilen verbargen sich nicht nur Geschichten des Handels und des Reisens, sondern auch persönliche Opfer, erstaunliche Begierden, waghalsige Entscheidungen und die stille einer oft raubeinigen Welt.

Kurz vor dem Abend traf Peter endlich beim Fährmann ein. Dieser saß entmutigt am Lagerfeuer und starrte gedankenverloren in die Flammen. Heute gab es kaum Reisende, die er befördert hatte, deswegen war er am grübeln. Seine Hände waren von der harten Arbeit auf dem Fluss rissig und seine Augen müde vom ständigen ziehen an den Rudernseilen. Doch die Wärme des Feuers trocknete seine Kleidung und schenkte ihm ein wenig Trost.

Plötzlich trat ein Fremder aus dem Dunkel hervor und setzte sich neben den Fährmann. Die Gesichtszüge des Fremden waren schwer zu erkennen im Flackern des Feuers, doch seine Augen funkelten erwartungsvoll.

"Was führt dich zu meiner Feuerstelle, Fremder?" fragte der Fährmann mit ruhiger Stimme.

Der Köhler trat völlig erschöpft auf den drahtig gebauten, glatzköpfigen Fährmann zu und fragte ihn dringend nach seiner Frau und den drei Begleitern. Während er hoffnungsvoll sich erkundigte, gab er gleichzeitig viele Details über die gesuchten Personen preis.

Peter hatte durchblicken lassen, dass er um jeden Preis die Verfolgung über den Fluss fortsetzen wollte.

Der Fährmann lächelte und nickte. "Das mag sein. Doch über eine Reise mit mir solltest du dir gut überlegen. Denn ich bringe nicht nur Menschen ans andere Ufer, sondern auch ihre Sorgen und Ängste."

Franz, ein alter Fuchs roch die Verzweiflung von Peter und band ihm eine Lügengeschichte auf die Nase, wie er Peters zierliche Frau und die drei Söldner erst kürzlich vor zwei Stunden mit der Fähre rüber gesetzt hatte. Jetzt mache er aber Feierabend und er müsse morgen früh nochmal wiederkommen, wenn er eine Passage haben wollte. Für einen Passagier lohne sich die Überfahrt nicht, morgen früh solle er wieder kommen dann kämen auch wieder die Bauern, die zur Stadt wollen, sagte der Fährmann gähnend, sich die Hand vor den Mund haltend.

Bitte, ich gebe auch meinen letzten Pfennig, die Räuber haben meine Frau entführt und zuvor mehrmals Notzucht an ihr begangen. Habt Mitleid mit uns." beschwor Peter den Fährmann.

Dieser überlegte lange und forderte zusätzlich zu dem Silberpfennig auch die Axt von Peter, die er so kraftlos neben sich her hielt.

Peter lehnte strikt ab "Ich brauche die Axt, um meine Frau zu befreien. Ich bin ein Köhler und kann dir ein paar Säcke Kohle nach der Befreiung von Klara bringen." bot ihm Peter an.

Franz winkte desinteressiert ab und drehte sich wieder seinem Fisch am Lagerfeuer zu. "Drei gegen eins, das sieht nicht gut für dich aus, und was will ich mit Kohle, wenn ich Holz umsonst schlagen kann!"

Nun ging Peter vor Franz auf die Knie, der erschrocken aufstand, und erzählte ihm die ganze Geschichte, einschließlich davon, dass er selbst vergewaltigt wurde. Der Köhler setzte weiter auf die Mitleidskarte.

Franz, der vor Einsamkeit fast umkam, beschloss, sein Glück bei dem Köhler zu versuchen. Er holte seinen verunzelten Schwanz heraus, um es Peter vor das Gesicht zu halten. "Na gut, ein Pfennig und du lutschst meinen besten Freund. Dann bringe ich dich sofort rüber und erzähle dir, während du mir einen bläst, die Geschichte, was die Räuber während der Überfahrt auf meiner Fähre mit deiner Frau getan haben."

Peter wollte schon erbost ablehnen und den stinkenden Penis des Fährmanns mit der Axt abschlagen, als ihn die Geschichte mit Klara wurmte. Was hatten diese Bastarde seinem Liebling wieder angetan? Rummorte die Frage unaufhörlich in ihm, während der Fährmann seinen Schniedel vor Peters Gesicht langsam massierte.

"Also... gut. Ich tue es für meine Frau aber wenn du die Unwahrheit sprichst komme ich wieder und beiss dir deinen "besten Freund" ab!" drohte ihm Peter.

Franz, der sein Glück kaum fassen konnte, zog seine Beinlinge runter und schob dem Köhler seinen Becken vor.

"Erzähl schon, du Küstenwurm!" forderte ihn Peter auf während er völlig entkräftet und widerwillig den stinkenden Prügel des Fährmanns zwischen die Lippen in seinen Mund einführte.

"Oh ja, nun... das war so...oooh. Du musst aber alles genauso machen wie deine Frau bei den Söldnern, ansonsten verliere ich den Faden. Kaum hatte ich vom Ufer abgelegt, wollte der Hüne deine Frau auf den Rücken legen und besteigen. Dein Weib holte jedoch schnell den Prügel des Hünen aus der Hose und nahm seinen Schwanz so tief in den Mund, dass sie würgte."

Gleichzeitig packte auch Franz an Peters Hinterkopf und schob sich weiter in seinen Rachen. Auch Peter würgte jetzt bei jedem Stoß von Franz, so fühlte er sich irgendwie seiner Frau näher und es tröstete ihn.

"Dann kamen die anderen beiden. Deine Frau massierte einem die Eier mit der einen Hand und wichste mit der anderen Hand den Schaft des anderen. Ooooh jaaaa, während der Hüne noch ein Stückchen tiefer eindrang. So ging es eine Weile weiter, ich stand da völlig aufgelöst, aaaaah.... während aus dem Mund deiner Frau Speicheltropfen liefen."

Peter setzte genau eins zu eins um, was Franz ihm auftischte. Er bemerkte nicht einmal, dass Niklas sich eher an den Fährmann vergehen würde als an Klara, geschweige denn die Hauptrolle in einer Orgie spielen, wo sein Herr der Ritter nur eine Nebenrolle bekam.

"Jaaaa mann, danach schmatzte und würgte deine Frau an jedem der drei Schwänze abwechselnd und fing an zwischen den Beinen an sich Hand anzulegen, ooooh geil. Sie reibte ihre eheliche Spalte bis sie auch anfing an den fremden Schwänzen laut zu stöhnen., aaaah."

Peter vergaß sich völlig und ahmte weiter was Franz über Klara erlog, während der Fährmann die Taten seiner Frau schilderte, hatte auch er unbewusst angefangen sich eine kräftig zu wedeln. Dabei stieß ihm Franz weiter in den Rachen und ließ sich genüsslich die haarigen Eier kraulen.

"ooooh ja, plötzlich...  packte der Hüne deine Frau am Hinterkopf als erster und goss ihr seine Eierbrühe als erster warm ein, aaaaaaah jaaaaaaa schluck alles runter. Deine Frau kam auch sehr laut an den drei Schwänzen, diese spritzen danach ihr Gesicht fast gleichzeitig mit ihren Säften voll!"

Franz verweilte bis zum letzten Tropfen in Peters Mund, der jetzt auch alles an fremdem Sperma, vermeintlich wie seiner Frau, runterschluckte, bis er gewaltig in seiner eigenen Faust kam.

Peter wechselte während der Überfahrt kein Wort mit Franz. Er schämte sich nicht, einen fremden Mann mit dem Mund befriedigt zu haben, sondern dass der Missbrauch an seiner Klara ihn wieder mal so richtig aufgegeilt hatte, quälte ihn gewaltig.

Als sie an der gegenüberliegenden Küste ankamen, rief Franz ihm noch nach, dass die Söldner sich Richtung Kloster nach links gewandt hatten, in der Hoffnung, dass Peter bei den Klosterbrüdern seinen sexuellen Horizont erweitern würde.

Peter folgte nun, erschlagen wie er war, der neuen Spur, um seine Klara zu retten.
 
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Im mittelalterlichen Gefüge aus Prüderie und scheinheiliger Moral spielte der Hurenwirt Heinz in seiner Stadt oft eine übersehene Rolle. Zwischen den engen Gassen der Stadt verborgen, führte er ein Leben am Rande der Gesellschaft. Geprägt von Tabus und Verachtung, doch auch von Überlebenskampf und sozialer Notwendigkeit. Hinter den verschlossenen Türen seines Hauses spielten sich Geschichten ab, die das Schicksal von Menschen prägten. In diesem speziellen Fall von Klara und Peter. Heinz wandelte zwischen Verurteilung und pragmatischer Realität. Sein Leben war ein Balanceakt zwischen gesellschaftlicher Ächtung und dem Streben nach seinem Lebensunterhalt in einer Welt voller Begierden.

An einem solchen Tag wurde Heinz in seinem Haus von einem lausig gekleideten, aber mit Umgangsformen ausgestatteten Mann auf ein lohnendes Geschäft angesprochen. Er sollte vor die Stadtmauern kommen, um eine Dirne zu erwerben. Er wollte schon abwinken, als der Fremde ihre körperlichen Vorzüge anpries. Jung, zierlich, klein und an den richtigen Stellen fuchsig behaart ließen sich die blumige Darstellung des Fremden über die Dirne zusammenfassen.

Wenn ihr euch fragt, warum Heinz gerade auf so eine nichtige Beschreibung angebissen hatte, dann würde er euch ganz einfach antworten: "Genau so eine Stute fehlt mir in meinem Stall!"

Also schnappte er sich kurzerhand einen seiner beiden Knechte und machte sich zusammen mit dem Fremden auf, um die versprochene neue Ware zu begutachten.

"Aua... aah aah, ihr habt mir versprochen mich freizulassen, jetzt seit ihr vor der Stadt und ich werde immernoch von euch festgehalten beschwerte sich Klara wimmernd, arghhh. Sie wurde gerade vornübergebeugt auf einem Baumstamm von hinten schnell in die Fotze von Jörg gerammelt. Er war es leid geworden, auf Rudolf zu warten, und vertrieb sich die Zeit währenddessen mit der Köhlerin.

"Niklas, bist du sicher, dass du sie nicht auch mal besteigen willst. Aaaah, Die Metze hält heute gut dagegen und ihr Arschloch ist bestimmt noch eng, wurde ja nur einmal von unserem Herrn Ritter entweiht." Jetzt schob er seinen Daumen in Klaras Hintern rein und dehnte auch diese, in ihrer Ehe so vernachlässigte Pforte. 
 
Niklas winkte ab und würdigte Jörg keiner Antwort, er beobachtete weiter stetig die Umgebung auf mögliche Gefahren, während sein Kamerad die Welt um sich vor Verzückung zu vergessen schien.

"Was meinst du, Niklas? Haben die Drecksschweine unseren Herrn erwischt?" fragte er besorgt, während er rhythmisch die vor ihm winselnde Klara durchpflügte.

Niklas hob die Augenbrauen. "Schwer zu sagen, aber wenn es einer schafft, in eine feindliche Stadt einzudringen, dann unser Herr. Der ist mit allen Wassern gewaschen, das sage ich dir!"

Jörg klatschte genüsslich auf Klaras hellen Arschbacken. Inzwischen nagelte er sie härter und schneller durch. "Nicht nur in eine Stadt vermochte er einzudringen. Seitdem er unser Kommandant vor drei Jahren in der Söldnerkompanie wurde, haben wir nur die besten Weiber vor unser Rohr bekommen. Eins sage ich dir, Niklas, die beste Zeit meines Lebens. Vor ihm war mein Leben eine Verschwendung meiner Manneskraft gewesen!"

"Und jetzt verteile ich diese Manneskraft an handverlesene Weiber, jaaaaaaaaa, fang alles in dir auf du Fotze, ooooooooooh. In der Köhlerin könnte ich den ganzen Tag meinen Saft ablassen, so eng ist ihre kleine Punze. Scheiße man ha ha ha, die ist auch mächtig gekommen, wer glaubt es denn." Grölte Jörg, sich den Wams haltend.

Die Köhlerin empfand tiefste Scham, ihr Körper hatte sie wiedermal verraten und ihr Schritt war an Jörgs Schwanz geflossen wie Honig im Feuer.

Jörg zog seinen erschlafften Penis aus der Köhlerin raus und lies es sich von ihr sauber lutschen. Für Klara war dies mittlerweile eine normale Prozedur geworden und sie tat es freiwillig um Misshandlungen der Söldner zuvorzukommen, dachte sie. In Wahrheit aber tat sie dies, weil Rudolf ihr den Rest von Bertas Sud in den Wasserschlauch untergemischt hatte um sie weiter gefügig zu halten, bis er sie an einen Hurenwirt verkaufen konnte.

Rudolf und seine Kameraden brauchten die Münzen, um die finanziellen Mittel für eine Heimreise zu haben. Ihre Söldnerkompanie wurde fast restlos in der Schlacht vernichtet, und eine Rückkehr dorthin war unmöglich. Rudolf plante, seinen verhassten Oheim aufzusuchen. Dort wollte er sich bei ihm als Burghauptmann oder in einem ähnlichen Posten verdingen, bis er etwas Besseres für sich und seine Kameraden fand. Dauerhaft wollte er nicht unter der Fuchtel dieses Spiessers leben.

Ihm graute jetzt schon vor dem Moment, den großen Bruder seiner Mutter um eine Anstellung anbetteln zu müssen. Dieser Wicht im betagten Alter widerte ihn an, seine ganze gütige, heuchlerische Lebensweise. Rudolf wusste um des Oheims finstere Vergangenheit und jetzt tat er so als hätten seine Taten nie existiert und warf alles den bedürftigen Untertanen in den Rachen, während Rudolf von ihm ausgestoßen wurde, weil er damals, als er noch jung war, ein paar Bauern- und Handwerkermädchen unter Gewalt entjungfert hatte, sinnierte er, an längst vergangene Tage zurückdenkend.

Gerade als er seine nostalgischen Gedanken beendet hatte, kam er zusammen mit dem Hurenwirt Heinz und seinem Gefolge im Schlepptau zu Niklas und den anderen.

"Sie ist in einem jämmerlichen Zustand! Alles ausziehen", befand Heinz, nachdem er Klara gemustert hatte und ihr Befehle gab.

Heinz nahm sich Zeit und kontrollierte Klara vom Kopf bis zu den Zehen auf Krankheiten und andere Gebrechen. Er öffnete sogar ihren Mund und besah ihre Zähne. Schließlich befand er sie für gesund genug.

Dann wollen wir mal schauen, ob sie gut genug eingeritten ist. Runter auf die Knie und öffne deinen Mund, mein Kind", befahl der alte Hurenwirt Klara und holte seinen alten, faltigen Lümmel heraus.

Klara gehorchte umgehend und nahm sofort dessen krumme Rute tief in den Mund. Das musste der Kerl sein, der die Söldner in die Stadt schleusen würde und sie musste wieder für die Söldner mit ihrem Körper bezahlen, dachte sie resigniert. Viel schlimmer fand sie die Tatsache, das ihr die Vergewaltigungen nunmehr Orgasmen bescherten, wie sollte sie je wieder ihrem Ehemann ohne Reue in die Augen schauen? Fragte sie sich bedrückt.

Würde sie jetzt etwa gleich von allen drei Männern bestiegen werden, ging es ihr sündig durch den Kopf, während sie Heinz weiter schmatzend einen blies und dabei unaufgefordert seine dicken, hängenden Hoden massierte.

Sie knabberte, würgte und verschlang förmich Heinz Gemächt. Zwischen ihren Beinen spürte sie wie sie feucht wurde und sich langsam etwas zusammenzog. Ab da gab es keinen halten mehr. Sie zog den fremden runter auf die Decke. Liess ihn sich hinlegen und spießte sich sofort selber mit einem lauten ächzen auf.

Heinz wusste nicht, wie ihm geschah. Die Hure, die er einreiten wollte, ritt ihn im wahrsten Sinne des Wortes ein. Sie stützte sich mit beiden Händen an seiner weiß behaarten Brust ab. Ihre keck aufragenden vollen Brüste wippten im Takt ihrer schnellen Beckenbewegungen.

Er umfasste ihre kleinen Arschbacken und walkte sie durch, während er versuchte, an ihren rosa Warzen zu knabbern. Ihre Säfte liefen ihm schon warm die Hoden herunter, nachdem sie ihre Lust herausgeschrien hatte.

Klara ritt Heinz trotzdem wie eine Wahnsinnige weiter, sie konnte sich das selbst nicht erklären, warum sie diesen ergrauten alten Mann derart in Rage gebracht hatte. "Er ist der Letzte, er ist der Letzte, mit dem ich Peter betrüge, dann ist es vollbracht", beruhigte sie sich. Ihre Scheidenwände schlossen sich immer enger um Heinz' Schaft, bis die beiden schließlich aufstöhnend in Ekstase sich umarmten und ihre Orgasmen gleichzeitig, Mund an Mund, warm und feucht anhauchten.

Klara warf sich danach von Heinz runter, nachdem ihr dämmerte, was sie freiwillig getan hatte. Sie krümmte sich apathisch auf der Decke zusammen und unterdrückte ihr Schluchzen, während Heinz Samen aus ihr heraussickerte. Er war der siebte Fremde gewesen, der sie genommen hatte.

Heinz warf einen Beutel voller Münzen zu Rudolf. "Hier nimm die abgemachte Summe,  sie ist jeden einzelnen Taler Wert. Du musst sie in Babylon gefunden haben, so sündig wie sie ist."

Rudolf kontrollierte den Inhalt und nickte zufrieden. "Ja, sie war definitiv schwer zu finden gewesen und musste erstmal einen Feinschliff bekommen." konterte er.

"Los, Männer, zieht ihr das Kleid über und hebt sie auf. Beeilt euch, wir haben noch einiges vorzubereiten!" klatschte Heinz mehrmals in seine Hand, um seine Leute anzuspornen.

"Ich werde sie gleich für unseren Fürsten zur Siegesfeier heute Abend vorbereiten lassen. Wenn sie ihn genauso fickt wie mich eben, dann bekomme ich morgen bestimmt einen Adelstitel." dachte er verschmitzt lächelnd.

Rudolf und seine Kameraden packten ihre Sachen und brachen sofort zur Burg seines Oheims auf, ohne noch Klara entkräftet durch die Stadtore getragen zu sehen, um die Fickmatratze des Fürsten für die heutige Nacht zu werden.

Peter brach in derselben Nacht an der Pforte des Klosters völlig ausgelaugt zusammen. Er wurde gesäubert und auf ein Krankenlager gelegt. In der Nacht hatte er einen wirren Traum, in dem Klara seinen Penis lutschte und dabei mit einer verzerrten Stimme immer wieder "psch... die schlechten Säfte müssen raus." wiederholte.

Am nächsten Nachmittag erwachte er und hörte zwei Klosterbrüder, die nahe an seinem Bett standen, miteinander sprechen.

"Seine vier Säfte sind nicht im Einklang. Zuerst müssen wir ihm die schlechten Säfte nehmen, bevor wir neue Säfte hinzugeben können. Das wird ungefähr noch drei Tage dauern, wenn wir ihn dreimal täglich entsaften, verehrter Bruder."

"Na gut, aber danach kümmern wir uns, damit er neue Säfte bekommt. Die Methode, drei mal am selbigen Tag von drei verschiedenen Brüdern hat sich hier bewährt."

"So soll es sein, verehrter Bruder."

Peter öffnete vorsichtig die Augen, die beiden Klosterbrüder waren weggegangen. Was er aber sah ließ sein Blut in den Adern gefrieren. Er lag nackt auf den Rücken im Bett und war mit Lederriemen an Händen und Füßen spreizend auf das Bett gefesselt worden.

ENDE

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Näher werden wir aber nicht auf Peters Leidensweg im Kloster eingehen. Im nächsten Kapitel wird es einen Zeitsprung von sieben Monaten geben, und wer mehr über Peters Klosterleben erfahren will, soll es in die Kommentare schreiben. Ich kann bei Bedarf auch Rückblenden einfügen.

Hier trennen sich vorerst die Wege der Söldner von Klara und Peter. Ob sie sich jemals wieder treffen werden, wer weiß...

In den beiden nächsten Kapiteln werde ich vorerst Klaras und Peters Schicksal abschließen, bevor die Abenteuer der Söldner weitergehen können.
Schlage Eisen und du erntest Funken, schlage einen Menschen und du erntest Zorn. Egal ob Eisen oder Mensch, beides Bedarf harter Schläge