Hallo, eine Geschichte von mir, die im Mittelalter angesiedelt ist. Hauptsächlich gehts um Vergewaltigung und Cuckolding.
Freue mich schon auf eure Kommentare!
Viel Spaß damit
Akteure:
Landritter Rudolf Mitte (40) Bauchansatz Kinnbart
Waffenknecht Niklas (39) Hüne/breit Vollbart
Waffenknecht Jörg (42) klein/stämmig
Waffenknecht Hannes (19) schlank/ noch Jungfrau
Köhler Peter (25) definiert
Ehefrau Klara (19) zierlich, rothaarig
Prolog
„Ich hätte mich als Waffenknecht vor der Schlacht anwerben lassen sollen, so hätte ich fette Beute nach der gewonnen Schlacht machen können und meine Frau und unser Kind müssten nicht die kommenden Winter darben und hungern“ dachte Peter hoffnungslos bestürzt, die Axt auf das Holz im tiefen Wald schwingend. Vor 10 Tagen hatte der Fürst ein feindliches Heer besiegt und die Meldungen von großer Beute waren sogar zu seinem Meiler im tiefsten Wald vorgedrungen als er bei einem fahrenden Händler ein kleines Fässchen Bier eingetauscht hatte. Nur wenige Feinde sollen von der Schlacht mit dem Leben davongekommen sein.
In diesem Augenblick kam Klara, sein zierliches, rothaariges und junges Eheweib mit zu einem Bündel gesammelten Ästen auf den Armen, „ich bringe das noch zum Meiler und gehe dann wieder zurück zur Hütte, unser Säugling muss gestillt werden“ sprach sie erschöpft zu Peter herüber. Er nickte und schlug die Axt verdrossen weiter auf das Holz ein, immer noch mit verpassten Möglichkeiten arg in Gedanken beschäftigt. „Ich komme gleich nach, muss nur noch diese Holzscheite vorbereiten“ rief er ihr hinterher und erhaschte, wie sie zurückblickend ihn lüstern unter den Wimpern anschmachtete. Er wusste was das bedeute und würde sich vorher im Trog waschen bevor er zur Hütte aufbrach.
„Dort drüben Herr, sieht man Rauch aufsteigen“ sprach Jörg früh am Morgen zu seinen drei Kameraden, mit dem Finger in die Richtung zeigend. Landritter Rudolf strich sich nachdenkend am Kinnbart „was meinst du Niklas, können wir es wieder wagen unter die Leute zu kommen?“ Niklas kratze sich am kahlen Kopf und meinte „wir irren schon seit fast zwei Wochen in diesen Wäldern rum, so tief im Wald können das eigentlich nur Köhler oder schlimmer Gesetzlose sein. Was auch zutrifft, so reiche Beute wie beim letzten male bei den Bauern werden wir nicht machen. Beide Berufsgruppen hängen am Hungertuch.“
Hannes meldete sich unter schlimmen Schmerzen stöhnend zu Wort „ich brauche wieder einen frischen Verband und Ruhe, ich kann nicht mehr marschieren“ beschwerte er sich. Jörg grinste Hannes schief an und prustete los „ich kann mir schon vorstellen, welche Art der RUHE unserem Jungspund wieder genehm wäre.“ Hans schmollte darauf und legte sich wieder hin „ist doch gar nicht wahr“ flüsterte er erschöpft.
Niklas verzog das Gesicht und meinte zu Jörg angewidert „ein Kostverächter warst du aber auch nicht, hast sogar die Greisin in ihrem Krankenlager bis zu Tode gerammelt.“ Darauf antwortete Jörg erbost und setzte zu einer langen Antwort an, „ach komm spiele hier nicht den Heiligen, sollte ich nur zusehen, wie Hannes einer gelutscht wurde und gleichzeitig unser Herr Ritter sich die frisch gemachte Witwe währenddessen von hinten so richtig ihre Arschfotze ran nahm, während der Leichnam des Bauern noch warm war? Außerdem bin ich kein Sodomit wie du der sich an dessen Erwachsenen Jungen später schadlos halten konnte. Mein Gott die Greisin war so trocken wie ein Eimer voller Sand, kaum habe ich sie ein bisschen geschmiert ist sie auch schon unter mir verreckt. Ich habe ihr eher einen Gefallen getan meine ich, zwischen deren Beinen hatte lange, sehr lange Zeit keiner mehr gestochert.“
„Ruhe jetzt unterbrach sie der Ritter Rudolf, der Spaß ist jetzt vorbei, wir kämpfen hier ums Überleben. Hannes hat sich ein Schwerthieb auf dem Schlachtfeld für mich eingefangen, da war es nur Recht und Billig, dass die Bauersfrau ihn als erstes ein wenig mit dem Mund über seine Verletzung hinweg tröstete, wegen seiner frischen Wunde konnte er sie ja schlecht besteigen. Wäre der Tölpel von einem Bauer still geblieben so hätte er sich den Anblick später ersparen können im Todeskampf zum Hahnrei gemacht zu werden. Wir gehen vorsichtig an-schleichend in diese Richtung wo der Rauch aufsteigt, Jörg und Niklas, hebt Hannes auf und stützt ihn, spätestens bis zum Nachmittag dürften wir dort sein.“
Kapitel 1
Klara wusch in dessen ihre verdreckten Körperpartien am nahen Bach, nachdem sie sich vorher überzeugt hatte, dass ihr Säugling noch schlief. Einen Eintopf hatte sie auch noch vorher schnell zubereitet und den Kochtopf aufs Feuer gestellt. Sie beeilte sich, bald würde ihr Ehemann eintreffen, vorher musste sie noch ihr Kind stillen und dann nach dem Abendessen konnten sie die einzige Freude in ihrem kargen Köhler Dasein beisammen genießen, die die ehelichen Freuden boten. Sie mochte die sanfte Art wie Peter mit ihr Liebe machte und dankte jeden Abend dem Herrn mit ihm verheiratet worden zu sein.
Kurz vorm eintreffen in ihrer Hütte hörte sie auch schon ihren Sohn laut weinen, sie öffnete schon im Voraus die Verschnürung ihres Mieders am Kleid um den kleinen gleich an die Brust nehmen zu können und trat schnellen Schrittes in die Hütte ein. Sie fand Peter im Bett liegend mit ihrem kleinen Sohn vor, gerade wollte sie Peter fragen, was er schon so früh hier mache, als sie mit einem Schrecken erkannte, dass dieser toten Bleiche Mann nicht ihr Ehemann war und einen blutigen Verband über der Körpermitte trug.
Sofort wurde sie von hinten mit riesigen Pranken über die Mitte gepackt, während eine andere Hand ihren Mund zuhielt. Der Hüne drehte sie zu sich um und stieß sie an die Hüttenwand, beugte sich runter zu ihrem Gesicht und fragte hektisch, „wer ist noch außer dir und dem Balg hier?“ Mit seiner großen Gestalt und dem bärtigen, verlausten, riesigen Gesicht sah er für Klara, wie ein Troll aus dem Märchen entsprungen aus. „Nimm doch erstmal die Hand weg, wie soll sie denn Antworten, wenn du mit deinen Riesenpranken ihr halbes Gesicht verdeckst“ sagte Jörg der jetzt mit dem Ritter Rudolf in die Hütte eintrat.
Niklas nahm langsam die Hand von Klaras Mund weg und forderte sie auf wahrheitsgemäß zu antworten, ansonsten drohte er, würde er den Balg gegen die Hüttenwand klatschen bis sein Kopf wie ein rohes Ei auslief.
Klara, kam bei dieser Drohung vor Schreck kein Laut über die Lippen. Niklas wurde zusehends ungeduldiger, wobei er es durch kräftigeres zudrücken von Klaras Unterarmen, die jetzt hoch an die Wand gegen gedrückt gehalten wurden. „n n nur… mein Ehemann… und seine fünf Freunde, er…äh bitte sie kommen gleich, nimmt alles wertvolle und verschwindet lieber bevor sie euch erwischen“ stotterte Klara halbwegs zusammen, eingeschüchtert und vor Todesangst um ihren Säugling.
Rudolf der Anführer sah sich in der Hütte kurz um und wand sich wieder Klara zu, nah an ihrem rechten Ohr sprach er gerade so laut, dass es Klara gerade so verstehen konnte. „Ich sehe hier in dieser Windschiefen Hütte nur dich was wertvoll ist“ während er das sagte zog er mit der rechten Hand Klaras Stoffhaube runter, sodass ihre feuerroten Haare, die zu zwei Zöpfchen gebunden waren zum Vorschein kamen. Mit der linken griff er in Klaras offenes Mieder rein, umfasste ihre Handvoll große Brust, zwirbelte diese, drückte und zog an ihrer rechten Brustwarze bis etwas Muttermilch kam. Klara entlockte das ein winseln und sie wand ihren Kopf weg „bitte nicht“ winselte sie um Gnade. Die raue und unsittliche Behandlung von einem fremden Mann beschämte sie zutiefst. Rudolf brachte das laut zum Lachen „Hannes mein Jung, jetzt haben wir endlich die richtige gefunden, die es Wert ist dich zu entjungfern.“…
Nachdem Peter das geschlagene Holz am Meiler ablud und danach sich am Wassertrog frisch machte, begann er voller Vorfreude den Weg nach Hause anzutreten. Endlich mal früher Feierabend, jetzt noch den Magen füllen und mit Klara den Abend voller Sex genießen, dachte er. Er liebte sie über alles, er war ihr erster gewesen, so wie auch sie seine erste war. Mit diesen romantischen Gedanken öffnete er hastig die Tür seiner Hütte und trat mit einem Ständer in der Hose ein.
Für einen Augenblick erstarrte er, das Bild was ihm geboten wurde war zu abstrus und schockte ihn. Seine zierliche rothaarige Frau saß auf dem Bett, hielt ihren Sohn mit Tränen in den Augen während sie ihn aus ihrer linken Brust stillte. Zwei fremde, blasse Hände hielten sie von hinten an der Taille und hoben sie leicht auf und ab, als ob sie auf etwas widerwillig breitbeinig sitzen würde. Worauf genau sie saß wurde aber von ihrem Rock des Kleides und der Tischplatte davor verborgen. Zur rechten neben seiner Frau saß ein fremder Mann mit Kinnbart, er umarmte sie über der Schulter, wobei er mit seiner rechten Hand, ihre rechte freie Brust begrapschte. Die linke Hand des fremden war unter ihrem Rock geschoben und sein Arm tat zuckende Bewegungen hin und her, dabei leckte er mit seiner Zunge die Tränen seiner Frau von ihrer Wange weg, die unaufhörlich weiter liefen.
Als Licht von der offenen Tür hinter Peter hereinfiel hob Klara ihren Blick von dem Säugling. Ihre tränenden Augen weiteten sich sofort vor Angst, „Peter, hinter dir!“ konnte sie noch herausschreien als ihr Mund schnell von einer Hand bedeckt wurde. Peter konnte nur noch sehen wie eine riesige Faust auf ihn zu flog, bevor diese ihn ins Reich der Träume katapultierte.
Mit einem brummenden Schädel und bewegungsunfähig erwachte Peter benebelt aus seiner Ohnmacht, unfähig noch momentan seine Augen zu öffnen. Er hörte ein rhythmisches Knarzen des Bettes, schmatzende und klatschende Geräusche wo Haut auf Haut aufprallte, männliches Stöhnen und ein leises, trauriges, weibliches wimmern. Mit dem Glauben in einen erotischen Traum gefangen zu sein, stoß er eine Zeitlang rhythmisch im Einklang mit dem Knarzen des Bettes, seinen Becken vor und zurück bis sein Schwanz steinhart wurde und voll erigiert war.
Seine Erektion schwoll so stark an, dass sich ein Holzsplitter von der Unterkante der Tischplatte in seine Eichel bohrte und ihn somit unsanft in die harte Realität zurück katapultierte. Da bemerkte er, dass man ihm die Beinlinge samt Bruche ausgezogen und seine Beine und Arme an den Tischbeinen festgebunden hatte. „Sieht her, der Köhler mit dem kleinen Dödel ist gerade zur rechten Zeit aufgewacht, so kann er noch mit den eigenen Augen beobachten wie seine Frau ordentlich gepflügt wird“ äußerte belustigt der kleine, stämmige Jörg während er Peters nach unten hängenden Kopf mit beiden Händen packte um Peters Blick weiter voll zum Geschehen auf seinem Ehebett zu erzwingen.
Jetzt wo ihn die Tischplatte nicht mehr im Blick hinderte sah der Köhler zwei Beine zwischen dem Rock seiner Frau rausragen, die sich wippend zum Takt von Klara mitbewegten, so richtig konnte er es immer noch nicht einordnen, woher die männlichen Beine unter ihrem Rock herkamen . Klara wurde bisweilen das Kleid runter bis zur Hüfte gezogen, so dass der kinnbärtige die in Freiheit entsprungenen Titten abwechselnd drückte und quetschte, während er sie zu feuchten Zungenküssen zwang. Er schob ihr mehrmals seine Zunge rein, leckte und biss an ihren Lippen, wenn Klara immer wieder versuchte winselnd unter Tränen sich abzuwenden, was aber seine Umklammerung stets zu verhindern wusste.
„Lass die Finger von ihr du Schwein, ich bring dich um“ schrie Peter außer sich, der jetzt mit aller Kraft gegen seine Fesseln ankämpfte, während er seinen Kopf hin und her schwang um dem Griff von Jörg zu entwischen. Dabei sah er auch, dass sein Kind mittlerweile in die Wiege gelegt worden war.
„Immer schön hiergeblieben, jetzt beginnt doch erst der Spaß so richtig“ gluckste Niklas, plötzlich stand dieser hinter dem auf dem Tisch gefesselten Peter, und legte sich, seinen riesigen Schwanz in voller Länge zwischen Peters Arschbacken positionierend, auf ihn. Peter wurde die Luft aus der Lunge herausgepresst als der Hüne sich auf ihn warf und begann seinen Schwengel zwischen seinen Pobacken zu reiben, bekam es Peter mit der Angst zu tun. Niklas packte Peters Kopf und drehte ihn zu Seite um, wobei Peter das Genick fast gebrochen wurde und flüsterte feucht in sein Ohr „Jetzt hör mir genau zu, der Herr Ritter mag kein Geschrei und Gezeter wenn er ein Weib pflügt. Also wenn du nicht willst, dass ich dich vor den Augen deiner Frau wie ein Weib nehme, wirst du leise sein und keine Drohungen mehr aussprechen. Kurz gesagt du darfst winseln, flennen und leise um Gnade betteln, ansonsten ist deine männliche Ehre hin.“ Dann schob Niklas plötzlich einen zuvor feucht geleckten Finger in Peters Arsch und fickte ihn fortlaufend und langsam damit, was Peter vor Scham Tränen in die Augen trieb. „Hast du das verstanden, erhebe nochmal deine Stimme und ich ramme meinen dicken Prügel in deine Arschfotze!“ Peter nickte unter Angst entmutigt mehrmals und schnell, während Niklas ihn weiter schön langsam mit seinem Finger auf das unvermeidliche vorbereitete. „So ist es brav, jetzt schau genau hin, wie deine Metze von Ehefrau unseren jungen Hannes entjungfert.“
Sehr langsam schob Rudolf mit seiner linken Hand den Rock von Klara hoch, zum Vorschein kam ihr fuchsig rotes Schamhaare zu einem Dreieck geformt. Rudolf bearbeitete ihre Perle mit seinen Fingern weiter. Nun sah auch Peter mit aller Deutlichkeit und entsetzt, wie ein fremder Schwanz die Fotze seines Weibes weit spaltete und immer wieder rein und raus, mal tiefer und mal weniger tief schmatzend rein glitt. Klara entwichen mehr und mehr Seufzer aus Schamgefühl, sie musste sich an den Oberschenkeln von Hannes abstützen und verhinderte somit bis zum Anschlag penetriert zu werden. Von der ständigen Bearbeitung des Ritters ihrer Klitoris bildete sich mittlerweile genug Fotzenschleim, somit tat es nicht mehr ganz so dolle weh, wie am Anfang, wo sie unter Zwang förmlich von Hannes Prügel aufgespießt wurde. Trotzdem konnte sie ihre Seufzer unter den zugefügten Schmerzen nicht kontrollieren und hoffte beschämt, dass Peter das nicht missverstand. Peter wurde weiter von Jörg gezwungen alles mit anzusehen, an Hannes Schwanz und Klaras Fotzeneingang schäumten die Flüssigkeiten der beiden vermengt in weißer Farbe und bei jedem Stoß von Hannes entstanden kleine Bläschen, die wieder platzten.
Niklas bohrte wie gehabt weiter seine Finger unermüdlich in Peters Darm. Der Ritter Rudolf zog nun seine Bruche herunter, stellte sich auf die Strohmatratze, dirigierte Klaras Kopf zu seinem Schwanz herum und schob ihn ihr mit Gewalt rein wobei er tief raus stöhnte „spiel mir die Flöte du Fotze, wenn ich deine Zähne spüre lasse ich deinem Balg den Schniedel abbeißen“ drohte er ihr.
Peter sah erschrocken zu, wie Klara der fette Prügel minutenlang bis zum Rachen raus und wieder reingerammt wurde. Speichelfäden sickerten über ihren Lippen die Wangen herab, bei Peter hatte sie bisher nur die Eichel in den Mund genommen, den Schaft hatte sie immer mit der Hand gerieben, ging es Peter plötzlich durch den Kopf. Hier wurde seine Ehefrau vor seinen Augen regelrecht in den Rachen gefickt.
Klara ging es indes noch mieser, sie bekam seit Minuten kaum genug Luft, obwohl sie versuchte den Ritter immer wieder wegzudrücken, stoß er tief in sie, mit beiden Händen Klara am Hinterkopf packend. Sie war tief rot angelaufen und der Ohnmacht nahe. Würge Geräusche von Klara vermischten sich mit stöhnenden lauten der beiden Vergewaltiger bis der Ritter mit einem lauten grunzen „jaaaa, schluck alles du Hure, aaaah jaaaaa“ befriedigt und Klaras Kopf weiter fest haltend in ihr Rachen sein Sperma in mehreren Schüben genüsslich eingoss.
Peter sah mittlerweile mit Tränen verschleierten Augen zu, wie Klara sich an den Samen des Ritters verschluckte, hustete und einiges wieder zurück aus Mund und Nase, weiter ihren Kinn herunter sickerte um letztendlich auf ihren Brüsten tropfen für tropfen zu landen. Dabei hatte Klara den ficktakt mit Hannes unterbrechen müssen und ließ sich ganz unbeabsichtigt auf seinen vollen Prügel fallen, Hannes Fickprügel stoß an ihren Gebärmuttermund, was ihr große Schmerzen bereitete „aaaah, o Gott neein“, so tief war noch niemand in ihr drin gewesen dachte sie. Rudolf setzte sich nun befriedigt auf das Bett, verstaute seinen Schwengel wieder in die Hose. Während er Klara an ihrem voll gewichsten Kinn packte und ihren Blick in Richtung zu ihrem gefesselten Ehemann zwang befahl er ihr, „ du hast die Ehre unseren Hannes als Mann einzuweihen, also streng dich an du Hure, ich will das du auch kommst, wir sind ja kein Unmenschen und gönnen dir auch ein bisschen Spaß. Das mit dem schlucken müssen wir aber noch üben. Aber deine enge, triefende Fotze soll seine Eier wärmend und nässend leer saugen bis der arme verletzte Junge deine Ehefotze für uns vor schmiert.
Falls du nicht spurst, weißt du was mir mit deinem Balg machen werden.“ Klara entwich darauf ein lautes schluchzen vor Angst um ihr Kind und schaute hilfesuchend zu ihrem gefesseltem Ehemann hinüber. Peter schloss gedemütigt, unter den angsterfüllten Blicken seiner Frau, wegen seiner Hilfslosigkeit die Augen, sein After wurde weiter mit dem Daumen von Niklas bearbeitet, was Klara entging. Da erkannte Klara, dass es nun von ihr abhing, ihre Familie zu retten und beschloss alles nötige zu tun, auch wenn die verlangten Sexpraktiken mit den fremden für sie unzumutbar waren. Sie würde es duldsam über sich ergehen lassen müssen. „Ich will mal nicht so sein und deine Perle weiter massieren lassen, zudem will ich dass ihr euch gegenseitig beobachtet. Eheleute sollten keine Geheimnisse voreinander haben, nicht wahr? Jörg übernimm du meinen Platz, ich halte den Kopf des Schlappschwanzes für dich. Kümmere du dich um ihre Perle und die Euter, sie ist sensibel an diesen Stellen, also kümmere dich um Hannes Willen um sie“ spottete der Ritter gönnerhaft und wechselte mit Jörg seinen Platz.
Die rauen schwieligen Finger von Jörg an Klaras Perle waren eher hinderlich als hilfreich um Klara zu stimulieren. Zudem kam der traurige, hilflose Blick von Peter dazu. Sie begann wieder sich auf Hannes Schwanz zu bewegen, ihren Becken vor und zurück gleiten zu lassen. Der Gedanke, dass sie das bei ihrem Ehemann so gerne tat, ließ sie aus Scham rot anlaufen. Was sie veranlasste sich bittend an Jörg zu wenden während Hannes unermüdlich seinen Schwanz in sie weiter pumpte „bitte…ah ah benutze dein Handballen da unten bei mir und aah... ooh... aah... nicht auf die Brustwarzen beißen, nur saugen bitte…hah... ah“ Was Jörg kommentarlos sofort umsetze.
Dann wand sie ihren Blick wieder auf Peter, nicht in die traurigen, verzweifelten Augen sah sie ihn dieses Mal an. Nein, sie brauchte ein Bild von Peters markantem Kinn, seiner definierten Figur und seinem sinnlichen Mund um die perverse Forderung des Ritters umsetzen zu können, ihren Höhepunkt erreichen während Fremde Männer sie benutzten. Also nahm sie Peters Bild in ihren Gedanken auf, schloss die Augen und ritt den Hannes wie eine Furie, schnell und hart, in sich den Schwanz des fremden voll aufnehmend, ihre Fotzenlippen an Hannes Prügel festzuklammernd und laut stöhnend stellte sie sich vor, wie sie Peter ritt. Ihre Scheidenwände sich um sein Lust Stab zusammenzogen und wieder lockerten, nur um den Schwanz in ihr noch fester beim nächsten, und nächsten und nächsten male, schier unendliche Augenblicke melken zu können bis die Eichel des Schwanzes in ihr wie ein Pilzkopf anschwoll.
Fortlaufend Immer wieder ihr Gebärmuttermund von dessen berührt, an stupste und schließlich Hannes mit einem Ausruf „aaaaaaaaah, glaube ich sterbe, oooooooh, verdaaaaaaaaaaaamt guuuuut“ die bis dato treue Ehefotze zum ersten male in mehreren Schüben fremdbesamt wurde bis die Eier des Jünglings vollkommen leer waren. Da Klara den warmen Schwall in sich spürte gab es auch für sie kein halten mehr, sie schrie ihre Lust an dem Schwanz von Jörg raus, der währenddessen Klaras Titten und Klitoris liebkoste und am Ende des Aktes sogar seinen steifen Ständer gegen ihre Wangen klatschend rieb.
Rudolf, der weiterhin Peters Kopf hoch hielt, streichelte jetzt mitleidig dessen Kopf und schmähte ihn noch dazu mit den Worten, „he he he, habe ich doch gewusst, dass sie eine gute Ehehure ist. Schau doch mal wie die Lustsäfte der beiden aus ihr heraus sickern. So, das reicht vorerst Männer, der Eintopf riecht zu gut, ich habe Hunger und Hannes muss unbedingt behandelt werden. Die Metze soll uns jetzt auftischen und danach Hannes Verband wechseln.“
Sobald Rudolf, Peters Kopf nach dieser Ansprache frei gab, ließ dieser den Kopf, gebrochen im Geiste wie er war, runter baumeln. Peter hatte einfach keine Kraft mehr sich zu wehren, zu der Schmach seine Ehefrau mit anderen Männern bei der Begattung beobachten zu müssen gesellte sich auch noch der Sodomit hinter ihm, der ihm mittlerweile den Knauf seines Dolches hinten rein geschoben hatte. Während seine Ehefrau gerade ihre Lust an einem fremden Schwanz raus schrie, war er am auch am Schreien, weil er dachte der Sodomit wollte ihm seinen fetten Prügel in den Arsch einführen.
Jörg protestierte lautstark, „ich bin aber noch nicht zum Zuge gekommen Herr!“ Rudolf sah mit einem fiesen Grinsen zu Klara hinüber, die völlig perplex weiterhin auf Hannes Oberschenkeln saß, des Jungen schlaffes Glied war längst aus ihr herausgeglitten aber sein Sperma sickerte weiter unablässig aus ihrer Ehespalte auf die Strohmatratze des Ehebettes. „Mach dir mal keine Sorgen, du und Niklas werdet auch noch auf eure Kosten kommen“ bemerkte er dreckig lachend.
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Kapitel 2
"Los jetzt, geh endlich runter von ihm, du nimmersattes Luder",brüllte Rudolf und zerrte die weiterhin perplexe Klara von Hannes herunter. Dabei zog er ihr Kleid samt Unterkleid aus."Deine Fummel brauchst du nicht mehr. Haben ja eh schon alles Wichtige an dir gesehen. Jetzt bring uns etwas von dem gut riechenden Eintopf."
Während Klara völlig nackt den Fremden in Holzschalen Eintopf servierte, mied sie den Blick zu ihrem Ehemann Peter. Sie war in Gedanken mit sich selbst beschäftigt. Sie wusste, dass sie Peter schwer gedemütigt und enttäuscht hatte. Dies glaubte sie in seinem Gesichtsausdruck gesehen zu haben. Aber welche Wahl hatte sie denn gehabt? Besser die Schande ertragen und weiterleben, als ihre Familie zu verlieren, dachte sie, bevor ein harter Klapps auf den Hintern sie aus diesen Gedanken riss.
"Nicht einschlafen, Schätzen. Nachdem du uns mit der Mahlzeit versorgt hast, wirst du dich als gute Gastgeberin um meinen Schwengel kümmern. Knie dich vor mir hin und mach es mir mit dem Mund", befahl Jörg. Zuvor hatte er einen Schemel genau vor Peters Gesicht gestellt und nahm jetzt dort Platz, um sein Eintopf zu essen.
Klara folgte der Aufforderung und nahm den nach Urin und abgestandenem Schweiß stinkenden Prügel von Jörg in den Mund. Sie blies ihn ohne viel Elan nur bis zur Eichel, bis Jörg seine Mahlzeit beendete. Jörg kommentierte währenddessen Klaras Bemühungen an seinem Schwanz und war dabei zu Peter gewandt, dessen Kopf immer noch herabhing.
"Du bist ein guter Gastgeber, teilst dein Mahl und Weib mit uns, hahahaha."
Niklas und Rudolf waren noch mit ihrer Mahlzeit beschäftigt und grölten laut über Jörgs sarkastische Feststellung. Hannes hingegen hatte seine Schale bisher nicht angerührt und lag still auf dem Rücken.
Nach einer Weile bemerkte Jörg: "Niklas, diese Hure ist mir zu lustlos. Ich könnte schwören, dass sie einen bestimmten Zuschauer braucht. So wie sie gerade unter den Blicken ihres Mannes auf unseren Jungen Hannes reagiert hat, hehehe. Komm her und ermögliche dem Köhler eine gute Aussicht, wie sein Eheweib von nun an ihre besonderen Mahlzeiten einnimmt."
Niklas folgte dem Ruf und hielt Peters Kopf weiterhin in Position, während Peter gezwungen war zuzusehen, wie Jörg die beiden Zöpfe seiner Frau festhielt und ihren Kopf immer wieder hart an seinen Schwanz zog, sodass Klara fast die volle Länge des dicken Schaftes gurgelnd aufnehmen musste. Dabei verschwanden ihre Lippen in Jörgs Schamhaaren bei jedem tiefen Stoß. Gleichzeitig zwang er sie unter Androhungen dazu, abwechselnd zu ihm und zu ihrem Ehemann, mit großen Augen, hoch zu blicken.
Peter drehte sich bei diesem Anblick der Magen um, er musste Galle kotzen, während aus dem Mund seiner Frau Speichelfäden tropften. Er kochte vor Wut auf die Söldner, seine wutentbrannten Augen konnten sich jedoch nur weiterhin auf Klara richten. Rudolf, der jetzt mit Niklas getauscht hatte, sorgte weiterhin wie eine Schraubzwinge dafür. Klara interpretierte die wütenden Blicke ihres Mannes falsch und dachte, dass Peters Wut sich auf sie bezog. Gerade als Peter die nächste Rebellion gegen die Söldner starten wollte, umschlang Niklas mit seiner großen Pranke Peters Glied, wedelte ihm ordentlich einen und schob dabei den Dolchknauf in sein Arschloch hin und her.
Zu überrascht und geschockt, um zu protestieren verflog Peters Wut wieder rasch. Er ließ sich beschämt in einen Tagtraum gleiten. Er sah immer noch, wie Klara schmatzend an Jörgs Schwanz saugte, aber er sonderte dieses Faktum in Gedanken aus. Im Tagtraum kniete seine Ehefrau nämlich vor IHM.
ER zwang ihre beiden Zöpfe packend auf seinen Prügel in ihren Rachen. Immer wieder raus und rein, raus und rein stoßend, bis er Klara mit weit aufgerissenen, großen und geröteten Augen schlucken ließ. ER war es, der sein Weib kurz vor seiner Erlösung am Hinterkopf packte. Sie zwang seine Latte zur Gänze in ihren Schlund zu versenken und SEINE Ficksahne, ihr Schub um Schub einzuflößen, mit einem Ausruf „aaaaaaah, jetzt ist es soweit, alles runter damit du Kebse, jaaaaaaa so ist es gut, kein Tropfen darf auf den Boden landen, wenn du weißt, was gut für deine Familie ist“.
Zu der Zeit, als Jörg seine Eier in Peters Eheweib entleerte, kam auch Peter mit einem gewaltigen Orgasmus und einem unterdrückten Stöhnen. Unter dem Tisch landete schließlich seine erbärmlich Samenflüssigkeit. Die Reste wurden noch von Niklas Pranke herausgepresst, Tropfen für Tropfen landete es auf dem fest getretenen Boden, bis sein Glied erschlaffte und befriedigt war.
Danach sah Peter sein Weibe, wie sie mit verkniffenem Gesicht versuchte, ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Dabei stützte sie sich verzweifelt auf Jörgs Oberschenkel ab, der wiederum schnell die Reste seiner Ficksahne von seinem Prügel auf ihrem roten Haupte genüsslich abwischte.
Peter fühlte sich beim Beobachten dieser Szene sehr schuldig. Seine Frau tat ihr Bestes, um sie alle drei heil aus dieser Sache herauszubringen, und er hatte dazu nichts beizutragen gehabt, außer sich wie eine Kuh melken zu lassen. "Es wäre so oder so passiert", versuchte er sich die Situation in Gedanken schönzureden.
Klara und Jörg lösten sich fast gleichzeitig voneinander, als Jörg sie endlich freigab. Während Klara seitlich hustend und ausspeiend zu Hannes' Füßen umkippte, ließ Jörg sich rücklings völlig befriedigt von dem Schemel fallen und keuchte schwer atmend: "Verdammt, das hatte ich nötig."
"Wirklich gut gemacht, ihr habt uns beiden eine geile Vorstellung geboten!" meldete sich triumphierend Rudolf wieder zu Wort, wobei er mal Klara und mal Peter fies betrachtete.
„Ich muss aber mit Verdruss feststellen, dass wir euch mit unserem unlauteren tun entzweit haben könnten. Wir möchten nicht, dass eure Ehe unter diesen Umständen leiden muss. Um uns das Gegenteil zu beweisen, soll dein Weib dir einen langen, innigen Zungenkuss geben. Das reicht uns als Beweis, dass ihr euch noch genauso liebt wie heute Morgen", forderte Rudolf die Eheleute auf.
Peter schüttelte verneinend sofort den Kopf, als er diese Forderung hörte, während Klara weiterhin gegen ihre Schmerzen im Rachenbereich kämpfte und versuchte, ihren Mageninhalt zu behalten. Sie verstand nicht den vollen Umfang, was der Ritter von ihnen verlangte.
Niklas unterbrach sofort das verneinende Kopfschütteln von Peter, indem er ihn mit seinen Händen festhielt und ihm ins Ohr zischte: "Wenn du nicht möchtest, dass deine Weib später mein Samen aus deinem Arschloch schlecken muss, fordere sie auf, dass sie dich küssen soll!"
„Mein... Herz, ich liebe... dich. Bitte, ich will dich küssen. Komm und hebe deinen Mund zu mir hoch“, kam jetzt abgehackt die niedergeschlagene und erzwungene Bitte von Peter an seine Ehefrau.
Klara erhob sich mit Mühe und schleppte sich auf Knien zu Peter. Innerlich freute sie sich, dass die Vergewaltiger endlich von ihr abgelassen hatten und sie nun nach ihrem Mann sehen konnte, der ihr das Geschehene nicht nachzutragen schien.
Als sie jedoch das bekümmerte Gesicht ihres Mannes und die höhnisch grinsenden Fratzen der Räuber sah, erkannte sie deutlich, was die Räuber als nächstes Perverses von ihnen verlangt hatten, und ihre Vorfreude über diesen Kuss erstarb so schnell wie er gekommen war. Dann, immer noch kniend, hob sie beschämt Peters Wangen mit beiden Händen an und setzte ihre Lippen auf die seinigen. Unmittelbar darauf schob sie ihm ihre Zunge hinein und begann zurückhaltend einen Tanz der Zungen.
Nachdem Peter sich an Jörgs abgestandenem, salzigem Geschmack aus dem Mund seiner Frau gewöhnt hatte, begann er sogar, diese kleine Zärtlichkeit an diesem Tag zu genießen, an dem er die schlimmsten Demütigungen seines Lebens erlebt hatte.
"Hört, hört, wie sie an den Resten von Jörgs Saft schlecken und schmatzen. Da ist wohl jemand auf den Geschmack von Männlichkeit gekommen. So, genug geturtelt, Hannes muss verbunden werden, du nimmersattes Luder", bemerkte Rudolf bösartig lachend und zog Klara an den Haaren auf die Füße von ihrem Ehemann weg.
Hannes lag mittlerweile im Fieberdelirium, während Klara den alten Verband abnahm. Alle, die sich um Hannes herum versammelt hatten, außer Peter, sahen die stark angeschwollene, entzündete und eitrige Wunde.
"Das sieht nicht gut aus. Wenn er das überlebt, werden wir wohl länger hier bleiben müssen, bis Hannes wieder auf den Beinen ist. Außerdem brennt der Junge wie ein Ofen", bemerkte Niklas besorgt und legte eine Hand auf die Stirn des Jungen.
Klara war froh, eine Aufgabe zu haben, die sie von den vergangenen Missbräuchen und ihrer aktuellen Nacktheit ablenkte. Sie säuberte die Wunde so gut es ging von Eiter, währenddessen hatte Jörg von Peters bestem Hemd lange Stoffstreifen abgeschnitten und es ihr gereicht. Sie knotete die Streifen gekonnt zu langen Streifen und verband damit Hannes Wunde.
"Mehr können wir für Hannes nicht tun. Jörg, hol du einen Eimer Wasser vom Bach und schau dich mal um, ob alles ruhig in der Umgebung ist. Jetzt hilft nur abwarten und zum Herrn Gott beten, dass der Junge den Wundbrand überlebt. Lege ihm noch einen nassen, kühlen Verband auf die Stirn", befahl Rudolf Klara, bevor er den umgefallenen Schemel wieder aufstellte und sich neben Peter setzte.
Das weitere Vorgehen musste überdacht werden. Gegenwärtig genoss er die gute Sicht auf Klaras Hintern, während er gedankenverloren den wieder schlaff herunterhängenden Kopf von Peter mit der linken Hand kraulte, als ob er einem Hund verdeutlichen wollte, dass er brav gewesen war.
Sobald Klara mit dem Stirnverband fertig war, stand Rudolf auf und war vom Anblick ihrer saftigen, kleinen, alabasterweißen Hinterbacken erregt. Er stürmte auf Klara zu, zwang sie den Oberkörper auf dem Ehebett zu drücken und den Hintern herauszustrecken. Dabei zwang er sie, kniend und breitbeinig zu positionieren und fesselte ihre Arme auf den Rücken mit den übriggebliebenen Verbandstoffresten.
Klara flehte ihn daraufhin winselnd an „bitte Herr, nicht so grob, ich tu ja alles was von mir verlangt wird.“ Rudolf keuchte vor Erregung „dann halte jetzt schön still während ich es dir in deinen Arschloch besorge, schön lockerlassen und dagegenhalten, wenn ich ihn dir rein schiebe.“
Er spuckte einen schleimigen Rotz auf ihre Rosette, verteilte ihn und platzierte dann seine Eichel dort. Mit grober Gewalt drang er Zentimeter um Zentimeter in Klaras Darmausgang ein, bis er den Schließmuskel überwand und eine Weile ihre Enge genoss.
"aaah eng, verdammt eng, da war noch definitiv niemand drin" kommentierte er lustvoll.
Klara, die noch Jungfrau in ihrem Anus war, schrie verzweifelt bei der Eroberung ihrer letzten unbenutzten Körperöffnung auf. Peter bäumte sich daraufhin auf und schrie voller inbrünstiger Verzweiflung: "Lass endlich ab von ihr, du sodomitisches Schwein!" Jetzt zog Niklas erbost den Knauf des Dolches aus Peters Hintern.
„Du solltest dich lieber um deinen eigenen Arsch kümmern, Freundchen.“ Dann schob er, ohne viel Federlesens, seinen dicken Prügel in Peter hinein. Unmittelbar begann er, Peter brutal in seinen Darm zu stoßen. Nach einigen Minuten kurzer Stöße hatte auch Rudolf Klara gut geschmiert und konnte sie nun bis zum Anschlag pflügen, sodass sein Becken bei jedem vollen Stoß auf ihren Arschbacken klatschte.
Dieses dauerhafte rhythmische Geräusch, mit dem Blick auf Rudolfs haarigen und faltigen Arsch, war nun Peters kleine Welt geworden. Er lag apathisch da und konnte es nicht wahrhaben, festgebunden auf dem Tisch, wie eine Frau, die von einem widerwärtigen Kerl genommen wird, wimmernd gefickt zu werden.
„Die Rosette von der ist köstlich eng, Niklas. Aaaaah, das musst du mal unbedingt probieren“, sagte Rudolf zu Niklas, während er Klara weiter mit tiefen Stößen in den Arsch traktierte. Er schlug ihr mit der flachen Hand immer wieder abwechselnd auf ihre hellen Arschbacken, bis sie knallrot glühten. Rudolf hielt sie weiter fest mit beiden Händen an ihrer Taille, um sie festhalten und bis zum Anschlag tiefer stoßen zu können.
Klara schluchzte und jammerte nur noch bei jedem Stoß von Rudolf um Gnade „ah… ah… ahhh.. ich flehe dich an Herr, dort reinzustecken ist unchristlich uuuuughhhh.
Peter musste weiter mit ansehen, während Niklas ihm unermüdlich Schmerzen im Arsch verursachte, wie der große, haarige und tief hängende Hoden des Ritters bei jedem Stoß auf die Möse seiner Frau feucht klatschte und dabei ihr kurze Schmerzensschreie entlockte.
Ihre kleinen Füße reckten sich zitternd bei jeder folgenden Penetration vor Schmerzen in die Höhe. Da sie weiterhin auf dem Boden kniete, wurde Rudolfs Fickbewegung in keiner Weise behindert. Er bewegte seinen behaarten Arsch weiterhin vor und zurück, um Peters Eheweib mit lauten Grunzlauten weiterhin in den Hintern zu rammeln.
Gegenwärtig zwang er sie jetzt, an einem ihrer Zöpfe ziehend, das Klara den Kopf nach links zu ihm zurückwendete. So konnte Rudolf voller Wonne beobachten, wie Klaras Mimik sich bei jedem seiner Stöße vor Schmerzen verzerrte. Der Anblick dieser verheulten, geröteten Augen, der tränenbedeckten Wangen und der vor Schmerzen zitternden Lippen brachte Rudolf schließlich die Erlösung seines Lebens: "Jaaaaa, geiles Ding du, ooooh jaaaa jetzt fülle ich dein Weib ordentlich mit meiner ritterlichen Soße ab."
Als letztes schlug Rudolf Klara noch einmal hart auf die Arschbacke, bevor er sich aus ihrem Darm herauszog und rücklings zur Erholung, erstmal schwer atmend auf den Boden warf.
Klara lag weiterhin still zitternd mit dem Oberkörper auf dem Ehebett, nur ihre unermüdlich zitternden kleinen Füße und die Schluchzer, die ihren Mund gelegentlich verließen, zeigten, wie stark Rudolf ihr innerstes im wahrsten Sinne des Wortes aufgewühlt hatte.
Peter, der Niklas' Tortur inzwischen überstanden und erleichtert darüber war, dass Niklas fertig geworden, bevor seine Frau die ihm zugefügte Demütigung bemerkt hatte, sah mit Entsetzen, wie aus dem After seiner Frau ein Rinnsal von Rudolfs Samen floss. Es war mit Blut durchtränkt, und die zuvor verdrängten Gedanken schossen ihm in den Sinn: Sah es bei ihm genauso aus, was nun von Niklas und ihm vermischt seine Hoden heruntertropfte?
Rudolfs Samen in des, kämpfte sich weiter Klaras Fotze benetzend die Oberschenkel sickernd herunter, bemerkte Peter widerwillig.
Nach schier endloser Zeit für die missbrauchten, keiner der Anwesenden hatte sich großartig vom Fleck bewegt, begann der Säugling wieder an zu greinen.
„Bring dein Balg zum Schweigen, ich hau mich jetzt aufs Ohr. Ich will die Nacht über nichts hören, Niklas sag Jörg wenn er wieder zurück ist, dass die Wache für die Nacht unter euch beiden aufgeteilt wird “ befahl Rudolf, löste Klaras Fesseln, warf sich dann neben Hannes auf das Ehebett und setzte unmittelbar danach zu einem lauten Schnarchen an.
Klara rappelte sich erschöpft und gedemütigt auf, nahm das Kind mit steifen Armen aus der Wiege, setzte sich auf die Bettkante gegenüber ihrem Mann und fing an ihr Kind zu stillen, während Rudolfs hinterlassenschaften mittlerweile über ihre Waden krochen.
Sie schaute während des Stillens mit einem leeren, steifen Gesichtsausdruck an ihrem Ehemann vorbei. Sie schienen weit, sehr weit entfernt in ihren Gedanken verloren zu sein.
Peter war sichtlich peinlich und unangenehm berührt, dass er immer noch eine halbe Erektion hatte, während seine Frau gewaltsam in all ihre Löcher gewaltsam fremdbesamt wurde. "War er denn genauso pervers wie die Räuber geworden?" dachte er irritiert, bis endlich der Schlaf ihn übermannte und ihn von den trüben, verwirrenden Gedanken befreite.
Ein erneutes Weinen mitten in der Nacht weckte Peter auf, doch er fiel wieder in den Schlaf zurück, als er Klara zu ihrem Sohn sagen hörte: "Sch... sch... alles gut, Schatzi. Mama liebt dich doch, brauchst keine Angst. Hier, nimm meine Brust und trink."
Klara ging in dieser Nacht alle Fluchtpläne durch, die ihr in ihrem apathischen Zustand einfielen. Sie verwarf sie jedoch immer wieder, da Jörg und Niklas ihr Lager unmittelbar vor der Tür aufgebaut hatten und dort fest schliefen. Es war also unmöglich, ihr Kind zu schnappen, Peter zu befreien und durch die Tür zu fliehen. Durch die schmale Fensterlade hätte sie zwar ihr Kind und sich hinauszwängen können, wenn keine Tierhaut davor gespannt und mit Nägeln befestigt gewesen wäre. Das Entfernen davon hätte zu viel Krach verursacht und die Räuber geweckt.
Diese Ausweglosigkeit ließ Klara verzweifeln. Sie hatte deutlich gehört, wie der Hüne Peter vergewaltigt hatte, das Knarzen des Tisches und das Aufheulen von Peter, die stoßweise kamen. Was dies zu bedeuteten hatte, kannte sie seit dem heutigen Tag leider nur zu gut.
"Irgendwann wachte Peter wiederholt auf, dieses Mal aus einem Albtraum. Er vernahm, wie seine Ehefrau die halbe Nacht weinte, hustete und mehrmals erbrach. Nach einem dieser hysterischen Anfälle bekam Peter mit, wie der Ritter zu ihr rief, sich zwischen Hannes und Rudolf zu legen und Hannes zu umarmen: 'Der Junge braucht Wärme, hab dich nicht so, mach schon.' Klara folgte dem Befehl, legte sich zwischen die Räuber, umarmte den stocksteifen, kalten Hannes unwillig, während Rudolf sie von hinten umarmte und sie trocken stieß, bis alle wieder tief einschliefen."
Am nächsten Morgen weckte Jörg alle mit dem Ausruf: "Aufwachen, Leute, mit Hannes stimmt etwas nicht!" Klara, die Hannes weiter umarmte, bemerkte, wie steif und kalt er mittlerweile war, und sie nahm den süßlich beizenden Geruch des Todes wahr, der von Hannes ausging.
Sofort stürzte sie sich vor Angst rückwärts zum Fußende des Bettes und lehnte sich an die Hüttenwand. „Der ist hin“, bemerkte Niklas trocken, nachdem er sich über Hannes Tod vergewissert hatte. Rudolf, immer noch vom Schlaf benebelt, fasste sich an die Stirn und meinte: „Schade, das Leben ist leider zu kurz, deshalb sollte man es in vollen Zügen bis zum letzten Tag auskosten. Geben wir ihm wenigstens ein christliches Begräbnis, bevor wir aufbrechen. Länger hier zu verweilen hat jetzt keinen Sinn mehr.“
Jörg packte erbost Klara an den Haaren und zog sie aus dem Bett heraus. "Los, mach uns etwas zu beißen", befahl er ihr schroff, während er noch einmal die Hütte durchsuchte. "Schaut mal her, ich habe ein Fässchen Bier gefunden. Das mit dem guten Gastgeber nehme ich zurück. Seine Frau darf jeder rammeln, aber sein Bier hat er uns nicht gegönnt, der Schlappschwanz."
Peter trafen diese Worte kaum noch; immer wieder spukten ihm die Worte des Ritters von vorhin durch den Kopf. "Länger hier zu verweilen hat ja keinen Sinn mehr", hatte er gesagt. Durften sie es wagen zu hoffen, die ganze Sache überstanden zu haben? Klara hatte Ähnliches im Sinn und bereitete daher mit Elan den Söldnern Haferbrei zu. Sie verteilte die Portionen jedem mit vor Freude glänzenden Augen und wartete danach die Hände ineinander ringend ab.
Die Söldner wrangen ihre Schalen Brei in kurzen Augenblicken herunter, rieben sich zufrieden die Bäuche und rülpsten dabei laut. „Deinem Mann wirst du jetzt eigenhändig füttern, er braucht seine Kraft später, um Hannes Grab zu schaufeln, und DICH werden WIR währenddessen füttern.
Komm, setz dich hin“, befahl Rudolf barsch. Er legte sich ein wenig vor Peters Gesichtsfeld auf den Boden. Jörg verstand sofort, was Rudolf beabsichtigte. Er holte eilig einen Hocker und platzierte sich rechts vor Peters Gesicht, während er Becher mit Bier aus dem Fässchen für seine Kameraden einschenkte.
„Das wird ein Spaß“, gluckste Niklas amüsiert, während er Peter wieder Anweisungen gab, wie er sich zu verhalten hatte und welche Konsequenzen ein Bruch für Folgen hätte. Klara füllte schweren Herzens eine leere Schale mit Brei und setzte sich vorsichtig auf den Becken des Ritters. Dieser führte ihr sofort, trocken wie sie war, seinen Schwanz ein.
Jörg drückte sie dann an den Schultern nach unten, bis sie Rudolfs Gemächt unter Schmerzen zur volle in sich aufnahm. Sie wartete einige Stöße von Rudolf ab, bis sie gemeinsam ihren wippenden Rhythmus gefunden hatten, sodass sie ihrem Ehemann häppchenweise mit einem Holzlöffel Brei füttern konnte, während der Ritter seine Ehefrau, mit schmatzender Fotze reiten ließ.
Peter widerten diese dreckigen, voller Schmutz triefenden Hände auf Klaras hellen Brüsten ab. Er zwirbelten ihre keck aufragenden rosa Brustwarzen und zog daran bis an beiden Zitzen etwas Milch herauströpfelte. Als er weiter nach unten sah, beobachtete er, wie Klara ihr Becken vor und zurück gleiten ließ. Trotz ihres fuchsigen Dreiecks im Schambereich konnten die haarigen Hoden darunter nicht verborgen bleiben, die sich mal zusammenzogen und mal lockerten.
Er hatte sich wohl an diesem Anblick zu lange festgesaugt, da Klara ihn am Kinn anhob um ihn den nächsten Löffel Brei in den Mund zu schieben, dabei vermied sie stets den Augenkontakt zu ihrem Ehemann, während Rudolf hart in sie weiter stieß, was sie aufwimmern ließ.
Bald ist es geschafft dachte sie, jetzt bloß nichts machen was die Räuber verärgern könnte. Kaum war die Schale Brei leer, drehte Jörg ihr Gesicht zu ihm um und zwang seinen Ständer in ihre Mundfotze „Maul auf, dein frisch zubereitetes Frühstück muss du dir jetzt verdienen.“
Peter, der dachte dieser Befehl ging an ihm öffnete wieder seinen Mund für den nächsten Happen Brei und sah Müde zu, wie die Lippen seiner Frau sich sehr eng um Jörgs Schaft gelegt hatten. Ihn sehr tief wiederholt aufnahmen und wieder freigaben. Klara verdrehte die Augen und aus ihren Mundwinkeln lief Speichel aus und gerade als Jörg seine Sahne in das Rachen seiner Ehefrau pumpen wollte, fiel Klara ohnmächtig zu ihren Ehemann nach vorn weg, wo ihre Lippen unter Mithilfe von Jörg die seine trafen.
Rudolf hingegen genoss das neue Gefühl von Klaras Möse seit ihrer Ohnmacht. Er konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten und kam mit einem lauten grunzenden Lustschrei
„aaaaaaahhh aaaaahhhh jaaaaaaaaaaa“
tief in Klaras Fickmöse, die gerade kürzlich wieder von der Ohnmacht erwacht an den Lippen ihres Ehemanns hing und ihn verdutzt ansah während Rudolfs warmes, schleimiges Sperma Schubweise in sie geschossen wurde.
„Dein Weib hat es Faustdick hinter den Ohren, lässt sich von einen anderen Mann bepinseln, während sie Liebkosungen mit ihrem Ehemann austauscht“ spottete Rudolf dreckig gackernd, nach dem er Klara abwarf und rausgekrochen war.
Danach wand er sich zu Jörg und schlug vor "was meinst du, ist der Köhler soweit sein Kreuz zu tragen?"