Author Topic: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 7 Online  (Read 8035 times)

Offline Stiefel

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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 5 Online
« Reply #15 on: March 21, 2024, 02:59:36 AM »
Ich denk mal, so’n beschnittener, harter Schniedel ist genau richtig, um der Gender-Fotze den Arsch aufzureißen ;-)
Danke für die Fortsetzung!
Ich liebe blonde Frauen in Thigh High Boots ;-)

Offline Devgirl82
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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 5 Online
« Reply #16 on: March 24, 2024, 05:40:11 AM »
Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Wenn jemand aus Deutschland hier ist, schreibt mich gerne an.

Offline Nabociras

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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 5 Online
« Reply #17 on: March 25, 2024, 06:46:36 PM »
Tolle Arbeit, hau weiter rein in die Vanessa 😜
Schlage Eisen und du erntest Funken, schlage einen Menschen und du erntest Zorn. Egal ob Eisen oder Mensch, beides Bedarf harter Schläge

Offline sleepwalking_daddy

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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 5 Online
« Reply #18 on: March 27, 2024, 06:49:24 AM »
„Hey, Vanessa“, rief Ulf zu dem Mädchen rüber. „Komm' her, dann darfst du mal einen harten, beschnittenen, türkischen Schwanz lutschen.“

Vanessa lag immer noch zusammengekauert mit dem Gesicht zur Wand und weinte bittere Tränen der Verzweiflung. Würde dieser Albtraum denn niemals enden? Sie wäre ja schon froh, wenn diese Nacht endlich enden würde.

„Mach' endlich“, drängte Bernhard. „Komm' endlich her und bitte darum seine toxische Männlichkeit blasen zu dürfen.“

Die Jungs lachten amüsiert, während Achmed's Aggression gemeinsam mit seinem Schwanz größer wurde. Vanessa lag immer noch zitternd auf der Matratze.
Plötzlich stürmte Achmed zu der Matratze rüber. Er packte Vanessa an ihren langen blonden Haaren und riss sie hoch auf ihre Knie. Erschrocken kreischte sie auf, als er sie zu sich drehte und seinen Schwanz aus der Hose befreite.

„Nein, bitte...“, wimmerte das Mädchen mit zittriger Stimme.

„Na los“, herrschte Achmed sie an. „Nimm' die toxische Männlichkeit in dein nutzloses Gender-Maul, du hochnäsige Studenten-Schlampe!“

„Nein, ich...“, begann Vanessa, aber bevor sie weitersprechen konnte, stopfte Achmed seinen beschnittenen Schwanz in ihren Mund.
Bevor das Mädchen reagieren konnte, packte er mit beiden Händen ihren Hinterkopf und begann sie kräftig ins Maul zu ficken. Achmed stöhnte, als er mit jedem Stoß tiefer in ihre Kehle eindrang.

Die drei Jungs hatten sich inzwischen nackt an ihren Tisch gesetzt, das gelieferte Essen ausgepackt und begannen gierig ihre Döner zu verzehren. Dazu bekamen sie eine geile Live-Show geboten, auch wenn Achmed mit dem Rücken zu ihnen stand.

„Hey, Achmed“, rief Ulf schmatzend. „Könnt ihr euch etwas drehen? Wir sehen ja gar nichts.“

Und wieder lachten die drei Jungs laut, wobei Bernhard Essen und Speichel aus dem Mund flog.
Achmed zog seinen Schwanz aus dem Maul der heulenden Studentin, die jetzt schwer atmend nach Luft rang. Aber sofort riss der Türke sie wieder an den Haaren bis sie einigermaßen auf den Füßen war, und zerrte sie rüber zu den Jungs. Er knallte sie mit Gesicht und Oberkörper auf die Tischplatte, mitten in die Pokerkarten. Vanessa registrierte ungläubig die drei Fettsäcke, die um sie herum am Tisch saßen und Döner verschlangen, während Achmed von hinten ihre Beine auseinanderdrückte und seinen steifen Schwanz an ihrem zerschun-denen After ansetzte.

„Bitte lass' das nicht zu!“, flehte sie Ulf unter Tränen an. „Du hast mich gewonnen, und Du kannst das verhindern!Bitte halt dieses widerliche Türken-Schwein aaaaaAAAAAAHHFFFF!“

Bei ihrem letzten Satz hatte Achmed seinen großen, harten Schwanz mit einem einzigen brutalen Stoß in Vanessa's Hintern gerammt und begann sofort damit das Mädchen gnadenlos zu rammeln.

Vanessa kreischte, schrie und röchelte, während der türkische Lieferjunge stöhnend ihren Po missbrauchte. Das war eindeutig zuviel für die kleine Studentin. Ihre Augen verdrehten sich nach oben und ihre Lider flatterten unwillkürlich, und das Mädchen glitt dankbar einer Ohnmacht entgegen.

Eine saftige Ohrfeige riss Vanessa wieder zurück in die Wirklichkeit, und nach einer zweiten starrte sie verwirrt in das fette Schwabbelgesicht von Ulf.

„Schön wach bleiben“, ermahnte Ulf. „Du willst doch bestimmt nicht verpassen, wie dir toxische Männlichkeit in den Arsch spritzt?“

Die drei Dicken lachten wieder, und Vanessa heulte vor Wut und Verzweiflung laut auf, während Achmed sich in ihrem Arsch seinem Orgasmus entgegen hämmerte.

In ihren Gedanken verfluchte Vanessa den fiesen Fettsack Ulf, als sie spürte, dass der Türkenschwanz in ihrem Arsch wild zuckend begann Samenschleim in ihren Darm zu pumpen. Achmed wurde nicht langsamer, sondern bumste sie immer noch wild hinten rein. Irritiert bemerkte das Mädchen, dass der große Schwanz in ihrem Hintern nicht schlaff wurde.

Der junge Türke behielt die hohe Stoßgeschwindigkeit bei und schlug ihr jetzt zusätzlich noch mit der flachen Hand immer wieder auf den Arsch. Vanessa kniff ihre Augen fest zusammen und hoffte, dass die Schmerzen irgendwann nachlassen würden, als sie etwas ins Gesicht traf. Aber das war diesmal keine Hand, und als sie die Augen öffnete, sah sie einen weiteren Spritzer Sperma aus Ulf's Penis auf sich zu fliegen, der sie genau ins Auge traf.

Bevor sie reagieren und es wegwischen konnte, flogen von ihrer rechten Seite weitere Samenspritzer auf sie zu, die in ihren blonden Haaren landeten und sie auch seitlich im Gesicht trafen. Und auch von der anderen Seite kam etwas angeflogen.

Vanessa sackte auf der Tischplatte in sich zusammen, irgendwas in ihr war zerbrochen. Drei fette Schweine standen um sie herum und spritzten sie mit Sperma voll, während so ein Macho-Türke sie wild in ihren Allerwertesten rammelte. Diese Demütigung war unerträglich, und als sie spürte, wie Achmed nach seinem zweiten Samenerguss endlich erschlaffte und sich aus ihr zurück zog, durfte sie endlich in die Schwärze einer tiefen Bewusstlosigkeit tauchen.


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Als sie wieder zu sich kam, benötigte sie einen Moment der Orientierung. Mit geschlossenen Augen versuchte sie ihre wild umher kreisenden Gedanken zu sortieren. War das alles nur ein schrecklicher Albtraum gewesen? Vanessa versuchte sich zu drehen, und die plötzlich aufflammenden Schmerzen, die wie eine Feuersbrunst durch ihren gesamten Unterleib rasten, holten sie zurück in die Realität, die ihre Hoffnung auf einen Albtraum in Sekundenbruchteilen komplett zerstörten.

Sie öffnete langsam ihre Augen und sah sich vorsichtig um. Vanessa lag wieder auf dieser ekelhaft stinkenden Matratze, und sie befürchtete, dass sie jetzt genau so ekelhaft nach Schweiß und Sperma stank.
Das Mädchen drehte ihren Kopf leicht zur Seite und erblickte die drei fetten Jungs, die am Tisch saßen und ein Bier tranken. Der Türke war nirgends zu sehen.
Dann wanderte ihr Blick zu der Uhr an der Wand. Es war 06:12 Uhr. Die Nacht war vorbei.

„Kann ich jetzt bitte gehen?“, flüsterte sie kraftlos, als sie sich mühsam etwas aufrichtete. „Ihr hattet euren Spaß, und die Nacht ist vorbei.“

„Aber natürlich, Vanessa“, sagte Ulf gönnerhaft. „Du darfst gehen. Ich würde sagen, dass du heute Abend Punkt 19:00 Uhr nochmal zum Bumsen zu uns kommst, und ab Morgen kommen wir zu dir und besteigen dich in deiner Bude.“

„Morgen? Bist du bescheuert?“, sagte das Mädchen jetzt etwas energischer. „Ich schulde euch nur noch eine Nacht, ihr dummen Wichser.“

„Vanessa, vergiss' doch mal das Pokerspiel“, sagte Ulf mit beunruhigend ruhigem Tonfall. „Wie du ja vielleicht noch weißt, haben wir von dir ein paar hervorragende Aufnahmen gemacht. Ein paar hübsche Bilder sind das, und diese Videos mit dir sind einfach unglaublich. Wenn du uns nicht ein paar kleine Gefälligkeiten tun möchtest, dann könnten die Aufnahmen zufällig irgendwo auftauchen.“

„Die könnten überall auftauchen“, sagte jetzt Bernhard. „Hier im Wohnheim, an der Uni, bei deinen Kommilitonen, den Dozenten oder auch deinen Professoren. Vielleicht sogar in deinem Freundeskreis und bei deinen Eltern.“

„Das willst du doch nicht, oder..?“, ergänzte jetzt Gerd, und alle drei sahen sie grinsend an.

Das Zimmer begann sich um Vanessa zu drehen und verschwamm vor ihren Augen. Übelkeit stieg in ihr auf als sie allmählich begriff, was hier gerade vor sich ging.  Keine Kohle mehr, völlig nackt und die ganze Nacht von diesen lächerlichen Fettsäcken und einem Türken in jeder Form missbraucht worden.

Es hätte vorbei sein sollen, jedenfalls nach noch einer Nacht. Und jetzt? Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen.

„Bitte, das könnt ihr doch nicht machen“, flehte das Mädchen, als es mühsam von der Matratze aufstand und langsam zum Tisch wankte. „Es war so abgemacht. Nur noch einmal, ja? Bitte, ihr habt euren Spaß gehabt. Beim nächsten mal mache ich alles ganz besonders gut, das schwöre ich. Bitte, ihr dürft auch alles mit mir machen was ihr wollt.“

„Wir machen sowieso mit dir alles was wir wollen“, sagte Ulf zu Vanessa, die jetzt vor ihnen am Tisch stand. „Und ob die Aufnahmen unter Verschluss bleiben liegt auch daran, wieviel Mühe du dir geben wirst.“

„Ich werde jetzt gehen“, antwortete Vanessa erschöpft. „Gebt ihr mir meine Klamotten, damit ich mir was anziehen kann?“

„Tut mir leid, aber die haben wir ehrlich gewonnen“, grinste Ulf. „Und jetzt schwing' deinen durchgefickten Arsch hier raus, wir wollen frühstücken.“

Vanessa drehte sich langsam um, öffnete die Wohnungstür und trat hinaus auf den Flur. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, lehnte sie sich erstmal an die Wand und atmete tief durch. Sie musste völlig nackt den Heimweg antreten und dabei hoffen, dass die meisten Studenten noch schliefen und noch nicht so viele unterwegs waren.
Na toll, bevor sie sich überhaupt in Bewegung setzen konnte, kamen schon zwei Studenten den Flur runter, grinsten dämlich, als sie an ihr vorbei gingen, und als die beiden um die nächste Ecke bogen, hörte sie die Kerle laut lachen. Aber zum Glück war es ja nicht so weit bis zu ihrer Wohnung.
Vanessa wankte ganz langsam den Flur entlang, als sie spürte, dass sich nicht nur eine riesige Menge Sperma in ihrem Darm befand, sondern auch sehr viel Luft, die jetzt gemeinsam nach draußen wollten. Sie hielt inne und kniff ihre Arschbacken zusammen. Gott, bitte. Es waren doch nur ein paar Meter, dann die Treppe runter und dann noch ein paar Meter bis zur Wohnung. Also betete sie zu Gott, er möge ihr helfen es noch drin zu lassen.
Als sich das Rumoren in ihrem Inneren etwas beruhigt hatte, ging sie weiter durch den Flur, bis sie die Treppe erreicht hatte. Langsam und vorsichtig schritt sie die Stufen herab, als ein langhaariger Student mit Brille grinsend die Treppe hoch kam. Sie ignorierte ihn und sein Lachen, als sie ihren Weg nach unten fortsetzte. Endlich war sie auf ihrer Etage.
Nur noch wenige Schritte, dann um die nächste Ecke. Aber als sie diese erreicht hatte, stieß sie mit einem Jungen zusammen, der daraufhin einen Stapel Bücher fallen ließ. Meine Güte, waren denn heute Morgen schon alle wach?

„Hey, sorry. Tut mir leid“, murmelte Vanessa mit gesenktem Kopf, aber als der Typ seine Bücher vom Boden aufhob, bekam sie einen Schreck.

„Rüdiger“, rief sie geschockt aus und wäre am liebsten aus Scham im Boden versunken.

Rüdiger war nicht nur einer ihrer Kommilitonen, sondern vielmehr noch ein guter Bekannter, um nicht sogar zu sagen ein wirklich guter Freund. Sie verbrachten relativ viel Zeit miteinander, weil Vanessa immer das Gefühl hatte, dass er sie respektiert. Sie hatte ihm auch relativ früh zu verstehen gegeben, dass sie ihn nur als guten Freund sehen würde, und nicht mehr. Was er natürlich sofort akzeptiert hatte.
Und plötzlich wurde ihr bewusst, warum Rüdiger sie so anstarrte. Sie war nicht nur splitternackt und hatte Striemen und blaue Flecken am Körper, sie stank außerdem extrem nach Schweiß und Sperma.

„Hallo, Vanessa“, stammelte Rüdiger verlegen und versuchte das Mädchen vor sich nicht anzustarren, was ihm doch ziemlich schwer fiel.

Hey, Rüdiger“, antwortete Vanessa mit brüchiger Stimme. „Wie geht’s?“

„Besser als dir, so wie es aussieht“, sagte er immer noch verlegen.
Vanessa krümmte sich etwas zusammen, weil sich das Sperma-Luft-Gemisch in ihrem Darm wieder zu Wort meldete. Es wollte raus, und zwar jetzt.

„Muss ja 'ne heiße Party gewesen sein“, sagte Rüdiger, der jetzt alle Bücher aufgesammelt hatte und sie jetzt zum ersten mal richtig ansah.

Anstelle einer Antwort ertönte eine lautstarke Flatulenz, die leider nicht nur Luft aus ihrem After schoss, sondern auch einen Sperma-Kacke-Brei, der in mehreren kleinen Schleimklumpen auf den Boden des Flurs klatschte.

„Bitte, geh' jetzt“, flüsterte Vanessa tonlos und vergrub ihr hochrotes Gesicht mit beiden Händen.

Ohne ein weiteres Wort presste Rüdiger seine Bücher fester an seine Brust und ging an ihr vorbei, weiter den Flur entlang in Richtung Treppe.

Vanessa versuchte ihre Tränen zu unterdrücken, als sie ihren Weg fortsetzte und dann schlussendlich doch noch vor ihrer Türe stand. Und sofort ereilte die arme Studentin der nächste Schock.

„Meine Schlüssel“, stieß sie verzweifelt hervor.


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Ulf stand vor dem Mülleimer, in den er gerade den labbrigen Sweater der kleinen Studentin geschmissen hatte. Furchtbares Teil. Den BH und den Slip wollte er behalten, vielleicht sogar wie eine Trophäe an die Wand hängen. Aber diese total abgeleierte Jogging-Hose brauchte auch kein Mensch mehr.

Aber gerade als er sie in den Müll werfen wollte, fühlte er etwas hartes in einer der Taschen. Er fummelte mit seinen Wurstfingern kurz darin herum und förderte einen kleinen Schlüsselbund zutage.

Ein Schlüssel für ihr Auto, einen für eine Abstellkammer im Keller des Studentenwohnheims und einen für ihre Wohnung.

„Hey, Jungs“, rief Ulf seinen Freunden zu. „Ich glaube, wir werden noch sehr viel Spaß mit unserer kleinen Studenten-Fotze haben.“

Als sie erkannten, dass die Schlüssel aus Vanessa's Hose war, mussten sie grinsen.

„Sag' mal, Bernhard“, sagte Ulf nachdenklich, „du kennst doch diesen Kerl mit dem Schlüsseldienst?“



Fortsetzung folgt...

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Offline Cozy
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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 6 Online
« Reply #19 on: March 27, 2024, 09:53:01 AM »
Das sieht so aus als hätte da noch jemand lange Freude an seinem Poker Gewinn.  ::):

Online hanshansen
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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 6 Online
« Reply #20 on: March 28, 2024, 08:20:41 AM »
Da haben wahrscheinlich sehr viele lange Freude an Ihr. Bin gespannt wie sich das weiterentwickelt und wieviel Besuch die Genderdame noch so bekommt - kann mir das auch super mit Kameraüberwachung und für sie erniedrigen Aufgaben/Besuchen vorstellen. Inklusive dem wochenendlichen - für sie - Martyrium. Die Abstellkammer hat auch gutes Potential.

Ich freue mich jedenfalls über deine Forsetzungen!

Offline sleepwalking_daddy

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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 6 Online
« Reply #21 on: April 04, 2024, 05:18:05 AM »
Oh, Gott. War ihr das peinlich. Natürlich öffnete um diese Uhrzeit noch keiner schnell die Tür, weil eben fast alle noch am Schlafen waren. Zum vierten Mal klopfte Vanessa jetzt an, aber diesmal mit ihrer kleinen Faust. Es war kalt, und in den letzten 5 Minuten war sie schon wieder von 2 Kerlen und einem Mädchen gesehen worden.

Endlich öffnete sich die Tür einen Spalt, und ihre Kommilitonin Nele sah sie mit verschlafenen Augen an, die sich aber sofort weit öffneten, als sie Vanessa erkannte.

„Meine Güte, Nessi“, sagte Nele. „Was ist denn mit dir passiert?“

„Das sag' ich dir ein anderes mal“, sagte Vanessa zitternd. „Gib mir bitte meinen Zweitschlüssel. Schnell.“

Einen kurzen Moment musste Nele überlegen was sie damit meinte, aber dann hatte sie es begriffen. Sie verschwand kurz aus dem Türspalt und tauchte nach ein paar Sekunden wieder auf. Misstrauisch hielt sie ihr den Schlüssel hin.

„Danke, hast was gut“, sagte Vanessa knapp, schnappte sich den Schlüssel und ging zu ihrer Wohnung nebenan. Sie schloss auf, ging rein und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Endlich wieder in ihrer Bude.


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„Ey, Mann“, sagte der korpulente Mann im Blaumann, als er sein Geschäft aufschloss. „Heute ist Samstag, also was ist so wichtig?“

Er hielt die Tür auf, während Bernhard an ihm vorbei in den Laden ging.

„Siehst du die hier?“, sagte Bernhard und hielt den Schlüsselbund hoch. „Wir brauchen Duplikate. Und zwar einige. Kriegst du das hin, Rudi?“

Der Geschäftsinhaber betrachtete die Schlüssel argwöhnisch.

„Ein Autoschlüssel? Kein Problem“, sagte er. „Und die anderen beiden sehen aus, wie vom Studentenwohnheim. Das sind spezielle Schlüssel, die hab' ich schon mal gesehen. Das ist 'ne heikle Sache. Warum brauchst du die?“

„Wir wollen einer guten Freundin einen kleinen Streich spielen“, antwortete Bernhard grinsend. „Machst du von jedem Schlüssel zehn Kopien?“

„Zehn Kopien?“, sagte Rudi erstaunt. „Wie 'gut' kennt ihr diese Freundin denn wirklich? Es fällt mir nämlich schwer zu glauben, dass ihr überhaupt eine Frau kennt.“

„Wir kennen sie von vorn und von hinten“, gab Bernhard wahrheitsgemäß zur Antwort. „Also, was ist jetzt mit den Schlüsseln?“

„Gefährlich für mich“, gab Rudi zu bedenken. „Spezielle Schlüssel, die kann man nicht einfach so nachmachen. Ich krieg' das hin, aber ich mach' mich damit strafbar, mein Junge. Also, wenn du mir nicht einen verdammt guten Grund nennen kannst, warum ich das machen sollte, dann verpiss' dich wieder.“

Bernhard lächelte den Mann an und gab ihm einen kleinen Zettel.

„Das ist unsere Zimmernummer im Studentenwohnheim, Block D“, sagte er mit verschwörerischem Grinsen. „Komm' doch heute Abend um 19:30 Uhr vorbei. Wir trinken Bier und bestellen uns ein paar Döner. Und dann bekommst du einen verdammt guten Grund, mein Freund.“


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Über eine Stunde hatte Vanessa auf ihrer Toilette gesessen und unter enormen Schmerzen alles ausgeschissen, was diese widerlichen Schweine ihr in den Hintern gebolzt hatten. Jedenfalls das meiste davon. Jetzt lag sie nackt und völlig geschafft in ihrem Bett, nachdem sie noch ein paar Schmerztabletten eingenommen und etwas Wundsalbe auf ihren geschundenen After geschmiert hatte.

Und wieder wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt, als sie an dieses Martyrium der letzten Stunden dachte. Sie hatte zwar glücklicherweise das Bewusstsein verloren, als dieser Scheiß-Türke sie vergewaltigte, aber jetzt tauchten immer mehr Erinnerungsfetzen vor ihrem geistigen Auge auf. Wahrscheinlich war sie doch öfter immer mal wieder zu sich gekommen und wieder bewusstlos geworden.
Sie sah den Türken direkt vor sich, als er ihr verächtlich ins Gesicht spuckte, bevor sich sein riesiges Glied wieder ihrem Mund näherte. Dann wieder lag sie auf diesem Achmed drauf, der sein Rohr in ihre Vagina stieß, Und immer wieder Pimmel, die in ihren Mund gestopft wurden, das Gefühl, dass ihr Hintern sich immer mehr mit Samen füllte und das gehässige Lachen der fetten Kerle in ihren Ohren.

Ihr Magen knurrte, denn immerhin hatte sie seit über einem Tag nichts mehr gegessen. Der Kühlschrank war genau so leer wie ihr Geldbeutel. Aber darüber würde sie sich Gedanken machen, wenn sie sich etwas ausgeruht hatte. Und mit heftigem Bauchgrummeln schlief Vanessa erschöpft ein.


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Vor dem Studentenwohnheim befand sich eine kleine, gepflegte Parkanlage mit vielen Bäumen und ein mehreren Rasenflächen, auf denen sich die gestressten Student*innen in ihrer freien Zeit erholen konnten.
Um diese Uhrzeit war an einem Samstagmorgen noch nicht sehr viel los, und so konnte Rüdiger nachdenklich auf einer der Parkbänke sitzen, ohne dass er von jemandem gestört wurde. Und der junge Student hatte einiges zu nachzudenken.

Er wollte sich eigentlich in seiner Bude in den Stapel Bücher vertiefen, den er sich heute schon in aller Frühe bei einem Freund ausgeliehen hatte. Aber dieser Vorfall im Flur mit Vanessa setzte ihm doch ziemlich zu.

Sie war eine tolle junge Frau, und natürlich fand er sie wunderschön und sehr sexy, aber er bewunderte sie doch mehr für ihre aktivistisch feministische Einstellung, die sie mit vollem Enthusiasmus bei jeder Gelegenheit vertrat. Sie verabscheute diese destruktiven, von Dominanz geprägten Verhaltensmuster der gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen.
In ihren Augen war ein 'echter Mann' jemand, der seine ganzen Sorgen und Ängste zugeben und artikulieren kann, und nicht mittels Aggression und Gewalt seine eingebildete Überlegenheit Frauen gegenüber demonstrieren muss.

Als Rüdiger ihr dann von seinem Poesie-Album erzählte, und sie sogar darin lesen ließ, fühlte sie sich innerlich bestätigt, weshalb zwischen ihnen eine tiefe, ehrliche Freundschaft entstand. Sie sah ihn als Vertrauten, der sich auf die 'richtige Seite' retten konnte und ihre Ansichten voll und ganz teilte.

Und dann die Szene vorhin im Flur.

Vanessa, die vollkommen nackt und total fertig vor ihm stand. Unter ihren weiten Klamotten konnte er ihre Körperformen bisher ja nur ansatzweise erahnen, aber jetzt hatte er endlich mal gesehen, wie groß und fest ihre Brüste wirklich waren. Eigentlich war ihre ganze Figur ein Traum, aber diese echt enorme Oberweite ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Die militante Feministin in totaler Nacktheit vor ihm, offensichtlich brutal verprügelt und zu Klump gefickt. Wahrscheinlich war sie richtig übel von ein paar Kerlen vergewaltigt worden.

Aber was Rüdiger am meisten irritierte war, dass er einen gewaltigen Ständer bekam, als er Vanessa so sah. Und das Gefühl der Scham, das ihn überkam, als er sich vorstellte wieviel Spaß die Kerle wohl gehabt haben mussten.

Nein, das konnte er so nicht akzeptieren. Es war falsch von ihm gewesen auch nur daran gedacht zu haben beim Anblick seiner guten Freundin.
Nachdenklich zog er sein Smartphone aus der Hosentasche und wählte ihre Nummer.
Sofort meldete sich ihre Mailbox.

„Ja, hey. Ich bin's“, sagte Rüdiger nach dem Signalton. „Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich für dich da bin, okay? Also, melde dich, wenn dir nach Reden ist, ja? Bis dann...“

Nachdem er das Gespräch beendet hatte, musste er erstmal tief durchatmen.


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Vanessa hatte bis etwa 18:00 Uhr geschlafen, obwohl sie in ihren REM-Phasen immer wieder von Albträumen heimgesucht worden war. Nach ein paar weiteren Schmerztabletten setzte sie sich noch mit dem letzten Rest Pulver einen Kaffee auf, während sie versuchte ihr heftiges Magengrummeln zu ignorieren. Die heiße Dusche anschließend tat zwar gut, aber gegen ihren Hunger half das auch nichts.
Mit dem Essen würde sie sich was einfallen lassen müssen, aber das war ein Problem für später. Jetzt erwartete sie erstmal eine weitere Nacht der absoluten Erniedrigung.
Kurz überlegte sie, ob sie Unterwäsche anziehen sollte, aber dann dachte sie daran, dass die von gestern noch bei den Fettsäcken war, und sie hatte nicht die Absicht ihnen eine weitere Trophäe zu bringen. Sie wollte auch keine weiteren Klamotten aufs Spiel setzen, weshalb sie sich dazu entschloss nur einen kurzen Bademantel überzustreifen.
Es war mehr ein sehr kurzer Kimono, der ihr eigentlich auch eine Nummer zu klein war. Ihr Ex-Freund hatte ihr den mal geschenkt, weil er total drauf stand, wie ihre großen Brüste den Stoff oberhalb des zusammengebundenen Gürtels auseinander drückten und ins Freie drängten. Das typische Geschenk eines patriarchalisch erzogenen Mannes, der Frauen als reine Lustobjekte sah. Sie hatte das Teil nur einmal getragen, um ihm einen Gefallen zu tun, aber gleich im Anschluss kam sie sich wie eine Verräterin an ihrem Geschlecht vor, und sie rannte sofort auf die Toilette, um sich dort zu übergeben. Und auch jetzt überkam sie eine leichte Übelkeit.

Aber was soll's? Den fetten Schweinen würde das gefallen, und vielleicht konnte sie die Kerle ja doch noch irgendwie dazu überreden sie gehen zu lassen. Vielleicht könnte sie ja an ihre Menschlichkeit appellieren.
Jetzt musste sie allerdings los, denn sie war schon spät dran. Es war bereits 19:04 Uhr, als sie ihr Zimmer verließ und sich auf den Weg machte.

Auf dem Flur war erstaunlich wenig los, was Vanessa nur recht war. Nur zwei Mädels kamen ihr auf dem Korridor entgegen, die nur miteinander tuschelten, als diese sie erblickten. Vanessa versuchte mit dem Stoff des Kimonos ihre rausdrängenden Brüste zu bedecken, hatte aber keine Chance. Auf der Treppe nach oben kam ihr ein Junge entgegen, der sie mit offenem Mund anstarrte.

Oben angekommen ging Vanessa gleich zur Tür der drei dicken Studenten und klopfte zaghaft an. Ulf öffnete ihr und starrte sie wütend an. Er sagte kein Wort, und das Mädchen konnte nur ängstlich zu Boden blicken.

Ein langhaariger Student mit Nickelbrille kam den Flur entlang, als er das blonde Mädchen im ultra-kurzen Kimono sah. Er konnte sie ja leider nur von der Seite sehen, aber das sah vielversprechend aus. Aber er wollte nicht stören, weil der dicke Kerl vor ihr im Türrahmen anscheinend echt sauer war. Also pfiff der Langhaarige nur anerkennend, als er an ihr vorbei ging.

„Hey, Kleiner!“, dröhnte Ulf. „Bleib mal stehen!“
Der Junge drehte sich langsam um und strich sich verlegen durch die Haare. Hatte er es mit dem Pfeifen übertrieben?

„Schon mal was von Frauenrechten gehört?“, fragte ihn Ulf. „Zeig' mal etwas Respekt gegenüber einer radikalen Feministin, die echte Männer verabscheut.“

Bevor der junge Student irgendwie reagieren konnte, öffnete Ulf den Gürtel von Vanessa's Kimono, streifte den Stoff über ihre Schultern und ließ ihn zu Boden gleiten. Nackt stand sie vor Ulf und dem Jungen im Flur, und die Schamröte stieg ihr ins Gesicht.

Der Fettsack boxte ihr mit seiner riesigen Faust ohne jede Vorwarnung mit voller Wucht in den Magen. Schmerz, Überraschung und Übelkeit wechselten sich in Vanessa's Gefühlswelt rasend schnell ab, während sie vornüber zusammenklappte und kraftlos auf die Knie sank.
Ulf griff mit seiner Pranke in ihre langen blonden Haare und riss ihren Kopf nach oben, worauf sie laut ächzte.

„Du hast dich verspätet“, zischte Ulf dem Mädchen ins Ohr. „Und dann machst du auch noch diesen harmlosen Jungen geil! Also frag' ihn, ob du ihm als kleine Entschuldigung den Schwanz blasen darfst!“

„Nein, bitte nicht“, flehte Vanessa mit Tränen in den Augen. „Nicht hier im Flur.“

Ihr Kopf flog schlagartig zur Seite, als die kräftige Faust von Ulf sie an ihrer Schläfe traf. Benommen fasste sie sich an die schmerzende Stelle, als dieser
fette Kerl sie wieder an ihren Haaren in eine aufrecht kniende Position riss.

„Bitte“, flüsterte Vanessa, als ihr Tränen über das Gesicht liefen, „es tut mir leid, dass ich dich mit meinem Körper geil gemacht habe.“

Der Langhaarige hatte das Geschehen bis jetzt wie gebannt verfolgt, aber jetzt erschrak er plötzlich, als er erkannte, dass das nackte Mädchen mit ihm sprach.

„Darf ich dir als Entschuldigung bitte einen blasen?“, kam es zögerlich aus ihrem Mund und sie sah ihm zum ersten mal in die Augen.

Völlig perplex starrte er auf das vor ihm kniende nackte Mädchen, die seine Antwort nicht abwarten wollte und ihm mit zittrigen Fingern die Hose öffnete. Ihre zarten Finger griffen hinein und förderten einen halbharten Schwanz zutage, den sie gleich zu wichsen begann. Der halbharte Zustand ging nahtlos in einen harten über, und Vanessa war erleichtert, dass dieser Penis nicht wirklich groß war.

„Ich geb' dir zwei Minuten“, knurrte Ulf drohend. „Wenn du bis dahin nicht seinen Samen geschluckt hast, dann wirst du ihn auffordern deinen Arsch hier draußen auf dem Flur zu ficken!“



Fortsetzung folgt...

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Offline Cozy
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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 7 Online
« Reply #22 on: April 04, 2024, 10:30:16 PM »
Schön dass es weiter geht. Mir gefällt, dass Ulf, obwohl er sie vollkommen unter Kontrolle hat, brutal mit ihr umgeht. Das darf für meinen Geschmack so weiter gehen.
Ich bin mal gespannt was und wer heute Abend alles auf Vanessa wartet.  :emot_thedrool.gif:

Online hanshansen
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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 7 Online
« Reply #23 on: April 06, 2024, 04:27:42 AM »
Interessante Setups für das weitere Geschehen rund um Vanessa. Ich denke an Ihr wird Mann noch sehr viel Freude haben.
Interessant das Sie direkt vor der Tür schon hart angegangen wird, aber wer halt nicht pünktlich erscheint...


Offline sleepwalking_daddy

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Re: Vanessa - Albtraum im Studentenwohnheim Teil 7 Online
« Reply #24 on: April 08, 2024, 02:27:10 AM »
Es kann etwas dauern, bis der nächste Teil erscheinen wird, da ich gerade an einer neuen Story schreibe. Wenn die sich weiterhin gut entwickelt, dann kommt die zuerst in den kommenden Tagen hier rein ;)