„Hey, Vanessa“, rief Ulf zu dem Mädchen rüber. „Komm' her, dann darfst du mal einen harten, beschnittenen, türkischen Schwanz lutschen.“
Vanessa lag immer noch zusammengekauert mit dem Gesicht zur Wand und weinte bittere Tränen der Verzweiflung. Würde dieser Albtraum denn niemals enden? Sie wäre ja schon froh, wenn diese Nacht endlich enden würde.
„Mach' endlich“, drängte Bernhard. „Komm' endlich her und bitte darum seine toxische Männlichkeit blasen zu dürfen.“
Die Jungs lachten amüsiert, während Achmed's Aggression gemeinsam mit seinem Schwanz größer wurde. Vanessa lag immer noch zitternd auf der Matratze.
Plötzlich stürmte Achmed zu der Matratze rüber. Er packte Vanessa an ihren langen blonden Haaren und riss sie hoch auf ihre Knie. Erschrocken kreischte sie auf, als er sie zu sich drehte und seinen Schwanz aus der Hose befreite.
„Nein, bitte...“, wimmerte das Mädchen mit zittriger Stimme.
„Na los“, herrschte Achmed sie an. „Nimm' die toxische Männlichkeit in dein nutzloses Gender-Maul, du hochnäsige Studenten-Schlampe!“
„Nein, ich...“, begann Vanessa, aber bevor sie weitersprechen konnte, stopfte Achmed seinen beschnittenen Schwanz in ihren Mund.
Bevor das Mädchen reagieren konnte, packte er mit beiden Händen ihren Hinterkopf und begann sie kräftig ins Maul zu ficken. Achmed stöhnte, als er mit jedem Stoß tiefer in ihre Kehle eindrang.
Die drei Jungs hatten sich inzwischen nackt an ihren Tisch gesetzt, das gelieferte Essen ausgepackt und begannen gierig ihre Döner zu verzehren. Dazu bekamen sie eine geile Live-Show geboten, auch wenn Achmed mit dem Rücken zu ihnen stand.
„Hey, Achmed“, rief Ulf schmatzend. „Könnt ihr euch etwas drehen? Wir sehen ja gar nichts.“
Und wieder lachten die drei Jungs laut, wobei Bernhard Essen und Speichel aus dem Mund flog.
Achmed zog seinen Schwanz aus dem Maul der heulenden Studentin, die jetzt schwer atmend nach Luft rang. Aber sofort riss der Türke sie wieder an den Haaren bis sie einigermaßen auf den Füßen war, und zerrte sie rüber zu den Jungs. Er knallte sie mit Gesicht und Oberkörper auf die Tischplatte, mitten in die Pokerkarten. Vanessa registrierte ungläubig die drei Fettsäcke, die um sie herum am Tisch saßen und Döner verschlangen, während Achmed von hinten ihre Beine auseinanderdrückte und seinen steifen Schwanz an ihrem zerschun-denen After ansetzte.
„Bitte lass' das nicht zu!“, flehte sie Ulf unter Tränen an. „Du hast mich gewonnen, und Du kannst das verhindern!Bitte halt dieses widerliche Türken-Schwein aaaaaAAAAAAHHFFFF!“
Bei ihrem letzten Satz hatte Achmed seinen großen, harten Schwanz mit einem einzigen brutalen Stoß in Vanessa's Hintern gerammt und begann sofort damit das Mädchen gnadenlos zu rammeln.
Vanessa kreischte, schrie und röchelte, während der türkische Lieferjunge stöhnend ihren Po missbrauchte. Das war eindeutig zuviel für die kleine Studentin. Ihre Augen verdrehten sich nach oben und ihre Lider flatterten unwillkürlich, und das Mädchen glitt dankbar einer Ohnmacht entgegen.
Eine saftige Ohrfeige riss Vanessa wieder zurück in die Wirklichkeit, und nach einer zweiten starrte sie verwirrt in das fette Schwabbelgesicht von Ulf.
„Schön wach bleiben“, ermahnte Ulf. „Du willst doch bestimmt nicht verpassen, wie dir toxische Männlichkeit in den Arsch spritzt?“
Die drei Dicken lachten wieder, und Vanessa heulte vor Wut und Verzweiflung laut auf, während Achmed sich in ihrem Arsch seinem Orgasmus entgegen hämmerte.
In ihren Gedanken verfluchte Vanessa den fiesen Fettsack Ulf, als sie spürte, dass der Türkenschwanz in ihrem Arsch wild zuckend begann Samenschleim in ihren Darm zu pumpen. Achmed wurde nicht langsamer, sondern bumste sie immer noch wild hinten rein. Irritiert bemerkte das Mädchen, dass der große Schwanz in ihrem Hintern nicht schlaff wurde.
Der junge Türke behielt die hohe Stoßgeschwindigkeit bei und schlug ihr jetzt zusätzlich noch mit der flachen Hand immer wieder auf den Arsch. Vanessa kniff ihre Augen fest zusammen und hoffte, dass die Schmerzen irgendwann nachlassen würden, als sie etwas ins Gesicht traf. Aber das war diesmal keine Hand, und als sie die Augen öffnete, sah sie einen weiteren Spritzer Sperma aus Ulf's Penis auf sich zu fliegen, der sie genau ins Auge traf.
Bevor sie reagieren und es wegwischen konnte, flogen von ihrer rechten Seite weitere Samenspritzer auf sie zu, die in ihren blonden Haaren landeten und sie auch seitlich im Gesicht trafen. Und auch von der anderen Seite kam etwas angeflogen.
Vanessa sackte auf der Tischplatte in sich zusammen, irgendwas in ihr war zerbrochen. Drei fette Schweine standen um sie herum und spritzten sie mit Sperma voll, während so ein Macho-Türke sie wild in ihren Allerwertesten rammelte. Diese Demütigung war unerträglich, und als sie spürte, wie Achmed nach seinem zweiten Samenerguss endlich erschlaffte und sich aus ihr zurück zog, durfte sie endlich in die Schwärze einer tiefen Bewusstlosigkeit tauchen.
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Als sie wieder zu sich kam, benötigte sie einen Moment der Orientierung. Mit geschlossenen Augen versuchte sie ihre wild umher kreisenden Gedanken zu sortieren. War das alles nur ein schrecklicher Albtraum gewesen? Vanessa versuchte sich zu drehen, und die plötzlich aufflammenden Schmerzen, die wie eine Feuersbrunst durch ihren gesamten Unterleib rasten, holten sie zurück in die Realität, die ihre Hoffnung auf einen Albtraum in Sekundenbruchteilen komplett zerstörten.
Sie öffnete langsam ihre Augen und sah sich vorsichtig um. Vanessa lag wieder auf dieser ekelhaft stinkenden Matratze, und sie befürchtete, dass sie jetzt genau so ekelhaft nach Schweiß und Sperma stank.
Das Mädchen drehte ihren Kopf leicht zur Seite und erblickte die drei fetten Jungs, die am Tisch saßen und ein Bier tranken. Der Türke war nirgends zu sehen.
Dann wanderte ihr Blick zu der Uhr an der Wand. Es war 06:12 Uhr. Die Nacht war vorbei.
„Kann ich jetzt bitte gehen?“, flüsterte sie kraftlos, als sie sich mühsam etwas aufrichtete. „Ihr hattet euren Spaß, und die Nacht ist vorbei.“
„Aber natürlich, Vanessa“, sagte Ulf gönnerhaft. „Du darfst gehen. Ich würde sagen, dass du heute Abend Punkt 19:00 Uhr nochmal zum Bumsen zu uns kommst, und ab Morgen kommen wir zu dir und besteigen dich in deiner Bude.“
„Morgen? Bist du bescheuert?“, sagte das Mädchen jetzt etwas energischer. „Ich schulde euch nur noch eine Nacht, ihr dummen Wichser.“
„Vanessa, vergiss' doch mal das Pokerspiel“, sagte Ulf mit beunruhigend ruhigem Tonfall. „Wie du ja vielleicht noch weißt, haben wir von dir ein paar hervorragende Aufnahmen gemacht. Ein paar hübsche Bilder sind das, und diese Videos mit dir sind einfach unglaublich. Wenn du uns nicht ein paar kleine Gefälligkeiten tun möchtest, dann könnten die Aufnahmen zufällig irgendwo auftauchen.“
„Die könnten überall auftauchen“, sagte jetzt Bernhard. „Hier im Wohnheim, an der Uni, bei deinen Kommilitonen, den Dozenten oder auch deinen Professoren. Vielleicht sogar in deinem Freundeskreis und bei deinen Eltern.“
„Das willst du doch nicht, oder..?“, ergänzte jetzt Gerd, und alle drei sahen sie grinsend an.
Das Zimmer begann sich um Vanessa zu drehen und verschwamm vor ihren Augen. Übelkeit stieg in ihr auf als sie allmählich begriff, was hier gerade vor sich ging. Keine Kohle mehr, völlig nackt und die ganze Nacht von diesen lächerlichen Fettsäcken und einem Türken in jeder Form missbraucht worden.
Es hätte vorbei sein sollen, jedenfalls nach noch einer Nacht. Und jetzt? Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen.
„Bitte, das könnt ihr doch nicht machen“, flehte das Mädchen, als es mühsam von der Matratze aufstand und langsam zum Tisch wankte. „Es war so abgemacht. Nur noch einmal, ja? Bitte, ihr habt euren Spaß gehabt. Beim nächsten mal mache ich alles ganz besonders gut, das schwöre ich. Bitte, ihr dürft auch alles mit mir machen was ihr wollt.“
„Wir machen sowieso mit dir alles was wir wollen“, sagte Ulf zu Vanessa, die jetzt vor ihnen am Tisch stand. „Und ob die Aufnahmen unter Verschluss bleiben liegt auch daran, wieviel Mühe du dir geben wirst.“
„Ich werde jetzt gehen“, antwortete Vanessa erschöpft. „Gebt ihr mir meine Klamotten, damit ich mir was anziehen kann?“
„Tut mir leid, aber die haben wir ehrlich gewonnen“, grinste Ulf. „Und jetzt schwing' deinen durchgefickten Arsch hier raus, wir wollen frühstücken.“
Vanessa drehte sich langsam um, öffnete die Wohnungstür und trat hinaus auf den Flur. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, lehnte sie sich erstmal an die Wand und atmete tief durch. Sie musste völlig nackt den Heimweg antreten und dabei hoffen, dass die meisten Studenten noch schliefen und noch nicht so viele unterwegs waren.
Na toll, bevor sie sich überhaupt in Bewegung setzen konnte, kamen schon zwei Studenten den Flur runter, grinsten dämlich, als sie an ihr vorbei gingen, und als die beiden um die nächste Ecke bogen, hörte sie die Kerle laut lachen. Aber zum Glück war es ja nicht so weit bis zu ihrer Wohnung.
Vanessa wankte ganz langsam den Flur entlang, als sie spürte, dass sich nicht nur eine riesige Menge Sperma in ihrem Darm befand, sondern auch sehr viel Luft, die jetzt gemeinsam nach draußen wollten. Sie hielt inne und kniff ihre Arschbacken zusammen. Gott, bitte. Es waren doch nur ein paar Meter, dann die Treppe runter und dann noch ein paar Meter bis zur Wohnung. Also betete sie zu Gott, er möge ihr helfen es noch drin zu lassen.
Als sich das Rumoren in ihrem Inneren etwas beruhigt hatte, ging sie weiter durch den Flur, bis sie die Treppe erreicht hatte. Langsam und vorsichtig schritt sie die Stufen herab, als ein langhaariger Student mit Brille grinsend die Treppe hoch kam. Sie ignorierte ihn und sein Lachen, als sie ihren Weg nach unten fortsetzte. Endlich war sie auf ihrer Etage.
Nur noch wenige Schritte, dann um die nächste Ecke. Aber als sie diese erreicht hatte, stieß sie mit einem Jungen zusammen, der daraufhin einen Stapel Bücher fallen ließ. Meine Güte, waren denn heute Morgen schon alle wach?
„Hey, sorry. Tut mir leid“, murmelte Vanessa mit gesenktem Kopf, aber als der Typ seine Bücher vom Boden aufhob, bekam sie einen Schreck.
„Rüdiger“, rief sie geschockt aus und wäre am liebsten aus Scham im Boden versunken.
Rüdiger war nicht nur einer ihrer Kommilitonen, sondern vielmehr noch ein guter Bekannter, um nicht sogar zu sagen ein wirklich guter Freund. Sie verbrachten relativ viel Zeit miteinander, weil Vanessa immer das Gefühl hatte, dass er sie respektiert. Sie hatte ihm auch relativ früh zu verstehen gegeben, dass sie ihn nur als guten Freund sehen würde, und nicht mehr. Was er natürlich sofort akzeptiert hatte.
Und plötzlich wurde ihr bewusst, warum Rüdiger sie so anstarrte. Sie war nicht nur splitternackt und hatte Striemen und blaue Flecken am Körper, sie stank außerdem extrem nach Schweiß und Sperma.
„Hallo, Vanessa“, stammelte Rüdiger verlegen und versuchte das Mädchen vor sich nicht anzustarren, was ihm doch ziemlich schwer fiel.
Hey, Rüdiger“, antwortete Vanessa mit brüchiger Stimme. „Wie geht’s?“
„Besser als dir, so wie es aussieht“, sagte er immer noch verlegen.
Vanessa krümmte sich etwas zusammen, weil sich das Sperma-Luft-Gemisch in ihrem Darm wieder zu Wort meldete. Es wollte raus, und zwar jetzt.
„Muss ja 'ne heiße Party gewesen sein“, sagte Rüdiger, der jetzt alle Bücher aufgesammelt hatte und sie jetzt zum ersten mal richtig ansah.
Anstelle einer Antwort ertönte eine lautstarke Flatulenz, die leider nicht nur Luft aus ihrem After schoss, sondern auch einen Sperma-Kacke-Brei, der in mehreren kleinen Schleimklumpen auf den Boden des Flurs klatschte.
„Bitte, geh' jetzt“, flüsterte Vanessa tonlos und vergrub ihr hochrotes Gesicht mit beiden Händen.
Ohne ein weiteres Wort presste Rüdiger seine Bücher fester an seine Brust und ging an ihr vorbei, weiter den Flur entlang in Richtung Treppe.
Vanessa versuchte ihre Tränen zu unterdrücken, als sie ihren Weg fortsetzte und dann schlussendlich doch noch vor ihrer Türe stand. Und sofort ereilte die arme Studentin der nächste Schock.
„Meine Schlüssel“, stieß sie verzweifelt hervor.
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Ulf stand vor dem Mülleimer, in den er gerade den labbrigen Sweater der kleinen Studentin geschmissen hatte. Furchtbares Teil. Den BH und den Slip wollte er behalten, vielleicht sogar wie eine Trophäe an die Wand hängen. Aber diese total abgeleierte Jogging-Hose brauchte auch kein Mensch mehr.
Aber gerade als er sie in den Müll werfen wollte, fühlte er etwas hartes in einer der Taschen. Er fummelte mit seinen Wurstfingern kurz darin herum und förderte einen kleinen Schlüsselbund zutage.
Ein Schlüssel für ihr Auto, einen für eine Abstellkammer im Keller des Studentenwohnheims und einen für ihre Wohnung.
„Hey, Jungs“, rief Ulf seinen Freunden zu. „Ich glaube, wir werden noch sehr viel Spaß mit unserer kleinen Studenten-Fotze haben.“
Als sie erkannten, dass die Schlüssel aus Vanessa's Hose war, mussten sie grinsen.
„Sag' mal, Bernhard“, sagte Ulf nachdenklich, „du kennst doch diesen Kerl mit dem Schlüsseldienst?“
Fortsetzung folgt...
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