[sleepwalking_daddy]

In der Story geht es um eine Studentin, die lernen muss, dass ihr gendern im Leben wenig bringt, außer Ärger. Das könnte ich kurz auf ein paar Seiten abhandeln, aber ich habe beim Schreiben gemerkt, dass die Story immer größer wird.
Was eigentlich mit fünf oder sechs Seiten erledigt sein sollte, befindet sich inzwischen bei etwa 20 Seiten, und es nimmt immer größere Ausmaße an. Ein Mehrteiler wäre natürlich schon reizvoll, weil mich das Thema und das Leid der Protagonistin ziemlich heiß macht.
Aber ich will ja nicht nur für mich selbst schreiben, sondern die Ergebnisse auch hier zum Lesen bereitstellen.

 
Und was ist die Frage?

[spunkjunk]

Frag viele und du erhältst viele Meinungen. (O.k., o.k. nicht unbedingt hier...)
Fakt ist, eine spannende Erzählung findet wohl Leser*Innen 
in diesem Genre ist sie allerdings genau so abhängig von Geschmäcker*Innen wie das Kochen:
der*ie Eine*In liebt Fast food, die*er Andere*E ist Gourmet*In (m/w/d)
Grüße
Spunky

[spunkjunk]

Es gab übrigens vor kurzem im Englischen so eine Umfrage
http://ravishu.com/forums/index.php?topic=52461.0
Dort gab es ein klares Votum gegen Wam bam kurze nur Fick-Geschichten
Im Gegensatz zu der sog. Vorspiellegende bevorzugen grade Frauen aber meistens diese...
Viele Grüße
Spunky

Ich als Frau mag das Mittelmaß.
Bei zu viel drumherum Geschwafel steige ich aus.

Allerdings brauche ich schon eine gewisse Story, da mein Kopfkino ja bedient werden muss.