Hallo Stiefel, hallo BamBam.
Danke für euren Zuspruch! Nun ist es endlich soweit und das nächste Kapitel ist fertig. Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 18: Familienzusammenführung
In Folterkammer 12 angekommen, begrüßte Valerie nun endlich auch offiziell ihre Zuschauer. Während dessen richteten wir alles für die kommende Vorführung mit Überraschungseffekt her.
69 wurde rücklings auf einer flachen Metallpritsche festgeschnallt. Der graue Pritschen-Stoff hatte schon deutlich bessere Zeiten gesehen und etliche Körperflüssigkeiten hatten erkennbar ihre Spuren hinterlassen.
Die Beine nach hinten angewinkelt, hatten wir ihr die Knöchel an den mittleren Metallbeinen festgebunden. Ihre Arme waren unter der Pritsche zusammengebunden und an einem dicken Seil befestigt, das über das Kopfende herumlief und mehrfach um ihrem Hals gewickelt war. Jede Bewegung und jedes Zappeln würden dafür sorgen, dass sie sich selber die Luft abschnürte.
Zwei Metallplatten fixierten darüber hinaus ihren Kopf und mit einem rostigen Mundspreizer stellten wir sicher, dass alles an der richtigen Stelle landen würde - was auch immer auf sie zukommen würde. So lag sie jetzt mit weit offenem Mund genau unter Vanessa. Wie kalt es im Raum war, konnte man sehr schön an ihren steinharten Nippeln erkennen, die geradezu auffordernd in die Höhe ragten. Ihre Schwester hatten wir unter extremen Schmerzen wieder in den viel zu engen Käfig eingesperrt und dann über dem Kopf von 69 aufgehängt.
Valerie war mit ihrer ausführlichen Begrüßung mittlerweile fertig und griff jetzt nach dem Katheter, der noch immer aus Vanessa heraushing. Das offene Ende des Schlauchs befestigte sie mit einem Gummi am Mundspreizer von 69 und öffnete den Verschluss ein ganz klein wenig. Gerade so viel, dass im Sekundentakt ein kleiner goldener Tropfen heraus perlte und 69 in den offenen Mund tropfte.
Valerie griff sich das nächste Spielzeug und stieg auf den kleinen Tritt, der sich hinter Vanesa befand. Von hinten zog sie Vanessa eine rote Gasmaske über den Kopf. Vanessa, die noch immer fest geknebelt war, sah mit entsetztem Blick durch die zerkratzten Glasscheiben der Maske, deren Reißverschluss mit einem leisem ZIP-Geräusch zugezogen wurde. Dann griff sie am Kopf vorbei und schraubte einen Schlauch auf die Gasmaske. Das schnelle Atmen von Vanessa war genauso dumpf durch den Schlauch zu hören wie das schmerzvolle Stöhnen.
Kaum vom Tritt heruntergestiegen schraubte Valerie etwas an das Ende des Schlauchs, das aussah wie ein langer Dildo mit Löchern. Sie hielt den Gegenstand vor die kleinen runden Glasscheiben, damit Vanessa sehen konnte, was sie daran befestigt hatte. Dann beugte sie sich zur Pritsche herunter und versenkte ihn langsam und genüsslich tief in der Muschi von 69, bis keine Löcher mehr zu sehen waren und nur noch der dicke geriffelte Schlauch aus dem rasierten Loch herausschaute. 69 schluckte angestrengt, als sich wieder genügend gelbliche Flüssigkeit in ihrem Mund gesammelt hatte.
Valerie streichelte über Vanessas Brüste, die leicht gequetscht zwischen den Käfigstäben herausragten. Sie tippte auf die Brustwarzen und gab mir damit zu verstehen, dass diese bearbeitet werden sollten. Also trat ich an den Käfig heran, nahm eine der prallen Brustwarzen in den Mund und fing an, genüsslich daran zu saugen und zu lecken. Mittlerweile war bei jedem Atemzug von Vanessa ein leises Blubbern aus der Muschi von 69 zu hören. Wir hatten die Gasmaske so eingestellt, dass Vanessa nur ganz geringe Luftmengen durch die Dichtung einatmen konnte, aber die gesamte Luft durch den Dildo in 69 mit Kraft ausgeatmet werden musste.
"Wer brav schluckt sollte auch belohnt werden." Mit diesen Worten drückte Valerie einen Klitsauger auf den Kitzler von 69 und schaltete das Automatikprogramm ein. Leichte Luftwellen umschmeichelten die empfindliche Lustperle und brachten das festgeschnallte Luder ganz langsam in Stimmung – ob sie wollte oder nicht.
Beim Lutschen an Vanessas Brust, streichelte ich ihr fest über den aufgeblähten Bauch. Das Stöhnen wurde lauter und verzweifelter. Mit der anderen Hand tippte ich immer wieder gegen den Stopfen, der noch immer in ihrem Arsch versenkt war. Ich winkte einen der Helfer dazu und deutete auf das Stachelrad, dass auf dem Tisch gegenüber lag. Es war die 3-reihige Ausführung aus Edelstahl. Er nahm sie zur Hand und begann sofort damit, das 2cm große Rädchen mit leichtem Druck über die geschwollenen Schamlippen und rund um den heraushängenden Schlauch zu bewegen. Jede der insgesamt 66 dünnen Stacheln hinterließ kleine Abdrücke auf dem rosigen Fleisch. Unter der Maske liefen mittlerweile dicke Tränen über die Wangen und den Knebel und das Stöhnen war erstickten Schreien gewichen. Während wir uns mit Vanessa vergnügten, war 69 soweit, dass sie gleich abspritzen würde. Rund um den Schlauch, der in ihrer Möse steckte, hatte sich Schleim herausgedrückt, der und klar zeigte wie geil die kleine Schlampe jetzt war. Die schnelle Atmung und die rosige Färbung der Wangen unterstrichen den Eindruck, die die nasse Muschi erweckte. Valerie nahm den Sauger ein kleines Stück hoch, so dass er den Hautkontakt verlor. 69 versuchte mehrfach, ihr Becken in die Richtung zu schieben, in die der Sauger verschwunden war.
Valerie sah in die Kamera, die neben ihr aufgebaut war und fragte die Zuschauer: "Darf die kleine geile Sau schon kommen? Was meint ihr?" Auf dem Laptop ploppten sofort etliche Kommentare hoch, die eine deutliche Antwort lieferten. Valerie wechselte das Gerät in ihrer Hand und drückte die Borsten der elektrischen Zahnbürste fest auf den um Erlösung bettelnden fleischigen Knubbel, der zwischen den geschundenen Schamlippen herausragte. Sie rutsche mit dem Hocker, auf dem Sie saß, neben 69 und griff mit der anderen Hand nach dem Verschluss des Katheter-Schlauchs. Gleichzeitig mit dem Einschalten der Zahnbürste öffnete sie den Katheter für wenige Sekunden so weit, dass 69 ein fester Strahl in den Hals schoss.
Statt der sanften und umschmeichelnden Luftwellen kratzten harte Borsten über ihren erregten Kitzler. 69 schrie und hustete bei dem Schwall, der ihr in den Mund gespritzt wurde. An einen Orgasmus war so erst einmal nicht mehr zu denken. Genüsslich schob Valerie den Bürstenkopf auf dem Kitzler hin und her. Die teils erstickten und teils blubbernden Schreie der beiden Schwestern ergänzten sich zu einer hörbaren Orgie aus Leid und Verzweiflung. Und dabei hatten wir noch gar nicht mit der Überraschung angefangen.
Das kurze Ablassen von Flüssigkeit hatte an der überdehnten Blase von Valerie natürlich nichts geändert. Mittlerweile kam wieder nur ein Tropfen nach dem anderen aus dem Katheter und Valerie wendete sich mit ernster Miene an Vanessa, während sie weiterhin die Borsten ihre schmerzhafte Arbeit rund um den Schlauch an 69 verrichten ließ. "Dir können wir es aber auch wirklich nicht recht machen, was? Jetzt lassen wir Dich schon seit mindestens einer halben Stunde pissen und Du jammerst noch immer rum!" Bei dieser Ansprache drückte ich den Stopfen noch fester in ihr Arschloch. Sie atmete fest aus und der Dildo in 69 blubberte laut. "Du musst schon richtig pressen, damit ordentlich was rauskommt. Anders wird das nichts. Gib Dir gefälligst Mühe oder ich klemme den Schlauch gleich wieder ab."
Ich konnte am Stopfen in ihrem Hintern fühlen, dass Vanessa presste so fest sie konnte. Aber das änderte selbstverständlich nichts daran, dass aus dem Katheter nur kleine Tropfen herauskamen. Aber die Ansprache hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Immer wieder wurde der Analplug, bei Versuch sich endlich zu erleichtern, ein kleines Stück herausgedrückt, so dass ich mit Gegendruck dafür sorgen musste, dass er an Ort und Stelle bleibt.
69 winselte unter dem Druck der harten Borsten und schluckte immer wieder die Pisse ihrer Schwester in kleinen Portionen. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz so langsam schon wieder wach.
"Unglaublich! Erst bettelt das Dreckstück uns an, pissen zu dürfen – und jetzt wo wir sie lassen, kommen nur Tröpfchen." Sie schaltete die Zahnbürste aus und ging zu Vanessa hinüber. 69 atmete auf und schluckte die nächste Portion. Valeries flache Hand klatschte auf den aufgedunsenen Bauch. Dann rieb Sie fest über die gespannte Haut und saugte dabei an der freien Brustwarze, was erneut durch Blubbern in der Muschi von 69 quittiert wurde.
"Ich glaube, es wird Zeit für eure Überraschung", sagte sie und ging aus dem Raum. Kurz darauf kam sie mit einer Frau zurück in den Folterraum. Diese war komplett in enges, schwarzes Latex gekleidet. Selbst der Kopf war komplett in Latex eingepackt und der Mund mit einem Latexknebel verschlossen. Nur 4 Öffnungen zierten den Latexanzug. Zwei kleine Luftlöcher auf Höhe der Nase und zwei weitere, die dafür sorgten, dass die sehr großen Brüste frei zugänglich aus dem Anzug heraushingen.
Der Körperbau der Frau war erkennbar mollig, aber keineswegs dick. Klar konnte man erkennen, dass es sich nicht um ein junges Mädchen handelt, da die Brüste sich der Schwerkraft schon ein gutes Stück hatten beugen müssen. Geil anzuschauen waren auf jeden Fall die vielen blutigen Striemen, die kreuz und quer über Brüste, Brustwarzen und Nippel verliefen. Da hatte schon jemand gut vorgearbeitet. An den mit goldenen Ringen gepiercten Nippeln hingen kleine Metallgewichte, die dafür sorgten, dass sie Nippel langgezogen wurden und die Brüste bei jedem Schritt hin und her baumelten.
Valerie übergab die Frau, die auf Grund der Kopfbedeckung nicht sehen konnte, wo sie sich befand, an 2 unserer Helfer, die sie so positionierten, dass sie mit gespreizten Beinen genau auf Höhe der Brüste von 69 über der Pritsche zum Stehen kam. "Nehmt ihr den Knebel ab." Die Männer lösten den Knebel von der Kopfmaske. Beim Herausnehmen kam Stück für Stück ein dicker Latexschwanz zum Vorschein, der wohl schon länger ihren Mund ausgefüllt haben musste. Dicke Speichelfäden liefen über die rot geschminkten Lippen und tropfen der Frau vom Kinn direkt auf die Brüste der darunter liegenden 69.
„Zunge raus“, befahl Valerie. Die Frau gehorchte sofort. "Vorbeugen." Mit einer Hand führte sie den Kopf der Frau, die sich wie befohlen nach vorne beugte, an sein Ziel. Sobald die Zunge an die Muschi von Vanessa stieß, befahl Valerie "Leck, Du Gummistück!“
Ohne jedes Zögern begann die Frau damit, mit ihrer Zunge zwischen Vanessa's Schenkeln herum zu lecken. Sie legte den Kopf leicht schräg und drückt ihre Nase fest auf den Schambereich, um gut an die Knospe zu kommen und diese mit ihrer Zunge ausgiebig umkreisen zu können. Dabei tropfte 69 Speichel ins Gesicht und in den Mund.
Valerie war scheinbar zufrieden mit der Umsetzung ihrer Befehle und kümmerte sich nun wieder um 69. Sie setzte den Klitsauger wieder an und sorgte dafür, dass 69, die sich nicht ansatzweise dagegen wehren konnte, langsam wieder geil wurde und auf einen unfreiwilligen Orgasmus zusteuerte.
"Du kommst nicht ohne Erlaubnis! Hast Du mich verstanden?! Wenn Du nicht gehorchst werde ich Deinem Schwesterchen so lange auf den Bauch schlagen, bis ihre Blase platzt."
69 versuchte sich zu konzentrieren und den immer näherkommenden Orgasmus zu unterdrücken. Sie wollte unbedingt verhindern, dass ihre Schwester noch mehr leiden musste, als sie es eh schon tat. Mit aller Macht kämpfte sie gegen die Lustwellen, die sich in ihr aufbauten.
Valerie schrie Vanesse an: „Jetzt press Deine Pisse endlich raus, Du wertloses Stück! Du winselst uns seit Tagen die Ohren voll, aber ich sehe noch immer nur klitzekleine Tröpfchen!“ Die scheinbar erfahrene Zunge bearbeitete Vanessas Kitzler unnachgiebig. Die Schmerzen mussten für Vanessa unerträglich sein. Über die Gasmaske hatte sie den Geruch der feuchten Möse ihrer Schwester in der Nase während sie verzweifelt ihren Unterleib zusammen presste, um endlich mehr Urin aus ihrer zum Bersten gefüllten Blase heraus zu bekommen.
Kurz bevor 69 es nicht mehr aushielt, wurde der Sauger von ihr weggenommen. Valerie machte Platz für einen dunkelhäutigen, sehr gut bestückten Sportficker, der hinter die Latexbraut in Position ging. Mit wenigen Handgriffen entfernte er ein Stück Latex und legte die stark behaarte Muschi frei und den prallen Arsch frei. Nachdem er sich kurz hart gewichst hatte, setzte er seinen Prengel am Arsch der Frau an, drückte ihn zielstrebig hinein und fing sofort an zu ficken. Bei jedem Stoß wurde das Gesicht fester gegen die Vanessa's Muschi gedrückt und ließ beide aufstöhnen. Bei der Latexbraut waren es scheinbar Lust-Stöhner, aber bei Vanessa die unbeschreiblichen Schmerzen, die jeder Stoß in ihrem Unterleib auslöste.
69 schluckte gerade wieder eine Portion Urin herunter, als Valerie den Sauger wieder an ihr ansetzte und einschaltete. Nach nur 2 Minuten kämpfte sie erneut mit ihrem Körper und versuchte verzweifelt, ihren Orgasmus zu unterdrücken. Das Valerie jetzt noch anfing, ihre Brüste sanft zu streicheln, machte es nicht wirklich leichter.
Ich ließ für einen Moment von Vanessa ab und kniete mich neben 69. Ich flüstert ihr leise ins Ohr, so dass mich niemand sonst hören konnte: "Lass los und komm einfach. Scheiß auf Dein Schwesterchen. Mach Dir nichts vor. Du kannst es sowieso nicht ewig aufhalten."
Ich sah 69 in die geröteten Augen und konnte sehen, wie sehr sie weiterhin sich mit sich kämpfte. Ich ließ nun auch meine Hände zärtlich streichelnd über ihre Haut gleiten und flüsterte erneut: "Komm einfach. Denk an Dich und genieße es. Vergiss Deine Schwester." 69 atmete hektisch und versuchte mit allerletzter Kraft sich dem zu widersetzen, was unweigerlich passieren musste
Dann sagte Valerie laut und deutlich hörbar zu 69 gewandt: "Ich erlaube Dir, jetzt zu kommen." 69 verdrehte unnatürlich die Augen und ließ augenblicklich den Orgasmus in ihrem Körper explodieren. Sie schrie ihre aufgestaute Lust mit aller Kraft in den Folterraum. Jetzt mussten wir schnell sein!
Beim ersten Schrei öffnete ich Vanessa's Katheter vollständig und die Pisse der immer noch verzweifelt Pressenden schießt 69 durch den Schlauch mit voller Wucht ins offene Maul. 69 verschluckte sich und geriet in Panik. Valerie tauschte im gleichen Moment mit einer schnellen Bewegung den Sauger gegen die schon auf vollen Touren laufende Zahnbürste aus und drückte die Borsten brutal zwischen die zitternden Lippen auf den empfindlichen Kitzler. Wie frustrierend musste es sein, den erlaubten Orgasmus auf diese Weise dann doch wieder gestohlen zu bekommen.
Ohne Unterbrechung schoss der Urin weiter aus dem Katheter. Hustend und röchelnd spuckte 69 Urin zu allen Seiten aus ihrem Mund. Der Fluss an Pisse nahm kein Ende. Vanessas Gesichtsausdruck war unterdessen engelsgleich. Die Erleichterung, endlich alles aus sich heraus lassen zu dürfen, sorgte für ein unnatürliches Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie merkte nicht einmal mehr, dass sie weiter ausgiebig geleckt wurde.
Während 69 panisch nach Luft rang und sich immer wieder hustend verschluckte, stöhnte die Latexfrau, die immer heftiger gefickt wurde, einem Orgasmus entgegen. Gleichzeitig wurde der Bauch von Vanessa erkennbar flacher. "Du musst schon richtig schlucken", empfahl Valerie der um ihr Leben kämpfenden 69. Und um allem die Krone aufzusetzen, löste sie jetzt noch den Elektroschocker aus, den sie 69 schon seit dem Wechsel zur Zahnbürste zwischen die Arschbacken gehalten hatte. Der Körper von 69 zuckte krampfartig und bäumte sich auf. Noch einmal drückte Valerie auf den Knopf. Und noch ein drittes Mal. Die Bewegungen von 69 wurden kleiner und gerade als sie kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren, drehte ich den Katheter wieder zu. 69 schluckte, bis ihr Mund leer war und röchelte anschließend nach Luft.
"Na geht doch. War doch gar nicht so schwer." Gleichzeitig mit der im Arsch abgefeuerten Ladung überkam die Frau in Latex ebenfalls ein Orgasmus. Das hinderte sie aber nicht daran, weiter wie befohlen an der Muschi vor ihr zu lecken. Valerie ließ nun von 69 ab und gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause. Stattdessen stand sie auf und ging sie zu Vanessa hinüber. Der dunkelhäutige wischte seinen erschlafften Schwanz an der behaarten Muschi ab und verließ wieder den Raum.
Als Vanessa die Maske vom Kopf genommen wurde, war noch immer dieses selige Lächeln zu erkennen. Valerie ließ die Luft aus der Katheter-Blase und begann, den Katheter langsam aus Vanessa's Harnröhre zu ziehen. Sie zog schön langsam und genüsslich, was dazu führte, dass das Lächeln im Gesicht wieder einem schmerzverzerrten Ausdruck wich. Während dieser Prozedur sprach Valerie zu Vanessa: "Wenn Du ab sofort nicht alles machst, was wir Dir sagen, kommt der Katheter wieder rein und wir lassen Dich mindestens 2 Wochen lang nicht pissen." Vanessa sah Valerie nicht an. "Kann sein, dass Dir dann irgendwann die Blase platzt. Aber mit ein bisschen Glück schaffst Du es vielleicht. Liegt ganz bei Dir." Vanessa hielt den Kopf gesenkt. "Wenn ich Dir sage, Du sollst Scheiße fressen, frisst Du Scheiße." Vanessa nickte. "Wenn ich von Dir verlange, dass Du Dir einen Fingernagel mit der Zange rausreißt, dann machst Du das ohne zu zögern. Verstanden?" Vanessa sieht Valerie in die Augen und nickt abwesend als der Katheter ohne Geräusch aus ihr herausfiel.
"Aber das alles wäre viel zu einfach. Ich habe hier gleich eine Aufgabe für Dich, die Dir richtig Spaß machen wird."
Valerie griff nach dem Reißverschluss der Latexmaske, während die Frau jetzt ohne störenden Schlauch noch intensiver an der Möse leckte.
"Du darfst jetzt gleich erstmal Deine MILF-Mommy mit einem dicken Strap-On ficken bis sie kommt." Während sie dies sagte, zog Valerie der Lederschlampe die Maske vom Kopf und wir sahen zu, wie die Gesichter von Vanessa und 69 alle Farbe verloren.