Author Topic: Miriams Qualen 1-23 [MF, rape, violent, slave, Fdom, Mdom, rough, bd, sad, tort]  (Read 60579 times)

Offline McBain1973

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Fehlende Körperteile sind so endgültig... aber ja, ich habe tatsächlich auch schon mit dem Gedanken gespielt. Werde ich beim Weiterschreiben mal im Detail durchdenken...



Kapitel 16: Gute Nacht

Wir hatten 69 und Vanessa für die Nacht gemeinsam in einen Raum gesperrt. Beide knieten nebeneinander auf dem Boden und drückten ihre knackigen jungen Ärsche gegen die grobe, gemauerte Wand. Mit ihren Hundeleinen hatten wir sie wieder an Haken festgebunden, so dass sie sich nicht nach vorne bewegen würden, solange wir es ihnen nicht erlaubten. Wenn man es nicht wusste, konnte man nicht einmal erahnen, dass in beiden Muschis je ein dicker Dildo steckte, den sie sich unter Peitschenhieben hatten reinschieben müssen. Die schwarzen Plastikschwänze, die wie überdimensionale Zeigefinger von der Wand in den Raum geragt hatten, hatten wir vorher mit einer milden Chili-Creme eingeschmiert, um die Nachtruhe nicht zu erholsam werden zu lassen.

Was war das für ein wildes Geschrei gewesen, als die eingecremten Schwänze endlich versenkt waren. Dabei hatten wir tatsächlich nur ganz mildes Chili benutzt. Mit dem richtig guten Zeug würden wir beiden erst morgen die Muschis massieren. Die echte Chili-Power würde die beiden sicher ein oder zwei Stunden ausgiebig beschäftigen.

Aber jetzt sollten sie erst einmal die Nacht genießen. Wir hatten beiden die Anweisung gegeben, die ganze Nacht dafür zu sorgen, dass die Dildos vollständig drinbleiben. Vanessa war das Aufsatteln noch schwerer gefallen, weil wir ihr noch den Stopfen im Arsch gelassen hatten. Verzweifelt versuchten beide, sich mit kleinen Bewegungen Linderung zu verschaffen, in der Hoffnung, die Wirkung der brennenden Chili-Creme etwas abzumildern.

Damit wir uns nicht die ganze Nacht das Gejammer würden anhören müssen, wurden beide noch geknebelt. Wir nahmen je einen dicken Baumsoll-Lappen und tunkten ihn in abgestandene Pisse. Ohne sie auszuwringen schoben wir beiden die Lappen komplett ins Maul und sicherten das Ganze mit Klebeband. Große Augen und dicke Backen waren das Resultat. Beide schnauften jetzt angestrengt durch die Nase. Netter Nebeneffekt: Sie hatten keine Chance miteinander zu reden. Sie konnten nur verzweifelte Blicke wechseln und sich vorstellen, was die andere jeweils schon unaussprechliches erlebt haben musste.

Alle 2 Stunden nahmen wir ihnen die Knebel kurz ab, um ihnen das Essen und Trinken aus den gut gefüllten Näpfen zu ermöglichen. Und natürlich, um die Lappen wieder frisch zu machen, bevor wir sie zurück in die kleinen Drecksmäuler stopften.

Kurz nach der 2. Trinkpause hörten wir über die Kameras, die 24/7 alles verfolgten, ein leises Plätschern. 69 pisste mitten in der Nacht gegen die Wand, weil sie es nicht mehr halten konnte. Was blieb ihr auch anderes übrig? Schließlich hatten wir ihr mehrfach mit Nachdruck klar gemacht, dass sie nie wieder eine Toilette würde normal benutzen dürfen. Wie gut unser Training schon funktionierte, konnten wir daran erkennen, dass 69 unter großer Anstrengung ihr linkes Beinchen hob, um sich zu erleichtern. Sie pisste tatsächlich freiwillig wie ein Hund.

Vanessa, bei der noch immer der Blasen-Katheter saß, durfte weiterhin nicht pinkeln. Das Geräusch von frei herumspritzendem Urin machte sie erkennbar fast wahnsinnig. Sie vernahm das entspannte Plätschern neben sich, wobei ihr Bauch schon extrem angespannt war und ihre Blase zu platzen drohte. Im Raum verbreitete sich schnell der Gestank nach Urin. Vanessa verdrehte die Augen und stöhnt vor Schmerzen in ihren vollgepissten Knebel. Sie würde diese Nacht kein Auge zu machen, da war ich mir sicher.

69 dagegen hing irgendwann mit dem Gewicht ihres Oberkörpers an der Leine, mit der wir sie an der Wand eingehakt hatten. Die Haut in ihrem Nacken wurde durch die Ringe maximal gespannt. Aber sie schaffte es dennoch, den Dildo in sich zu behalten und trotz der schmerzhaften Position einzuschlafen. Die Folter ihrer Hände hatte sie die letzte Kraft für heute gekostet.

Nach der 4. Trinkpause in dieser Nacht war Vanessa kurz davor, ihren Verstand abzuschalten. Als wir den Lappen aus ihrem Mund zogen, brabbelte sie unverständliche Wörter vor sich hin und ließ sich auch mit mehreren Ohrfeigen nicht aus diesem Zustand holen. Sie schien nicht mitzubekommen, was um sie herum passierte. Mit wirrem und hektischem Blick sabberte sie dem frischen getunkten Knebel entgegen. Das musste ich dringend ändern!

Ich nahm die elektrische Zahnbürte von der Ladestation, tunkte die Borsten tief in das Schälchen mit der Chili-Masse und platzierte die Borsten genau auf Vanessas Kitzler. Sie schien nicht einmal bemerkt zu haben, was ich hier vorbereitete. Mit leichtem Druck massierte ich mit der noch ausgeschalteten Zahnbürste die Creme rund um den Kitzler in das rosige Fleisch. Ich hielt kurz inne, um eine Reaktion abzuwarten, die jedoch nicht kam. Dann betätigte ich den Ein-Schalter und die harten Borsten der Ultraschall-Zahnbürste begannen mit ihrer strengen Arbeit.

Der unmenschliche Schrei, den Vanessa in den Knebel abgab, weckte 69 auf und ließ sie erschrocken zusammenfahren. Sie schaute zu ihrer Schwester herüber, sah dass das Schälchen mit Chili-Creme auf dem Boden neben Vanessa stand, hörte das Surren der Zahnbürste und rechnete eins und eins zusammen. Zu wissen, dass sie nichts gegen die Folter ihrer Schwester tun konnte, sie nicht retten konnte, musste die größte Erniedrigung sein, die wir ihr bisher angetan hatten. Aber es würde sicher nicht die letzte sein!

Offline McBain1973

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Kapitel 17: Erholsame Nachtruhe

Gut eine viertel Stunde hatte ich Vanessa's Kitzler mit der Zahnbürste "verschärft" bearbeitet, bevor wir beide für den Rest der Nacht in Ruhe gelassen hatten. 69 war wieder eingeschlafen, aber Vanessa machte kein Auge mehr zu und sehnte verzweifelt den nächsten Morgen herbei.

In den frühen Morgenstunden betraten wir mit dem Filmteam den stark nach Urin riechenden Raum. Es war an der Zeit, Vanessa jetzt auch die Metallringe in den Nacken zu setzen, damit wir sie bei den anstehenden Aktivitäten ebenfalls ordentlich würden fixieren können.

69 erkannte die Werkzeuge, die wir mit in den Raum brachten. Sie wusste genau, was wir mit ihrer Schwester vor hatten. Und für Sie hatten wir einen Zuschauerplatz in der ersten Reihe vorgesehen.

Valerie nahm den Schlauch von der Wand und drehte das kalte Wasser auf. "Ihr zwei Schlampen stinkt zum Himmel! Da müssen wir euch wohl erstmal sauber machen, bevor wir weiter an euch arbeiten können." Nacheinander richtete sie den kalten Wasserstrahl auf die beiden nackten Körper, die sich - so gut sie konnten - hin und her wanden, ohne dabei zu riskieren, die Plastikschwänze aus sich herausflutschen zu lassen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte Valerie das Wasser wieder ab. Mit lautem Gluggern verschwand der letzte Schwung im Bodenablauf und dann war nur zu hören wie das Wasser von den zitternden Körpern auf den Steinboden tropfte.

Ich ging vor 69 in die Hocke, nahm ihr den Knebel ab und zog den dreckigen Lappen langsam aus ihrem ausgetrockneten Mund. Während dessen bereitete Valerie das Anbringen der Ringe vor.

Die Zunge von 69 war nur noch schwer als solche zu erkennen. Eingetrocknet und rissig hing sie schlapp in ihrem Mund. Es machte mir unglaublichen Spaß, unseren unfreiwilligen Gästen das Offensichtliche noch einmal vor Augen zu halten und sprach 69 an: "Ohje, Deine Zunge ist ja komplett ausgetrocknet. Das muss unangenehm sein". 69 vermied es, mir in die Augen zu sehen. "Ich schaue mal, ob ich da irgendwie Abhilfe schaffen kann." Ich zog einen niedrigen Hocker heran und setzte mich genau vor ihren Kopf. Ihre Leine löste ich ein wenig, bevor ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte. "Du wirst jetzt den Dildo an der Wand ficken und Dein Maul dabei weit offenlassen."

69 schluckte trocken und fing ohne zu zögern an, ihren Körper leicht vor und zurück zu schieben. Gleichzeitig ertönte ein erstickter Schrei neben ihr. Vanessa hatte den ersten Ring erhalten. Ich rutsche ein wenig auf dem Stuhl nach vorne und positionierte meinen halb harten Schwanz vor ihrem Gesicht. Für 69 schien das zu bedeuteten, dass sie daran saugen und lecken sollte. Ja, sie war schon gut erzogen worden. Aber beim ersten Versuch, an meinem Schwanz zu lecken, traf meine Handfläche mit voller Wucht ihre rechte Wange.

Ich schrie sie an: "Du sollst Dein Maul offenlassen, habe ich gesagt! Von einem Mundfick war nicht die Rede!" Während ihre Wange einen herrlich rote Färbung annahm, schob sie ihren weit geöffneten Mund nun immer wieder über meinen immer praller werdenden Prengel, ohne ihn aber zu berühren. "Schon besser. Und schön weiter die Wand ficken." Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Nur wenige Sekunden später schoss meine Pisse in ihren geöffneten Mund. "Schluck gefälligst!" Ein herrlicher Anblick, wie sie versuchte, mit weit offenem Mund meine Pisse zu trinken. Schon ertönte der nächste Schrei in den Knebel.

Valerie hatte nach dem Stopfen in Vanessa's Arsch gegriffen und ihn ihr mit einem Rutsch aus dem Loch gezogen. Ihr Arschloch war schon so lange gedehnt gewesen, dass es weit offenblieb und den Blick tief in ihren Arsch ermöglichte. Der panische Blick und die dicken Tränen ließen erahnen, wie sich die plötzliche Leere auf die übervolle Blase auswirkte. Und schon drückte Valerie den schleimig nassen Gummistopfen wieder in die leicht pumpende und gierige Öffnung.

Ich war in der Zwischenzeit leer gepisst und gab 69 Zeichen, dass sie jetzt meinen Schwanz bearbeiten durfte. Ihre Zunge hatte sich scheinbar wie ein Schwamm vollgesogen – zumindest sah sie jetzt nicht mehr so ausgetrocknet und rissig aus wie zuvor. Das Schmatzen, das der Dildo zwischen ihren Schenkeln verursachte, machte mich so geil, dass ich sie am liebsten gleich hier und jetzt gefickt hätte. Aber erst einmal musste ihr warmes Maul reichen. Beim dritten Schrei von Vanessa feuerte ich 69 meine Ladung tief in den Hals. Wie sie es gelernt hatte, schluckte sie alles bis auf den letzten Tropfen. Ich stand auf, so dass der nächste meinen Platz einnehmen konnte. So wurde ihr wenigstens nicht langweilig. Ich hatte dem ganzen Kamerateam mitgeteilt, wie wir den Tag starten würden. Pissen und abspritzen – so lautete das Motto für den heutigen Morgen.

Nach dem vierten Schrei wurde Vanessa wieder der Stopfen aus dem Arsch gezogen. Sie warf den Kopf verzweifelt hin und her und war schon fast wieder von Sinnen. Valerie tauchte das Gerät tief in das Saucen-Schälchen, das noch immer zwischen den beiden Mädels auf dem Boden stand und steckte es ohne Rücksicht wieder an Ort und Stelle. Noch mehr dumpfe Schreie waren die Antwort. Vom 5. Metallring, der durch ihre Haut getrieben wurde, bekam Vanessa offensichtlich nichts mehr mit. Zu sehr war sie mit dem brennenden Schmerz in ihrem Arschloch beschäftigt. Selbst das Desinfizieren der frischen Wunden mit hochprozentigem Alkohol schien sie nicht wirklich mit zu bekommen.

In der Zwischenzeit hatten sich alle Kameramänner erleichtert und 69 ordentlich mit Eiweiß gefüttert. Ich tränkte den Lappen erneut, drückte ihn 69 in den Mund und befestigte ihn wieder mit Klebeband. Valerie hakte die Leine in die frisch installierten Metallringe ein und wir lösten bei beiden die Leine von der Wandhalterung. Sie erhielten von uns die Erlaubnis, die Plastikschwänze langsam aus sich heraus gleiten zu lassen. Nachdem sie sich mit einem lauten Plopp-Geräusch von ihnen gelöst hatten, sanken beide Schwestern völlig erschöpft zu Boden. Sie griffen sich zwischen die schmerzenden Schenkel und wollten sich Linderung verschaffen. Schon schlugen die ersten Peitschenhiebe auf den sich windenden Körpern ein. Die Schreie erstickten in den dicken Knebeln.

"Finger weg", schrie Valerie. "Haben wir euch erlaubt, euch selber anzufassen?" Ich nahm 2 Sätze lederne Handfesseln vom Tisch und band jeder die Hände hinter dem Rücken zusammen. Valerie hielt jetzt beide Leinen in einer Hand und zog auffordernd daran. "Auf geht's! Bewegt euch gefälligst!" Keines der Mädchen wagte es, zu Valerie auf zu sehen. Beide drehten sich leicht auf die Seite und versuchten, mit Beinbewegungen vorwärts zu robben. Besonders für Vanessa war diese Art der Fortbewegung eine echte Folter, da sie dabei immer halb auf ihrer überfüllten Blase lag, die bei jeder Bewegung unmenschliche Schmerzen verursachen musste.

Valerie zog und zerrte ungeduldig an den Leinen. "Macht schon, wir wollen heute noch im Folterraum 12 ankommen." Sie trat mit dem Fuß leicht gegen Vanessa's Analstopfen. "Da wartet eine nette kleine Überraschung auf euch…" Grinsend spannte sie die Leinen und ging langsam aus dem Raum. Hinter ihr robbten 2 vollkommen erschöpfte nackte Leiber mit schmerzverzerrten Gesichtern über den harten und kalten Boden. 2 Kameras immer auf sich gerichtet, in dem Wissen, dass alles live übertragen werden würde.


Offline BamBam
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Nette Storry,

ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.


BB
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Offline Stiefel

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Eine geil geschriebene Story! Vielen Dank!!!
Piercings im Nacken ist eine neue wundervolle Idee. Gern kann 69 auch untenherum mit Metall verziert werden ;-)
So ein Kiitsauger bringt die Schlampen immer wieder auf Touren :-)))
Mir gefällt, wenn die Nutten gegen ihren Willen feucht werden und um einen Orgasmus betteln.

Schöne Woche
Stiefel
Ich liebe blonde Frauen in Thigh High Boots ;-)

Offline McBain1973

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Hallo Stiefel, hallo BamBam.

Danke für euren Zuspruch! Nun ist es endlich soweit und das nächste Kapitel ist fertig. Viel Spaß beim Lesen!



Kapitel 18: Familienzusammenführung

In Folterkammer 12 angekommen, begrüßte Valerie nun endlich auch offiziell ihre Zuschauer. Während dessen richteten wir alles für die kommende Vorführung mit Überraschungseffekt her.

69 wurde rücklings auf einer flachen Metallpritsche festgeschnallt. Der graue Pritschen-Stoff hatte schon deutlich bessere Zeiten gesehen und etliche Körperflüssigkeiten hatten erkennbar ihre Spuren hinterlassen.

Die Beine nach hinten angewinkelt, hatten wir ihr die Knöchel an den mittleren Metallbeinen festgebunden. Ihre Arme waren unter der Pritsche zusammengebunden und an einem dicken Seil befestigt, das über das Kopfende herumlief und mehrfach um ihrem Hals gewickelt war. Jede Bewegung und jedes Zappeln würden dafür sorgen, dass sie sich selber die Luft abschnürte.

Zwei Metallplatten fixierten darüber hinaus ihren Kopf und mit einem rostigen Mundspreizer stellten wir sicher, dass alles an der richtigen Stelle landen würde - was auch immer auf sie zukommen würde. So lag sie jetzt mit weit offenem Mund genau unter Vanessa. Wie kalt es im Raum war, konnte man sehr schön an ihren steinharten Nippeln erkennen, die geradezu auffordernd in die Höhe ragten. Ihre Schwester hatten wir unter extremen Schmerzen wieder in den viel zu engen Käfig eingesperrt und dann über dem Kopf von 69 aufgehängt.

Valerie war mit ihrer ausführlichen Begrüßung mittlerweile fertig und griff jetzt nach dem Katheter, der noch immer aus Vanessa heraushing. Das offene Ende des Schlauchs befestigte sie mit einem Gummi am Mundspreizer von 69 und öffnete den Verschluss ein ganz klein wenig. Gerade so viel, dass im Sekundentakt ein kleiner goldener Tropfen heraus perlte und 69 in den offenen Mund tropfte.

Valerie griff sich das nächste Spielzeug und stieg auf den kleinen Tritt, der sich hinter Vanesa befand. Von hinten zog sie Vanessa eine rote Gasmaske über den Kopf. Vanessa, die noch immer fest geknebelt war, sah mit entsetztem Blick durch die zerkratzten Glasscheiben der Maske, deren Reißverschluss mit einem leisem ZIP-Geräusch zugezogen wurde. Dann griff sie am Kopf vorbei und schraubte einen Schlauch auf die Gasmaske. Das schnelle Atmen von Vanessa war genauso dumpf durch den Schlauch zu hören wie das schmerzvolle Stöhnen.

Kaum vom Tritt heruntergestiegen schraubte Valerie etwas an das Ende des Schlauchs, das aussah wie ein langer Dildo mit Löchern. Sie hielt den Gegenstand vor die kleinen runden Glasscheiben, damit Vanessa sehen konnte, was sie daran befestigt hatte. Dann beugte sie sich zur Pritsche herunter und versenkte ihn langsam und genüsslich tief in der Muschi von 69, bis keine Löcher mehr zu sehen waren und nur noch der dicke geriffelte Schlauch aus dem rasierten Loch herausschaute. 69 schluckte angestrengt, als sich wieder genügend gelbliche Flüssigkeit in ihrem Mund gesammelt hatte.

Valerie streichelte über Vanessas Brüste, die leicht gequetscht zwischen den Käfigstäben herausragten. Sie tippte auf die Brustwarzen und gab mir damit zu verstehen, dass diese bearbeitet werden sollten. Also trat ich an den Käfig heran, nahm eine der prallen Brustwarzen in den Mund und fing an, genüsslich daran zu saugen und zu lecken. Mittlerweile war bei jedem Atemzug von Vanessa ein leises Blubbern aus der Muschi von 69 zu hören. Wir hatten die Gasmaske so eingestellt, dass Vanessa nur ganz geringe Luftmengen durch die Dichtung einatmen konnte, aber die gesamte Luft durch den Dildo in 69 mit Kraft ausgeatmet werden musste.

"Wer brav schluckt sollte auch belohnt werden." Mit diesen Worten drückte Valerie einen Klitsauger auf den Kitzler von 69 und schaltete das Automatikprogramm ein. Leichte Luftwellen umschmeichelten die empfindliche Lustperle und brachten das festgeschnallte Luder ganz langsam in Stimmung – ob sie wollte oder nicht.

Beim Lutschen an Vanessas Brust, streichelte ich ihr fest über den aufgeblähten Bauch. Das Stöhnen wurde lauter und verzweifelter. Mit der anderen Hand tippte ich immer wieder gegen den Stopfen, der noch immer in ihrem Arsch versenkt war. Ich winkte einen der Helfer dazu und deutete auf das Stachelrad, dass auf dem Tisch gegenüber lag. Es war die 3-reihige Ausführung aus Edelstahl. Er nahm sie zur Hand und begann sofort damit, das 2cm große Rädchen mit leichtem Druck über die geschwollenen Schamlippen und rund um den heraushängenden Schlauch zu bewegen. Jede der insgesamt 66 dünnen Stacheln hinterließ kleine Abdrücke auf dem rosigen Fleisch. Unter der Maske liefen mittlerweile dicke Tränen über die Wangen und den Knebel und das Stöhnen war erstickten Schreien gewichen. Während wir uns mit Vanessa vergnügten, war 69 soweit, dass sie gleich abspritzen würde. Rund um den Schlauch, der in ihrer Möse steckte, hatte sich Schleim herausgedrückt, der und klar zeigte wie geil die kleine Schlampe jetzt war. Die schnelle Atmung und die rosige Färbung der Wangen unterstrichen den Eindruck, die die nasse Muschi erweckte. Valerie nahm den Sauger ein kleines Stück hoch, so dass er den Hautkontakt verlor. 69 versuchte mehrfach, ihr Becken in die Richtung zu schieben, in die der Sauger verschwunden war.

Valerie sah in die Kamera, die neben ihr aufgebaut war und fragte die Zuschauer: "Darf die kleine geile Sau schon kommen? Was meint ihr?" Auf dem Laptop ploppten sofort etliche Kommentare hoch, die eine deutliche Antwort lieferten. Valerie wechselte das Gerät in ihrer Hand und drückte die Borsten der elektrischen Zahnbürste fest auf den um Erlösung bettelnden fleischigen Knubbel, der zwischen den geschundenen Schamlippen herausragte. Sie rutsche mit dem Hocker, auf dem Sie saß, neben 69 und griff mit der anderen Hand nach dem Verschluss des Katheter-Schlauchs. Gleichzeitig mit dem Einschalten der Zahnbürste öffnete sie den Katheter für wenige Sekunden so weit, dass 69 ein fester Strahl in den Hals schoss.

Statt der sanften und umschmeichelnden Luftwellen kratzten harte Borsten über ihren erregten Kitzler. 69 schrie und hustete bei dem Schwall, der ihr in den Mund gespritzt wurde. An einen Orgasmus war so erst einmal nicht mehr zu denken. Genüsslich schob Valerie den Bürstenkopf auf dem Kitzler hin und her. Die teils erstickten und teils blubbernden Schreie der beiden Schwestern ergänzten sich zu einer hörbaren Orgie aus Leid und Verzweiflung. Und dabei hatten wir noch gar nicht mit der Überraschung angefangen.

Das kurze Ablassen von Flüssigkeit hatte an der überdehnten Blase von Valerie natürlich nichts geändert. Mittlerweile kam wieder nur ein Tropfen nach dem anderen aus dem Katheter und Valerie wendete sich mit ernster Miene an Vanessa, während sie weiterhin die Borsten ihre schmerzhafte Arbeit rund um den Schlauch an 69 verrichten ließ. "Dir können wir es aber auch wirklich nicht recht machen, was? Jetzt lassen wir Dich schon seit mindestens einer halben Stunde pissen und Du jammerst noch immer rum!" Bei dieser Ansprache drückte ich den Stopfen noch fester in ihr Arschloch. Sie atmete fest aus und der Dildo in 69 blubberte laut. "Du musst schon richtig pressen, damit ordentlich was rauskommt. Anders wird das nichts. Gib Dir gefälligst Mühe oder ich klemme den Schlauch gleich wieder ab."

Ich konnte am Stopfen in ihrem Hintern fühlen, dass Vanessa presste so fest sie konnte. Aber das änderte selbstverständlich nichts daran, dass aus dem Katheter nur kleine Tropfen herauskamen. Aber die Ansprache hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Immer wieder wurde der Analplug, bei Versuch sich endlich zu erleichtern, ein kleines Stück herausgedrückt, so dass ich mit Gegendruck dafür sorgen musste, dass er an Ort und Stelle bleibt.

69 winselte unter dem Druck der harten Borsten und schluckte immer wieder die Pisse ihrer Schwester in kleinen Portionen. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz so langsam schon wieder wach.

"Unglaublich! Erst bettelt das Dreckstück uns an, pissen zu dürfen – und jetzt wo wir sie lassen, kommen nur Tröpfchen." Sie schaltete die Zahnbürste aus und ging zu Vanessa hinüber. 69 atmete auf und schluckte die nächste Portion. Valeries flache Hand klatschte auf den aufgedunsenen Bauch. Dann rieb Sie fest über die gespannte Haut und saugte dabei an der freien Brustwarze, was erneut durch Blubbern in der Muschi von 69 quittiert wurde.

"Ich glaube, es wird Zeit für eure Überraschung", sagte sie und ging aus dem Raum. Kurz darauf kam sie mit einer Frau zurück in den Folterraum. Diese war komplett in enges, schwarzes Latex gekleidet. Selbst der Kopf war komplett in Latex eingepackt und der Mund mit einem Latexknebel verschlossen. Nur 4 Öffnungen zierten den Latexanzug. Zwei kleine Luftlöcher auf Höhe der Nase und zwei weitere, die dafür sorgten, dass die sehr großen Brüste frei zugänglich aus dem Anzug heraushingen.

Der Körperbau der Frau war erkennbar mollig, aber keineswegs dick. Klar konnte man erkennen, dass es sich nicht um ein junges Mädchen handelt, da die Brüste sich der Schwerkraft schon ein gutes Stück hatten beugen müssen. Geil anzuschauen waren auf jeden Fall die vielen blutigen Striemen, die kreuz und quer über Brüste, Brustwarzen und Nippel verliefen. Da hatte schon jemand gut vorgearbeitet. An den mit goldenen Ringen gepiercten Nippeln hingen kleine Metallgewichte, die dafür sorgten, dass sie Nippel langgezogen wurden und die Brüste bei jedem Schritt hin und her baumelten.

Valerie übergab die Frau, die auf Grund der Kopfbedeckung nicht sehen konnte, wo sie sich befand, an 2 unserer Helfer, die sie so positionierten, dass sie mit gespreizten Beinen genau auf Höhe der Brüste von 69 über der Pritsche zum Stehen kam. "Nehmt ihr den Knebel ab." Die Männer lösten den Knebel von der Kopfmaske. Beim Herausnehmen kam Stück für Stück ein dicker Latexschwanz zum Vorschein, der wohl schon länger ihren Mund ausgefüllt haben musste. Dicke Speichelfäden liefen über die rot geschminkten Lippen und tropfen der Frau vom Kinn direkt auf die Brüste der darunter liegenden 69.

„Zunge raus“, befahl Valerie. Die Frau gehorchte sofort. "Vorbeugen." Mit einer Hand führte sie den Kopf der Frau, die sich wie befohlen nach vorne beugte, an sein Ziel. Sobald die Zunge an die Muschi von Vanessa stieß, befahl Valerie "Leck, Du Gummistück!“

Ohne jedes Zögern begann die Frau damit, mit ihrer Zunge zwischen Vanessa's Schenkeln herum zu lecken. Sie legte den Kopf leicht schräg und drückt ihre Nase fest auf den Schambereich, um gut an die Knospe zu kommen und diese mit ihrer Zunge ausgiebig umkreisen zu können. Dabei tropfte 69 Speichel ins Gesicht und in den Mund.

Valerie war scheinbar zufrieden mit der Umsetzung ihrer Befehle und kümmerte sich nun wieder um 69. Sie setzte den Klitsauger wieder an und sorgte dafür, dass 69, die sich nicht ansatzweise dagegen wehren konnte, langsam wieder geil wurde und auf einen unfreiwilligen Orgasmus zusteuerte.

"Du kommst nicht ohne Erlaubnis! Hast Du mich verstanden?! Wenn Du nicht gehorchst werde ich Deinem Schwesterchen so lange auf den Bauch schlagen, bis ihre Blase platzt."

69 versuchte sich zu konzentrieren und den immer näherkommenden Orgasmus zu unterdrücken. Sie wollte unbedingt verhindern, dass ihre Schwester noch mehr leiden musste, als sie es eh schon tat. Mit aller Macht kämpfte sie gegen die Lustwellen, die sich in ihr aufbauten.

Valerie schrie Vanesse an: „Jetzt press Deine Pisse endlich raus, Du wertloses Stück! Du winselst uns seit Tagen die Ohren voll, aber ich sehe noch immer nur klitzekleine Tröpfchen!“ Die scheinbar erfahrene Zunge bearbeitete Vanessas Kitzler unnachgiebig. Die Schmerzen mussten für Vanessa unerträglich sein. Über die Gasmaske hatte sie den Geruch der feuchten Möse ihrer Schwester in der Nase während sie verzweifelt ihren Unterleib zusammen presste, um endlich mehr Urin aus ihrer zum Bersten gefüllten Blase heraus zu bekommen.

Kurz bevor 69 es nicht mehr aushielt, wurde der Sauger von ihr weggenommen. Valerie machte Platz für einen dunkelhäutigen, sehr gut bestückten Sportficker, der hinter die Latexbraut in Position ging. Mit wenigen Handgriffen entfernte er ein Stück Latex und legte die stark behaarte Muschi frei und den prallen Arsch frei. Nachdem er sich kurz hart gewichst hatte, setzte er seinen Prengel am Arsch der Frau an, drückte ihn zielstrebig hinein und fing sofort an zu ficken. Bei jedem Stoß wurde das Gesicht fester gegen die Vanessa's Muschi gedrückt und ließ beide aufstöhnen. Bei der Latexbraut waren es scheinbar Lust-Stöhner, aber bei Vanessa die unbeschreiblichen Schmerzen, die jeder Stoß in ihrem Unterleib auslöste.

69 schluckte gerade wieder eine Portion Urin herunter, als Valerie den Sauger wieder an ihr ansetzte und einschaltete. Nach nur 2 Minuten kämpfte sie erneut mit ihrem Körper und versuchte verzweifelt, ihren Orgasmus zu unterdrücken. Das Valerie jetzt noch anfing, ihre Brüste sanft zu streicheln, machte es nicht wirklich leichter.

Ich ließ für einen Moment von Vanessa ab und kniete mich neben 69. Ich flüstert ihr leise ins Ohr, so dass mich niemand sonst hören konnte: "Lass los und komm einfach. Scheiß auf Dein Schwesterchen. Mach Dir nichts vor. Du kannst es sowieso nicht ewig aufhalten."

Ich sah 69 in die geröteten Augen und konnte sehen, wie sehr sie weiterhin sich mit sich kämpfte. Ich ließ nun auch meine Hände zärtlich streichelnd über ihre Haut gleiten und flüsterte erneut: "Komm einfach. Denk an Dich und genieße es. Vergiss Deine Schwester." 69 atmete hektisch und versuchte mit allerletzter Kraft sich dem zu widersetzen, was unweigerlich passieren musste

Dann sagte Valerie laut und deutlich hörbar zu 69 gewandt: "Ich erlaube Dir, jetzt zu kommen." 69 verdrehte unnatürlich die Augen und ließ augenblicklich den Orgasmus in ihrem Körper explodieren. Sie schrie ihre aufgestaute Lust mit aller Kraft in den Folterraum. Jetzt mussten wir schnell sein!

Beim ersten Schrei öffnete ich Vanessa's Katheter vollständig und die Pisse der immer noch verzweifelt Pressenden schießt 69 durch den Schlauch mit voller Wucht ins offene Maul. 69 verschluckte sich und geriet in Panik. Valerie tauschte im gleichen Moment mit einer schnellen Bewegung den Sauger gegen die schon auf vollen Touren laufende Zahnbürste aus und drückte die Borsten brutal zwischen die zitternden Lippen auf den empfindlichen Kitzler. Wie frustrierend musste es sein, den erlaubten Orgasmus auf diese Weise dann doch wieder gestohlen zu bekommen.

Ohne Unterbrechung schoss der Urin weiter aus dem Katheter. Hustend und röchelnd spuckte 69 Urin zu allen Seiten aus ihrem Mund. Der Fluss an Pisse nahm kein Ende. Vanessas Gesichtsausdruck war unterdessen engelsgleich. Die Erleichterung, endlich alles aus sich heraus lassen zu dürfen, sorgte für ein unnatürliches Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie merkte nicht einmal mehr, dass sie weiter ausgiebig geleckt wurde.

Während 69 panisch nach Luft rang und sich immer wieder hustend verschluckte, stöhnte die Latexfrau, die immer heftiger gefickt wurde, einem Orgasmus entgegen. Gleichzeitig wurde der Bauch von Vanessa erkennbar flacher. "Du musst schon richtig schlucken", empfahl Valerie der um ihr Leben kämpfenden 69. Und um allem die Krone aufzusetzen, löste sie jetzt noch den Elektroschocker aus, den sie 69 schon seit dem Wechsel zur Zahnbürste zwischen die Arschbacken gehalten hatte. Der Körper von 69 zuckte krampfartig und bäumte sich auf. Noch einmal drückte Valerie auf den Knopf. Und noch ein drittes Mal. Die Bewegungen von 69 wurden kleiner und gerade als sie kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren, drehte ich den Katheter wieder zu. 69 schluckte, bis ihr Mund leer war und röchelte anschließend nach Luft.

"Na geht doch. War doch gar nicht so schwer." Gleichzeitig mit der im Arsch abgefeuerten Ladung überkam die Frau in Latex ebenfalls ein Orgasmus. Das hinderte sie aber nicht daran, weiter wie befohlen an der Muschi vor ihr zu lecken. Valerie ließ nun von 69 ab und gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause. Stattdessen stand sie auf und ging sie zu Vanessa hinüber. Der dunkelhäutige wischte seinen erschlafften Schwanz an der behaarten Muschi ab und verließ wieder den Raum.

Als Vanessa die Maske vom Kopf genommen wurde, war noch immer dieses selige Lächeln zu erkennen. Valerie ließ die Luft aus der Katheter-Blase und begann, den Katheter langsam aus Vanessa's Harnröhre zu ziehen. Sie zog schön langsam und genüsslich, was dazu führte, dass das Lächeln im Gesicht wieder einem schmerzverzerrten Ausdruck wich. Während dieser Prozedur sprach Valerie zu Vanessa: "Wenn Du ab sofort nicht alles machst, was wir Dir sagen, kommt der Katheter wieder rein und wir lassen Dich mindestens 2 Wochen lang nicht pissen." Vanessa sah Valerie nicht an. "Kann sein, dass Dir dann irgendwann die Blase platzt. Aber mit ein bisschen Glück schaffst Du es vielleicht. Liegt ganz bei Dir." Vanessa hielt den Kopf gesenkt. "Wenn ich Dir sage, Du sollst Scheiße fressen, frisst Du Scheiße." Vanessa nickte. "Wenn ich von Dir verlange, dass Du Dir einen Fingernagel mit der Zange rausreißt, dann machst Du das ohne zu zögern. Verstanden?" Vanessa sieht Valerie in die Augen und nickt abwesend als der Katheter ohne Geräusch aus ihr herausfiel.

"Aber das alles wäre viel zu einfach. Ich habe hier gleich eine Aufgabe für Dich, die Dir richtig Spaß machen wird."

Valerie griff nach dem Reißverschluss der Latexmaske, während die Frau jetzt ohne störenden Schlauch noch intensiver an der Möse leckte.

"Du darfst jetzt gleich erstmal Deine MILF-Mommy mit einem dicken Strap-On ficken bis sie kommt." Während sie dies sagte, zog Valerie der Lederschlampe die Maske vom Kopf und wir sahen zu, wie die Gesichter von Vanessa und 69 alle Farbe verloren.

Offline Stiefel

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Tolle Familienzusammenführung!!!
So ein strammes Pissebäuchlein hat was für sich ;-) Der Gedanke an den blubbernden Fotzendildo lässt den Schwanz hart werden.
Wie du unschwer errätst, hätte die Latexschlampe bei mir noch fotzenlange Thigh High Boots oder enggeschnürte Ballett Boots bekommen und an den Fußgelenken Ketten als Schrittbremse.
Die haarige Fotze muss aber noch blank gemacht werden, oder?
Danke
Stiefel
Ich liebe blonde Frauen in Thigh High Boots ;-)

Offline damaster
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Schönes familientreffen. Die Damen haben nur leider noch zu viele Körperteile.  ;)

Offline McBain1973

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Kapitel 19: Mama

"Mama! Nein! Nein! Mamaaaaa!", schrie 69, wobei sich ihre Stimme unnatürlich überschlug. Vanessa konnte nur auf einem Monitor an der Wand des Raumes mitverfolgen, wie der Frau, die ihre Muschi mit der Zunge bearbeitete, die Maske vom Kopf gezogen wurde. Sie gurgelte in ihren Knebel und an ihrem Blick konnte man erkennen, wie auch der letzte Funken Hoffnung in diesem Moment erlosch.

Nadja war 40 Jahre alt und die alleinerziehende Mutter von 69 und Vanessa. In dem Moment, wo Valerie ihr die Maske vom Kopf zog, sah sie 69 kurz in die tränenden Augen und machte sich dann wieder eifrig daran, ihre Zunge weiter um den Kitzler ihrer ältesten Tochter kreisen zu lassen. "Mama! Nein!" 69 musste von unten mit ansehen, wie ihre geliebte Mutter, die sie mehr als alles andere in den vergangenen Wochen vermisst hatte, ihre Schwester befriedigen musste.

In ihrem Kopf drehte sich alles. Ihr wurde schlecht und sie begann zu würgen. Ihr beginnender Orgasmus hatte ihren Puls schon hochgefahren, der unnatürliche Abbruch durch die Elektroschocks dann noch mehr und die Schmerzen der Zahnbürste auf ihrem Kitzler, der noch immer wie wild pulsierte und nach Befriedigung bettelte, war zu viel für das Mädchen. Hyperventilierend starrte sie auf die Zunge ihrer Mutter, die nicht aufhören wollte, um das Lustzentrum ihrer Schwester zu kreisen. "Ma… ma… nein…"

Valerie flüsterte Vanessa, die noch immer wie hypnotisiert auf den Monitor starrte und dabei zusah, wie ihre Mutter sie bearbeite, ins Ohr: "Du wirst jetzt für mich kommen und Deiner geilen MILF-Mama ins Gesicht spritzen. Hast Du mich verstanden?". Der Verstand von Vanessa war in diesem Moment in einer anderen Welt gefangen und sie bekam nicht mit, was Valerie ihr ins Ohr flüsterte. Valerie griff um den eingegitterten Körper und kniff mit ihren spitzen Nägeln fest in beide Brustwarzen. Das riss Vanessa wieder erfolgreich in diese Welt des Schmerzes. "Du kommst jetzt ins Gesicht Deiner Mutter oder ich stopfe Dir den Katheter wieder in Dein kleines dreckiges Pissloch und klebe alles mit Sekundenkleber fest!" Augenblicklich erinnerte sich Vanessa wieder daran wie schlimm die Katheter-Folter gewesen war. Das wollte sie nie wieder erleben müssen. Aber es war doch ihre Mutter, die sie zwischen ihren Schenkeln leckte! "Ich mache es Dir etwas leichter. Wenn Du nicht in den nächsten 2 Minuten abspritzt, schiebe ich Deiner Mama und Deiner Schwester auch noch einen Katheter bis zum Anschlag rein und wir schauen dann mal, wer es als erstes nicht mehr aushalten kann und wahnsinnig vor Schmerzen wird." Dabei hielt sie ihr den nassen Katheter, den sie vorhin aus ihr herausgezogen hatte vor die Sichtfenster ihrer Maske und blies den Ballon, der zur Arretierung in der Blase gedient hatte, langsam auf.

Den Blick starr auf den Katheter-Ballon gerichtet, konzentrierte sich Vanessa auf das Gefühl in ihrem Unterleib. Die endlich entleerte Blase sorgte tatsächlich noch immer für ein Gefühl der Erleichterung und ermöglichte es ihr, sich auf die Bewegungen an ihrem Kitzler zu konzentrieren. Sie atmete angestrengt ein und kurz darauf konnte man beim Ausatmen das leise Blubbern im Fötzchen von 69 hören. Im Rhythmus ihres Atmens konzentrierte sich langsam die Geilheit in ihrem Unterleib. Sie fühlte die wohlige Wärme der zärtlichen Zunge an ihrem Kitzler und ließ sich darauf ein.

Den Blick weiter starr auf den Katheter vor ihren Augen gerichtet, presste sie immer schneller die Luft in die Muschi ihrer Schwester, der man in der Zwischenzeit wieder unter Schreien die Zahnbürste fest zwischen die Schamlippen gepresst hatte. 69 atmete viel zu schnell. Die Schmerzen zwischen ihren Beinen, ihre gequälte Schwester, die in ihren Unterleib atmen musste, ihre Mutter, die ihre Schwester mittlerweile tropfnass geleckt hatte – all das fuhr in ihrem Kopf Achterbahn. "Mama! Mama! Mama! Nein! Lasst sie gehen!"

Ich kniete mich nun wieder neben 69 und flüstert ihr leise ins Ohr: "Dein Mütterchen besorgt es Deiner Schwester doch gerade so richtig ordentlich. Sobald Deine Schwester gekommen ist, darf sie sich auch revanchieren. Wir schnallen ihre einen dicken fetten Strap-On um und lassen sie deine Mama so richtig durchknallen."

Der Blick von 69 zerbrach buchstäblich, während ich ihr erzählte, was passieren würde. Wir hatten nun auch das letzte bisschen Widerstand gebrochen. Sie hatte den Kampf aufgegeben. Ich fuhr mit meinen Händen zärtlich streichelnd über ihre Brüste und flüsterte erneut: "Und weißt Du was? Während Dein versautes Schwesterlein Deine Mutter bumst, darf Deine Mama Dir das Fötzchen auslecken bis Du kommst." Während dessen tropfte Speichel, vermischt mit Scheidensaft, von Vanessa's Muschi in ihren noch immer weit gespreizten Mund. Was für ein Mindfuck!

Der Lochdildo in 69 blubberte nun im Sekunden-Rhythmus. Vanessa war kurz davor, im Gesicht ihrer Mutter zu kommen. Ich stand auf, nahm einen der Elektroschocker vom Tisch und schob ihn langsam zwischen Vanessa's Arschbacken. Das Blubbern in 69 wurde noch schneller, während immer mehr Saft in den geöffneten Mund tropfte und dort schon einen kleinen See bildete. Ein rhythmisches Zucken durchlief Vanessa's Körper und mit einem Mal spritzte es aus ihr heraus, so dass der Saft in dicken Fäden vom Gesicht ihrer Mutter lief. Kaum spritze es aus der geleckten Muschi, wurde auch schon der Schocker aktiviert. Wieder und wieder jagte ein Stromstoß durch den zitternden Körper. Wir würden ihr natürlich nicht erlauben, den Orgasmus auch nur ansatzweise zu genießen.

Valerie sah Vanessa an und sagt "Was für eine Schlampe von Tochter lässt es sich von ihrer Mutter besorgen? Unglaublich!" Weiter fuhren Elektroschocks zwischen die Arschbacken des Mädchens, während ihre Mutter noch immer ausgiebig an ihrem Kitzler leckte. Nach gut 10 Schocks sackte Vanessa in ihrem engen Käfig spürbar zusammen – sie war ohnmächtig geworden.

Ein brutaler Rohrstock-Hieb traf den Arsch der Mutter, die dumpf aufschrie. "Du kannst aufhören", fuhr Valerie die nach vorne gebeugte Frau an. "Das kriegt sie jetzt sowieso nicht mehr mit." Sie zog Nadja wieder die Maske über den Kopf und bugsierte sie zwei Schritte nach vorne. "Hinhocken." Nadja tat wie ihr befohlen wurde und ging tief in die Hocke, bis ihre Möse nur noch wenige Zentimeter vom Kopf ihrer jüngsten Tochter entfernt war. 69 sah entsetzt auf die großen Schamlippen, die immer näher an ihren Mund geführt wurden. "Und jetzt piss", befahl Valerie. Gleichzeitig drückte sie die Borsten der Zahnbürste wieder fest auf das Lustzentrum von 69 und schaltete mit einem Grinsen ein.

Die ersten Tropfen liefen an Nadja's imposanten Lippen herunter. Kurz darauf schoss ein Strahl dunkelgelber Pisse in den Mund von 69. Sie schluckte und schluckte, während die Borsten ihren mittlerweile dunkelroten Kitzler unaufhörlich quälten. Nadja wurde an ihren Schultern jetzt kraftvoll nach unten gedrückt, so dass sie nun vollständig auf dem Gesicht ihrer Tochter saß. Noch immer pinkelte sie in voller Stärke. 69 bekam keine Luft mehr und fing an zu zappeln. Pisse lief rechts und links an ihren Wangen herunter und sie kämpfte darum, alles zu schlucken, um irgendwie wieder Luft bekommen zu können. Valerie drückte den Kopf der surrenden Zahnbürste jetzt mit der flachen Hand und voller Kraft in das jugendliche Fleisch.

Das verzweifelte Zappeln wurde noch heftiger. 69 verdrehte die Augen, bis nur noch das weiße zu sehen war. In diesem Moment wurden die Elektroschocker, die wir ihr an beide Brüste hielten, eingeschaltet. Das presste auch den letzten Rest Luft aus ihrer Lunge und die Pisse spritzte zu allen Seiten unter ihrer Mutter heraus. Nach weiteren 3 Stromstößen verlor auch 69 das Bewusstsein und Nadja wurde von ihrer Tochter heruntergezogen.

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Kapitel 20: Nähe

Langsam erwachte ich auf dem groben Steinboden einer kalten und dunklen Zelle. Alles an meinem Körper tat mir weh und ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, in welcher Lage ich mich befand. Man hatte mir die Arme hinter meinem Rücken fest zusammengebunden und mich mit einem Penis-Knebel ruhiggestellt. Augenblicklich gingen mir wieder die Bilder meiner Mutter durch den Kopf. Mama war hier – sie war tatsächlich hier. Was hatten diese Schweine ihr nur angetan? Wieso hatte sie das alles gemacht, ohne sich zu wehren. Das konnte sie Valerie und mir doch nicht antun! Und wo war Valerie? Ging es ihr gut?

Ein leises Schmatzen hallte durch den kühlen Raum und drang in mein Bewusstsein. Ich konnte nur erahnen, woher das Geräusch kam. Ich versuchte in dem schwachen Licht etwas zu erkennen, brauchte aber einige Zeit, bis ich den Umriss einer Gestalt erkennen konnte, die sich mit mir in der Zelle befand. Ich war nicht alleine! So lange hatten sie mich alleine gehalten und jetzt war hier jemand bei mir…

Die Person saß scheinbar auf einem Stuhl, unter dem sich etwas bewegte. Da keiner meiner Peiniger im Raum zu sein schien, schob ich meinen nackten Körper langsam über den kalten Boden in Richtung des Geräusches auf die Person zu. Je weiter ich mich auf das Geräusch zu bewegte, umso schneller wurde es. Hatte es zuerst nur alle 2 bis 3 Sekunden einmal geschmatzt, war der Rhythmus jetzt schon deutlich schneller geworden. Immer weiter näherte ich mich der Person auf dem Stuhl. Das Geräusch ertönte jetzt schon im Sekunden-Takt und wurde immer noch schneller, je weiter ich in die Mitte des Raumes robbte.

Eine altersschwache Lampe an der Decke surrte, flackerte kurz und schaltete sich dann ein. Wie erstarrt blieb ich liegen. Ich sah vor mir einen nackten Körper auf dem Stuhl. Mitten im Raum saß meine Mama. Sie war es wirklich! Sie hatten sie mit unzähligen Kabelbindern hart an den Stuhl gefesselt, so wie sie es mit mir auch schon so oft getan hatten. Ihre großen Brüste waren unnatürlich stark abgebunden, so dass sie bereits eine lila Färbung angenommen hatten. Auch sie hatte einen Knebel im Mund, der ihr sicherlich genauso weit bis in den Hals reichte wie im Moment bei mir.

Aus großen Augen sah Mama mich an und schüttelte den Kopf. Ich verstand nicht, was das bedeuten sollte. Erst jetzt nahm ich bewusst die beiden Fickmaschinen wahr, die man unter ihr angebracht hatte. Im Sekunden-Rhythmus wurden 2 dicke schwarze Dildos abwechselnd in ihre Scheide und ihren After geschoben und wieder herausgezogen. Ich kannte das Gefühl nur zu gut. Hatte ich es doch auch schon so oft stundelang ertragen müssen.

Mama sah mich an und schüttelte wieder den Kopf, so gut sie es konnte. Auch um ihren Hals waren zwei Kabelbinder angebracht, die sie fixierten. Ich verstand nicht, warum sie den Kopf schüttelte. Ich wollte doch nur zu ihr und ihr endlich wieder nah sein. Mit zusammengebundenen Beinen schob ich meinen Körper weiter und weiter nach vorne. Mit jedem Zentimeter, den ich näherkam, wurden die Fickmaschinen schneller. Das konnte doch nicht sein! Das durfte nicht sein. Ich schob mich noch ein Stück näher und sah wie meine Mutter nun bereits im Takt einer halben Sekunde von diesen verdammten Maschinen aufgespießt wurde. Die beiden Dildos wurden nicht nur schneller, sondern drangen auch immer tiefer in den Körper meiner Mutter ein.

Ich wollte sie einfach nur berühren – mich endlich wieder sicher und geborgen fühlen. Ich schob mich so nah an ihre Beine, dass ich sie nun fast berühren konnte. Die Maschinen hatten jetzt ein irrwitziges Tempo erreicht und stocherten wild im Körper meiner Mutter herum. Mama stöhnte auf und schüttelte verzweifelt den Kopf. Sie musste unerträgliche Schmerzen haben - ich durfte ihr nicht noch näherkommen.

Verzweifelt und unter Tränen begann ich mich zu drehen und mich wieder zurück in Richtung Wand zu schieben. Die Fickmaschinen wurden allmählich wieder langsamer. An der Wand angekommen waren es jetzt wieder gut 2 Sekunden zwischen jedem Stoß, den meine Mama ertragen musste. Ich fühlte mich so hilflos wie noch nie in der ganzen Zeit, in der ich hier bereits misshandelt und gefoltert worden war. Da saß sie nun und ich konnte ihr nicht helfen. Sie konnte mir nicht helfen! Ich durfte sie noch nicht einmal berühren. Schluchzend lag ich da – eng an die Wand gedrückt, um den größtmöglichen Abstand zwischen mir und ihr zu erreichen und musste zusehen wie sie ohne Unterbrechung immer wieder in beide Öffnungen gefickt wurde.

Minuten vergingen. Stunden vergingen. Hier kauerte ich und war meiner Mutter so nah, konnte sie aber nicht berühren oder mit ihr sprechen. Ihr Blick war mittlerweile leer geworden. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie sehr das dauerhafte Stochern in ihrem Unterleib schmerzen musste. Die beiden Dildos mussten sie inzwischen trocken gefickt haben. Nicht mehr lange und diese Schweine würden sie blutig gerieben haben.

Die Zeit verging so langsam und das Schmatzen und Stöhnen meiner Mama machte mich allmählich wahnsinnig. Ich hatte schon lange kein richtiges Zeitgefühl mehr. Wieso hatte meine Mama mich nicht aus dieser Hölle gerettet? Das war doch ihre Aufgabe! Sie musste doch auf mich aufpassen. Wieso hatte sie zugelassen, dass sie mir so weh getan hatten? Ich zitterte am ganzen Körper und wollte nichts sehnlicher als endlich ihre Nähe und Geborgenheit zu spüren. Einfach nur ihre Haut fühlen und bei ihr sein. Ich hielt es nicht mehr aus, sie nicht berühren zu können. Langsam schob ich mich vorwärts, ohne es wirklich zu bemerken. Der Rhythmus der beiden Maschinen, begleitet von leisem Schmatzen, drang in meinen Kopf und wirkte fast hypnotisierend. Ich wurde von dem Geräusch magisch angezogen. Mama, ich komme zu Dir!

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Geil geschrieben,
macht Spaß zu lesen.

Danke dafür
All can be possible

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Kapitel 21: Trauma

Als wir die Türe öffneten, wehte uns der Gestank von Urin, Kot und Blut entgegen. 69 lag zusammengerollt vor ihrer Mutter und hatte sich mit dem Gesicht an ihren linken Fuß geschmiegt. Das Licht, das sich seinen Weg durch die geöffnete Türe suchte und sich langsam in den Raum hinein ergoss, ließ sie langsam erwachen. Sie blinzelte in unsere Richtung. Es dauerte einige Sekunden, bis sie registrierte was passiert war. Nadja war in sich zusammengesackt und hing apathisch in ihren Fesseln. Ihr Körper zitterte nur wegen der Plastikschwänze, die in wildem Takt in ihr herumstocherten. Die schweren Brüste waren in dunkelstes Lila getaucht. Nur die Adern, die sich unter der Haut ihrer Brüste abzeichneten, waren noch dunkler. Die Euter wippten im Takt hin und her - ein herrlicher Anblick.

Noch schöner anzusehen war jedoch das wunde, fast schon rohe Fleisch, das in Fetzen aus ihrem Arschloch hing und bei jedem Stoß wieder ein Stück mit in den aufgerissenen Hintern hineingeschoben wurde. Kein Wunder - sowas passierte halt, wenn man gefickt wurde ohne ausreichend für Schmierung zu sorgen. Offenbar hatte Nadja irgendwann die Kontrolle über ihren Körper verloren und einfach unter sich gemacht. Der ganze Dildo war von einer braunen Kruste überzogen. Eine angetrocknete Mischung aus Blut und Scheiße.

Um ihre Fotze stand es nicht viel besser. Die aufgerissenen Lippen hatten stark geblutet und mittlerweile eine ordentliche Pfütze unter ihr gebildet. Wie es in ihrer Muschi aussehen musste, konnten wir uns zu diesem Zeitpunkt nur vorstellen. Der Dildo fuhr so tief ein, dass er sicherlich bei jedem Stoß in die Gebärmutter eindrang.

69 hatte sich jetzt an das Licht gewöhnt und sah sich um. Sie lag in einer Lache aus Blut und Fäkalien und begriff so langsam, was sie ihrer Mutter angetan hatte. Mit aufgerissenen Augen und wild strampelnd versuchte sie sich von ihrer Mutter weg zu schieben und zu robben. Es dauerte nicht lange und sie kauerte blutverschmiert an der Wand der Zelle und musste zusehen, wie sich die Fickmaschinen noch immer ganz langsam in ihrer Mutter abarbeiteten.

Valerie betrat nun auch den Raum und ging direkt zu 69 hinüber. Sie hockt sich neben sie und sagt: "Sieh Dir an, was Du Deiner armen Mutter angetan hast. Das ist alles nur Deine Schuld." 69 zittert am ganzen Körper und sieht Valerie mit großen Augen an. "Was bist Du nur für eine Tochter? Nein, du bist keine Tochter, sondern nur eine selbstsüchtige kleine Schlampe." Sie dreht sich um und sagt: "Macht die arme Frau endlich los und versorgt ihre Löcher. Und dann zeigt ihr der kleinen Fotze hier, was sie angerichtet hat."

Nadja atmete nur sehr flach. Als wir sie vom Stuhl losbanden, sank Sie sofort zu Boden und wir schleiften sie bäuchlings an ihren Armen aus der Zelle. Dabei wurden die abgebundenen Titten hart über den Boden gezogen. Als sie aus dem Raum gezogen wurde hinterließ sie eine gut erkennbare Blutspur.

2 Helfer zogen 69 in die Mitte des Raumes, während zwei andere damit beschäftigt waren, die Fickmaschinen und den Stuhl abzubauen. Wir schleiften sie direkt mitten in die Blutlache und zwangen sie, sich darin zu wälzen, bis sie überall auf ihrem Körper Blut und Exkremente verschmiert hatte. "Und hier bleibst Du liegen, bis wir Dich wieder holen", sagte Valerie. 69 sah Valerie aus unterlaufenen Augen an und nickte. Wir nahmen ihr den Knebel ab und stellten ihr bis zum nächsten Morgen zwei Näpfe hin. Ich fand es erstaunlich, wie gut sie mit den großen Schwanzknebeln mittlerweile klar kam. Ich hätte mich sicher schon übergeben… Sie würde die kommende Nacht im Blut ihrer Mutter liegend verbringen – zusammen mit einer kleinen Portion Nass-Hundefutter und einer großen Schüssel mit unserem exquisiten Pisse-Sperma-Cocktail.

Als wir die Zelle verließen, zitterte 69 am ganzen Leib. Ihr leerer Blick war auf die sich langsam schließende Tür gerichtet. Mit dem eisernen Geräusch der Türverriegelung umfing sie komplette Dunkelheit. Ich schaltete am Bedienfeld, das sich neben der Tür befand, die Anlage ein und folgte Valerie zur Zelle von Vanessa.

Im Raum von 69 erklang nun laute Musik. Klassische Musik, die eigentlich gut dazu geeignet war, Patienten zu beruhigen. Aber sie sollte nicht der Entspannung oder Beruhigung dienen. Wir hatten sie als Hintergrund für die eigentliche Beschallung gewählt. 69 hörte plötzlich die Stimme ihrer Mutter aus den Lautsprechern. Wir hatten nur einige wenige Sätze benötigt, um mittels KI ihre Stimme zu klonen. Schöne neue Welt…

"Wieso tust Du mir das an?", erklang es von der Decke.

69 kniff die Augen fest zusammen. "Du hast mich so sehr enttäuscht. Ich war doch immer lieb zu Dir." Wie gerne hätte sie sich die Ohren zugehalten, aber das konnte sie nicht.

"Wegen Dir bin ich fast verblutet und habe furchtbare Schmerzen. Was für eine Tochter bist du? Schämst Du dich nicht, Deiner Mutter so etwas anzutun?" 69 drückte ihren Kopf fest auf den Steinboden. Sie wollte das nicht hören.

"Außerdem habe ich keine Tochter großgezogen, die sich schamlos in aller Öffentlichkeit von fremden Männern ficken lässt." 69 brach in Tränen aus und schluchzte laut: "Mama! Ich kann doch nichts dafür. Sie haben mich gezwungen!"

"Wieso tust Du mir das an?" Tränen tropften in das noch immer nicht ganz getrocknete Blut auf dem Boden. "Mama… Mama…", schluchzte 69.

Wir hatten es so eingestellt, dass sich die Texte bis morgen früh in Dauerschleife wiederholen würden. Zusammen mit der beruhigenden Musik würden wir 69 so auch noch das letzte bisschen Verstand weichkochen.

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Kapitel 22: Nackt

Am nächsten Morgen hockte Valerie neben 69: "Jetzt stell Dich nicht so an! Deiner Mama geht's gut. Sie kann schon wieder richtig hart ficken. Dabei schreit sie zwar vor Schmerzen, aber das hat sie ja nur Dir zu verdanken. Du hast ihr mal so richtig den Arsch und das Fötzchen ruiniert. Alle Achtung."

69 lag blut- und dreckverschmiert auf der Seite und sah mit starrem Blick unbeteiligt an eine Wand der nun hell erleuchteten Zelle. Ein harter Schlag mit der flachen Hand traf sie ins Gesicht. Und ein weiterer. "Sieh mich an, wenn ich mit Dir rede!" Valeries Stimme überschlug sich förmlich. 69 drehte den Kopf langsam zu ihrer Peinigerin.

Valerie sah mich an und sagte: "Eingeschissen und eingepisst hat sie sich auch noch. Das darf doch nicht wahr sein." 69 hatte natürlich keine Möglichkeit gehabt, das auch nur irgendwie verhindern zu können. Wir hatten sie seit Tagen nicht mehr auf eine normale Toilette gehen lassen – und das wusste Valerie auch.

Wieder zu 69 gewandt fuhr sie fort: "Du hast nichts gegessen?! Das ist respektlos! Sei gefälligst ein braves Haustier und friss Deine Näpfe leer." Keine Reaktion. "Unser Spielzeug braucht wohl eine extra Aufforderung." Mit diesen Worten kamen 2 unsere Helfer hinzu und drehten sie auf den Bauch. Während einer den Kopf von 69 in den Napf mit Futter drückte, steckte der zweite einen dünnen Metallstab in ihr mit Scheiße beschmiertes Arschloch. Der Metallstab hatte am anderen ende einen Pistolengriff mit einem Abzug. Genau dieser wurde nun betätigt. Er löste einen Elektroschock aus und ein Zucken lief durch den Körper. 69 gurgelte einen unterdrückten Schrei in den Futterbrei, öffnete den Mund und fing an, den Inhalt des Napfes zu essen. Begleitet von wiederkehrenden Schocks. Das war gar nicht so einfach mit hinter dem Rücken verschnürten Armen, aber sie hatte da mittlerweile Übung.

Nachdem sie den ersten Napf ausgeleckt hatte, schoben wir ihr den zweiten Napf mit der Flüssignahrung vor's Gesicht. Auch hier schockten wir sie weiter, obwohl sie freiwillig damit begonnen hatte, den widerlich schleimigen Inhalt zu schlürfen.

"Nach dem Frühstück müssen wir Dich erstmal wieder frisch machen. Man kann Dich ja in keiner Live-Sendung zeigen. So dreckverschmiert wie Du bist."

Nach dem Festmahl nahmen wir 69 die Fesseln ab. Valerie machte die Hundeleine an einem der Nackenringe fest und führte die Schlampe, die im Moment kaum als Mensch zu erkennen war, aus der Zelle. Sie ging den Gang hinunter, direkt in den Waschbereich. 69 wusste bereits was kommen würde und legte sich auf den Fliesen mit weit auseinander gespreizten Beinen auf den Rücken. Den Mund weit geöffnet und die Zunge herausgestreckt erwartete sie die Waschung.

Wir ließen den harten und eiskalten Wasserstrahl ganz langsam über den beschmierten Körper wandern und machten uns einen Spaß daraus, immer wieder auf die kleine Muschi zu zielen. 69 hatte mittlerweile viel gelernt und hielt unter stöhnen und leisem jammern still. Dann kam wieder Seife zum Einsatz. Nachdem wir sie eingeseift hatten, schoben wir ihr je ein Seifenstück in ihren Arsch und die Möse. Mit groben Bürsten schrubbten wir ihr ausgiebig die gesamte Haut dunkelrot, bevor sie die Seifenstücke aus ihren Öffnungen nehmen und ablecken durfte. Es war gar nicht so einfach das getrocknete Blut von der Haut zu bürsten. 69 war dabei wirklich ein vorbildliches Folterpüppchen – aber das konnten wir ihr natürlich nicht durchgehen lassen.

Valerie reichte mir eine große silberne Schere mit den Worten: "Die Haare kriegen wir eh nicht mehr richtig sauber. Runter damit!" 69 sah Valerie an und flüsterte: "Bitte nicht meine Haare. Bitte nicht…"

"Als ob Du da mitzureden hättest. Pah!" Ich nahm die Schere entgegen, hockte mich neben das ängstlich zitternde Mädchen und zog ihren Oberkörper an den Haaren in eine aufrechte Position.

69 sah wie hypnotisiert auf die Schere, die im grellen Licht des Waschraumes blitzte und blinkte, während ich sie vor ihrem Gesicht langsam hin und her drehte. "Bitte nicht… ich tue doch alles…"

"Das reicht uns aber nicht." Mit diesen Worten gab Valerie mir das klare Zeichen anzufangen. Ich griff ein Büschel der langen blonden Haare, setzte die Schere an und schnitt. Beim Schnittgeräusch zuckte 69 zusammen als hätten wir sie gerade mit einem Elektroschocker bearbeitet. Tränen kullerten ihr wieder einmal über die Wangen, als ich das nächste Bündel abschnitt und vor ihr zu Boden fallen ließ. Sie sah auf die abgeschnittenen Haare und fing bitterlich an zu weinen. Immer weiter schnitt ich die langen Haare ab und sammelte sie zwischen ihren Beinen. Mittlerweile sah sie ganz gerupft aus. Eine stoppelige Kurzhaarfrisur zierte ihren jugendlichen Kopf. Als Friseur taugte ich mal so gar nicht – das war jetzt klar.

Valerie hatte aber noch nicht genug. Sie nahm von einem unserer Helfer einen elektrischen Haarschneider entgegen und reichte ihn mir. "Das sieht beschissen aus", meinte sie. "Wir machen es besser ganz weg." Ich nahm den Rasierer entgegen und schaltete ihn ein. Wieder zuckte 69 zusammen. Ich setzte die Schneiden an ihrer Stirn an und mit leisem surren führte ich den Rasierer nach hinten bis in den Nacken. Bahn für Bahn fielen auch die letzten Haare auf ihre Schultern und dann zu Boden.

Valerie trat vor und fuhr mit ihrer Hand über die Glatze. 69 sah beschämt zu Boden auf ihre abgeschnittenen Haare. "Ich sagte ganz weg", forderte Valerie. Ich verstand und fuhr mit dem Rasierer langsam über die Augenbrauen von 69. Ich wusste, wie erniedrigend es für sie sein musste und lächelte beim Anblick der blank rasierten Fickschlampe.

Valerie fuhr fort: "Und den Rest sollten wir uns gleich auch noch vornehmen, wenn wir schonmal dabei sind. Da sind bestimmt schon wieder Stoppel nachgewachsen." Ich griff nach dem rechten Arm, hob ihn hoch und fuhr mit den hin und her zuckenden Schneidezähnen über die tatsächlich stoppelige Achsel. Nachdem ich das gleiche mit der anderen Seite gemacht hatte, hockte ich mich zwischen die Beine von 69 und ließ den Rasierer vom Bauchnabel an nach unten gleiten. "Ganz ruhig. Ist bald vorbei", sagte ich leise und fuhr ohne Rücksicht auf eventuell empfindliche Körperstellen zwischen den Beinen entlang. Dabei entfernte ich nicht nur die kurz nachgewachsenen Haare, sondern schnitt auch unweigerlich mehrfach in die süßen kleinen Schamlippen, die sofort zu bluten anfingen. 69 biss die Zähne zusammen und stöhnte leise vor Schmerz. Ich musste mehrfach über das wunde Fleisch fahren, bis auch wirklich alles so haarlos wie ein Baby-Popo war.

"Dreht sie um", kam von Valerie die Anweisung, als ich ihr das Zeichen gab, dass ich mit der Vorderseite fertig war. 2 Männer ergriffen die Schlampe und drehten es auf den Bauch. Dann zogen sie ihr die Arschbacken mit aller Kraft auseinander, so dass ihre Rosette schön frei zugänglich war. Ich drehte den Rasierer quer und fuhr zwischen den Bäckchen immer wieder hin und her. Auch hier wurde es eine blutige Angelegenheit. Valerie sah zufrieden, wie 69 sich vergeblich wand und vor Schmerzen jaulte. "Das reicht. Macht sie sauber."

Mit diesen Worten drehten wir 69 wieder auf den Rücken und begannen die Reinigungsprozedur von vorne. Komplett ohne Haare sah sie nun wirklich aus wie eine wertlose und gebrochene Sklavin. Wir richteten den Wasserstrahl mehrfach auf ihre Glatze und erfreuten uns daran wie schön es zu allen Seiten spritze. 69 musste mit ansehen wie wir ihre langen Haare in einen Mülleimer warfen und die kurzen Haare langsam mit einem lauten Gurgeln im Ablauf verschwanden.

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Kapitel 23: Trautes Heim

Die blank geschorene und nackte 69 kroch auf allen Vieren an der Leine hinter Valerie her. Wir führten sie in den offenen Innenhof, in dessen Mitte eine große Hundehütte aufgebaut war. Die Sonne brannte heiß in den Hof und die Luft war schwül.

"Sitz und mach Männchen." 69 setzte sich auf ihre Oberschenkel und streckte die noch immer fest umwickelten Hände leicht hängend nach vorne. Dabei ließ sie ihre Zunge aus dem leicht geöffneten Mund hängen und hechelte, wie es sich für eine gut erzogene Hündin gehörte.

Valerie band die Hundeleine an einem Metallhaken an der Vorderseite der Hundehütte fest und verließ den Innenhof. Als sie wenige Minuten später wieder zurückkam, zog sie Vanessa - ebenfalls an einer Leine - hinter sich her. Man konnte sehen, dass sie auch vor kurzem erst gesäubert worden war. Sie hielt den Kopf gesenkt und Ihre Haare tropfen noch.

69 konnte erkennen, dass wir ihrer Schwester mittlerweile auch Metallringe im Nacken angebracht hatten, um sie gut an der Leine führen zu können. Ihre Hände waren jetzt ebenfalls mit Tape umwickelt, was verhinderte, dass sie selber irgendetwas festhalten oder greifen konnte.

Valerie befahl Vanessa neben ihrer Schwester Sitz und Männchen zu machen. Vanessas Blick fiel nun auf den kahlgeschorenen Kopf ihrer jüngeren Schwester und sie erschrak.

"Bringt mir die Knebel." Die Anweisung wurde sofort von einem Helfer befolgt. Er reichte Valerie einen Schwanzknebel, der zwar nicht länger, aber noch einmal ein kleines Stück dicker war als der letzte, den 69 hatte ertragen müssen. Sie drückte 69 den Knebel in das zum Hecheln geöffnete Maul und zog ihn hinter dem nackten Schädel sofort fest. Die Reaktion von 69 ließ erahnen, dass irgendetwas mit dem Knebel anders war als sonst. Sie verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf hin und her.

"Halt still, Du nutzlose Nutte." 69 griff sich mit den umwickelten Händen an den Mund und versuchte, den Knebel aus dem Mund zu bekommen. Valerie ließ sie gewähren – wusste sie doch, dass es ihr auf keinen Fall gelingen würde. Sie nahm den zweiten Knebel und stopfte ich Vanessa in den Rachen. Auch sie fing augenblicklich an zu zappeln und versuchte alles, um den Knebel los zu werden.

Beiden Mädchen tränten die Augen während sie verzweifelt versuchten, sich vom Knebel zu befreien. "Fesselt ihnen die Arme." Helfer befolgten den Befehl und banden den beiden die Arme unnatürlich verdreht hinter dem Rücken zusammen. Vanessa und 69 warfen noch immer verzweifelt den Kopf hin und her.

"Da sieh mal einer an, was eine einfache ChiliSauce mit Schärfegrad 10+ so alles bewirken kann." Diabolisch lächelnd drehte sie das Fläschen "Carolina Reaper Sauce" in ihrer Hand. "Ihr könnt von Glück reden, dass wir die Prengel nicht in eure Fotzen versenkt haben." Beide Mädchen lagen mittlerweile auf dem staubigen Sandboden und versuchten sich die Knebel durch Reiben über den Boden wegzuschieben. Valerie drehte sich um als wollte sie den Hof verlassen. Dann blieb sie jedoch stehen und sagte: "Ach, was soll's. Den Spaß gönne ich mir. Legt sie auf den Bauch und haltet sie fest." Sie zog einen Einweghandschuh aus der Tasche und zog ihn über ihre linke Hand. Ganz langsam drehte sie den Verschluss der Chili-Flasche auf und freute sich über das winseln und jammern der beiden am Boden fixierten Frauen, die noch immer ihre Knebel über den Boden rieben. Dann tauchte sie ihren Zeigefinger in die dunkelrote Sauce.

Vanessa sollte die erste sein. Valerie nickte einem weiteren Helfer zu, der umgehend die Arschbacken griff und sie weit auseinanderzog. Genüsslich hielt sie Vanessa den mit Sauce beschmierten Finger vor's Gesicht. "Das wird jetzt kurz weh tun." Mit diesen Worten verschwand sie aus ihrem Blickfeld, setzte den Finger auf der pulsierenden Rosette an und schob ihn in Zeitlupe tief hinein. Sie krümmte den Finger mehrfach und drehte dabei ihre Hand hin und her.

Dann ging sie zu 69 hinüber. Sie tauchte den Finger erneut in die dickflüssige Sauce und hielt ihn ihr vor die Augen. "Ich muss zugeben, dass ich wohl ein wenig geflunkert habe. Es wird nicht kurz weh tun, sondern wohl eher 3 oder 4 Stunden dauern, bis der Schmerz nachlässt. 69 konnte Valerie jetzt nicht mehr sehen, aber sie wusste genau was kommen würde. Ihr Arschloch verkrampfte sich so sehr, dass die Rosette weiß wurde. Man konnte jetzt gut die kleinen Schnitte erkennen, die meine ungeschickte Rasur an ihrem Arsch hinterlassen hatte. Egal wie sehr sie auch den Arsch zusammenkniff, dem Finger von Valerie konnte sie nichts entgegensetzen. Millimeter für Millimeter schob sie den Finger in die geschundene Arschfotze und genoss das schmerzgetriebene Pumpen des Schließmuskels. Bis zum Anschlag drückte sie den Zeigefinger hinein und begann dann voller Freude damit, ihn in alle Richtungen zu drehen und zu krümmen. 69 hob ihren Kopf und schlug ihn mit dem Knebel voran immer wieder auf den Sandboden. Vanessa tat unwillkürlich das gleiche. Beide verdrehten die Augen und schrien wie wild in ihre schmerzvoll brennenden Knebel.

"Ihr zwei werdet bis auf weiteres hier draußen bleiben. Willkommen in eurem neuen zu Hause." Mit diesen Worten verließen wir den Innenhof, der von allen Seiten durch große Fensterfronten einsehbar war und ließen die beiden Fickstücke ihre Gourmet-Sauce ganz in Ruhe genießen. Wir setzen uns in die bereitgestellten Stühle und sahen aus einem klimatisierten Raum zu wie sich beide wie wild hin und her rollten. Dabei stießen sie immer wieder aneinander, da sie kaum Spielraum hatten. Die Leinen ließen ihnen nicht mehr als einen halben Meter Platz außerhalb der Hütte. Valerie saß neben mir und griff mir nun zwischen die Beine. Scheinbar wollte sie wissen, ob mich dieser Anblick scharf machte. Erfreut nahm sie meinen harten Schwanz zur Kenntnis, kniete sich zwischen meine Beine und öffnete mir die Hose. Ohne ein weiteres Wort begann sie ein Blaskonzert, das seinesgleichen suchte. Das Leid und der Schmerz der beiden im Sand zuckenden Leiber sorgte dafür, dass ich Valerie schon nach wenigen Minuten eine Ladung präsentierte, die sie vollständig in sich aufnahm. Sie setze sich wieder neben mich und sah mit einem zufriedenen Lächeln in den Innenhof. Langsam wurde es dunkel und die Nacht würde kalt werden. Wenn sie nicht erfrieren wollten, mussten sich Vanessa und 69 etwas einfallen lassen. Aber noch waren sie mit der Sauce in ihren Ärschen beschäftigt – und das würde noch mindestens eine Stunde so weiter gehen…

Offline Stiefel

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Gute Fortsetzung! Ich hoffe doch, wenn das Feuer in den Maul- und Arschfotzen erloschen ist, dass die Fickfotzen auch noch zu brennen anfangen  >:D
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